Hinweise zur Arbeit mit den Arbeitsblättern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hinweise zur Arbeit mit den Arbeitsblättern"

Transkript

1 Informationen für die Lehrpersonen Hinweise zur Arbeit mit den Arbeitsblättern Die Artenblätter dienen der Vorbereitung für eine Exkursion. Die SuS suchen anhand von Bildern und Internet nach den Namen der dargestellten Arten und färben sie entsprechend. Wesentliche Fakten finden auf den Zeilen neben der Zeichnung Platz. So können die SuS die auf der Exkursion anzutreffenden Wasservögel selber bestimmen. Spass macht den SuS, möglichst viele verschiedene Arten zu entdecken. Das Verhalten (z.b. tauchen, gründeln, putzen, schlafen) kann beobachtet werden. Die Frageblätter lösen die SuS anhand von Büchern und Internet. Wer sich nicht traut, eine Vogel-Exkursion selbst durchzuführen, kann sich bei BirdLife Zürich nach einer Führung erkundigen. Dort findet sich auch weiteres Unterrichtsmaterial. Die Zeichnungen wurden «Gang dur Züri» zur Verfügung gestellt. «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 1/ 22

2 Informationen für die Lehrpersonen Nahrungsspektrum von Wasservögeln Begriffe, Fachausdrücke: Crustaceen Krebstiere aller Art, z.b. auch Wasserflöhe (Daphnia) Mollusken Muscheln, Schnecken Plankton Gesamtheit der Lebewesen im Wasser, die sich nicht aktiv bewegen. Art Hauptnahrung Zwergtaucher Insekten, Larven, Mollusken, Crustaceen, Kaulquappen; im Winter kleine Fischchen Haubentaucher Fisch, ø10-12 cm, 200 g/tag; auch Insektenlarven, Crustaceen, Kaulquappen, Frösche Schwarzhalstaucher Insekten, Insektenlarven, Crustaceen (Daphnia), Mollusken, eher keine Fische Kormoran Fische, ca. 600 g/tag; alle Arten, am häufigsten Weissfische Graureiher Fische, Amphibien, Kleinsäuger, Reptilien, Würmer, cm, auch bis 30 cm (z.b. Rotauge) Höckerschwan Wasser- und Sumpfpflanzen bis 1 m Tiefe, auch Landpflanzen (abweiden) Pfeifente Blätter von Pflanzen, Wasserpflanzen, Grünalgen; kaum Tiere Schnatterente v.a. pflanzlich, aber auch Wirbellose Krickente kleine Sämereien im Winter, kleine Wirbellose Stockente Allesfresser (omnivor); Spätherbst bis Frühling v.a. pflanzlich, Knospen, Blätter, Rhizome, Trockenfrüchte, Eicheln, Beeren; aber auch Käfer, Wasserflöhe, Amphibienlaich Spiessente ähnlich Stockente, Knospen, Blätter, Rhizome; tierisch: kleine Schnecken, Crustaceen, Insektenlarven Löffelente im Wasser schwimmende Organismen, Plankton Kolbenente hauptsächlich pflanzlich (Characeen,...) Tafelente Pflanzlich und tierisch, Dreissena (bei vollständiger Abhängigkeit: ca. 900 g/ Tag = ca Muscheln Reiherente Tierisch überwiegt (Dreissena, ca. >3000 Stück/ Tag), Sämereien, v.a. im Sommer auch Schlammschnecken Schellente überwiegend tierisch, Insekten und Larven, Köcherfliegen, Gammariden (Bachflohkrebs); wenig Dreissena Gänsesäger Fischchen, <10 cm, wenn schlanke Fische, dann auch länger; auch Crustaceen Teichhuhn Samen, Grasspitzen, Insekten, Mollusken, kleine Wirbellose, Abfälle, Aas Blässhuhn Allesfresser: frische und faulende Pflanzen, Abfälle, Mollusken (Dreissena und Schnecken), Insekten + Larven «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 2/ 22

3 Gründelenten Gründelenten tauchen nicht, sondern kippen ihren Körper. Sie grasen in untiefem Wasser den Seegrund ab. Daneben filtern sie das Wasser nach Nahrung, meistens gegen die Strömung. Sie fressen sowohl pflanzliche als auch tierische Nahrung. Beispiel: Stockente (häufigste Ente) blau-weisser Flügelspiegel (Männchen): grüner Kopf, weisser Halsring, braune Brust (Weibchen): braun gemustert «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 3/ 22

4 Gründelenten (Fortsetzung) «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 4/ 22

5 Rallen «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 5/ 22

6 Tauchenten Tauchenten springen auf, bevor sie ins Wasser eintauchen. Je grösser die Tauchtiefe, desto höher springen sie auf. Die Kolbenente ist die einzige Vegetarierin. Die anderen drei finden sich seit dem Aufkommen der Wandermuschel häufiger auf unseren Gewässern. «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 6/ 22

7 Lappentaucher, Säger, Kormoran Diese drei Vogelgruppen sind geschickte Taucher. Sie jagen unter Wasser nach kleineren Fischchen. Vor allem der Kormoran ist bei den Fischern gar nicht gern gesehen, obwohl er es nicht fertig bringt, Fischbestände empfindlich zu schwächen. «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 7/ 22

8 Unterschiede Gründelente und Tauchente Gründelente Tauchente «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 8/ 22

9 Eisvogel Kreuze ( ) die korrekte Aussage/ die korrekten Aussagen an. 1. Glänzend blau ist der Bauch die Oberseite der Schnabel 2. Männchen und Weibchen lassen sich unterscheiden an der Schnabelfarbe Schnabellänge Bauchfarbe 3. Eisvögel bauen ihr Nest am Boden in Steilwänden auf Bäumen 4. Eisvögel fangen Fische indem sie langsam übers Wasser fliegen durchs seichte Wasser waten sich kopfüber ins Wasser stürzen 5. Bevor sie einen gefangenen Fisch fressen schlagen sie ihn auf einen Ast putzen sie den Schnabel beissen sie den Kopf ab 6. Die Fische werden in einer bestimmten Richtung verschluckt Schwanz voran Kopf voran 7. Auf Englisch heisst der Eisvogel Icefisher Icebird Kingfisher 8. In der Schweiz gibt es nur wenige Eisvögel, nämlich ca «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 9/ 22

10 Graureiher Kreuze ( ) die korrekte Aussage/ die korrekten Aussagen an. 1. Zu welcher Vogelgruppe gehört der Graureiher? Störche Schreitvögel Enten 2. Wie viele Brutpaare gibt es in der Schweiz? Bezeichne die Körperhaltung im Flug. mit erhobenen Schmuckfedern mit ausgestrecktem Hals mit eingezogenem Hals 4. Wie schwer ist ein Graureiher? ca g ca. 5 kg ca. 500 g 5. Wie verschluckt er die Fische? schwanzvoran kopfvoran zerlegt 6. Der Graureiher frisst auch noch Brot Knospen von Sträuchern Frösche Mäuse 7. Der Graureiher jagt vor allem am Tag in der Dämmerung in der Nacht «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 10/ 22

