Gemeindebrief 1/2017

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1 Gemeindebrief 1/2017 Dez Jan./Feb Evangelische Kirchengemeinde Remlingrade Älteste lutherische Kirchengemeinde in Radevormwald und Umgebung

2 Luther und die Reformation Am 31. Oktober 2016 hat das Lutherjahr begonnen. Das ganze Jahr über wird in zahlreichen Aktivitäten an den Mann erinnert, der mit seinem Thesenanschlag die Reformation lostrat. Das war vor 500 Jahren ein revolutionärer Prozess. Viele Stimmen sind zu hören. Eine davon gehört Jürgen Klopp, der als Fußballtrainer etwas vom Lostreten versteht. Als Botschafter für das Reformationsjubiläum will er Martin Luther wieder in unser Bewußtsein rufen. Er nennt ihn ein Vorbild. Er mag ihn, weil er für die Unterpriviligierten und Ausgeschlossenen gekämpft hat. Der Glaube führt den Coach durchs Leben, er ist seine Leitlinie und Reißleine. Auch in unseren Gemeinden und im Kirchenkreis finden viele Veranstaltungen im Jubiläumsjahr statt. Gerade ist eine Reisegruppe von den Lutherstätten zurückgekommen. Den Bericht lesen Sie ab Seite 19. Verfolgen Sie auch die Informationen in der örtlichen Presse. Impressum Herausgegeben vom Presbyterium der evangelischen Kirchengemeinde Remlingrade, Pastoratshof 1, Radevormwald Redaktion: Pfarrerin Maria Kluge, Petra Basener, Sabine Knabe, Norbert Ulrich Inhalt und Gestaltung: Norbert Ulrich Layout und Composing: Sabine Knabe Druck: LWRS, Lebenshilfe Werkstatt Lesota, Remscheid Auflage: 650 Exemplare Der Gemeindebrief erscheint vierteljährlich und wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte verteilt. Spendenkonto: IBAN: DE bei der Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen, BIC: WELADED1RVW Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos wird keine Gewähr übernommen. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der

3 Inhaltsverzeichnis 02 Impressum 03 Inhaltsverzeichnis 04 Jahreslosung 06 Angedacht 07 Porträt Lothar Körschgen 09 Kinderseite 10 Fröhliche Weihnachtszeit 12 Presbyterien auf Tour 13 GNU 14 Gruppen in der Gemeinde Jahre Posaunenchor Remlingrade 17 Ökumenischer Gottesdienst Jahre Radevormwald 19 Auf den Spuren Martin Luthers 21 Gemeinsame Termine Dahlerau und Remlingrade 22 Gemeindecafé, Basar; Termine Remlingrade 23 Geburtstage 24 Freud und Leid 25 Wir sind für Sie da 26 Gottesdienste in Dahlerau und Remlingrade 28 Anzeigen Foto Titelseite Dirk Engeland

4 Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Ezechiel 36, 26) Foto Mikna: Jökulsarlon. Eislagune in Island

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6 Angedacht Martin Luther hatte ganz auf seine Kraft gesetzt, um sein Leben als Mönch, Gott recht zu machen. Bis er merkte: Weder gute Werke noch Gebet noch Fleiß noch sonst eine Anstrengung können bewirken, dass Gott gnädig wird. Jahreslosung 2017: Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. (Ezechiel 36, 26) Liebe Leserinnen und Leser, bald beginnt ein neues Jahr. Für manche wieder die Zeit, gute Vorsätze zu fassen. Es ist wirklich eine Chance, anders anzufangen: Wieder mal Sport treiben. Nicht mehr so viel fernsehen. Mehr Zeit für die Kinder oder die Eltern nehmen. Mehr Nähe in meiner Partnerschaft zulassen. Mich für etwas Sinnvolles engagieren. Etwas in meinem Leben zu verändern, ist eine echte Herausforderung. Oft genug gelingt es nicht, ich kann es noch so wollen und mich noch so sehr anstrengen. Dann entdeckte er, was die Bibel über Veränderung sagt: Sie kommt nicht aus unserer eigenen Anstrengung, sondern allein von Gott. Wenn wir uns für seine Liebe öffnen. Wenn wir lernen, sie zu empfangen, anstatt sie verdienen zu wollen. Gott spricht:,,ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Darum: Wenn Du Dich nach Veränderung sehnst - leg Deine Sehnsucht Gott ans Herz und lass Dich von ihm beschenken. Mit diesen Gedanken unseres Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschand (EKD) Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, wünsche ich Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und einen vertrauensvollen Start ins neue Jahr Ihre Maria Kluge

