Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden! (Lukasevangelium 24, 5+6)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden! (Lukasevangelium 24, 5+6)"

Transkript

1 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Bad Rappenau Passionszeit und Ostern 2012 Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden! (Lukasevangelium 24, 5+6)

2 Neues bricht auf das Leben erwacht! Das Jahr schreitet voran und mit ihm das Kirchenjahr. Während ich diese Zeilen schreibe hat sich zwar gerade der Winter nochmal zurück gemeldet, doch die Vorboten des Frühlings haben sich bereits hervor gewagt: die Tage sind länger geworden, die Vögel sangesmutiger, vorwitzig die ersten Schneeglöckchen und Krokusse Wenn Sie diese Zeilen lesen werden, wird das Wachsen und Blühen schon fortgeschrittener sein, die Gewissheit gewachsen, dass jeder Winter ein Ende hat, auf jede Dunkelheit Licht folgt. Wie gut ist es, das zu wissen: alle Jahre wieder das Wunder des Erwachens aus dem langen Schlaf des Winters, alle Jahre wieder das Aufbrechen aus dem Dunkeln, alle Jahre wieder das neue Leben, das Bunte, das Lichte das Helle, das Warme. Wie viele haben sich danach gesehnt! Das Leben siegt über den Tod, das Leben erwacht aus der Tiefe Wie die Natur folgt auch unser Kirchenjahr seinen Jahreszeiten mit einer ganzen Bandbreite von Licht und Dunkel, Trauer und Freude. So durchschreiten wir in den nächsten Wochen die Passions- und Osterzeit von den dunkelsten Abgründen des Schmerzes und der Trauer zum hellsten Licht, der Auferstehung. In einem unserer Passionslieder im Evangelischen Gesangbuch wird in einem einzigen Satz auf den Punkt gebracht, wie dicht die Schwere des Kreuzes Jesu und die daraus entspringende Kraft des Lebens zusammenhängen: Holz auf Jesu Schulter, von der Welt verflucht / ward zum Baum des Lebens und bringt gute Frucht. / Kyrie Eleison, sieh wohin wir gehen. / Ruf uns aus den Toten, lass uns auferstehn. Dieses Lied macht exemplarisch deutlich, wie unsere Kirchenlieder die Bewegung unseres Kirchenjahres auf besonders schöne Weise zum Klang bringen. Und so ist unser Glaube ohne Klang, unsere Gottesdienste ohne Lieder und unsere Kirchen ohne Musik nicht auszudenken. Musik führt Menschen zusammen. Sie stiftet in besonderer Weise Gemeinschaft über die Generationen und über die Zeiten hinweg. So hat die Musik für die Gestaltung und Entwicklung der Kirche eine fundamentale Bedeutung, sie eröffnet vielen Menschen den Zugang zum Glauben. Dieses werden wir in diesem Jahr besonders in Blick nehmen, wenn wir in diesem Jahr das Jahr der Kirchenmusik feiern werden. Und so wünsche ich uns allen in diesem Frühjahr: Gute Wege in hellere Zeiten den Trauernden, Freude und Fröhlichkeit miteinander den Familien, Zeit zum Durchatmen den Vielbeschäftigten, gute Begegnungen den Einsamen, Genesung den Kranken, Unbeschwertheit und ein gesegnetes Miteinander uns allen! Ihr Pfarrer Dr. Philipp Koch 2

3 Das Fastenmotto 2012 der evangelischen Kirche mag wie eine Aufforderung zum Scheitern, ein Lockruf der Sünde in einer optimierten Welt klingen. Gut genug!, lautet die Botschaft zwischen Aschermittwoch und Ostersonntag. Sieben Wochen lang dürfen es die Fastenden gut genug sein lassen und den Blick schulen für den Punkt, wo s reicht. Darf Zufriedenheit aufkeimen mit dem Gegebenen, dem Geschenkten. Darf Wissen aufleuchten um die Unverfügbarkeit des Glücks, 7 Wochen ohne falschen Ehrgeiz. Jenseits allen Werkelns hat der Mensch einen Wert an sich. Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt, so besingt Psalm 8 Gottes gute Schöpfung, den Menschen. Gut genug! - damit können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einstimmen in dieses Lob und die Gnade entdecken, mit der sie gesegnet sind. 3

4 Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden (Bild nur in der Druckversion) Am 22. April Andre Berwanger Bastian Diehl Nikos Fountas Lea Gildner Dana Heiß Andreas Hohnstein Svenja Kösegi Johanna Lippold Jacqueline Plietzsch Jonathan Schall Tobias Schayna Karina Schwab Robin Schwan Maren Störzer Liana Streck Violetta Streck Sabine Vlasov Jonas Watzl Am Sonntag Judika, den 25. März um 10 Uhr werden sich unsere diesjährigen Konfirmandinnen und Konfirmanden vor ihrer Konfirmation wieder in einem gemeinsam vorbereiteten Gottesdienst der Gemeinde vorstellen. Die Konfirmationsgottesdienste finden nach Ostern am 22. und 29. April statt und beginnen wie üblich schon um 9.30 Uhr. Am 29. April Samira Anwar Victoria Arnold Rebecca Fink Luca Hämmerle Pascal Hartmann Noah Heermann Johannes Hofmann Lea Horvath Maikel Immenroth Angelika Jakel Franziska Kunerth Tamara Merkle Maren Müller Maximilian Oroszy Angelina Panasevic Alexander Pildner Lukas Schuh Gina Seiz Die Anmeldung für den neuen Konfirmandenjahrgang 2012/13 findet am Dienstag, den 22. Mai um Uhr im Martin-Luther-Haus statt. Angemeldet werden können Jugendliche, die zum 30. Juni 2013 das 14. Lebensjahr erreichen und/oder zum Zeitpunkt der Konfirmation die 8. Klasse besuchen werden. Wenn möglich sollten ein Elternteil und der / die Konfirmand/in bei der Anmeldung dabei sein. Die Konfirmationen finden im Jahr 2013 wieder nach Ostern statt: Am 21. April (Sonntag Jubilate) und 28. April (Sonntag Kantate). 4