11 Tauchenten Kreuze ( ) die korrekte Aussage/ die korrekten Aussagen an. 1. Welche Tauchente brütet in Baumhöhlen? Reiherente Schellente Tafelente 2. Welche Tauchente hat den höchsten Brutbestand in der Schweiz? Kolbenente Reiherente Schellente 3. Welche Tauchente ist am grössten? Kolbenente Schellente Tafelente 4. Was frisst die Tafelente? Insekten Pflanzen Muscheln 5. Die Lieblingsnahrung der Reiherente ist Tubifex Wandermuscheln Köcherfliegenlarven 6. Die Reiherente hat am Hinterkopf einen Federbusch rote Federn eine Federboa 7. Im Spätsommer sind die Männchen im Brutkleid Schlichtkleid 8. Wenn Tauchenten abfliegen, müssen sie zunächst tief Luft holen aufspringen Anlauf nehmen «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 11/ 22

12 Haubentaucher Kreuze ( ) die korrekte Aussage/ die korrekten Aussagen an. 1. Zu welcher Vogelgruppe gehört der Haubentaucher? Taucherli Enten Lappentaucher 2. Mit dem Haubentaucher verwandt sind Blässhuhn Zwergtaucher Gänsesäger Tauchenten 3. Seine Hauptbeute sind Fische Frösche 4. Er besiedelt vor allem Flüsse Seen und Flüsse grössere Seen 5. Er brütet in einem Nest auf Bäumen in einem grossen Nistkasten in einem Schwimmnest 6. Die jungen Haubentaucher sind gepunktet gestreift einfarbig 7. Wo verkriechen sich die Jungen gern? im Federkleid der Altvögel im Nest im Schilf 8. Ein Haubentaucher wiegt zwischen 300 g und 400 g 500 g und 1000 g 750 g und 1200 g «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 12/ 22

13 Informationen für die Lehrpersonen Lösungen Gründelenten Gründelenten tauchen nicht, sondern kippen ihren Körper. Sie grasen in untiefem Wasser den Seegrund ab. Daneben filtern sie das Wasser nach Nahrung, meistens gegen die Strömung. Sie fressen sowohl pflanzliche als auch tierische Nahrung. Beispiel: Stockente (häufigste Ente) blau-weisser Flügelspiegel (Männchen): grüner Kopf, weisser Halsring, braune Brust (Weibchen): braun gemustert Spiessente : elegant, brauner Kopf, braun-weisser Hals, lange Schwanzfedern : braun gemustert Schnatterente weisser Flügelspiegel : braun-grau gemustert, schwarzes Heck : braun gemustert Löffelente grosser Schnabel : grüner Kopf, weisse Brust, rotbraune Flanke : braun gemustert «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 13/ 22

14 Lösungen Gründelenten (Fortsetzung) Pfeifente : rostroter Kopf mit crèmefarbenem Scheitel, weiss-schwarzes Heck : braun gemustert Krickente klein, grüner Spiegel : grün-brauner Kopf, gelbes Dreieck am Heck : braun gemustert «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 14/ 22

15 Lösungen Rallen Blässhuhn = häufig schwarz, Schnabel und Stirne weiss Teichhuhn = braun-schwarz, Flügel-streif und Unterschwanz- decke weiss, Stirne und Schnabel rotgelb «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 15/ 22

16 Lösungen Tauchenten Tauchenten springen auf, bevor sie ins Wasser eintauchen. Je grösser die Tauchtiefe, desto höher springen sie auf. Die Kolbenente ist die einzige Vegetarierin. Die anderen drei finden sich seit dem Aufkommen der Wandermuschel häufiger auf unseren Gewässern. Kolbenente : Schnabel rot, Kopf rost-rot, Brust und Heck schwarz : braun mit dunklem Kopf Reiherente eher klein, Schmuckfedern : schwarz, weisse Flanke : braun-schwarz Tafelente eher klein, «dreieckiger» Kopf : grau, brauner Kopf, Brust und Heck schwarz : braun-grau Schellente eher klein : schwarz-weiss, grüner Kopf mit weissem Fleck : grau, brauner Kopf «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 16/ 22

17 Lösungen Lappentaucher, Säger, Kormoran Diese drei Vogelgruppen sind geschickte Taucher. Sie jagen unter Wasser nach kleineren Fischchen. Vor allem der Kormoran ist bei den Fischern gar nicht gern gesehen, obwohl er es nicht fertig bringt, Fischbestände empfindlich zu schwächen. Haubentaucher = Winter: Unterseite weiss, Oberseite bräunlich, schwarzer Scheitel Brutzeit: Halskrause Zwergtaucher = winzig, «Wattebausch», scheu, taucht oft Winter: braun-beige Gänsesäger : grüner Kopf, schwarz-weisser Körper : brauner Kopf, grauer Körper Kormoran = gross, schwarz mit gelber Kehle, ab Februar zwei weisse Flecken am Bauch Junge: weisslicher Bauch «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 17/ 22

18 Lösungen Unterschiede Gründelente und Tauchente Gründelente Tauchente Liegt hoch im Wasser Schwanzfedern deutlich über dem Wasserspiegel Liegt tief im Wasser Schwanzfedern auf der Höhe des Wasserspiegels Haltung an Land horizontal Haltung an Land aufrecht Startet direkt vom Wasser Rennt vor dem Start über das Wasser «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 18/ 22

19 Lösungen Eisvogel Kreuze ( ) die korrekte Aussage/ die korrekten Aussagen an. 1. Glänzend blau ist der Bauch die Oberseite der Schnabel 2. Männchen und Weibchen lassen sich unterscheiden an der Schnabelfarbe Schnabellänge Bauchfarbe 3. Eisvögel bauen ihr Nest am Boden in Steilwänden auf Bäumen 4. Eisvögel fangen Fische indem sie langsam übers Wasser fliegen durchs seichte Wasser waten sich kopfüber ins Wasser stürzen 5. Bevor sie einen gefangenen Fisch fressen schlagen sie ihn auf einen Ast putzen sie den Schnabel beissen sie den Kopf ab 6. Die Fische werden in einer bestimmten Richtung verschluckt Schwanz voran Kopf voran 7. Auf Englisch heisst der Eisvogel Icefisher Icebird Kingfisher 8. In der Schweiz gibt es nur wenige Eisvögel, nämlich ca «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 19/ 22

