Samstag, 9. März »Wir können mehr Perspektiven und Visionen« [ FAOPI ] BERLIN 2013 FACHSYMPOSIUM ANÄSTHESIEPFLEGE OP DIENSTE INTENSIVPFLEGE
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- Rudolf Pohl
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1 Samstag, 9. März 2013 in Kooperation mit CC7 Anästhesiologie OP-Management und Intensivmedizin»Wir können mehr Perspektiven und Visionen«[ FAOPI ] BERLIN 2013 FACHSYMPOSIUM ANÄSTHESIEPFLEGE OP DIENSTE INTENSIVPFLEGE
2 Vorwort in Kooperation mit CC7 Anästhesiologie OP-Management und Intensivmedizin Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, im Namen der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste und der Charité-Universitätsmedizin Berlin möchten wir Sie recht herzlich zum Fachpflegesymposium [ FAOPI Berlin 2013 ] einladen. Parallel zum Programm wird die Tagung von einer Ausstellung der medizinischen und pharmazeutischen Industrie begleitet, die Ihnen die Möglichkeit bietet, sich über Neuerungen im jeweiligen Praxisfeld zu informieren. Aufgrund des großen Besucherandrangs des letzten Jahres haben wir uns entschlossen, größere Hörsäle für den Kongress zu buchen. In separaten Sitzungen werden Beiträge aus dem Arbeitsfeld der Anästhesie, der OP-Pflege und des Intensivbereiches angeboten. Als Besucher haben Sie die Qual der Wahl und können aus einem vielfältigen Angebot Ihren persönlichen Fahrplan erstellen. Kompetente Referentinnen und Referenten werden aktuelle, interessante Themen aus dem jeweiligen Fachgebiet vorstellen und zur Diskussion stellen. Getreu dem Motto der Veranstaltung»Wir können mehr Perspektiven und Visionen«sind Sie aufgefordert, sich mit ausgewiesenen Experten aus zutauschen und gemeinsam Strategien für die Zukunft zu entwickeln. Sie tragen mit Ihrem Engagement und Ihrem Einsatz dazu bei, dass Ihre Einrichtung im Operationssaal und auf der Intensivstation von dem hier erworbenen Wissen profitiert. Ihre Kompetenz und Ihre zuverlässige Leistung entscheiden wesentlich mit über den Behandlungserfolg schwerstkranker Menschen. Der diesjährige FAOPI mit seinem reichhaltigen Angebot an Vorträgen bietet eine ideale Plattform, um sich über Neuerungen und zukünftige Entwicklungen auszutauschen. Sie liebe Kolleginnen und Kollegen möchten wir einladen, sich auf den Weg nach Berlin zu machen. Untermauern Sie Ihr professionelles Handeln mit einem Zuwachs an Wissen und verbringen Sie mit uns diskussionsfreudige Tage auf dem FAOPI Lothar Ullrich evelyn Starkiewicz 1. Vorsitzender Pflegerische Centrumsleiterin der DGF e. V. Charité Centrum 07 für Anästhesiologie OP-Management und Intensivmedizin Die Veranstaltung wird im Rahmen der Registrierung für beruflich Pflegende mit 6 Fortbildungspunkten bewertet. (Reg. Nr )
3 Anästhesie-Programm 07:30 Registrierung 08:45 Eröffnung 12:30 Mittagspause / Industrieausstellung 09:00 90 sec Fitness Gesundheitsprävention im Mitarbeiterkreis dominik Zergiebel (Münster) 13:30 Die Pflegende steuert den Aufwachraum! s. Horn Püschel (Münster) s. Murch (Münster) 09:30 Hygiene in der Anästhesie Anspruch und Wirklichkeit anhand MRE B. Bauch (Berlin) 10:00 Innerklinischer Transport durch rettungsassistenten t. Janßen (Münster) 10:30 Pause / Industrieausstellung 11:00 Risikomanagement im OP eine interprofessionelle Herausforderung Prof. Meißner (Soest) 11:30 Aufgabenteilung und Zuständigkeiten im OP h. Casper (Saarbrücken) 14:00 Postoperative Schmerztherapie bei Kinder im aufwachraum was sollten Pflegende unbedingt wissen? d. Becherer (Essen) 14:30 Pause / Industrieausstellung 15:00 morte in tavola nicht natürliche Todesfälle im OP e. Eggerer (Berlin) 15:30 Hilfsmittel für eine effektive Atemtherapie im Aufwachraum A. Mahlau (Berlin) 16:00 Ende der Veranstaltung 12:00 Die integrierte ATA-/OTA-Ausbildung ein Beitrag zur Qualitätssicherung in der Anästhesiepflege und im OP-Bereich C. Spichale (Halle)
