Ev.-Luth. St.-Georgs-Kirchgemeinde Schöneck Ev.-Luth. Marienkirchgemeinde Arnoldsgrün. April/Mai Jahresspruch für 2018

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1 KIRCHLICHE NACHRICHTEN Ev.-Luth. St.-Georgs-Kirchgemeinde Schöneck Ev.-Luth. Marienkirchgemeinde Arnoldsgrün April/Mai 2018 Jahresspruch für 2018 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Off. 21,6 Monatsspruch für April Monatsspruch für Mai Jesus Christus spricht: Es ist aber der Glaube eine feste Friede sei mit euch! Zuversicht dessen, was man hofft, und Wie mich der Vater gesandt hat, ein Nichtzweifeln an dem, was man so sende ich euch. nicht sieht. Johannes 20, 21 Hebräer 11, 1

2 Und als er hörte, dass es Jesus von Nazareth war, fing er an zu schreien und zu sagen: Jesus, du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Und viele fuhren ihn an, er sollte schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner! Markus 10,47/48 Ich vermute, dass die Geschichte von der Heilung des Bartimäus wegen dieses Details so bekannt geworden ist: Jemandem, der Jesus um Hilfe anfleht, wird (wahrscheinlich von Jesu Jüngern) der Mund verboten. Mehrfach wird im Neuen Testament von Versuchen der Jünger berichtet, Bittsteller abzuweisen. Es war offensichtlich nicht immer einfach, an Jesus heranzukommen. Wir können viel von Bartimäus lernen: 1. Er lässt sich nicht entmutigen, er liegt Jesus in den Ohren. Das erinnert mich an das Beispiel eines Mannes, der 60 Jahre lang dafür gebetet hat, dass sein bester Freund Christ wird. Kurze Zeit nach der Beerdigung dieses Mannes wurde sein Gebet erhört. (Verzeihung, dass ich mich an Details wie Namen etc. nicht mehr erinnern kann. Ich habe bei einem Themenabend aus vertrauenswürdiger Quelle davon gehört.) 2. Bartimäus drückt Jesus gegenüber aus, was dieser ihm bedeutet: Sohn Davids ist eine Bezeichnung, die Jesus als den Messias, den versprochenen Retter, kennzeichnet. Soll heißen: Jesus, ich habe keine Vorbehalte. Ich will nicht erst einmal abwarten, was du so drauf hast. Ich vertraue dir jetzt schon! Egal, was du jetzt tun wirst: Du bist und bleibst der Sohn Davids! 3. Er lässt sich nicht durch Menschen davon abhalten, mit Jesus in Kontakt zu treten. Vielleicht haben Sie mit der Kirche, oder mit Christen schlechte Erfahrungen gemacht. Vielleicht haben Sie deswegen ein distanziertes Verhältnis zur Gemeinde. Das ist möglich, wir Christen sind Menschen. Und Sünder. Wir müssen uns (als einzelne Menschen wie als Gemeinde) immer wieder fragen, ob wir in Gottes Augen anderen Menschen gerecht werden. Das misslingt viel zu oft. Ich bitte Sie: Lassen Sie sich trotzdem von Jesus einladen! 4. Er schließt sich Jesus und seinen Jüngern an. Gehen wir mal davon aus, dass es die Jünger waren, die Bartimäus zum Schweigen bringen wollten: Er könnte nach seiner Heilung sagen: Die wollten mich nicht, die können mich mal! Ich bin geheilt, das ist das Wichtigste! Am Ende der Geschichte passiert genau das Gegenteil: Bartimäus geht mit Jesus mit. Er wird Teil der Gemeinschaft von Jesusnachfolgern. Er will mehr als nur seine Probleme gelöst bekommen. Er will diesem Jesus ganz gehören. Dazu gehört die Gemeinschaft mit den anderen, die auch mit Jesus unterwegs sind. Auch wenn diese Jüngerschaft nicht immer harmonisch zusammengepasst hat. Daniel Wohlgemuth