20 Lösungen Graureiher Kreuze ( ) die korrekte Aussage/ die korrekten Aussagen an. 1. Zu welcher Vogelgruppe gehört der Graureiher? Störche Schreitvögel Enten 2. Wie viele Brutpaare gibt es in der Schweiz? Bezeichne die Körperhaltung im Flug. mit erhobenen Schmuckfedern mit ausgestrecktem Hals mit eingezogenem Hals 4. Wie schwer ist ein Graureiher? ca g ca. 5 kg ca. 500 g 5. Wie verschluckt er die Fische? schwanzvoran kopfvoran zerlegt 6. Der Graureiher frisst auch noch Brot Knospen von Sträuchern Frösche Mäuse 7. Der Graureiher jagt vor allem am Tag in der Dämmerung in der Nacht «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 20/ 22

21 Lösungen Tauchenten Kreuze ( ) die korrekte Aussage/ die korrekten Aussagen an. 1. Welche Tauchente brütet in Baumhöhlen? Reiherente Schellente Tafelente 2. Welche Tauchente hat den höchsten Brutbestand in der Schweiz? Kolbenente Reiherente Schellente 3. Welche Tauchente ist am grössten? Kolbenente Schellente Tafelente 4. Was frisst die Tafelente? Insekten Pflanzen Muscheln 5. Die Lieblingsnahrung der Reiherente ist Tubifex Wandermuscheln Köcherfliegenlarven 6. Die Reiherente hat am Hinterkopf einen Federbusch rote Federn eine Federboa 7. Im Spätsommer sind die Männchen im Brutkleid Schlichtkleid 8. Wenn Tauchenten abfliegen, müssen sie zunächst tief Luft holen aufspringen Anlauf nehmen «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 21/ 22

22 Lösungen Haubentaucher Kreuze ( ) die korrekte Aussage/ die korrekten Aussagen an. 1. Zu welcher Vogelgruppe gehört der Haubentaucher? Taucherli Enten Lappentaucher 2. Mit dem Haubentaucher verwandt sind Blässhuhn Zwergtaucher Gänsesäger Tauchenten 3. Seine Hauptbeute sind Fische Frösche 4. Er besiedelt vor allem Flüsse Seen und Flüsse grössere Seen 5. Er brütet in einem Nest auf Bäumen in einem grossen Nistkasten in einem Schwimmnest 6. Die jungen Haubentaucher sind Gepunktet gestreift einfarbig 7. Wo verkriechen sich die Jungen gern? im Federkleid der Altvögel im Nest im Schilf 8. Ein Haubentaucher wiegt zwischen 300 g und 400 g 500 g und 1000 g 750 g und 1200 g «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 22/ 22

a) Schau dir das Gefieder der Wasservögel an: Wie ist es beschaffen? Liegen die Federn dicht an oder nicht? Welcher Grund könnte dahinter stecken?

a) Schau dir das Gefieder der Wasservögel an: Wie ist es beschaffen? Liegen die Federn dicht an oder nicht? Welcher Grund könnte dahinter stecken? Wasservögel ein Arbeitsblatt für Schüler der 5. und 6. Klasse Der Bodensee als Überwinterungsgebiet Für viele Wasservogelarten ist der Bodensee ein Durchzugs- und Überwinterungsgebiet von internationaler

Mehr

Die Bachforelle. Die Koppe. Turbinchens Schulstunde. Aussehen. Nahrung. Fortpflanzung. Lebensraum. Wissenswertes. Turbinchens Schulstunde.

Die Bachforelle. Die Koppe. Turbinchens Schulstunde. Aussehen. Nahrung. Fortpflanzung. Lebensraum. Wissenswertes. Turbinchens Schulstunde. Die Bachforelle Ich gehöre zur Familie der Lachsfische und kann bis zu 80 cm lang und 2 kg schwer werden! Du erkennst mich an den roten und schwarzen, hell umrandeten Flecken an den Seiten. Sehr gerne

Mehr

Tiere im und am Vierwaldstättersee. ttersee. 007 Luzern Präsentation LÖSUNG

Tiere im und am Vierwaldstättersee. ttersee. 007 Luzern Präsentation LÖSUNG Tiere im und am Vierwaldstättersee ttersee LÖSUNG ttersee Die Seeforelle Bis 80 cm lang, bis 5 kg schwer Rücken ist blaugrau bis grünlichgrau, der Bauch hellgrau bis weiß, Schwarze Punkte auf der Seite,

Mehr

Steckbrief: Amsel. Der Schnabel der Amsel ist schmal und leicht gebogen. Die Amsel wird 23,5 bis 29 Zentimeter groß.

Steckbrief: Amsel. Der Schnabel der Amsel ist schmal und leicht gebogen. Die Amsel wird 23,5 bis 29 Zentimeter groß. Steckbrief: Amsel Der Schnabel der Amsel ist schmal und leicht gebogen. Die Amsel ernährt sich von Regenwürmern, Schnecken, Insekten, Beeren und Früchten. Die Amsel wird 23,5 bis 29 Zentimeter groß. Das

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Lernwerkstatt: Tiere im Frühling Bestellnummer:

Mehr

VogelLexikon. der Klasse 5a

VogelLexikon. der Klasse 5a VogelLexikon der Klasse 5a Bestimmungsschlüssel für die häufigsten Vögel unserer Umgebung Wahlfragen Weiter bei 1. Lebt im Wasser: 1) Schwäne, Gänse, Enten 1.* Lebt an Land 2 2. Hat sehr lange Beine und

Mehr

Ich bin die Amsel. Stunde der Gartenvögel

Ich bin die Amsel. Stunde der Gartenvögel Ich bin die Amsel Bei uns Amseln könnt ihr Männchen und Weibchen leicht unterscheiden. Das Gefieder der Männchen ist vom Kopf bis zum Schwanz schwarz. Der Schnabel der Männchen ist gelb. Unsere Weibchen

Mehr

Tier-Steckbriefe. Tier-Steckbriefe. Lernziele: Material: Köcher iege. Arbeitsblatt 1 - Welches Tier lebt wo? Methode: Info:

Tier-Steckbriefe. Tier-Steckbriefe. Lernziele: Material: Köcher iege. Arbeitsblatt 1 - Welches Tier lebt wo? Methode: Info: Tier-Steckbriefe Lernziele: Die SchülerInnen können Tiere nennen, die in verschiedenen Lebensräumen im Wald leben. Die SchülerInnen kennen die Lebenszyklen von Feuersalamander und Köcher iege. Sie wissen,

Mehr

Die typischen Arten auf einen Blick

Die typischen Arten auf einen Blick Die typischen Arten auf einen Blick Höckerschwan (Cygnus olor) Typisch orangefarbener Schnabel mit Höcker, durchziehende Sing- und Zwergschwäne besitzen schwarz-gelbe Schnäbel. Größe: bis 160 cm Saatgans

Mehr

Wer frisst wen oder was?

