ETV 1: 1. Sieg auf Rasen nach Tagen

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1 7. August 2015 Saison 15/16 - Heft 1 Tribüne Stadionheft des Eimsbütteler TV ETV 1: 1. Sieg auf Rasen nach Tagen Ferien: KickBEES im Urlaub Gothia Cup: B-Mädchen und C-Jungs in Göteborg Vorgestellt: Schiri Martin Eckert Pokal: 3. Herren raus gegen HSV 3 Erfolgreich: A1 in der Vorbereitung i Herren: 2. Spieltag 2015/16 Bezirksliga West: Eimsbüttel - SSV Rantzau Kreisliga 2: Eimsbüttel 2 - Teutonia 10 Kreisklasse 7: Eimsbüttel 3 - GW Eimsbüttel 2

2 Fußballabteilung Alles neu? Der Eimsbütteler Turnverband ist ein Verein mit viel Tradition. Im Herzen Hamburgs gelegen, verfügt die Fußballabteilung über beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit in allen Bereichen des beliebtesten Mannschaftsports der Welt. Bei aller Tradition zeichnet den rot-weißen Fußball in Eimsbüttel aber auch eine gehörige Portion Dynamik aus. Gewohntes muss ständig hinterfragt werden, um den Anforderungen der sich ändernden Rahmenbedingungen immer wieder aufs Neue gerecht zu werden. Auch im vergangenen Jahr wurde wieder an vielen Schrauben gedreht. Die positiven Auswirkungen werden sich hoffentlich in der nun beginnenden Saison auf den Fußballplätzen zeigen. Im Frühling haben die Mitglieder der Fußballabteilung einen neuen Vorstand gewählt: Michael Richter tauschte den Stuhl des Kassenwarts mit dem des 1. Vorsitzenden. Dieter Schreck bleibt 2. Vorsitzender, Thomas Hörter ist neuer Kassenwart. Als Ligaobmann wird sich Koray Gümüs um die Belange der Herren kümmern. Mladen Balic vertritt die männliche Jugend, Matthias Fuest das weibliche Pendant, die KickBEES, Brigitte Borgwardt die Frauen und Roland Köbe die Schiedsrichter im Fußballvorstand. Auch in der sportlichen Leitung der Senioren-Teams kam es zu Veränderungen. Die 1. Herren werden nun von Ingo Glashoff als Cheftrainer geleitet. Unterstützung erhält Glashoff von Sebastian Tessarczyk als Betreuer. Bei den 2. Herren tritt der langjährige Trainer Klaus Papist fortan etwas kürzer, er bleibt der Mannschaft aber als Betreuer erhalten. Seinen Cheftrainerstuhl hat Daniel Gehrke eingenommen. Die 3. Herrenmannschaft hat sich komplett neu formiert. Das Team wird vom Spielertrainer Jerome Johns betreut, der vom SC Sperber 2 zum ETV gewechselt ist. Und schließlich hat es auch einen Wechsel bei den 1. Frauen gegeben: Der bisherige Co-Trainer Dennis Tralau hat das Zepter von Ulf Ancker übernommen, der von seinem Posten aus persönlichen und sportlichen Gründen zurückgetreten ist. Ganz neu wird sich zur kommenden Saison auch die Gaststätte auf dem Lokstedter Steindamm präsentieren. Emy und Bobby Ibrahimovic, die bisher schon die Gastronomie der angrenzenden Tennis- und Hockeyabteilung inne hatten, werden in frisch renovierten Räumen künftig auch die Fußballer und ihre Anhänger vor, während und nach den Spielen bewirten. Last but not least präsentiert sich das jüngste Kind des ETV in einem neuen Kleid: Die Stadionzeitung Tribüne, in der vorherigen Saison gerade erst aus dem Ei gekrochen, erweitert ihren Horizont. Während sie sich bislang ausschließlich als Stadionheft der Ligamannschaft verstand, hat sie ihren Umfang nun deutlich von 12 auf 20 Seiten erweitert. Sie versteht sich fortan als Stadionheft für die gesamte Fußballabteilung. Es werden hier also regelmäßig Berichte, Ankündigungen, Tabellen, Spielpläne, Fotos und alles, was das Fußballerherz sonst noch verlangt, von Herren, Frauen, Junioren, KickBEES und Schiedsrichtern präsentiert. Die Auflage der Tribüne wird auf bis zu 300 Exemplare angehoben, der Druck wird künftig professionell erfolgen, das Heft wird seiner Bezeichnung gerechter und erhält eine Heftung. Es wird sowohl am Lokstedter Steindamm als auch an der Bundesstraße verfügbar sein. Die Tribüne soll grundsätzlich zu jedem Heimspiel der 1. Herren erscheinen, bei eng aufeinander folgenden Terminen (Heft 3 und Heft 7) sind Doppelhefte geplant. Wir wünschen allen Mannschaften des ETV eine erfolgreiche Saison und den Zuschauern viel Spaß und gute Unterhaltung beim Eimsbütteler Fußball. [UL] 2 Tribüne