3 Ostersonntag :00 Uhr Quasimodogeniti Miserikordias Jubilate Kantate UNSERE GOTTESDIENSTE AB FINDEN DIE GOTTESDIENSTE WIEDER IN DER KIRCHE STATT. Schöneck Familiengottesdienst mit Kinder-Mini-Musical Emmaus Elisabeth Becker und Daniel Wohlgemuth :00 Uhr Jubelkonfirmation Bernd Renz Kigo :00 Uhr Gem. Gottesdienst mit Kinder-Musical Emmaus in Arnoldsgrün Festgottesdienst zu Konfirmation :00 Uhr :00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Elisabeth Becker Pfarrer Th. Seltmann Frau Superint. U.Weyer Kigo Rogate Christi Himmelfahrt Gemeinsamer Festgottesdienst 10:00 Uhr zur Kirchweih in Arnoldsgrün :00 Uhr Predigtgottesdienst Frau Superint. U.Weyer Frau Superint. U.Weyer Exaudi :00 Uhr Allianz-Musik-Gottesdienst in der St. Georgs-Kirche/ Kirchenpark David Seidel Kigo Pfingstsonntag :00 Uhr Pfingstgottesdienst Bernd Renz Kigo Pfingstmontag :00 Uhr Trinitatis :00 Uhr Ostersonntag :30 Uhr Miserikordias :00 Uhr Waldgottesdienst in Korna gemeinsamer Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation in Arnoldsgrün Arnoldsgrün Predigtgottesdienst wieder in der Kirche gem. Gottesdienst mit Aufführung des Kinder-Mini- Musicals Emmaus Korna Frau Superint. U.Weyer Elisabeth Becker Christi Himmelfahrt :30 Uhr Gottesdienst im Pfarrsaal Frau Superint. U.Weyer

4 Pfingstsonntag :30 Uhr Pfingstgottesdienst Frau Superint. U.Weyer Pfingstmontag :00 Uhr Waldgottesdienst in Korna Korna Trinitatis :00 Uhr gemeinsamer Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation in Arnoldsgrün Weitere Kindergottesdienstangebote finden Sie unter Wir treffen uns Schöneck und Arnoldsgrün außer Schulferien und Feiertage Kinder- und Jugendkirche Klasse 1 Freitag 15:00 16:15 Uhr Diakonat, Untermarkt 2 Klasse Montag 15;45 17:00 Uhr Diakonat, Untermarkt 2 Klasse 4 Mittwoch 16:15 17:30 Uhr Diakonat, Untermarkt 2 Jungschar (Kl ) Freitag 16:30-18:00 Uhr Diakonat, Untermarkt 2 Teenietreff Mittwoch 17:30-21:00 Uhr Diakonat, Untermarkt 2 Konfirmanden Klasse 7 Dienstag 16:30 Uhr Pfarrsaal, Kirchstr. 5 Klasse 8 Dienstag 15:30 Uhr Pfarrsaal, Kirchstr. 5 Kantorei Kurrende Montag 17:00 Uhr Pfarrsaal Kirchenchor Schöneck Montag 19:30 Uhr Pfarrsaal

5 Kirchenchor Arnoldsgrün Dienstag 19:30 Uhr Pfarrsaal Gemeindekreise Gebetskreis 10./ Dienstag 08./ Frauenkreis Schöneck Mittwoch Pfarrsaal. Kirchstr.5 19:30 Uhr Pfarrsaal. Kirchstr.5 19:30 Uhr Frauenkreis Arnoldsgrün Dienstag Wird noch bekannt gegeben Männerkreis Healing Rooms- Vogtland (Heilungsräume) Dienstag Dienstags um 18:30 Uhr 17:00 19:00 Uhr Pfarrsaal. Kirchstr.5 mit Pfarrer Goll Hauptstr. Landeskirchliche Gemeinschaft Bibelstunde Evangelisationsstunde am Mittwoch im Monat 16:00 Uhr Pfarrsaal 18:00 Uhr Pfarrsaal Herzliche Einladung zum Frühlings-und Osterbasteln am um 16:00 Uhr im Diakonat

6 Am werden in Schöneck konfirmiert: Elena Georgi aus Schöneck Yannic Kaiser aus Schöneck Charlotte Haugk aus Schöneck Tim-Linus Lederer aus Schöneck Annalena König aus Schöneck Ben Schaller aus Schöneck Florine Sachs aus Schöneck Alec Undeutsch aus Schöneck Lisa Stendel aus Schöneck Lucas Strobel aus Unterwürschnitz Marie Schuster aus Schöneck In Arnolsgrün wurde am Monique Schumann aus Schöneck konfirmiert.