7 Porträt Lothar Körschgen, Lothar Körschgen, ein Urgestein in unserer Kirchengemeinde, gibt seit Ostern 2015 im Singkreis den Ton an. Vielen Kindern hat er auf der Brede die Flötentöne beigebracht. Bis zu seiner Pensionierung war der musikalische Tausendsassa in den Radevormwalder Kirchengemeinden, oft auch bei uns, unterwegs zu Hochzeiten, Beerdigungen, Andachten, Gottesdiensten und so weiter und so fort. Wie alles anfing Herr Hasenpath, Lehrer an der Volksschule in Dahlhausen, entdeckte die musikalische Begabung. Nach einem weihnachtlichen Blockflöten-Vorspiel gab er Lothars Vater den Hinweis: Der Junge braucht ein Klavier. Entsprechend wurde ein ge- brauchtes, schwarzes Klavier angeschafft. Im zarten Alter von ungefähr sieben Jahren gab es dann den ersten Klavierunterricht bei Herrn Grafenhorst. Später übernahm der bekannte Klavierlehrer Fritz Schaub die weitere Ausbildung bis zur Konfirmation. Pfarrer Bahr war es dann, der an Lothar herantrat und die Weichen für einen Orgel-Einzelunterricht stellte. Zwei Jahre lang unterrichtete ihn der legendäre Hans Martin Theil in Remscheid und legte damit den Grundstock für seine Organistentätigkeit. Mittlerweile stand Lothar vor der Entscheidung, wo es beruflich hingehen sollte. Er entschied sich, die kirchenmusikalische Tätigkeit nebenberuflich wahrzunehmen. Im Hauptberuf reizte ihn die Verkaufs- und Beratungstätigkeit im musikalischen Einzelhandel. Folgerichtig machte er eine Ausbildung zum Musikalienhändler (Noten, Instrumente, Schallplatten) in Wuppertal. Nebenbei absolvierte er eine Ausbildung zum nebenberuflichen Kirchenmusiker, die er mit dem C-Examen (Orgel, Chorleitung und Gesang) abschloss. Während dieser Zeit sammelte er erste Erfahrungen als Chorleiter im Singkreis Remlingrade unter dem damaligen Dirigenten Walter Bartels. Ein Highlight in dieser Zeit war

8 die Anstellung als Knastorganist in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Remscheid unter der Schirmherrschaft von Pfarrer Freitag. Die berufliche Laufbahn Als in der lutherischen Gemeinde in der 2. Pfarrstelle in Herbeck ein Organist gesucht wurde, sagte Lothar zu. Unter Pfarrer Hombeck spielte er die Orgel und dirigierte den Paul-Gerhardt-Chor. Es folgte der vorläufige Ausstieg aus der kirchenmusikalischen Arbeit und die Übernahme einer Tätigkeit in der Radevormwalder Musikschule: Erteilung von Einzelunterricht Klavier und Flöte. Ab 1985 studierte Lothar dann Musikpädagogik an der Hochschule für Musik Köln, am Standort Wuppertal. Nach dem Examen arbeitete er wieder im Paul-Gerhardt-Haus als Organist und Lehrer für die musikalische Früherziehung. Letztes Jahr konnte er sein 25-jähriges Dienstjubiläum feiern. Im Frühjahr dieses Jahres erfolgte der Übergang in den wohlverdienten Ruhestand. Dirigent im Ruhestand Sozusagen als Hobby bleibt er dem Singkreis und der Senioren- Singgemeinschaft als Dirigent erhalten. Im Fokus steht bei ihm moderne Kirchenliteratur: Weg von traditionellen hin zu modernen eingängigen und klangvollen Stücken. Auf Grund der pfarramtlichen Verbindung der beiden Kirchengemeinden an der Wupper forciert er die Zusammenarbeit mit der Senioren-Singgemeinschaft. Nächster gemeinsamer Termin ist der 3. Advent: Teilnahme am Konzert der Wupperchöre. Was macht der Vollblutmusiker in seiner Freizeit? Er fährt gerne im Urlaub nach Holland und nutzt das flache Land zum Radfahren. Hier in unserer bergischen Heimat geht er gerne mit seiner Ehefrau spazieren. Was wünscht er sich für die Zukunft? Ein behutsames und liebevolles Zusammenwachsen der beiden Gemeinden Remlingrade und Dahlerau. Das Gespräch führte Norbert Ulrich

