Sonderabfalltag, Olten 7. Juni 2011

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1 Sonderabfalltag, Olten 7. Juni 2011 Gebäuderückbauten: Organisation, Triage und Rohstoffrückgewinnung

2 1. Historie / Erkundung 2. Planung Rückbau 3. Gebäuderückbau Triagierung / Separierung 4. Möglichkeiten der Aufbereitung & Entsorgung

3 Gestern Gestern, es war einmal

4 Bauabfälle, gemischt

5 Gestern, Sortierung es war einmal

6 1. Historie & Erkundung 1.1 Historische Untersuchung Die historische Untersuchung rollt die Geschichte des Standortes auf und bringt damit die möglichen Gründe und die Art der Belastung erstmals ans Licht: Alle über den Standort bekannten, umweltrelevanten Unterlagen werden zusammengetragen und ausgewertet (Befragung von Zeitzeugen, persönlicher Augenschein etc.) Je umfangreicher das Wissen über einen Standort, desto gezielter und effizienter kann anschliessend die technische Untersuchung ausgeführt werden sofern sich diese nicht bereits erübrigt hat. Auf eine technische Untersuchung kann verzichtet werden, wenn die Abklärungen der historischen Untersuchung belegen, dass keine umweltrelevanten Stoffe vorhanden sind und das Objekt nicht belastet ist.

7 Ziele der historischen Untersuchung Frühere Tätigkeiten und Nutzungen erkennen und beschreiben Verwendete umweltgefährdende Stoffe identifizieren sowie ihre Einsatzbereiche lokalisieren Schadstoffmengen abschätzen Eruieren, ob möglicherweise gefährdete Schutzgüter betroffen sind (AltlV) Notwendigkeit einer technischen Untersuchung abklären

8 1.2 Technische Untersuchung Die technische Untersuchung hat zum Ziel, die bereits vorliegenden Angaben mit Messungen so weit zu ergänzen und konkretisieren, dass beurteilt werden kann ob und wie der Standort belastet ist und falls ja (Sanierungsbedürftigkeit), ob und welche welche Massnahmen zu treffen sind. Bei den Untersuchungsarbeiten soll Effizienz oberstes Prinzip sein. Ein Standort wird lediglich auf die relevanten Schadstoffe untersucht werden, - hier helfen die Erkenntnisse aus der historischen Untersuchungen und praktische Erfahrungen, den Aufwand überschaubar zu halten. In den meisten Fällen werden einige spezifische Parameter zu beurteilen sein.

9 Ziele der technischen Untersuchung Bestimmung der Schadstoffarten und -mengen Erfassung der Freisetzungsmöglichkeiten der Schadstoffe Bedeutung der betroffenen Umweltbereiche Erfassung der Einwirkungen auf die betroffenen Umweltbereiche Schliessen von Kenntnislücken im Untergrund zur Beurteilung der Überwachungsund Sanierungsbedürftigkeit

10 2. Planung Rückbau Kontaminationspläne Quelle: BMG

11 Konventioneller Abbruch Kontrollierter Rückbau Zumeist durch Zertrümmerung, ohne zwingende Anforderungen hinsichtlich Entrümpelung, Entkernung oder Entsorgung. Schadstoffhaltige Materialien werden vor dem Abbruch ausgebaut. Ziel ist die Verwertung eines möglichst hohen Anteils der Bauabfälle. Darüber hinaus werden die verwendeten Baumaterialien mit höchstmöglicher Sortenreinheit (Holz, Ziegel, Beton, etc.) getrennt. Dem Rückbau geht eine Planungsphase mit der Erstellung eines Rückbauund Entsorgungskonzepts voraus.

