Schnittstellenspezifikation Profibus GHM spray

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "www.guentner.de Schnittstellenspezifikation Profibus GHM spray"

Transkript

1 Schnittstellenspezifikation Profibus GHM spray Profibus Parameter Spezifikation für das Güntner Communication Modul (GCM) des Güntner Hydro Managements (GHM spray)

2 Seite 2 / 22 Inhaltsverzeichnis 1 Hersteller- und Lieferungsadresse Einleitung Einbindung des Gerätes Register Überblick über GHM spray Ausgabewörter Stellwert extern Bus Betriebsart Automatik intern Automatik extern analog Automatik extern BUS Slave extern analog Slave extern BUS Wärmetauscher Kältemittel Regelparameter Kp Regelparameter Ti Sollwert Sollwert Frostentleerungstemperatur Besprühung ab: Außentemperatur Hysterese der Besprühung ab: Außentemperatur Stillstandzeit Drehzahl Hysterese RPM Eingabewörter Zustand der digitalen Eingänge Zustand der digitalen Ausgänge Funktion Stromeingang AI Funktion Stromeingang AI Funktion Temperatureingang AI Funktion Spannungseingang AI Rohwert AI Rohwert AI Rohwert AI Rohwert AO Rohwert AO Skalierter Wert AI Skalierter Wert AI2...18

3 Seite 3 / Skalierter Wert AI Skalierter Wert AI Stellwert Mediumstemperatur Zustand der digitalen Ausgänge des GIOD Fehler und Meldungen des GHM spray Reglers Anzahl der Stufen Zustand der GHM zu GCM Verbindung Index... 21

4 Seite 4 / 22 1 Hersteller- und Lieferungsadresse Falls Sie ein Problem mit unseren Geräten haben, Fragen oder Anregungen oder spezielle Wünsche, so wenden Sie sich bitte an Güntner GmbH & Co. KG Hans-Güntner-Straße 2-6 D Fürstenfeldbruck Service Telefon Deutschland: GUENTNER Service Telefon weltweit: +49 (0) Fax: +49 (0) service@guentner.de Copyright 2014 Güntner GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien.

5 Seite 5 / 22 2 Einleitung Dieses Dokument stellt die Spezifikation der Profibus-Kommunikation des von der Güntner GmbH & Co. KG hergestellten Güntner Hydro Managements (GHM spray) dar. Die Spezifikation gibt eine kurze Überblick über die Parameter, die via Profibus-DP vom GHM spray gelesen oder auf das GHM geschrieben werden können. Die vollständige Beschreibung vom GMH spray und deren Parameter sollen im GHM spray Bedienungshandbuch nachgeschlagen werden. Dieses Handbuch wurde für Automatisierungstechniker und -ingenieure verfasst. Umfassendes Wissen über das PROFIBUS-DP-Kommunikationsprofil sowie über die Programmierung eines PROFIBUS-DP-Masters wird vorausgesetzt.

6 Seite 6 / 22 3 Einbindung des Gerätes Das GCM PROF GHM spray stellt ein Profibus-DP Kommunikationsgerät dar, welches als ein Slave im Profibus-Netzwerk agiert. Um das Gerät in das neue oder das bestehende Profibus Netz zu integrieren wird die gerätespezifische GSD-Datei mit den Namen GHMS0F35.GSD benötigt. Die Datei ist von der Internet Seite zu beziehen. Um die Daten über GCM Prof GHM spray mit dem GHM spray auszutauschen, müssen beim Profibus Master zwei Module definiert werden. Ein Modul wird für die 35 Eingangswörter benutzt. Ein weiteres Modul wird für die 35 Ausgangswörter benutzt. Das erste Byte jedes Wortes (PAW = Peripherieausgabewort, PEW = Peripherieeingabewort) ist das High Byte, das zweite Byte ist das Low Byte. Das folgende Kapitel verschafft einen Überblick über alle möglichen Parameter bzw. Ein- und Ausgangswörter. Folgend werden die Parameter in den weiteren Kapiteln näher erläutert.

7 Seite 7 / 22 4 Register 4.1 Überblick über GHM spray Funktion Adresse A-Wort Adresse E-Wort Stellwert extern Bus PAW 0 PEW 0 Betriebsart PAW 1 PEW 1 Wärmetauscher PAW 2 PEW 2 Kältemittel PAW 3 PEW 3 Regelparameter Kp PAW 4 PEW 4 Regelparameter Ti PAW 5 PEW 5 Sollwert 1 PAW 6 PEW 6 Sollwert 2 PAW 7 PEW 7 Frostentleerungstemperatur PAW 8 PEW 8 Besprühung ab: Außentemperatur PAW 9 PEW 9 Hysterese der Besprühung ab: Außentemperatur PAW 10 PEW 10 Stillstandzeit PAW 11 PEW 11 Drehzahl PAW 12 PEW 12 Hysterese rpm PAW 13 PEW 13 Zustand der digitalen Eingänge PEW 14 Zustand der digitalen Ausgänge PEW 15 Funktion Stromeingang AI1 PEW 16 Funktion Stromeingang AI2 PEW 17 Funktion Temperatureingang AI3 PEW 18 Funktion Spannungseingang AI4 PEW 19 Rohwert Eingang AI1 PEW 20 Rohwert Eingang AI2 PEW 21 Rohwert Eingang AI4 PEW 22 Rohwert Ausgang AO1 PEW 23 Rohwert Ausgang AO2 PEW 24 Skalierter Wert AI1 PEW 25 Skalierter Wert AI2 PEW 26 Skalierter Wert AI3 PEW 27 Skalierter Wert AI4 PEW 28 Stellwert PEW 29 Mediumstemperatur PEW 30 Zustand der digitalen Ausgänge des GIOD PEW 31

8 Seite 8 / 22 Funktion Adresse A-Wort Adresse E-Wort Fehler und Meldungen des GHM spray Reglers PEW 32 Anzahl der Stufen PEW 33 Zustand der GHM zu GCM Verbindung PEW 34