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10 Köstliche Schokohappen 250 g Zucker 1 P. Vanillezucker 1 Fl. Rum-Aroma 1 Pr. Salz 6 Eier 250 g geriebene Zartbitter-Schokolade 250 g gemahlene Mandeln 100 g Mehl 1 MSp Backpulver Für den Guss: Puderzucker, Wasser Aus den angegebenen Zutaten einen Rührteig bereiten. Den fertigen Teig auf ein gefettetes Backblech streichen und im Backofen ca. 20 Minuten backen. Ober-/Unterhitze: C, Umluft: C; Einschubhöhe: Mitte Für den Guss Puderzucker mit Wasser verrühren. Das abgekühlte Gebäck mit Guss bestreichen und anschließend in kleine Stücke schneiden. Das Gebäck sollte gut verpackt und kühl aufbewahrt werden. 10 Fröhliche Weihnachtszeit Advent Es treibt der Wind im Winterwalde Die Flockenherde wie ein Hirt, Und manche Tanne ahnt, wie balde Sie fromm und lichterheilig wird, Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen Streckt sie die Zweige hin - bereit, Und wehrt dem Wind und wächst entgegen Der einen Nacht der Herrlichkeit. Rainer Maria Rilke

11 Wann fängt Weihnachten an? Wenn der Schwache dem Starken die Schwäche vergibt, wenn der Starke die Kräfte des Schwachen liebt, wenn der Habewas mit dem Habenichts teilt, wenn der Laute mal bei dem Stummen verweilt, und begreift, was der Stumme ihm sagen will, wenn der Leise laut wird und der Laute still, wenn das Bedeutungsvolle bedeutungslos, das scheinbar Unwichtige wichtig und groß, wenn mitten im Dunkel ein winziges Licht, Geborgenheit, helles Leben verspricht, und du zögerst nicht, sondern du gehst, so wie du bist, darauf zu, dann, ja dann fängt Weihnachten an. Rolf Krenzer Weihnachtskonzert der Wupperchöre evangelische Kirche Dahlerau Advents- und Weihnachtsgottesdienste Remlingrade mit Singkreis Dahlerau mit Abendmahl und Taufe Remlingrade Familien-GD mit Krippenspiel Remlingrade Christvesper Dahlerau Christvesper Remlingrade Christmette Dahlerau Weihnachtsgottesdienst 11

12 Presbyterien auf Tour Von Freitagnachmittag bis Samstagnachmittag (28./29.10.) trafen sich die beiden Presbyterien der Kirchengemeinden Remlingrade und Dahlerau im evangelischen Tagungszentrum Hasensprungmühle in Leichlingen. Auf dem Arbeitswochenende unter der Leitung von Frau Pfarrerin Karrer (Seelsorgerin im Sana Klinikum Remscheid) standen vorrangig zwei Punkte auf der Tagesordnung: Pfarramtliche Verbindung: Zwei Jahre sind vorüber - was gilt es in den nächsten zwei Jahren zu verbessern? Wie geht es nach dem Ausscheiden von Frau Pfarrerin Kluge im Jahr 2018 weiter? Der Freitagnachmittag und -abend wurde mit den Gedanken und Vorstellungen über die pfarramtliche Verbindung verbracht. Der angeregte Austausch klang später in geselliger Runde bei einem Gläschen Wein oder Bier aus. Am Samstagmorgen wurden die Gedanken noch einmal aufgegriffen und diskutiert, bevor dann der Superintendent Hartmut Demski eintraf, um die Sicht des Kirchenkreises in Bezug auf den Ruhestand von Frau Kluge und die Zukunft der beiden Kirchengemeinden zu erläutern. In diesem Zusammenhang stellte er sich den zahlreichen Fragen der Presbyter und zeigte die sich ergebenden Möglichkeiten auf. Schließlich wurde am Samstagnachmittag ein grober Zeitplan für die nächsten zwei Jahre aufgestellt und die anzugehenden Aufgaben benannt. Als erstes konkretes Vorhaben wird es quartalsmäßig gemeinsame Presbyteriumssitzungen geben und auch gemeinsame Fachausschüsse werden einberufen. Peter Maurer 12