7 Liebe Gemeinde, Am 1. April 2018 um 10:00 Uhr im Osterfamiliengottesdienst in Schöneck sowie am 15. April um 14:00 Uhr im Gottesdienst in Arnoldsgrün wird das Kinder-Mini-Musical "Emmaus" (von Gertrud und Dirk Schmalenbach) von unserer Kurrende und einer Band aufgeführt. Dieses Musical "Emmaus" erzählt die Ostergeschichte nach Lukas. Dabei wird ein Bogen gespannt: von den resignierten, traurigen Jüngern mit dem Lied: "Es ist alles verloren" bis zur Begegnung mit dem Auferstandenen und der neuen Gewissheit der Jünger - "Er lebt"- In eingängigen Liedern und einer Geschichte von Reportus und Scriptura erfahren wir von den Zweifeln und dem Osterzeugnis der ersten Jünger. Ich und alle Mitwirkende laden Sie und Euch ganz herzlich zu diesen beiden Aufführungen ein! Elisabeth Becker

8 Herzliche Einladung für alle Jubelkonfirmanden 2018 zum Festgottesdienst am um 10:00 Uhr in Schöneck sowie am um 14:00 Uhr in Arnoldsgrün Freude und Leid in den Gemeinden Kirchlich beerdigt wurden: Hildegard Gitter, 79 Jahre aus Schöneck Werner Ficker, 84 Jahre aus Schöneck Alfred Kehr, 91 Jahre aus Schöneck Richard Schilbach, 66 Jahre aus Schöneck Norbert Lederer, 92 Jahre aus Schöneck Harry Horst Bock, 91 Jahre aus Schöneck Johanna Helene Floß, 81 Jahre aus Muldenberg Irma Erika Metz, 95 Jahre, aus Muldenberg

9 Impulse zur Jahreslosung: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 Wir wünschen uns alle diesen Platz an der lebendigen Quelle bewusst oder unbewusst, aber vielmehr sind wir in unserem irdischen Leben von Durst umgeben. Wir nehmen Durst um uns herum wahr aber auch in uns selbst. Wir haben Durst nach Leben, nach Liebe, nach Anerkennung nach Frieden... Nur wer diesen Durst deutlich wahrnimmt und um sich herum erkennt, kann sich über das Angebot von Offenbarung 21,6 richtig freuen: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Es ist eine großartige Bibelstelle in einem hoffnungsvollen aber auch ernsten Zusammenhang.

10 Schon im Alten Testament zielen Hoffnungen und Prophezeiungen auf diese Stelle in der Offenbarung des Johannes. Bei Hesekiel 47 kann man lesen, dass der Prophet einen Segensstrom schauen durfte, der an der Tempeltür beim Brandopferaltar aufbrach, in das durstige Land hineinströmte und alles fruchtbar machte und mit Leben füllte. Seitdem hat man in Israel auf diesen wunderbaren Strom gewartet. In außerbiblischen Quellen heißt es dass im Gedanken an diesen Schriftabschnitt in einer Symbolhandlung am jährlichen Laubhüttenfest der Hohepriester in einem vergoldeten Krug unten an der Siloahquelle Wasser schöpfte, den Krug unter dem erwartungsvollen Jubel der Menge auf den Tempelplatz hinauftrug und an der Tempeltür, zu Füßen des Brandoferaltars, ausgoss. Jedes Mal war unter der Menge die Hoffnung: Vielleicht heute! Und jedes Mal war es eine bittere Enttäuschung: Noch nicht!, dann, wenn wieder das arme Rinnsal sich im trockenen Sand verlor. So schreibt es Fritz Grünzweig in seinem Kommentar zur Offenbarung des Johannes. (Hännslerverlag, 2000, S.263) In meinem Bild steht als Anklang zu Hesekiel 47 auf dem Berg symbolisch der salomonische Tempel. Alpha und Omega deuten auf Gott hin, der hier in Offb 21,6a spricht: Ich bin das A und das O der Anfang und das Ende. Von ihm geht alles aus, von ihm und durch ihn ist alles geschaffen und wird eines Tages eine völlige Erneuerung, ja Neuschöpfung erfahren. Auch Jesus spricht von sich als der lebendigen Quelle. Er selbst war auf dem Laubhüttenfest und sagte bei den Feierlichkeiten: Wen da dürstet, der komme zu mir und trinke. (Joh. 7,37) Auch in Johannes 4 spricht Jesus vom lebendigen Wasser das er gibt, als er mit der Samariterin am Jakobsbrunnen redet. Wer von diesem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, der wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser ( ) in ihm zur sprudelnden Quelle werden, das ewiges Leben schenkt. (Joh 4,13) Die uralte Hoffnung von Gottes Volk, die Erfüllung in Jesus Christus und die Hoffnung von uns Menschen heute, können in Offenbarung 21,6 zusammentreffen. Ich möchte mit meinem Bild zum Nachdenken anregen über unseren Durst und wie wir ihn stillen. Woher beziehen wir unser Wasser um zu leben? Wie stehen wir zur Quelle des Lebens dem lebendige Gott in Jesus seinem Sohn?