9 Seite 9 / Ausgabewörter Stellwert extern Bus Adresse: PAW 0 Wertebereich: [%] Mit diesem Parameter lässt sich der Stellwert einstellen. In Abhängigkeit des Stellwertes und der Anzahl der Stufen werden die Relaisausgänge zur Ansteuerung der Ausgangsstufen geschaltet. Nach dem Einschalten der Ausgangstufen wird die Besprühung des Wärmetauschers aktiviert. Dieser Parameter wird nur bei Verwendung der Betriebsart Slave extern Bus von dem GHM spray übernommen (siehe Betriebsart) Betriebsart Adresse: PAW 1 Wertebereich: 0-4 Mit diesem Parameter wird die Betriebsart des GMM programmiert. Die folgenden Betriebsarten, die sich auch im Servicemenü des GMM einstellen lassen, können verwendet werden. Folgende Übersicht stellt die Zuordnung der Werte zu den Betriebsarten dar: Wert Betriebsart 0 Automatik intern 1 Automatik extern 2 Automatik extern BUS 3 Slave extern analog 4 Slave extern BUS Der Handbetrieb setzt die Betriebsart außer Kraft. HINWEIS Automatik intern In dieser Betriebsart regelt das GHM spray automatisch auf den im Menü oder via Profibus konfigurierten Sollwert Automatik extern analog In dieser Betriebsart regelt das GHM spray automatisch auf den durch den externen analogen Eingang definierten Sollwert. Auswahl des analogen Einganges erfolgt im IO-Konfigurationsmenü des GHM spray Reglers.

10 Seite 10 / Automatik extern BUS In dieser Betriebsart wird der Sollwert über Feldbus oder CAN Bus zum GHM spray übertragen. Der Sollwert wird überschrieben und das GHM spray regelt mit neu eingestelltem Sollwert. Sollten Probleme bei der Kommunikation auftreten, verwendet das GHM spray den zuletzt übermittelten Sollwert Slave extern analog Der Regler wandelt das externe analoge Signal 1:1 in einen Stellwert um. Welcher analoge Eingang zur Vorgabe des Stellwerts benutzt werden soll, wird in der IO-Konfiguration eingestellt Slave extern BUS In dieser Betriebsart wird die interne Regelung deaktiviert. Alle Parameter können geändert werden, aber nur der externe Stellwert wird zur Einstellung der Besprühung verwendet Wärmetauscher Adresse: PAW 2 Wertebereich: 0 - Verflüssiger 2 - Rückkühler Über dieses Ausgabewort wird die Art des Wärmetauschers programmiert. HINWEIS Nach dem Umprogrammieren von dem Verflüssiger auf den Rückkühler ändert sich die IO-Konfiguration Kältemittel Adresse: PAW 3 Wertebereich: 0-10 Über das Beschreiben dieses Ausgabewortes wird eingestellt, welches Kältemittel im Wärmetauscher verwendet wird. Die Kennlinie des verwendeten Kältemittels ist im GHM spray hinterlegt. Das ermöglicht die Umrechnung von Druck in Temperatur (und umgekehrt). Im GHM spray können die Kennlinien der folgenden Kältemittel ausgewählt werden: Wert 0 bar Kältemittel 1 R134a 2 R290 3 R404A 4 R407C 5 R410A 6 R507

11 Seite 11 / 22 Wert Kältemittel 7 R717 (NH3) 8 R723 9 R744 (CO2) 10 R Regelparameter Kp Adresse: PAW 4 Wertebereich: (0,1 100,0) * 10 Beispiel: ein Wert von 105 entspricht der Verstärkung Kp = 10, Über dieses Ausgabewort wird der Regelparameter Kp programmiert, der vom PID-Regler für den Normalbetrieb verwendet wird. Um eine bessere Genauigkeit zu erzielen, muss der Wert mit 10 multipliziert werden. Der Default Wert hängt vom Typ des Wärmetauschers ab Regelparameter Ti Adresse: PAW 5 Wertebereich: [s] Über dieses Ausgabewort wird der Regelparameter Ti programmiert, der vom PID-Regler für den Normalbetrieb verwendet wird. Der Default Wert hängt vom Typ des Wärmetauschers ab Sollwert 1 Adresse: PAW 6 Wertebereich: (-10,0 90,0 C) * 10 bei eingestelltem Einheitensystem SI (14,0 194,0 F) * 10 bei eingestelltem Einheitensystem IP (0,0 50,0 bar) * 10 bei eingestelltem Einheitensystem SI (0 725,0 psig) * 10 bei eingestelltem Einheitensystem IP Beispiel: ein Wert von 251 entspricht der Temperatur t = 25.1 C Über dieses Ausgabewort wird der Sollwert 1 programmiert, der zur internen Regelung des GHM spray verwendet wird. Die Einheit des Sollwertes ist von ausgewähltem Kältemittel abhängig. Um eine bessere Genauigkeit zu erzielen, muss der Wert mit 10 multipliziert werden Sollwert 2 Adresse: PAW 7 Wertebereich: (-10,0 90,0 C) * 10 bei eingestelltem Einheitensystem SI (14,0 194,0 F) * 10 bei eingestelltem Einheitensystem IP (0,0 50,0 bar) * 10 bei eingestelltem Einheitensystem SI (0 725,0 psig) * 10 bei eingestelltem Einheitensystem IP Beispiel: ein Wert von 192 entspricht der Temperatur T = 19.2 F

12 Seite 12 / 22 Über dieses Ausgabewort wird der Sollwert 2 programmiert, der zur internen Regelung des GHM spray verwendet wird. Die Einheit des Sollwertes ist von ausgewähltem Kältemittel abhängig. Um eine bessere Genauigkeit zu erzielen, muss der Wert mit 10 multipliziert werden Frostentleerungstemperatur Adresse: PAW 8 Wertebereich: 5 8 [ C] bei eingestelltem Einheitensystem SI [ F] bei eingestelltem Einheitensystem IP Liegt die Umgebungstemperatur unter der eingestellten Frostentleerungstemperatur, so wird das System automatisch entleert. Über das Beschreiben dieses Ausgabewortes wird die Frostentleerungstemperatur eingestellt. Achtung keine Nachkommastelle! HINWEIS Besprühung ab: Außentemperatur Adresse: PAW 9 Wertebereich: (10,0 45,0 C) * 10 bei eingestelltem Einheitensystem SI (48,0 113,0 F) * 10 bei eingestelltem Einheitensystem IP Beispiel: ein Wert von 223 entspricht der Temperatur t = 22,3 C Über das Beschreiben dieses Ausganswortes wird eingestellt, ab welcher Umgebungstemperatur die Besprühung freigegeben wird. Der Wert wird aus Genauigkeitsgründen mit 10 multipliziert Hysterese der Besprühung ab: Außentemperatur Adresse: PAW 10 Wertebereich: Beispiel: (0,1 3,0 K) * 10 bei eingestelltem Einheitensystem SI (0,1 5,4 F) * 10 bei eingestelltem Einheitensystem IP ein Wert von 20 entspricht der Temperatur T = 2,0 K Über das Beschreiben dieses Ausganswortes wird die Hysterese der Außentemperatur eingestellt. Der Wert wird aus Genauigkeitsgründen mit 10 multipliziert Stillstandzeit Adresse: PAW 11 Wertebereich: [h] Über das Beschreiben dieses Ausganswortes wird die Stillstandzeit programmiert. Die Stillstandszeit ist die Zeit, in der die Besprühung nicht aktiv war. Nach dem Ablauf dieser Zeit wird das Besprüh-System entleert.