13 GNU GNU Bereits zum zweiten Mal gastierten die drei Musiker der Gruppe GNU in unserer schmucken Remlingrader Kirche. GNU bedeutet genial, natürlich und unberechenbar. Genau so war auch dieses Konzert und hat die vielen langjährigen Fans wieder einmal verzaubert. Durch unsere Ankündigung im Gemeindebrief haben sich auch neue Liebhaber dieser ungewöhnlichen Musik gefunden und in die Fanliste eintragen lassen. GNU hat versprochen, im nächsten Jahr wiederzukommen. Bereits zum zweiten mal gastierten die 3 Musiker der Gruppe GNU in unserer schmucken Remlingrader Kirche. GNU bedeutet genial, natürlich und unberechenbar. Genau so war auch dieses Konzert und hat die vielen langjährigen Fans wieder einmal verzaubert. Durch unsere Ankündigung im Gemeindebrief haben sich auch neue Liebhaber dieser ungewöhnlichen Musik gefunden und in die Fanliste eintragen lassen. GNU hat versprochen im nächsten Jahr Fotos: Dirk Engeland, Composing: Sabine Knabe 13

14 Gruppen in der Gemeinde Montag Krabbelgruppe um Uhr, Stephanie Leckebusch jeden Montag 0152/ Ökumenischer Frauentreff um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge ; ; ; ; / Dienstag Konfirmanden- Unterricht Männer- Kochgruppe um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge Gemeindehaus Dahlerau, Siedlungsweg / um Uhr, Hartwig Kluge ; ; / Posaunen- Chor Ulrike Donner Vorchor: Uhr, Hauptchor: 19:45 Uhr 02191/ Besuchsdienst um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge , Uhr, Gem.-Haus Herkingrade 02195/ Kindergartenkinder um Uhr, Stephanie Leckebusch monatlich, letzter Dienstag 0152/

15 Gruppen in der Gemeinde Dienstag Teenager-Gruppe um Uhr, jeden 2. Dienstag im Monat Peter Maurer 02195/ Martina Röttger 02195/ Mittwoch Sport und Bewegung Gemeinde- Treff um Uhr, Renate Brands ab /30591 um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge ; ; / Bibel-Treff um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge nach Vereinbarung! 02195/ Donnerstag Andacht in der Senioren-WG Singkreis um Uhr, Pfarrerin Maria Kluge 15.12; ; / um Uhr, Lothar Körschgen 02191/

16 65 Jahre Posaunenchor Remlingrade Am 16. Oktober feierte unser Posaunenchor seinen 65. Geburtstag. Start war ein Gottesdienst in unserer Dorfkirche, in dem die noch lebenden Gründungsmitglieder Harald Giesick, Friedel Lippert und Hugo Spelsberg seitens des Presbyteriums von Hans-Otto Ottfried geehrt wurden. Danach wurde im Gemeindehaus in Herkingrade weiter gefeiert. Nach Sektempfang und einem leckeren Mittaggsschmaus wurde Rück- und Ausblick gehalten. Mit einem gemütlichen Kaffeetrinken und einer Bilderschau von Martin Heinen ging wieder ein schönes Fest zu Ende. 16

17 700 Jahre Radevormwald Ein Grund ökumenisch Danke zu sagen! Hausschild, der die Martini-Gemeinde vertrat, im Eingangsteil des Gottesdienstes an zahlreiche Gründe erinnerte, dankbar zu sein in einer Stadt des Friedens und der Freiheit zu leben. Statt einer Predigt beleuchteten sechs verschiedene Prediger Die sieben Gemeinden Radevormwalds feierten anlässlich des diesjährigen Stadtjubiläums am Tag der Deutschen Einheit gemeinsam einen großen ökumenischen Festgottesdienst. Nachdem am Morgen des feststand, dass das Wetter den ursprünglichen Plan auf dem Marktplatz zu feiern durchkreuzen würde, wurde der Gottesdienst kurzerhand in die reformierte Kirche am Markt verlegt. Die Kirche war schnell voll besetzt und ein ökumenischer Posaunenchor unter der Leitung von Rosemarie Zeitschner begrüßte die Gottesdienstbesucher. Pfarrer Jürgen Buttchereyt eröffnete den Gottesdienst wortgewandt, bevor Pastor i.r. Hartmut und Predigerinnen (Pfarrer Dieter Jeschke für die reformierte Gemeinde, Pfarrerin Manuela Melzer für die lutherische Gemeinde, Pfarrerin Maria Kluge für Dahlerau u. Remlingrade, Pastor i.r. Hartmut Hausschild für die Martini-Gemeinde, Pfarrvikar Michael Weiler für die katholische Gemeinde und Pastor Peter Bernshausen für die Gemeinde am Grafweg) das Wort des Propheten Jeremia Suchet der Stadt Bestes (Jer.29,7) aus ganz verschiedenen Blickwinkeln. Pfarrer Philipp Müller und die ev. Jugend Radevormwalds luden anschließend alle Gottesdienstbesucher ein für die Stadt zu beten, indem sie ihre guten Wünsche für die Stadt auf kleinen Holzklötzen festhalten sollten. Aus diesen entstand 17

