Spitalblättle die Hauszeitung der Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist

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1 Spitalblättle die Hauszeitung der Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist 88. Ausgabe Herbst 2012 Seniorenheim Hueberspflege Seniorenheime Ehehaltenhaus St. Nikolaus Seniorenheim St. Maria mit Seniorenwohnstift Frauenland Seniorenwohnstift Sanderau

2 Liebe Leserinnen und Leser, es fällt mir schwer den Sommer loszulassen, geht es Ihnen auch so? Ein bisschen Sommer retten wir in die Herbstausgabe mit den Fotoberichten über den Firmenlauf 2012, an dem 13 Mitarbeiter/innen des Bürgerspitals teilnahmen, über das 2. Bürgerspital-Benefiz-Golfturnier und über den Ausflug der Nordic-Walking-Gruppe des Seniorenwohnstiftes Sanderau, der uns freundicherweise von Paul Stühler, einem engagierten Mitglied aus der Gruppe zugeleitet wurde. Vielen Dank dafür! In der letzten Ausgabe hat sich Herr Dr. Rückert verabschiedet und in dieser Ausgabe stellt sich unsere neue Stiftungsdirektorin Frau Annette Noffz vor. Wir wünschen Frau Noffz in dieser Position viel Erfolg und eine glückliche Hand bei den Entscheidungen für das Wohl der Stiftung und der Bewohner/innen. Nach einer leider viel zu kurzen gemeinsamen Zeit im Bürgerspital verlässt uns zum 01. Oktober 2012 unsere Abteilungsleiterin (zuvor PDL im SH St. Maria) Verena Öftring, um das Angebot einer Führungsposition in unmittelbarer Nähe zu ihrem Heimatort anzunehmen mit der für sie eine arbeitstägliche Fahrtstrecke von rund 70 km überflüssig wird. Ich selbst habe hier erlebt, wie schwer ihr dieser Schritt gefallen ist und bei allem tiefen Bedauern über diese Entscheidung bleibt dennoch Verständnis für diesen eingeschlagenen Lebensweg. Viele Gespräche in jüngster Zeit bestätigen die Erkenntnis, dass Frau Öftring uneingeschränkt positive Spuren und Herzenswärme hinterlassen hat und ich wünsche auch von dieser Stelle aus weiterhin viel Erfolg und danke für die gemeinsame Zeit und bleibende Verbindungen. Die neue und doch vielen bekannte Kollegin Frau Elisabeth Ptok (ehem. PDL Ehehaltenhaus/ St. Nikolaus) nimmt nun gemeinsam mit mir die Aufgaben der Abteilungsleitung wahr und ich freue mich auf die Zusammenarbeit und die Fortführung und Weiterentwicklung unserer Arbeit für die Bewohner/innen und Mitarbeiter/innen in den Einrichtungen. Redaktion: Matthias Imhof (Dipl.Soz.Päd FH) Tel / imhof@buergerspital.de Miriam Preuß (Dipl.Soz.Päd. FH) Tel / preuss@buergerspital.de Herzlichst Ihr Impressum Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist Theaterstraße 19, Würzburg Internet: Matthias Imhof Inhalt und Form namentlich gekennzeichneter Artikel verantworten die jeweiligen Autoren; für die einrichtungsbezogenen, unterschiedlichen Lokalteile am Heftende sind die jeweiligen Senioreneinrichtungen verantwortlich.

3 Firmenlauf 2012 Bereits zum siebten Mal fand der Würzburger Firmenlauf statt und zum ersten Mal nahm das Bürgerspital an diesem sportlichen Ereignis teil. Nach vorbereitender Motivationsarbeit von Verena Öftring und Claudia Faust trafen sich 13 sportbegeistere Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Bereichen des Bürgerspitals neben rund 2700 weiteren Läuferinnen und Läufern in den Abendstunden des 04. Juli 2012 im Dallenbergbad, um sich gemeinsam auf die 7,4 Km lange Strecke zu begeben. Nach einer Wende am Vierröhrenbrunnen wurde die alte Mainbrücke ein zweites Mal überquert bevor es zurück zum Zieleinlauf ins Dallenbergbad ging. Fürs Bürgerspital waren dabei: Hintere Reihe: Michael Pfeiffer, Thomas Göhring, Jessica Helling, Martin Kilian, Katrin Schwarz, Ulli Hämmerling, Simone Schubert, Matthias Karl; Vorne: Claudia Faust, Carolin Bocklet, Rebecca Schneider, Verena Öftring, Marcus Krappitz.