5 Familiengottesdienst Unseren Gottesdienst am 11. März um 10 Uhr werden die Erzieherinnen und Kinder unseres Kindergar- tens in der Gar- tenstraße durch ihre Lieder und ein Anspiel zum Propheten Elia in der Wüste mitgestalten. Alle Familien mit ihren Kindern sowie die Kinder unseres Kindergottesdienstes sind dazu besonders eingeladen aber natürlich auch alle anderen, die sich an Kindern und an einem Gottesdienst für Jung und Alt freuen! Frauenfrühstück Das nächste Frauenfrühstück findet am Mittwoch, den 25. April im Martin-Luther-Haus statt. Gabriele Bachmann aus Ittlingen referiert zum Thema: Frau sein nach Gottes Herzen. Besondere Veranstaltungen Der Vormittag beginnt um 9.00 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück. Kleine Kinder werden auf Wunsch betreut. Eintritt incl. Frühstück: 6,-- Eine Abendveranstaltung am selben Tag (auch für Männer) findet mit dem Ehepaar Bachmann zum Thema Mann und Frau sein nach Gottes Herzen im Gasthaus Ochsen in Ep- pingen- Mühlbach statt. Anmeldungen fürs Frauenfrühstück sind ab 29. April unter der Tel / möglich. Orgelkonzert Wir laden herzlich ein zum zweiten Konzert in der Reihe Orgeltalk am Freitag Vier Jahreszeiten mit Bach unter dem Motto Bach im Frühling am 4. Mai um Uhr in unserer Stadtkirche. Michael A. Müller wird wieder Stücke dieses großen Orgelkomponisten virtuos spielen und dazu Erläuterungen in Form von Interviews geben. 5

6 Große Mädchenjungschar sucht Leiterinnen Melde Dich jetzt! Du bist über 14 Jahre alt und hast Lust, unsere tolle Truppe und die beiden Leiterinnen Julika und Sophia zu unterstützen? Dann melde Dich jetzt! Wir sind 15 Mädels im Alter von 10 bis 12 Jahren und treffen uns jeden Dienstag von 18 bis 19 Uhr eine Stunde lang, um spannende Geschichten von Gott zu hören und gemeinsam Spaß zu haben. Neben Spielen und Basteln bleibt genug Zeit, um zusammen zu quatschen und besondere Aktionen zu planen zum Beispiel haben wir mit einem tollen Beitrag beim Bibelwettbewerb mitgemacht und hoffen jetzt, ein Wochenende im Europapark zu gewinnen. Haben wir Dein Interesse geweckt? Dann melde Dich im Pfarramt und besuche uns. Wir freuen uns auf Dich! Oder gehst Du in die Klasse und möchtest selbst Jungscharkind werden? In den nächsten Wochen werden wir uns mit dem Thema Schönheit beschäftigen und das Martin-Luther-Haus in einen Beautysalon verwandeln. Komm doch einfach mal vorbei, um uns kennen zu lernen und neue Freunde zu finden. Bild nur in der gedruckten Version Auch für unsere Bubenjungscharen suchen wir neue Mitarbeiter und freuen uns über neue Jungscharjungs. Genauere Informationen zu unsere großen und kleinen Bubenjungschar finden Sie / findet Ihr auf unserer Homepage. Oder meldet Euch bei Interesse doch einfach im Pfarramt! 6

7 Hallo Du! Einladung zur Kleinen Mädchenjungschar Hast du Lust - Jesus kennen zu lernen - Spiele zu spielen - tolle Sachen zu basteln - Lieder zu singen - spannende Geschichten aus der Bibel zu hören? Dann komm doch in die kleine Mädchenjungschar, für Mädchen von der ersten bis zur vierten Klasse! Wir treffen uns jeden Donnerstag von Uhr bis Uhr im Martin-Luther- Haus. Unsere Mitarbeiterinnen Tabea, Milena, Annika, Nivetha, Deborah und Anna freuen sich auf Dich! Vorankündigung: Gemeindewochenende im Kloster Triefenstein Vom November 2012 bietet unsere Kirchengemeinde wieder ein gemeinsames Wochenende in Triefenstein an. In der dortigen evangelischen Kommunität der Christusträger Bruderschaft wollen wir an der Klostergemeinschaft teilhaben. Schon im November 2009 haben wir dort ein gelungenes und erholsames Wochenende miteinander verbracht. Wenn Sie Interesse daran haben, melden Sie sich im Pfarramt an. Weitere Details und die genauen Kosten werden dann im nächsten Gemeindebrief bekannt gegeben. Sie betragen etwa 80 für Erwachsene, 40 Jugendliche und 30 Kinder. Die Anfahrt erfolgt in Fahrgemeinschaften mit eigenen PKWs. Ein Info- und Anmelde- Flyer werden in nächster Zeit in der Kirche und im Martin-Luther- Haus ausgelegt. Genauere Infos zum Kloster Triefenstein und den Christusträgern finden Sie auch im Internet unter: 7

8 Dem Vergessen entrissen Spuren jüdischer Kultur im Kraichgau Die Wanderausstellung Jüdisches Leben im Kraichgau ist ab 11. März in Bad Rappenau zu sehen. Ein vielseitiges Begleitprogramm lädt zur Vertiefung ein. Wie macht man eine Ausstellung über die jüdische Geschichte des Kraichgaus, in dem keine jüdische Gemeinde mehr existiert, ohne in eine Gedenkstarre zu verfallen? Diese Frage stellten sich der Verein Jüdisches Leben im Kraichgau, der Heimatverein Kraichgau und die Agentur für jüdische Kulturvermittlung Altenburg & Graf. Herausgekommen ist eine faszinierend lebendige Darstellung des Reichtums und der Vielfalt jüdischen Lebens vor allem in den letzten drei Jahrhunderten, die nicht auf die Vernichtung durch die Nazis reduziert wird, diese aber auch nicht verschweigt. Denn das Judentum definiert sich über das Leben, nicht über den Tod, beschreibt Esther Graf den Grundgedanken für die Exponate. Sieht man einmal von den beiden jüdischen Friedhöfen in Bad Rappenau und in Heinsheim ab, dann sind in der Stadt und in ihren Teilorten so gut wie alle Spuren des ehemals hier lebendigen Landjudentums verschwunden. Lediglich die ehemalige Synagoge in Heinsheim steht noch, durch mehrmaligen Besitz- und Nutzungswechsel leider in wenig gepflegtem Zustand. Über ihrem Eingang befindet sich der noch erhaltene Hochzeitsstein (siehe Bild). Vom 11. März bis zum 8. April macht die Wanderausstellung Station in Bad Rappenau. Auf etwa 20 großflächigen, bebilderten und beschrifteten Tafeln kann der Besucher durch vier Bereiche wandern: Geschichte, Religion, Vereinsleben und Schulprojekte. Ergänzend finden sich in Vitrinen eine große Anzahl von Gegenständen vor allem für die Festtage von der Tora- Rolle bis zum Seder-Teller für das Passafest. Eine weitere Bereicherung der Ausstellung hat die Klasse 9a der Wilhelm-Hauff-Realschule unter der Leitung ihrer Lehrerin Susanne Künzel erarbeitet: Vergesst uns nicht Die jüdischen Familien in Bonfeld ist eine Power-Point- Präsentation, die zu den Öffnungszeiten im angrenzenden Museumsraum gezeigt wird. Ein ansprechendes Begleitprogramm haben Heimat- und Museumsverein, evang. und kath. Kirchengemeinde, Volkshochschule Unterland und die Realschule zusammen erstellt. 8

