Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefes!

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2 Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrbriefes! Im Sommer besuchte ich die Stadt Lisieux in der Normandie. Dort lebte Thérèse Martin ( ), die später als heilige Therese vom Kinde Jesu bekannt wurde. Schon im jugendlichen Alter von 15 Jahren wollte sie, mit der Unterstützung ihrer Eltern, in den Orden der Karmelitinnen eintreten. Das klappte zunächst nicht. Erst als sich ihr Bischof für sie einsetzte, wurde ihr Herzenswunsch erfüllt. Es begann ein Weg der Zurückgezogenheit und des Gebetes im Verborgenen, ihr kleiner Weg der Liebe. Mit 24 Jahren starb Therese an einer schweren Krankheit. Sie hinterlässt das große Vermächtnis, dass man gerade im Kleinen und Unscheinbaren Gott begegnen kann. Es gibt keine andere Botschaft, die besser zum Geheimnis des Weihnachtsfestes passen würde als diese. Das hat sicher auch Therese so empfunden. Ich entdeckte das, als ich das Wohnhaus besuchte, in der die Familie Martin eine Zeit lang wohnte. Dort kann man, neben anderen Gegenständen aus Thereses Kindheit, auch eine Krippe sehen, die sie selber gebaut hat. Vor ihr hat sie gebetet. Mit großen Kinderaugen hat sie den einfachen Stall mit den kleinen Figuren angeschaut. Sie hat gespürt: Im neugeborenen Christuskind ist Gott mitten unter uns. Er nimmt Anteil an unseren Sorgen. Er weiß, was uns fehlt. Der kleine Weg der Heiligen Therese von Lisieux, der wohl schon in ihrer Kindheit seinen Anfang nahm, kann auch uns anregen, uns auf den Weg zur Krippe zu machen und dem Christuskind nachzuspüren. Der Advent lädt dazu ein, sich zu fragen: Wo begegnet mir Gott in meinem Leben? Im Mitmenschen, der mich braucht? Im Gebet oder Gottesdienst? In der Vielfalt der Natur? Oder einfach in der kleinen, unscheinbaren Krippe, die ich an Weihnachten in meine Wohnung stelle? All das und noch viel mehr kann so ein kleiner Hinweis auf die Nähe Gottes sein. Dass Sie die gerade in dieser Advents- und Weihnachtszeit ganz intensiv erfahren und von Gottes Segen ins neue Jahr hineinbegleitet werden, das wünsche ich Ihnen auch im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Pfarreiengemeinschaft von ganzem Herzen. Ihr Pfarrer Georg Fetsch Seite 2

3 Zum Nachdenken Geboren das Wort, das Gott und Mensch, Himmel und Erde verbindet, das Frieden stiftet und Freundschaft. Geboren das Wort Gelobt die Stunde der Anbetung, in der Knie sich beugen, Hände sich falten und öffnen. Gepriesen das Kind, in dem Gott sich uns schenkt, um uns alle zu retten und zu erlösen. Erschienen der Stern, der auch die Fernsten zur Krippe führt auf den langen Wegen der Sehnsucht. Gesegnet das Fest, zu dem Gott uns einlädt, um das Geheimnis seiner Menschwerdung mit uns zu feiern als immerwährende Weihnacht. Paul Weismantel aus: Gott wird Mensch. Abendlicher Adventskalender In: Pfarrbriefservice.de Wussten Sie schon, dass auf der Internetseite von de.sacredspace.ie jeden Tag ein Impuls mit einem Gebetsvorschlag bereit steht? Sie brauchen dafür nur 10 Minuten Zeit, um es auszuprobieren. Auch heuer haben Sie an Weihnachten wieder die Möglichkeit, das Friedenslicht von Bethlehem in den Kirchen unserer Pfarreiengemeinschaft zu holen und mit nach Hause zu nehmen. Weitere Infos dazu gibt es dann in den aktuellen Kirchenanzeigern. Seite 3