4 Zusammenstellung: Matthias Imhof Fotos: Claudia Wohlfart, Matthias Imhof

5 Neue Leitende Stiftungsdirektorin im Bürgerspital Nach der Verabschiedung von Herrn Dr. Rückert in der letzten Ausgabe des Spitalblättle möchten wir mit ein paar Fragen die neue Leitende Stiftungsdirektorin Frau Annette Noffz vorstellen. Frau Noffz ist seit 01. August 2012 in der verantwortungsvollen Position an der Spitze der Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist und wir danken für die offenen und informativen Antworten in unserem Interview. Spitalblättle: Was bewog Sie, sich für das Amt der Ltd. Stiftungsdirektorin der Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist zu bewerben? Fr. Noffz: Nach über zehn Jahren im Klinikkonzern Passauer Wolf war es an der Zeit eine berufliche Veränderung vorzunehmen. Der Passauer Wolf beschäftigt sich in der Hauptsache mit Rehabilitation, seit einigen Jahren auch mit der Pflege von Senioren. Dieses Aufgabengebiet hat mich auch vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung in unserem Land schon immer sehr interessiert. Die Ausschreibung der Stiftung Bürgerspital Würzburg mit ihrer Aufgabenvielfalt und auch die Stadt Würzburg haben mich auf Anhieb angesprochen. Spitalblättle: Was ist das Reizvolle an dieser Aufgabe? Fr. Noffz: Die unterschiedlichen Betriebsbereiche Pflegeheime und Betreutes Wohnen, Rehabilitation, Immobilienverwaltung und Weingut in einer Unternehmung sind fast einzigartig. Dazu kommt, dass die Stiftung ausschließlich gemeinnützigen und mildtätigen Zwecken dient. So besteht durch die Einnahmen aus dem Weingut, der Immobilien- und der Vermögensverwaltung die Möglichkeit, den zu pflegenden und zu betreuenden Personen ein Mehr an Pflege und Zuwendung zukommen zu lassen. Natürlich ist die Position der Leitenden Stiftungsdirektorin auch deshalb eine Besondere, da die Stiftung Bürgerspital auf eine fast 700-jährige Geschichte zurückblicken kann und mit dem Weingut über einen Unternehmensbereich verfügt, der international bekannt und aufgrund seiner wunderbaren Weine sehr geschätzt ist.

6 Spitalblättle: Was ist Ihr erster Eindruck nach den ersten sechs Wochen? Fr. Noffz: Die Vielfalt an Aufgaben hat sich bestätigt. Dabei ist es schön zu sehen, mit wie viel Engagement hier seitens der Mitarbeiter in allen Bereichen gearbeitet wird und für mich ist es natürlich sehr hilfreich, dass mir so viele freudig, offen und herzlich entgegentreten und mich so in meinen ersten Schritten im Bürgerspital unterstützen. Und auch die Bewohner in unseren Senioren- und Pflegeeinrichtungen und alle ehrenamtlichen Helfer, die ich bisher kennenlernen durfte, sind mir ausnahmslos aufgeschlossen begegnet. Die Stadt Würzburg bietet mit ihrer Lage am Fluss zwischen den Weinbergen und mit dem vielfältigen kulturellen und kulinarischen Angebot eine sehr hohe Lebensqualität. Es ist wirklich eine Stadt zum Wohlfühlen. Spitalblättle: Was halten Sie für die größte Herausforderung für die Stiftung Bürgerspital in nächster Zukunft? Fr. Noffz: Die Entwicklung in der Pflege und Unterbringung der Senioren in Deutschland insgesamt steht vor großen Herausforderungen. Allem voran stehen die knapper werdenden finanziellen Mittel und die immer schwierigere Situation auf dem Arbeitsmarkt qualifizierte Mitarbeiter akquirieren zu können. Das Bürgerspital steht in allen Bereichen im Wettbewerb, muss sich diesem stellen und als attraktiver Arbeitsgeber mit guten Angeboten für unsere Kunden nachhaltig wirtschaften. Spitalblättle: Wie gestalten Sie Ihren privaten Ausgleich zur beruflichen Belastung? Was tun Sie am liebsten in Ihrer Freizeit? Fr. Noffz: Am liebsten bewege ich mich gemeinsam mit meinem Mann an der frischen Luft. Von Frühling bis Herbst fahren wir viel Fahrrad und gehen Wandern und in den Wintermonaten sind wir so oft es geht in den Skigebieten zum Langlaufen. Morgens vor der Arbeit gehe ich regelmäßig laufen. Durch die Bewegung an der frischen Luft werde ich fit und munter und habe Energie für den Tag. Darüber hinaus koche ich sehr gerne und genieße dazu einen guten Wein. Spitalblättle: Vielen Dank für das Interview und viel Erfolg in Ihrem neuen Aufgabenfeld. Das Interview führte Matthias Imhof

