T. Regelgeräte CMC 930. Strategiemodul. Installations- und Bedienungsanleitung (2016/10) DE/AT/CH/LU

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1 T Regelgeräte Strategiemodul Installations- und Bedienungsanleitung (2016/10) DE/AT/CH/LU

2 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise Symbolerklärung Sicherheitshinweise Angaben zum Produkt EG-Konformitätserklärung Bestimmungsgemäße Verwendung Lieferumfang Produktbeschreibung Technische Daten Informationen für den Bediener Bedienung Störungsbehebung Installation für den Fachmann Vor der Installation beachten Vorschriften, Normen Software-Version prüfen Installation im Regelgerät Ein- und Ausgänge anschließen Temperaturfühler anschließen Modul konfigurieren Spannungs- und Stromausgang konfigurieren EMS-Kessel einbinden Basiscontroller BC EMS-Kessel anschließen Kesselnummer zuordnen Modul in das Regelgerät einbinden Einstellungen für den Fachmann Allgemeine Kenndaten Strategiedaten Folgeumkehr Lastbegrenzung Warmwasser Thermische Desinfektion Zirkulation Monitordaten Weiterführende Informationen für den Fachmann Allgemeine Kenndaten V-Eingang Temperaturführung 0 V/10 V Leistungsführung 0 V/10 V Wärmemenge Zählung des Wärmeverbrauchs neu starten Strategiedaten Kesselfolge Folgeumkehr Lastbegrenzung Betriebsweise Warmwasser Warmwasserspeicher Thermische Desinfektion Zirkulationspumpe Monitordaten Strategie-Monitordaten Kessel-Monitordaten Störungsanzeigen für den Fachmann Störungsanzeigen an der Bedieneinheit Ergänzende Störungsanzeigen bei Kesseln mit EMS-BUS Serviceanzeigen bei Kesseln mit EMS-BUS 39 8 Umweltschutz/Entsorgung Anhang Empfohlene Hydrauliken Fühlerkennlinien Stichwortverzeichnis (2016/10)

3 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 3 1 Symbolerklärung und Sicherheitshinweise 1.1 Symbolerklärung Warnhinweise Folgende Signalwörter sind definiert und können im vorliegenden Dokument verwendet sein: HINWEIS bedeutet, dass Sachschäden auftreten können. VORSICHT bedeutet, dass leichte bis mittelschwere Personenschäden auftreten können. WARNUNG bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Personenschäden auftreten können. GEFAHR bedeutet, dass schwere bis lebensgefährliche Personenschäden auftreten werden. Wichtige Informationen Weitere Symbole Warnhinweise im Text werden mit einem Warndreieck gekennzeichnet. Zusätzlich kennzeichnen Signalwörter die Art und Schwere der Folgen, falls die Maßnahmen zur Abwendung der Gefahr nicht befolgt werden. Wichtige Informationen ohne Gefahren für Menschen oder Sachen werden mit dem nebenstehenden Symbol gekennzeichnet. Symbol Bedeutung Handlungsschritt Querverweis auf eine andere Stelle im Dokument Aufzählung/Listeneintrag Aufzählung/Listeneintrag (2. Ebene) Tab Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Nicht beachten der Sicherheitshinweise kann zu schweren Personenschäden auch mit Todesfolge sowie Sach- und Umweltschäden führen. Installation, Inbetriebnahme sowie Wartung und Instandhaltung nur durch einen zugelassenen Heizungsfachbetrieb ausführen lassen. Vor Inbetriebnahme der Heizungsanlage Sicherheitshinweise sorgfältig durchlesen. Anleitung sorgfältig durchlesen. Nur die für die Nutzergruppe (Bediener, Fachmann) beschriebenen Arbeiten ausführen. Andere Tätigkeiten können zu Fehlfunktionen, Sach- und Personenschäden führen. Wartung mindestens einmal jährlich durchführen. Dabei die Heizungsanlage auf ihre einwandfreie Funktion prüfen. Aufgefundene Mängel umgehend beheben. Originalersatzteile Für Schäden, die durch nicht vom Hersteller gelieferte Ersatzteile entstehen, kann der Hersteller keine Haftung übernehmen. Nur Originalersatzteile und Zubehör vom Hersteller verwenden. Verbrühungsgefahr Wenn die Warmwassertemperatur > 60 C eingestellt ist, kann dies zu Verbrühungen führen. Warmwasser nie ungemischt aufdrehen. Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke Zur Vermeidung von Gefährdungen durch elektrische Geräte gelten entsprechend EN folgende Vorgaben: Dieses Gerät kann von Kindern ab 8 Jahren und darüber sowie von Personen mit verringerten physischen, sensorischen oder mentalen Fähigkeiten oder Mangel an Erfahrung und Wissen benutzt werden, wenn sie beaufsichtigt oder bezüglich des sicheren Gebrauchs des Gerätes unterwiesen wurden und die daraus resultierenden Gefahren verstehen. Kinder dürfen nicht mit dem Gerät spielen. Reinigung und Benutzer-Wartung dürfen nicht von Kindern ohne Beaufsichtigung durchgeführt werden. Wenn die Netzanschlussleitung beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifizierte Person ersetzt werden, um Gefährdungen zu vermeiden (2016/10)

4 4 Angaben zum Produkt Lebensgefahr durch elektrischen Strom Sicherstellen, dass nur ein zugelassener Heizungsfachbetrieb Elektroarbeiten durchführt. Arbeiten an Elektroinstallationen entsprechend den geltenden Bestimmungen durchführen. Sicherstellen, dass eine länderspezifische Notschalteinrichtung (Heizungsnotschalter) vorhanden ist. Bei Heizungsanlagen mit Drehstromverbrauchern muss die Notschalteinrichtung in die Sicherheitskette eingebunden werden. Sicherstellen, dass eine normgerechte Trennvorrichtung nach EN zur allpoligen Abschaltung vom Stromnetz vorhanden ist. Wenn keine Trennvorrichtung vorhanden ist, muss eine eingebaut werden. Vor dem Öffnen des Regelgeräts: Heizungsanlage mit der Trennvorrichtung allpolig abschalten. Gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. Kabelausführung nach Verlegeart und Umgebungseinflüssen dimensionieren. Der Kabelquerschnitt für Leistungsausgänge (z. B. Pumpen, Mischer) muss mindestens 1,0 mm 2 betragen. Eigenen Körper vor dem Auspacken des Geräts durch Berühren eines Heizkörpers oder einer geerdeten metallischen Wasserleitung elektrostatisch entladen. Anlagenschaden durch Frost Wenn die Heizungsanlage nicht in Betrieb ist (z. B. Regelgerät ausgeschaltet, Störabschaltung), kann sie bei Frost einfrieren. Um die Heizungsanlage vor dem Einfrieren zu schützen, bei der Außerbetriebnahme oder länger andauernder Abschaltung die Heizungs- und Trinkwasserleitungen am tiefsten Punkt entleeren. Einweisung des Betreibers Bei der Übergabe den Betreiber in die Betriebsbedingungen der Heizungsanlage einweisen. Betreiber über Wirkungsweise des Geräts informieren und in die Bedienung einweisen. Betreiber darauf hinweisen, dass er keine Änderungen oder Instandsetzungen vornehmen darf. Wartung und Instandsetzung dürfen nur durch einen zugelassenen Heizungsfachbetrieb erfolgen. 2 Angaben zum Produkt 2.1 EG-Konformitätserklärung Dieses Produkt entspricht in Konstruktion und Betriebsverhalten den europäischen Richtlinien sowie den ergänzenden nationalen Anforderungen. Mit der CE-Kennzeichnung wird die Konformität nachgewiesen. Sie können die Konformitätserklärung des Produkts anfordern. Wenden Sie sich dazu an die Adresse auf der Rückseite dieser Anleitung. 2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung Das Modul wird ausschließlich in die Regelgeräte CFB 930/ CFB 910/CSM 920 eingebaut. Das Modul wird für den strategischen Betrieb von Mehrkesselanlagen verwendet. 2.3 Lieferumfang Lieferumfang auf Vollständigkeit prüfen Bild 1 Lieferumfang [1] Wärmeleitpaste [2] Strategiemodul [3] Anlegefühler (Ø 9 mm) 1) [4] Befestigungsmaterial für den Anlegefühler Nicht abgebildet: Technische Unterlagen T 1) Der Anlegefühler ist für die in Tabelle 7, Seite 9 genannten Fühleranschlüsse verwendbar (2016/10)