11 Im Bild sind zwei Blumen zu sehen. Die eine lebendig und frisch in voller Blüte, lebensfroh entfaltet, stabil und tief verwurzelt. Sie wächst an der Quelle, die ihr Wasser zum Leben gibt. Die andere schlaff und absterbend. Sie lässt den Kopf hängen, hat keine Kraft sich selbst aufzurichten. Noch ist Leben in ihr. Wenn jetzt das rettende Wasser käme könnte sie sich wieder aufrichten. Doch ihre Quelle ist leer. Ein letzter Tropfen hängt an der Wasserflasche über ihr. Die Quelle, die sie bis jetzt hat leben lassen, ist versiegt. Ihre Wurzeln reichen nicht weit genug. Sie sind einseitig verkümmert. Sie haben sich nur in den Boden der Felswüste gegraben, aber nicht zur Wasserquelle, die ihr so nahe ist unglaublich nah. In welcher Pflanze finden wir uns selbst gerade wieder? Das Bild der bis auf einen letzten Tropen leeren Wasserflasche steht dabei für unsere begrenzten menschlichen Möglichkeiten und Kräfte. Verlassen wir uns auf sie allein geht uns früher oder später das Wasser aus. Die Flasche steht auch für Irrwege und enttäuschte Hoffnungen. Sie steht die Verführungen durch Wasserhändler, die uns Leben für Geld verkaufen wollen. (Gerne darf jeder beim Betrachten eigene Gedanken hinzufügen!) Eine Zeit lang reichen unsere Ersatzquellen. Sie ermöglicht eine Zeit lang Wachstum, doch sie sind begrenzt. Dann kommt es darauf an wo und wie wir tatsächlich verwurzelt sind. Wir Menschen wiegen uns oft in einer falschen Sicherheit. So lange alles gut läuft, denken wir nicht daran woher wir unser Lebenswasser beziehen. Erst wenn die Quelle versiegt, wachen wir auf und stellen mit Schrecken fest, dass wir keine Wurzeln zu ewigen Quellen haben. Die Jahreslosung macht mir Mut. Sie sagt mir: Auch für den, der am Ende seiner eigenen Möglichkeiten ist, gibt es Hoffnung. Unser (Lebens)Durst ist ein Hinweis darauf, dass es diese Quelle gibt, die ihn stillen kann.

