Der Neilebote. Mitteilungsblatt der ev.-luth. Kirchengemeinden St.Georg zu Lutter am Bbge., Neuwallmoden und Ostlutter

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1 Der Neilebote Mitteilungsblatt der ev.-luth. Kirchengemeinden St.Georg zu Lutter am Bbge., Neuwallmoden und Ostlutter 82. Jahrgang Juni / Juli 2011 Nr. 4

2 Inhalt, Impressum, Buchtipp Inhalt: Impressum 2 Buchtipp 2 Geistliches Vorwort 3 Konfirmation am 1. Mai Jugendbuchtipp 5 Aus der Diakoniestation 5 Aus der Chronik 6 Gottesdienste 8 Kreise und Gruppen 9 Kontaktadressen 10 Geburtstage 11 Freud und Leid 11 Danksagungen 12 Eine besondere Buchvorstellung 14 Aus dem Kirchenvorstand 14 In der nächsten Zeit 15 Titelbild: Kirschblüten Foto: Lena Fochler Impressum: Der Neilebote - Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinden St. Georg zu Lutter am Barenberge, Neuwallmoden und Ostlutter Herausgeber: Die Kirchenvorstände der Ev.-luth. Kirchengemeinden St. Georg zu Lutter am Barenberge, Neuwallmoden und Ostlutter, Teichdamm 7, Lutter am Barenberge V.i.S.d.P.: Pfarrer Martin Stützer, Teichdamm 7, Lutter am Bbge., lutter.pfa@lk-bs.de Layout: Andrea Fochler Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Erscheinungsweise: Sechs Ausgaben pro Jahr Auflage: Stück Bezugspreis: Für eine Spende sind wir dankbar Spendenkonto: Propsteiverband SZ-WF, Braunschweig. Landessparkasse, (BLZ ) Kto.-Nr Verwendungszweck: Neilebote Lutter Buchtipp Der Honiggarten Ein kleiner Ort in England in den 50er Jahren. Der kleine Charlie ist nicht wie andere Jungen seines Alters. Er ist ein leidenschaftlicher Leser und macht stundenlange Spaziergänge durch das Städtchen, bei denen er seine Umgebung aufmerksam beobachtet. Auf einem seiner einsamen Streifzüge lernt Charlie eines Tages die Ärztin Jean kennen, die in ihrem Garten Bienen hält. Charlie ist fasziniert vom Leben dieser Tiere, und wenn er traurig ist, tut er von nun an das, was Jean ihm rät: Er erzählt den Bienen von seinem Kummer. Doch dann lädt Jean Charlies Mutter in ihr Haus ein. Keiner von ihnen ahnt, dass ihre Begegnung unabsehbare Folgen haben wird... Fiona Shaw: Der Honiggarten 411 Seiten ISBN: ,99 2