13 Seite 13 / Drehzahl Adresse: PAW 12 Wertebereich: [%] Über das Beschreiben dieses Ausganswortes wird die Drehzahl der Ventilatoren in Prozent eingestellt, ab der die Besprühung freigegeben wird. Diese Funktion ist nur in Verbindung mit einem GMM vorhanden. Wenn keine Buskommunikation zu einem GMM vorhanden ist, wird der GHM über einen High Pegel auf dem DI2 freigegeben Hysterese RPM Adresse: PAW 13 Wertebereich: 1 80 [%] Über das Beschreiben dieses Ausgangswortes wird die Hysterese für die Freigabe der Besprühung über die Ventilator Drehzahl eingestellt. Diese Funktion ist nur in Verbindung mit einem GMM vorhanden.

14 Seite 14 / Eingabewörter Zustand der digitalen Eingänge Adresse: PEW 14 Wertebereich: 0,1 (Bit kodiert), Bit-Nummerierung beginnt bei LSB 0 bit = 0 - Digitaler Eingang nicht beschaltet (0V) bit = 1 - Digitaler Eingang beschaltet (24V) Beispiel: ein Wert von 5 - binär: 101b, bedeutet: DI1 und DI3 sind beschaltet Dieses Eingabewort beinhaltet die Information über den Zustand (beschaltet Low=0 oder nicht beschaltet High=1) der digitalen Eingänge am GHM spray. Folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Zuordnung der Eingänge zu den Bits des Eingabewortes. Daten Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 High Byte x x x x x x x x Low Byte x x x x x DI3 DI2 DI Zustand der digitalen Ausgänge Adresse: PEW 15 Wertebereich: 0,1 (Bit kodiert), Bit-Nummerierung beginnt bei LSB 0 bit = 0 - Kontakte x1 und x2 des digitalen Ausganges geschlossen bit = 1 - Kontakte x1 und x4 des digitalen Ausganges geschlossen Beispiel: ein Wert von 10 - binär: 1010b, bedeutet: Kontakte 21 und 24 des digitalen Ausganges DO2 und Kontakte 41 und 44 des digitalen Ausganges D04 sind geschlossen Dieses Eingabewort beinhaltet die Information über den Zustand (Low=0 oder High=1) der digitalen Ausgänge am GHM spray. Folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Zuordnung der Eingänge zu den Bits des Eingabewortes. Daten Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 High Byte x x x x x x x x Low Byte x x x x DO4 DO3 DO2 DO1

15 Seite 15 / Funktion Stromeingang AI1 (4 20 ma) Adresse: PEW 16 Wertebereich: siehe folgende Tabelle Dieses Eingabewort beinhaltet die Information über die Funktion des analogen Stromeinganges AI1. Folgende Tabelle stellt eine Übersicht der zur Verfügung stehenden Funktionen des AI1 Einganges und die Zuordnung der Werte zu den Funktionen dar. Die Funktionen Istwert 0 25 bar und Istwert 0 40 bar stehen nur dann zur Verfügung, wenn als Wärmetauscher ein Verflüssiger eingestellt ist und, wenn zum GHM spray kein GMM Regler angeschlossen ist. Wert Funktion 0 Keine Funktion 1 Istwert 0-25 bar 2 Stellwert Slave 3 Sollwert 1 7 Istwert 0-40 bar Funktion Stromeingang AI2 (4 20 ma) Adresse: PEW 17 Wertebereich: 0 Keine Funktion 10 Leitfähigkeit Sensor Dieses Eingabewort beinhaltet die Information über die Funktion des analogen Stromeinganges AI2. Die Funktion Leitfähigkeit Sensor ist nur bei der GHM spray Professional Variante verfügbar Funktion Temperatureingang AI3 (4 20 ma) Adresse: PEW 18 Wertebereich: 0 Keine Funktion 9 Medium - Temperaturfühler Dieses Eingabewort beinhaltet die Information über die Funktion des analogen Temperatureingangs AI3. Die Funktion Medium - Temperaturfühler steht nur dann zur Verfügung, wenn als Wärmetauscher ein Rückkühler eingestellt ist und wenn zum GHM spray kein Güntner Motor Management (GMM) Regler angeschlossen ist.

16 Seite 16 / Funktion Spannungseingang AI4 (0-10 V) Adresse: PEW 19 Wertebereich: 0 Keine Funktion 11 Außentemperatursensor 2 Stellwert Slave Dieses Eingabewort beinhaltet die Information über die Funktion des analogen Spannungseinganges AI Rohwert AI1 Adresse: PEW 20 Wertebereich: (0,0 20,0 ma) * 10 Beispiel: ein Wert von 105 entspricht einer Stromstärke von I = 10,5 ma Dieses Eingabewort beinhaltet die Information über den Rohwert des analogen Strom-Einganges AI1. Der Wert wird aus Genauigkeitsgründen mit 10 multipliziert Rohwert AI2 Adresse: PEW 21 Wertebereich: (0,0 20,0 ma) * 10 Beispiel: ein Wert von 156 entspricht einer Stromstärke von I = 15,6 ma Dieses Eingabewort beinhaltet die Information über den Rohwert des analogen Strom-Einganges AI2. Der Wert wird aus Genauigkeitsgründen mit 10 multipliziert Rohwert AI4 Adresse: PEW 22 Wertebereich: (0,0 10,0 V) * 10 Beispiel: ein Wert von 78 entspricht einer Spannung von U = 7,8 V Dieses Eingabewort beinhaltet die Information über den Rohwert des analogen Spannung-Einganges AI4. Der Wert wird aus Genauigkeitsgründen mit 10 multipliziert Rohwert AO1 Adresse: PEW 23 Wertebereich: (0,0 10,0 V) * 10 Beispiel: ein Wert von 56 entspricht einer Spannung von U = 5,6 V