3 1. Herren Gäste SSV Rantzau Der Spiel- und Sportverein Rantzau wurde als F.C. Rantzau im Jahre 1912 in Barmstedt gegründet. Nach zwei mehrjährigen Unterbrechungen während des 1. und 2. Weltkriegs erfolgte die Neugründung des Vereins unter seinem heutigen Namen im Jahre Von Anfang an fanden die Fußballspiele auf der Düsterlohe statt, die bei Vereinsgründung im Jahre 1912 noch Jahnwiese hieß. Seine größte Zeit, nennen wir sie mal die Rantzauer Tage, erlebte der Verein noch in den 40er Jahren, als in drei aufeinanderfolgenden Jahren jeweils der Aufstieg bis in die Hamburger Verbandsliga gelang. Mit Fortuna Düsseldorf, Hannover 96 und dem HSV reiste in jenen Jahren viel Fußballprominenz auf die Düsterlohe. Dem schnellen Aufstieg folgte ein ebenso schneller Abstieg zurück in die Kreisklasse. Ein Highlight in der Vereinsgeschichte war die Teilnahme als Bezirksligist am DFB Pokal in der Saison 1960/61. Kein geringerer als Eintracht Braunschweig reiste nach Barmstedt und setzte sich nur knapp mit 3:1 gegen den krassen Außenseiter aus Schleswig-Holstein durch. Das Auf und Ab durch die Hamburger Amateurligen war auch in den vergangenen 25 Jahren charakteristisch für den SSV Rantzau. Zwei kurzen Ausflügen (88/89 bis 89/90 und 94/95) in die Landesliga Hammonia steht eine lange Durststrecke (2001/02 bis 2009/10) in der Kreisliga gegenüber. Doch seit der Saison 2010/11 bieten die Barmstedter wieder Bezirksligafußball auf der heimischen Düsterlohe. In der Vorsaison lieferten sich der Eimsbütteler TV und der SSV Rantzau ein kleines Fußballspektakel am Lokstedter Steindamm. Nach 15 Minuten stand es bereits 2:0 für die Gäste. Dem ETV gelang es aber noch vor der Pause das Spiel durch einen Doppelpack vom Brasilianer Dustinho Tegeler und ein weiteres Tor von Niklas Kruhl zum 3:2 zu drehen. In der 2. Halbzeit erhöhte Alban Duka sogar auf 4:2. Nach einer roten Karte für den ETV und dem Anschlusstreffer zum 4:3 in der 75. Minute entwickelte sich dann die Schlussviertelstunde zum Fußballkrimi. Am Ende brachten die Rot-Weißen den knappen Vorsprung über die Zeit. Den Saisonauftakt in die Liga gestalteten die Barmstedter erfolgreich. Gegen die Oberligareservemannschaft Rugenbergen 2, gelang ihnen ein 2:1-Heimsieg. Im Pokal lief es in der ersten Runde dagegen nicht so gut. Beim Kreisligisten SV Rissen unterlagen die Rantzauer mit 0:2 und mussten alle Ambitionen auf eine erfolgreiche Pokalsaison frühzeitig beerdigen. Schiedrichter der Partie ist Dominik Voigt (TuS Berne). Seine Assitenten an der Seitenlinie sind Christoph Dallmer-Zerbe und Thomas Schmidt. [UL] Tribüne 3