9 Jüdisches Leben im Kraichgau Begleitprogramm Wilhelm-Hauff-Realschule Sonntag, 11. März, 11:30 Uhr Ausstellungseröffnung Kulturhaus Forum Fränkischer Hof, Musiksaal der Musikschule Öffnungszeiten: Samstag / Sonntag jeweils 14 bis 17 Uhr und auf Anfrage Begleitpräsentation der Klasse 9a der Wilhelm-Hauff-Realschule im Museum: Vergesst uns nicht Die jüdischen Familien in Bonfeld Gefördert durch das Kulturagentenprogramm am Schulnetzwerk Bad Rappenau Montag, 12. März, 19:30 bis 21 Uhr Wolfgang Thalheimer, Germanist Literaturkreis: Judentum 3 Abende Kulturhaus Forum Fränkischer Hof Anmeldung erforderlich. Kosten 15 Samstag, 17. März, 14:30 bis 16 Uhr Stadtgang zu Orten jüd. Lebens und Führung durch die Ausstellung mit Pfarrer Joachim Bollow Treffpunkt: Kulturhaus Fränkischer Hof Samstag, 24. März, 15 bis 17:30 Uhr Studiennachmittag mit Dr. Yuval Lapide Religions- und Bibelwissenschaftler Der Jude und sein Schabat Eine Jahrhunderte alte Liebesbeziehung Kulturhaus Forum Fränkischer Hof Anmeldung erforderlich. Kosten 10 Zum Abendvortrag freier Eintritt! Donnerstag, 22.März, 19:30 bis 21 Uhr 1. Abend Sprachkurs Neuhebräisch mit Bernd Göller - 14 Abende Anmeldung erforderlich. Kosten 70 Donnerstag, 15. März, 19:30 Uhr Vortrag von Shaul Friberg Hochschulrabbiner Heidelberg Des Juden Katechismus ist sein Kalender Martin-Luther-Haus - Eintritt 5 Sonntag, 18.März, 14 bis 16:30 Uhr Was jüdische Grabsteine erzählen Führung zum Jüdischen Friedhof Heinsheim mit Bernd Göller Treffpunkt: Parkplatz Fünfmühlental, Samstag, 24. März, 19:30 Uhr Vortrag von Dr. Yuval Lapide Religions- und Bibelwissenschaftler Der Jude Jesus und der jüdische Schabat Hat Rabbi Jesus das Gesetz und die Propheten gebrochen? Martin-Luther-Haus Nur Abendvortrag Eintritt 5 Freitag, 30. März, 19:30 Uhr Konzert der Gruppe Homentaschn Jiddische Lieder und Klezmer Wasserschloss - Eintritt 10 9

10 10

11 Seit Monaten arbeitet eine Vorbereitungsgruppe für unser Bezirksfest: Das Festival - die evangelischen Gemeinden im Kraichgau feiern am Sonntag, den 1. Juli 2012 von 11 bis 17 Uhr in der Elsenzhalle hat in der Planung schon konkrete Gestalt angenommen. Es ist ein Fest aller Gemeinden. Alle Gemeinden und Bezirksdienste sind eingeladen, sich aktiv zu beteiligen. Die Kirchengemeinden der vier Regionen unseres Kirchenbezirkes Kraichgau werden sich mit Ihren Schwerpunkten vorstellen. Nehmen Sie sich Zeit für dieses Festival und laden Sie viele ein, dieses Festival zu besuchen. Kirche ist erlebbar als eine Gemeinschaft, die Gottesdienst feiert, die aktuelle Themen bespricht, die Halt und Trost gibt. Bei diesem Festival lernen wir uns als Kirchenbezirk mit den 46 Gemeinden gut kennen. Neben dem Programm auf der Hauptbühne werden ein separates Jungend- und auch ein Kinderprogramm angeboten. Für Essen und Trinken wird natürlich gesorgt sein. Es erwarten uns auf der Hauptbühne der Elsenzhalle u.a.: Gottesdienst Interview mit dem Landesbischof Tommy Bright (chr. Zauberkünstler) Jugendchor mit Eric Grunwald Zahlreiche Musikgruppen aus dem Kirchenbezirk Weitere Informationen über das Festival bekommen Sie im Pfarramt oder beim Öffentlichkeitsbeauftragten Simon Böhls (Tel: / ; simon.boehls@kbz.ekiba.de) Menschen - Nähe - Pflege Zur Verstärkung unseres engagierten Pflegeteams suchen wir in Teilzeit und auf 400-Euro-Basis examinierte Pflegefachkräfte zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Wir bieten Ihnen selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten, Vergütung nach TVöD und Zusatzversorgung, sowie eine gute Einarbeitung in einem offenen und engagierten Team. Wir wünschen uns Mitarbeiter/innen, die fachliches Engagement mit diakonischer Einstellung verbinden möchte und Sensibilität für die Pflege im häuslichen Bereich mitbringen. Mitgliedschaft einer christlichen Kirche und der Führerschein Klasse B ist Voraussetzung. Ebenso bieten wir einen Ausbildungsplatz zum/zur examinierten Altenpfleger/in und suchen Mitarbeiter/innen im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes oder des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) Bitte richten Sie Ihre Bewerbung an: Evangelische Sozialstation Bad Rappenau-Bad Wimpfen e.v., Petra Renz, Pflegedienstleitung, Bahnhofstraße 6, Bad Rappenau, Tel /