17 Seite 17 / 22 Dieses Eingabewort beinhaltet die Information über den Rohwert des analogen Spannung-Ausganges AO1. Über das GHM spray Menü ist es möglich den AO1 Ausgang für folgende Funktionen zu konfigurieren: Störmeldung, Stellwert, Stellwert Master. Der Wert wird aus Genauigkeitsgründen mit 10 multipliziert Rohwert AO2 Adresse: PEW 24 Wertebereich: (0,0 10,0 V) * 10 Beispiel: ein Wert von 34 entspricht einer Spannung von U = 3,4 V Dieses Eingabewort beinhaltet die Information über den Rohwert des analogen Spannung-Ausganges AO2. Über das GHM spray Menü ist es möglich den AO2 Ausgang für folgende Funktionen zu konfigurieren: Störmeldung, Stellwert, Stellwert Master. Der Wert wird aus Genauigkeitsgründen mit 10 multipliziert Skalierter Wert AI1 Adresse: PEW 25 Wertebereich: Beispiel: siehe folgende Tabelle ein Wert von 335 entspricht einem Druck von p = 33,5 bar Dieses Eingabewort beinhaltet die Information über den skalierten Wert des analogen Einganges AI1. Folgende Tabelle stellt den Wertebereich in Anhängigkeit der eingestellten Funktion des AI1 Einganges und des Kältemittels dar. Der Wert wird aus Genauigkeitsgründen mit 10 multipliziert. Wertebereich AI1 Funktion (0,0 25,0 bar)* 10 Istwert 0 25 bar, (Kältemittel = bar) (0,0 40,0 bar)* 10 Istwert 0 40 bar, (Kältemittel = bar) (-23,2 bis +100,5 C)*10 Istwert 0 40 bar, (Kältemittel = R134) (-39,2 bis +94 C) *10 Istwert 0 40 bar, (Kältemittel = R290) (-42,9 bis +72,2 C) *10 Istwert 0 40 bar, (Kältemittel = R404A) (-34,0 bis +80,4 C) *10 Istwert 0 40 bar, (Kältemittel = R407C) (-48,9 bis +63,6 C) *10 Istwert 0 40 bar, (Kältemittel = R410A) (-44,1 bis +69,5 C) *10 Istwert 0 40 bar, (Kältemittel = R507) (-30,9 bis +79,9 C) *10 Istwert 0 40 bar, (Kältemittel = R717 (NH3)) (-34,1 bis +60,3 C) *10 Istwert 0 40 bar, (Kältemittel = R723) (-55,8 bis +6,2 C) *10 Istwert 0 40 bar, (Kältemittel = R744 (CO2)) (-37,0 bis +85,9 C) *10 Istwert 0 40 bar, (Kältemittel = R22) % Stellwert Slave (0,0 50,0 bar) * 10 Sollwert 1 (Kältemittel = bar) (-10,0 bis +100,0 C ) * 10 Sollwert 1 (Kältemittel = jedes beliebiges außer bar )

18 Seite 18 / 22 HINWEIS Beim Umstellen von SI auf IP Einheitensystem soll der Wertebereich des Druckes und der Temperatur entsprechend umgerechnet werden Skalierter Wert AI2 Adresse: PEW 26 Wertebereich: [µs/cm] Dieses Eingabewort beinhaltet die Information über den skalierten Wert des analogen Einganges AI2. Dieser Wert stellt die an dem Eingang AI2 gemessene Leitfähigkeit dar Skalierter Wert AI3 Adresse: PEW 27 Wertebereich: (-30 bis +70 C) *10 bei eingestelltem Einheitensystem SI (-22,0 bis +158,0 F) *10 bei eingestelltem Einheitensystem IP Beispiel: ein Wert von -275 entspricht der Temperatur t = -27,5 C Dieses Eingabewort beinhaltet die Information über den skalierten Wert des analogen Einganges AI3. Dieser Wert wird anhand der Kennlinie des Temperaturfühlers GTF210 berechnet Skalierter Wert AI4 Adresse: PEW 28 Wertebereich: AI4 ist als Stellwert Slave konfiguriert: % AI4 ist für die Erfassung der Außentemperatur konfiguriert: (-30 bis +70 C) *10 bei eingestelltem Einheitensystem SI (-22,0 bis +158,0 F) *10 bei eingestelltem Einheitensystem IP Beispiel: ein Wert von 116 entspricht der Temperatur T = 11,6 F Dieses Eingabewort beinhaltet die Information über den skalierten Wert des analogen Einganges AI4. Wenn der AI4 die Außentemperatur erfasst wird der Wert aus Genauigkeitsgründen mit 10 multipliziert Stellwert Adresse: PEW 29 Wertebereich: [%] Dieses Eingabewort beinhaltet die Information über den Stellwert des GHM spray Reglers. Dieser Parameter stellt den Stellwert für alle Betriebsarten dar.

19 Seite 19 / Mediumstemperatur Adresse: PEW 30 Wertebereich: (-30 bis +70 C) *10 Beispiel: ein Wert von 177 entspricht der Temperatur t = 17,7 C Dieses Eingabewort stellt die Mediumstemperatur dar. Die Rücklauftemperatur wird über einen KTY Sensor an dem Temperatureingang AI3 erfasst Zustand der digitalen Ausgänge des GIOD Adresse: PEW 31 Wertebereich: 0,1 (Bit kodiert), Bit-Nummerierung beginnt bei LSB 0 bit = 0 - Kontakte x3 und x4 des digitalen Ausganges offen bit = 1 - Kontakte x3 und x4 des digitalen Ausganges geschlossen Beispiel: ein Wert von 16 - binär: 10000b, bedeutet: Kontakte 53 und 54 des DO5 sind geschlossen Dieses Eingabewort beinhaltet die Information über den Zustand der digitalen Ausgänge des Erweiterungsmoduls GIOD. Folgende Tabelle stellt die Zuordnung der Ausgänge zu den einzelnen Bits des Eingangswortes dar. Ist ein Bit des Low Bytes gesetzt, so ist der zum Bit zugeordneter Ausgang aktiv. DO Zuordnung DO Nr Bit Nr Wert 1/0 1/0 1/0 1/0 1/0 1/0 1/0 1/ Fehler und Meldungen des GHM spray Reglers Adresse: PEW 32 Wertebereich: 0,1 (Bit kodiert), Bit-Nummerierung beginnt bei LSB 0 Beispiel: ein Wert von 191 binär: b bedeutet: die Verbindung zum GIOD ist gestört Dieses Eingabewort beinhaltet die Information über die Störmeldungen des GHM spray Reglers. Wenn keine Störung vorliegt, sind alle Bits des Low Bytes im High Zustand. Sind ein oder mehrere Bits im Low Zustand, liegen Störungen vor. Die Zuordnung der Meldungen des GHM spray Reglers zu den Bits des Low Bytes sind in der folgenden Tabelle dargestellt. Bit Nr. Meldung Bit. Nr. Meldung 0 Wasserqualität OK 4 AI4 OK 1 AI1 OK 5 Betriebsstunden-Überschreitung 2 AI2 OK 6 Verbindungn zum GIOD OK 3 AI3 OK 7 Verbindung zum GMM OK