3 Geistliches Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Im Juni feiern wir das Pfingstfest. Da war doch was ja, richtig, der Geburtstag der Kirche. Pfingsten spielt in unserem Jahreslauf nicht solch eine bedeutende Rolle wie der Heilige Abend, die Weihnachtstage oder Ostern. Für viele ist es ein verlängertes Wochenende im Frühsommer Zeit für Ausflüge, einen Kurzurlaub oder angenehme Stunden im Garten. Für uns als Kirchengemeinde sollte Pfingsten eigentlich wichtig sein. Nach den Festen, die inhaltlich ganz eng mit dem Leben Jesu verbunden sind seine Geburt, sein Tod, seine Auferstehung und an Himmelfahrt seine Rückkehr zu Gott geht es an Pfingsten darum, wie es weiterging mit der Bewegung, mit den Gedanken und Ideen, die er angestoßen hat. In der Apostelgeschichte wird uns vom ersten Pfingsttag in Jerusalem erzählt. Die engsten Freundinnen und Freunde Jesu waren immer noch tief beeindruckt von dem, was sie an Karfreitag und Ostern erlebt hatten und konnten sich nicht so recht vorstellen, wie es ohne Jesus weitergehen sollte. Natürlich hatte er ihnen versprochen, immer bei ihnen zu sein und ihnen den Geist Gottes zu schicken, der sie begleiten sollte. Aber zu spüren war davon wenig. Und dann kam der Pfingsttag. Wie Feuerzungen kam der Heilige Geist zu ihnen, so beschreibt es die Apostelgeschichte. Die Stadt Jerusalem war voller Menschen, und plötzlich konnten die Jüngerinnen und Jünger in den Sprachen von Jesus und Gott erzählen, die die Menschen verstanden. Viele ließen sich anstecken von der Begeisterung, ließen sich taufen. Manchmal wünsche ich mir, dass ich auch in der Sprache von Gott erzählen könnte, die die Menschen heute verstehen. Wir versuchen auf ganz unterschiedliche Weise, als Gemeinde Menschen in unseren Orten anzusprechen, doch manches mal haben wir das Gefühl, dass unsere Worte wenig Widerhall finden. Am Sonntag feiern nur wenige den Gottesdienst mit, den Weg in unsere Gruppen und Kreise finden ganz selten neue Gesichter. Es scheint fast so, als ob die Botschaft von Gottes Liebe zu uns Menschen im Jahre 2011 mehr oder weniger überholt ist. Was also tun? Wie die Jünger damals resignieren, den Kopf in den Sand stecken und auf ein Wunder warten? Oder darauf vertrauen, dass uns Gott schon die richtigen Worte zur richtigen Zeit geben wird und mit unserer Hilfe etwas anstößt bei den Menschen um uns herum? Pfingsten erinnert uns immer wieder daran, dass die Kirche, die Gemeinde nicht nur unser Werk ist, sondern dass Gott und sein Geist ein gehöriges Wort mitreden. Wir sollen und brauchen nicht aufzustecken. Damit Gottes Geist wirken kann, ist er aber auch auf uns angewiesen. Wir können ihm den Weg bereiten, indem wir auf fröhliche Weise unseren Glauben feiern, neue Wege suchen und mutig gehen, um Gottes Wort unter die Menschen in unserer Umgebung bringen, uns lösen von starren Formen oder manchen Traditionen. Ich wünsche mir und uns ein Pfingstfest, dass Gottes Geist Raum gibt. Und einen schönen Sommer, den wir mit dieser Begeisterung leben können. Ihr Martin Stützer 3

4 Jugend in den Gemeinden Konfirmation am 1. Mai 2011 Von links nach rechts: Pfarrer Stützer, Jonas Stärkert, Robin Ohms, Laura Bosse, Vanessa Welz, Anika Kleinwechter, Michelle Niemann, Kevin Müller, Melissa Schößler, Jan Täuber, Mareike Loff, Christoph Meier, Torsten Pilster, Svenja Pilster, Lukas Bartels, Pia Fiedler, Marissa Meinusch, Laura Neumann, Laura Förster, Nadine Schupmann, Julia Bosse, Peter Körner; 4

5 Jugendbuchtipp, Aus der Diakoniestation Jugendbuchtipp Der Sommerfänger - Der Sommer ist da, und Jette schwebt auf Wolke Sieben: Sie hat ihrem Freund Luke eine neue Chance gegeben und ist endlich wieder glücklich verliebt. Doch dann wird Lukes Mitbewohner tot aufgefunden, und Luke, der unter Mordverdacht gerät, verschwindet spurlos. Überzeugt von seiner Unschuld beginnt Jette, auf eigene Faust nachzuforschen - und kommt allmählich dahinter, dass Luke sich einen mächtigen, gefährlichen Feind gemacht hat, der ein skrupelloses Katz-und-Maus-Spiel mit ihm und allen treibt, die Luke etwas bedeuten... Monika Feth: Der Sommerfänger 445 Seiten ISBN: ,99 ab 14 Jahre Liebe Gemeindebriefleser, dem Steuer der blau- Foto: andere Gesicht hinter seit nunmehr vier Jahren bin ich die Pflegedienstleitung der Diakoniestation Liebenburg Lutter und in diesen vier Jahren haben Sie immer im Gemeindebrief Geschichten und Ereignisse en Autos. Haben Sie aber gewusst, dass wir insgesamt 21 Mitarbeiterinnen sind? Frau Schumann, als Verwaltungskraft, Frau Herzog für den Begleitenden Dienst und ich als Pflegedienstleitung aus unserer Einrichtung sind nicht direkt in der lesen können. Sehr häufig berichtete ich von dem pflegerischen Alltag. Situationen mit Klienten und Angehörigen, Pflege tätig. Die restlichen 18 Mitarbeiterinnen sind zur Zeit für die Versorgung von 110 die teilweise sehr traurig und Klientinnen und Klienten verantwortlich. bewegend oder aber auch lustig waren. Wer früh morgens am evangelischen Mir ist aufgefallen, dass ich viel zu wenig Pfarrhaus im Sölg vorbeigeht, wird sicherlich schon von Weitem ein fröhliches von meinen Mitarbeiterinnen berichtet habe und das möchte ich heute tun. Reden und häufig auch schon Gelächter Sicherlich kennen Sie schon das ein oder vernehmen. Sie sind nämlich fast immer 5