5 2.4 Produktbeschreibung Angaben zum Produkt 5 Parametrierbarer 0 10-V-Eingang zur externen Sollwert- Aufschaltung als Temperatur-Sollwert oder Leistungsvorgabe Parametrierbarer 0 10-V-Ausgang zur externen Temperatur-Sollwert-Anforderung Interne Kommunikation durch Daten-BUS Warmwasserbereitung durch EMS-BUS 1 Codierte und farblich gekennzeichnete Stecker Betriebsfortführung bei Störung T Bild 2 Frontblende [1] Störung, z. B. Fühlerstörung, externe Störung, Verdrahtungsfehler, interne Modulstörung, Handbetrieb. Die genaue Ursache der Störung wird im Display der Bedieneinheit angezeigt. [2] Warmwasser über Kessel mit EMS-BUS 1 aktiv [3] Vorlauf zu kalt, deshalb Leistungserhöhung [4] Vorlauf zu warm, deshalb Leistungsverminderung [5] Abgastest aktiv [6] Kessel 4 freigegeben [7] Kessel 3 freigegeben [8] Kessel 2 freigegeben [9] Kessel 1 freigegeben Das Modul kann ein- oder zweimal in eines der genannten Regelgeräte eingebaut werden. Das Modul unterstützt folgende Funktionen und Anschlussmöglichkeiten: Beliebige Kombinationen von bis zu 8 Kesseln (bei 2 CMC 930) mit 1-stufigen, 2-stufigen und modulierenden Brennern und den Regelsystemen Logamatic 4000 und Logamatic EMS Parallele oder serielle Betriebsweise zur Berücksichtigung anlagenspezifischer Nutzungsgrade Lastbegrenzung wahlweise nach Außentemperatur oder externem Kontakt Folgeumkehr der Kessel wahlweise täglich, nach Außentemperatur, Betriebsstunden oder externem Kontakt Sammelstörmeldefunktion durch Relais mit potenzialfreiem Kontakt Eingang für Wärmemengenzähler (2016/10)

6 6 Angaben zum Produkt 2.5 Technische Daten Einheit Wert Betriebsspannung (bei 50 Hz 4 %) V % Leistungsaufnahme VA 2 Maximaler Schaltstrom Ausgang Sammelstörmeldung Tab. 2 Technische Daten FM458/ Temperaturfühler Untere Fehlergrenze in C FVS (Anlagen-Vorlauftemperatur) FRS (Anlagen-Rücklauftemperatur) ZW (Eingang Wärmemengenzähler oder Eingang externe Folgeumkehr) EL (Eingang externe Lastbegrenzung) U (Eingang V) U (Ausgang V) A 5 Kleinster Anzeigewert in C Größter Anzeigewert in C < > 125 < > 125 Potenzialfreier Kontakt 5 V DC Potenzialfreier Kontakt 5 V DC Eingangsimpedanz 10 k Ausgangsimpedanz 100 U (Ausgang 0 20 ma) Ausgangsimpedanz 30 Tab. 3 Messbereich Temperaturfühler Obere Fehlergrenze in C (2016/10)

7 Informationen für den Bediener 7 3 Informationen für den Bediener 3.1 Bedienung Die Einstellung des Moduls erfolgt an der Bedieneinheit des Regelgeräts. Weitere Informationen entnehmen Sie der Bedienungsanleitung des Regelgeräts. Wärmeverbrauch anzeigen Änderungen von Datum und Uhrzeit verfälschen die Anzeige der Verbrauchswerte und führen zu Datenverlust! Der Wärmeverbrauch der Heizungsanlage wird in kwh und ab kwh in MWh angezeigt. Um den Wärmeverbrauch abzufragen: Klappe der Bedieneinheit öffnen. Drehschalter drehen, bis im Display die verschiedenen Wärmeverbrauchswerte erscheinen. Abhängig von den vorgenommenen Einstellungen können folgende Wärmeverbrauchsanzeigen angezeigt werden: Tagesverbrauch Wochenverbrauch Jahresverbrauch Aktuell Aktuell Aktuell Gestern Vor 1 Woche Vor 1 Jahr Vorgestern Vor 2 Wochen Vor 2 Jahren Zeitraum der Zählung 00:00 Uhr... Montag...Sonntag 00:00 Uhr Tab. 4 Wärmeverbrauchsanzeigen XX XX 3.2 Störungsbehebung Störungsanzeigen, die sich auf 4000-Kessel beziehen, sind in der Serviceanleitung des jeweiligen Regelgeräts beschrieben. Störungen der Heizungsanlage werden im Display der Bedieneinheit angezeigt. Störungen dem zugelassenen Heizungsfachbetrieb telefonisch melden. GEFAHR: Lebensgefahr durch Stromschlag! Regelgerät niemals öffnen. Im Gefahrenfall Regelgerät abschalten (Heizungsanlage durch Heizungsnotschalter oder durch die entsprechende Haussicherung stromlos schalten). Störungen an der Heizungsanlage umgehend durch einen zugelassenen Heizungsfachbetrieb beheben lassen. Die Spalte Störung in Tabelle 5 nennt alle Störungen, die im Zusammenhang mit dem Modul und den angeschlossenen Wärmeerzeugern vorkommen können. Nicht aufgeführte Störungen in den technischen Dokumenten der angeschlossenen Bauteile nachlesen. Die Meldungen in der Spalte Störung werden in gleicher Weise angezeigt wie im Display. Störung Auswirkung Abhilfe Kessel x Der Kessel ist kalt. Am Basiscontroller Status y/z Brenner BC10 die Taste Reset drücken. Heizungsfachbetrieb verständigen. Kessel x Der Verbrennungsprozess Heizungsfachbetrieb EMS läuft nicht optimal (erhöhte Emissionen). verständigen. Tab. 5 Störungsanzeigen und Störungsbehebung (2016/10)