4 Vorstellung des neuen Verwaltungsleiters Dr. Oliver Schulze Nahrup Grüß Gott! Seit dem 1. September bin ich als Verwaltungsleiter für die Pfarreiengemeinschaft Peißenberg-Forst tätig und nutze gerne die Gelegenheit, mich auf diesem Weg allen Gemeindeangehörigen vorzustellen, die ich bei meinen Antrittsbesuchen im Rahmen der einzelnen Pfarreigottesdienste im September nicht getroffen habe. Meine Hauptaufgabe wird darin bestehen, als rechte Hand Dekan Fetsch von seinen administrativen Aufgaben zu entlasten. Konkret werde ich soweit vom Pfarrer delegiert die wirtschaftliche und verwaltungstechnische Entwicklung der Pfarreiengemeinschaft sowie den personellen und materiellen Ressourceneinsatz verantworten. Dazu möchte ich eng mit dem Kirchenpfleger der jeweiligen Gemeinde zusammenarbeiten und wurde vom bischöflichen Ordinariat zum stellvertretenden Vorstand der Kirchenverwaltung bestimmt. Aufgewachsen bin ich im Oberland allerdings nicht im bayerischen, sondern im schwäbischen, und habe vor mittlerweile 25 Jahren mein Abitur in Ravensburg gemacht. Im Rahmen einer Tätigkeit als Assistent der katholischen Studentengemeinde während meines Studiums an der Universität Passau bekleidete ich bereits die erste Position im kirchlichen Dienst. Zu Beginn des Jahrtausends weilte ich für ein Promotionsstudium im Fachbereich politische Ökonomie in den USA und habe seit meiner Rückkehr vor elf Jahren als Wirtschaftsberater für Familien und kleine Unternehmen in München gearbeitet. Mit meiner Frau Julia und unseren drei Kindern wohne ich in Neuried an der Grenze zur Landeshauptstadt, wo ich stellvertretender Vorsitzender der Förderer der Kirchenmusik St. Nikolaus, Vorstand des TSV Neuried und Mitglied des Gemeinderats bin. Die Erfahrungen aus diesen ehrenamtlichen Tätigkeiten und die Qualifikationen für meine bisherige berufliche Beschäftigung lassen mich überzeugt sein, die schon sehr engagiert in der Gemeinde Tätigen in meinem Aufgabenbereich sinnvoll unterstützen zu können. Für die freundliche und offene Aufnahme in den ersten Wochen bedanke ich mich sehr. Herzliche Grüße Oliver Schulze Nahrup Seite 4

5 Vorstellung Pater George Liebe Gläubige der Pfarreiengemeinschaft Peißenberg - Forst! Ich bin Pater George. Ich wurde in Indien in einer großen Familie geboren. In meiner Schulzeit spürte ich schon die Berufung zum Priestertum. Die religiöse Erziehung, das tägliche Abendgebet und der Ministrantendienst in der Pfarrkirche gaben dem Keim der Berufung in mir Schutz und Wachstum. Ich verließ nach der Schulzeit mein Elternhaus. Es folgte der Eintritt in den indischen Karmelitenorden. Erst war ich 14 Jahre lang mit dem Noviziat und dem Theologie- und Philosophiestudium an der Universität beschäftigt. Mit großer Hoffnung und vielen Erwartungen wurde ich im Dezember 2000 zum Priester geweiht. Ich war in den ersten fünf Jahren Kaplan, Subregens im kleinen Priesterseminar, Direktor und Verwalter des Ordenskrankenhauses, Aushilfsseelsorger in der Uniklinik und im Exerzitien-Zentrum. neue Heimat zu finden. Dorthin kamen auch viele heimatlose Menschen aus verschiedenen Ländern. Die Arbeit, sie zu unterstützen, war für mich besonders interessant. Jetzt bin ich hier in Peißenberg. Das ist für mich wieder eine neue Heimat. Ich muss da an den Apostel Paulus denken. Er sagt: Unsere Heimat aber ist im Himmel (Phil 3,20). Das ist, wo der Vater aller Menschen ist, zu dem alle Menschen gehören. Als Gemeinde Jesu pilgern wir Tag für Tag gemeinsam auf dieses Ziel hin. Wer dieses Ziel immer vor Augen hat, bekommt einen neuen Blick auf die Welt. Wir dürfen gelassen sein, denn wir gehören zu Gott. Der schenkt uns einmal die ewige Heimat. Um diese Einstellung zu bekommen brauchen wir den Mut und die Kraft des Glaubens, gegenseitige Hilfe und Unterstützung. Damit uns das gelingt, wünsche ich Euch und mir Gottes Segen! Ihr P. George Dann sollte ich meine Heimat noch mehr loslassen und eine neue Heimat in Deutschland finden. Die ersten sechs Jahre im Bistum Augsburg, in Ottmaring, waren eine erfahrungsreiche Zeit. Ein neuer Freundeskreis half mir, dort meine Seite 5