6 Aus der Diakoniestation, Aus der Chronik gut drauf, die Mädels der Diakoniestation. Ich wurde schon oft gefragt: Wie kommt es, dass die Mitarbeiterinnen so fröhlich sind und trotz der schweren Arbeit noch lachen können? Wir arbeiten nicht nur zusammen, sondern wir treffen uns auch mal nach Dienstende um gemeinsam etwas zu unternehmen. Gemeinsam sind wir schon gewandert, haben uns im Kino getroffen oder veranstalteten einen Grillabend. Einige Mitarbeiterinnen sind sogar schon mal zusammen verreist. Natürlich ist auch in unserer Einrichtung nicht immer alles heller Sonnenschein. In den wöchentlichen Dienstbesprechungen wird Raum gegeben, um Diskrepanzen aus dem Weg zur räumen oder aufgestautem Ärger Luft abzulassen. Ich kann schon sagen, dass meine Mitarbeiterinnen alle sehr unterschiedlich sind und das ist auch gut so. Da gibt es die ruhigen und fast stillen Pflegekräfte, die Jungen, die viel neues Wissen mitbringen, die Älteren mit großer Erfahrung, die Mitarbeiterinnen, die immer einen lustigen Spruch auf den Lippen haben. Ich habe unsere Einrichtung mal mit einem großen Mosaik verglichen. In einem Der preußische optische Telegraf 1. Fortsetzung Die preußische Anlage blieb der einzige staatliche optische Telegraf auf deutschem Boden. Zwischen 1837 und 1850 betrieb der Altonaer Kaufmann Johann Ludwig Schmidt einen optischen 6 Mosaik gibt es ganz viele verschiedene Steinchen. Kleine, Große, Dicke, Zarte und Kantige. All diese Steine zusammen ergeben ein schönes Bild, wenn nur ein Stein fehlt, ist das Bild nicht vollkommen. So sehe ich auch unsere Mitarbeiterinnen. Jede ist wichtig, mit Ihren Begabungen und Fähigkeiten, aber auch mit Ihren Kanten und Ecken. Ich wünsche Ihnen eine gute und erholsame Sommerzeit. Das wünschen Ihnen Ihre Pflegedienstleitung Susanne Machunze und natürlich auch alle Mitarbeiterinnen der Diakoniestation Liebenburg Lutter Achtung, nicht vergessen!! 6. bis 11. Juni 2011 Kleidersammlung für das Spangenberg-Sozialwerk Spenden von guter Qualität bitte im Nebengebäude des Gemeindehauses abgeben!! Telegrafen zwischen der Elbmündung in Cuxhaven und Hamburg als Schiffsmeldedienst. Diese Anlage wurde ab 1841 von Friedrich Clemens Gerke, einem Pionier der Telegrafie, geleitet. Schmidt eröffnete 1847 auch einen optischen Telegrafen zwischen Bremen und Bremerhaven, der allerdings durch die Konkurrenz einer fast gleichzeitig in