8 8 Installation für den Fachmann Störung Auswirkung Abhilfe Kessel x keine Auswirkung Wartung Serviceanzeige Heizungsfachbetrieb verständigen. Hyy (z. B. Wartungsintervall abgelaufen), kein Anlagenfehler Kessel x Im Handbetrieb Kessel x Keine Verbindung Kessel x Kesselzuordnung Warmwasser EMS Strategie Vorlauftemperatur fühler Strategie Rücklauftemperturfühler Tab. 5 Der Kessel kann kalt werden. Wenn der Handbetrieb nicht mehr benötigt wird: Beide Drehschalter am Basiscontroller BC10 auf Aut stellen. Der Kessel ist kalt. Heizungsfachbetrieb verständigen. Der Kessel ist kalt. Heizungsfachbetrieb verständigen. kein Warmwasser Heizungsfachbetrieb verständigen. automatischer Notbetrieb automatischer Notbetrieb Betrieb ohne Kondensatschutz Heizungsfachbetrieb verständigen. Heizungsfachbetrieb verständigen. Störungsanzeigen und Störungsbehebung 4 Installation für den Fachmann 4.1 Vor der Installation beachten HINWEIS: Sachschaden durch Nichtbeachten weiterer Anleitungen! Anleitungen der Kessel und aller installierten Bauteile beachten. Zur Installation die empfohlenen Hydrauliken beachten ( Kapitel 9.1, Seite 42). Vor der Installation Folgendes beachten: Alle elektrischen Anschlüsse, Schutzmaßnahmen und Sicherungen sind vom zugelassenen Fachmann unter Berücksichtigung der jeweils gültigen Normen und Richtlinien sowie der örtlichen Vorschriften auszuführen. Der elektrische Anschluss erfolgt nach dem Anschlussplan des Regelgeräts. Bei der Installation der Geräte den Erdungsanschluss gewährleisten. Vor dem Öffnen des Regelgeräts: Regelgerät allpolig stromlos schalten und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. Unsachgemäße Steckversuche unter Spannung können das Regelgerät zerstören und zu gefährlichen Stromschlägen führen. 4.2 Vorschriften, Normen Für die Installation und den Betrieb unter anderem folgende Normen beachten: Bestimmungen zu elektrischer Installation und zum Anschluss an das elektrische Versorgungsnetz Druckgeräterichtlinie Heizungsanlagen mit Kesseltemperaturen > 110 C DIN EN Berechnung der Norm-Heizlast DVGW-Arbeitsblatt W551 Trinkwasserschutz 4.3 Software-Version prüfen Vor dem Einbau des Moduls sicherstellen, dass die Software-Versionen des Controllermoduls CM431 und der Bedieneinheit mindestens der Version 8.xx entsprechen (2016/10)

9 Installation für den Fachmann Installation im Regelgerät HINWEIS: Sachschaden durch elektrostatische Entladung (ESD)! Eigenen Körper vor dem Auspacken des Geräts durch Berühren eines Heizkörpers oder einer geerdeten metallischen Wasserleitung elektrostatisch entladen. 4.6 Temperaturfühler anschließen Die Fühleranschlüsse befinden sich an der hinteren Oberseite des Moduls. Um Störungen durch falsches Anschließen zu vermeiden, sind auf den Klemmleisten farbige Aufkleber mit entsprechender Beschriftung für die zugehörigen Stecker angebracht. Darauf achten, dass die Temperaturfühler an den korrekten Positionen angeschlossen werden ( Kapitel 9.1, Seite 42). 4.5 Ein- und Ausgänge anschließen Die Niederspannungsanschlüsse und die 230-V-Ausgänge befinden sich an der hinteren Oberseite des Moduls. Um Störungen durch falsches Anschließen zu vermeiden, sind auf den Klemmleisten farbige Aufkleber mit entsprechender Beschriftung für die zugehörigen Stecker angebracht. Ein- und Ausgänge korrekt anschließen. Für weitere Hinweise Kapitel 9.1, Seite 42 beachten. Bild 3 Die Installation des Moduls in das Regelgerät ist in der Installationsanleitung des entsprechenden Regelgeräts beschrieben. Das Modul kann nur im Master mit der Adresse 0 oder 1 eingebaut werden. Ein- und Ausgänge (Beispiel) T Bezeichnung Beschreibung AS Ausgang Sammelstörmeldung potenzialfrei Minimale Schaltleistung 12 V/20 ma Maximale Schaltleistung 230 V/5 A Tab. 6 Klemmenbezeichnung (Beispiel) FVS FRS ZW EL Tab. 7 Bei Verwendung von 2 Modulen müssen die Temperaturfühler, der Wärmemengenzähler, die externe Kesselfolgeumkehr und die externe Lastbegrenzung am linken Modul angeschlossen werden. An diesem Modul muss auch der Kessel 1 angeschlossen sein. Wenn an beiden Modulen der Spannungseingang als Sollwert- Temperaturvorgabe angeschlossen ist, wird der höchste Temperaturwert als Sollwert für die Strategie verwendet. Die Spannungs- und Störmeldeausgänge sind bei beiden Modulen gleich. Bezeichnung Vorlauftemperaturfühler -Strategie Rücklauftemperaturfühler -Strategie Zählereingang Wärmemengenzähler Eingang Lastbegrenzung Anschlüsse Funktion Regelung der Betriebsbedingungen einer Mehrkesselanlage Definition des Wärmeübergabepunkts der Kessel an die Heizungsanlage (Anlagenvorlauf) Regelung der Betriebsbedingungen einer Mehrkesselanlage Definition des Wärmeübergabepunkts der Heizungsanlage an den Kessel (Anlagenrücklauf) Anschluss eines externen Wärmemengenzählers durch einen potenzialfreien Kontakt und Auswertung in der Statistik-Funktion Optional: Eingang für externe Kesselfolgeumkehr (2016/10)

