Mai 2009 KIRCHENBOTE. Monatsheft der evangelischen Kirchengemeinden der Parochie Roßlau

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mai 2009 KIRCHENBOTE. Monatsheft der evangelischen Kirchengemeinden der Parochie Roßlau"

Transkript

1 Mai 2009 KIRCHENBOTE Monatsheft der evangelischen Kirchengemeinden der Parochie Roßlau

2 2 Leben in unseren Gemeinden Erfahrungen mit Glaubenspartnern Zwei ereignisreiche Monate liegen seit Erscheinen des letzten Kirchenbotens in unseren Gemeinden hinter uns. Die Passionszeit, Ostergottes- Pfr. Jürgen Tobies dienste, Gemeindeabend, Konzerte, eine Reise nach Amerika und vieles mehr. Viele neue Erfahrungen konnten gesammelt werden. Von einigen Erfahrungen kann man im Kirchenboten lesen, etwa von der Konfirmandenfreizeit oder einer Buchlesung. Andere Erfahrungen werden bei Gemeindeabenden ausgetauscht und vertieft. Ich möchte Ihnen besonders den Gemeindeabend am 13. Mai ans Herz legen. Wieder war eine Gruppe zu Besuch in Amerika und hat die Partnergemeinde in Havertown besucht. Sicher, wir haben uns große Städte angeschaut. Aber vor allem bleibt in Erinnerung, wie wir freundlich aufgenommen und miteinander Gottesdienst gefeiert haben. Eine Reise zu Partnern im Glauben ist eben etwas anderes, als eine Urlaubsreise. Diese Erfahrungen sind auch für unser Gemeindeleben wichtig, denn wir können uns über unseren Glauben austauschen. Darüber, was uns im Leben hält und trägt. Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen mit unserer Partnergemeinde in Amersfoort im Oktober, wenn wir ihnen einen Besuch abstatten werden. Und ich freue mich, dass wir geradezu weltumspannend in christlicher Verbundenheit leben können. Ihr Pfarrer 13. Mai: Gemeindeabend Berichte in Bildern über den Besuch von Gemeindegliedern der Parochie in unserer Partnergemeinde St. James Havertown / USA Angelika Steinborn (Roßlau) in Amerika. Foto: privat Sie sind herzlich eingeladen Bilder, Berichte und Eindrücke von der Reise zu unserer Partnergemeinde St. James in Havertown (USA) zu sehen und zu hören. 14 Mitglieder unserer Parochie waren vom 16. bis 24. März dort zu Besuch und haben Interessantes erlebt und gesehen. Am Gemeindeabend, der am 13. Mai um Uhr in der Sakristei der Roßlauer Kirche statt findet, wollen wir davon berichten. Barbara Bolze

3 Cartoon - Freud und Leid - Impressum 3 ZUR SILBERHOCHZEIT EINGESEGNET WURDEN Elsa und Werner Thunemann (Natho) Isolde und Olaf Krüger (Natho) ZUR GOLDENEN HOCHZEIT EINGESEGNET WURDEN Marianne und Dietmar Pakendorf (Streetz) IN DIE KIRCHE WIEDERAUFGENOMMEN WURDEN Inge und Wolfgang Funk (Roßlau) KIRCHLICH BESTATTET WURDEN Elisabeth Külz, geb. Sanftenberg - 89 Jahre (Roßlau) Irmgard Falkenberg, geb. Wolter - 86 Jahre (Roßlau) Gertrud Babben, geb. Gruß - 88 Jahre (Roßlau) Alma Franz, geb. Reinke - 96 Jahre (Rodleben) Impressum: Der KIRCHENBOTE erscheint monatlich und wird herausgegeben von den Gemeindekirchenräten der Kirchengemeinden der Parochie Roßlau. Anschrift: Große Marktstraße 9, Dessau-Roßlau, Telefon , kirchenbote@kirche-rosslau.de. Layout: Jürgen Tobies Druck: Gemeindebriefdruckerei Martin-Luther-Weg Groß Oesingen Telefon: , info@gemeindebriefdruckerei.de Redaktion: Jürgen Tobies und Kirchenbotenkreis Roßlau Redaktionsschluss: 28. April 2009 Auflage: 1.500

4 4 Gottesdienste und Termine in den Gemeinden 03. Mai - Jubilate Uhr: Roßlau - Gottesdienst mit Abendmahl, U. Hennig, Pfr. Tobies Uhr: Natho - Gottesdienst Pfr. Tobies 04. Mai Uhr: Roßlau - Seniorenkreis 05. Mai Uhr: Mühlstedt - Seniorenkreis mit Meinsdorf Uhr: Roßlau - Kuratorium Kindergarten 06. Mai Uhr: Streetz - Seniorenkreis Uhr: Roßlau - GKR 07. Mai Uhr: Natho - Seniorenkreis Uhr: Roßlau - Frauentreff Uhr: Ragösen - Jungfrauenkreis 10. Mai - Kantate Uhr: Roßlau - Gottesdienst mit Kindergottesdienst G. Hofmeister, Pfr. Tobies Uhr: Meinsdorf - Gottesdienst Pfr. Tobies 13. Mai Uhr: Roßlau - Basartreff Uhr: Roßlau - Gemeindeabend über den Besuch bei unserer Partnergemeinde in Havertown 14. Mai Uhr: Roßlau - ökumenischer Partnerschaftskreis 15. Mai Uhr: Roßlau - Gottesdienst im Haus Waldstraße 16. Mai Uhr: Roßlau - Kindervormittag 17. Mai - Rogate Uhr: Roßlau - Gottesdienst in der Kapelle, Fam. Haseloff, Pfr. Tobies Uhr: Rodleben - Gottesdienst F. Rumpf, Pfr. Tobies 21. Mai - Christi Himmelfahrt Uhr: Buchholzmühle Mühlstedt Regionalgottesdienst 22. Mai Uhr: Roßlau - Gottesdienst im Haus Elbe-Fläming 24. Mai - Exaudi Uhr: Roßlau - Gottesdienst M. Lorenz, Pfr. Tobies 28. Mai Uhr: Roßlau - Besuchskreis Uhr: Neeken - Gottesdienst Uhr: Roßlau - St. Marientreff 30. Mai Uhr: Streetz - Pfingstandacht 31. Mai - Pfingstsonntag Uhr: Roßlau - Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl und Chor, M. Friedrichs, Pfr. Lindemann Uhr: Rodleben - Gottesdienst mit Abendmahl, A. Thomas, Pfr. Tobies Uhr: Natho - Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Tobies 01. Juni - Pfingstmontag Uhr: Meinsdorf - Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Tobies Uhr: Mühlstedt - Gottesdienst mit Abendmahl, Pfr. Tobies 02. Juni Uhr: Meinsdorf - Seniorenkreis mit Mühlstedt Uhr: Mühlstedt - GKR 03. Juni Uhr: Streetz - Seniorenkreis Uhr: Roßlau - GKR 04. Juni Uhr: Roßlau - Jungfrauenkreis im Roßlauer Pfarrgarten Uhr: Roßlau - Frauentreff 07. Juni - Trinitatis Uhr: Roßlau - Gottesdienst mit Abendmahl, n. N., Pfr. Tobies 08. Juni Uhr: Roßlau - Andacht auf dem Friedhof zum Gedenken an den 100. Geburtstag von Pfr. Kunz Uhr: Roßlau - Seniorenkreis 09. Juni Uhr: Roßlau - Mitarbeiterfrühstück 10. Juni Uhr: Roßlau - Musikverein 11. Juni Uhr: Natho - GKR 13. Juni Uhr: Roßlau - Churchrock im Kirchgarten