4 1. Herren TSV Sparrieshoop - ETV 0:1 (0:0) Tore: 0:1 Alban Duka (ca. 75. Min) Aufstellung ETV: Moritz Kessler - Konrad Ladendorf, Lucas Therkorn, Sven Hellmund, Florian Cummerow - Alexander Kolb, Niko Kiesewetter (ab ca. 30. Alouche Hammoud) - Orhan Ucal, Patrick Hübner (ab 75. Henri Bracker), Christoph Heinz (ab 46. Lucky Singh) - Alban Duka tägige Durststrecke beendet Zum letzten Mal gewannen die 1. Herren des Eimsbüttler TV am 27. Oktober 2012 auf einem Rasenplatz ein Meisterschaftsspiel. Damals siegten sie beim SC Poppenbüttel mit 4:1. Heute - nach langen Tagen - wurde diese Durststrecke endlich beendet. Der ETV schlug den TSV Sparrieshoop auf Rasen mit 1:0. Das Wetter war gut, der Platz in einem verhältnismäßig guten Zustand und die Anlage gut besucht. In der ersten Halbzeit beschnupperten sich beide Teams ein bisschen. Der ETV hatte mehr Ballbesitz und einige Kombinationsversuche. Die Heim-Elf stand defensiv allerdings gut und konnte mit gelegentlichen Kontern zumindest einen Hauch von Gefahr ausstrahlen. Zwei gute Chancen von Alex Kolb und Alouche Hammoud sowie die verletzungsbedingte Auswechslung von Kapitän und Geburtstagskind Niko Kiesewetter sollten aber die einzigen Aufreger im ersten Durchgang bleiben. Zur Pause wurde Christoph Heinz durch Lucky Singh ersetzt. Die ersten zehn Minuten des 2. Durchgangs war der ETV noch nicht wirklich im Spiel, so dass Sparrieshoop eine erste Druckphase erzeugen konnte. Die rot-weiße Defensive stand allerdings sicher. Torsteher Moritz Kessler musste nicht eingreifen. In der Folge fing sich der ETV und verlagerte das Spielgeschehen immer mehr in die Hälfte der Hausherren. Nach einem Einwurf von Lucky Singh behauptete sich Alex Kolb stark gegen zwei Gegenspieler und stand plötzlich frei vor dem gegnerischen Keeper. Im ersten Versuch scheiterte er noch, legte den Ball im Nachschuss aber Alban Duka auf, der aus fast unmöglichem Winkel zum 1:0 einschob. Wer jetzt mit einer Schlussoffensive der Sparrieshooper rechnete wurde etwas enttäuscht. Außer einen Kopfball nach einem Freistoß, der neben das Tor segelte, erspielten sich die Gastgeber keine erwähnenswerte Torchance. Auf der Gegenseite gab es für den ETV mehrere Möglichkeiten, den Sack endgültig zuzumachen. Henri Bracker, Orhan Ucal und Alouche Hamoud hatten das Glück aber nicht auf ihrer Seite. Es blieb beim umkämpften, verdienten und historischen Auswärtssieg auf Rasen. Auch wenn vieles heute noch nicht passte, zeigte die Mannschaft doch, dass sie sich als Team bereits gefunden hat und einen dreckigen Sieg über die Zeit retten kann. Das spielerische Potential ist vorhanden. Die Zuschauer werden also hoffentlich am nächsten Freitag im ersten Heimspiel gegen den SSV Rantzau schönen Offensivfusball zu sehen bekommen. Einen bitteren Beigeschmack bekam der Ausflug nach Klein-Offenseht nach Spielende: Diebe waren in die Kabine des ETV eingedrungen, hatten etwa 300 Euro entwendet und einen Autoschlüssel, der sich glücklicherweise am passenden Auto wiederfand. [KL] 4 Tribüne

5 1. Herren Kader, Einsätze und Scorer Tribüne 5

6 1. Herren Spielplan 1. Herren Tabelle BzL West nach dem 1. Spieltag Herren, Bezirksliga West, 1. Spieltag Kreutztabelle nach dem 1. Spieltag 6 Tribüne

7 1. Herren 2. Herren, Kreisliga 2, 1. Spieltag 3. Herren, Kreisklasse 7, 1. Spieltag Tabelle Tabelle Impressum Herausgeber : Michael Richter, Fußballabteilung des Eimsbütteler TV e.v. Redaktionsleitung, Konzept und Gestaltung: Ulrich Ladendorf Autoren: Matthias Fuest (MF), Koray Gümüs (KG), Roland Köbe (RK), Konrad Ladendorf (KL), Ulrich Ladendorf (UL), Constanze Löffler (CL), Thomas Mucha (TM), Mehdi Saeedi-Madani (MSM), Katja Tholen-Ihnen (KTI) Fotos: Sonja Damm (KickBEES Steckbrief, Schanzenrabatz), diverse Eltern (KickBEES in der Sommerpause), Matthias Fuest (Uwe Seeler, div. KickBEES), Koray Gümüs (U14 beim Gothia Cup), Roland Köbe (Schiedsrichter), Ulrich Ladendorf (Titel, Spielbericht Sparrieshoop, Pokal ETV 3), Thomas Mucha (KickBEES große Spielerin), Mehdi Saeedi-Madani (U19), Tonine Peppel (Gothia Cup G16) Lektorat: Katja Tholen-Ihnen Anzeigen: Heide Signatis, Michael Richter Druck: PapeDruck.de Auflage: 300 Tribüne 7

8 1. Herren Der komplette Spielplan der Bezirksliga West Hinrunde 8 Tribüne

9 1.. Herren Rückrunde Tribüne 9

10 KickBEES Die KickBEES in der Sommerpause Irgendwann ist auch mal Schluss mit Fußball! Die D1-Kickbienen Mina, Greta und Sophie genießen den Sonnentag im Kaifu-Schwimmbad. Der ETV- Fußballplatz nebenan versinkt während der Ferien indes in sommerlicher Stille. [CL] Auf der griechischen Insel Kos ist es momentan richtig heiß: Bei Temperaturen bis zu 40 C braucht Lara (10) ständig eine Abkühlung. Immer dabei: ihr Fußball. Weil schießen im Wasser schwierig ist, übt sie sich als Torwart. Fangen geht! [CL] Von wegen Ferien: Nach dem morgendlichen Kick auf der Alm flattert die KickBEES-Büx von Hannah- Lotte vor eindrucksvoller Bergkulisse passenderweise in den Südtiroler Nationalfarben. [CL] 1 0 Tribüne