10 10 Installation für den Fachmann U in 1/2 U out 3/4 Tab. 7 Bezeichnung Eingang Volt Ausgang Volt Anschlüsse 4.7 Modul konfigurieren Funktion Betrieb von extern: Vorlauftemperatur- oder leistungsgeführt Referenzpunkt ist der Vorlauffühler der Heizungsanlage Information an das externe Regelsystem durch die aktuelle Vorlauf-Solltemperatur der Heizungsanlage Im Ersatzteilfall, bei älteren Regelsystemen (Software-Version < 8.xx), das FM458/ als FM447 konfigurieren. Die Software erkennt das FM458/ nicht. Stellung Tab. 8 Funktion Das Modul meldet sich als FM447 an. Schalterstellung Modulkonfiguration 4.8 Spannungs- und Stromausgang konfigurieren Mit dem Schalter [1] Spannungs- und Stromausgang wird der Ausgang der Temperaturanforderung (Anschlussklemme U3,4) konfiguriert. Die Spannungs- oder Stromzuordnung ist frei wählbar ( Kapitel 5.1, Seite 15). Wenn der Schalter auf FM447 steht, sind die in diesem Dokument beschriebenen Funktionen nicht nutzbar. Hinweise zur Parametrierung der Serviceanleitung des Regelgeräts CFB 840/CFB 810 entnehmen. Bild 5 Schalter Spannungs- und Stromausgang [1] Schalter T Bild 4 Stellung Position: Schalter Modulkonfiguration T Funktion Das Modul meldet sich als an. Stellung Tab. 9 Funktion Die Temperaturanforderung wird als Spannung ( V) ausgegeben. Die Temperaturanforderung wird als Strom ( ma) ausgegeben. Schalterstellung Spannungs- und Stromausgang Tab. 8 Schalterstellung Modulkonfiguration (2016/10)

11 Installation für den Fachmann EMS-Kessel einbinden Informationen zu den zugelassenen EMS- Kesseltypen erhalten Sie von Ihrem zugelassenen Heizungsfachbetrieb Basiscontroller BC10 Der Basiscontroller BC10 ermöglicht die Grundbedienung von Kesseln mit EMS/UBA 3.x oder EMS/SAFe. Informationen zur Bedienung des Basiscontrollers BC10 der Serviceanleitung des EMS-Kessels entnehmen. Leistungsbegrenzung einstellen (für Kessel mit UBA 3) Die Kesselleistung ist mit einer Brücke auf 11 kw (bei größeren Kesselleistungen auf 50 kw) an der Rückseite des Basiscontrollers BC10 begrenzbar. Basiscontroller BC10 demontieren. Um die Kesselleistung zu begrenzen: Brücke [1] abziehen. Durch die Bedieneinheit können weitergehende Funktionen eingestellt werden. Um eine Störungsanzeige zu vermeiden, müssen beide Drehschalter des Basiscontrollers BC10 auf Aut stehen Bild 7 Rückseite des Basiscontrollers BC10 [1] Brücke für Leistungsbegrenzung T Zustand Erläuterung Brücke nicht eingesteckt Die Kesselleistung ist auf 11 kw (50 kw) begrenzt (nur für Kessel mit UBA 3) Tab. 10 Leistungsbegrenzung T Bild 6 Bedienelemente am Basiscontroller BC10 [1] LED Warmwasserbereitung [2] Drehschalter für Warmwasser-Solltemperatur [3] Display [4] LED Wärmeanforderung [5] Drehschalter für Kesseltemperatur [6] LED Brenner (An/Aus) [7] Diagnosestecker [8] Statusanzeige [9] Abgastest [10] Reset (Entstörtaste) [11] Ein/Aus-Schalter (2016/10)

12 12 Installation für den Fachmann EMS-Kessel anschließen Die Anschlüsse der EMS-Kessel befinden sich an der hinteren Oberseite des Moduls. Um Störungen durch falsches Anschließen zu vermeiden, sind auf den Klemmleisten farbige Aufkleber mit entsprechender Beschriftung für die zugehörigen Stecker angebracht. An der EMS1-Schnittstelle wird der erste EMS-Kessel angeschlossen. An der EMS2-Schnittstelle der zweite Kessel. Mit weiteren Kesseln wird entsprechend verfahren. Anwendungsfall 1: Wenn ausschließlich 4000-Kessel vorhanden sind, erhält der erste 4000-Kessel das Regelgerät CFB 930 mit dem Strategiemodul. Dieses Regelgerät wird auf die ECOCAN-BUS-Adresse 1 eingestellt. Die Folgekessel erhalten das Regelgerät CFB 910. Diese Regelgeräte werden mit ECOCAN-BUS-Adresse 2, 3,... aufsteigend durchnummeriert T Bild 8 EMS-Anschlussklemmen Wenn ein zweites Strategiemodul installiert ist, gilt auf dem rechten Strategiemodul die Anschlussklemme EMS1 für den fünften Kessel, die Anschlussklemme EMS2 für den sechsten Kessel, die Anschlussklemme EMS3 für den siebten Kessel und die Anschlussklemme EMS4 für den achten Kessel Kesselnummer zuordnen T Bild 9 Mehrkesselanlage mit CSM 7xx/CFB 8xx/CSM 9xx [1] 4000-Kessel 1 (Regelgerät mit ECOCAN-BUS- Adresse 1) [2] 4000-Kessel 2 (Regelgerät mit ECOCAN-BUS- Adresse 2) [3] 4000-Kessel 3 (Regelgerät mit ECOCAN-BUS- Adresse 3) Die Kesselfolge nutzt die Kesselnummern. Die Kesselfolge ist durch Parameter frei einstellbar. Die Kessel werden aufsteigend durchnummeriert, beginnend mit der Kesselnummer 1. Bei 4000-Kesseln werden die Kesselnummern durch die Einstellung der ECOCAN-BUS-Adresse (Adresscodierschalter) vergeben. Bei EMS-Kesseln werden die Kesselnummern durch den Anschluss auf der Anschlussklemme EMS1, EMS2, EMS3 oder EMS4 auf dem Modul vergeben. Es muss eine eindeutige Zuordnung der Kesselnummer erfolgen. Jede Kesselnummer darf nur einmal vergeben werden! (2016/10)

13 Installation für den Fachmann 13 Anwendungsfall 2: Wenn ausschließlich EMS-Kessel vorhanden sind, muss das Regelgerät CSM 920 mit dem Strategiemodul installiert werden. Dieses Regelgerät wird auf die ECOCAN-BUS-Adresse 0/1 eingestellt. Die Kesselnummern sind durch die Anschlussklemme EMS1, EMS2, EMS3 oder EMS4 auf dem Modul dem jeweiligen Kessel aufsteigend fest zugeordnet. Anwendungsfall 3: Wenn ein oder mehrere 4000-Kessel und ein oder mehrere EMS-Kessel vorhanden sind, erhält immer der erste Kessel das Regelgerät CFB 930 mit dem Strategiemodul. Dieses Regelgerät wird auf die ECOCAN-BUS-Adresse 1 eingestellt. Die Folgekessel erhalten das Regelgerät CFB 910. Diese Regelgeräte werden mit ECOCAN-BUS-Adresse 2, 3,... aufsteigend durchnummeriert T Bild 10 Mehrkesselanlage mit EMS-Regelung [1] Regelgerät CSM 920 (mit ECOCAN-BUS- Adresse 0/1) [2] EMS-Kessel 1 (an Anschlussklemme EMS1) [3] EMS-Kessel 2 (an Anschlussklemme EMS2) T Bild 11 Mehrkesselanlage mit CSM 7xx/CFB 8xx/CSM 9xx und EMS-Regelung [1] 4000-Kessel 1 (Regelgerät mit ECOCAN-BUS- Adresse 1) [2] EMS-Kessel (an Anschlussklemme EMS2) [3] 4000-Kessel 2 (Regelgerät mit ECOCAN-BUS- Adresse 3) 4.11 Modul in das Regelgerät einbinden Nachdem das Modul in das Regelgerät eingebaut wurde, erkennt das Regelgerät nach dem Einschalten das Modul im Normalfall automatisch. Wenn das Modul nicht automatisch erkannt wird, muss es einmalig manuell durch die Bedieneinheit eingebunden werden ( Installations- und Bedienungsanleitung des Regelgeräts) (2016/10)