6 Pastoralrat der Pfarreiengemeinschaft Peißenberg-Forst Wie schon im Osterpfarrbrief erwähnt wurde, gibt es in der Pfarreiengemeinschaft ein neues Gremium: den Pastoralrat, der das bisherige Seelsorgeteam ersetzt. Der Pastoralrat ist ein Gremium auf Pfarreiengemeinschaftsebene. Seine Aufgabe ist es, Entscheidungsfindungen auf dieser Ebene zu koordinieren und die Zusammenarbeit der Pfarreien untereinander zu fördern. Dem Pastoralrat gehören der Pfarrer und die hauptamtlichen pastoralen Mitarbeiter an sowie die Vorsitzenden und jeweils ein weiterer Vertreter der Pfarrgemeinderäte, ein Vertreter der Kirchenpfleger und Beauftragte, die sich in verschiedenen Seelsorgsbereichen und Diensten einbringen und auch hinzuberufen werden können. Das sind die ehrenamtlich Engagierten in unserem Pastoralrat: Evi Sedlmayr (Vorsitzende und Beauftragte für Liturgie), Leonhard Finsterwalder (2. Vorsitzender), Margit Fink (Schriftführerin), Agi Dirschowski (Eheund Familienpastoral), Julian Hörbrand (Jugendvertreter), Susanne Lengger (Kinder- und Jugendpastoral), Robert Pfeifer (Vertreter der Kirchenpfleger), Franziska Resch (Seniorenpastoral), Leonhard Reßler, Birgit Wurzinger (Verkündigung). Ganz herzlicher Dank sei allen gesagt, die im Pastoralrat über die Belange unserer Pfarreiengemeinschaft nachdenken, beraten und entscheiden. Georg Fetsch, Pfarrer Wussten Sie schon, dass die nächste Kinderkirche in Forst mit dem Thema Hl. Nikolaus am 2. Adventssonntag, , um 10:30 Uhr ist?... dass der Familienkreis den Rorategottesdienst in Forst am Dienstag, 8. Dezember, um 19:15 Uhr gestaltet?... dass der diesjährige Adventskaffee in Forst am Sonntag, den ab 14:00 Uhr in der Grundschule sein wird? Seite 6

7 Pastorales Handeln be-gut-achten, geleistete Arbeit wertschätzen, gemeinsame Ziele vereinbaren, nicht zuletzt um diese Dinge geht es bei den Pastoralvisitationen, die bereits im vergangenen Jahr in unserem Bistum begonnen haben und noch bis 2019 andauern werden, bis alle Teile der Diözese von Bischof Dr. Konrad Zdarsa oder einem seiner Beauftragten besucht worden sind. Die Visitationen sind ein Zeichen für die Sorge und das interessierte Wohlwollen der Bistumsleitung für die Kirche vor Ort. Unser Dekanat Weilheim-Schongau und damit auch unsere Pfarreiengemeinschaft Peißenberg-Forst sind im kommenden Jahr 2016 an der Reihe. Vom 23. bis zum 25. September wird uns dann Domkapitular Dr. Michael Kreuzer, der auch als Regens im Priesterseminar in Augsburg für die Priesterausbildung zuständig ist, besuchen. Es wird Gespräche mit den verschiedenen Gremien und Einrichtungen vor Ort geben, bei denen sich der Visitator ein Bild vom pastoralen Leben bei uns macht. Damit so eine Visitation gelingen kann, braucht es natürlich eine gründliche Vorbereitung. Dazu gehört das Ausfüllen eines Erhebungsbogens durch haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Pfarreien. Dieser dient dazu, eine Bestandsaufnahme zu machen und das eigene Tun in der Pastoral zu reflektieren. Bei allem menschlichen Mühen wollen wir aber auch nie vergessen, dass es der Heilige Geist Gottes ist, der uns zu vielem befähigt. Vielleicht kann er gerade bei der Visitation neue Wege zu uns finden! Georg Fetsch, Pfarrer Seite 7