20 Seite 20 / Anzahl der Stufen Adresse: PEW 33 Wertebereich: 1-9 Dieses Eingabewort beinhaltet die Information über die Anzahl der bei der Inbetriebnahme festgelegten Besprüh-Stufen Zustand der GHM zu GCM Verbindung Adresse: PEW 34 Wertebereich: 0-1 Der Zustand der Verbindung zwischen dem GHM spray Regler und dem GCM Kommunikationsmodul signalisiert, ob die Verbindung zwischen diesen beiden Teilnehmern hergestellt ist. Ist der Wert des Eingabewortes eine Eins, bedeutet es, dass die beiden Teilnehmer miteinander verbunden sind. Bei einem Null ist die Verbindung zum GHM spray Regler abgebrochen. Mögliche Ursache des Problems ist die Unterbrechung der Versorgungsspannung des GHM spray Reglers oder die Unterbrechung der CAN Verbindung zum Kommunikationsmodul GCM.

21 Seite 21 / 22 5 Index A Anzahl Stufen Ausgabewörter... 9 Automatik extern analog... 9 Automatik extern BUS Automatik intern... 9 B Besprühung ab: Außentemperatur Betriebsart... 9 D Drehzahl E Einbindung Gerät... 6 Eingabewörter Einleitung... 5 F Fehler/Meldungen GHM spray Regler Frostentleerungstemperatur Funktion Spannungseingang AI Funktion Stromeingang AI Funktion Stromeingang AI Funktion Temperatureingang AI H Hysterese - Besprühung ab: Außentemperatur Hysterese RPM K Kältemittel M Mediumstemperatur P Parameter... 8 R Regelparameter Kp Regelparameter Ti Rohwert AI Rohwert AI Rohwert AI Rohwert AO Rohwert AO S Service Nummer... 4 Skalierter Wert AI Skalierter Wert AI

22 Seite 22 / 22 Skalierter Wert AI Skalierter Wert AI Slave extern analog Slave extern BUS Sollwert Sollwert Stellwert Stellwert extern Bus... 9 Stillstandzeit U Überblick GHM spray... 8 W Wärmetauscher Z Zustand digitale Ausgänge Zustand digitale Ausgänge GIOD Zustand digitale Eingänge Zustand Verbindung GHM zu GCM... 20

Für den Zugriff auf Funktionen des Güntner Monor Management via Smartphone-App, Web-Browser oder VPN-Tunnel

Für den Zugriff auf Funktionen des Güntner Monor Management via Smartphone-App, Web-Browser oder VPN-Tunnel INFO GMM App Güntner Communication Module (W)LAN Für den Zugriff auf Funktionen des Güntner Monor Management via Smartphone-App, Web-Browser oder VPN-Tunnel Verfügbar für Android und ios oder alle gängigen

Mehr

Datenblatt GRCspray.1 Controller GHM spray. ERP-Nr.: Datenblatt GRCspray.1 V_3.0

Datenblatt GRCspray.1 Controller GHM spray. ERP-Nr.: Datenblatt GRCspray.1 V_3.0 Datenblatt Controller GHM spray ERP-Nr.: 5204179 www.guentner.de Seite 2 / 15 Inhaltsverzeichnis 1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Konfigurationstabelle... 5 1.3 Anschlüsse...9 1.4 Elektrische

Mehr

www.guentner.de Datenblatt GCM PROF GMM ECxx.1 Kommunikationsmodul Profibus für GMM EC GCM PROF GMM EC08.1 ERP-Nr.: 5204483

www.guentner.de Datenblatt GCM PROF GMM ECxx.1 Kommunikationsmodul Profibus für GMM EC GCM PROF GMM EC08.1 ERP-Nr.: 5204483 Datenblatt GCM PROF GMM ECxx.1 Kommunikationsmodul Profibus für GMM EC GCM PROF GMM EC08.1 ERP-Nr.: 5204483 GCM PROF GMM EC16.1 ERP-Nr.: 5204484 www.guentner.de Seite 2 / 7 Inhaltsverzeichnis 1 GCM PROF

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Grundlagen der Informatik

Grundlagen der Informatik Mag. Christian Gürtler Programmierung Grundlagen der Informatik 2011 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeines 3 1. Zahlensysteme 4 1.1. ganze Zahlen...................................... 4 1.1.1. Umrechnungen.................................

Mehr

GSM: Airgap Update. Inhalt. Einleitung

GSM: Airgap Update. Inhalt. Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses Dokuments: www.greenbone.net/learningcenter/airgap.de.html GSM: Airgap Update Inhalt Vorbereitung des Airgap-Masters Vorbereitung

Mehr

Datenblatt GRCS.1 Controller GMM step. ERP-Nr Datenblatt GRCS.1 V_3.0

Datenblatt GRCS.1 Controller GMM step. ERP-Nr Datenblatt GRCS.1 V_3.0 Datenblatt GRCS.1 Controller GMM step ERP-Nr. 5204186 www.guentner.de Seite 2 / 13 Inhaltsverzeichnis 1 GRCS.1... 3 1.1 Funktionsbeschreibung... 3 1.2 Konfigurationstabelle... 5 1.3 Anschlüsse...7 1.4