11 KickBEES Auch in Amerika wird Fußball gespielt. In Redmond einem kleinen Ort, in dem Microsoft ganz groß ist spielte Ende Juli das Crossfire"-Team ein Turnier im selben Rot und im selben Alter wie unsere E2-KickBEES. Carla Lucia (10) durfte zwar nicht mitspielen, dafür aber mit aufs Team-Foto (obere Reihe, links) [CL] Luxus für Halbspanierin Amélie (10): Oma Amalia und Opa Felipe aus Alicante haben einen eigenen Swimmingpool. Drum herum: Echter Rasen! Der eignet sich bestens zum Wasserball-Kicken gegen und ihre Brüder Philip und Nicolás sowie Nachbarsjungen Juan. [CL] ick ah- er- Tribüne 1 1

12 KickBEES Steckbrief ETV KickBEES Mädchenfußball: Gegründet: im Jahr 2011 E4 überzeugt beim Schanzenrabatz: Mit einer fantastischen Team-Leistung verabschiedete sich die E4 bei ihrem letzten Saisonturnier in die Sommerpause. Obwohl kein Spiel verloren ging und 15:1 Tore geschossen wurden, verpassten die Titelverteidiger am Ende im wahrsten Sinne des Wortes in letzter Sekunde den Siegerpokal der F-Mädchen. Denn der HEBC erzielte kurz vor Abpfiff den Siegtreffer gegen Komet Blankenese und schnappte den Kick- BEES damit den Pokal vor der Nase weg. Vorstand: Matthias Fuest (Gesamt), Thomas Mucha (Jugend), Heide Signatis (Finanzen) Größe: 14 Teams Spielerinnen: knapp 200 Jahrgänge: von G (2010) bis B (1999) Trainer: meist 2 pro Team Farben: rot-weiß Trainingsplatz: Kunstrasen Bundesstraße Trainingszeiten: Mo. & Mi. jeweils ab 16:45 Uhr Größtes Turnier: Der KickBEES Cup (2 Mal im Jahr) Aktuell größter Erfolg: D1 ist Hamburger Meister 2015 Schlachtruf: Fußball ist unser Leben, wir werden alles geben! Aufnahmebedingung: Spaß am Fußball Doch trotz enttäuschter Mienen: Die E4 konnte mächtig stolz sein auf diesen Tag in der Schanze. In allen fünf Spielen zeigten sie sich in Höchstform. Engagiertes, spielfreudiges Teamspiel nach vorn und kompaktes Miteinander in der Abwehr die Rot-Weißen aus Eimsbüttel ließen ihren Gegnern kaum Chancen. Stolz war das Team darüber hinaus auf Mila die verdient zur Spielerin des Tages gewählt wurde. Das Team ist auf einem großartigen Weg. [KTI] 1 2 Tribüne

13 KickBEES Wir leben für den Fußball Das große Sommerinterview mit den Kickbienen Amelie und Emilie (beide 9) Amelie und Emilie sind KickBEES mit Leib und Seele. Amelie spielt seit drei Jahren Fußball, Emilie seit einem Jahr. Im Interview mit der Tribüne erklären sie, was sie so fasziniert am Mädchenfußball beim ETV. Tribüne: Was ist das Besondere an den KickBEEs? Amelie: Dass sie für den Fußball leben und man dort einfach mitgerissen wird. Die KickBEES haben total viel Teamgeist. Das gefällt mir sehr. Ein großer Moment für eine große Spielerin Das letzte Spiel der Saison war für die D1 ein ganz besonderes Spiel: Es war das Abschiedsspiel ihrer Kapitänin Liliana Schnegg, kurz: Lil. Das kommende halbe Jahr wird die 13-Jährige ihre Fußballschuhe in Afrika schnüren. Sie begleitet ihre Eltern auf Forschungsreise nach Windhoek in Namibia. Für Trainer Thomas Mucha war es noch aus einem anderen Grund ein besonderes Spiel: Es war das beste Spiel, das die D1 je gezeigt hat, bewertet er das Match gegen die 1. C vom TSV Reinbek. In der 50. Minute belohnten sich die KickBEES mit einem verdienten 1:0 für eine erfolgreiche Saison. In der 68. Minute verließ Lil dann unter großem Beifall der Spielerinnen und Eltern den Platz. Es war ein bewegender Moment. Das Team und der Trainer wollten Lil durch dieses Spiel Danke sagen. Lil ist nicht nur eine großartige Spielerin, sie ist auch eine große Persönlichkeit. Sie steht für Emilie: Ja, das finde ich auch. Außerdem gibt s dort immer gute Laune. Und wenn man mal nicht gewinnt, dann ist das ein Grund, beim nächsten Spiel erst recht Vollgas zu geben Tribüne: Warum seid ihr zu den KickBEES gekommen? Emilie: Weil viele meiner Freunde hier spielen und ich einfach große Lust auf Fußball hatte Amelie: Das ging mir auch so. Ich wollte schon immer gern Fußball spielen und ich kannte den ETV schon durch meine Ballettstunden. Tribüne: Was wollt ihr als Fußballerinnen erreichen? Amelie: Meine großen Vorbilder sind Celia Sasic, die leider jetzt aufgehört hat, und Nadine Angerer. So wie sie, einmal in der Nationalmannschaft zu spielen, das wäre mein großer Traum. Emilie: Wir durften dieses Jahr mit den KickBEEs beim Champions-League Finale der Frauen in Berlin live dabei sein. Das war toll! Seitdem träume ich davon, auch einmal in solch einem Spiel mitzumachen. Das wäre das Allergrößte. [MF] Fairness, Fleiß und Teamgeist, meint Mucha. Und damit ist sie ein großes Vorbild für viele kleine ETV-Kickbienen. [TM] Tribüne 1 3