14 14 Einstellungen für den Fachmann 5 Einstellungen für den Fachmann Die Einstellung des Moduls erfolgt an der Bedieneinheit des Regelgeräts. Weitere Informationen sind in der Installationsanleitung des Regelgeräts beschrieben. Die Regelgeräteelektronik hat 3 Ebenen zur Eingabe der anlagenspezifischen Einstellungen. Die angezeigten Ebenen und Parameter hängen von den installierten Modulen und den Voreinstellungen ab. Nicht angezeigt werden die Parameter, die für die gewählte Funktion nicht benötigt werden. In diesem Dokument werden nur die Ebenen und Parameter behandelt, die sich von den Ebenen und Parametern der Regelgeräte unterscheiden oder die Regelgeräte ergänzen. Die Bedienungsanleitung des Regelgeräts beschreibt die Bedienung und das Aufrufen der Menüs durch die Bedieneinheit. Hauptmenü Erklärung/Funktion Weiterführende Informationen Allgemeine Einstellungen von Werten zur Heizungsanlage und zu den Hauseigenschaften Kapitel 5.1, Seite 15 Kenndaten Modulauswahl Auswahl, ob Module automatisch oder manuell erkannt und installiert werden Kapitel 4.11, Seite 13 Strategiedaten Einstellung verschiedener Strategiedaten (z. B. Anzahl Kessel, Kesselfolgen, Kapitel 5.2, Seite 16 Lastbegrenzung) Warmwasser Einstellungen zur Wassertemperatur Kapitel 5.3, Seite 21 Relaistest Prüfung, ob die externen Bauteile (z. B. Pumpen) korrekt angeschlossen sind. Die Bauteile können im Untermenü Relaistest-Strategie aufgerufen werden. Die Anzeigen hängen von den installierten Modulen ab. Abhängig von den aktuellen Betriebszuständen kann es zu Zeitverzögerungen zwischen Anforderung und Anzeige kommen. Fehlerprotokoll Anzeige der 4 letzten Störungsanzeigen der Heizungsanlage. Die Bedieneinheit kann Kapitel 7.1, Seite 35 nur die Störungsanzeigen des Regelgeräts anzeigen, mit dem sie verbunden ist. Monitor Anzeige der Soll- und Istwerte für: Kapitel 6.4, Seite 32 (Strategie) Strategiedaten Kessel EMS-Kessel Tab. 11 Hauptmenü In den folgenden Tabellen sind in der Spalte Einstellungen/Einstellbereich die Grundeinstellungen fett dargestellt (2016/10)

15 Einstellungen für den Fachmann Allgemeine Kenndaten Untermenü Einstellungen/ Erklärung Einstellbereich V-Eingang aus V-Eingang ist deaktiviert Temperaturführung 0 V ( Kapitel 6.1.2, Seite 25) Temperaturführung 10 V ( Kapitel 6.1.2, Seite 25) Leistungsführung 0 V entspricht ( Kapitel 6.1.3, Seite 26) Leistungsführung 10 V entspricht ( Kapitel 6.1.3, Seite 26) Wärmemenge ( Kapitel 6.1.4, Seite 26) Temperaturführung Leistungsführung Untermenüs Temperaturführung 0 V und Temperaturführung 10 V können eingestellt werden. Anpassung der Startund Endpunkte für den V-Eingang Untermenüs Leistungsführung 0 V und Leistungsführung 10 V können eingestellt werden. Prozentuale Einstellung der Kennlinie für die externe Leistungsführung C Einstellung des Startpunkts: Sollwert in C für 0 V C Einstellung des Endpunkts: Sollwert in C für 10 V % Einstellung des Leistungs-Sollwerts in % für 0 V % Einstellung des Leistungs-Sollwerts in % für 10 V keine Anzeige nach Impulsen nach Brenner 1) Solar 1) Berechnung der Wärmemenge nach Impulsen (WMZ) Berechnung der Wärmemenge durch die Brennereinstellungen Berechnung der Wärmemenge durch die Solareinstellungen Impulswertigkeit 1 kw/impuls 10 kw/impuls 100 kw/impuls Abgleich der Impulswertigkeit des Wärmemengenzählers mit der Bedieneinheit 1000 kw/impuls Hinweis Voraussetzung für die Einstellung: Temperaturführung ist eingestellt Voraussetzung für die Einstellung: Leistungsführung ist eingestellt Bei externer Leistungsführung können die Regelgeräte interne Wärmeanforderungen nicht mehr berücksichtigen (z. B. von Heizkreisen oder Warmwasserfunktion). Wenn das Modul installiert ist und die Wärmemengenerfassung durch den Wärmemengenzähler (WMZ) eingestellt ist, kann die Wärmeleistung nicht durch die Brennereinstellung errechnet werden. Für eine korrekte Zählung der Wärmemenge müssen die Impulseinstellung des Regelgeräts und des Wärmemengenzählers übereinstimmen. Tab. 12 Menü Allgemeine Kenndaten 1) Die Auswahlmöglichkeit wird nur dann angezeigt, wenn das Modul installiert und die Funktion aktiv ist (2016/10)

16 16 Einstellungen für den Fachmann 5.2 Strategiedaten Untermenü Anzahl Kessel Maximale Anlagentemperatur Hydraulische Entkoppelung Einstellungen/ Einstellbereich Mit einem CMC 930: Mit zwei : Erklärung Anzahl der Kessel einstellen. Hinweis Wenn der Wert 0 eingestellt ist, geht das Modul von einer Regelung ohne einen Wärmeerzeuger aus. Alle Kessel werden ausgeschaltet. Es können keine weiteren Einstellungen vorgenommen werden C Maximale Anlagentemperatur einstellen. Die maximale Anlagentemperatur darf nicht höher eingestellt werden als die niedrigste in der Heizungsanlage vorhandene maximale Abschalttemperatur der einzelnen Kessel. ja nein Einstellung, wenn in der Heizungsanlage ein hydraulisches Ausgleichsgefäß vorhanden ist. Kesselfolgen ( Kapitel 6.2.1, Seite 26) Folgeumkehr ( Kapitel 6.2.2, Seite 29) Lastbegrenzung ( Kapitel 6.2.3, Seite 29) automatisch manuell keine Betriebsstunden Aussentemperatur Täglich Externer Kontakt keine Aussentemperatur Externer Kontakt Tab. 13 Menü Strategiedaten Reihenfolge der Kesselschaltung einstellen. Kein Wechsel der Kesselfolgen. Eine eingestellte Kesselfolge wird ständig beibehalten. Wechsel der Kesselfolgen in Abhängigkeit von den Betriebsstunden des Führungskessels Wechsel der Kesselfolgen in Abhängigkeit von der Außentemperatur Täglicher Wechsel zwischen den Kesselfolgen um 0:00 Uhr Der Wechsel zwischen 2 Kesselfolgen erfolgt in Abhängigkeit vom Schaltzustand (offen/geschlossen) des Kontakts ZW. Strategie kann immer alle Kessel freigeben In Abhängigkeit von der Außentemperatur Freigabe einer unterschiedlichen Anzahl von Kesseln In Abhängigkeit vom Schaltzustand (offen/geschlossen) des Kontakts EL Freigabe einer bestimmten Anzahl von Kesseln. Je nach gewählter Kesselfolgeumkehr können bis zu 4 Kesselfolgen eingestellt werden. Wenn die Kesselfolgeumkehr durch den externen Kontakt aktiviert wird, kann ein Wärmemengenzähler nicht mehr angeschlossen werden. Nachdem die Art der Kesselfolgeumkehr ausgewählt wurde, sind mit einer Rechtsdrehung des Drehschalters weitere Parameter auswählbar. Weitere Einstellungen erforderlich ( Kapitel 5.2.1, Seite 18)! Einstellung, ob eine Lastbegrenzung durchgeführt wird. Weitere Einstellungen erforderlich ( Kapitel 5.2.2, Seite 21)! (2016/10)