Wer frisst wen oder was? Wer frisst wen oder was? Alle Tiere und Pflanzen hängen irgendwie miteinander zusammen und beeinflussen sich gegenseitig. Kannst du mit Pfeilen die Tiere und Pflanzen so verbinden, dass deutlich wird,

Mehr

Das ist die Amsel. Stunde der Gartenvögel

Das ist die Amsel. Stunde der Gartenvögel Das ist die Amsel Männchen und Weibchen sehen nicht gleich aus. Die Männchen sind schwarz, die Weibchen braun gefärbt. Der Schnabel der Männchen hat eine auffällig gelbe Farbe. Die Amsel frisst gerne Regenwürmer,

Mehr

Die Saisonniers vo Der Rieseneinflug im Herbst ist

Die Saisonniers vo Der Rieseneinflug im Herbst ist Die Saisonniers vo Der Rieseneinflug im Herbst ist am eindrucksvollsten», sagt einer, der es wissen muss: Harald Jacoby. Doch vor der Person wenden wir uns dem Spektakel zu dem Ententourismus. Der Bodensee

Mehr

Kennen Sie unsere Tiere der Welt?

Kennen Sie unsere Tiere der Welt? Kennen Sie unsere Tiere der Welt? Wir Drittklässlerinnen und Drittklässler haben ein grosses Tierrätsel für Sie hergestellt. Wir gehen im Schulhaus Lättenwiesen bei Frau Fuhrer zur Schule. Viel Spass beim

Mehr

Die Graugans. Der Schmetterling

Die Graugans. Der Schmetterling Der Schmetterling Schmetterling * Der Schmetterling ist orange. Der Schmetterling ist schwarz. Der Schmetterling ist weiß. Der Schmetterling ist ganz leise. mag Schmetterlinge. Die Graugans Graugans *

Mehr

3 Der Biber besitzt einen ausgezeichneten Geruchssinn, er hat ein sehr gutes Gehör und einen guten Tastsinn.

3 Der Biber besitzt einen ausgezeichneten Geruchssinn, er hat ein sehr gutes Gehör und einen guten Tastsinn. Biber - Architekt der Tierwelt 1 Der Biber wird einen Meter lang und 20 bis 30 Kilogramm schwer. Es ist das größte Nagetier Mitteleuropas und lebt an fließenden oder stehenden Gewässern mit reichem Uferbewuchs,

Mehr

Ausgabe Nr. 3-2009 Zeitraum: März 2009

Ausgabe Nr. 3-2009 Zeitraum: März 2009 www.oaghn.de www.ornischule.de Ausgabe Nr. 3-2009 Zeitraum: März 2009 Schwarzhalstaucher (Aufnahme J. Fischer) Herausgeber: OA G HN & ORNI Schule Vorwort Liebe VogelbeobachterINNEN, ich freue mich, dass

Mehr

WALTER ZOO TEST LÖSUNGEN

WALTER ZOO TEST LÖSUNGEN Lies die Informationstafeln bei den Anlagen durch und beantworte die Fragen! 01. ALLIGATOR In welchem Fluss kommt unser Alligator hauptsächlich vor? Im Mississippi-Fluss. Was frisst er? Fische, Amphibien,

Mehr

Zur Verteidigung gegen Fressfeinde Zur Verständigung mit seinen Artgenossen Um gutes Wetter anzuzeigen

Zur Verteidigung gegen Fressfeinde Zur Verständigung mit seinen Artgenossen Um gutes Wetter anzuzeigen www.vogelpark-herborn.de VOGELPARK DETEKTIV Name:... 1. Warum klappert der Storch? Zur Verteidigung gegen Fressfeinde Zur Verständigung mit seinen Artgenossen Um gutes Wetter anzuzeigen 2. Schau dir mal

Mehr

Das ist die Amsel. Kurz notiert Nahrung: Lebensraum: Im Winter bin ich in: Das weiß ich noch über die Amsel*:

Das ist die Amsel. Kurz notiert Nahrung: Lebensraum: Im Winter bin ich in: Das weiß ich noch über die Amsel*: Das ist die Amsel Männchen und Weibchen sehen aus. Die Männchen sind, die Weibchen gefärbt. Der Schnabel der Männchen hat eine auffällig Farbe. Die Amsel frisst gerne, die sie aus dem Boden zieht. Früchte

Mehr

Bach, Graben, Fluss in Leichter Sprache

Bach, Graben, Fluss in Leichter Sprache Bach, Graben, Fluss in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir

Mehr

Naturkundehaus Lippisches Landesmuseum Detmold. Kennenlernquiz. Tiere in aller Welt. Ein Lernprogramm für Schüler und Schülerinnen der Sekundarstufe I

Naturkundehaus Lippisches Landesmuseum Detmold. Kennenlernquiz. Tiere in aller Welt. Ein Lernprogramm für Schüler und Schülerinnen der Sekundarstufe I Naturkundehaus Lippisches Landesmuseum Detmold Kennenlernquiz Tiere in aller Welt Ein Lernprogramm für Schüler und Schülerinnen der Sekundarstufe I Idee und Konzept: Sabine Solmaz, Museumspädagogin Lippisches

Mehr

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen.

Die Höhle ist ein großes, tiefes Loch im Felsen. Das tapfere Schneiderlein (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Es ist Sommer. Die Sonne scheint schön warm. Ein Schneider sitzt am Fenster und näht. Er freut sich über das schöne Wetter.

Mehr

Kurzinfo. Sachunterricht. Der Igel. Leseverstehen. Klasse 3. Einzel- und Partnerarbeit. Lehrer kopiert: o Material 1 auf Folie o Material 2 und 3

Kurzinfo. Sachunterricht. Der Igel. Leseverstehen. Klasse 3. Einzel- und Partnerarbeit. Lehrer kopiert: o Material 1 auf Folie o Material 2 und 3 Kurzinfo Fach Thema Förderbereich Altersstufe Sozialform Sachunterricht Der Igel Leseverstehen Klasse 3 Einzel- und Partnerarbeit Medien Material/ Vorbereitung Lehrer kopiert: o Material 1 auf Folie o

Mehr

Große Museumsralley. Name: Hallo, auf den folgenden Seiten kannst du jetzt einmal richtig das Museum am Schölerberg erforschen! Viel Spaß dabei!!!

Große Museumsralley. Name: Hallo, auf den folgenden Seiten kannst du jetzt einmal richtig das Museum am Schölerberg erforschen! Viel Spaß dabei!!! Große Museumsralley Name: Hallo, auf den folgenden Seiten kannst du jetzt einmal richtig das Museum am Schölerberg erforschen! Viel Spaß dabei!!! Beginne im Eingangsbereich des Museums 1. Im Eingangsbereich

Mehr

Station 5: Die Mundwerkzeuge der Insekten

Station 5: Die Mundwerkzeuge der Insekten Station 5: Die Mundwerkzeuge der Insekten Was erfährst du an dieser Station? Wie viele Zähne haben eigentlich Insekten? Oder haben sie etwa gar keine? Antworten auf diese und andere Fragen rund um die

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Erläuterungen... 4 Vogelkartei... 7 Laufzettel Auftragskarten Stationen. Lösungen

VORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Erläuterungen... 4 Vogelkartei... 7 Laufzettel Auftragskarten Stationen. Lösungen Inhalt Erläuterungen... 4 Vogelkartei... 7 Laufzettel... 15 Auftragskarten... 16 Stationen Station 1 Der Körperbau des Vogels... 24 Station 2 Was ist der Unterschied?... 25 Station 3 Wege eines Zugvogels...