12 12

13 So Okuli So Laetare So Judika Fr So 1.4. Palmsonntag Die 3.4. Do 5.4. Gründonnerstag Fr 6.4. Karfreitag So 8.4. Ostern Mo 9.4. Ostermontag So Quasimodogeniti So Misericordias Domini So Jubilate So 6.5. Kantate So Rogate Gottesdienste im Überblick 10 Uhr Familiengottesdienst, Pfr Bollow mit Kindern und Erzieherinnen des Kindergartens Gartenstraße 10 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Knöll-Herde Parallel Kindergottesdienst im MLH Uhr Gottesdienst für Kleine Leute 10 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmand/innen anschl. Kirchenkaffee im MLH 17 Uhr Abendgottesdienst im MLH; parallel Kindergottesdienst 20 Uhr Ökumenischer Kreuzweg der Jugend, kath Kirche 10 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Knöll-Herde Parallel Kindergottesdienst im MLH Uhr Abendmahl für Senioren an Tischen im MLH, Pfr Koch Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr Koch 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr Bollow mit Kirchenchor 6 Uhr Osternacht, Bergkirche Heinsheim, Pfr Bollow mit Team Ab ca. 8 Uhr Osterfrühstück im MLH 8 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Friedhof, Pfrin Knöll-Herde mit Posaunenchor 10 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl (mit Einzelkelchen und Traubensaft!), Pfr Bollow mit Posaunenchor 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pfr Koch 10 Uhr Gottesdienst, Prädikant Ralf Bauer Uhr Gottesdienst für Kleine Leute 9.30 (!) Uhr 1. Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr Bollow und Koch mit Posaunenchor Parallel Kindergottesdienst im MLH 9.30 (!) Uhr 2. Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl, Pfr Bollow und Koch mit Gospelchor Parallel Kindergottesdienst im MLH 17 Uhr Abendgottesdienst im MLH; parallel Kindergottesdienst 10 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Knöll-Herde Parallel Kindergottesdienst im MLH anschl. Kirchenkaffee im MLH 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pfr Koch 13

14 Do Himmelfahrt So Exaudi So Pfingsten Mo Pfingstmontag So 3.6. Trinitatis So Sonntag nach Trinitatis So S. n.trin. So S. n.trin. So 1. Juli 4. S. n.trin. 10 Uhr Regionalgottesdienst der Evang. Gemeinden der Stadt Bad Rappenau am Monopteros (bei Regen in der Kirche!), mit Posaunenchorbläsern aus dem Stadtgebiet 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst zur Jubelkonfirmation, Pfr Bollow mit Kirchenchor Parallel Kindergottesdienst im MLH Uhr Gottesdienst für Kleine Leute im MLH(!) 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr Bollow Uhr Bezirksgottesdienst des Kirchenbezirks Kraichgau in Daisbach, anschl. Mittagessen 10 Uhr Gottesdienst, Pfr Koch 10 Uhr Gottesdienst mit Taufe, Pfr Bollow; Parallel Kindergottesdienst im MLH Anschl. Kirchenkaffee im MLH 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Stadtfest auf dem Kirchplatz, mit Kirchenchören und Posaunenchor 10 Uhr Gottesdienst, Pfrin Knöll-Herde Uhr Gottesdienst für Kleine Leute 17 Uhr Abendgottesdienst auf dem Kirchplatz; parallel Kindergottesdienst Bezirksfestival in Sinsheim Kein Gottesdienst in Bad Rappenau! Alle Gottesdienste (wenn nicht anders angegeben) finden in unserer Kirche statt. Die Abkürzung MLH steht für unser Gemeindehaus (Martin-Luther-Haus). Eventuelle Änderungen und weitere Termine werden jeweils aktuell im Mitteilungsblatt der Stadt Bad Rappenau, in unseren Schaukästen und auf unserer Homepage veröffentlicht! Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig Jahressammlung des Gustav-Adolf-Werkes (GAW) Diesem Gemeindebrief liegen ein Informationsflyer, eine Spendentüte und ein Überweisungsträger für die GAW-Sammlung bei. Sie können Ihre Spenden direkt an das GAW oder auf unser Pfarramtskonto überweisen. Wir stellen dann eine Spendenbescheinigung für Sie aus und leiten sie an das GAW weiter. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! 14

15 Taufen Aus unseren Kirchenbüchern Leni Margarete Gailing Dominik Luis Bejse Eleni Dutov William Dutov Paul Koch Nikita Mjasnikov Jan Luca Bohlender Bestattungen Eugen Ferch, Helmut Gall, Erika Niedermaier, geb. Remmele, Anastasia Elert, geb. Popowa, Ursula Hartmann, geb. Nübel, Martha Titze, geb. Veith, Albert Hocher, Maria Last, geb. Gänger, Herbert Freudenberger, Helena Hekel, geb. Wacker, Alma Trantow, geb. Bleßinger, Herbert Last, Gerhard Smetka, Gertrud Simon, geb. Heinzmann, Günther Rentschler, Heidi Schön, geb. Schrezenmaier, Klaus Hörnle, Hannelore Leipold, geb. Frey, Heinrich Reichert, 68 Evangelisches Pfarramt Bad Rappenau Kirchplatz 3, Bad Rappenau Telefon / 4046; Fax / pfarramt@evkirchebadrappenau.de Homepage Kto-Nr BLZ Voba Kraichgau EG Öffnungszeiten Dienstag bis Freitag 9 bis 12 Uhr Donnerstag nachmittags bis 18 Uhr Kontaktmöglichkeiten Pfarrer Joachim Bollow, / 4046 pfarrer@evkirchebadrappenau.de Sekretärin Edith Gaul, / 4046 sekretaerin@evkirchebadrappenau.de Pfarrer Dr. Philipp Koch, / pfarrvikar@evkirchebadrappenau.de Kirchendiener Ewald Scheid, Tel / 3103 Kantorin Sabine Sommerfeld-Sitzler, 07266/2923 kantorin@evkirchebadrappenau.de Der Gemeindebrief ist eine Veröffentlichung der Evang. Kirchengemeinde Bad Rappenau; V.i.S.d.P.: Pfarrer Joachim Bollow Druck: Leo Druck, Stockach; Auflage: 2900 Exemplare 15

16 Minitreff für Kinder von 1 bis 3 Jahren Sie möchten : dass ihr Kind mit anderen Kindern in Kontakt kommt mit anderen Eltern sprechen und sich austauschen gemeinsam singen, tanzen und musizieren miteinander spielen und Spaß haben Gottes Schöpfung erleben... Dann sind Sie in unserem Minitreff genau richtig. Mütter, Väter und Großeltern aller Konfessionen sind mit Ihren Kindern herzlich willkommen. Kostenfrei! Wo? Martin-Luther-Haus, Kirchplatz 3, Bad Rappenau Wann? Immer donnerstags von bis ca Uhr Ab dem (während der Schulzeiten). Evangelische Kirchengemeinde Bad Rappenau Leitung: Daniela Schlieter und Isabelle Wilde Kontakt: Tel. 4046; pfarramt@evkirchebadrappenau.de 16

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1.

Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 15 Liebe Gemeindeglieder von Cranzahl, Rede nicht so viel von Deinem

Mehr

Gottesdienstplan der 4 Kooperationsgemeinden Stand 24.07.2015

Gottesdienstplan der 4 Kooperationsgemeinden Stand 24.07.2015 Beginn: Sommergottesdienste kleiner Odenwald 02.08.2015 9. Sonntag nach Trinitatis Pfrin. S. Bayreuther 09.08.2015 10. Sonntag nach Trinitatis Pfrin A. Schmidt Pfrin. N. Jung-Gleichmann 16.08.2015 11.