12 Vorgehensweise beim kontrollierten Rückbau Entrümpelung Entkernung Dekontamination Entfernen von verbliebenen Einrichtungsgegenständen und sonstigem Müll Ausbau von Kücheneinrichtungen, Einbauschränken etc. Ausbau von Türen Fenster Heizungsinstallationen Lüftungskanälen Elektroinstallationen Beleuchtungseinrichtungen Entfernen von Sonderabfällen Kontaminationen Asbest (Platten / Gesprizt) Bodenbelägen Betonboden Isolation Verputze / Beschichtungen Selektiver Rückbau der Gebäudestruktur Recycling/Entsorgung der Bauabfälle

13 Gestern Deponierung der Baurestmassen Konventioneller Abbruch ohne Anforderungen an Entkernung oder Entsorgung Vermischung verschiedener Baurestmaterialien, die als Gemisch wirtschaftlich wertlos waren Deponierung der Baurestmassen aus dem Gebäudeabbruch Heute Nutzung der Baurestmassen als Sekundärrohstoffe Erkundung der Gebäude und Beprobung der Bausubstanz Erstellung eines Rückbau- und Entsorgungskonzeptes kontrollierter Gebäuderückbau mit konsequenter Materialtrennung Aufbereitung der Bauabfälle mit moderner Aufbereitungsund Sortiertechnologie zu Sekundärrohstoffen Wiederverwen -dung der Sekundärrohstoffe in Recyclingbaustoffen

14 Die chirurgischen Instrumente

15 . der Bauwelt Schrottschere Betonzange Sortiergreifer

16 3. Gebäuderückbau / Triagierung / Separierung

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19 Bagger mit Saugrohr Entkernte Gebäudehülle Bagger mit Hammer

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25 . Sonderabfälle aus den Baustoffen => PCB Einsatzbereiche von PCB im Bauwesen Fugendichtungsmassen (FDM) Beton-Farbanstriche Korrosionsschutzanstriche Spachtelmassen, Kitte Betroffene Gebäude Bauzeit zwischen 1955 und 1975 Hochbauten in Betonskelett- oder Elementbauweise Schulhäuser Turn- und Schwimmhallen Spitäler, Altersheime Verwaltungsgebäude Brücken, Kläranlagen, Militärbauten Waschbetonplatten mit PCB-haltiger Trennfuge

26 . Sonderabfälle aus den Baustoffen => Asbest Einsatzbereiche von Asbest in Gebäuden Spritzasbest (Hitzeschutz für Stahlkonstruktionen) Isolationen von Rohrleitungen, Lüftungskanälen, Fassadenelementen, Liftschächten Dichtungs- und Füllmaterial in Wand- und Deckendurchbrüchen, Dehnungsfugen Feuerschutzplatten asbesthaltige Wand- und Bodenbeläge Faserzement in Dach- und Fassadenschiefer Betroffene Gebäude / Sanierung Gebäude mit total m 2 Spritzasbest namhafte Architekten setzten Spritzasbest mit Vorliebe in Schulhäusern ein, sie ahnten nicht, dass dieser Spritzasbest später einmal aufwändig entsorgt werden muss Asbestsanierung darf nur von anerkannten Asbestsanierungsfirmen durchgeführt werden Asbestzementplatten Asbestfasern im Rasterelektronenmikroskop

27 . wenn nutzungsbedingte Kontaminationen den Ablauf bestimmen

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30 Rückbau Gaswerk oder Galvanikfabrik Beton verunreinigt mit PAK bzw. Chromverbindungen, die in der Galvanotechnik eingesetzt wurden

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34 Belastete Materialien Unverschmutztes Aushub- bzw. Abbruchmaterial Richtwerte U sind unterschritten U-Material kann auf der Baustelle oder als Rohstoff für Baustoffe verwendet werden. Schadstoffgehalt nimmt zu Tolerierbares Aushub- bzw. Abbruchmaterial Richtwerte U sind überschritten T-Material darf unter bestimmten Voraussetzungen wieder eingesetzt werden (RC Kiessand; Rohstoffersatz für Betonproduktion). Inertstoff Richtwerte T sind überschritten I-Material muss behandelt werden oder Ablagerung auf Inertstoffdeponie Reststoff / Reaktorstoff Inertstoffgrenzwerte sind überschritten Behandlung oder Reststoffdeponie Schlechter als Reststoff Reststoffgrenzwerte sind überschritten Sonderabfall Behandlung oder Einlagerung in Sonderabfalldeponie Sonderabfälle

35 4. Möglichkeiten der Aufbereitung & Entsorgung Bauabfälle Einfache Aufbereitungsverfahren (Bauschuttrecycling EBIREC) Geeignet für Gebäudeabbruchmaterialien schadstofffreie Materialien grobkörniger Baustellenaushub Komplexe Aufbereitungsverfahren (Bodenwäsche ESAR; Trockenaufbereitung BAZO; Thermik & Immobilisation; UTD Geeignet für schadstoffhaltige Abbruch- und Aushubmaterialien aller Art Altlastenmaterialien & Sonderabfälle schadstoffhaltige Strassensammler, Schlämme etc.