5 Monatsspruch Mai

6 6 Aus unserem Kindergarten Frühjahrsputz im Kindergarten In Vorbereitung auf unseren diesjährigen Frühjahrsputz am Samstag, dem 21. März wurden auf unserem Spielplatz sechs große Pappeln von den Mitarbeitern der Gartenbaumfirma Baumschule Anhalt fachgerecht gefällt. Mit Kranauto, Hebebühne, Seilen, großen und kleinen Motorsägen und einer großen Holzhäckselmaschine rückten die Männer auf unserem Spielplatz an und arbeiteten drei Tage. Während des Frühjahrsputzes im Kindergarten. Für die Kinder war der Spielplatz natürlich gesperrt, aber von den Fenstern und den Terrassen aus wurde das Geschehen interessiert beobachtet und von einigen sogar nach gespielt. Dann kamen unsere Friedhofsmitarbeiter Reinhard Dörre und Kai Eichelbaum und hoben mit einem kleinen Bagger einige Zentimeter des Spielplatzbodens ab, damit die Hackschnitzel, die kurz danach aus Stackelitz geliefert wurden, eine optimale Haftung auf unserem Spielplatzboden haben. Pünktlich zum Arbeitseinsatz waren alle Vorbereitungen erledigt und jeder konnte an die besprochene Arbeit gehen. Es wurden alle Hackschnitzel verteilt, alle Ecken, Hecken und das Eingangsgelände von Laub befreit, Kübel und Schalen bepflanzt, unsere Pool-Anlage mit einer neuen Absperrung versehen und gesäubert sowie Laub, Erde und Zweige abtransportiert. Jetzt sieht unser Spielplatz heller und einladender aus. Am Montag nach dem Frühjahrsputz wurde er stürmisch von den Kindern in Besitz genommen. Durch die verbliebenen und zurecht geschnittenen Holzstämme haben wir eine Bewegungsbaustelle geschaffen, in der viel geklettert und ausprobiert wird. 28 Elternhäuser und alle Erzieherinnen beteiligten sich an diesem Frühjahrsputz, der durch schönes Wetter, nette Gespräche, Kaffeepause mit belegten Brötchen und fröhlichem Kinderlachen ein rundum Foto: privat schöner Vormittag war. Es wurde so viel geschafft. Alle gingen guter Dinge nach Hause und wir freuen uns schon auf den Frühjahrsputz im nächsten Jahr, damit unser Kindergarten noch schöner wird und unsere Kinder in einer ansprechenden Umgebung spielen und lernen können. Ein großes Dankeschön an alle Familien, die aktiv an diesem Samstag mitgearbeitet haben oder durch Spenden zur Beschaffung von Pflanzen beitrugen. Ein großes Dankeschön an Reinhard Dörre und Kai Eichelbaum von unserem Friedhof, die zur Stelle waren, als unser Hausmeister krankheitsbedingt ausfiel und ganz tatkräftig auch beim Frühjahrsputz mithalfen. Heidi Becker

7 Leben in unseren Gemeinden 7 Konfi-Freizeit 2009, ein Rückblick Am Donnerstag, dem 12. Februar 2009 starteten wir, die Konfirmanden der Kirchengemeinden aus Meinsdorf, Mühlstedt, Natho, Rodleben und Roßlau sowie Konfirmanden aus Zerbst zur Konfi-Freizeit in den Harz. Im Kinder- und Jugenderholungszentrum (KIEZ) Güntersberge waren wir untergebracht. Wir fuhren mit mehreren Kleinbussen und lernten uns schon auf der Fahrt näher kennen. Gegen 18 Uhr erreichten wir das Ziel und die Begeisterung über den vielen Schnee war groß. Zuerst bezogen wir unsere Unterkünfte. Es waren schöne Zimmer mit drei bis sechs Betten. Die Teilnehmer an der Konfi-Freizeit 2009 in Güntersberge. Nun trafen sich alle Konfirmanden und Betreuer zum Abendessen, welches wir mit einem gemeinsamen Lied eröffneten. Anschließend fanden wir uns in einem Aufenthaltsraum zusammen, stellten uns vor, besprachen den nächsten Tag und genossen leckere Cocktails (natürlich ohne Alkohol). Am Freitag, dem 13. Februar 2009 ging es nach dem Frühstück zum Stadtspiel in Q-Town nach Quedlinburg. Dort erfüllten wir in Gruppen 15 spannende und lustige Aufgaben. Nun hatten wir uns das Mittagessen im KIEZ redlich verdient und ließen uns die gefüllten Germknödel mit Vanillesoße schmecken. Der Nachmittag war ausgefüllt mit Stationsarbeit und natürlich gab es auch Freizeit. Nach dem Abendessen galt es Ausdauer und Durchhaltevermögen bei einer langen Nachtwanderung zu beweisen. Am Samstag, dem 14. Februar 2009 stand eine tolle Rodelpartie am Auerberg in Stolberg auf dem Plan. Es war total lustig und wir hatten viel Spaß dabei. Anschließend ruhten wir uns aus und verbrachten die Zeit mit Gesellschaftsspielen und einem Film. Zum Abendausklang sangen wir wieder gemeinsam und bereiteten den nächsten Tag vor. Leider war nun sehr schnell der Sonntag angebrochen und die Heimreise stand bevor. Nach dem Frühstück wurde ein Gottesdienst gefeiert. Anschließend Foto: privat spielten wir eine Weile und traten schließlich den Heimweg an. Wir möchten uns hiermit auch im Namen aller teilnehmenden Konfirmanden bei unseren Betreuern für die drei tollen Tage bedanken. Marius Mengewein und Julian Freitag