Mehr

- SCHÜLERQUIZ - Tierpark Wolgast

- SCHÜLERQUIZ - Tierpark Wolgast - SCHÜLERQUIZ - Tierpark Wolgast Versuche die nachfolgenden Fragen zu beantworten und teste damit Dein Wissen! Die Auflösung findest Du auf Seite 7. Viel Spaß 1) Zu welcher Tierart gehört das größte Raubtier

Mehr

3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch!

3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! 1 3, 2, 1 los! Säugetiere starten durch! Die Vielfalt an Säugetieren ist unglaublich groß. Sie besiedeln fast alle Teile der Erde und fühlen sich in Wüsten, Wasser, Wald und sogar in der Luft wohl. Aber

Mehr

Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2

Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 Vorschlag einer Jahresplanung zu BioTOP 2 Monat Std. Kapitel Seite Lehrplanbezug Die Zelle 2 Das Mikroskop Die Lupe Die Stereolupe Das Lichtmikroskop Das Elektronenmikroskop Ein mikroskopisches Präparat

Mehr

Kindersprüche - zum Schmunzeln und Brüllen

Kindersprüche - zum Schmunzeln und Brüllen Kindersprüche - zum Schmunzeln und Brüllen Extremitäten sind das, was am Menschen drann hängt. Wenn man pupst, gähnt der Popo Mädchen können ihr Pipi nicht im Stehen machen, weil sie nichts zum festhalten

Mehr

DEUTSCHE ABTEILUNG PSYCHICO COLLEGE LATSIO GRUNDSCHULE

DEUTSCHE ABTEILUNG PSYCHICO COLLEGE LATSIO GRUNDSCHULE DEUTSCHE ABTEILUNG PSYCHICO COLLEGE LATSIO GRUNDSCHULE Die deutschsprachigen Länder Informationen Die deutschsprachigen Länder sind drei: Deutschland, Österreich und die Schweiz. Sie sind die größten

Mehr

Lemuren. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Lemuren. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Lemuren Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:

Mehr

Was weißt du über Elche?

Was weißt du über Elche? Elche? Wie heißt der größte lebende Hirsch? A: Rothirsch B: Elch C: Damhirsch Die Schulterhöhe eines Elches beträgt maximal: A: 1,30 m B: 3,30 m C: 2,30 m Die Höchstgeschwindigkeit im Sprint ist: A: 5

Mehr

Das Wildschwein. Arbeitsauftrag

Das Wildschwein. Arbeitsauftrag Das Wildschwein Wildschweine leben in feuchten Laubwäldern (=Bäume mit Blättern) mit sumpfigen (=matschigen) Stellen. Sie wälzen sich gerne im Schlamm. Das Wildschwein hat ein dichtes, borstiges graubraunes

Mehr

Au+ der Döblinger Ge+cict+werk+tatt Die Wacholderdrossel

Au+ der Döblinger Ge+cict+werk+tatt Die Wacholderdrossel Wolfgang Schulz Tel. 0650/357 39 44 schulz@wien-doebling.at www.wien-doebling.at Au+ der Döblinger Ge+cict+werk+tatt Die Wacholderdrossel Am 15. und 17.Jänner 2013 war ein Schwarm Wacholderdrosseln in

Mehr

Station 1 Der Baum. Frucht Blüte Stamm. Wurzeln Blatt Ast

Station 1 Der Baum. Frucht Blüte Stamm. Wurzeln Blatt Ast Station 1 Der Baum Frucht Blüte Stamm Wurzeln Blatt Ast Station 2 Baumsteckbrief Mein Name ist Ahorn. Ich bin ein Bergahorn. Meine gezackten Blätter haben fünf Spitzen. Meine Blüten sind gelb. An einem

Mehr

Wer denkt was? Male die Gedankenblasen an: Seite GELB für Bibi ROT für Bob GRÜN für den Brummel-Schlump

Wer denkt was? Male die Gedankenblasen an: Seite GELB für Bibi ROT für Bob GRÜN für den Brummel-Schlump Wer denkt was? Male die Gedankenblasen an: Seite 7-15 GELB für Bibi ROT für Bob GRÜN für den Brummel-Schlump Ich kann besonders gut hören. Ich heiße eigentlich Bibiane. Ich habe schwarze Haare. Ich bin

Mehr

Sind Faultiere wirklich faul?

Sind Faultiere wirklich faul? Sind Faultiere wirklich faul? Faultiere sind Säugetiere. Sie bringen ihre Jungen lebend zur Welt. In ihrem Aussehen sind sie mit den Ameisenbären und Gürteltieren verwandt. Es gibt Zweifinger- und Dreifinger-Faultiere.

Mehr

Mein liebstes Tier. Tobias St. Mein liebstes Tier

Mein liebstes Tier. Tobias St. Mein liebstes Tier Mein Tier heißt Susi. Es ist eine Schildkröte. Ich weiß nicht, wie alt sie schon ist. Sie ist schwarz und grau. Die Schildkröte frisst gerne Larven. Susi schwimmt im Aquarium, das in meinem Zimmer steht.

Mehr

Italien Po-Delta Reise zu den Flamingos im Po-Delta

Italien Po-Delta Reise zu den Flamingos im Po-Delta Italien Po-Delta Reise zu den Flamingos im Po-Delta 10. bis 1 April 2013 Rosaflamingo, 13.02013 Camacchio Exkursionsbericht 112 Fürstenfeld, April 2013 1 Italien Po-Delta Reise zu den Flamingos im Po-Delta

Mehr

Die Eifel Winter und Frühling

Die Eifel Winter und Frühling Der Nationalpark Eifel ist Lebensraum für viele verschiedene Tier- und Pflanzenarten. Im Film kommen verschiedene Tierarten vor, die alle in der Eifel beheimatet sind. Recherchiert in zwei Gruppen Informationen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Der Apfel - Fächerübergreifender Unterricht leicht gemacht

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Der Apfel - Fächerübergreifender Unterricht leicht gemacht Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Der Apfel - Fächerübergreifender Unterricht leicht gemacht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Polarfuchs. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Polarfuchs. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Polarfuchs Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Klein & Hubert / WWF Steckbrief Grösse: 50-65

Mehr

Hallo, mein Name ist!