7 Aus der Chronik Betrieb genommenen elektrischen Telegrafenlinie auf gleicher Strecke schon 1852 außer Betrieb ging. Aufbau und Funktion Wie der spätere Betrieb lag auch der Aufbau der Anlage in der Zuständigkeit des preußischen Militärs. Den Bau leitete Major Franz August O Etzel. Der gelernte Apotheker und Doktor der Philosophie mit Studium in Berlin und Paris kannte das Rheinland, wo er zuvor bereits mit Vermessungsarbeiten betraut war. Neben der Bauleitung befasste er sich auch mit den zur telegrafischen Korrespondenz erforderlichen Codes und Methoden und schrieb die Codebücher der Telegrafenlinie. Als,,Königlich Preußischer Telegraphendirektor leitete er schließlich auch den Betrieb der Anlage. Der Streckenverlauf Die Telegrafenlinie begann auf der alten Berliner Sternwarte in der Dorotheenstraße, der Station 1. Der erste Bauabschnitt mit 14 Stationen wurde bis zum November 1832 fertiggestellt. Die Strecke verlief über den Potsdamer Telegrafenberg und Brandenburg an der Havel bis Magdeburg. Die Standorte der Stationen wurden von O Etzel selbst ausgewählt. Dabei berücksichtigte er vorhandene Bauwerke wie beispielsweise den Turm der Dahlemer Dorfkirche (Station 2), oder er ließ entsprechend hohe Gebäude beziehungsweise Türme errichten. Um den Sichtkontakt auf der Strecke zu gewährleisten, mussten mancherorts Bäume eingekürzt und gefällt werden. Bereits die französischen Telegrafenbetreiber gewannen die Erkenntnis, dass sich die Signalanlagen vor manchen festen Hintergründen schlecht, gegen den offenen Himmel jedoch gut erkennen und ablesen ließen. Wo notwendig, erbaute man die preußischen Stationen deshalb auf erhöhtem Gelände. Solche Orte wurden später nicht selten als,,telegrafenberg bezeichnet, so auch bei Glindow (Station 5) oder bei der Station 13, südöstlich von Biederitz. Da die Aufnahme und Ausgabe von Generalmajor Franz August O Etzel Station 1: Alte Sternwarte Dorotheenstraße Berlin telegrafischen Nachrichten nur durch die Expeditionen (Versandabteilung) am Beginn und Ende der Telegrafenlinie vorgesehen war, legte man auf den Anschluss von Ortschaften und Städten keinen großen Wert; häufig befanden sich die Telegrafenstationen außerhalb von besiedeltem Gebiet. Die letzte Station des ersten Abschnittes wurde auf der Johannis-Kirche in Magdeburg eingerichtet. Fortsetzung folgt 7

8 Gottesdienste und Andachten Donnerstag, Christi Himmelfahrt Sonntag, Exaudi Sonntag, Pfingstsonntag Montag, Pfingstmontag Sonntag, Trinitatis Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Sonntag, Sonntag nach Trinitatis 8 Andachten im Seniorenzentrum Neiletal freitags Gottesdienste in Lutter Uhr Uhr Andacht 2. Freitag im Monat: römisch-katholisch Gottesdienst mit Taufe im Steinbruch Ostlutter Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst Keine Gottesdienste, herzliche Einladung nach Nauen! 9.30 Uhr Gottesdienst (Predikant Walter) 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst (Pastorin Reich) 9.30 Uhr Gottesdienst (Lektorin Meiler-Taubmann) 9.30 Uhr Gottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst Gottesdienste in Ostlutter Donnerstag, Christi Himmelfahrt Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Taufe im Steinbruch Ostlutter 9.30 Uhr Gottesdienst Gottesdienste in Neuwallmoden Donnerstag, Christi Himmelfahrt Sonntag, Pfingstsonntag Sonntag, Sonntag nach Trinitatis Uhr Gottesdienst mit Taufe im Steinbruch Ostlutter Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Pastor Stützer begleitet vom 8. bis 23. Juli eine Jugendfreizeit der Propstei in Frankreich. Die Vertretungsregelung hängt am Gemeindehaus aus und wird auch auf dem Anrufbeantworter angesagt. Das Pfarrbüro ist trotzdem geöffnet.

9 Andachten, Kreise und Gruppen und Termine Samstag, 25. Juni 2011 Samstag, 18. Juni 2011 Samstag, 16. Juli 2011 Kinderkirche Uhr Kinderkirche im Gemeindehaus Die Kinderkirche macht im Juli Ferien!! Taizé-Andachten Uhr Taizé-Andacht in Ostlutter Uhr Taizé-Andacht in Ostlutter Dienstag, 7. Juni 2011 Mittwoch, 8. Juni 2011 Dienstag, 5. Juli 2011 Mittwoch, 6. Juli 2011 Konfirmandenunterricht Termin wird noch mitgeteilt Konfirmandengruppe I Termin wird noch mitgeteilt Donnerstag, 30. Juni 2011 Treffen der Frauenhilfen Uhr Frauenhilfe Neuwallmoden Uhr Frauenhilfe Ostlutter Uhr Frauenhilfe Neuwallmoden Uhr Frauenhilfe Ostlutter Uhr Konfirmandengruppe II Informationsabend für die Eltern der Konfirmandengruppe mittwochs freitags Regelmäßige Gruppen und Kreise Uhr Krabbelgruppe (außer in den Ferien) Uhr Gospelchor Dienstag, 7. Juni 2011 Dienstag, 14. Juni 2011 Dienstag, 21. Juni 2011 Dienstag, 5. Juli 2011 Donnerstag, 7. Juli 2010 Dienstag, 19. Juli Uhr Bibelgesprächskreis Uhr Kirchenvorstandssitzung Uhr Bibelgesprächskreis Uhr Bibelgesprächskreis Uhr Frauentreff Uhr Bibelgesprächskreis 9

