Hinweise zur Arbeit mit den Arbeitsblättern
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- Valentin Straub
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Informationen für die Lehrpersonen Hinweise zur Arbeit mit den Arbeitsblättern Die Artenblätter dienen der Vorbereitung für eine Exkursion. Die SuS suchen anhand von Bildern und Internet nach den Namen der dargestellten Arten und färben sie entsprechend. Wesentliche Fakten finden auf den Zeilen neben der Zeichnung Platz. So können die SuS die auf der Exkursion anzutreffenden Wasservögel selber bestimmen. Spass macht den SuS, möglichst viele verschiedene Arten zu entdecken. Das Verhalten (z.b. tauchen, gründeln, putzen, schlafen) kann beobachtet werden. Die Frageblätter lösen die SuS anhand von Büchern und Internet. Wer sich nicht traut, eine Vogel-Exkursion selbst durchzuführen, kann sich bei BirdLife Zürich nach einer Führung erkundigen. Dort findet sich auch weiteres Unterrichtsmaterial. Die Zeichnungen wurden «Gang dur Züri» zur Verfügung gestellt. «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 1/ 22
2 Informationen für die Lehrpersonen Nahrungsspektrum von Wasservögeln Begriffe, Fachausdrücke: Crustaceen Krebstiere aller Art, z.b. auch Wasserflöhe (Daphnia) Mollusken Muscheln, Schnecken Plankton Gesamtheit der Lebewesen im Wasser, die sich nicht aktiv bewegen. Art Hauptnahrung Zwergtaucher Insekten, Larven, Mollusken, Crustaceen, Kaulquappen; im Winter kleine Fischchen Haubentaucher Fisch, ø10-12 cm, 200 g/tag; auch Insektenlarven, Crustaceen, Kaulquappen, Frösche Schwarzhalstaucher Insekten, Insektenlarven, Crustaceen (Daphnia), Mollusken, eher keine Fische Kormoran Fische, ca. 600 g/tag; alle Arten, am häufigsten Weissfische Graureiher Fische, Amphibien, Kleinsäuger, Reptilien, Würmer, cm, auch bis 30 cm (z.b. Rotauge) Höckerschwan Wasser- und Sumpfpflanzen bis 1 m Tiefe, auch Landpflanzen (abweiden) Pfeifente Blätter von Pflanzen, Wasserpflanzen, Grünalgen; kaum Tiere Schnatterente v.a. pflanzlich, aber auch Wirbellose Krickente kleine Sämereien im Winter, kleine Wirbellose Stockente Allesfresser (omnivor); Spätherbst bis Frühling v.a. pflanzlich, Knospen, Blätter, Rhizome, Trockenfrüchte, Eicheln, Beeren; aber auch Käfer, Wasserflöhe, Amphibienlaich Spiessente ähnlich Stockente, Knospen, Blätter, Rhizome; tierisch: kleine Schnecken, Crustaceen, Insektenlarven Löffelente im Wasser schwimmende Organismen, Plankton Kolbenente hauptsächlich pflanzlich (Characeen,...) Tafelente Pflanzlich und tierisch, Dreissena (bei vollständiger Abhängigkeit: ca. 900 g/ Tag = ca Muscheln Reiherente Tierisch überwiegt (Dreissena, ca. >3000 Stück/ Tag), Sämereien, v.a. im Sommer auch Schlammschnecken Schellente überwiegend tierisch, Insekten und Larven, Köcherfliegen, Gammariden (Bachflohkrebs); wenig Dreissena Gänsesäger Fischchen, <10 cm, wenn schlanke Fische, dann auch länger; auch Crustaceen Teichhuhn Samen, Grasspitzen, Insekten, Mollusken, kleine Wirbellose, Abfälle, Aas Blässhuhn Allesfresser: frische und faulende Pflanzen, Abfälle, Mollusken (Dreissena und Schnecken), Insekten + Larven «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 2/ 22
3 Gründelenten Gründelenten tauchen nicht, sondern kippen ihren Körper. Sie grasen in untiefem Wasser den Seegrund ab. Daneben filtern sie das Wasser nach Nahrung, meistens gegen die Strömung. Sie fressen sowohl pflanzliche als auch tierische Nahrung. Beispiel: Stockente (häufigste Ente) blau-weisser Flügelspiegel (Männchen): grüner Kopf, weisser Halsring, braune Brust (Weibchen): braun gemustert «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 3/ 22