Hallo, mein Name ist! Hallo, mein Name ist! Ich wohne zusammen mit meiner Familie und meinen Freunden ganz in deiner Nähe, nämlich in der Hase. Meine Verwandten und meine Freunde wirst du auch bald kennen lernen, doch nun erst

Mehr

Der Braunbär. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at - www.kidsweb.at - www.elternweb.at

Der Braunbär. erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at - www.kidsweb.at - www.elternweb.at Der Braunbär Der Braunbär Der Braunbär ist ein Raubtier. Sein Fell kann hellbraun oder dunkelbraun, aber auch grau oder schwarz sein. Der Braunbär hat eine schwarze Nase und kleine runde Ohren. Er hat

Mehr

Freilandquiz für 4. Klassen (Teil 1: Amphibien und Reptilien Seite 1)

Freilandquiz für 4. Klassen (Teil 1: Amphibien und Reptilien Seite 1) Hier kannst du heimische Tiere und Pflanzen kennen lernen. Sieh dich um, lese die Beschreibung und beantworte die Fragen! Freilandquiz für 4. Klassen (Teil 1: Amphibien und Reptilien Seite 1) Name: Bei

Mehr

Bauernhof. 1. Male alle Tiere und Dinge aus, die Heidi und Peter auf dem Bauernhof sehen werden. Name:

Bauernhof. 1. Male alle Tiere und Dinge aus, die Heidi und Peter auf dem Bauernhof sehen werden. Name: 1. Male alle Tiere und Dinge aus, die Heidi und Peter auf dem Bauernhof sehen werden. Bauernhof_AB Andrea Meier und Marisa Herzog / www.lehrmittelboutique.com 1 2. Kennst du die Namen dieser Tiere auf

Mehr

Quak quak quak von Fröschen und Amphibien

Quak quak quak von Fröschen und Amphibien U Unterrichtsvorschlag Beitrag zu Natur & Technik Quak quak quak von Fröschen und Amphibien Bald erlaubt das Wetter wieder Lehrausgänge an Gewässer, um die immer wieder beeindruckende Umwandlung von Eiern

Mehr

Zoo-Quiz für die 4. bis 7. Schulstufe

Zoo-Quiz für die 4. bis 7. Schulstufe Zoo-Quiz für die 4. bis 7. Schulstufe Name:. Was ist denn hier passiert? Ein Fabelwesen hat sich in den Zoo verirrt! Aus welchen Tieren setzt sich dieses lustige Mischwesen zusammen? Tipp: Alle Tiere wohnen

Mehr

Ameise Schwalbe Stockente Gans. Fliege Pinguin Storch Marienkäfer. Rotkehlchen Strauß Heuschrecke Papagei. Buntspecht Kiwi Libelle Regenwurm

Ameise Schwalbe Stockente Gans. Fliege Pinguin Storch Marienkäfer. Rotkehlchen Strauß Heuschrecke Papagei. Buntspecht Kiwi Libelle Regenwurm Lernzielkontrolle Vögel 1. Was ist ein Vogel? Male die Kästchen aus. 11 Ameise Schwalbe Stockente Gans Fliege Pinguin Storch Marienkäfer Rotkehlchen Strauß Heuschrecke Papagei Buntspecht Kiwi Libelle Regenwurm

Mehr

Artensteckbriefe der potentiellen Biodiversitätsinsel Bewohner

Artensteckbriefe der potentiellen Biodiversitätsinsel Bewohner Artensteckbriefe der potentiellen Biodiversitätsinsel Bewohner Mittelspecht Beschreibung: oberseits schwarz mit ovalen, weißen Schul terflecken und weißen Bändern auf den Flügeln; unterseits gelblichbeige

Mehr

Fisch gleich Fisch? Lösungen

Fisch gleich Fisch? Lösungen Schul- und Arbeitsmaterial: Arbeitsblatt Seite 1/1 Fische beobachten (Hinweise & Lösungen für Lehrpersonen) Fische werden von vielen Schülern als langweilig empfunden. Wir haben aber die Erfahrung gemacht,

Mehr

Wald in Leichter Sprache

Wald in Leichter Sprache Wald in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir fällen viele Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen brauchen saubere

Mehr

Lieder: Morgenkreislied: Guten Morgen, liebe/r Bist du auch schon wieder da? Dann begrüßen wir dich alle Mit einem lauten Hurra!

Lieder: Morgenkreislied: Guten Morgen, liebe/r Bist du auch schon wieder da? Dann begrüßen wir dich alle Mit einem lauten Hurra! Lieder: Morgenkreislied: Guten Morgen, liebe/r Bist du auch schon wieder da? Dann begrüßen wir dich alle Mit einem lauten Hurra! Erst kommt der Sonnenkäferpapa 2. Sie haben rote Röckchen an Mit kleinen

Mehr

birdingtours Reisebericht

birdingtours Reisebericht birdingtours Reisebericht Reise: Viel los im Donaumoos! Reiseleiter: Tobias Epple Datum: 16.05.2013 20.05.2013 Teilnehmerzahl: 8 Unterkunft: Hotel Hirsch Fotobericht: https://www.facebook.com/birdingtours.gmbh/photos_albums

Mehr

Binsenamadine. Bathilda ruficauda (Gould, 1837)

Binsenamadine. Bathilda ruficauda (Gould, 1837) Binsenamadine Bathilda ruficauda (Gould, 1837) Verbreitung: Habitat: Unterarten: Die Binsenamadine ist in den Küstenbereichen im nördlichen Australien von Brisbane westwärts bis etwa Carnarvon beheimatet.

Mehr

Was lebt? Wer lebt wo?

Was lebt? Wer lebt wo? Was lebt? Was haben Lebewesen gemeinsam? Atmen sie, wachsen sie, bewegen sie sich? Haben sie Arme und Beine, Augen und Mund? Sieh dich in der Klasse um und suche Dinge, die lebendig sind! Gibt es hier

Mehr

Die Top 11 der wichtigsten Waldtiere

Die Top 11 der wichtigsten Waldtiere Arbeitsblatt 1 zum TIERFREUND-Wissensposter 06/2015 Die Top 11 der wichtigsten Waldtiere Tiere im Wald Fast ein Drittel unseres Landes ist von Wald bedeckt. Gut so, denn der Wald ist wichtig als grüne

Mehr

Zwei Frösche. Was dir heute nutzt, das kann dir morgen schaden, darum denke nach, bevor du handelst. Nach Aesop

Zwei Frösche. Was dir heute nutzt, das kann dir morgen schaden, darum denke nach, bevor du handelst. Nach Aesop Zwei Frösche In einem sehr heißen Sommer war ein tiefer Sumpf ausgetrocknet und die Frösche, die bisherigen Bewohner des Sumpfes, mussten sich nach einem andern Wohnort umsehen. Zwei Frösche kamen auf