10 Kontaktadressen Ev. -luth. Pfarrverband St. Georg Lutter a. Bbge. - Neuwallmoden - Ostlutter Pfarramt und Gemeindehaus Teichdamm 7, Lutter am Barenberge Telefon Fax lutter.pfa@lk-bs.de Homepage: Das Büro befindet sich im Keller des Gemeindehauses und ist zu folgenden Zeiten für Sie geöffnet: Dienstag von 9 Uhr bis 11 Uhr Mittwoch von 17 Uhr bis 19 Uhr Unsere Bankverbindung: Braunschweigische Landessparkasse (BLZ ) Kontonummer Verwendungszweck: Kirchengemeinde Lutter Pfarrer Martin Stützer Sekretärin Andrea Fochler Küsterin Angela Diecke oder Stellv. Vorsitzende der St.Georg zu Lutter Hermann Klemme Kirchenvorstände Neuwallmoden Dr. Gerhard Großer Ostlutter Renate Meiners Taizé-Gottesdienst Barbara Edelmann Kinderkirche Manuela Fochler Anke Loff Kirchenmusik Organisten Ursula Stark Hanspeter Albers Gospelchor Christine Weitz Gruppen und Kreise Krabbelgruppe Manuela Fochler Bibelgesprächskreis Pfarrer Martin Stützer Frauentreff Marianne Keye Frauenhilfen Neuwallmoden Ursula Kraume-Flügel Ostlutter Brigitte Klapproth Redaktionskreis Neilebote Barbara Edelmann Andrea Fochler Hermann Klemme Rudolf Probst Pfarrer Martin Stützer 10 Redaktionsschluss für den nächsten Neilebote ist der 15. Juli 2011!

11 Geburtstage, Freud und Leid Geburtstage im Juni 1.6. German Hofmeister, Lutter, 83 Jahre 2.6. Heinz Schnurbusch, Lutter, 76 Jahre 3.6. Ruth Link, Lutter, 83 Jahre 5.6. Helga Hübner, Lutter, 72 Jahre 9.6. Annette Reisener-Schlüter, Lutter, 73 Jahre 9.6. Günther Freuwört, Lutter, 75 Jahre Elfriede Häder, Ostlutter, 77 Jahre Grete Veckenstedt, Lutter, 83 Jahre Milita Maier, Lutter, 82 Jahre Ellen Fitzner, Lutter, 77 Jahre Harald Meiners, Ostlutter, 71 Jahre Anni Jaudzus, Lutter, 80 Jahre Hortense Hutter, Lutter, 81 Jahre Irma Geißler, Lutter, 92 Jahre Friedo Fieseler, Lutter, 73 Jahre Hiltraud Heuer, Lutter, 78 Jahre Friedrich Maier, Ostlutter, 70 Jahre Walter Meier, Lutter, 75 Jahre Ottilie Pleschke, Lutter, 89 Jahre Siegfried Ehlich, Lutter, 89 Jahre Alfred Schlechtweg, Neuwallm., 70 Jahre Werner Wilzek, Lutter, 71 Jahre Else Boehnl, Lutter, 89 Jahre Herbert Nimke, Lutter, 83 Jahre Marianne Brunke, Neuwallmoden, 75 Jahre Christa David, Lutter, 76 Jahre Irmgard Eichert, Lutter, 81 Jahre Gertrud Mummenbrauer, Lutter, 93 Jahre Waltraut Probst, Lutter, 74 Jahre Eva Hoinkis, Lutter, 77 Jahre Getauft wurden: August Wilhelm-Ernst Florens Graf von Hardenberg, Ostlutter, am Matti Rokitta, Seesen, am Im Internet nicht verfügbar!! Getauft, getraut, bestattet Juli 2.7. Hermann Clare, Neuwallmoden, 70 Jahre 2.7. Erich Zimmermann, Ostlutter, 84 Jahre 3.7. Marta Schlein, Lutter, 78 Jahre 5.7. Henny Balke, Lutter, 73 Jahre 5.7. Hildegard Sievers, Lutter, 73 Jahre 7.7. Albrecht Rautenberg, Lutter, 72 Jahre 7.7. Margot Hunsen, Lutter, 91 Jahre 9.7. Anita Hartung, Ostlutter, 76 Jahre 9.7. Hedwig Feuerhahn, Lutter, 81 Jahre Lydia Dill, Lutter, 73 Jahre Werner Fleischer, Neuwallmoden, 82 Jahre Erwin Guse, Lutter, 82 Jahre Günter Pramann, Lutter, 84 Jahre Hildegard Jahns, Lutter, 88 Jahre Klaus-Jochen Klay, Lutter, 70 Jahre Erwin Schulz, Ostlutter, 72 Jahre Waltraud Landrath, Lutter, 76 Jahre Eugenie Guse, Lutter, 81 Jahre Anneliese Behr, Lutter, 73 Jahre Liesel Beifuß, Neuwallmoden, 75 Jahre Bärbel Bunjes, Lutter, 71 Jahre Elfriede Trost, Ostlutter, 88 Jahre Irma Schaare, Lutter, 78 Jahre Irmgard Fischer, Lutter, 75 Jahre Gerhard Püster, Lutter, 86 Jahre Helga Guderjahn, Lutter, 74 Jahre Wir gratulieren allen Jubilaren!! Maya Marie Janik, Lutter, am Lena Oppermann, Ostlutter, am Jonas Stärkert, Lutter, am