8 Gemeindeleben in Bildern Bild links: Konzert zur Mitgliederversammlung des Musikvereins am 13. März mit Thomas Hallmann (Klarinette), Wolfgang Kind und Gabriele Altmann (Klavier und Orgel). Bild rechts: GKR- Vors. M. Friedrichs gratuliert dem neu gewählten Vorstand B. Bolze, G. Schugens, S. Hanke und R. Mau (v.l.n.r). Nicht im Bild: Dr. J. Kriewitz. Bild links: Elsa und Werner Thunemann wurden am 28. Februar in der Nathoer Kirche zur Silbernen Hochzeit eingesegnet. Bild rechts: Während des Frühjahrsputzes im Kindergarten am 21. März halfen natürlich auch Kindergartenkinder kräftig mit. 8

9 Bild links: Im Ostergottesdienst am 12. April stellten sich die Konfirmanden unserer Parochie vor. Bild rechts: Inge und Wolfgang Funk wurden im Ostergottesdienst wieder in die Kirche aufgenommen. Bild links: Der Posaunenchor gestaltete traditionell die Andacht am Ostermontag aus. Bild rechts: Unser Osterfeuer wurde auch dieses Jahr wieder von Karl-Heinz Dittmar betreut. Herzlichen Dank dafür. Fotos: Tobies

10 Gemeindeleben in Bildern Bild links: Am 18. April feierten Isolde und Olaf Krüger (Natho) mit ihrer großen Kinderschar und ihrer Familie Silberhochzeit. Wir gratulieren. Bild rechts: In der Nacht vom 18. zum 19. April wurde in der Roßlauer Friedhofskapelle eingebrochen und diese verwüstet. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Bild links: Thomas Schubert (Sparda- Bank Dessau) überreichte am 23. April einen Scheck in Höhe von Euro für den Kindergarten. Kita- Leiterin Sibylle Schölzel stellte den Kontakt her. Ihr ist dafür besonders zu danken. Bild rechts: Am 24. April wurde Marit Haseloff (Roßlau) in den Vorstand des Diak. Werkes des Kirchenkreises Zerbst gewählt. 10

11 Bild links: Pfr. Pfennigsdorf beging am 24. April seinen 70. Geburtstag mit einer Andacht in der Kirche, bei der auch die Kindergartenkinder mit Bild und Liedern gratulierten. Bild rechts: Beim anschließendem Empfang gratulierten viele Gemeindeglieder, so auch die ehemalige Roßlauer Rendantin Margit Liebing. Bild links: Am 25. April feierten Marianne und Dietmar Pakendorf aus Streetz die Goldene Hochzeit. Wir gratulieren. Bild rechts: Der Kirchbauverein und die Kirchengemeinde Rodleben luden zu einem Frühlingskonzert am 26. April in die Rodlebener Kirche ein. Das Dessauer Laurentius-Bläserquintett gestaltete das Konzert. Fotos: Tobies

12 12 Leben in unseren Gemeinden Alles was ich habe - ist keine Zeit Leserbrief von Stefan Koschitzki zur Buchlesung am 22. April 2009 Ein Tabuthema? Nein. Ein Angstthema, ein Thema, dem wir lieber ausweichen? Mit Sicherheit. Doris Berger während der Buchlesung. Wenn der Tod erkennbare Formen annimmt, geht der Mensch auf Abstand. Nur die unmittelbar Betroffenen können es nicht. Betroffen sein heißt in erster Linie: Sterben. Aber es gibt auch jene, die dabei begleiten, zusammenrücken und nicht vergessen. Betroffen sein heißt auch: Bewahren. Eine solche Bewahrung ist das Buch von Doris Berger Alles was ich habe - ist keine Zeit. Bei ihrer Lesung am 22. April 2009 in der Sakristei der Evangelischen Kirche Roßlau brachte sie den Zuhörern ein Stück ihres Leben so nahe, dass es fühlbar wurde; in Worten, die nur eine Mutter finden kann, die ihr Kind verliert. Bei diesem Kind handelt es sich um ihre erwachsene Tochter Sandra, die selber schon eine junge Mutter ist, aber, wie Doris Berger sagt, ein Kind bleibt immer Kind. Egal wie alt. Eine einfache, unumstößliche Wahrheit des Lebens. Doch sie ändert nichts an der Diagnose Krebs, Überlebenschance: keine. Wir erfahren, wie ein ganzes, noch erwartetes Leben zu einem halben Jahr zusammenschrumpft. Ein Leben das ein Abschied wird, ein unglaublich schwerer Weg und der Wunsch der Tochter, das ein Buch daraus entstehen soll. So geschehen. Wir spüren, wie man zusammenrückt, sich neu erfinden muss, zurückstehen hinter Bedürfnissen, die im Moment alles andere überwiegen. Zeit ist immer jetzt! Mit allen Kon- Foto: Tobies sequenzen. Doris Berger, ihre Tochter Sandra und die gesamte Familie erfahren dies auf eine harte, unabänderliche Weise. Es gibt Versprechen, die gehalten werden müssen und ein Kind, das ohne Mutter zurückbleibt. Und eine Mutter, die ohne Kind zurückbleibt. Mit ihrem Buch unterstützt Doris Berger Krankenhäuser und medizinische Einrichtungen. Sie hat ein halbes Jahr lang ihre Tochter begleitet und vor Ort gesehen und erfahren, was nötig ist. Ein halbes Jahr, dass ich nicht missen möchte, sagt die Autorin rückblickend. Der Klang ihrer Stimme lässt erahnen wie viel Kraft es gekostet haben muss, das alles durchzustehen und dieses Buch zu schreiben. Daraus nun vorzulesen, kostete sie noch viel mehr. Es kostete Mut. Und ich bin sehr froh, dass ich dabei sein durfte, um diesen Mut in gewisser Weise zu belohnen.