17 Untermenü Betriebsweise ( Kapitel 6.2.4, Seite 30) Nachlaufzeit Führungskessel Nachlaufzeit Folgekessel Einstellungen/ Einstellbereich seriell parallel Tab. 13 Menü Strategiedaten Erklärung Wenn die Leistungsanforderung des vorherigen Kessels 100 % erreicht hat, wird der nächste Kessel in der Kesselfolge freigegeben, Die Kessel werden gemeinsam in ihrer Leistung dem Bedarf angepasst min Einstellung für die Nachlaufzeit der Dauerbetrieb Pumpe oder des Stellglieds für den Führungskessel min Einstellung für die Nachlaufzeit der Dauerbetrieb Pumpe oder des Stellglieds für die Folgekessel Einstellungen für den Fachmann 17 Hinweis Die Nachlaufzeit der Folgekessel ist so zu wählen, damit sichergestellt ist, dass die Vorlauftemperatur des Kessels Rücklaufniveaus erreicht. Die im EMS-Kessel eingestellte Pumpennachlaufzeit darf nicht größer sein als die in diesem Menü eingestellte Nachlaufzeit (2016/10)

18 18 Einstellungen für den Fachmann Folgeumkehr Folgeumkehr Einstellungen Einstellbereich Erklärung Hinweis keine Folge A (0 = Automatik) Betriebsstunden ( Kapitel 6.2.2, Seite 29) Stunden Folgeumkehr Tab. 14 Untermenü Folgeumkehr Folge A (0 = Automatik) Folge B (0 = Automatik) Folge C (0 = Automatik) Folge D (0 = Automatik) Auswahl für Kesselfolge A Wenn der Führungskessel die eingestellten Betriebsstunden erreicht hat, wird die Kesselfolge umgestellt. Auswahl für Kesselfolge A Auswahl für Kesselfolge B Auswahl für Kesselfolge C Auswahl für Kesselfolge D Ist Folgeumkehr keine gewählt, ist Kesselfolge A vordefiniert. Wenn die Einstellung 0 (= Automatik) eingestellt ist, wird die Kesselfolge Nr. 25 oder Nr. 33 durchgeführt. Nach einer Rechtsdrehung des Drehschalters sind die Kesselfolgen A...D auswählbar. Die Einstellung 0 (= Automatik) wird nur übernommen, wenn sie für alle Kesselfolgen eingestellt ist. Wenn für mindestens eine Kesselfolge nicht 0 eingestellt ist, wird die Einstellung 0 ignoriert und zwischen den eingestellten Kesselfolgen gewechselt. Wenn die Einstellung 0 für alle Kesselfolgen eingestellt ist, werden folgende Kesselfolgen durchgeführt: 2-Kessel-Heizungsanlage: Nr. 25 und 26 oder Nr. 33 (keine Kesselfolgeumkehr möglich) 3-Kessel-Heizungsanlage: Nr oder Nr. 33 und 34 4-Kessel-Heizungsanlage: Nr oder Nr Kessel-Heizungsanlage: Nr oder Nr Kessel-Heizungsanlage: Nr oder Nr Kessel-Heizungsanlage: Nr oder Nr Kessel-Heizungsanlage: Nr oder Nr (2016/10)

19 Einstellungen für den Fachmann 19 Folgeumkehr Einstellungen Einstellbereich Erklärung Hinweis Aussentemperatur ( Kapitel 6.2.2, Seite 29) Umschaltschwelle Folge A C Wenn die eingestellte Außentemperatur gemessen wird, erfolgt die Umstellung auf Kesselfolge A. Umschaltschwelle Folge B Umschaltschwelle Folge C Umschaltschwelle Folge D Tab. 14 Untermenü Folgeumkehr C... Umschaltschwelle Kesselfolge A 1 K C... Umschaltschwelle Kesselfolge B 1 K nicht einstellbar Folge A (0 = Automatik) Folge B (0 = Automatik) Folge C (0 = Automatik) Folge D (0 = Automatik) Wenn die eingestellte Wenn 30 C eingestellt wird, Außentemperatur gemessen wird, erfolgt die Umstelanzeige. Die Kesselfolgen C und verschwindet die Temperaturlung auf Kesselfolge B. D sind nicht mehr einstellbar und werden nicht ausgeführt. Wenn die eingestellte Wenn 30 C eingestellt wird, Außentemperatur gemessen wird, erfolgt die Umstelanzeige. Die Kesselfolge D ist verschwindet die Temperaturlung auf Kesselfolge C. nicht mehr einstellbar und wird nicht ausgeführt. Wenn die Außentemperatur unter die eingestellte Umschaltschwelle der Kesselfolge C fällt, erfolgt die Umstellung auf Kesselfolge D. Auswahl für Kesselfolge A Auswahl für Kesselfolge B Auswahl für Kesselfolge C Auswahl für Kesselfolge D Die Umschaltschwelle der Kesselfolge D ergibt sich aus der Umschaltschwelle der Kesselfolge C und gilt für alle Temperaturen, die tiefer sind als für Kesselfolge C eingestellt. Nach einer Rechtsdrehung des Drehschalters sind die Kesselfolgen A...D einstellbar. Welche Kesselfolge bei der Einstellung 0 ausgeführt wird, entnehmen Sie Kapitel 6.2.2, Seite (2016/10)