8 Unser Kirchenjahr ist bunt Was die Farben in der Kirche bedeuten Die Farben Weiß, Violett, Rot, und Grün spielen im Kirchenjahr eine große Rolle. Jedem Fest ist eine der vier Farben zugeordnet. So wird deutlich, welche Stimmung mit dieser Zeit verbunden ist und welche Bedeutung die Rituale im Gottesdienst haben. Dazu wird entweder der Kirchenraum mit dieser Farbe gestaltet oder der Pfarrer trägt ein Gewand in der entsprechenden Farbe. Weiß ist das Symbol der Freude für das Licht und die Herrlichkeit, die Jesus Christus in das Leben der Menschen gebracht hat, wie an Ostern und Weihnachten. Violett steht für Umkehr, Buße und Nachdenken in der Adventszeit und der Fastenzeit vor Ostern. Rot symbolisiert das Feuer und die Kraft des Heiligen Geistes an Pfingsten, steht aber auch für das Leiden Christi am Palmsonntag. Grün Die Farbe Grün als Zeichen der Hoffnung, des Wachsens und des Reifens finden wir im christlichen Kirchenjahr am häufigsten. In beiden Kirchen stehen das Erntedankfest und die Sonntage im Jahreskreis bzw. die Sonntage nach Trinitatis ganz im Zeichen der grünen Farbe. Welche Farben für den Adventskranz? Ein traditioneller Adventskranz besitzt drei VIOLETTE und eine ROSAfarbene Kerze. Der dritte Adventssonntag heißt GAUDETE für FREUDE, deshalb die Farbe ROSA als aufgehelltes VIOLETT. Mancherorts gibt es Adventskränze mit vier verschiedenfarbigen Kerzen. Die erste Kerze ist GOLDEN und steht für die Gerechtigkeit. Die zweite Kerze trägt eine tiefe BLAUE Farbe und symbolisiert die Hoffnung. Hier ist die dritte Kerze VIOLETT und bekräftigt die Buße. Am vierten Advent wird das Fest der Liebe mit einer traditionellen ROTEN Kerze eingeleitet. Gestaltet doch mal einen bunten Adventskranz mit den Farben des Kirchenjahres!!!! Seite 8

9 Heiliges Jahr Jubiläum der Barmherzigkeit Am 13. März 2015 hat Papst Franziskus bei einer Predigt im Petersdom anlässlich eines Gottesdienstes, nach dem er auch das Bußsakrament gespendet hat, ein außerordentliches heiliges Jahr, ein Jahr der Barmherzigkeit, ausgerufen. Das ist die Zeit der Barmherzigkeit. Es ist wichtig, dass die Gläubigen sie leben und in alle Gesellschaftsbereiche hineintragen. Vorwärts!, so der Wortlaut des Papstes. Das Heilige Jahr beginnt am 8. Dezember 2015, dem Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria und dem 50. Jahrestag des Abschlusses des Zweiten Vatikanischen Konzils. Das Ende des besonderen Jahres ist am 20. November 2016, dem Christkönigssonntag. Das Heilige Jahr lässt uns fragen: Wo kann unter uns die Barmherzigkeit noch wachsen? Wohin könnten wir Barmherzigkeit bringen? Wie können wir Barmherzigkeit leben? In unserem Bistum wurden zum Jahr der Barmherzigkeit fünf Christuswallfahrtskirchen benannt, die jede auf ihre Weise mit dem Thema Barmherzigkeit zu tun haben. Eine davon befindet sich auch in unserem Dekanat: die Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies. Wallfahrtskirchen sind oft richtige Beichtkirchen. Der Empfang des Bußsakramentes ist etwas, bei dem man die Barmherzigkeit Gottes besonders intensiv spüren kann vielleicht wäre das eine Anregung für das kommende Heilige Jahr! Weitere werden sicher noch in unserer Pfarreiengemeinschaft folgen! Georg Fetsch, Pfarrer Wussten Sie schon, dass die nächsten Seniorennachmittage im Pfarrheim St. Barbara am , , und stattfinden? Seite 9