12 Danksagungen Getauft, getraut, bestattet Konfirmiert wurden: In Lutter am 1. Mai 2011: Lukas Bartels, Pia Fiedler, Mareike Loff, Annika Kleinwechter, Peter Körner, Christoph Meier, Marissa Meinusch, Kevin Müller, Laura Neumann, Michelle Niemann, Beigesetzt wurden: Günter Weiß, Lutter 90 Jahre Gudrun Fenner, Ostlutter, 53 Jahre Gisela Kraus, Berlin, 87 Jahre Danke möchten wir allen Verwandten, Freunden, Bekannten und allen Vereinen sagen, die sich in solch großer, vielfältiger Weise an unsere Goldene Hochzeit erinnert haben. Ein besonderer Dank gilt auch unseren Kindern und Großkindern, sowie Herrn Pastor Stützer für den schönen Gottesdienst. Annemarie und Joachim Klaws Lutter, im Mai 2011 Svenja Pilster, Torsten Pilster, Robin Ohms, Melissa Schößler, Nadine Schupmann und Jonas Stärkert, alle aus Lutter; Julia Bosse, Laura Bosse und Vanessa Welz, alle aus Ostlutter; Laura Förster aus Neuwallmoden; Jan Täuber aus Wolfshagen; Andreas Storzer, Lutter, 89 Jahre Horst Krüger, Lutter, 78 Jahre Ursula Mull, Lutter, 79 Jahre Rose-Margarete Schüler, Lutter, 87 Jahre Horst Krüger 3. April 2011 Herzlichen Dank allen, die sich in den Stunden des Abschieds mit uns verbunden fühlten und auf vielfältige Weise ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten. Besonders danken wir Herrn Pastor Stützer für seine trostreichen Worte. Im Namen aller Angehörigen Rita Bartels Lutz Bartels Lutter, im Mai

13 Danksagungen Danke! Wir Konfirmanden aus den Kirchengemeinden Lutter, Neuwallmoden und Ostlutter haben uns über die zahlreichen Glückwünsche und Geschenke anlässlich unserer Konfirmation sehr gefreut. Wir bedanken uns, auch im Namen unserer Eltern, recht herzlich dafür. Der Konfirmationsgottesdienst war ein schöner Abschluss unserer Konfirmandenzeit. Herzlichen Dank an Herrn Pastor Stützer und die anderen am Gottesdienst Mitwirkenden, insbesondere an den Gospelchor Lutter und Frau Stark an der Orgel. Lukas Bartels Julia Bosse Laura Bosse Pia Fiedler Laura Förster Mareike Loff Annika Kleinwechter Peter Körner Christoph Meier Marissa Meinusch Kevin Müller Laura Neumann Michelle Niemann Svenja Pilster Torsten Pilster Robin Ohms Melissa Schößler Nadine Schupmann Jonas Stärkert Jan Täuber Vanessa Welz Lutter, im Mai