7 Begrüßung der neuen Auszubildenden in der Stiftung Bürgerspital zum Hl. Geist Die leitende Stiftungsdirektorin Frau Annette Noffz begrüßte im Foyer des Geriatriezentrums die Auszubildende der Altenpflege, der Hauswirtschaft und des Weingutes. Die Ausbildung hat bereits begonnen und so konnten die jungen Menschen bereits erste Erfahrungen in Ihrem Ausbildungsberuf sammeln. Bei einem Glas Sekt hatten die Auszubildenden die Möglichkeit sich auszutauschen und sich kennenzulernen. Die Ausbildungszeit ist immer eine spannende Zeit mit vielen neuen Erfahrungen und Eindrücken bietet aber auch die Chance viel zu lernen. So haben die Auszubildenden in der Altenpflege die Möglichkeit in die verschiedenen Bereiche des Bürgerspitals (ambulanter Dienst, Geriatriezentrum und Seniorenheime) Ihre Erfahrungen zu sammeln. Wir wünschen den Auszubildenen viel Erfolg bei Ihrer Ausbildung und hoffe dass Ihnen die Arbeit viel Freude bereitet. Text & Foto: Miriam Preuß

8 2. Bürgerspital Benefiz Golfcup Bereits zum zweiten Mal fand am der Benefiz Golfcup des Bürgerspitals beim Golfclub Würzburg statt. Bei strahlendem Sonnenschein startet um 08:30Uhr der erste Flight. Natürlich stand der Benefiz Zweck bei diesem Turnier an erster Stelle. Von den Erlösen des Turniers wird ein Armtherapiegerät für das Geriatriezentrum des Bürgerspitals angeschafft und die Freizeitangebote für die Bewohner der Senioreneinrichtungen St. Maria, St. Nikolaus und dem Ehehaltenhaus werden erweitert. Ziel ist es den Bewohnern ein mehr an Lebensqualität zu geben. Gespielt wurde ein vorgabewirksames Turnier nach Stableford in 4er Flight s. Nach dem sportlichen Teil bildete ab 18:30 Uhr eine genussvolle Weinprobe mit ausgewählten Weinen des Bürgerspitals im REISERS am Golfplatz" den kulinarischen Höhepunkt des Tages. Passend zu den exklusiven Weinen wurde ein hierzu abgestimmtes Menü serviert, musikalisch umrahmt durch Hr. Govenccic (Klarinette) und Hr. Link (Klavier). Die besten Golferinnen und Golfer des Bürgerspital Benefiz Cup wurden mit außergewöhnlichen Weinpreisen geehrt. Ausgelassene Stimmung herrschte bereits als die Gewinner der Sonderwertungen aufgerufen wurden. Der "Longest Drive" ging an Frau Bianca May, mit einem 217 Meter langen Abschlag. Bei den Herren erzielte Herr Götz Schmidhausen mit einem 244 Meter langen Abschlag den Sieg. "Nearest to the Pin" wurde an der Bahn 4 ausgespielt. Bei den Damen traf Frau Marion Liebscher mit nur noch 2,75 Meter zur Fahne das Grün, bei den Herren gewann Herr Roland Gress, mit 5,50 Meter zur Fahne. Die Nettosieger wurden in drei Klassen geehrt. In der Klasse C gewann Herr Michael Zimmer, Herr Christian Hupp und

9 Herr Stephan Ullmer-Kadierka. In der Klasse B gewann Frau Dr. Birgitta Epp, Herr Eckhard Mainka und Herr Mattias Degelmann. In der Klasse A gewannen Frau Gisela Kempf, Frau Veronika de Bochdanovits und Herr Dr. Rainer Schum. Den Bruttopreis des Turniers gewannen Frau Carolin Flaskamp und Herr Josef Mayer. Frau Flaskamp bedankte sich in Ihrer kurzen Bruttorede beim Sponsor und beim Golf Club Würzburg für die Organisation und Durchführung des Benefizturnieres. Impressionen des Golfturniers:..die Profis beim Abschlag und die Anfänger auf der Driving Range am üben.. Text&Fotos: Miriam Preuß