12 Ein bekannter Satz lautet: So wie Durst auf die Existenz von Wasser hinweist, so weist unsere Sehnsucht nach Gott auf dessen Existenz hin. Gott ist uns immer näher als wir glauben und uns vorstellen können. Er hat uns Wurzeln gegeben, die wir nach ihm ausstrecken können. Deshalb füllt er uns auch nicht ungefragt ab. Aber er bietet jedem von uns sein Lebens-Wasser an. Umsonst. Gott hat in Jesus den Preis für uns bezahlt. Nun fallen keine neuen Gebühren mehr an. Wir haben durch ihn den freien Zugang zu Gott, der Quelle des Lebens. Wir dürfen erleben und glauben: Gottes Geist bewässert die Wüste und macht Totes wieder lebendig. Er will, dass wir aufblühen, er freut sich über unser Wachstum. Er möchte mit uns zusammen und durch uns die Wüste begrünen. Dabei müssen wir wissen: Die Bibel hat eine erstaunlich realistische Perspektive auf unsere Welt und unser Leben. Sie macht deutlich: So lange sich die Welt dreht wird es Tränen, Sorgen, Klage und Not geben. Darüber sollen wir uns keine Illusionen machen. Aber Gott gibt uns auch einen Ausblick auf sein neues Reich, das schon im Verborgenen zu wachsen beginnt. Eines Tages wird Gott alles vollkommen neu machen. Dann wird jeglicher Durst ein Ende haben. Was sagt Gott dir durch Bibeltext und Bild? Ich wünsche mir, dass beim Betrachten des Bildes jeder zu eigenen Gedanken angeregt wird. Besonders freue ich mich auch über Rückmeldungen unter: Herzliche Grüße und ein gesegnetes, lebendiges und gottverwurzeltes Jahr 2018 Eure Christiane Wohlgemuth

13 Herzliche Einladung zum Tag der TelefonSeelsorge, am, den nach Bad Elster! Freundes- und Förderkreis der TelefonSeelsorge Süd-Westsachsen e.v. Liebe Schwestern und Brüder der Kirchen und Gemeinden im Vogtland, am, den findet die schon traditionellen Benefizveranstaltung zu Gunsten der TelefonSeelsorge Vogtland im König Albert Theater Bad Elster statt. Auerbach, Ab Uhr wird im König Albert Theater Bad Elster das Märchen Der Frieder und das Katerlieschen (Ein Märchen auch für Erwachsene) zu sehen sein. Bereits eine Stunde vor der Märchenvorstellung, also ab Uhr wird an diesem Nachmittag der Theaterplatz bzw. das Theater zum Spielplatz: Hier können sich dann kleine Königsbad-Besucher bei verschiedenen Spielarten beweisen, Märchenlieder singen oder beim lustigen Märchenraten mitmachen. Dazu möchten wir Sie und Ihre Familien ganz herzlich einladen. Karten sind zum Preis von 12,00 für Erwachsene und 5,00 für Kinder im Vorverkauf in der Alpha-Buchhandlung AE, concepcion Seidel in PL und in der Touristinformation Bad Elster, Königliches Kurhaus (täglich und Uhr) Tel / erhältlich. Der Erlös dieser Veranstaltung wird auch in diesem Jahr für die Aus- und Weiterbildung der ehrenamtlich Mitarbeitenden eingesetzt. Bitte unterstützen Sie auf diese Weise den ehrenamtlichen Dienst der TelefonSeelsorge im Vogtland. Stellvertretend für alle Mitwirkenden grüßen wir Sie herzlich. Tabea Waldmann Leiterin der TelefonSeelsorge Vogtland Bernd Fischer Vorsitzender des Freundes- und Förderkreises e.v.

14 Kirchstr Schöneck Tel.: Fax: kg.schoeneck@evlks.de Unsere Öffnungszeiten Montag: Mittwoch: 13:00 Uhr 17:45 Uhr 08:00 Uhr 12:00 Uhr Spenden Schöneck Spenden & Kirchgeld Arnoldsgrün IBAN DE IBAN DE BIC GENODEF1PL1 BIC WELADED1PLX Kirchgeld Schöneck IBAN DE BIC GENODEF1PL1 Bitte immer den Verwendungszweck angeben! Spenden sind steuerlich absetzbar. Ansprechpartner Gemeindeleitung Frau Superintendentin Ulrike Weyer Tel.: Konfirmandenarbeit Bestattungen/Trauungen/Taufen Herr Pfarrer Thomas Seltmann Herr Pfarrer Michael Goll Tel.: Kl. 8 Tel.: im Wechsel mit Herr Pfarrer Jan Dechert Herr Pfarrer Andreas Schlotterbeck Tel.: Kl. 7 Tel.: Friedhof Herr Uwe Maurer Impressum Herausgeber Ev.-Luth. Kirchgemeinde Schöneck Ev.-Luth. Marienkirchgemeinde Arnoldsgrün Redaktion Superintendentin U. Weyer, D. Wohlgemuth, C. Korn Quelle: Chr. Wohlgemuth Pixabay TelefonSeelsorge

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