Mehr

See und Teich in Leichter Sprache

See und Teich in Leichter Sprache See und Teich in Leichter Sprache Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern sehr viel an der Natur. Zum Beispiel: Wir fällen Bäume. Aber Bäume sind wichtig für saubere Luft. Wir Menschen

Mehr

Beobachtungsprotokoll Nistkastenkamera der Hauptschule 3730 Eggenburg April 2008 Seite 1

Beobachtungsprotokoll Nistkastenkamera der Hauptschule 3730 Eggenburg April 2008 Seite 1 April 008 Seite 1 Kohlmeise im Nistkasten Übertragung auf TV in der Pausenhalle Meisennistkasten mit Infrarotkamera im Inneren. Zusätzlich wird das Dach von einem Amselpaar genutzt. Nistkasten leer Vogel

Mehr

Freilandquiz für. 5 und 6. Klassen

Freilandquiz für. 5 und 6. Klassen Hier kannst Du heimische Tiere und Pflanzen kennen lernen. Sieh dich um, lese die Beschreibung und beantworte die Fragen! Name: 1) Bei uns kannst du heimische Reptilien (Kriechtiere) und Amphibien (Lurche)

Mehr

Name: erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at - www.kidsweb.at - www.elternweb.at

Name: erstellt von Uschi Heinschink für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at - www.kidsweb.at - www.elternweb.at Name: Der Hund Der Haushund stammt vom ab. Es gibt viele unterschiedliche Rassen:. Der Hund ist gerne mit zusammen. Er frisst und. Er trinkt. Hunde können besonders gut und. Die Hundefamilie: Mutter: Vater:

Mehr

Wolf - NHMF Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre)

Wolf - NHMF Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre) Wolf - NHMF 17.09.2016-20.08.2017- Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre) 1. Der Wolf und du 1 VOR dem Museumsbesuch 1. Der Wolf lebt in der Schweiz. 2. Der Wolf ist böse. 3. Wölfe fressen manchmal Schafe. 4.

Mehr

Hausschwein Wildschwein

Hausschwein Wildschwein Versuche, einige Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten zwischen Hausschwein und Wildschwein herauszufinden: Hausschwein Wildschwein Lebensweise Nahrung Körperbau Sinnesorgane Fortpflanzung männliches Tier

Mehr

Eine Auswahl der mehr als

Eine Auswahl der mehr als Eine Auswahl der mehr als 250 Bilder in diesem Buch Inhaltsverzeichnis Danksagung und Quellen... 13 Anmerkung... 15 1. Teste dich: Fragen und Antworten... 16 2. Wahr oder falsch? Kuriositäten aus der Tierwelt...

Mehr

Gir en sind hochbeinige L_ndtiere. Diese Tiere. _indest du nur in rik_ in einer Gr_sl_ndsch t. (Savanne) oder in einem Tierg_rten.

Gir en sind hochbeinige L_ndtiere. Diese Tiere. _indest du nur in rik_ in einer Gr_sl_ndsch t. (Savanne) oder in einem Tierg_rten. Name: Uups! Ich habe einige Buchstaben gefressen Kannst du mir helfen, sie richtig einzusetzen? Gir en sind hochbeinige L_ndtiere Diese Tiere _indest du nur in rik_ in einer Gr_sl_ndsch t (Savanne) oder

Mehr

Ab ins Bett, kleiner Bär

Ab ins Bett, kleiner Bär Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren! Britta Teckentrup Ab ins Bett, kleiner Bär Es war spät im Herbst. Die Tage waren kurz geworden und die meisten Blätter schon von den Bäumen gefallen. Bald würde der

Mehr

Dipl.Päd. Regina Siegel Erstellt am

Dipl.Päd. Regina Siegel Erstellt am 1 2 Ich bin Brummi der Bär! Meine Schlafmütze ist rot und hat eine grüne Quaste. Mein Schlafanzug hat ein gelbes Oberteil mit blauen Punkten und die Hose ist rosa. Mein Fell ist hellbraun. Die Wolke auf

Mehr

Fischaufstiegskontrollen bei den Aarekraftwerken, FIPA.2005

Fischaufstiegskontrollen bei den Aarekraftwerken, FIPA.2005 Bestimmung der in der Aare vorkommenden Fischarten Die hier zusammengestellten Bestimmungsunterlagen sollen es den Verantwortlichen für die Aufstiegskontrollen ermöglichen, die Arten der vorgefundenen

Mehr

Ulrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 POWERPOINT 2007 PRÄSENTIEREN MIT DEM PC ODER NOTEBOOK

Ulrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 POWERPOINT 2007 PRÄSENTIEREN MIT DEM PC ODER NOTEBOOK Ulrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 POWERPOINT 2007 PRÄSENTIEREN MIT DEM PC ODER NOTEBOOK 1 Ulrich Steinmetz, Medienberater 06.09.2009 EINFÜHRUNG Powerpoint -> Microsoft Office Zweck -> Informationen

Mehr

Reise in die Vergangenheit

Reise in die Vergangenheit Reise in die Vergangenheit 1. Von der Empore im ersten Untergeschoss bietet sich ein Blick in die Tiefen der Urzeit. Bevor du hinab reist, gibt es vor dem Treppenhaus eine kleine Einführung über die Erdgeschichte

Mehr

Informations- und Fortbildungsveranstaltung zur schonenden Gewässerunterhaltung in Schleswig-Holstein

Informations- und Fortbildungsveranstaltung zur schonenden Gewässerunterhaltung in Schleswig-Holstein 3.3 Gewässerökologie - Fauna Informations- und Fortbildungsveranstaltung zur schonenden Gewässerunterhaltung in Schleswig-Holstein Referentin: Dipl.-Biol. Friederike Eggers, EGGERS BIOLOGISCHE GUTACHTEN,

Mehr

Ernst Gygax. Das Schneehuhn. NFR - Rheintal. Von. by NFR - Rheintal. Auf Fotopirsch in das Gebiet der Alpenschneehühner.