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

April 2010. Monatsspruch im April

April 2010. Monatsspruch im April April 2010 Monatsspruch im April Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid. (Epheser 1,18) An den Fuchs musste ich bei diesem Bibelwort

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich

Mehr

Datum Spalte1 Spalte2 Name (ev.) Name (kath.)

Datum Spalte1 Spalte2 Name (ev.) Name (kath.) Bibelleseplan 2017 1 von 12 Datum Spalte1 Spalte2 Name (ev.) Name (kath.) Sonntag, 1. Januar 2017 Psalm 104 Neujahr Neujahr Montag, 2. Januar 2017 Lukas 3,1-6 Dienstag, 3. Januar 2017 Lukas 3,7-14 Mittwoch,

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen

Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wann kann ich mein Kind anmelden? Mo.17.2.2014 oder Do 20.2.2014 19:30-20:30h Haus der Generationen Saal an der Kirche bitte Stammbuch und Anmeldeformular mitbringen Wer ist zum Konfirmandenunterricht

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Gemeindebrief der Gnadenkirche

Gemeindebrief der Gnadenkirche Gemeindebrief der Gnadenkirche März 2009 Von dir, mein Gott, zu singen, bleibt meine schönste Pflicht. Vollkomm nen Dank zu bringen, reicht mir der Atem nicht. Doch was ich dir verdanke, das weiß ich nur

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017

KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 KUW I / 3. Klasse SCHULJAHR 2016 / 2017 Fr, 19.08.2016 14 16.00 Uhr Beginn der KUW; biblische Geschichte aus dem Alten Testament I Fr, 02.09.2016 14 16.00 Uhr 16.15 17 Uhr Biblische Geschichte aus dem

Mehr

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar 2017 Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Werte anerkennen - Nöte verstehen - Gewalt überwinden gemeinsam für den Frieden Vortrag

Mehr

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde

Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein

Mehr

Geh mit uns. Kreuzweg mit Kindern_B. Liturgiebörse der Diözese Feldkirch

Geh mit uns. Kreuzweg mit Kindern_B. Liturgiebörse der Diözese Feldkirch Geh mit uns Kreuzweg mit Kindern_B Liturgiebörse der Diözese Feldkirch Geh mit uns Karfreitagsfeier für Kinder 29.03.2013 Vorbereitung: Weg mit braunem Tuch legen, darauf Palmzweige vom Palmsonntag legen.

Mehr

Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche

Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche Kyrie Begrüßung Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gemeinde: Amen. Unsere Hilfe steht im Namen des Herren,

Mehr

Kinder - Religionsunterricht

Kinder - Religionsunterricht Kinder - Religionsunterricht Kinder-Chile jeweils am Sonntag 17. Januar 10. April 10. Juli Religionsunterricht 1. + 2. Klasse immer Mittwoch von 13.30 15.00 Uhr 6. Januar 20. Januar 10. Februar (Kindergottesdienst

Mehr

Ostern 2013. Gemeindebrief der Kirchengemeinde Hengstfeld, Asbach, Roßbürg und Schönbronn

Ostern 2013. Gemeindebrief der Kirchengemeinde Hengstfeld, Asbach, Roßbürg und Schönbronn Gemeindebrief der Kirchengemeinde Hengstfeld, Asbach, Roßbürg und Schönbronn Ostern 2013 Inhalt: S. 2 Besinnung S. 3 Konfirmation 2013 S. 4-5 Aus unserer Kirchengemeinde, u.a, Zuständigkeiten in der Vakaturzeit,

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

die Jahres-Übersicht über unsere Kurse und Seminare für 2016

die Jahres-Übersicht über unsere Kurse und Seminare für 2016 die Jahres-Übersicht über unsere Kurse und Seminare für 2016... mit den Fastenwochen ( Fasten für Gesunde bzw. Basenfasten ), den Besinnungstage im Kloster St. Marienthal, den Wochenend-Seminaren ( Spiritualität

Mehr

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1

JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 JAHRESPLANUNG Schulstufe 1 INHALT / THEMEN Themenschwerpunkte Wer bin ich? Wer ich für andere bin LP / Kompetenzen 1 Das eigene Selbst- und Weltverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und

Mehr

Friedenskirche Ansbach

Friedenskirche Ansbach Evangelisch-Lutherische Friedenskirche Ansbach Mai 2012 K irchenge me inde Liebe Gemeindeglieder, zu Christi Himmelfahrt werden wir um 10.00 Uhr nur einen Gottesdienst in der Kirche des Bezirkskrankenhaus

Mehr

Die Bedeutung der Farben

Die Bedeutung der Farben Osterfestkreis Johannistag Ostern Osterfestkreis Station 5 Die Bedeutung der Farben Trinitatiszeit Erntedank Michaelistag Trinitatis Pfingsten Buß- und Bettag Reformationstag Himmelfahrt Ewigkeitssonntag

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Stiftung Pelagiuskirche. Nufringen

Stiftung Pelagiuskirche. Nufringen Stiftung Pelagiuskirche Nufringen Evangelische Kirchengemeinde Nufringen Stiftungszweck 2 Die evangelische Pelagiuskirche steht in der Mitte des Ortes und ist die größte Kostbarkeit der Gemeinde Nufringen.

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben.

begeistert Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein, eure jungen Männer werden Visionen haben, und eure Alten werden Träume haben. begeistert 4. Jahrhundert vor Christus: Der Prophet Joel schreibt in Jerusalem eine enorme Verheißung: Gott wird seinen Geist über alle Menschen ausgießen! Es geht nicht nur um die Reichen und Mächtigen,

Mehr

1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334

1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334 1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Lied: 334 1. Danke für diesen guten Morgen, danke für jeden neuen Tag. Danke, dass ich all meine Sorgen auf dich werfen mag. 2. Danke für alle guten Gaben, danke, du machst

Mehr

EV.-LUTH. SALVATORKIRCHGEMEINDE LANGENWEISSBACH KIRCHENNACHRICHTEN

EV.-LUTH. SALVATORKIRCHGEMEINDE LANGENWEISSBACH KIRCHENNACHRICHTEN EV.-LUTH. SALVATORKIRCHGEMEINDE LANGENWEISSBACH KIRCHENNACHRICHTEN GOTTESDIENSTE IM JUNI UND JULI 2016 19.06. 4. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr in Langenbach mit Annett Erler Predigtgottesdienst und