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11 Fotos und Text: Paul Stühler

12 Spendenübergabe der Margret und Robert Krick Stiftung Margret und Robert Krick übergaben dem Bürgerspital eine Spende in Höhe von , von Ihrer eigenen Stiftung. v.l.n.r. Dr. Michael Rückert (ehemaliger Stiftungsdirektor), Margret Krick, Robert Krick, Georg Rosenthal (Oberbürgermeister Würzburg), Annette Noffz (Ltd. Stiftungsdirektorin) Die Eheleute Margret und Robert Krick engagieren sich im sozialen Bereich und sind dem Bürgerspital sehr verbunden. Im Rathaus übergaben Sie einen Scheck von der Margret und Robert Krick Stiftung in Höhe von Mit der Spende werden zwei Projekte im Bürgerspital unterstützt. Mit wird ein Sturzprophylaxe-Projekt im Seniorenbereich des Bürgerspitals gefördert. Damit soll erreicht werden, dass freiheitsbeschränkende Maßnahmen auf ein Minimum gesenkt werden und so die Lebensqualität der Senioren erhöht wird. Die andere Hälfte soll für ein neu entwickeltes Gerät zur Stochastrischen Resonanztherapie in der geriatrischen Reha Verwendung finden. Dieses wird zur Vibrationstherapie z. B. bei neurologischen Erkrankungen (z. B. Parkinson) oder bei Prothese-Patienten angewendet. Foto: Christian Weiß, Text: Miriam Preuß

13 Eine Rätselserie des Arbeitskreises Gerontopsychiatrische Pflege Folge 13 Was ist von Wem? 1. Der Schatz im Silbersee Ernest Hemingway 2. Max und Moritz Theodor Storm 3. Der Schimmelreiter Jules Verne 4. Harry Potter und der Feuerkelch Thomas Mann 5. Das fliegende Klassenzimmer Johann Wolfgang von Goethe 6. Ansichten eines Clowns Jonathan Swift 7. Die Blechtrommel Herbert Rosendorfer 8. Die unendliche Geschichte Karl May 9. Der alte Mann und das Meer Heinrich Böll Meilen unter dem Meer Mark Twain 11. Pippi Langstrumpf Joanne K. Rowling 12. Die Buddenbrooks Michael Ende 13. Gullivers Reisen Astrid Lindgren 14. Faust Wilhelm Busch 15. Briefe an die chinesische Erich Kästner Vergangenheit 16. Die Abenteuer des Huckleberry Michael Ende Finn Lösung: 1. Der Schatz im Silbersee Karl May 2. Max und Moritz Wilhelm Busch 3. Der Schimmelreiter Theodor Storm 4. Harry Potter und der Feuerkelch Joanne K. Rowling 5. Das fliegende Klassenzimmer Erich Kästner 6. Ansichten eines Clowns Heinrich Böll 7. Die Blechtrommel Günter Grass 8. Die unendliche Geschichte Michael Ende 9. Der alte Mann und das Meer Ernest Hemingway Meilen unter dem Meer Jules Verne 11. Pippi Langstrumpf Astrid Lindgren 12. Die Buddenbrooks Thomas Mann 13. Gullivers Reisen Jonathan Swift 14. Faust Johann Wolfgang von Goethe 15. Briefe an die chinesische Vergangenheit Herbert Rosendorfer 16. Die Abenteuer des Huckleberry Finn Mark Twain Matthias Imhof für den AK Gerontopsychiatrische Pflege