20 20 Einstellungen für den Fachmann Folgeumkehr Einstellungen Einstellbereich Erklärung Hinweis täglich Folge A (0 = Automatik) Externer Kontakt Folge B (0 = Automatik) Folge C (0 = Automatik) Folge D (0 = Automatik) Folge A Kontakt ZW offen Folge B Kontakt ZW zu Tab. 14 Untermenü Folgeumkehr (0 = Automatik) (0 = Automatik) Auswahl für Kesselfolge A Auswahl für Kesselfolge B Auswahl für Kesselfolge C Auswahl für Kesselfolge D Auswahl für Kesselfolge A Auswahl für Kesselfolge B Die Einstellung 0 (= Automatik) wird nur übernommen, wenn sie für alle Kesselfolgen eingestellt ist. Wenn für mindestens eine Kesselfolge nicht 0 eingestellt ist, wird die Einstellung 0 ignoriert und zwischen den eingestellten Kesselfolgen gewechselt Wenn die Einstellung 0 für alle Kesselfolgen ausgewählt ist, werden folgende Kesselfolgen durchgeführt: 2-Kessel-Heizungsanlage: Nr. 25 und 26 oder Nr. 33 (keine Kesselfolgeumkehr möglich) 3-Kessel-Heizungsanlage: Nr oder Nr. 33 und 34 4-Kessel-Heizungsanlage: Nr oder Nr Kessel-Heizungsanlage: Nr oder Nr Kessel-Heizungsanlage: Nr oder Nr Kessel-Heizungsanlage: Nr oder Nr Kessel-Heizungsanlage: Nr oder Nr Wenn 0 eingestellt ist, wird die Kesselfolge Nr. 25 oder Nr. 33 ausgeführt. Wenn 0 eingestellt ist, wird die Kesselfolge Nr. 26 oder Nr. 34 ausgeführt (2016/10)

21 Einstellungen für den Fachmann Lastbegrenzung Lastbegrenzung Einstellungen Einstellbereich Erklärung Hinweis Aussentemperatur Erste Temperaturschwellschwelle C Einstellung der ersten Temperatur- der Lastbegrenzung 5.3 Warmwasser Zweite Temperaturschwelle Kesselanzahl bis zur ersten Temperaturschwelle Anzahl der Kessel Externer Kontakt Kesselanzahl Anzahl der Kessel Tab. 15 Untermenü Lastbegrenzung Einstellung der zweiten Temperaturschwelle der Lastbegrenzung Einstellung, wie viele Kessel oberhalb der ersten Temperaturschwelle freigegeben werden können Einstellung, wie viele Kessel bei geschlossenen externem Kontakt freigegeben werden können Bei geöffneten externem Kontakt werden alle Kessel freigegeben. WARNUNG: Verbrühungsgefahr durch heißes Wasser! Wenn die Solltemperatur auf > 60 C eingestellt wird, besteht Verbrühungsgefahr. Warmwasser nicht ungemischt aufdrehen. Das Modul unterstützt die Warmwasserbereitung durch den EMS-Kessel 1 (nur im Regelgerät CSM 920). Die Warmwasserbereitung erfolgt durch eine Speicherladepumpe oder durch ein Umschaltventil. Wenn ein Warmwassermodul (z. B. FM441/ CMM 910) installiert ist, erfolgt die Warmwasserbereitung ausschließlich durch das Warmwassermodul. Die in diesem Kapitel beschriebenen Einstellungen für Warmwasser sind dann nicht gültig. Die dann gültigen Einstellungen entnehmen Sie den technischen Dokumenten des entsprechenden Moduls/Regelgeräts. Untermenü Warmwasser ( Kapitel 6.3.1, Seite 30) Einstellungen/ Einstellbereich nein EMS-3-Wege-Ventil EMS-Ladepumpe EMS-Durchlauf Erklärung An- und Abmeldung des Warmwasserspeichers Bereich bis C Festlegen der Obergrenze für die Warmwasser-Solltemperatur Tab. 16 Menü Warmwasser Hinweis Wenn ein Kaskadenmodul installiert ist, kann die Art der hydraulischen Ankopplung des Warmwasserspeichers ausgewählt werden. Die Auswahl EMS-Ladepumpe ist nur in 1-Kessel-Anlagen möglich (2016/10)

22 22 Einstellungen für den Fachmann Untermenü Schaltoptimierung ja Das Aufheizen des Warmwassers erfolgt vor dem Heizbeginn der Heizkreise. Die Regelung berechnet unter Berücksichtigung der Restwärme des Speichers den Startpunkt der Aufheizung des Warmwassers so, dass die Warmwasser-Solltemperatur zur eingestellten Uhrzeit erreicht ist. nein Restwärmenutzung ja Die Regelung berechnet unter Berücksichtigung der Restwärme des Kessels die Abschalttemperatur des Brenners und die Speicherladepumpenlaufzeit bis zur vollständigen Speicheraufladung. Der Brenner wird ausgeschaltet, bevor die Warmwasser- Solltemperatur erreicht wird. Die Speicherladepumpe läuft weiter. Das Regelgerät berechnet die Ladepumpenlaufzeit (zwischen 3 und 30 Minuten) für die Speicheraufladung. nein Nutzung einer nur geringen Restwärme. Der Brenner läuft so lange, bis die Warmwasser-Solltemperatur erreicht ist. Die Speicherladepumpe läuft noch 3 Minuten nach dem Abschalten des Brenners weiter. Hysterese K Einstellung, um wie viel Kelvin (K) unterhalb der eingestellten Warm wasser-solltemperatur der Speicher nachgeladen wird. Thermische Desinfektion ( Kapitel 6.3.2, Seite 31) ja nein Tägliche Aufheizung inaktiv 00:00 23:00 Uhr Um einer Vermehrung der Legionellen im Warmwasser vorzubeugen, wird das Warmwasser (inklusive eines eventuell vorhandenen Solarspeichers) einmal täglich auf 60 C aufgeheizt. Dies entspricht der Forderung deutscher Normen. Zirkulation ( Kapitel 6.3.3, Seite 31) ja nein Tab. 16 Menü Warmwasser Einstellungen/ Einstellbereich Erklärung An den Zapfstellen kann sofort Warmwasser genutzt werden. Hinweis Weitere Einstellungen erforderlich ( Kapitel 5.3.1, Seite 23) Die Zeit, wann der Speicher aufgeheizt wird, ist einstellbar.wurde innerhalb der letzten 12 Stunden bereits das Warmwasser auf 60 C erhitzt, wird die Aufheizung nicht durchgeführt. Weitere Einstellungen erforderlich ( Kapitel 5.3.2, Seite 23) (2016/10)