Mehr

Newsletter September 2016

Newsletter September 2016 Newsletter September 2016 Internationale Frauen Leipzig e.v. 1.) Öffnungszeiten 2.) Angebote 3.) Mutter-Kind-Café 4.) Interkulturelles Frauenfrühstück im Bürgertreff 5.) Sport und Bewegungsfest im Rabet

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus

Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus. Dreifaltigkeitskirche. Martin-Rinckart-Haus UNSERE GOTTESDIENSTE So. 09.02.2014 Letzter So. nach Epiphanias P: 2. Petrus 1, 16-19 9.30 Uhr: Für die Kirchenmusik die Stiftung Für das Leben So. 16.02.2014 Septuagesimä P: Römer 9, 14-24 mit Posaunenchor

Mehr

GEMEINDEBRIEF. der Ev. Luth. Kirchgemeinden Radeburg und Rödern

GEMEINDEBRIEF. der Ev. Luth. Kirchgemeinden Radeburg und Rödern GEMEINDEBRIEF der Ev. Luth. Kirchgemeinden Radeburg und Rödern April /Mai 2012 Nachgedacht Liebe Leserinnen und Leser, im Jahre 1262 wurde Rödern erstmalig urkundlich erwähnt. Hier wird ein dominus (Herr)

Mehr

Liedplan 7. Februar 2016 bis 10. April 2016 (Lesejahr C)

Liedplan 7. Februar 2016 bis 10. April 2016 (Lesejahr C) Liedplan 7. Februar 2016 bis 10. April 2016 (Lesejahr C) 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS 7. 2. 2016 Sie ließen alles zurück und folgten ihm nach Gl 140: Kommt herbei, singt dem Herrn Gl 144: Nun jauchzt dem

Mehr

Familienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e.

Familienkatechese. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Pfarrei Heilig Kreuz Langnau i.e. Konzept: acw/2016 Inhaltsverzeichnis Grundsätzliches... 4 Konzept... 5 Religionsunterricht... 5 Übersicht Religionsunterricht... 6 Familienkatechese... 7 Vorschulkinder...

Mehr

Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön.

Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön. Ihr Kind möchte konfirmiert werden? Du möchtest konfirmiert werden? das ist schön. Denn das ist ein großer Schritt Richtung Erwachsen-Sein. Früher endete mit der Konfirmation die Schul- und damit die Kinderzeit.

Mehr

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde

Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am. Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Evangelische Messe anlässlich der Segnung von N.N. und N.N. am Zu den mit * gekennzeichneten Teilen des Gottesdienstes steht die Gemeinde Vorspiel Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden St.Verena Dettingen-Wallhausen St. Peter und Paul Litzelstetten-Mainau St.Nikolaus Dingelsdorf-Oberdorf 30. Januar bis 21. Februar 2016 (3 Wochen) Öffnungszeiten

Mehr

Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 06/2016

Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 06/2016 Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 06/2016 Franz-Gleim-Straße 20, 34212 Melsungen; Tel.: 05661 / 26 59 Fax: 05661/ 9290290 email: pfarrbuero@kath-kirche-melsungen.de Internet: www.katholische-kirche-melsungen.de

Mehr

Frohe Ostern! Viel Glück! Toi, toi, toi! Alles Gute! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Gute Reise! Frohe Weihnachten! Gute Besserung!

Frohe Ostern! Viel Glück! Toi, toi, toi! Alles Gute! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Gute Reise! Frohe Weihnachten! Gute Besserung! Alles Gute! 61 1 1 Wünsche und Situationen Was kennst du? Was passt zusammen? 2 3 4 5 6 Frohe Weihnachten! Frohe Ostern! Gute Besserung! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Gute Reise! Guten Appetit!

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

Liebe Eltern, Elternabend mit Elternbeiratswahl. Erntedankgottesdienst. Familientag am Sportgelände. Gartenaktion

Liebe Eltern, Elternabend mit Elternbeiratswahl. Erntedankgottesdienst. Familientag am Sportgelände. Gartenaktion Liebe Eltern, mit diesem ersten Elternbrief heißen wir Sie im neuen Kindergartenjahr herzlich willkommen. Allen neuen Kindern und Eltern wünschen wir ein gutes Eingewöhnen und hoffen, sie fühlen sich schnell

Mehr

Erntebittgottesdienst. Ökumenischer Gottesdienst im Grünen. Gemeindebrief der. Evangelischen Kirchengemeinde Unterjettingen mit Sindlingen

Erntebittgottesdienst. Ökumenischer Gottesdienst im Grünen. Gemeindebrief der. Evangelischen Kirchengemeinde Unterjettingen mit Sindlingen Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Unterjettingen mit Sindlingen Gemeindebrief 28.06.2009-27.09.2009 Erntebittgottesdienst In diesem Jahr feiern wir den Erntebittgottesdienst am Sonntag. 12.

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen

VERANSTALTUNGSKALENDER. 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH. JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen VERANSTALTUNGSKALENDER 50 Jahre VOLKSMISSION ASCH 1966 2016 JESUS erleben MENSCHEN begegnen LEBEN teilen 2 Inhalt & Jahresübersicht 2016 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10

Mehr

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet.

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet. Presse-Information Gäste sind ein Segen Tage der Begegnung in Heidelberg im Rahmen des 20. Weltjugendtag Vom 16. bis 21. August findet der 20. Weltjugendtag in Köln statt. Angeregt durch Papst Johannes

Mehr

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14

Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die Zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 April - Juni 2013 Zum Thema - Hoffnung Interessant ist, dass alle Menschen hoffen. Ein bekanntes Sprichwort dazu ist:

Mehr

Kirchenmusik an der Himmelfahrtskirche München-Pasing. Jahresprogramm 2015

Kirchenmusik an der Himmelfahrtskirche München-Pasing. Jahresprogramm 2015 Kirchenmusik an der Himmelfahrtskirche München-Pasing Jahresprogramm 2015 Liebe Musikfreunde, ich freue mich, Ihnen das neue kirchenmusikalische Jahresprogramm der Himmelfahrtskirche vorlegen zu können

Mehr

DONAU-GEMEINDE LAUINGEN e.v.

DONAU-GEMEINDE LAUINGEN e.v. JANUAR 2013 1.) Zukunftsmusik im HIER und HEUTE Drei Gedanken zur Jahreslosung 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir Hebräer 13,14 Diesen Satz werden vom Schmerz

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser

Evangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des

Mehr

1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September

1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September 1. Klasse Kompetenz Themen und Inhalte Bildungsstandards September Anfangsgottesdienst 1 Das eigene Selbst- u Wertverständnis sowie den persönlichen Glauben wahrnehmen und im Gespräch zum Ausdruck bringen.