4 OP-Programm 07:30 Registrierung 09:00 Eröffnung 12:45 Mittagspause / Industrieausstellung 09:15 Was können wir tun damit Sie gesund bleiben? e. Starkiewicz (Berlin) 09:45 Mitarbeiter 50plus in der Pflege eine Managementaufgabe!? i. Welk (Kiel) 10:15 Lernaufgaben als Beitrag für eine Systematisierung der praktischen OTA-Ausbildung e. Radukic (Gütersloh) 13:45 Kooperation der Funktionsdienste erfahrungsbericht M. Zinck (Kiel) s. Tretow (Kiel) 14:15 Ergonomie im OP Fr. Schiendzielorz (Gmünd} Fabian Benedikter (Gmünd) 14:45 Pause / Industrieausstellung 10:45 Pause / Industrieausstellung 11:15 Verletzung von abführenden Gallenwegen und Blutgefäßen bei Cholezystektomie J. Gröne (Berlin) 11:45 Risiken der Leberteilresektion g. Puhl (Berlin) 15:15 Blutungen im Bereich der Hirnhäute u. Schneider (Berlin) 15:45 Organentnahme und -versand Versorgung des Spenders und Empfängers. deutsche Stiftung Organtransplantation 16:15 Ende der Veranstaltung 12:15 Partielle Duodenopankreatektomie nach Kausch-Whipple h. Hotz (Berlin)
5 Intensivpflege-Programm 07:30 Registrierung 09:15 Eröffnung 13:00 Mittagspause / Industrieausstellung 09:30 Innovative Personalkonzepte Erfahrungen aus dem ersten Trainee-Programm für Intensivpflege J. Hoyer (Berlin) 14:00 Themenblock: Kommunikation mit analgosedierten und beatmeten Patienten 10:00 Wer übernimmt was oder wie kann die Zukunft der Intensivpflege aussehen? l. Ullrich (Münster) 1. aus ärztlicher Sicht operation: Kommunikation u. Jaghzies, (Potsdam) 10:30 Zukünftiger Qualifikationsbedarf wie wird sich die Aus- und Weiterbildung in der Pflege ändern? u. Gaidys (Hamburg) 2. aus pflegerischer Sicht patienteneinteilung: Wach & extubiert? Och nee! M. Engel (Berlin) 11:00 Pause / Industrieausstellung 11:30 Fistelversorgung in der abdominal Chirurgie (Intensivbereich) mit Hilfe der V.A.C.-Therapie und anderen Verbandsstoffen R. Schwindling (Berlin) 3. aus der Sicht eines Intensivpatienten FALLBEISPIEL: Eine Patientin berichtet n. N. Berlin (Patientin) n. N. Berlin (Angehöriger) 15:00 Pause / Industrieausstellung 12:00 Qualitätsindikatoren für die Intensivstation welche Bedeutung haben sie für die Pflege? M. Kastrup (Berlin) 12:30 Frühe Aktivierung/Mobilisierung eines intensivpatienten: Ergebnisse aus der erprobung eines Mobilisierungsplanes. J thomas Skiba (Berlin) 15:30 Sind Scoringsysteme ethisch vertretbar? dr. Salomon (Lemgo) 16:00 Betreuung von Patienten nach intensivmedizinischer Komplexbehandlung s. Prehl (Berlin) 16:15 Ende der Veranstaltung
6 Referenten Anästhesie-Programm Dominik Zergiebel, Münster Gesundheits- und Krankenpfleger Universitätsklinikum Münster Branka Bauch, Berlin Fachkrankenschwester für Hygiene und Umweltmedizin Vivantes Klinikum Neukölln Thorsten Janßen, Münster GB Zentrale Dienstleistungen Logistik Patiententransport Universitätsklinikum Münster Prof. Dr. med. Andreas Meißner, Soest Chefarzt der Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin Klinikum Stadt Soest Holger Casper, Saarbrücken OP-Manager Caritas Klinikum St. Theresia Saarbrücken Sabrina Murch, Münster Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesiologie, Praxisanleiterin Weiterbildungsstätte für Intensivpflege & Anästhesie und Pflege in der Onkologie Universitätsklinikum Münster Dirk Becherer, Essen Teamleitung Anästhesie-Pflegedienst im operativen Zentrum II Universitätsklinikum Essen AöR Andreas Eggerer, Berlin Charité Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Arne Mahlau, Berlin Atmungstherapeut (DGP) Charité Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Christiane Spichale, Halle Diplommedizinpädagogin Christiane Spichale Fachrichtungsleiterin ATA / OTA Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe des Universitätsklinikums Halle (Saale) A. ö. R. Susanne Horn Püschel, Münster Fachkrankenschwester für Intensivpflege und Anästhesiologie, Praxisanleiterin Weiterbildungsstätte für Intensivpflege & Anästhesie und Pflege in der Onkologie Universitätsklinikum Münster OP-Programm Evelyn Starkiewicz, Berlin Pflegerische Centrumsleitung, Charité- Universitätsmedizin Berlin CharitéCentrum 07 für Anästhesiologie, OP-Management und Intensivmedizin Ina Welk, Kiel Pflegemanagerin Strategische Weiterentwicklung, Prozessberatung und Marketing in der Pflege Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
7 Referenten Elke Radukic, Gütersloh ZAB Zentrale Akademie für Berufe im Gesundheitswesen GmbH OTA-Ausbildung Priv.-Doz. Dr. med. Jörn Gröne, Berlin Chirurgische Klinik und Hochschulambulanz 1 Allgemein-, Gefäß- und Thoraxchirurgie Charité Campus Benjamin Franklin DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Region Nord-Ost Organisationszentrale Straße des 17. Juni Berlin Martin Zinck, Berlin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein PD Dr. med. Gero Puhl, Berlin Klinik für Allgemein-, Visceral- und Transplantationschirurgie Charité Campus Virchow-Klinikum Sönke Tretow, Berlin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Priv.-Doz. Dr. med. Hubert G. Hotz, Berlin Chirurgische Klinik und Hochschulambulanz 1 Allgemein-, Gefäß- und Thoraxchirurgie Charité Campus Benjamin Franklin Eva Schiendzielorz, Gmünd Dipl. Industriedesigner (FH) Master of Arts Forschungsprojekt Ergonomie im OP HfG Schwäbisch Gmünd Fabian Benedikter, Gmünd Dipl. Produktdesigner (FH) Forschungsprojekt Ergonomie im OP HfG Schwäbisch Gmünd Dr. med. Ulf Schneider, Berlin Klinik für Neurochirurgie mit Arbeitsbereich Pädiatrische Neurochirurgie Charité Campus Virchow-Klinikum Intensivpflege Jenny Hoyer, Berlin Leitung Trainee-Programm für Intensivpflege Projektleitung zur Verbesserung der Qualität in der praktischen Ausbildung (PRO Ausbildung) Charité Charité Campus Mitte Lothar Ullrich, Münster 1. Vorsitzender der DGF Leiter der Weiterbildungsstätte für Intensivpflege & Anästhesie und Pflege in der Onkologie Universitätsklinikum Münster Prof. Dr. Uta Gaidys, PhD, Hamburg Department Pflege und Management Fakultät Wirtschaft und Soziales Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
8 Referenten Mitglied in der DGF Ralf Schwindling, Berlin pfleg. ITS-Leitung Klinik für Allgemein-, Visceral- und Transplantationschirurgie Charité Campus Virchow-Klinikum Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten, Weiterbildung, beruflicher Aufstieg mit Perspektiven sind für jeden Beruf wichtig. Wenn wir einen Beruf wollen, in dem wir diese Ziele verwirklichen können, ist eine gute und professionelle Interessenvertretung notwendig. OA. Dr. med. Marc Kastrup, Berlin Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Charité Campus Virchow-Klinikum Thomas Skiba, Berlin Zentrales QM/ Dekubitusmanagement Pflegefachberater für Mobilisation Fachlehrer für Kinästhetik Charité Campus Virchow-Klinikum Dr. med. Ursel Jaghzies, Potsdam Fachärztin für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Notfallmedizin»Klinikum Ernst von Bergmann«Melanie Engel, Berlin Fachkrankenschwester für Anästhesiologie und Intensivmedizin Charité Campus Benjamin Franklin Prof. Dr. med. Fred Salomon, Lemgo Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Klinikum Lippe-Lemgo Stefan Prehl, Berlin pfleg. ITS-Leitung DRK Kliniken Berlin Westend Entscheidend