14 Danksagungen, Aus dem Kirchenvorstand 14 Nachruf Am 19. Februar 2011 verstarb unser ehemaliger Vorsitzender des Museumsvereins Lutter Herr Günter Weiß im Alter von 90 Jahren. Der Verstorbene war nahezu 22 Jahre Mitglied und von 1989 bis 1999 Vorsitzender des Museums- und Kulturverein Lutter am Barenberge e.v. Seine Verdienste um die Entwicklung des Museums bleiben uns unvergessen. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Museums- und Kulturverein Lutter am Barenberge e.v. Der Vorstand Eine besondere Buchvorstellung: 'Hände, die dich halten' Viele von Ihnen kennen Dr. Lorenz Schlimme, der von 1990 bis 1994 Pfarrer in Lutter, Ostlutter und Neuwallmoden war. Inzwischen ist er im Ruhestand und nutzt die Zeit u. a. dazu, Geschichten zu verfassen. Sein erstes kleines Buch ist in diesem Jahr erschienen: 'Hände, die dich halten. Drei Erzählungen'. Im Klappentext heißt es: 'Vier verschiedene Menschen, unterschiedlich alt, unterschiedliche Lebensumstände, und doch haben sie eins gemeinsam das Wissen, dass ihre Zeit auf Erden sich dem Ende zuneigt, und dass es nichts gibt, was sie dagegen tun können. Die einen sind alt, die anderen unheilbar krank, und nun müssen sie auf ihre Art versuchen, sich dem Unvermeidlichen zu stellen. Dann ist es gut, nicht allein zu sein, sondern Menschen zu haben, die unseren letzten, schweren Weg mitgehen. Doch wie geht es denen, die dann die pflegerische Betreuung und menschliche Begleitung leisten? Die Sorge um den Sterbenden, das Mitgefühl und die Machtlosigkeit, die man empfindet nichts kann all dies vermitteln, wenn man es nicht selber durchgemacht hat Hände, die dich halten gibt Einblick sowohl in die Seele derer, die sterben müssen, als auch derer, die damit klarkommen müssen, bald einen nahestehenden Menschen zu verlieren. Und da geht es bei aller Betroffenheit dann auch um positive Gefühle. Wie wohltuend es nämlich ist, an der Grenze zwischen Leben und Tod Hilfe und Fürsorge zu erfahren und wie bereichernd es für die Begleitenden ist, diese zu geben.' Manchem und mancher aus unseren Gemeinden wird vor allem in der ersten Geschichte 'Der Tod des Totengräbers' manches bekannt vorkommen, auch wenn Namen und Orte verändert sind. Das Buch ist erschienen beim Frankfurter Literaturverlag (Weimarer Schillerpresse), ISBN und kann zum Preis von 11,90 über den Buchhandel bezogen werden.

15 Aus dem Kirchenvorstand, In der nächsten Zeit Himmelfahrtsgottesdienst im Steinbruch Ostlutter Wie seit vielen Jahren üblich, wollen wir Friedhöfe Wie in jedem Frühjahr haben Sie die Gräber Ihrer Angehörigen neu bepflanzt und die Spuren des Winters beseitigt. Leider sind z. T. große Mengen von Kunststoffumverpackun- Friedhof Ostlutter Foto: Privat gen, Steinen, Kunststofffolien oder auch Dachpappe auf den Friedhöfen 'liegen' geblieben. Wir möchten sie herzlich bitten, wenn die Abfallbehälter der Friedhöfe gefüllt sind, diese Dinge über die Mülltonnen bei Ihnen zu Hause zu entsorgen. Vor allem möchten wir darauf hinweisen, dass in die Komposthaufen oder den Kompostcontainer wirklich nur kompostierbare Abfälle gehören, aber keine Kunststoffe, kein Metall oder Steine. Die Entsorgung der Abfälle kostet viel Geld und belastet so die Friedhofskasse. Auch aus diesem Grund kann eine Erhöhung der Friedhofsgebühren nicht ausgeschlossen werden. Sehr ärgerlich und verletzend ist es, dass immer wieder frisch gepflanzte Blumen oder Sträucher von Grabstellen entwendet werden. Teilweise ist es auch zu Zerstörungen an Grabeinfassungen und Grabdenkmalen gekommen. Die Polizei hat hier ein Ermittlungsverfahren wegen Störung der Totenruhe eingeleitet. Wenn Sie Beobachtungen in diesem Zusammenhang machen oder gemacht haben melden Sie diese bitte der Polizei in Lutter. Treppenaufgang an der Kirche Lutter Seit einigen Jahren ist der Treppenaufgang zur St.Georg Kirche am Bohlweg in Lutter gesperrt. Der Landkreis Goslar hatte diese Sperrung seinerzeit veranlasst, da die Mauer, die den Treppenaufgang zum Nachbargrundstück (ehemaliger Friedhof) abgrenzt, einsturzgefährdet war und ist. Im Winter ist nun ein Stück dieser Mauer eingestürzt und auf die Treppe gefallen. Immer wieder wird die Kirchengemeinde gefragt, warum denn der Treppenaufgang nicht saniert wird. Die Antwort ist einfach: Die jetzt umgefallene Mauer gehört nicht der Kirchengemeinde, sondern zum Nachbargrundstück Bohlweg (ehemalige Bäckerei). Als Kirchengemeinde können und wollen wir es uns nicht leisten, die Sanierung dieser Mauer aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Inzwischen plant der neue Besitzer des Grundstückes, noch in diesem Jahr mit den umfangreichen Arbeiten zur Sanierung der Mauer zu beginnen. Danach wird der Kirchenvorstand in Absprache mit der Landeskirche überlegen, was zur Wiedereröffnung des Treppenaufganges an weiteren Arbeiten notwendig ist. am Himmelfahrtstag, Donnerstag, 2. Juni 2011, Gottesdienst im Steinbruch Ostlutter feiern. Der Gottesdienst beginnt um 10 Uhr. In diesem Jahr können wir dort auch eine Taufe feiern. 15