Mehr

Schnittstellenspezifikation Modbus GHM spray

Schnittstellenspezifikation Modbus GHM spray Schnittstellenspezifikation Modbus GHM spray Modbus Parameter Spezifikation für das Güntner Kommunikation Modul (GCM) des Güntner Hydro Managements spray (GHM spray) www.guentner.de Seite 2 / 128 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Beispiel: Siemens AG 900E03 9 Seiten Update:https://www.hqs.sbt.siemens.com/

Beispiel: Siemens AG 900E03 9 Seiten Update:https://www.hqs.sbt.siemens.com/ Verwendung des Applikationsprogramms Produktfamilie: Produkttyp: Hersteller: Name: Kontroller Logo Siemens CM EIB/KNX EIB Ein-/Ausgänge Die unten gezeigte Abbildung, zeigt eine mögliche Anwendung. Beispiel:

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

TM-72427. Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch

TM-72427. Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch TM-72427 Bahnübergangssteuerung Benutzerhandbuch 2011 BioDigit Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Die Vervielfältigung und/oder Veröffentlichung der Inhalte des vorliegenden Dokuments in jeglicher Form, einschließlich

Mehr

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel: Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Anleitung für DT-TPC Tel Modul

Anleitung für DT-TPC Tel Modul Anleitung für DT-TPC Tel Modul Vorsichtsmaßnahmen/Fehler : Bitte schützen Sie Ihre Anlage vor Erschütterungen Bitte reinigen Sie alle Komponenten mit einen Bauwolltuch (keine Chemikalien) Es kann zu Bildverzerrungen

Mehr

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen.

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen. Programmierung des Farbsteuergeräts 340-00112 für Nikobus Diese Bedienungsanleitung gilt auch für die Nikobus-Produkte 340-00111 und 340-00113. Achtung: einige der aufgeführten Betriebsarten sind nur auf

Mehr

JetMove 2xx Versions Update von V2.05 auf V2.06

JetMove 2xx Versions Update von V2.05 auf V2.06 JetMove 2xx Versions Update von V2.05 auf V2.06 Auflage 1.00 17. März 2006 / Printed in Germany Versions Update von V2.05 auf V2.06 JetMove 2xx 17.03.2006 Die Firma JETTER AG behält sich das Recht vor,

Mehr

Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7390 Inhalt

Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7390 Inhalt Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7390 Inhalt 1. Einleitung und Zugang zur FritzBox... 2 1.1 Zugang zur Benutzeroberfläche der FritzBox... 2 2. Einrichtung der FritzBox...

Mehr

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5

Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Inhalt Inhalt... 1 Einleitung... 1 Systemanforderungen... 1 Software Download... 1 Prüfdokumentation... 4 Probleme... 5 Hintergrund... 5 Dieses Dokument gibt ist eine Anleitung zur sicheren und einfachen

Mehr

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH

Dokumentenverwaltung. Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH Dokumentenverwaltung Copyright 2012 cobra computer s brainware GmbH cobra Adress PLUS ist eingetragenes Warenzeichen der cobra computer s brainware GmbH. Andere Begriffe können Warenzeichen oder anderweitig

Mehr

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08 C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE.

Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Sinus 154 DSL SE File-Server Stecken Sie Ihren USB Stick oder Ihre externe USB Festplatte in den USB Steckplatz des Sinus 154 DSL SE. Konfigurieren Sie die Parameter des File Servers. Es muss der File-Server

Mehr

JX3-THI2-RTD. Versions-Update von V. 1.04 auf V. 2.00

JX3-THI2-RTD. Versions-Update von V. 1.04 auf V. 2.00 JX3-THI2-RTD Versions-Update von V. 1.04 auf V. 2.00 Vorspann Version 1.00 November 2012 / Printed in Germany Die Firma Jetter AG behält sich das Recht vor, Änderungen an Ihren Produkten vorzunehmen, die

Mehr

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.

Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S. Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Installation des COM Port Redirectors

Installation des COM Port Redirectors Installation des COM Port Redirectors Über die entsprechenden Treiber ist es möglich, die seriellen Schnittstellen eines IGW/400 als virtuelle COM-Ports eines Windows-PCs zu nutzen. Aus Sicht der PC-Software

Mehr

Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7270 Inhalt

Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7270 Inhalt Anleitung zur Einrichtung Ihres PPPoE-Zugangs mit einer AVM FritzBox 7270 Inhalt 1. Einleitung und Zugang zur FritzBox... 2 1.1 Zugang zur Benutzeroberfläche der FritzBox... 2 2. Einrichtung der FritzBox...

Mehr

Inbetriebnahme WAGO Controller mit analogen Eingangs- und Ausgangsmodulen

Inbetriebnahme WAGO Controller mit analogen Eingangs- und Ausgangsmodulen Inbetriebnahme WAGO Controller mit analogen Eingangs- und Ausgangsmodulen Bild 1 Seite 1 von 11 Vorgehensweise: 1.) Anschluss des Feldbuscontrollers an einen PC Verbinden Sie zunächst das schwarze WAGO

Mehr

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013)

FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) FORUM HANDREICHUNG (STAND: AUGUST 2013) Seite 2, Forum Inhalt Ein Forum anlegen... 3 Forumstypen... 4 Beiträge im Forum schreiben... 5 Beiträge im Forum beantworten... 6 Besondere Rechte der Leitung...

Mehr

Barcodedatei importieren

Barcodedatei importieren Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1

Mehr

MSDE 2000 mit Service Pack 3a

MSDE 2000 mit Service Pack 3a MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000

Mehr

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]

proles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Lichtszenen Sie ermöglichen per einfachen Tastendruck die Lichtstimmung auszuwählen, z.b. im Wohnzimmer entweder Putzlicht (alle 100%), TV, Lesen oder Unter uns (alle 0%). Oder im Kino, in der Kirche oder

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1

Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1 Programmierung Weichenmodul S/D Tafel 1 Voraussetzungen: Fahrspannung ist abgeschalten (rote Taste an MC 2004 oder Einfrieren im Traincontroller) Programmiertaste am Modul ist gedrückt (rote LED leuchtet),

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH

Leitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7

Mehr

Beschreibung. Elektronischer Münzprüfer G-13.6000

Beschreibung. Elektronischer Münzprüfer G-13.6000 Technische Dokumentation Beschreibung Elektronischer Münzprüfer G-3.6000.03 JBe/ds Ausgabe 3.2 AB.3.6-D National Rejectors, Inc. GmbH Zum Fruchthof 6 264 Buxtehude Telefon: 046/729-0 Telefax: 046/729-5

Mehr

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013

MC-Hx 006. Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave. MB DataTec GmbH. Stand: 01.2013 Einbindung des MC-Hx Modul als MODBus TCP Slave MB DataTec GmbH Stand: 01.2013 Kontakt: MB DataTec GmbH Friedrich Ebert Str. 217a 58666 Kierspe Tel.: 02359 2973-22, Fax 23 Web : www.mb-datatec.de e-mail:

Mehr

Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen.

Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen. Tutorial: Wie lege ich Postfächer an? Im vorliegenden Tutorial erfahren Sie, wie Sie in myfactory Postfächer für den Posteingang und den Postausgang anlegen. Sie können E-Mails vom Server Ihres E-Mail-Providers

Mehr

Es können nur Werte ausgelesen werden, Es kann -NICHT- geschaltet werden!!

Es können nur Werte ausgelesen werden, Es kann -NICHT- geschaltet werden!! Es können nur Werte ausgelesen werden, Es kann -NICHT- geschaltet werden Vorhanden auf Geräten der V3 Version ab Patch Level 1008 und V2 Versionen ab Patch Level 1001. Bei Geräte der V2 Versionen werden,

Mehr

Transparente Kommunikation zwischen SPS / PC und TOSHIBA Frequenzumrichtern

Transparente Kommunikation zwischen SPS / PC und TOSHIBA Frequenzumrichtern Profiibus RS485 Gateway TOSPBDP001 für TOSHIBA Frequenzumriichter Transparente Kommunikation zwischen SPS / PC und TOSHIBA Frequenzumrichtern TOSPBDP001 Gateway TOSPBDP001 Profibus RS485 Gateway Technische

Mehr

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten

Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...

Mehr

Betriebsanleitung Modbus-Konverter Unigate-CL-RS

Betriebsanleitung Modbus-Konverter Unigate-CL-RS BA_MODBUS-Gateway 2011-12-16.doc, Stand: 16.12.2011 (Technische Änderungen vorbehalten) 1 Einleitung Das Unigate-CL-RS Modul fungiert als Gateway zwischen der ExTox RS232 Schnittstelle und dem Kundenbussystem

Mehr

ICCS Prop CAN. Merkmale. Anwendungsgebiete. Gehäuse

ICCS Prop CAN. Merkmale. Anwendungsgebiete. Gehäuse ICCS Prop CAN gehört zu der ICCS (Intelligent Control and Command Systems) Produktgruppe. Es kann entweder als selbständiges Modul oder als Erweiterung zu bestehenden CAN Systemen verwendet werden Die

Mehr

TM-87235. Ampelsteuerung Benutzerhandbuch

TM-87235. Ampelsteuerung Benutzerhandbuch TM-87235 Ampelsteuerung Benutzerhandbuch 2011 BioDigit Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Es ist verboten, den Inhalt des vorliegenden Dokuments in jeglicher Form, einschließlich in elektronischer und mechanischer

Mehr

METTLER TOLEDO ETHERNET-Option

METTLER TOLEDO ETHERNET-Option Diese Anleitung beschreibt die Konfiguration und den Test der METTLER TOLEDO ETHERNET- Option für den Einsatz in einem Netzwerk. Die grundlegende Konfiguration der ETHERNET-Option ist über das Vision-Menü

Mehr

Beschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle

Beschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle Beschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle Version 1.0 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 3 2. Allgemeines... 3 3. EtherNet/IP Einstellungen... 3 3.1 Kontrollbytes... 4 3.2 Segmentierung... 4 3.2.1

Mehr

Anleitung zur Umstellung der Mehrwertsteuer in WERBAS

Anleitung zur Umstellung der Mehrwertsteuer in WERBAS Anleitung zur Umstellung der Mehrwertsteuer in WERBAS QS-Vermerk: erstellt am: 07.12.2006 von: Angela Wimmer freigegeben am: 08.12.2006 von: Ulrike Martini Druckdatum: 11.12.2006 Dateiname: Anleitung_MwSt.doc

Mehr

Whitepaper. Produkt: address manager 2003. David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung

Whitepaper. Produkt: address manager 2003. David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: address manager 2003 David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address manager email Zuordnung David XL Tobit InfoCenter AddIn für den address

Mehr

8. Signalkabel, (4-20 ma), kw-meßgerät -> 2xTrennverstärker:... LIYY 2x0,5 mm²

8. Signalkabel, (4-20 ma), kw-meßgerät -> 2xTrennverstärker:... LIYY 2x0,5 mm² Schaltplanbeispiele Die Kompressorenhersteller ändern ihre technische Dokumentation häufig. Daher können Klemmenbezeichnungen selbst beim gleichen Kompressormodell abweichen. Die folgenden Schalpläne sind

Mehr

Lohn-Stundenerfassung

Lohn-Stundenerfassung Lohn-Stundenerfassung Anwender-Dokumentation Programm + Datenservice GmbH Mühlenstraße 22 27356 Rotenburg Telefon (04261) 855 500 Telefax (04261) 855 571 E-Mail: info@pds.de Copyright by PDS Programm +

Mehr

Anleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE)

Anleitungen. für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) Anleitungen für den Gebrauch des Glasfaser-Endgerätes (CPE) DSL-Port auf LAN1 umstellen, am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Einrichten von SIP-Accounts am Beispiel der FRITZ!Box 7270 Inhalt DSL-Port auf LAN1

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Benutzung der LS-Miniscanner

Benutzung der LS-Miniscanner Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese

Mehr

C 14 / C 15 Steuerungen für Industrietore

C 14 / C 15 Steuerungen für Industrietore C 14 / C 15 Steuerungen für Industrietore D FULL-SERVICE ANTRIEBSSYSTEME FÜR GARAGENTORE ANTRIEBSSYSTEME FÜR SEKTIONALTORE ANTRIEBSSYSTEME FÜR SCHIEBETORE ANTRIEBSSYSTEME FÜR DREHTORE ANTRIEBSSYSTEME FÜR

Mehr

Technical Note 0102 Gateway

Technical Note 0102 Gateway Technical Note 0102 Gateway MBus Zähler von Kamstrup auslesen - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 2 Gateway konfigurieren... 4 2.1 Kommunikationseinstellungen...