14 Junioren Juniorenfußball: Der ETV in den Leistungsstaffeln Die ETV-Junioren starten in die Spielzeit 2015/16 mit etwa 30 Teams in allen Altersklassen von der G- bis zur A-Jugend. Der ETV ist bestrebt, Fußball sowohl im Leistungsbereich als auch Breitensport anzubieten. Von der U5 bis zur U13 werden die Mannschaften stark, mittel oder schwach gemeldet. Ab der U13 beginnt für den Leistungsbereich ein kompliziertes Auf- und Abstiegssystem. Zunächst melden alle interessierten Vereine (der ETV gehörte immer dazu) ihre 1. D-Junioren für die Bezirksliga mit Aufstieg. Für die Vorrunde im Herbst 2015 sind neun Staffeln à sechs Mannschaften gebildet worden. Jeweils die ersten drei einer Staffel sowie die fünf besten Tabellenvierten qualifizieren sich für eine der vier Achter-Staffeln der Hauptrunde im Frühling Aus der Hauptrunde steigen am Ende der Saison jeweils die besten Fünf in zwei C- Junioren-Landesligen (junger Jg.) auf. Leider hat die U13 des ETV im vergangenen Jahr den Aufstieg verpasst und wird nun als U14 einen großen Anlauf über die Bezirksliga nehmen müssen Aus den C-Landesligen (junger Jg.) steigen nach der Vorrunde die jeweils fünf besten Teams in die C-Oberliga (hieß bislang Verbandsliga) junger Jahrgang auf. Die Oberliga ermittelt nun in der Hauptrunde im Frühling den Hamburger Aufsteiger in die C- Junioren-Regionalliga (wird gebildet von den Verbänden Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Bremen der ETV qualifizierte sich schon zweimal für diese höchste Juniorenstaffel in Deutschland) sowie sieben Aufsteiger in die C-Junioren-Oberliga alter Jg. Die übrigen C-Oberligisten stoßen dann aus der C-Landesliga dazu. Der aktuellen U15 und U16 des ETV ist es jeweils gelungen, sich über die Bezirksliga und Landesliga für die C-Oberliga alter Jg. zu qualifizieren. Die jetzige U16 krönte ihren Durchmarsch sogar mit dem Titel Hamburger Meister. Aus der C-Oberliga alter Jg. (zehn Mannschaften) steigen die acht besten in die B- Junioren-Oberliga junger Jg. auf, in dem es abermals um den Aufstieg in die B- Junioren-Regionalliga Nord geht. In dieser Staffel geht unsere aktuelle C-Junioren-Meistermannschaft durchaus mit Aufstiegsambitionen an den Start. Auch in der B-Junioren-Oberliga alter Jahrgang ist der Eimsbütteler TV am Start. Für diese Mannschaft geht es weniger um den Hamburger Meistertitel als vielmehr um den Aufstieg in die A-Junioren-Oberliga. Dies wird nur den besten fünf Mannschaften sicher gelingen. Der Rest geht in die A-Landesliga. Im A-Jugend-Bereich ist der ETV mit zwei Mannschaften im Leistungsbereich vertreten. Anders als bei den C- und B-Junioren wird nicht mehr in junger und alter Jg. unterschieden, so dass der Sieger der Oberliga gleichzeitig Hamburger Meister und Aufsteiger in die Regionalliga Nord ist (auch hierfür konnte sich der ETV einmal qualifizieren). Die 1. A des ETV kämpft in diesem Jahr um diesen Platz an der Sonne, ebenfalls mit guten Aussichten, sind sie doch in der vorherigen Saison Hamburger Vizemeister geworden. Für das A-Junioren-Landesligateam wird es vornehmlich darum gehen, die Erfahrungen des vergangenen Jahres positiv zu verarbeiten und sich dieses Jahr in der Vorrunde für die Aufstiegsstaffel der Hauptrunde zu qualifizieren. Die Spielzeiten der Junioren werden erst Ende August beginnen. Die Tribüne wird vornehmlich die Leistungsmannschaften noch ausführlich vorstellen, sie auf ihrem Weg durch die Saison intensiv begleiten und regelmäßig über Siege und Niederlagen, Aufund Abstiege berichten. Daneben werden wir natürlich auch immer wieder ein Auge auf die Jüngeren sowie die Breitensportler werfen, die mit gleicher Leidenschaft in unseren rot-weißen Trikots gegen den Ball treten und den Eimsbütteler TV auf den Fußballplätzen des Hamburger Verbandsgebiets vertreten. Save the Dates: 1 4 Tribüne