10 Bericht aus der Kirchenverwaltung St. Johann Nach ca. 3 Monaten Renovierung wurde unsere Kirche St. Johann an Allerheiligen wieder eröffnet. Die Arbeiten wurden wie geplant durchgeführt und abgeschlossen. Wir bedanken uns bei der Elektro-Firma LKG und dem Planungsbüro Maier für die gute Zusammenarbeit und Ausführung der Arbeiten. Besonders möchten wir uns bei Herrn Schwaller mit Familie recht herzlich bedanken für die geleistete Mehrarbeit wie z.b. die Abschlussreinigung der Kirche oder die Betreuung der Renovierungsarbeiten als Vertreter der Kirchenverwaltung. der Landjugend für die tatkräftige Unterstützung bei der Arbeit, ebenso bei Herrn Schwaller für den Kiestransport, den Einsatz seiner Maschinen und seiner Arbeitskraft. Ebenso bedanken wir uns bei Frau Hett, die uns bei der Bepflanzung des Kriegerdenkmals im Eingangsbereich des Friedhofs beraten hat und diese Pflanzung auch gleich durchführte. An Leonhardi konnten wir uns erstmals über den neuen Feldaltar freuen, der von Andreas Probst gespendet wurde. Ein herzliches Vergelt s Gott dafür. Im Zuge der Renovierungsarbeiten wurden alle Kabel, die Steuerung für die Heizung sowie die gesamte Sicherungsanlage ausgetauscht. Sichtbar für die Besucher ist jedoch nur ein kleiner Teil. Dies betrifft die Beleuchtung des Kirchenraums und die Außenbeleuchtung. Durch den Einsatz von neuen LED-Leuchten wird eine Energieeinsparung von ca. 80 % erreicht. Rund um die Kirche wurde der Kies samt Unkraut entfernt und nach Verlegen eines Vlieses mit neuen Steinen wieder aufgefüllt. Wir bedanken uns bei Am Kirchturm in Maria Aich wurden Schäden festgestellt. Um diese zu beheben, werden wir nächstes Jahr ein Gerüst für die Arbeiten aufbauen. Endgültige Details müssen noch mit dem Amt für Denkmalschutz geklärt werden. Viele fleißige Hände haben uns bei den verschiedensten Arbeiten in den letzten Monaten unterstützt. Leider können in diesem Rahmen nicht alle persönlich genannt werden. Allen Helfern noch einmal ein herzliches Vergelt s Gott. Robert Pfeifer, Kirchenpfleger Wussten Sie schon, dass die Landjugend Forst nach den Gottesdiensten an den Adventswochenenden wieder Glühwein anbieten wird und zum Beisammensein nach dem Gottesdienst einlädt?... dass die Forster Lektoren Verstärkung bekommen haben - durch Katharina Reßler, Leopold Hahn und Renate Gretschmann? Seite 10