4 Gründelenten (Fortsetzung) «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 4/ 22
5 Rallen «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 5/ 22
6 Tauchenten Tauchenten springen auf, bevor sie ins Wasser eintauchen. Je grösser die Tauchtiefe, desto höher springen sie auf. Die Kolbenente ist die einzige Vegetarierin. Die anderen drei finden sich seit dem Aufkommen der Wandermuschel häufiger auf unseren Gewässern. «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 6/ 22
7 Lappentaucher, Säger, Kormoran Diese drei Vogelgruppen sind geschickte Taucher. Sie jagen unter Wasser nach kleineren Fischchen. Vor allem der Kormoran ist bei den Fischern gar nicht gern gesehen, obwohl er es nicht fertig bringt, Fischbestände empfindlich zu schwächen. «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 7/ 22
8 Unterschiede Gründelente und Tauchente Gründelente Tauchente «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 8/ 22
9 Eisvogel Kreuze ( ) die korrekte Aussage/ die korrekten Aussagen an. 1. Glänzend blau ist der Bauch die Oberseite der Schnabel 2. Männchen und Weibchen lassen sich unterscheiden an der Schnabelfarbe Schnabellänge Bauchfarbe 3. Eisvögel bauen ihr Nest am Boden in Steilwänden auf Bäumen 4. Eisvögel fangen Fische indem sie langsam übers Wasser fliegen durchs seichte Wasser waten sich kopfüber ins Wasser stürzen 5. Bevor sie einen gefangenen Fisch fressen schlagen sie ihn auf einen Ast putzen sie den Schnabel beissen sie den Kopf ab 6. Die Fische werden in einer bestimmten Richtung verschluckt Schwanz voran Kopf voran 7. Auf Englisch heisst der Eisvogel Icefisher Icebird Kingfisher 8. In der Schweiz gibt es nur wenige Eisvögel, nämlich ca «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 9/ 22
10 Graureiher Kreuze ( ) die korrekte Aussage/ die korrekten Aussagen an. 1. Zu welcher Vogelgruppe gehört der Graureiher? Störche Schreitvögel Enten 2. Wie viele Brutpaare gibt es in der Schweiz? Bezeichne die Körperhaltung im Flug. mit erhobenen Schmuckfedern mit ausgestrecktem Hals mit eingezogenem Hals 4. Wie schwer ist ein Graureiher? ca g ca. 5 kg ca. 500 g 5. Wie verschluckt er die Fische? schwanzvoran kopfvoran zerlegt 6. Der Graureiher frisst auch noch Brot Knospen von Sträuchern Frösche Mäuse 7. Der Graureiher jagt vor allem am Tag in der Dämmerung in der Nacht «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 10/ 22
11 Tauchenten Kreuze ( ) die korrekte Aussage/ die korrekten Aussagen an. 1. Welche Tauchente brütet in Baumhöhlen? Reiherente Schellente Tafelente 2. Welche Tauchente hat den höchsten Brutbestand in der Schweiz? Kolbenente Reiherente Schellente 3. Welche Tauchente ist am grössten? Kolbenente Schellente Tafelente 4. Was frisst die Tafelente? Insekten Pflanzen Muscheln 5. Die Lieblingsnahrung der Reiherente ist Tubifex Wandermuscheln Köcherfliegenlarven 6. Die Reiherente hat am Hinterkopf einen Federbusch rote Federn eine Federboa 7. Im Spätsommer sind die Männchen im Brutkleid Schlichtkleid 8. Wenn Tauchenten abfliegen, müssen sie zunächst tief Luft holen aufspringen Anlauf nehmen «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 11/ 22