für gute Interessensvertretung ist ein Auftrag durch die Angehörigen des Berufs. Geben sie uns den Auftrag zur Interessensvertretung für die Fachkrankenpflege und Funktionsdienste durch Ihre Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e. V. Die DGF ist die nationale Interessenvertretung der Fachkrankenpflege. Förderung der pflegerischen Aus-, Fort-, und Weiterbildung ist die Kernkompetenz der DGF. Eine zukunftsfähige und qualitätsorientierte Patientenversorgung stehen im Mittelpunkt aller Aktivitäten. Die DGF vertritt die Fachkrankenpflege in berufspolitischer und fachlicher Hinsicht in der Gremien-, Beirats- und Ausschussarbeit regional, national und international. Schwerpunkt ist hierbei die Weiterentwicklung eigenständiger pflegerischer Kompetenzen der Fachkrankenpflege im Rahmen integrativer interdisziplinärer Versorgungskonzepte der stationären Therapie und Pflege. Der Fokus der DGF-Arbeit liegt in den hoch spezialisierten klinischen Bereichen der Intensivpflege, Onkologie, Anästhesie, OP-Pflege / Endoskopie, Nephrologie / Dialyse und Kardiologie. Die DGF ist im Deutschen Pflegerat organisiert. International ist die DGF Mitglied in der IFNA und der EfCCNa. Ein Mitgliedsantrag ist auf der Rückseite
9 Mitgliedsantrag Anmeldung Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.v. Salzufer 6, Berlin Jahresbeitrag 125 Euro Als Mitglied erhalten Sie 6 Ausgaben der Fachzeitschrift»intensiv«, dem Organ der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste. Ich möchte folgende Zeitschrift beziehen: m 6 x / Jahr kostenlos Fachzeitschrift»intensiv«m 6 x / Jahr kostenlos Fachzeitschrift»im OP«Ich nehme verbindlich an dem Fachpflegesymposium [ FAOPI Berlin 2013 ] Motto: Wir können mehr Perspektiven und Visionen am 9. März 2013 teil. *Pflichtfelder Vorname, Nachname* Straße, Hausnummer* PLZ, Ort* Telefon* Telefax * Mitgliedsantrag m Ich beantrage die Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e. V. ab dem nächsten Monat nach Eingang des Antrags. Nachname Vorname Kontaktadresse Unterschrift Rechnungsadresse (wenn anders als oben): Institution und Abteilung Straße, Hausnummer PLZ, Ort Ich bin DGF-Mitglied Ich bin Charitémitarbeiter m Ja m Nein Personal-Nr.: Online-Anmeldung unter Ich nehme an folgender Veranstaltung teil: m Anästhesiepflege m OP-Dienste m Intensivpflege Einzugsermächtigung m Ich genehmige den Einzug des Mitgliedsbeitrags für die Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste von meinem Konto. Name der Bank Bankleitzahl Kontonummer Ort, Datum Teilnehmergebühr Charitémitarbeiter & DGF-Mitglieder Nichtmitglieder Frühbucher (bis ) m 30, Euro m 55, Euro Spätbucher (ab ) m 40, Euro m 70, Euro Eine Rechnung und Anmeldebestätigung wird Ihnen per (wenn vorhanden) oder per Post zugesendet. Bitte überweisen Sie die Teilnehmergebühr nach Erhalt der Rechung unter Angabe der Rechnungsnummer. Kontakt: kongresse@tubs.de Unterschrift Datum Unterschrift
10 Infos & Veranstaltungsort [ FAOPI Berlin 2013 ] TUBS GmbH TU Berlin ScienceMarketing Hardenbergstr Berlin Bitte abschneiden und im Fensterumschlag per Post senden an: Veranstalter DGF Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e. V. Kongresskomitee Reinhard Schmitt, Andreas Brauer, Marie-Charlott Dymke, Melanie Engel, Susann Gebhardt Kongressorganisation / Registrierung Für Fragen bezüglich der Registrierung stehen Ihnen die Mitarbeiter der TUBS GmbH zur Verfügung: Mail: kongresse@tubs.de Telefon: Telefax: Veranstaltungsort Technische Universität Berlin Straße des 17. Juni Berlin Gestaltung, Grafik, Satz & Layout Blumenthal und Lorenzen GbR, Berlin
11 Einfach online anmelden unter:
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