13 Musik an St. Marien Roßlau 13 Musikverein - Vorstand bestätigt Im Kirchenboten des Monats Februar 2009 hat Familie Schmieder unter dem Titel Christvesper 2008 ihre Eindrücke vom Kirchenchor zur Christvesper in Roßlau geschildert. Die Chormitglieder und der Vorstand des Vereins Musik an St. Marien freuen sich mit Renate Mau über die anerkennenden Worte. Im Juli 2006 hatte sich die Gründung des Vereins Musik an St. Marien vollzogen. Es sollte verhindert werden, die Kantorenstelle im Zusammenhang mit unausweichlichen Sparmaßnahmen im gesamten Bereich der anhaltischen Landeskirche aufzugeben. Am 14. März 2009 hat die diesjährige Mitgliederversammlung des Vereins statt gefunden, in deren Verlauf der bisherige Vorstand bestätigt wurde. Ihm gehören weiterhin Barbara Bolze, Silvia Hanke, Dr. Jörg Kriewitz, Renate Mau und Gunnar Schugens an. Diese Mitgliederversammlung wurde wie immer von einem Konzert begleitet. Vielleicht ist der Eine oder der Andere unter den Lesern des Kirchenbotens, der die zur Christvesper 2008 gewonnenen Eindrücke der Familie Schmieder teilen kann und auch bereit ist, im Chor mitzusingen und oder Mitglied des Vereins Musik an St. Marien zu werden. Wir würden uns darüber freuen. Nähere Informationen sind finden Sie hierzu im Internet ( oder im Kirchenbüro. Ihr Engagement ist der Baustein dafür, dass auch in Zukunft Solisten, Chor und die instrumentale Arbeit das Gemeindeleben bereichern wird. Gunnar Schugens Ü b e r n a c h t e n i m N a t u r p a r k F l ä m i n g 1 0 G ä s t e z i m m e r u n d P o n y r e i t e n E i n e M ü h l e m i t G e s c h i c h t e E n t s p a n n e n u n d N a t u r g e n u s s Waldpension»Buchholzmühle«im Naturpark Fläming Kathrin Bahlmann Buchholzmühle Dessau-Roßlau/OT Mühlstedt Telefon info@buchholz-muehle.de Internet Anhaltische Diakonissenanstalt Dessau Altenpflegeheim Marienheim Oechelhaeuserstraße Dessau-Roßlau Ja, ich will euch tragen bis zum Alter hin. Unter diesem Leitspruch bieten wir in einem kirchlich geprägten Umfeld vollund teilstationäre Pflege und altengerechtes Servicewohnen an. Weitere Informationen: Antje Thomas Telefon Fax marienheim@ada-dessau.de Internet

EV.-LUTH. SALVATORKIRCHGEMEINDE LANGENWEISSBACH KIRCHENNACHRICHTEN

EV.-LUTH. SALVATORKIRCHGEMEINDE LANGENWEISSBACH KIRCHENNACHRICHTEN EV.-LUTH. SALVATORKIRCHGEMEINDE LANGENWEISSBACH KIRCHENNACHRICHTEN GOTTESDIENSTE IM JUNI UND JULI 2016 19.06. 4. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr in Langenbach mit Annett Erler Predigtgottesdienst und

Mehr

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein

Mehr

Danksagung. Danke. Danke. Ein schöner Tag! Herzlichen Dank

Danksagung. Danke. Danke. Ein schöner Tag! Herzlichen Dank Muster d01 (60/2), 4c Danke...... für die vielen Geschenke... für die vielen guten Wünsche... für die vielen Blumen... für die vielen netten Worte... für die netten Besuche anlässlich meines 85. Geburtstages.

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT Goldene Hochzeit Einladung 1 91,5 mm Breite / 80 mm Höhe Stader Tageblatt 175,17 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 133,28 Stader- /Buxtehuderund Altländer Tageblatt 243,71

Mehr

Hermann Mustermann. Franz Josef Beispiel. Werner Muster. Muster 5501: 60 mm/2spaltig. Muster 5502: 50 mm/2spaltig

Hermann Mustermann. Franz Josef Beispiel. Werner Muster. Muster 5501: 60 mm/2spaltig. Muster 5502: 50 mm/2spaltig Trauerdanksagung Herzlich danken möchten wir für die Anteilnahme am Tod meines lieben Mannes und Vaters Hermann mann 5501: 60 mm/2spaltig Das persönliche Geleit, die Kränze, Blumen- und Kartengrüße, die

Mehr

Programm J u n i 2011

Programm J u n i 2011 Programm J u n i 2011 Der Kaffeeklatsch findet täglich um 15.00 Uhr im Speiseraum statt. Hierzu sind alle Bewohner herzlich eingeladen. Die Sprechstunden von Frau Hüls sind jeweils am: Montag, Mittwoch,

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Veranstaltungen. November. Dezember. St. Andreas St. Lamberti St. Michaelis. Sonntag, 29.11.2015. Sonntag, 6.12.2015 2. Advent. Dienstag, 1.12.

Veranstaltungen. November. Dezember. St. Andreas St. Lamberti St. Michaelis. Sonntag, 29.11.2015. Sonntag, 6.12.2015 2. Advent. Dienstag, 1.12. 18 Veranstaltungen Veranstaltungen November Dezember Sonntag, 29.11.2015 10.00 Uhr Festgottesdienst zum 1. Advent St.-Andreas-Kantorei, Pastor Detlef Albrecht, Diakonin Susanne Paetzold 10.00 Uhr Evangelische

Mehr

Die Taufe Eine Verbindung die trägt

Die Taufe Eine Verbindung die trägt Die Taufe Eine Verbindung die trägt 1 Vorwort Im Jahr 2011 wird in der Evangelischen Kirche das Jahr der Taufe gefeiert.»evangelium und Freiheit«lautet das Motto. In der Tat: Die Taufe macht Menschen frei.

Mehr

Der Pinguin. Zeitschrift der Kindertagesstätte Am Breeden und den Außengruppen Spohle und Gristede

Der Pinguin. Zeitschrift der Kindertagesstätte Am Breeden und den Außengruppen Spohle und Gristede Der Pinguin Zeitschrift der Kindertagesstätte Am Breeden und den Außengruppen Spohle und Gristede im November 2015 Liebe Eltern, Im letzten Pinguin dieses Jahres wünschen wir allen Kindern und Eltern schon

Mehr

Theorieplan Januar 2014

Theorieplan Januar 2014 Januar 2014 Mittwoch 01.01.2014 Neujahr Donnerstag 02.01.2014 13 9 Freitag 03.01.2014 Samstag 04.01.2014 Sonntag 05.01.2014 Montag 06.01.2014 6 3 Dienstag 07.01.2014 14 10 Mittwoch 08.01.2014 7 4 Donnerstag

Mehr

Hallo Nachbarn...! August Dezember 2014

Hallo Nachbarn...! August Dezember 2014 Hallo Nachbarn...! Herzlich willkommen zu Sonntags-Gottesdiensten in den Kirchengemeinden Drakenburg-Heemsen, Erichshagen, Holtorf, Rodewald und Steimbke August Dezember 2014 Wir laden Sie ein zu Gottesdiensten