Mehr

Software-Beschreibung Elektronische Identifikations-Systeme BIS Softwarekopplung PROFIBUS DP mit BIS C-60_2-...an S7

Software-Beschreibung Elektronische Identifikations-Systeme BIS Softwarekopplung PROFIBUS DP mit BIS C-60_2-...an S7 Software-Beschreibung Elektronische Identifikations-Systeme BIS Softwarekopplung PROFIBUS DP mit BIS C-60_2-...an S7 Dieser Funktionsbaustein ermöglicht eine Kommunikation zwischen einer Balluff- Auswerteeinheit

Mehr

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 1. FB90, Zyklus_R/W Dieser Baustein dient zur zentralen Kommunikation zwischen Anwenderprogramm und dem Modul R355 sowie den Geräten R6000 und R2700 über

Mehr

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Einrichten einer DFÜ Verbindung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen in diesem Artikel beziehen

Mehr

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung 8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet

Mehr

Schnittstellenspezifikation

Schnittstellenspezifikation Schnittstellenspezifikation Modbus Parameter Spezifikation für den externen Bus des Güntner Motor Managements (GMM) Version 1.0.5-EC (Deutsch) Güntner AG & Co. KG Controls Development Güntner AG & Co.

Mehr

Regelgerät für thermische Solaranlagen. vecto 6000. Hydraulikschemen

Regelgerät für thermische Solaranlagen. vecto 6000. Hydraulikschemen Regelgerät für thermische Solaranlagen vecto 6000 Hydraulikschemen Deutschsprachige Original Anleitung Version: 1.0 Dezember 2013 Diese Anleitung hilft Ihnen beim bestimmungsgemäßen, sicheren und wirtschaftlichen

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

Installation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014

Installation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014 Installation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014 Einleitung... 2 Allgemeine Voraussetzungen... 2 Installation EPLAN Electric P8 64 Bit mit Office 32 Bit... 3 1. Umstellen der EPLAN Artikel-

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie

HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung der Telefonie Beim Hauptanschluss haben Sie die Wahl zwischen einem ISDN und einem Analoganschluss. Wählen Sie hier den Typ entsprechend Ihrem Telefonanschluss.

Mehr

Druck von bzw. Scan auf USB-Stick

Druck von bzw. Scan auf USB-Stick Druck von bzw. Scan auf USB-Stick Die Kopierer vom Typ C353 und C552 (das sind die mit dem Farbdisplay) können mit einem USB- Stick benutzt werden. Sie können auf Ihren USB-Stick scannen oder PDF-Dateien

Mehr

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Dokumentation PuSCH App. windows-phone

Dokumentation PuSCH App. windows-phone Dokumentation PuSCH App windows-phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal

Mehr

SOFTWARELÖSUNG FÜR BIOGASANLAGEN -AO Biogas online APP-

SOFTWARELÖSUNG FÜR BIOGASANLAGEN -AO Biogas online APP- SOFTWARELÖSUNG FÜR BIOGASANLAGEN -AO Biogas online APP- Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Anmeldung... 2 Biogasanlage auswählen... 3 Startseite... 4 Fütterung eingeben... 5 Wartung eingeben... 6 Schluss...

Mehr

Anleitung zur Mailumstellung (verfasst von ICT-HGK, Standort Basel)

Anleitung zur Mailumstellung (verfasst von ICT-HGK, Standort Basel) aus der Anleitung zur Mailumstellung (verfasst von ICT-HGK, Standort Basel) Apple Mail Starten Sie «Mail» im Programmordner. ACHTUNG! Keine Schnellumstellung (in «Einstellungen»->Accounts, Account Informationen)

Mehr

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 Ausgabe vom November 2014 1. Einleitung... 1 2. Gerät anschliessen... 1 3. Gerät Konfigurieren - Initial... 1 3.1. Mit dem Internet verbinden...

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014.

CdsComXL. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten. ComXL-020/D, 0102. Spur 9 014.700. Spur 7 014.680. Spur 5 014.660. Spur 3 014. Excel add-in für Bearbeitung und Auswertung der CDS-daten CdsComXL 100 50 0 Spur 9 014.700 Spur 7 014.680 014.660 014.640 Spur 3 Spur 5 014.620 Spur 1 014.600 ComXL-020/D, 0102 Inhaltsverzeichnis 1. Installation----------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

1 Dokumentenmanagement

1 Dokumentenmanagement 1 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement des GV Büro-System ist ein äußerst leistungsfähiges und mächtiges Tool. Es ist in der Lage, nahezu sämtliche Arten von Dokumenten auf einfache Art und Weise

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Bedienungsanleitung. empure KNiX Port Gateway. Einrichtung in der ETS-Software und Montage

Bedienungsanleitung. empure KNiX Port Gateway. Einrichtung in der ETS-Software und Montage Bedienungsanleitung empure KNiX Port Gateway Einrichtung in der ETS-Software und Montage 21.05.2010 copyright www.empure.de. All trademarks are the property of their respective owners Seite 1-12 Einleitung

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Version 2.0.2 Deutsch 09.02.2015. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren.

Version 2.0.2 Deutsch 09.02.2015. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren. Version 2.0.2 Deutsch 09.02.2015 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration...

Mehr

Handbuch Programmierung teknaevo APG

Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Seite 2 Inhalt 1 Vorwort... 4 2 Erklärung der Steuertafel... 5 3 Erste Schritte... 6 3.1 Anbringen des Standfußes... 6 3.2 Erster

Mehr

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung ewon - Technical Note Nr. 004 Version 1.2 Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung 08.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Modemkonfiguration

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

TIPES Fernabschlag Programm Beschreibung

TIPES Fernabschlag Programm Beschreibung TIPES Fernabschlag Programm Beschreibung Pfennigbreite 20-22 Inhaltsverzeichnis SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 INSTALLATION... 3 PROGRAMMBESCHREIBUNG... 4 TIPES Fernabschlagadapter... 4 TIPES Fernabschlagsoftware

Mehr

Besonderheiten und Einstellungen von BLDC-Motoren

Besonderheiten und Einstellungen von BLDC-Motoren Besonderheiten und Einstellungen von BLDC-Motoren Besonderheiten von BLDC-Motoren Übung: Konfigurieren Sie die Eingänge 1 bis 3 low-aktiv. Besonderheiten von BLDC- Motoren auf der Registerkarte "Input"

Mehr

Technical Note 0201 Gateway

Technical Note 0201 Gateway Technical Note 0201 Gateway WDGA Drehgeber mit CANopen an Profibus DP - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 2 Gateway konfigurieren... 4 2.1 Kommunikationseinstellungen...

Mehr