15 1. A-Junioren Die 1. A-Jugend in der Vorbereitung Die 1. A-Jugend des ETV hat am 26. Juli ihr erstes Testspiel erfolgreich bestritten. Am 26. Juli gab es ein in dieser Höhe nicht zu erwartetes 11:0 gegen den A-Landesligisten Cosmos Wedel. Nach nur einer Woche Training mit insgesamt zwölf neuen Spielern waren schon einige gute mannschaftstaktische Elemente zu erkennen. Aber besonders auffällig gegen Cosmos war der Spaß, mit dem das neu formierte Team die 90 Minuten absolvierte, so dass das Ergebnis nach dem Spielverlauf völlig verdient war. Tore: Samuel (2x), Modou (2x), (Jasper 2x), Abdu (1x), Felix (1x), Akin (1x), Yaw (1x), Jon (1x) Auch ihr zweites Testspiel gegen den A- Regionalligisten SC Condor am 2. August beendete die 1. A-Jugend mit einem souveränen 3:1-Sieg. Während der gesamten 90 Minuten war die Elf der Eimsbütteler spielbestimmend mit hohem Ballbesitzanteil. Trotz der Überlegenheit schaffte es der Regionalligist zunächst in der 30. Minute in Führung zu gehen. Eine Flanke von der rechten Seite fand über einen ETVer Abwehrspieler den Weg ins Netz und war der Nicht-Kommunikation geschuldet. War bis dahin das Spiel vom ETV bis 30 Meter vor dem Tor ansehnlich, kamen die Eimsbütteler nach dem Rückstand endlich auch zu mehreren Torabschlüssen. Nach einem starken Lauf über die linke Seite von Yaw platzierte Alem einen Kopfball gegen die Laufrichtung des Keepers ins lange Eck. Damit stand es zur Halbzeit 1:1. Zu Beginn der zweiten Halbzeit griff der ETV in der Hälfte von Condor früh an und eroberte auf diese Weise viele Bälle. Aus einem solchen Ballgewinn resultierte auch der an Hischem verursachte Elfmeter. Diesen verwandelte wiederum Alem in der 50. Minute zur 2:1 Führung. In der 63. Minute schoss Jon aus ca. 20 Metern einen Freistoß in den Winkel. Das Traumtor zum 3:1 war letztlich auch das Endergebnis und ein vollkommen verdienter Sieg. Tore: 0:1 Eigentor; 1:1, 2:1 Alem, 3:1 Jon Die zwei Testspiele wecken eine gewisse Vorfreude auf die neue Saison. Besonders das Spiel gegen den SC Condor wurde sehr dominant geführt. Die Mannschaft ließ nur wenige Torchancen zu und arbeitete über 90 Minuten sehr konzentriert. Gleichzeitig war aber auch zu erkennen, dass es noch einiges zu verbessern gibt, wie den Torabschluss oder den letzten Pass und dem Trainerteam noch viel Arbeit bevorsteht. [MSM] Tribüne 1 5

16 Gothia Cup 2015 Girls 16 KickBEES in Göteborg Die 1. B der ETV KickBEES reiste im Juli zu einem der größten internationalen Jugendfußballturniere nach Göteborg, Schweden. In diesem Jahr waren nicht weniger als Spielerinnen und Spieler aus 72 Nationen dabei. Fulminanter Start in die Veranstaltung war die große Opening Ceremony in der riesigen Nya-Ullevi-Arena mit vielen coolen Liveacts, dem Einlaufen der Länder teilweise in landesüblicher Tracht und Feuerwerk. In den Tagen darauf folgte Fußball ohne Ende. Fünf Tage lang kämpften die Mannschaften um den Turniersieg in ihrer Altersklasse. Die lange Reise hat sich für die Mädchen gelohnt. Es war nicht nur ein großes Abenteuer, an einem so großen Turnier teilzunehmen. Das Team ist außerdem noch mehr zusammengewachsen. Es war eine tolle Erfahrung, die ich nie vergessen werde, schwärmt Pippa. [KTI] Bericht der 2001er Am Samstag, den 11. Juli 2015, um 0:45 Uhr traten wir unsere Reise zum Gothia Cup an. Die Fahrt war ruhig, vielleicht weil wir ohne Handy, Smartphone und Co. unterwegs waren. Mit dem Bus fuhren wir nach Frederikshavn/Dänemark, von dort ging unsere Reise auf der Fähre weiter nach Göteborg. Wir haben in einer Schule Quartier bezogen, unsere Umgebung erkundet und uns einen entspannten ersten Tag gemacht. Am Montagmorgen startete dann das Fußballturnier. Unser Ziel lautete: weiter als bis ins Achtelfinale (Vorjahresergebnis). Auf dem Rasenplatz am Kviberg trafen wir auf Go Pro Sport aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Trotz eigener Nervosität und harter Gangart des Gegners konnten wir das Spiel souverän mit 6:1 gewinnen. Anschließend war Schickmachen angesagt für die vielen süßen Mädchen, denn die Eröffnungsfeier im Stadion stand an. Über Spielerinnen und Spieler aus der ganzen Welt traten in über Mannschaften an. Im Stadion hatten wir viel Spaß und lernten sehr viele nette Menschen aus verschiedenen Ländern kennen. Am nächsten Tag standen wir früh auf und erkämpften uns gegen die schwedische Mannschaft Harlösa IF mit 10:0 den höchsten Sieg aller 2001er Mannschaften beim Gothia Cup Die Playoffs waren gesichert. Am nächsten Morgen konnte die eine Hälfte der Mannschaft ausschlafen, die andere musste um 5:30 Uhr aufstehen, schließlich stand schon um 8:00 Uhr das letzte Gruppenspiel gegen die Schweden von Sunnersta AIF auf dem Programm. Auch das konnten wir mit 3:1 für uns entscheiden. Der 1. Tabellenplatz mit einem unglaublichen Torverhältnis von 19:2 war gesichert. 1 6 Tribüne