Mehr

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius

Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Taufe in der Pfarrgemeinde St. Clemens und Mauritius Eine Handreichung für Eltern und Paten Liebes Kind, dein Weg beginnt. Jetzt bist du noch klein. Vor dir liegt die große Welt. Und die Welt ist dein.

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

65 plus aktiv. Programm der Pfarrei Heiliggeist Januar bis Juli 2016

65 plus aktiv. Programm der Pfarrei Heiliggeist Januar bis Juli 2016 65 plus aktiv Programm der Pfarrei Heiliggeist Januar bis Juli 2016 Übersicht Schwerpunktveranstaltungen 65 plus aktiv Montag, 8. Februar 2016, 15 Uhr Der Winter ist da! Singen mit Joachim Krause, Kirchenmusiker

Mehr

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand:

Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: Zweijahresplan für den Religionsunterricht in konfessioneller Kooperation, Grundschule Klasse 1 / 2; Stand: 11.06.2009 Klasse 1 Themenfelder / Themen Konf. Praxis / Inhalte / Themen > Lernsequenzen 1.

Mehr

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN

ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Regine Schindler ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Gott im Kinderalltag VERLAG ERNST KAUFMANN THEOLOGISCHER VERLAG ZÜRICH INHALT Vorwort 13 Religion oder Religionen für Kinder? Eine persönliche Hinführung 16 I. ZUR

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

März 2015 bis Mai Evang.-Luth. Kirchengemeinde Konradsreuth. Der Gemeindebote

März 2015 bis Mai Evang.-Luth. Kirchengemeinde Konradsreuth. Der Gemeindebote März 2015 bis Mai 2015 Evang.-Luth. Kirchengemeinde Konradsreuth Der Gemeindebote Inhalt Inhalt Auf ein Wort 3 Kirchenrenovierung 4 Veranstaltungen 5 Gottesdienste 6 Wussten Sie schon 9 Kindergärten 10

Mehr

nregungen und Informationen zur Taufe

nregungen und Informationen zur Taufe A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters

Mehr

Leben gestalten 1. Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht 5. und 6. Jahrgangsstufe

Leben gestalten 1. Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht 5. und 6. Jahrgangsstufe Leben gestalten 1 Unterrichtswerk für den Katholischen Religionsunterricht 5. und 6. Jahrgangsstufe Herausgegeben von Prof. Dr. Markus Tomberg Erarbeitet von Prof. Dr. Norbert Brieden Edeltraud Gaus Dr.

Mehr

Termine von April Dezember 2015

Termine von April Dezember 2015 Termine von April Dezember 2015 So 29.03.2015 Mo 30.03.2015 Di 31.03.2015 und Mi 01.04.2015 Do 02.04.2015 Mi 29.04.2015 Palmsonntagsgottesdienst um 10.45 Uhr Der Kindergarten gestaltet den Palmsonntagsgottesdienst

Mehr

Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg

Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg Religionsunterricht Schulfarm Insel Scharfenberg Der Religionsunterricht auf der Schulfarm Insel Scharfenberg findet seit dem Schuljahr 2003/ 2004 in Projektform statt. Im Normalfall bedeutet das, dass

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Feiertage - Ostern in der Grundschule (Klasse 3-6)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Feiertage - Ostern in der Grundschule (Klasse 3-6) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Feiertage - Ostern in der Grundschule (Klasse 3-6) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab.

Der Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab. Verschiedene Bestattungszeremonien Die katholische Bestattung Die römisch-katholische Kirche ist in Deutschland nach wie vor die größte christliche Religionsgemeinschaft. Im Trauerfall ist für Gemeindemitglieder

Mehr

REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525

REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525 REFORMIERTE EUCHARISTIE nach Zwinglis Liturgie von 1525 EINGANGSSPIEL V: GRUß «Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!»

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015 Pfarrbrief Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit vom 07.04. 31.05.2015 Gottesdienste in der Pfarrei In der Woche nach Ostern ist das Pfarrbüro geschlossen! Samstag, 11. April Samstag der Osteroktav 13.00

Mehr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr

Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen

Mehr

Neuapostolische Kirche Leitgedanken zum Gottesdienst

Neuapostolische Kirche Leitgedanken zum Gottesdienst Neuapostolische Kirche Leitgedanken zum Gottesdienst 82. Jahrgang 2008 Unterthemen Allgemeinheit 8.6.08 Anbetung 9./10.7.08 Apostolizität 1.6.08 Auferstehung der Toten 5./6.11.08 Aufnehmen 19./20.12.07

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

Was muß ich tun, wenn ich mich kirchlich trauen lassen möchte?

Was muß ich tun, wenn ich mich kirchlich trauen lassen möchte? Was muß ich tun, wenn ich mich kirchlich trauen lassen möchte? - Mindestens 4 Wochen vorher (am besten noch eher) das Pfarramt anrufen (Tel. 13313), um einen Termin für die kirchliche Trauung abzumachen.

Mehr

Ostern in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Ostern in Deutschland, Österreich und der Schweiz Ostern in Deutschland, Österreich und der Schweiz 1 Wie feiert man Ostern? a) Lesen Sie die Texte. Unterstreichen Sie wichtige Wörter. 1. Am Ostersonntag gehen die Eltern mit ihren Kindern in den Garten,

Mehr

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation

Themen neu 1/Lektion 9 Kaufen & Schenken Komparation Komparation Sie sind in Österreich, und möchten in einem Hotel bleiben. Sie lesen die Prospekte. Vergleichen Sie bitte die Hotels. SCHLOSSHOTEL WALTER Das neue Luxushotel liegt direkt im Zentrum. Es hat

Mehr

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg

Von Anfang an geliebt. Mit Ihrem Kind auf dem Weg Von Anfang an geliebt Mit Ihrem Kind auf dem Weg staunen staunen Staunen Diesen Moment werden Sie in Ihrem Leben nicht vergessen: Endlich können Sie Ihr Baby sehen, riechen, streicheln, ihm in die Augen

Mehr

Newsletter Oktober 2015

Newsletter Oktober 2015 Newsletter Oktober 2015 In dieser Ausgabe: Allianzgottesdienst - 24 Stunden Gebet im Gebetshaus RV Connect FAGO Gemeinschaftstag Frauentag Alphakurs Abschlussfest und Weihnachtsfeier ACK Gottesdienst Bundesschlussfeier

Mehr

Brot teilen Kommunion feiern

Brot teilen Kommunion feiern Dieses Buch gehört Matthias Bahr Katharina D. Oppel Brot teilen Kommunion feiern Werkbuch Kösel Inhalt Vorwort 4 1 Bald feiern wir Kommunion Seite 5 Ein Gespräch in unserer Kommuniongruppe 6 Ich und meine

Mehr

Aussteigen aus dem Alltagsstress, Herzlich willkommen! Bruderhalde Hinterzarten

Aussteigen aus dem Alltagsstress, Herzlich willkommen! Bruderhalde Hinterzarten Aussteigen aus dem Alltagsstress, zur Ruhe kommen, auf Gottes Wort hören, über Lebensfragen nachdenken, für die Seele sorgen, neue Impulse empfangen, gemeinsam singen, feiern, wandern, Natur erleben...