16 In der nächsten Zeit Der Männergesangverein 'Germania' Lutter und der Gospelchor Lutter gestalten diesen Gottesdienst musikalisch. Im Anschluss an den Gottesdienst werden Getränke und Gegrilltes angeboten. Wir richten einen Fahrdienst in den Steinbruch ein. Bitte melden Sie sich bis zum 1. Juni im Pfarramt, wenn Sie diesen in Anspruch nehmen wollen. Unter uns - Frauenfrühstück im Juni Das nächste Frauenfrühstück findet am 04. Juni 2011 um 9.30 Uhr im Pfarrgemeindehaus statt. Anmeldungen sind noch bis Freitag, den 27. Mai 2011 möglich. 16 Konfirmandenkurs Zu einer Informationsveranstaltung für den neuen Konfirmandenkurs laden wir am Donnerstag, den 30. Juni 2011 um Uhr im Gemeindehaus Lutter, Teichdamm 7, ein. Zur Konfirmation am 7. April 2013 sind alle Jugendlichen eingeladen, die dann mindestens 14 Jahre alt sind oder im 1. Halbjahr Jahre alt werden. In einem Kurs, der im Herbst 2011 beginnt, bereiten wir uns auf die Konfirmation vor. Dazu behandeln wir wichtige Elemente des christlichen Glaubens, lernen die Gottesdienste unserer Gemeinden kennen und nehmen an Veranstaltungen wie dem 'Konfi Cup' der Propstei Seesen teil. Auch eine Wochenendfreizeit ist geplant. Die Kurseinheiten finden in der Regel monatlich an einem Samstagvormittag statt und werden von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestaltet. Die Anmeldung für den Kurs ist bis zum 10. August 2011 möglich. Anmeldeformulare sind ab Juni im Pfarramt erhältlich oder können am 30. Juni ausgefüllt und abgegeben werden. Feier des Konfirmationsjubiläums am 25. September 2011 Am Sonntag, den 25. September 2011, laden die Kirchengemeinden zur Feier des Konfirmationsjubiläums ein. Besonders angesprochen sind alle, die die 'Diamantene Konfirmation' feiern können, also auf 60 Jahre seit ihrer Konfirmation zurückblicken (Konfirmationsjahrgänge ). Aber auch diejenigen, die vor 70 oder 75 Jahren konfirmiert wurden, sind herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich bis zum 23. August 2011 im Pfarramt an ein besonderes Einladungsschreiben erhalten Sie nicht. Falls Ihnen Adressen von Mitkonfirmandinnen und Mitkonfirmanden bekannt sind, die nicht im Bereich unserer Gemeinden leben, freuen wir uns über einen Hinweis Ihrerseits, damit diese Personen gesondert angeschrieben werden können. Rechtzeitig vor dem 25. September informieren wir Sie dann über den Ablauf des Tages.

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