36 Einsatzbereiche der Verfahren Leichtflüchtige Kohlenwasserstoffe Aliphaten (Kohlenwasserstoffe) Aromaten (Benzol) Halogenierte Aliphaten Biologische Verfahren Halogenierte Aromaten PAK Pestizide / PCB Thermik Bodenwäsche Schwermetalle Immobilisierung Korngrösse [mm]

37 Baustoffrecycling EBIREC (trockene Aufbereitung)

38 Bodenwäsche ESAR (nasse Aufbereitung)

39 Bodenwäsche ESAR (nasse Aufbereitung) Verfahrensprinzip: Bei den Bodenwaschverfahren werden mit Hilfe von mechanischer Energie die Schadstoffe in die flüssige Phase überführt, bzw. mit der Feinfraktion ausgeschleust. Das Wasser wird dabei als Dispersions-, Lösungs- und Transportmittel benutzt, wobei die Wirksamkeit durch Zusätze, die von der Schadstoffart abhängig sind, verstärkt werden kann (Säuren, Laugen, Lösungsmittel)

40 kontaminierter Boden Schadstoffablösung und Schadstofffreisetzung (Nassaufschluss mit Eintrag von Energie) Schadstoffabtrennung (Sortieren nach Dichte und Korngrösse) gereinigter Kies und Sand Nachbearbeitung und Aufkonzentrieren der schadstoffhaltigen Reststoffe Schadstoffkonzentrat

41 Rohstoffrückgewinnung

42 Trockenaufbereitung BAZO Verfahrensprinzip: Trockenaufschluss, Sichtung, tief-thermische Behandlung mit gleichzeitiger Fraktionierung heterogener Schüttgüter aller Art. Das Verfahren dient zur Entfernung flüchtiger, partikulärer wie auch dispers verteilter Schadstoffe. Die Behandlung findet in einer hermetisch abgeschlossenen Halle mit Unterdruckhaltung statt. Die Abluft und Quellabsaugung wir über einen aufwändigen Trocken- und Nasswäscher gefahren.

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44 Thermische Verfahren (SAVA Mineralisch / Organisch) Verfahrensprinzip: Der Boden wird direkt (oder indirekt) z.b. in Drehrohrofen oder Wirbelschichtanlagen auf C, teilweise bis zu C* erhitzt, bis die flüchtigen Schadstoffe aus dem Boden verdampfen. Eine Verbrennung der Schadstoffe erfolgt in der Regel erst in der nachgeschalteten Gasbehandlung (* Zementwerk C).

45 Logistik, ADR / RID- taugliches Containersystem

46 Für die Entsorgung von Sonderabfällen ist ein breites Leistungsspektrum erforderlich Bodenwaschanlage ESAR Konditionierung und Immobilisierung Thermische Verwertung im Zementwerk Thermische Behandlung im Ausland Bazo Biosanierungen im Vacuum Heap-System Bioventing und Bodenluftabsaugung In situ-applikationen Konventionelle Entsorgungen Recycling von Baustoffen Regionale Bodenannahmezentren und Zwischenlager

47 Bodenbehandlungszentren schweizweit. Bodenbehandlungszentrum ESAR Wibachstrasse 11, CH-8153 Rümlang, Telefon , Fax Bodenbehandlungszentrum BAZO Breitloostrasse 5, CH-8154 Oberglatt Telefon , Fax Bodenannahmezentrum Basel Hafenstrasse 92, CH-4127 Birsfelden Telefon , Fax Bodenannahmezentrum Kappelen/Biel Hölzliweg 2, CH-3273 Kappelen Telefon , Fax Bodenannahmezentrum Châtel-Saint-Denis c/o Ecosor SA, Rte de Montreux 160, CH-1618 Châtel-Saint-Denis Telefon , Fax

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