18 im Kirchenraum eine Gebetswand mit Gebeten für Frieden, für die Bitte um die Einheit der Kirchen, für mehr Toleranz oder mehr ehrenamtliches Engagement in der Stadt. Bürgermeister Johannes Mans, der auch an den Fürbitten beteiligt war, hob am Ende des Gottesdienstes in einer kurzen Ansprache das Gefühl der Gemeinschaft und des Zusammenhaltes hervor, dass während des Gottesdienstes für ihn zu spüren gewesen sei. Im Anschluss an den Gottesdienst gab es bei einer guten Suppe genug Gelegenheit über diesen ganz besonderen Gottesdienst ins Gespräch zu kommen. Das nahmen die zahlreichen Besucher auch gerne an. Die Suppe jedenfalls war viel zu schnell aufgegessen. Mit wem man auch sprach, alle waren sich einig: Das war ein toller Gottesdienst! So etwas muss wiederholt werden! Philipp Müller 18

19 Auf den Spuren Martin Luthers Eine ökumenische Reisegruppe von knapp 30 Personen machte sich am Montag, vom Wartburghaus auf den Weg zur Wartburg. Das war die erste Station auf einer Reise, die uns an eine Reihe wichtiger Orte der Reformation führen sollte. Das Programm in diesen 5 Tagen war prall gefüllt: 5 Tage, 5 Städte. Von Eisenach mit der Wartburg führte uns der Weg weiter nach Erfurt, der Ort an dem Luther studierte und die Entscheidung traf, ins Augustinerkloster einzutreten (siehe Gewittererlebnis). Nach zwei Übernachtungen in Erfurt ging es weiter nach Eisleben, dem Geburts- und Sterbeort Martin Luthers. Wir haben u.a. seine Taufkirche besichtigt, in der sich heute ein beeindruckendes Taufbecken für Ganzkörpertaufen befindet, und haben eine gemeinsame Andacht in der Marktkirche St. Andreas gefeiert. Dort hielt Luther 1546 seine letzte Predigt, zwei Tage vor seinem plötzlichen Tod. Am nächsten Tag lernten wir die kleine Stadt Torgau kennen und dort kam besonders Katharina von Bora, spätere Katharina Luther in den Blick, die in jungen Jahren als Nonne über Torgau nach Wittenberg floh und am Ende ihres Lebens wiederum vor der Pest nach Torgau floh und nach einem Unfall dort starb. Martin Luther hat die dortige Schlosskirche als ersten protestantischen Kirchenbau geweiht. Neben des Besuches der Gedenkstätte für Katharina konnten wir im Gasthaus Herr Käthe (Luthers respektvoller Spitzname für seine Frau) zu Mittag essen. Die letzte Reisestation war Wittenberg, die wichtigste Wirkungsstätte Martin Luthers, der Ort auch an dem seine reformatorische Erkenntnis von einem gnädigen Gott heranreifte. Zunächst stand der Besuch der EKD-Geschäftsstelle für die Vorbereitung des Jubiläumsjahres auf dem Programm. Dort erfuhren wir von dem vielfältigen Planungen für das kommende Jahr in Wittenberg: Konfi- und Jungendcamps, ein europäischer Stationenweg, der mit einem Truck unternommen wird, kleine Kirchentage in verschiedenen ostdeutschen Städten und der große Kirchentag in Berlin mit Abschlussgottesdienst auf den Elbwiesen in Wittenberg, Weltausstellung Reformation und vieles mehr. Am letzten Tag unserer Reise, standen wir dann nach einer sehr lebendigen über zweistündigen Führung durch die Stadt und die Stadtkirche (hier hat Luther 19