17 Gothia Cup 2015 Boys 14 Der Austragungsort für das 1. Playoff-Spiel war leider mit einer längeren Anreise von 40 Minuten verbunden. Unser schwedischer Gegner kam mit nordischer Härte und Leidenschaft daher, die unserem Passspiel nicht sehr gut bekam. Trotz Feldüberlegenheit schafften wir es nicht, unsere Offensivspieler in vielversprechende Abschlusspositionen zu bringen. Im Gegenteil nach einem Abspielfehler wurden wir ausgekontert und unser Gegner ging mit seiner ersten Torchance in Führung. Unser Spiel wurde danach nicht besser und viele zerfahrene Aktionen folgten. Immerhin gelang uns kurz vor der Halbzeit nach einem Freistoß noch der Ausgleich. Dabei blieb es dann bis zum Schlusspfiff. Auch das anschließende Elfmeterschießen musste nach je einem Fehlschuss und vier Treffern in die Verlängerung. Schließlich verloren wir es aber beim 6. Schützen. Leider verpassten wir damit unser Ziel, das Achtelfinale. Den Rest der Woche hatten wir jedoch noch großen Spaß bei unseren Kurztrips in die Schärenlandschaft (so heißt die schwedische Küste), einigen Trainingseinheiten und Freundschaftsspielen, u.a. gegen unsere drei Jahre jüngeren Freunde aus England (siehe Foto). Eigentlich gibt es nur ein Fazit: Die Woche in Göteborg war super und wir freuen uns schon auf den Gothia Cup 2016 mit hoffentlich mehr ETV-Mannschaften am Start. [KG + die 2001er] Tribüne 1 7

18 Oddset-/Holsten-Pokal Oddset- und Holsten-Pokal Zweimal weiter, einmal gescheitert. Während die 1. Herren kampflos in die 2. Runde des Oddset-Pokals einzog, weil der FC Eintracht Rellingen den sportlichen Vergleich scheute und nicht antrat, sicherte sich die 2. Herren im Holstenpokal den Erstrundensieg im Elfmeterschießen bei Ellerau 3. ETV 3 erwartete dagegen ein echtes Schwergewicht im Holstenpokal an der Bundesstraße, nämlich den Landesligisten HSV 3. Nach den Turbulenzen um die Ausgliederung der Profiabteilung aus dem Verein im vergangenen Jahr schlossen sich etliche Enttäuschte als Supporter der 3. Mannschaft des Rautenclubs an. Da in der Saison 2014/15 noch einige Hundert Fans zu den Spielen des vorjährigen Bezirksligisten erschienen, rechnete der ETV mit einer vollen Hütte an der Bundesstraße. Doch der Hype scheint beendet, bevor er richtig begonnen hat. Die Fankaravane ist offenbar bereits weitergezogen zum neu gegründeten Alternativ-HSV, dem HFC Falke. Der Neu- Spielerportrait, 1. Herren Name: Panthjeet Lucky Singh Alter: 21 Position: Rechtsverteidiger/off. Mittelfeld Beruf: Ausbildung zum Industriekaufmann Größe: 1,76 m Lieblingsverein national/international: HSV/FC Barcelona Lieblingsspieler national/international Mats Hummels/Dani Alves Lieblingstrainer national/international: Pep Guardiola/Vincente del Bosque 3 Dinge auf der einsamen Insel: Fußball, Simba Plüschfigur Höhepunkt der eigenen Fußballkarriere: Einwurftor gegen Hansa 11, Meisterschaft mit der Jugend Lieblingsmusik: Pop, RnB, Rap, House Lieblingsfilm/-serie: 96 Hours (1-3) 1 8 Tribüne ling mobilisierte bei seiner Pflichtspielpremiere gegen West-Eimsbüttel in der 1. Runde des Oddset-Pokals eine Anhängerschaft von 750 Personen, während den HSV 3 allerhöchstens noch 50 Unerschrockene an der Bundesstraße unterstützten. Gegen die neuformierte 3. Herren des Eimsbütteler TV um Spielertrainer Jerome Johns, der von Sperber 2 zum ETV wechselte, hatten die Landesligisten nach einer halben Stunde Abtastzeit leichtes Spiel. Am Ende unterlag der ETV dem HSV mit 0:11. Jerome Johns ärgerte sich, war es ihm im vergangenen Jahr mit seiner Sperbermannschaft doch noch gelungen, eben diesen HSV mit 1:0 aus dem Cup zu werfen. Aber Geschichte lässt sich eben nicht so einfach wiederholen. Die Auslosungen für die 2. Runde in den diesjährigen Pokalwettbewerben brachte für die 1. Herren einen Hochkaräter auf dem Weg ins DFB-Pokalfinale in Berlin: Am Dienstag, dem 4. August, um 18:30 Uhr ging es gegen den VfL Pinneberg. Leider war der Oberligist dem ETV in allen Belangen überlegen und siegte verdient mit 9:0. Die 2. Herren mussten am Mittwoch, 5. August bei Blau-Weiß 96 Schenefeld 2 antreten, die in der Kreisklasse 5 auflaufen. Dieses Ergebnis stand bei Drucklegung noch nicht fest. [UL]

