Drei Tagesreisen von hier entfernt, lebte
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- Philipp Falk
- vor 6 Jahren
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Transkript
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2 Drei Tagesreisen von hier entfernt, lebte ein junger Mann mit Namen Klaus, der, egal wo oder wann man ihn traf, schon von Weitem rief: Kein Zeit! Nie sah man ihn gemächlich gehen, stets war er im Laufschritt unterwegs. Seine Gedanken eilten allem voraus, was er gerade tat. Die Leute spotteten über ihn und nannten ihn hinter vorgehaltener Hand den Kein-Zeit-Klaus. Als das seinen Eltern zu Ohren kam, ärgerten sie sich, und sie beschlossen, ihren Sohn auf Wanderschaft zu schicken, damit er lerne, wie man anderswo mit der Zeit umginge. Natürlich entgegnete Kein-Zeit-Klaus, dass er zum Wandern gerade keine Zeit habe, aber die Eltern ließen sich nicht erweichen. Leicht fiel es ihnen nicht, ihren Sohn fortzuschicken, doch sie hofften, dass er in der Ferne die Zeit einholen würde, die ihm zu Hause davonlief. Komm zurück, wenn du sie gefunden hast, deine Zeit, sagte die Mutter und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Der Vater schlug ihm auf die Schulter: Vergiss nicht, Zeit mitzubringen, wenn du heimkehrst! Kein-Zeit-Klaus packte flink Proviant in sein Bündel und eilte am nächsten Morgen los. Der Tagesrucksack 3
3 Gute Wünsche gemischt mit Spottgelächter begleiteten ihn zum Dorf hinaus. Weil er so rasch marschierte, hatte er, als die Dämmerung hereinbrach, schon ein weites Wegstück zurückgelegt. Eine Weggabelung ließ ihn innehalten. Wohin sollte er gehen? Der Straße nach links in die Stadt folgen? Auf dem Markt gab es unglaubliche Dinge zu kaufen, vielleicht war dort auch die Zeit zu haben. Oder sollte er sich lieber nach rechts wenden? Der Weg durch die Wiesen führte in eine bergige Landschaft, deren Hügel sich mit Wäldern bedeckten. Kein-Zeit-Klaus schaute von links nach rechts und wieder zurück und ärgerte sich bereits über die verlorenen Minuten. Die Sonne tauchte gemächlich in das Wolkenband am Horizont und Klaus fühlte, dass ihn das schnelle Laufen erschöpft hatte. Kurz entschlossen breitete er seine Decke als Nachtlager aus. Morgenstund hat Gold im Mund, sagte er. Sobald die Sonne aufgeht, bin ich wieder auf den Beinen und suche nach meiner Zeit. Er streckte sich aus, zählte ein paar Sterne und schlummerte dabei ein. Der Mond besah sich den Schlafenden, schmunzelte und wies mit seinem silbrigen Licht einem seltsamen Geschöpf den Weg zum La- 4 Der Tagesrucksack
4 gerplatz. Würdevoll in einen bodenlangen Umhang gehüllt, schritt es gleichmäßig voran und kam dem Wanderer immer näher. Es blieb vor ihm stehen, öffnete seinen Umhang, und ein vielstimmiges Ticken strömte daraus hervor. Kein-Zeit-Klaus drehte sich auf die andere Seite und erwachte schließlich von dem ungewöhnlichen Geräusch. Ticketacke, Ticktack, Tickticktick, Tacktacktack, tönte es um ihn. Er rieb sich die Augen und musste sich erst besinnen, wo er war. Dann setzte er sich auf, und als sein Blick nach oben wanderte, erschrak er. Vor ihm stand das eigentümlichste Wesen, dem er je begegnet war. Die tief hängende Kapuze warf Schatten auf das Gesicht. Das Kleid war von oben bis unten mit unzähligen Taschen besetzt. In jeder tickte eine Uhr. Ich muss mich kneifen, damit ich merke, dass ich nicht träume, dachte Kein-Zeit- Klaus und kniff sich in die Wange. Da hörte er eine sanfte Stimme: Fürchtest du dich vor mir? Das brauchst du nicht. Ich weiß, dass du etwas suchst. Vielleicht kann ich dir helfen. Das Wesen nahm die Kapuze ab, und ein Gesicht, das weder jung noch alt war, kam zum Der Tagesrucksack 5
5 Vorschein. Zeitstrahlen umkränzten das goldene Haar. Ich habe von deinem Namen gehört, Kein-Zeit-Klaus. Bald sollst du nur noch,klaus heißen. Ich will dir ein kostbares Geschenk machen. Aus der Tiefe des Umhangs holte es ein Säckchen und legte es dem erstaunten Klaus in die Hände. Diesen Tagesrucksack will ich dir schenken. Tu mit ihm, was du willst, doch handle mit Bedacht. Ein ganzer Tag steckt darin? Klaus befühlte ungläubig das braune Leinen und wollte sich bedanken, doch das Geschöpf hatte sich umgewandt. Bleib auf dem rechten Weg. Ich werde ab und zu nach dir sehen, sagte es im Weggehen und schlug sich den Umhang, der im Mondlicht funkelte, über die Schulter. Klaus erkannte Jahreszahlen darauf, auch Monate, Jahreszeiten, dazwischen Minuten, sogar ganze Jahrhunderte prangten am Saum. Sag mir deinen Namen!, rief Klaus hinter ihm her, doch das Geschöpf war bereits in der Dunkelheit verschwunden. Benommen wartete er auf die Morgendämmerung. Beim ersten Sonnenstrahl, der über den Hügel kroch, sprang er auf. Fast glaubte er, dass er den nächtlichen Spuk nur geträumt hätte, 6 Der Tagesrucksack