Mehr

Danai Dimas Venezuela,Coro

Danai Dimas Venezuela,Coro Zweiter Venezuelabericht Ich kann es kaum glauben, dass ich schon die Hälfte meines Austausches hinter mir habe. Ich fühle mich sehr wohl und würde mein Austauschland gegen kein anderes tauschen. Die Situation

Mehr

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 Als wir bei unserem Hotel ankamen, bezogen wir gleich die Zimmer, danach erwartete uns ein köstliches Abendessen Anschließend machten wir noch einen Spaziergang zum Petersplatz

Mehr

PFARRBLATT WILFLEINSDORF

PFARRBLATT WILFLEINSDORF Liebe Schwestern und Brüder! PFARRBLATT WILFLEINSDORF www.pfarre-wilfleinsdorf.at Mai 2016 DVR-Nr.: 002987410858 Zuerst möchte ich euch ein paar himmlische Gedanken über das Wunder des Vertrauens mitteilen,

Mehr

Tagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Sonntag, 01.

Tagesberichte. Projekt Bestandserhaltung Kirchenburg Mardisch. Fachschule für Bautechnik Meisterschule für das Bauhandwerk. Sonntag, 01. Sonntag, 01. Mai 2011 Heute ist Ausflugstag. Unser Schüler Johannes Thussbas hat mit Fritz Roth ein umfangreiches Besichtigungsprogramm zusammengestellt. Ziele sind verschieden Kirchenburgen, es ist uns

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

April 2010. Monatsspruch im April

April 2010. Monatsspruch im April April 2010 Monatsspruch im April Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid. (Epheser 1,18) An den Fuchs musste ich bei diesem Bibelwort

Mehr

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/

Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße Köln. Tel.: 0221/ Fax: 0221/ Katholische Grundschule Mainzer Straße Mainzer Straße 30-34 50678 Köln Offene Ganztagsschule www.mainzer-strasse.koeln Tel.: 0221/3566636-0 Fax: 0221/3566636-37 Weihnachten 2016 Silber und Gold Wir wünschen

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Steckbrief. Local Hero. Almuth von Trotha. Gemeinde Moosthenning. Geburtsdatum: Mitmenschlichkeit zeigen, Hilfe ist eine Pflicht!

Steckbrief. Local Hero. Almuth von Trotha. Gemeinde Moosthenning. Geburtsdatum: Mitmenschlichkeit zeigen, Hilfe ist eine Pflicht! Steckbrief Local Hero Name: Almuth von Trotha Wohnort: Schöndorf, Gemeinde Moosthenning Geburtsdatum: 23.09.1958 Beruf: Erzieherin Familienstand: Verheiratet, 2 Kinder Meine Aufgabe: Flüchtlingshilfe Leitspruch:

Mehr

Familienzentrum St. Gerburgis

Familienzentrum St. Gerburgis Familienzentrum St. Gerburgis Elterninformationen Mai - Juli 2016 Liebe Eltern, wie Ihnen sicherlich schon aufgefallen ist, fehle ich seit einigen Wochen im Zwergenland. Vielleicht sind auch schon ein

Mehr

Verlag Stadtjournal GmbH

Verlag Stadtjournal GmbH Thema Geburt Es ist ein Wunder, sagt das Herz. Es ist viel Sorge, sagt die Angst. Es ist viel Verantwortung, sagt der Verstand. Es ist das größte Glück auf Erden, sagt die Liebe. Willkommen im Leben Martha

Mehr

Monatslosung August Kurzfreizeit Cross Over Taufe am Bucher Stausee Neu in der Gemeinde

Monatslosung August Kurzfreizeit Cross Over Taufe am Bucher Stausee Neu in der Gemeinde AUG - SEP 2013 Herausgeber Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Baptisten Oesterleinstraße 16, 73430 Aalen Pastor Matthias Harsányi Telefon 07361 37200 Mobil 0172 2853178 Redaktion Bettina Harsch Telefon

Mehr

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Ein österreichisch - italienischer Abend

Ein österreichisch - italienischer Abend Ein österreichisch - italienischer Abend Anlässlich des willkommenen Besuches italienischer Gäste aus Tavagnacco (Udine) fand am 17.März im Panthersaal ein Feierabend statt. Tavagnacco, die Partnergemeinde

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang!

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MÄRZ / APRIL Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang! Christliches Zentrum Brig CZBnews MÄRZ / APRIL 2016 Licht der Welt sein... Eine Herausforderung - lebenslang Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 Gäste-Gottesdienst I Februar 2016 6 Programm MÄRZ 7 Programm

Mehr

Die Laterne geht wandern!

Die Laterne geht wandern! Montag Die Laterne geht wandern! 9.15-10.00 Uhr Im Sindalan wollen wir gemeinsam spielen. 10.15 Uhr Kommt in den Bärenclub lernt Euch und die Betreuer kennen mit lustigen Spielen. Wir haben alles für tolle

Mehr

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 1/2014. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, wir hoffen, Sie hatten einen guten Jahresbeginn, und wünschen Ihnen ein gutes, zufriedenes, erfolgreiches und nicht zuletzt

Mehr

Gottesdienste im Kirchenkreis Reinickendorf Weihnachten, Silvester und Neujahr. Evangelische Kirchengemeinde am Seggeluchbecken

Gottesdienste im Kirchenkreis Reinickendorf Weihnachten, Silvester und Neujahr. Evangelische Kirchengemeinde am Seggeluchbecken Gottesdienste im Kirchenkreis Reinickendorf Weihnachten, Silvester und Neujahr Apostel-Petrus-Gemeinde Wilhelmsruher Damm 161, 13439 Berlin (Märkisches Viertel) 22:00 Uhr Weihnachtsgottesdienst 25.12.2011

Mehr

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich

Mehr

Danke. Danke 1. 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben.

Danke. Danke 1. 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben. Danke 1. Danke für die lieben Glückwünsche, Geschenke und tollen Ideen, die diesen Tag für uns unvergesslich gemacht haben. 2. Danke Wir tragen die kostbare Erinnerung an einen wunderbaren Tag in uns.