11 Bericht aus der Kirchenverwaltung St. Barbara In unserer letzten Kirchenverwaltungssitzung wurde der hauptamtliche Verwaltungsleiter Herr Dr. Schulze Nahrup eingeführt. Er wird künftig die Sitzungen unseres Gremiums vorbereiten und leiten und damit unserem Herrn Pfr. Fetsch einige Termine abnehmen. Herr Dr. Schulze Nahrup arbeitet eng mit den Damen des Büros zusammen. Als Kirchenpfleger habe ich einen regelmäßigen Besprechungstermin mit ihm. Unsere ehemalige Mesnerwohnung im Pfarrheim wurde nach dem Auszug der bisherigen Mieter teilweise renoviert und eine Küche eingebaut. Seit Herbst bewohnt unser neuer Kaplan Pater George diese Wohnung. Die Schmutzteppiche für Haupt- und Seiteneingang unserer Kirche werden über die Wintermonate wieder ausgelegt. Diese Investition hat sich bewährt. Beim letzten großen Sturm wurde unser Kirchendach und der Kamin im Pfarrhaus beschädigt. Die Versicherung beglich größtenteils die angefallenen Kosten. Im Kindergarten wird in den Wintermonaten eine professionelle Baumpflege durchgeführt. Auch einige Spielgeräte im Garten werden nach und nach ausgetauscht. Heinz Engel, Kirchenpfleger Bericht aus der Kirchenverwaltung St. Leonhard/ Forst Hackschnitzel-Fernwärme Der Anschluss an die zur Disposition stehende Hackschnitzel-Fernwärmeheizung der beiden Gebäude Pfarrhof und Pfarrheim wurde einstimmig aus Wirtschaftlichkeitsgründen abgelehnt. Die Wirtschaftsabteilung der Bischöflichen Finanzkammer erstellte hierfür vorab mit den zu Grunde liegenden Kostenpunkten eine Berechnung, die eindeutig gegen einen Anschluss sprach. Beleuchtung von Kirche und Friedhof Mit Hilfe einer LED-Technik soll zukünftig der Kirchturm zeitweise, aber auch der Friedhof bei abendlichen Gottesdiensten in der Winterzeit beleuchtet werden. Zur Zeit werden Angebote eingeholt und Strahler getestet. Sturmschaden an Kirche und Pfarrhof Die Schäden am Dach von Kirche und Pfarrhof wurden von der Fa. Sterr mittels Hebebühne behoben und der zuständigen Versicherung gemeldet; Kostenpunkt 3.775,51. Friedhof Während der vegetationslosen Zeit soll an der Ostmauer des Friedhofs die Bepflanzung etwas ausgedünnt werden. Hans Schelle, Kirchenpfleger Seite 11

12 50 Jahre Frauenbund St. Barbara Peißenberg Am , genau am Tag, an dem 1965 die Gründungsversammlung stattfand, feierte der Frauenbund St. Barbara sein 50-jähriges Jubiläum. Der Tag begann mit einem Festgottesdienst um 10:00 Uhr in unserer Pfarrkirche St. Barbara, musikalisch umrahmt von der Gruppe Ad libitum. Der Gottesdienst, zelebriert von Herrn Dekan Georg Fetsch und Herrn Diakon Sigi Thalmaier, stand unter dem Motto Der Lebensbaum. Dem kirchlichen Teil folgte ein gemütliches Beisammensein im Gasthaus zur Post. Der Begrüßung der 150 geladenen Gäste durch die Vorstandschaft folgten Grußworte von Frau Lagleder vom Diözesanverband Augsburg, Frau Bürgermeisterin Vanni, der Bezirksvorsitzenden Frau Lang und unseres geistlichen Beirats Herrn Dekan Fetsch. Den ganzen Nachmittag über spielte die Kanapee-Musik aus Hohenpeißenberg für uns auf. Dem gemeinsamen Mittagessen folgte eine Vorstellung der Vorstandschaft unseres Frauenbundes unter dem Motto Wir über uns in St. Barbara. Natürlich durfte auch ein kurzweiliger Rückblick auf die vergangenen 50 Jahre nicht fehlen. Nach Kaffee und Kuchen durften wir mit einer Urkunde vom KDFB Augsburg unser Ehrenmitglied Frau Rosa Schönfelder für ihre langjährige Tätigkeit in der Vorstandschaft ehren. Frau Schönfelder ist seit 53 Jahren Mitglied beim KDFB, Seite 12

13 war 1965 Gründungsmitglied und führte 37 Jahre lang, bis zum Jahr 2002, die Kasse unseres Zweigvereins. Die Ehrungen langjähriger Mitglieder schloss den unterhaltsamen Tag ab. Für 50 Jahre Treue wurden geehrt: Antonie Angermeier, Elisabeth Auer, Gusti Chorowski, Frieda Eisenschmid, Anni Engel, Anna Ewald, Erna Forstner, Maria Heiss, Franziska Herold, Irma Hinträger, Elfriede Höfler, Hildegard Lenttner, Walburga Mangold, Rosa Manhart, Anneliese Neumann, Helene Ostenrieder, Rosi Palmberger, Anna Maria Prummer, Erna Pukallus, Anneliese Reicheneder, Annemarie Schneider, Afra Staltmayr, Elisabeth Weinfurtner, Thekla Welzmüller, Maria Wolf und Hannelore Wurzinger. Für 25 Jahre wurden geehrt: Else Birkner, Renate Buchner, Marianne Deromedis, Erika Geiger, Ingeborg Greitner, Helga Heitmair, Monika Hoferer, Ingrid Kauf, Mathilde Knauer, Anneliese Langenegger, Gertraud Leinauer, Anna Maria Pfaffl, Helene Rausch, Anni Rath, Irmgard Weiß, Ludwina Welzmüller und Elfriede Worring. Die Spendenaktion für Frauen in Not, speziell für das Frauenhaus in Murnau, ergab 680. Wir vom Frauenbund St. Barbara runden die Summe auf auf. Es war ein rundum gelungener Festtag! Ihr Vorstands-Team vom Frauenbund St. Barbara St. Barbara Seite 13