6
7 doch der Rucksack war noch da. Klaus wählte den rechten Weg, schritt forsch aus und begann zu überlegen, was er mit dem unverhofften Geschenk anstellen würde. Er war noch nicht weit gekommen, da entdeckte er in der Ferne zwei Gestalten. Weil er zügig lief, dauerte es nicht lange, bis er zwei Burschen erkannte, die in die gleiche Richtung wie er unterwegs waren. Sie hatten es scheinbar nicht eilig, denn sie schlenderten durch die Gegend, liefen mal auf dem Weg, mal daneben, drei Schritt nach vorn und zwei zurück, blieben stehen und guckten in den Himmel, ließen ihr Gepäck nachlässig über den Weg schleifen und stolperten ab und zu über ihre langen Hosen. Klaus hatte sie schnell eingeholt und rief ihnen einen Gruß zu. Als sich die beiden Angesprochenen nach ihm umdrehten, blieb Klaus vor Verblüffung stehen. Er blickte in zwei Gesichter, die einander so ähnlich waren, dass Klaus im ersten Moment glaubte, doppelt zu sehen. Struppige Haare hingen bis über die Schultern, die Kleider waren liederlich geflickt, ein paar Knöpfe fehlten. Aber die Augen blickten freundlich in die Welt. Einer 8 Der Tagesrucksack
8 der beiden hatte eine große Taschenuhr in der Hand, an deren Schräubchen er drehte. Kaum hatte er die Uhr eingesteckt, kramte er sie wieder hervor und drehte weiter am Schräubchen. Der andere sammelte auf, was ihm gerade aus seinem zerlöcherten Beutel rutschte. Weil die beiden ihn anstrahlten, aber keine Anstalten machten, ihn vorbeizulassen, entschloss sich Klaus, nach ihren Namen zu fragen. Mir scheint, wir haben den gleichen Weg. Man nennt mich,kein- Zeit-Klaus. Noch nennt man mich so, betonte er. Und wer seid ihr? Die beiden lüfteten ihre Kopfbedeckung, die einem Vogelnest ähnlicher war als einem Strohhut, und machten eine Verbeugung. Habe die Ehre, Schlendrian. Und Schludrian. Klaus schüttelte ungläubig und lachend den Kopf. Und ihr seid bestimmt Zwillinge, natürlich! Ehe Klaus es sich versah, hatten sie ihn in ihre Mitte genommen und sich bei ihm eingehakt. Lass uns gemeinsam weiterziehen. Wir teilen mit dir den sonnigen Tag, und du hast gewiss auch etwas zum Teilen in deinem Rucksack. Sie schielten begehrlich auf seinen Rücken. Davon war Klaus nicht begeistert. Es drängte Der Tagesrucksack ack 9
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10 Zur Autorin: Eva Mutscher, geboren 1964 in Görlitz, führt mit ihrem Mann einen kleinen Handwerksbetrieb. Ihre Liebe gilt aber auch den Märchen und Geschichten. Als ihre Kinder erwachsen wurden, erfüllte sie sich einen Traum und widmete einen großen Teil ihrer Zeit dem Schreiben. Seitdem entstehen märchenhafte Erzählungen sowie Kurzgeschichten und Gedichte für Geschenk- und Kalenderbücher und Zeitschriften. Weitere Informationen unter: Folgende Titel von Eva Mutscher sind im Verlag am Eschbach bisher erschienen: Das Märchen vom großen und vom kleinen Glück ISBN Vom Geheimnis der kleinen Traurigkeit Oder: Die Wiederentdeckung der Lebensfreude ISBN Ein Lächeln von Herzen ISBN Zur künstlerischen Gestaltung: Katrina Lange, geboren 1977 in Rathenow, studierte Kommunikationsdesign in Wiesbaden. Sie arbeitet als freie Illustratorin und Kalligrafin in Berlin und bereichert mit ihren Bildern die Bücher namhafter Kinder-, Schul- und Geschenkbuchverlage. Weitere Informationen unter ISBN Verlag am Eschbach der Schwabenverlag AG Im Alten Rathaus/Hauptstraße 37 D Eschbach/Markgräflerland Alle Rechte vorbehalten. Gestaltung, Satz und Repro: Angelika Kraut, Verlag am Eschbach Schriftvorlagen: Ulli Wunsch, Wehr Herstellung: Grafisches Centrum Cuno GmbH & Co. KG, Calbe Manufakt Dieser Baum steht für umweltschonende Ressourcenverwendung, individuelle Handarbeit und sorgfältige Herstellung.
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