Mehr

Offene Kinder- und Jugendarbeit

Offene Kinder- und Jugendarbeit Offene Kinder- und Jugendarbeit März - Mai 2013 Personelles Und tschüss! Uf Wiederluägä! Au revoir! Arrivederci! Sin seveser! Nun ist es soweit, langsam naht der letzte Arbeitstag und die Türen des z4

Mehr

Madeira ist wirklich eine beindruckende Blumeninsel, wie es oft beschrieben

Madeira ist wirklich eine beindruckende Blumeninsel, wie es oft beschrieben Unsere Einwöchige Madeirareise im Mai 2013 Atlantis lässt grüßen! Madeira ist wirklich eine beindruckende Blumeninsel, wie es oft beschrieben wird. So üppige Vegetation und Pflanzenarten habe ich bisher

Mehr

Newsletter. für Familien mit. kleinen und. ganz kleinen Kindern. Troisdorf, 24. August Liebe Familien,

Newsletter. für Familien mit. kleinen und. ganz kleinen Kindern. Troisdorf, 24. August Liebe Familien, Newsletter für Familien mit kleinen und ganz kleinen Kindern Troisdorf, 24. August 2016 Liebe Familien, als ich letzte Woche die Einleitung für diesen zehnten Newsletter schreiben wollte, hatte ich das

Mehr

Programm JAHRE ST.MARIA

Programm JAHRE ST.MARIA JAHRE ST.MARIA Programm 01.10.-04.10. 2015 Liebe Gemeindemitglieder, sehr geehrte Freunde, Förderer und Wohltäter unserer Gemeinde! Den 150. Weihetag der St.-Marien-Kirche zu Harburg wollen wir gebührend

Mehr

03. März 2013 Dankgottesdienst zur Renovierung unserer Kirche

03. März 2013 Dankgottesdienst zur Renovierung unserer Kirche Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde Voslapp Kirche St. Martin 123. Ausgabe: Februar 2013 März 2013 www.ev-kirche-voslapp.de 03. März 2013 Dankgottesdienst zur Renovierung unserer Kirche Programm

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Glückwünsche. Geburt. Grüße/Glückwünsche. Geburtstag. Vermählung. Verlobung. Hochzeitstage. Danksagungen. Preisliste

Glückwünsche. Geburt. Grüße/Glückwünsche. Geburtstag. Vermählung. Verlobung. Hochzeitstage. Danksagungen. Preisliste Preisliste Danksagungen Geburt Hochzeitstage Verlobung Vermählung Wie wundervoll ist doch die Welt, wenn man 8 Jahre zählt. Wir entlassen dich ins Leben, haben dir alles mitgegeben. Du sollst voller Hoffnung

Mehr

HORNER Magazin September - Oktober 2015

HORNER Magazin September - Oktober 2015 Lotta Schröder ist 18 Jahre alt und macht zwischen Abitur und Studium ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Horner Kirchengemeinde 42 HORNER Magazin September - Oktober 2015 LOTTA SCHRÖDER: die Zeiʦchenkр

Mehr

Klassenfahrt der 5d oder

Klassenfahrt der 5d oder Klassenfahrt der 5d oder Wie viele öffentliche Verkehrsmittel kann man in drei Tagen benutzen? Tag 1 Bericht aus Lehrersicht Am 11.05.2015 war es soweit. Unsere Reise nach Bielefeld (gibt es das überhaupt?)

Mehr

Laura Alice Küstermeier. Guilleme Girls Boarding Primary School in Guilleme Malawi Zwischenbericht Nr.3

Laura Alice Küstermeier. Guilleme Girls Boarding Primary School in Guilleme Malawi Zwischenbericht Nr.3 Laura Alice Küstermeier Guilleme Girls Boarding Primary School in Guilleme Malawi 03.06.2015 Zwischenbericht Nr.3 Hallo ihr Lieben, hier kommt mein letzter Bericht aus Malawi. Nun hat der Juni schon begonnen

Mehr

Christiane Wülbern geb. Scheltner gestorben am 22. Februar 2016

Christiane Wülbern geb. Scheltner gestorben am 22. Februar 2016 In stillem Gedenken an Christiane Wülbern geb. Scheltner gestorben am 22. Februar 2016 GabrieleEichelmann schrieb am 16. Mai 2016 um 12.21 Uhr Ich vermisse dich so sehr,in meinem Herzen wirst du immer

Mehr

Ihr Kindergottesdienstteam. Herzlich willkommen zu Kindergottesdienst plus+!

Ihr Kindergottesdienstteam. Herzlich willkommen zu Kindergottesdienst plus+! Herzlich willkommen zu! Die Osterferien sind vorbei. Normalerweise würden daher ab nächsten Sonntag auch wieder die Kindergottesdienste in der Markuskirche beginnen. Der Besuch unserer Partnergemeinde

Mehr

Sterben, Tod. und Trauer. Eine Initiative des Pfarrgemeinderates der Katholischen Kirchengemeinde St. Marien Tel.

Sterben, Tod. und Trauer. Eine Initiative des Pfarrgemeinderates der Katholischen Kirchengemeinde St. Marien Tel. Sterben, Tod und Trauer Eine Initiative des Pfarrgemeinderates der Katholischen Kirchengemeinde St. Marien Tel. (0 44 91) 92 89-0 Der»Hilfekompass Friesoythe«stellt Angebote verschiedener Träger vor. Die

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Danke. Danke. Ein schöner Tag! Danke... Anne Muster. Franziska und Paul Muster. Heinz Müller. Anna und Martin Muster.

Danke. Danke. Ein schöner Tag! Danke... Anne Muster. Franziska und Paul Muster. Heinz Müller. Anna und Martin Muster. Danke...... für die vielen Geschenke... für die vielen guten Wünsche... für die vielen Blumen... für die vielen netten Worte... für die netten Besuche anlässlich meines 85. Geburtstages. Hiermit möchte

Mehr

DANKSAGUNGEN FAMILIE

DANKSAGUNGEN FAMILIE allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Fischbacher Vereinen für die vielen Glückwünsche, Blumen und Geschenke zu meinem Höhe = 80 mm 70. GEBURTSTAG. Besonders bedanken möchte ich mich bei Uwe Reinhold

Mehr

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen...

Christliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen... Christliches Zentrum Brig CZBnews MAI / JUNI 2014 Krisen als Chancen annehmen... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 6 7 11 Rückblicke - Augenblicke Mitgliederaufnahme und Einsetzungen Programm MAI Programm

Mehr

Wolfgang Desel. Frischer Wind

Wolfgang Desel. Frischer Wind Wolfgang Desel Frischer Wind Ausgabe Dezember 2013 Wer sorgt für frischen Wind? Wolfgang Desel sorgt für frischen Wind Professionelles und gemeinschaftliches Engagement Seite 3-4 Wo gab es bereits frischen

Mehr

Friedenskirche Ansbach

Friedenskirche Ansbach Evangelisch-Lutherische Friedenskirche Ansbach Mai 2012 K irchenge me inde Liebe Gemeindeglieder, zu Christi Himmelfahrt werden wir um 10.00 Uhr nur einen Gottesdienst in der Kirche des Bezirkskrankenhaus

Mehr

INFOPOST Januar Impressum. Redaktion: Claudia Kunze, Leitung der Sozialen Betreuung Daniel Krienen, Mitarbeiter der Sozialen Betreuung

INFOPOST Januar Impressum. Redaktion: Claudia Kunze, Leitung der Sozialen Betreuung Daniel Krienen, Mitarbeiter der Sozialen Betreuung INFOPOST Januar 2016 Impressum Herausgeber: Seniorenzentrum Haus am Nordkanal Flämische Allee 2, 41748 Viersen Redaktion: Claudia Kunze, Leitung der Sozialen Betreuung Daniel Krienen, Mitarbeiter der Sozialen

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Das Hospiz im Haus Hörn. Leben bis zuletzt. Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen

Das Hospiz im Haus Hörn. Leben bis zuletzt. Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen Das Hospiz im Haus Hörn Leben bis zuletzt Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen Herberge und Heimat für ein selbstbestimmtes Leben Inge Nadenau, Leitung Hospiz Ich heiße Sie in unserem Hospiz

Mehr

Junge Tafel zu Gast in Berlin

Junge Tafel zu Gast in Berlin Junge Tafel zu Gast in Berlin Corinna Küpferling (15), Aßlinger Tafel e.v. Für mich war der Aufenthalt in Berlin sehr interessant und informativ, weil ich die Gelegenheit hatte, mich mit anderen jungen

Mehr

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia

Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Brasilienreise vom 29.06.2014 11.07.2014 Reisebericht über den Besuch unseres Projektes in Salvador/Bahia Am 29.06.2014 gegen 7.00 Uhr starteten von Frankfurt Bernd Schmidt, Bernhard Friedrich und Tobias

Mehr

In Breslau fanden die Christlichen Begegnungstage in Mittel- und Osteuropa statt

In Breslau fanden die Christlichen Begegnungstage in Mittel- und Osteuropa statt In Breslau fanden die Christlichen Begegnungstage in Mittel- und Osteuropa statt Für das erste Juli-Wochenende hatte die polnische evangelische Kirche augsburgischer Konfession zu den 9. Begegnungstagen

Mehr

Newsletter 1/2015. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 1/2015. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Newsletter 1/2015 Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, ein gutes neues Jahr 2015! Hoffentlich liegen schöne und erholsame Weihnachtsfeiertage hinter Ihnen,

Mehr

Widmann Bestattungen Textbeispiele für Danksagungen

Widmann Bestattungen Textbeispiele für Danksagungen Stuttgart-Botnang im Januar 2010 Martin Muster allen, die mit uns Abschied genommen haben und die uns durch Wort, Schrift, Kränze, Blumen und Zuwendungen ihr Mitgefühl zum Ausdruck brachten. 1 Martha Mustermann

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

Meister Max Mustername * 12. April März Wir trauern um unseren Seniorchef. Meister Max Mustername. * 12. April

Meister Max Mustername * 12. April März Wir trauern um unseren Seniorchef. Meister Max Mustername. * 12. April Alles, was lebt, sich bewegt, hinterlässt eine Spur. Wo immer du gehst, eine Spur bleibt zurück. Wenn es keine Heilung mehr gibt, ist Erlösung eine Gnade. Meine Kräfte sind zu Ende, nimm mich, Herr, in

Mehr

Praktikum im Bundestag ( )

Praktikum im Bundestag ( ) Praktikum im Bundestag (13.04.-30.04.2015) Einleitung Wir, Anais Jäger und María José Garzón Rivera, sind Schülerinnen der Deutschen Schule in Cali, Kolumbien, wo wir in die 11. Klasse gehen, jedoch haben

Mehr

Italien 4b 29.06-03.07

Italien 4b 29.06-03.07 Italien 4b 29.06-03.07 Inhaltsverzeichnis Italien Woche: Montag: Abreise um 08.00 vor der Schule Nachmittag schwimmen Freizeitpark und Fußball gemeinsames Abendessen Dienstag: Frühstück, Strand Stand-up-paddling

Mehr

1. Das Haus Gottes für die anderen

1. Das Haus Gottes für die anderen 1 Predigt Psalm 26,8, 3.7.2011, WH Christopher Wren hat die St. Paul s Cathedral in London entworfen. Es ist eines der schönsten Gebäude in England, manche sagen, sogar der Welt. Wren beschreibt, dass

Mehr

GEMEINDEBRIEF. der Ev. Luth. Kirchgemeinden Radeburg und Rödern

GEMEINDEBRIEF. der Ev. Luth. Kirchgemeinden Radeburg und Rödern GEMEINDEBRIEF der Ev. Luth. Kirchgemeinden Radeburg und Rödern April /Mai 2012 Nachgedacht Liebe Leserinnen und Leser, im Jahre 1262 wurde Rödern erstmalig urkundlich erwähnt. Hier wird ein dominus (Herr)

Mehr

Predigt von Heiko Bräuning

Predigt von Heiko Bräuning Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach

Mehr

Newsletter 2/2013. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2013. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, nach einem schönen, langen Sommer beginnt nun der Start in den Herbst- und für die Schule ein wahrscheinlich ereignisreiches

Mehr

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht

Mehr

Der Kaffeeklatsch findet täglich um Uhr im Speiseraum statt. Hierzu sind alle Bewohner herzlich eingeladen.

Der Kaffeeklatsch findet täglich um Uhr im Speiseraum statt. Hierzu sind alle Bewohner herzlich eingeladen. Programm M a i 2011 Der Kaffeeklatsch findet täglich um 15.00 Uhr im Speiseraum statt. Hierzu sind alle Bewohner herzlich eingeladen. Die Sprechstunden von Frau Hüls sind jeweils am: Montag, Mittwoch,

Mehr

Wie gerne hätte ich eine arme Kirche für die Armen. PAPST FRANZISKUS LÄDT MENSCHEN DIE IN PREKÄREN LEBENSSITUATIONEN LEBEN,

Wie gerne hätte ich eine arme Kirche für die Armen. PAPST FRANZISKUS LÄDT MENSCHEN DIE IN PREKÄREN LEBENSSITUATIONEN LEBEN, Wie gerne hätte ich eine arme Kirche für die Armen. PAPST FRANZISKUS LÄDT MENSCHEN DIE IN PREKÄREN LEBENSSITUATIONEN LEBEN, NACH ROM EIN, VOM 11.BIS ZUM 13. NOVEMBER 2016 WER SIND WIR? Unser Vorhaben Fratello

Mehr

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung.