20 die meisten Predigten gehalten) schließlich vor der Thesentür an der Schlosskirche. Der Ausgangspunkt der reformatorischen Bewegung war für uns der Zielpunkt unserer Reise geworden. Angefüllt mit zahlreichen Informationen, guten Eindrücken und berührt vom Hauch der Geschichte saßen wir wenige Stunden später wieder im Bus zur Heimreise. Weil die frischesten Erinnerungen die besten sind, sammelten wir noch auf der Rückreise O-Töne der Reiseteilnehmer, von denen einige hier wiedergegeben sind: - Beeindruckt hat mich, wie stark Martin Luther die Welt verändert hat, in der Religion, der Philosophie, im gesamten Weltbild. - In Erinnerung bleibt mir vor allem 20 die Vielfältigkeit der Kirchen und die gemeinsam gefeierten Andachten unserer Gruppe. - In Erinnerung bleibt mir das Taufbecken in der St. Petri - Pauli- Kirche in Eisleben. - Beeindruckt haben mich die Cranach-Bilder in der Marien- Stadtkirche in Wittenberg. Ein Hineinarbeiten von Zeitgenossen in zeitgenössischer Kleidung in bibl. Bilder habe ich so noch nie bewusst bemerkt. Und so habe ich neben Luthers Aussehen, das mir schon bekannt war, auch das von Melanchthon und Bugenhagen u.a. kennengelernt. - In Erinnerung bleiben mir die kompetenten, informativen, unterhaltsamen, z.t. humorvollen Stadtführungen. Jeder war an-

21 ders, aber alle haben es sehr lebendig vorgetragen und mit großartigem Fachwissen über Geschichte, Kultur, Luther als Person, Reformer, Theologen, Ehemann, Professor. - So viel Geschichte, soviel berühmte Persönlichkeiten auf begrenztem Raum. - In Erinnerung bleibt mir die Verbindung von Religion, Bildung und Politik (Macht), die diese Region geprägt hat. - Es hat mich überrascht, wie engagiert und liebevoll die Menschen das Geburtsjahr der Reformation 2017 vorbereiten. - Überrascht hat mich das harmonische Miteinander der Reisegruppe, Menschen, die sich z.t. gar nicht kannten, bildeten eine so gute Gemeinschaft. - Die vielfältigen Eindrücke verlangen eigentlich nach einer zweiten Reise, auf der man die gewonnenen Eindrücke vertiefen kann.. Manuela Melzer und Peter Bernshausen Termine Ökumenischer Bibelsonntag Der Gottesdienst zum Bibelsonntag wird am 29. Januar 2017 um Uhr im Gemeindehaus der evangelischen Kirche Dahlerau, Siedlungsweg, gefeiert. Die Predigt steht unter dem Motto: Hoffnung, die trägt (Mt.28,1-10). Im Anschluss an den Gottesdienst laden die Verantwortlichen ein zum gemeinsamen Mittagessen in das Gemeindehaus in Herkingrade. Bitte vormerken: Sonntag, 29. Januar 2017, Uhr, Gemeindehaus Siedlungsweg; anschl. Mittagessen im Gemeindehaus in Herkingrade Weltgebetstag, Freitag, 3. März 2017 Das nächste Schwerpunktland des Weltgebetstags sind die Philippinen. Rund um den Globus, von Samoa bis Chile, werden dazu an diesem Tag Gottesdienste gefeiert. Sie stehen unter dem Motto: Was ist denn fair? Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Freitag, 3. März 2017, Uhr in der katholischen Kirche St. Josef Vogelsmühle. Zusätzlich findet am Sonntag, 5. März 2017 um Uhr ein Familiengottesdienst in Herkingrade statt. Bitte vormerken: Freitag 3. März 2017, Uhr, St. Josef Vogelsmühle Sonntag, 5. März 2017, Uhr, Familiengottesdienst in Herkingrade 21