12 Haubentaucher Kreuze ( ) die korrekte Aussage/ die korrekten Aussagen an. 1. Zu welcher Vogelgruppe gehört der Haubentaucher? Taucherli Enten Lappentaucher 2. Mit dem Haubentaucher verwandt sind Blässhuhn Zwergtaucher Gänsesäger Tauchenten 3. Seine Hauptbeute sind Fische Frösche 4. Er besiedelt vor allem Flüsse Seen und Flüsse grössere Seen 5. Er brütet in einem Nest auf Bäumen in einem grossen Nistkasten in einem Schwimmnest 6. Die jungen Haubentaucher sind gepunktet gestreift einfarbig 7. Wo verkriechen sich die Jungen gern? im Federkleid der Altvögel im Nest im Schilf 8. Ein Haubentaucher wiegt zwischen 300 g und 400 g 500 g und 1000 g 750 g und 1200 g «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 12/ 22
13 Informationen für die Lehrpersonen Lösungen Gründelenten Gründelenten tauchen nicht, sondern kippen ihren Körper. Sie grasen in untiefem Wasser den Seegrund ab. Daneben filtern sie das Wasser nach Nahrung, meistens gegen die Strömung. Sie fressen sowohl pflanzliche als auch tierische Nahrung. Beispiel: Stockente (häufigste Ente) blau-weisser Flügelspiegel (Männchen): grüner Kopf, weisser Halsring, braune Brust (Weibchen): braun gemustert Spiessente : elegant, brauner Kopf, braun-weisser Hals, lange Schwanzfedern : braun gemustert Schnatterente weisser Flügelspiegel : braun-grau gemustert, schwarzes Heck : braun gemustert Löffelente grosser Schnabel : grüner Kopf, weisse Brust, rotbraune Flanke : braun gemustert «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 13/ 22
14 Lösungen Gründelenten (Fortsetzung) Pfeifente : rostroter Kopf mit crèmefarbenem Scheitel, weiss-schwarzes Heck : braun gemustert Krickente klein, grüner Spiegel : grün-brauner Kopf, gelbes Dreieck am Heck : braun gemustert «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 14/ 22
15 Lösungen Rallen Blässhuhn = häufig schwarz, Schnabel und Stirne weiss Teichhuhn = braun-schwarz, Flügel-streif und Unterschwanz- decke weiss, Stirne und Schnabel rotgelb «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 15/ 22
16 Lösungen Tauchenten Tauchenten springen auf, bevor sie ins Wasser eintauchen. Je grösser die Tauchtiefe, desto höher springen sie auf. Die Kolbenente ist die einzige Vegetarierin. Die anderen drei finden sich seit dem Aufkommen der Wandermuschel häufiger auf unseren Gewässern. Kolbenente : Schnabel rot, Kopf rost-rot, Brust und Heck schwarz : braun mit dunklem Kopf Reiherente eher klein, Schmuckfedern : schwarz, weisse Flanke : braun-schwarz Tafelente eher klein, «dreieckiger» Kopf : grau, brauner Kopf, Brust und Heck schwarz : braun-grau Schellente eher klein : schwarz-weiss, grüner Kopf mit weissem Fleck : grau, brauner Kopf «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 16/ 22
17 Lösungen Lappentaucher, Säger, Kormoran Diese drei Vogelgruppen sind geschickte Taucher. Sie jagen unter Wasser nach kleineren Fischchen. Vor allem der Kormoran ist bei den Fischern gar nicht gern gesehen, obwohl er es nicht fertig bringt, Fischbestände empfindlich zu schwächen. Haubentaucher = Winter: Unterseite weiss, Oberseite bräunlich, schwarzer Scheitel Brutzeit: Halskrause Zwergtaucher = winzig, «Wattebausch», scheu, taucht oft Winter: braun-beige Gänsesäger : grüner Kopf, schwarz-weisser Körper : brauner Kopf, grauer Körper Kormoran = gross, schwarz mit gelber Kehle, ab Februar zwei weisse Flecken am Bauch Junge: weisslicher Bauch «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 17/ 22