Der Dienstag sah gleich zwei große Programmpunkte vor. Ein Highlight der Klassenfahrt war die Domführung. Sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrter Herr Reineke, nach Abschluss unserer Klassenfahrt nach Köln vom 06.06. 10.06.2011, die Sie als Stiftung

Mehr

1. Quartalsbericht. Helena Sandel, FCV Peru, Cuzco; Kindergarten Llaquepata

1. Quartalsbericht. Helena Sandel, FCV Peru, Cuzco; Kindergarten Llaquepata 1. Quartalsbericht Helena Sandel, FCV Peru, Cuzco; Kindergarten Llaquepata Nach fast drei Monaten und einigen Anfangsschwierigkeiten in allen Bereichen des Lebens, habe ich mich in Cuzco, Peru eingelebt

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 304, Februar 2012 Eine Gemeinschaft lebt von jedem einzelnen Menschen Vielfältig sind die Tätigkeiten, damit Gemeinschaft Pfarre gelebt werden kann. Gespräch, zuhören,

Mehr

Mustertexte Danksagungskarten Hochzeit

Mustertexte Danksagungskarten Hochzeit Mustertexte Danksagungskarten Hochzeit Wir sind überwältigt! Herzlichen Dank für die Glückwünsche, Geschenke und die Begleitung an unserem Hochzeitstag. Unvergessliche Stunden haben wir bei unserer Hochzeit

Mehr

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Du gehörst dazu (Kinderhaus St. Helena, Xanten) Wir haben uns überlegt und szenisch erfahren wie sich ein Kind fühlt, wenn es als

Mehr

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Passende Reden für jede Gelegenheit Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Rede des Paten zur Erstkommunion Liebe Sophie, mein liebes Patenkind, heute ist

Mehr

Langen, den 7.7.2014. Sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen,

Langen, den 7.7.2014. Sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, Langen, den 7.7.2014 Sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, vor zwei Wochen haben wir unsere Klassenfahrt durchgeführt. Die Fahrt führte uns von Langen ins

Mehr

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010

Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 Sommercamp 19.07. - 23.07. 2010 MONTAG Wir freuen uns schon sehr auf das Reitcamp, denn wir wussten, dass es eine schöne und lustige Woche wird. Die meisten von uns parkten ein bisschen weiter weg von

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Hans Scheitter GmbH & Co.KG

Hans Scheitter GmbH & Co.KG 2010 Beschläge in Schmiedeeisen, Messing und Kupfer JANUAR Neujahr 01 Samstag 02 Sonntag 03 Montag 04 Dienstag 05 Mittwoch 06 Donnerstag 07 Freitag 08 Samstag 09 Sonntag 10 Montag 11 Dienstag 12 Mittwoch

Mehr

Gottesdienst in der Evangelischen Hoffnungskirche Neu-Tegel. 17. Sonntag nach Trinitatis 27. September 2015

Gottesdienst in der Evangelischen Hoffnungskirche Neu-Tegel. 17. Sonntag nach Trinitatis 27. September 2015 Gottesdienst in der Evangelischen Hoffnungskirche Neu-Tegel 17. Sonntag nach Trinitatis 27. September 2015 Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. (1. Joh 5,4c) Predigt von Jürgen Witting

Mehr

Dazugehören: Kontakt. Wieder eintreten in die evangelische Kirche. Rufen Sie an: 01803-547 547. schicken Sie eine Mail an: mitgliederservice@ekhn.

Dazugehören: Kontakt. Wieder eintreten in die evangelische Kirche. Rufen Sie an: 01803-547 547. schicken Sie eine Mail an: mitgliederservice@ekhn. Kontakt Rufen Sie an: 01803-547 547 (Mo Fr 08 17 Uhr, 9ct/min. bei Anrufen aus dem dt. Festnetz) schicken Sie eine Mail an: mitgliederservice@ekhn.de oder schreiben Sie an: EKHN Mitgliederservice Paulusplatz

Mehr

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts

Mehr

Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee

Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee Klassenfahrt 7a, 7b, 7c nach Arendsee Am 22.04.2014 fuhren die Klassen 7a, 7b und 7c zur Klassenfahrt nach Arendsee. Um 8.00 Uhr wurden wir von zwei modernen Reisebussen abgeholt. Arendsee liegt in der

Mehr

Glückwünsche. Geburt. Grüße/Glückwünsche. Geburtstag. Vermählung. Verlobung. Hochzeitstage. Danksagungen. Preisliste

Glückwünsche. Geburt. Grüße/Glückwünsche. Geburtstag. Vermählung. Verlobung. Hochzeitstage. Danksagungen. Preisliste Preisliste Danksagungen Geburt Hochzeitstage Verlobung Vermählung 30 Hallo Anneke! 30 30 Hallo Anneke! 056 0 057 40 058 5 Es gibt Tage hier auf Erden, an denen muss gefeiert werden! Der Anlass stimmt,

Mehr

Familiengottesdienst am 24. September 2005

Familiengottesdienst am 24. September 2005 1 Familiengottesdienst am 24. September 2005 Gott baut ein Haus, das lebt Einzug: Orgel Lied Nr. 38, Lobe den Herren, Strophen 1-3 Danach Chorgesang Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde.

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT Einladung 1 91,5 mm Breite / 70 mm Höhe Stader Tageblatt 153,27 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 116,62 Altländer Tageblatt 213, Zu unserer am Sonnabend, dem 21. September

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

Segensprüche und Gebete für Kinder

Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche und Gebete für Kinder Segensprüche für Kinder 1. Nicht, dass keine Wolke des Leidens über Dich komme, nicht, dass Dein künftiges Leben ein langer Weg von Rosen sei, nicht, dass Du niemals

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Danke

Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Danke Trauerdankanzeigen Seite 1 Kurt Muster Es ist schwer, einen lieben Menschen zu verlieren. Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden. Danke für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben, für einen

Mehr

Das sind wir: SCHUL EVOLUTION Schüler machen Schule

Das sind wir: SCHUL EVOLUTION Schüler machen Schule Das sind wir: SCHUL EVOLUTION Schüler machen Schule 2012 haben wir unsere Gruppe SCHUL EVOLUTION auf einer Klausurtagung in Bad Segeberg gegründet und unsere Schulleiterin Frau Lahrs sowie die Schulöffentlichkeit

Mehr