22 Gemeindecafé auch herzhaft mit Basar am 1. November im Gemeindehaus war wieder ein voller Erfolg. Viele fleißige Hände trugen dazu bei, dass ein anspruchsvolles Geschenkangebot für Weihnachten und reichlich Herzhaftes und Süßes vorgehalten wurde. Das Vorbereitungsteam freute sich über die zahlreichen Besuche. Der Erlös ist in diesem Jahr bestimmt für bedürftige Menschen und für die Kinder- und Jugendarbeit in den Gemeinden Remlingrade und Dah- lerau, speziell für die Kindergärten Wupper, Auf der Brede und Wuppermäuse in Dahlhausen. Senioren-Adventsfeier Alle Seniorinnen und Senioren ab 70 Jahre sind zu einer gemütlichen Adventsfeier eingeladen. Gastgeber ist der Singreis, der den Nachmittag gestalten und musikalisch begleiten wird. Freuen Sie sich auf ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee und Kuchen. Schriftliche Einladungen wurden verschickt. Bitte vormerken: Sonntag, 4. Dezember, Uhr im Gemeindehaus Herkingrade Dank an die Ehrenamtlichen Als Zeichen der Dankbarkeit und Wertschätzung lädt das Presbyterium alle ehrenamtlich Mitarbeitenden unserer Kirchengemeinde zu einem gemeinsamen Mittagessen in das Gemeindehaus ein. Schriftliche Einladungen werden verschickt. Bitte vormerken: Sonntag, 19. Februar im Anschluss an den um Uhr stattfindenden Gottesdienst im Gemeindehaus Herkingrade 22

23 Wir sind für Sie da Name, Adresse Tel./Fax/ /Internet Pfarrerin Maria Kluge, Vorsitzende des 02195/ Presbyteriums, Pastoratshof 1, Radev. Petra Basener, Gemeindeamt 02195/30436; Fax: Pastoratshof 1, Radevormwald (Bürozeiten: Montag, Mittwoch Freitag, Uhr) Marion Ulrich, stellvertretende 02191/ Vorsitzende des Presbyteriums Torsten Kleinschmidt, Finanzkirch /2816 meister Heidi Kotthaus, Küsterin 02195/2785 Sondern 1, Radevormwald Dieter Holberg 0151/ Ansprechpartner für Kirchenschlüssel Ehe- u. Lebensberatungsstelle im 02191/ Diakonischen Werk, Kirchhofstr Remscheid Kirchenkreis Lennep, Geschwister / Scholl-Str. 1a, Remscheid Kommissarische Superintendentur-Leitung Astrid.Schaller@kklennep.de Suchtberatungsstelle Wipperfürth 02267/ Telefonseelsorge (kostenlos) 0800/ Ökum. Hospiz Radevormwald, 02195/ Grabenstr. 18, Radevormwald (Sprechzeiten: donnerstags bis Uhr und nach Vereinbarung) 25

24 Gottesdienste Datum/Zeit Remlingrade Dahlerau Pfarrer/-in /10:00 GD ma u. Singkreis Pfrin Kluge /09.45 GD ma und Taufe Pfrin Kluge /17.00 FG m. Krippenspiel Pfrin Kluge /17.00 Christvesper Pfrin Kluge /17.00 Christvesper Pfr. Krämer /23.00 Christmette Pfrin Kluge /09.45 Weihnachts-GD Pfrin Kluge /17.00 Jahresschl.-GD ma Pfrin Kluge Kindergottesdienst , und um Uhr im Gemeindehaus Herkingrade Zeichenerklärung: GD: Gottesdienst; FG: Familiengottesdienst; ma: mit Abendmahl; mag: mit Agapemahl; TaufE: Tauferinnerung, mposc: mit Posaunenchor 26 Schulgottesdienst jeden 2. Dienstag im Monat um 8.30 Uhr in Dahlerau

25 Gottesdienste Datum/Zeit Remlingrade Dahlerau Pfarrer/-in /17.00 Neujahrs-GD ma Pfrin Kluge /10.00 Geburtstags-GD ma Pfrin Kluge /09.45 GD mit Imbiss Pfrin Kluge /10.00 GD Pfrin Kluge /11.00 GD ök.bibelsonntag Pfrin Kluge /10:00 GD ma Pfrin Kluge /09.45 GD ma Pfrin Kluge /11.00 Dankeschön-GD* Pfrin Kluge /09:45 GD Pfrin Kluge *im Gemeindehaus in Herkingrade 27

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