18 Lösungen Unterschiede Gründelente und Tauchente Gründelente Tauchente Liegt hoch im Wasser Schwanzfedern deutlich über dem Wasserspiegel Liegt tief im Wasser Schwanzfedern auf der Höhe des Wasserspiegels Haltung an Land horizontal Haltung an Land aufrecht Startet direkt vom Wasser Rennt vor dem Start über das Wasser «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 18/ 22
19 Lösungen Eisvogel Kreuze ( ) die korrekte Aussage/ die korrekten Aussagen an. 1. Glänzend blau ist der Bauch die Oberseite der Schnabel 2. Männchen und Weibchen lassen sich unterscheiden an der Schnabelfarbe Schnabellänge Bauchfarbe 3. Eisvögel bauen ihr Nest am Boden in Steilwänden auf Bäumen 4. Eisvögel fangen Fische indem sie langsam übers Wasser fliegen durchs seichte Wasser waten sich kopfüber ins Wasser stürzen 5. Bevor sie einen gefangenen Fisch fressen schlagen sie ihn auf einen Ast putzen sie den Schnabel beissen sie den Kopf ab 6. Die Fische werden in einer bestimmten Richtung verschluckt Schwanz voran Kopf voran 7. Auf Englisch heisst der Eisvogel Icefisher Icebird Kingfisher 8. In der Schweiz gibt es nur wenige Eisvögel, nämlich ca «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 19/ 22
20 Lösungen Graureiher Kreuze ( ) die korrekte Aussage/ die korrekten Aussagen an. 1. Zu welcher Vogelgruppe gehört der Graureiher? Störche Schreitvögel Enten 2. Wie viele Brutpaare gibt es in der Schweiz? Bezeichne die Körperhaltung im Flug. mit erhobenen Schmuckfedern mit ausgestrecktem Hals mit eingezogenem Hals 4. Wie schwer ist ein Graureiher? ca g ca. 5 kg ca. 500 g 5. Wie verschluckt er die Fische? schwanzvoran kopfvoran zerlegt 6. Der Graureiher frisst auch noch Brot Knospen von Sträuchern Frösche Mäuse 7. Der Graureiher jagt vor allem am Tag in der Dämmerung in der Nacht «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 20/ 22
21 Lösungen Tauchenten Kreuze ( ) die korrekte Aussage/ die korrekten Aussagen an. 1. Welche Tauchente brütet in Baumhöhlen? Reiherente Schellente Tafelente 2. Welche Tauchente hat den höchsten Brutbestand in der Schweiz? Kolbenente Reiherente Schellente 3. Welche Tauchente ist am grössten? Kolbenente Schellente Tafelente 4. Was frisst die Tafelente? Insekten Pflanzen Muscheln 5. Die Lieblingsnahrung der Reiherente ist Tubifex Wandermuscheln Köcherfliegenlarven 6. Die Reiherente hat am Hinterkopf einen Federbusch rote Federn eine Federboa 7. Im Spätsommer sind die Männchen im Brutkleid Schlichtkleid 8. Wenn Tauchenten abfliegen, müssen sie zunächst tief Luft holen aufspringen Anlauf nehmen «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 21/ 22
22 Lösungen Haubentaucher Kreuze ( ) die korrekte Aussage/ die korrekten Aussagen an. 1. Zu welcher Vogelgruppe gehört der Haubentaucher? Taucherli Enten Lappentaucher 2. Mit dem Haubentaucher verwandt sind Blässhuhn Zwergtaucher Gänsesäger Tauchenten 3. Seine Hauptbeute sind Fische Frösche 4. Er besiedelt vor allem Flüsse Seen und Flüsse grössere Seen 5. Er brütet in einem Nest auf Bäumen in einem grossen Nistkasten in einem Schwimmnest 6. Die jungen Haubentaucher sind Gepunktet gestreift einfarbig 7. Wo verkriechen sich die Jungen gern? im Federkleid der Altvögel im Nest im Schilf 8. Ein Haubentaucher wiegt zwischen 300 g und 400 g 500 g und 1000 g 750 g und 1200 g «Gang dur Züri» 2016 F.1.2. Wasservögel Unterrichtsmaterial 22/ 22
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