14 Erinnern Sie sich noch??? Teil 23 Das kleine Foto erinnert mich an ein altes schwäbisches Volkslied: Hab mei Wage vollgelade mit einer süßen Last Ich wüsste also nicht, über was ich lieber schreiben würde und krame gerne in meiner Erinnerung nach Kinder-Sommer- Vergnügen dieser Art. Ein altes verbrauchtes Leiterwägerl ist es, worin die Kinder erwartungsvoll dem Lenker entgegenfiebern. Das verspricht eine abenteuerliche Fahrt über Stock und Stein zu werden. Ich weiß das alles so genau, weil ich damals noch im Krieg, die Lenkerin war und das Foto machte und mir die Kinder anvertraut waren zur Entlastung der Pfarrersfrau. Der Lockenkopf-Bub in der Mitte feierte, das nebenbei, vor Tagen seinen 70. Geburtstag. Ja, was spielten wir im Sommer? An heißen Tagen ging s zum Baden; am liebsten im kleinen See mit Wald und Rasen zum Ballspielen und ein bisschen Sand zum Buddeln. Wer gut betuchte Eltern hatte, schwärmte vom Adria-Strand, der ja auch nicht mehr bot als Wasser und Sandstrand. Da kam kein Neid auf! Von draußen-spielen gab es eine Menge, die alles an Vergnügen beinhaltete: Jo-Jo, Seilhüpfen, Reifen antreiben, 10-Äuglein mit Ball an die Hauswand und Völkerball auf den noch ungefährlichen Straßen. Spiele zuhause mit Großmutter? Domino, Schnipp-Schnapp, Schwarzer Peter, Mikado, Mensch-ärgere-Dich-nicht. Einen Blick ins Heute, wie sonst, ersparen wir uns! Ich würde mich freuen, Sie lassen sich dazu animieren nun in ihre Kindheit und Jugendzeit zu schauen mit einem geseufzten Ach ja, so war s!? Foto: privat Ingeborg Meixner, Juli 2012

15 Mit Dreißig macht es Dir nichts aus. Du kennst damit dich ja schon aus und stehest fleißig und geschickt, bis es zum nächsten Male ZIGt. Mit VierZIG kommst Du zur Besinnung, gehörst schon fest zu Deiner Innung und machst vielleicht in Deinem Glück auch schon mal einen Blick zurück. Mit FünfZIG kommt wie Donnerknall Dir vor das kleine ZIG-Signal. Du schlägst Dir an die Brust im Gehen Und denkst: Das woll n wir doch mal sehen! Und gehst und gehst mit festem Blick, und plötzlich macht es wieder ZIG. Du bist erstaunt, ja fast perplex, denn diesmal steht davor die Sechs. Du sollst das Leben weiter lieben, steht auch vor Deinem ZIG die Sieben! Dann steht, eh Du daran gedacht, das kleine ZIG schon vor der Acht. Bei guter Gesundheit sollt es uns freun, erreichst Du vor dem ZIG die Neun. Und werden s hundert Jahr famos! Dann bist das ZIG Du wieder los! Erinnern Sie sich noch??? Teil 24 an runde Geburtstage? Mit dem Gedicht Das kleine ZIG wollen wir Sie diesmal ins Früher entführen: Das kleine ZIG ist ein Fanal. Mit ZwanZIG kommt s zum ersten Mal. Du find st das kleine ZIG recht fein und möchtest gar noch älter sein. Verfasser unbekannt Idee u. Text: Frau Meixner Bild: Internet, Zusammenstellung: B. Gärtner M. A., Seniorenheim St. Maria

16 In memoriam: Fr. Brigitte Wassermann, Bewohnerin im Seniorenheim Hueberspflege ist am verstorben. Sie hat über viele Jahre die Witze für diese Seite zusammengetragen und eine große Sammlung aufgebaut, so dass sich die Leser auch noch in vielen weiteren Ausgaben des Spitalblättles über die von ihr ausgesuchten Witze freuen können. Ein Abbruchunternehmer macht Urlaub in Rom. Gedankenverloren steht er vor dem Kolloseum. Na, unterbricht ihn seine Frau schließlich, was hältst Du davon? Ach, ich denke in zwei Wochen hätte ich es weg. Sagt der Arzt zu seinem Patienten: Wenn Sie so weitertrinken, werden Sie nicht alt. Darauf dieser: Das sage ich auch immer: Wein hält jung. Automechaniker zum Kunden: Das Problem ist, Ihre Batterie braucht ein neues Auto. Papi, was hatten die Menschen denn früher, als es noch keine Handys und keine Computer gab? Ihre Ruhe! Ein rundlicher Herr steht am frühen Nachmittag vor dem Schultor. Erwarten Sie ein Kind?, fragt ihn der Hausmeister. Nein, nein, antwortet der Mann, ich bin nur kräftig gebaut. Warum hast Du denn die Trompete vom Nachbarn ausgeliehen?, fragt die Frau ihren Mann, du kannst doch gar nicht spielen. Natürlich nicht! Er jetzt aber auch nicht mehr. Zusammengestellt von Susanne Rehm, Sozialdienst Seniorenheim Hueberspflege

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