Mehr

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken

Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken Nachbarschaftsgebet zum Totengedenken (an den Abenden, an denen der Verstorbene über Erden steht) Wir glauben nicht an den Tod, sondern an das Leben! Wir sind hier versammelt, um für unseren Verstorbenen

Mehr

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs.

f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs. Unsere Gottesdienste So. 25.10.2015 Kollekte: Di. 27.10.2015 09.00 Uhr Do. 29.10.2015 18.30 Uhr Weltmissionssonntag / 30. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie

Mehr

30. März 2015-5. April 2015

30. März 2015-5. April 2015 30. ärz 2015-5. April 2015 ärz 2015 9 1 10 2 3 4 5 6 7 8 11 9 10 11 12 13 14 15 12 16 17 18 19 20 21 22 13 23 24 25 26 27 28 29 14 30 31 April 2015 14 1 2 3 4 5 15 6 7 8 9 10 11 12 16 13 14 15 16 17 18

Mehr

Theorieplan Januar 2014

Theorieplan Januar 2014 Januar 2014 Mittwoch 01.01.2014 Neujahr Donnerstag 02.01.2014 13 9 Freitag 03.01.2014 Samstag 04.01.2014 Sonntag 05.01.2014 Montag 06.01.2014 6 3 Dienstag 07.01.2014 14 10 Mittwoch 08.01.2014 7 4 Donnerstag

Mehr

Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist.

Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist. Gemeinde Gierkezeile 1 2016 Gemeinde Gierkezeile Landeskirchliche Gemeinschaft e.v. Gierkezeile 13, 10585 Berlin Gemeinde innerhalb der Evangelischen Kirche 115 Jahre Gemeinde Gierkezeile Jahresangebote

Mehr

FACHCURRICULUM KATH. RELIGION:

FACHCURRICULUM KATH. RELIGION: FACHCURRICULUM KATH. RELIGION: Anmerkung: Dies ist ein Beispiel für eine Stoffverteilung. Die einzelnen Kolleginnen und Kollegen können die zeitliche Abfolge, aber auch die Ausrichtung der Sequenzen variieren.

Mehr

Veranstaltungskalender Wolfenbüttel

Veranstaltungskalender Wolfenbüttel Michael Praetorius (1571/72-1621) - Leben und Werk des Wolfenbütteler Hofkapellmeisters und Komponisten Die Dauerausstellung besteht aus Bildtafeln mit knappen erläuternden Texten sowie drei Hörstationen.

Mehr

Anreise ab 16 Uhr 18.00 h Willkommen und offizielle Eröffnung mit Hissen der Israel-Flagge und Singen der HaTikvah 18.

Anreise ab 16 Uhr 18.00 h Willkommen und offizielle Eröffnung mit Hissen der Israel-Flagge und Singen der HaTikvah 18. 18. Mecklenburgisches Israel-Seminar, 28. Juni - 5. Juli 2015, im Beth-Emmaus, 19406 Loiz b. Sternberg Grundthema: "Israel im Schabbath-Jahr - Bedeutung für die Gemeinde?" Stand: 11. Juni 2015 Sonntag,

Mehr

Weihnachten / Silvester 2014/2015. Hallo und Grüß Gott liebe Feriendorfgäste, Herzlich willkommen im Feriendorf in Tieringen.

Weihnachten / Silvester 2014/2015. Hallo und Grüß Gott liebe Feriendorfgäste, Herzlich willkommen im Feriendorf in Tieringen. Weihnachten / Silvester 2014/2015 Hallo und Grüß Gott liebe Feriendorfgäste, Herzlich willkommen im Feriendorf in Tieringen. Schön, dass Sie bei uns Urlaub machen. Wir wünschen Ihnen gesegnete und erholsame

Mehr

Meike Wagner-Esser Thilo Esser. Mein erstes Buch vom Glauben

Meike Wagner-Esser Thilo Esser. Mein erstes Buch vom Glauben Meike Wagner-Esser Thilo Esser Mein erstes Buch vom Glauben Dieses Buch gehört Meike Wagener-Esser Thilo Esser Gott, ich habe viele Fragen Mein erstes Buch vom Glauben Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Yoga. Yoga. Ehe-, Familien- und Lebensberatung. Deutschkurs. Tagesmütter-Treffen. Kidix

Yoga. Yoga. Ehe-, Familien- und Lebensberatung. Deutschkurs. Tagesmütter-Treffen. Kidix Die Beratungsstunden der Kindergärten finden in folgenden Räumlichkeiten statt: Caritaskindergarten Der Kleine Prinz :Familien- und Suchtberatung des Caritasverbandes Steinfurt, Parkstr. 6, Ochtrup Familienzentrum

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreuzworträtsel Religion. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreuzworträtsel Religion. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sekundarstufe Angelika Hofmann 5 Kreuzworträtsel Das Christentum 1. Christen,

Mehr

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1

Christentum. Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Christentum 1 Christentum Alles, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun, das tut auch ihr ihnen ebenso. Ingrid Lorenz Christentum 1 Das Christentum hat heute auf der Welt ungefähr zwei Milliarden Anhänger. Sie nennen

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis. Geborgen in Gottes Hand. Ein Wegweiser für Taufen in unserer Kirchengemeinde

Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis. Geborgen in Gottes Hand. Ein Wegweiser für Taufen in unserer Kirchengemeinde Evangelische Kirchengemeinde Trinitatis Geborgen in Gottes Hand Ein Wegweiser für Taufen in unserer Kirchengemeinde Was ist Taufe? Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft

Mehr

Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen. Lebenshilfe Center Siegen. Programm. Information Beratung Service. Gemeinsam Zusammen Stark

Lebenshilfe Nordrhein-Westfalen. Lebenshilfe Center Siegen.  Programm. Information Beratung Service. Gemeinsam Zusammen Stark Center Siegen Nordrhein-Westfalen www.lebenshilfe-nrw.de Programm Information Beratung Service Gemeinsam Zusammen Stark Engagement verbindet Dieses Programm informiert Sie über unsere Angebote. Sie haben

Mehr