Frösche, Kröten, Unken, Molche
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- Sylvia Heintze
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1 Frösche, Kröten, Unken, Molche Bestand, Gefährdung und Schutzmöglichkeiten Ulrike Geise Projektkoordinatorin Amphibien beim Bund Naturschutz Dr. Kai Frobel Brigitte Mader Rosenheim Jede Art ist etwas Besonderes 1
2 Besichtigung von Problemstellen Immer wieder etwas Besonderes 2
3 Sommerlebensraum Winterlebensraum Laichgewässer Amphibienschutz ist extrem wichtig! Hubert Laufer
4 Amphibienschutz als Verpflichtung eigentlich Geschützt nach Bundesartenschutzverordnung Erfolgsverpflichtung: FFH- Richtlinie von 1992 Verpflichtung Deutschlands für Anhang II und IV geführten Amphibienarten besonderes Schutzsystem einzurichten Erhaltungszustand der FFH- Arten darf sich nicht verschlechtern in FFH-Gebiete auch zu schützen Charakteristische Arten Amphibien im Landkreis Rosenheim Art FFH-Status RL-Status Grasfrosch V Erdkröte Teichfrosch Bergmolch Laubfrosch IV 2 Gelbbauchunke II, IV 2 Feuersalamander 3 Grünfrosch Kleiner Wasserfrosch IV D Seefrosch Teichmolch V Alpensalamander IV Springfrosch IV 3 Kammmolch II, IV 2 Wechselkröte IV 1 Amphibienschutz als Verpflichtung eigentlich Unterstützungsangebote: Arten- und Biotopschutzprogramm (ABSP) Artenhilfsprogramm (AHP) Vorkaufsrecht der Unteren Naturschutzbehörde Vertragsnaturschutzprogramm (VNP) Internetwissen
5 Voraussetzung: Kontinuität in Bemühungen bei gleichzeitiger Aktualität Moderne Informationsplattformen Moderne Datenhaltung juristische Grundkenntnisse Schulungen. BN eigene Projekte Kreative, attraktive und fallspezifische Amphibienschutzprojekte mit klaren Zielsetzungen Projektgebiet kann ein Laichgewässer, aber auch Bayern sein 5
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14 Wenn es nicht klappt: Wenn ein Weg falsch ist: Bitte melden!!! Beispiel: Amphibienschutz an Straßen 1994: Untersuchung zur Wirksamkeit von Tunnelanlagen (BN mit Oberster Baubehörde, Innenministerium, OBB) 2002: Datenbank zu Amphibienwanderwegen in Bayern vor allem BN betreute Strecken : Landesweite Analyse der Wanderwege (BN, OBB, LfU, LBV, LARS) Ziel: Effektiver Mitteleinsatz beim Amphibienschutz an Straßen : Bayernweite Datenbank in modernem Design alle bekannten Amphibienwanderwege mit allen bekannten Fakten, Bildern, Lage (GIS), etc. Unterstützung: Umweltministerium, Landtag, Oberste Baubehörde, StBa, LfU, UNBs, KGs, OGs, LPV, Wasserwacht, sonstige ehrenamtliche Helfer 14
15 Amphibienschutzprogramm I Umfrage 2006 Amphibienschutzprogramm I Amphibienschutzprogramm I 15
16 Amphibienschutzprogramm I SW: 4 Maßnahmen AB: 2 Maßnahmen WÜ: 3 Maßnahmen AN: 4 Maßnahmen A: 1 Maßnahme KRU: 1 Maßnahme KE: 3 Maßnahmen BA: 7 Maßnahmen WM: 2 Maßnahmen RO: 2 Maßnahmen BT: 2 Maßnahmen AS: 1 Maßnahme ABDN: 1 Maßnahme N: 2 Maßnahmen R: 1 Maßnahmen IN: 1 Maßnahme FS: 1 Maßnahme TS: 1 Maßnahme Oberste Baubehörde Stand 2015: (gem. Aktualisierung Jan und inkl. bereits umgesetzter Maßnahmen) Amphibienschutzprogramm II Datenbasis defizitär wir müssen besser werden! 16
17 Prozent Ergebnisse - Defizite Wanderwege mit defizitärem Kenntnisstand 100,0 93,0 % aller unbekannten Wanderwege 90,0 % des Straßentyps 80,0 70,0 59,5 60,0 53,2 50,0 40,0 38,6 34,4 33,8 30,0 22,6 20,0 14,6 16,9 10,0 6,7 0,0 Autobahnen Bundesstraßen Staatsstr Kreisstr "GVS" Straßentyp Datenqualität unterschiedlich: Artbestimmung Individuenangaben Angaben zu Schutzmaßnahmen Angaben zu technischen Details Landkreise melden unterschiedlich Amphibienschutzmaßnahmen an Straßen in Bayern Ergebnisse Defizite Jahr der aktuellsten Amphibienmeldung Anzahl Wanderwege < unbekannt Jahr Amphibienschutzmaßnahmen an Straßen in Bayern
18 Amphibienschutzprogramm II Ohne ehrenamtlichen Amphibienschutz geht s nicht! 18
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