23 Einstellungen für den Fachmann Thermische Desinfektion WARNUNG: Verbrühungsgefahr durch heißes Wasser! Wenn der Warmwasserkreislauf der Heizungsanlage kein thermostatisch geregeltes Stellglied hat, das Warmwasser während oder kurz nach dem Desinfektionsvorgang nicht ungemischt aufdrehen. Thermische Desinfektion ja Tab Zirkulation Einstellung Einstellbereich Erklärung Hinweis Desinfektionstemperatur Wochentag Desinfektion Uhrzeit Desinfektion Untermenü Thermische Desinfektion C Einstellung der Desinfektionstemperatur, mit der die thermische Desinfektion durchgeführt wird Montag...Dienstag...Sonntag täglich Einstellung des Wochentags, an dem die thermische Desinfektion durchgeführt wird 00: : :00 Uhr Einstellung der Uhrzeit, zu der die thermische Desinfektion durchgeführt wird Zirkulation Einstellung Einstellbereich Erklärung Hinweis ja Zirkulation pro aus Einstellung, wie oft die Zirkulationspumpe für 3 Minuten läuft die Betriebskosten der Mit dem Intervallbetrieb können ( Stunde 1 mal an Kapitel 6.3.3, Zirkulationspumpe gesenkt 2 mal an Seite 31) werden. 3 mal an 4 mal an 5 mal an 6 mal an Dauerbetrieb Tab. 18 Untermenü Zirkulation (2016/10)

24 24 Einstellungen für den Fachmann 5.4 Monitordaten Untermenü Strategie- Monitordaten ( Kapitel 6.4.1, Seite 32) Kessel- Monitordaten ( Kapitel 6.4.2, Seite 33) Tab. 19 Menü Monitordaten Einstellungen/ Einstellbereich Erklärung Anzeige der Daten für die Strategie Anzeige der Daten für den Kessel Hinweis (2016/10)

25 Weiterführende Informationen für den Fachmann 25 6 Weiterführende Informationen für den Fachmann 6.1 Allgemeine Kenndaten Das Hauptmenü enthält folgende Untermenüs: V-Eingang Temperaturführung 0 V/10 V Leistungsführung 0 V/10 V Wärmemenge Impulswertigkeit Temperaturführung 0 V/10 V Wenn für den V-Eingang Temperaturführung gewählt wurde, kann bei Bedarf für den externen V-Eingang der Start- und Endpunkt angepasst werden. Der Startwert (Einschaltpunkt) der Kurve ist bei positiver Kennlinie auf 0,6 V festgelegt ( Bild 12) V-Eingang Wenn im Regelgerät ein Modul mit einem V-Eingang registriert ist, wird eine Displaymeldung entsprechend folgender Tabelle angezeigt: Modul Name Temperaturführung FM447 Strategiemodul X FM448/ Störmeldemodul X CMB V Leistungsführung FM452 KSE 2 (UBA 1) X X (ab CM431 V6.xx) FM454 KSE 4(UBA 1) X X (ab CM431 V6.xx) FM456/ CMC 910 FM457/ CMC 920 FM458/ KSE 2 (EMS) X X (ab CM431 V6.xx) KSE 4 (EMS) X X (ab CM431 V6.xx) Strategiemodul X X (ab CM431 V8.xx) FM433 Unterstation X Tab V-Eingang Displaymeldungen Bild V-Eingang Temperaturführung x Eingangsspannung in V (Grundeinstellung) y Kessel-Solltemperatur in C T Bei der Parametrierung einer Kennlinie mit einer negativen Steigung (z. B. 0 V = 90 C) sicherstellen, dass alle V-Eingänge eines Regelgeräts beschaltet sind. Ein offener Eingang entspricht 0 Volt und somit z. B. einer Wärmeanforderung von 90 C (2016/10)

26 26 Weiterführende Informationen für den Fachmann Leistungsführung 0 V/10 V Wenn für den V-Eingang Leistungsführung gewählt wurde, kann bei Bedarf die Kennlinie für die externe Leistungsführung angepasst werden. Der Startwert (Einschaltpunkt) der Kurve ist bei positiver Kennlinie auf 0,6 V festgelegt ( Bild 13). Bild V-Eingang Leistungsführung x Eingangsspannung in V (Grundeinstellung) y Leistungsanforderung in % Bei der Parametrierung einer Kennlinie mit einer negativen Steigung (z. B. 0 V = 100 %) sicherstellen, dass alle V-Eingänge eines Regelgeräts beschaltet sind. Ein offener Eingang entspricht 0 Volt und somit beispielsweise einer Leistungsanforderung von 100 % Wärmemenge Im Untermenü Wärmemenge kann der Wärmeverbrauch berechnet werden. Das Untermenü Wärmemenge darf nicht zu Abrechnungszwecken genutzt werden. Die Anzeige dient ausschließlich Vergleichszwecken. Die Genauigkeit der Anzeige hängt sehr stark von der exakten Einstellung der Brennerleistung ab. Änderungen an Datum und Uhrzeit verfälschen die korrekte Anzeige der Wärmemenge und führen zu Datenverlust! Die maximale Einstellung für die Brennerleistung beträgt 100 kw T Zählung des Wärmeverbrauchs neu starten Um die Zählung der Wärmeverbrauchswerte neu zu starten, muss ein Reset durchgeführt werden. Um einen Reset durchzuführen: Serviceebene aufrufen. Allg. Kenndaten erscheint als erstes Hauptmenü. Drehschalter drehen, bis das Menü Reset erscheint. Taste Anzeige drücken. Das Untermenü Wärmemenge erscheint. Taste Anzeige drücken und gedrückt halten. Die Blöcke in der letzten Zeile verschwinden nacheinander. Erst wenn kein Block mehr angezeigt wird, wird der Reset der Einstellungen durchgeführt. Wenn die Taste losgelassen wird, solange noch ein Block angezeigt wird, wird der Reset abgebrochen. Nach Durchführen des Resets erscheint auf dem Display automatisch die übergeordnete Ebene. Tab. 21 RESET Wärmemenge I I I I I I I Zählung Wärmeverbrauch zurücksetzen 6.2 Strategiedaten Kesselfolge Das Modul legt fest, welcher Kessel wann als Führungskessel arbeitet. Das Modul legt ferner fest, ob eine Kesselfolgeumkehr vorgesehen ist und eine Kesselfolgeumkehr umgesetzt wird. Kesselfolgen Informationen Mögliche Kesselfolgen einer 4-Kessel- Heizungsanlage (In einer Kessel-Heizungsanlage belegen die Kessel immer den gleichen Platz am Ende der Kesselfolge) Alle Kessel rotieren Kessel 1 steht immer an letzter Stelle. Diese Kesselfolgen sind für Hydrauliken vorgesehen, in denen Kessel 1 die Warmwasserbereitung direkt übernimmt. (Warmwasser durch EMS-3-Wege-Ventil oder EMS-Durchlauf) Tab. 22 Informationen zu Kesselfolgen (2016/10)

27 Weiterführende Informationen für den Fachmann 27 In der Einstellung Automatik (Grundeinstellung) legt das Modul die Kesselfolge selbst fest. Die Kesselfolge hängt dabei von der eingestellten Kesselanzahl sowie der gewählten Kesselfolgeumkehr ab und davon, ob Kessel 1 die Warmwasserbereitung direkt übernimmt. Je nach Kesselfolgeumkehr können bis zu 4 Kesselfolgen zugewiesen werden (Kesselfolge A...D; jeder Kesselfolge wird eine Kesselfolge aus Tabelle 23 zugeordnet). 1 x 2 x Tab. 23 Mögliche Kesselfolgen (2016/10)

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