Ernst Gygax. Das Schneehuhn. NFR - Rheintal. Von. by NFR - Rheintal. Auf Fotopirsch in das Gebiet der Alpenschneehühner. NFR - Rheintal Auf Fotopirsch in das Gebiet der Alpenschneehühner Das Schneehuhn ( Lagopus muta ) Von Alle Rechte sind bei NFR-Rheintal Ernst Gygax by NFR - Rheintal Das Alpenschneehuhn Die Bewohner der

Mehr

Gewicht (g): Gelege (Eier): Lappentaucher Nestlingsdauer: Anzahl Bruten: Schwimmnest Nahrung: Fische. Brutbestand in der Schweiz:

Gewicht (g): Gelege (Eier): Lappentaucher Nestlingsdauer: Anzahl Bruten: Schwimmnest Nahrung: Fische. Brutbestand in der Schweiz: Haubentaucher Grèbe huppé Svasso maggiore Great Crested Grebe Podiceps cristatus im Brutkleid zweispitzige Federhaube und kastanienfarbene Krause an den Kopfseiten; langer weisser Hals, ist in geduckter

Mehr

A5 Gefahren: Igel, Vogel, Hase, Wespe, Mensch, Fledermaus Schutz: Augenflecken, Tarnung, Signalfarben, Haare. zum Ausschneiden Bilder zu A1

A5 Gefahren: Igel, Vogel, Hase, Wespe, Mensch, Fledermaus Schutz: Augenflecken, Tarnung, Signalfarben, Haare. zum Ausschneiden Bilder zu A1 U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Bereich Mensch & Umwelt Schmetterlinge Schmetterlinge leben auf allen Kontinenten. Obwohl es allein in Europa über 10 000 Arten gibt, werden immer noch jährlich neue

Mehr

Herbst-Rätsel-Reime Ich lese dir vor!

Herbst-Rätsel-Reime Ich lese dir vor! Herbst-Rätsel-Reime Ich lese dir vor! Herbst-Rätsel-Reim 1 Mich gab`s schon vor Millionen Jahren, mein Stachelkleid schützt mich vor Gefahren. Tagsüber lebe ich gern in geschützten Verstecken, nachts gehe

Mehr

Einleitung. Inhalt. Legende

Einleitung. Inhalt. Legende Einleitung Damit den kleinen Vogelforschern bei der bundesweiten NABU-Mitmachaktion Stunde der Wintervögel nicht die Zehen abfrieren, haben wir uns von der NAJU eine kleine Rallye ausgedacht, die Sie vor,

Mehr

Der Maikäfer. Familie

Der Maikäfer. Familie Der Maikäfer Ingrid Lorenz Familie Die Maikäfer gehören zur Familie der Blatthornkäfer. Der deutsche Name bezieht sich auf die Gestalt der Fühler, deren letzten Glieder blattförmig verbreiterte Lamellen

Mehr

Der Regenwurm. Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar.

Der Regenwurm. Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar. Der Gärtner liebt den Regenwurm, denn überall wo dieser wohnt, wachsen Blumen, Sträucher und Bäume wunderbar. - Auf der gesamten Welt gibt es ca. 320 verschiedene Regenwurmarten. 39 Arten leben in Europa.

Mehr

Pädagogisches Dossier. Ein Museumsbesuch. Tiere des Kantons Freiburg. Auf Besuch im Naturhistorischen Museum Freiburg (Schweiz)

Pädagogisches Dossier. Ein Museumsbesuch. Tiere des Kantons Freiburg. Auf Besuch im Naturhistorischen Museum Freiburg (Schweiz) Auf Besuch im Naturhistorischen Museum Freiburg (Schweiz) Pädagogisches Dossier Ein Museumsbesuch Tiere des Kantons Freiburg Magali Thévoz Deutsche Version : Barbara Cannatella Neuhaus Sommer 2006 Lieber

Mehr

Kalberlah - Bodenbiologie / regioplan Landschaftsplanung Anhang. Fachbeitrag Avifauna WP Wiesens-Schirum und Dietrichsfeld / Stadt Aurich 63

Kalberlah - Bodenbiologie / regioplan Landschaftsplanung Anhang. Fachbeitrag Avifauna WP Wiesens-Schirum und Dietrichsfeld / Stadt Aurich 63 Kalberlah - Bodenbiologie regioplan Landschaftsplanung 2015 Anhang Fachbeitrag Avifauna WP Wiesens-chirum und Dietrichsfeld tadt Aurich 63 Kalberlah - Bodenbiologie regioplan Landschaftsplanung 2015 Anlage

Mehr

Faktensammlung Weltvogelpark Walsrode: Besondere Fakten und unglaubliche Rekorde

Faktensammlung Weltvogelpark Walsrode: Besondere Fakten und unglaubliche Rekorde Faktensammlung Weltvogelpark Walsrode: Besondere Fakten und unglaubliche Rekorde Der Weltvogelpark Walsrode ist nicht nur der größte Vogelpark und einer der zehn artenreichsten Zoos der Welt er ist auch

Mehr

Jaguar. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Jaguar. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Jaguar Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:

Mehr

Wir schreiben eine Geschichte weiter...

Wir schreiben eine Geschichte weiter... Wir schreiben eine Geschichte weiter... Der Igel im Schwimmbad Der Igel träumt, dass er aufsteht und ins Schwimmbad läuft. Als er da ist, schwimmt er eine Bahn. Später geht er zur Rutsche. Dort lernt er

Mehr

Biologie in der Grundschule

Biologie in der Grundschule Biologie in der Grundschule Spannende Projekte für einen lebendigen Unterricht und für Arbeitsgemeinschaften von Dietmar Kalusche, Bruno P Kremer 1. Auflage Biologie in der Grundschule Kalusche / Kremer

Mehr

6-10 LEBENSRAUM PFLANZEN UND TIERE AM WEIHER SACH INFORMATION TYPISCHE PFLANZEN AM UND IM WEIHER

6-10 LEBENSRAUM PFLANZEN UND TIERE AM WEIHER SACH INFORMATION TYPISCHE PFLANZEN AM UND IM WEIHER PFLANZEN UND TIERE SACH INFORMATION Kleingewässer sind für die Tier- und Pflanzenwelt von großer Wichtigkeit. Weiher und Tümpel, aber auch Augewässer und Altarme von großen Flüssen, sind wichtige Lebensräume

Mehr

Zu zweit ist man weniger alleine

Zu zweit ist man weniger alleine Zu zweit ist man weniger alleine Ich freue mich, dass wir zu zweit sind. Wir können fernsehen. Wir können ins Gasthaus gehen. Wir können spazieren gehen. Weil wir 2, Herbert und Maria, zusammen sind, dann

Mehr

Lebensraum: Feld Waldreviere zieht sich gerne in Baue zurück die er aber nicht selber baut (Mitbewohner in Dachsbauen)

Lebensraum: Feld Waldreviere zieht sich gerne in Baue zurück die er aber nicht selber baut (Mitbewohner in Dachsbauen) 1 Raubwild: Fuchs: Lebensraum: Feld Waldreviere zieht sich gerne in Baue zurück die er aber nicht selber baut (Mitbewohner in Dachsbauen) Nahrung: - Mäuse, Aas, Fallwild Wildkaninchen, Junghasen, Rehkitze,

Mehr

Unsere Tiere. im Wald und auf der Wiese

Unsere Tiere. im Wald und auf der Wiese Unsere Tiere im Wald und auf der Wiese Liebe Naturfreunde, dieses kleine Heft soll euch helfen, unsere schöne heimische Tierwelt besser kennenzulernen. Es beschreibt die Lebensweise vieler Wildtiere, die

Mehr