19 Schiedsrichter Schiedsrichter im ETV: Martin Eckert Martin ist 32 Jahre alt und kommt ursprünglich vom Mecklenburger SV, wo er mit dem Fußball begonnen hat. Seit 1999 ist er Schiedsrichter. Als er für sein Studium 2003 nach Rostock ging, wechselte er auch den KFV und wurde dort von der Kreisliga bis zur Landesklasse als Schiedsrichter und Assistent eingesetzt hat ihn die Futsal- Leidenschaft gepackt. Mit der Universitätsmannschaft nahm er als Spieler mehrfach an Meisterschaften im In- und Die Fußballabteilung des ETV bedankt sich bei folgenden Unterstützern: Ausland teil, bis er seit 2006 auch als Futsal- Schiedsrichter angesetzt wurde. Nach seinem Umzug nach Hamburg 2008 lag sein Schwerpunkt weiter auf Futsal, bis er 2010 wieder Lust auf frische Luft und große Spielfelder bekam! Über Post SV und Altenwerder ist Martin jetzt beim ETV angekommen, wo er einer weiteren Leidenschaft nachgeht, dem Tanzen im Club Ceronne. Martin ist derzeit unser einziger Schiedsrichter, der im Leistungskader 1 geführt wird. Er pfeift Bezirks- und Kreisliga, wird regelmäßig beobachtet und kann bei guten Noten und erfolgreichen Lehrgängen in den VSA aufsteigen. Dazu wünschen wir ihm alles Gute und viel Erfolg. Wer auch Schiedsrichter werden möchte, bekommt Informationen bei Roland Köbe (Obmann; Tel ) oder über die Webseite des ETV Videobotschaft von KickBEEs-Fan Uwe Seeler [RK] h+s Alubau WSD Dienstleistungen Gebäudeservice mit System EDEKA Niemerzein Hamburg Energie Engel & Völkers Laubvogel Sanitärtechnik Auto Wiechert Gietmann Sanitärtechnik Glaserei Struckmann Eicheneck Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg martens Football Factory Mit einem persönlichen Gruß an alle Mädchen- und Frauenfußballerinnen des ETV hat sich Uwe Seeler zu Wort gemeldet. Zum Auftakt der neuen Spielrunden ließ es sich die HSV-Legende nicht nehmen, den Kick- BEES in einer kleinen Videobotschaft viel Erfolg für die neue Saison zu wünschen. Darin empfiehlt Uwe Seeler den KickBEEs vor allem viel Spaß und Freude beim Spiel zu haben. Dann, so meint die Stürmerlegende, komme der Erfolg von ganz allein. Die Botschaft kann auf der ETV-Seite in ganzer Länge angesehen werden. [MF] Tribüne 1 9

20 ne +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Te nächste Spiele: 1. Herren: Fr., 14.8., 19:30 Uhr gegen Hansa 11, Auf dem Heiligengeistfeld 2. Herren: So., 16.8., 10:45 Uhr gegen SV Eidelstedt, Redingskamp 3. Herren: So., 16.8., 13:00 Uhr gegen Urania 2, Habichtstraße 14 nächste Heimspiele: 1. Herren: Fr., 21.8., 20:00 Uhr gegen SV Blankenese, Lokstedter Steindamm 2. Herren: So., 23.8., 10:45 Uhr gegen Hammonia 2, Lokstedter Steindamm 3. Herren: So., 23.8., 14:00 Uhr gegen Alstertal/Langenh. 3, Bundesstraße Die Frauen, Junioren und KickBEES starten erst später in die Spielzeit 2015/16 Die nächste Tribüne erscheint am Freitag, den 14. August zum nächsten Heimspiel der 1. Herren gegen den SV Blankenese rmine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine +++ Termine Tribüne

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