14 25-jähriges Dienstjubiläum von Pfarrsekretärin Frau Helene Lipp Im Rahmen des Gottesdienstes am Sonntag, den , feierte die Pfarrei St. Leonhard in Forst das 25-jährige Dienstjubiläum von Frau Helene Lipp. Pfarrer Georg Fetsch gratulierte zu diesem nicht alltäglichen Anlass und überreichte zudem eine Urkunde vom Verband der Pfarrsekretärinnen im Bistum Augsburg. Er bedankte sich herzlich für die langjährige, umfangreiche und zuverlässige Arbeit bei Frau Lipp mit einem persönlichen Präsent. Pfarrgemeinderatsvorsitzender Leonhard Reßler überreichte anschließend als Geschenk einen Apfelbaum. Ihren Dienst trat Frau Lipp im Oktober 1990 noch unter Pfarrer Irnhauser an, doch schon ein Jahr später zog mit Pater Lucas ein neuer Dienstherr in den Pfarrhof St. Leonhard ein. 21 Jahre war sie nun fortan seine treue rechte Hand und entwickelte ein feines Gespür dafür, wo sie Pater Lucas unterstützen konnte war dann das wohl einschneidendste Jahr in ihrer Dienstzeit als Pfarrsekretärin. Die Gründung der Pfarreiengemeinschaft Peißenberg- Forst mit dem Weggang und Abschied von Pater Lucas, und damit natürlich Veränderungen, Umstrukturierungen und Neubeginn als Herausforderung. Das Tätigkeitsfeld einer Pfarrsekretärin spannt einen weiten Bogen, von der Erledigung verschiedenster Verwaltungsarbeiten über Organisation und Koordination als Anlauf- und Informationsstelle für Angestellte und Ehrenamtliche in den Gremien und Gruppierungen der Pfarrgemeinde. Frau Lipp wirkt als gute Seele oft im Hintergrund, ist aber auch durch die Begegnung mit den Menschen, die Rat suchen oder ein kirchliches Anliegen haben, meistens erster Ansprechpartner und somit auch wichtige Bezugsperson. Dies und noch einiges erledigt Frau Lipp zu unser aller vollsten Zufriedenheit und sie ist auch nach 25 Jahren stets mit viel Herzblut, Engagement und Einfühlungsvermögen bei den ihr übertragenen Aufgaben tätig. Auch durch ihre enge Verbundenheit zur Pfarrei leistet sie nicht selten Dienst weit über den Vertragsrahmen hinaus, auch oft noch abends, wenn es gilt, z.b. Seite 14

15 bei anstehenden Beerdigungen, zu informieren und zu organisieren. Kirchenpfleger Hans Schelle bedankte sich im Namen der Pfarrei und persönlich bei Frau Lipp und brachte seine Wertschätzung zum Ausdruck für Kompetenz und Zuverlässigkeit und auch das entgegengebrachte Vertrauen in all den zurückliegenden Jahren. Die Kirchenstiftung und Pfarrei St. Leonhard in Forst gratuliert Frau Helene Lipp nochmals recht herzlich zu ihrem 25-jährigen Dienstjubiläum. Wir sind überaus dankbar für die stets angenehme und tatkräftige Begleitung während dieser Zeit. Hans Schelle, Kirchenpfleger Kirchenmusik in der Pfarreiengemeinschaft Peißenberg - Forst Besondere Termine zum Vormerken: :00 Uhr St. Barbara Kindermette mit Singspiel, mitgestaltet vom Kinderchor :00 Uhr St. Johann Christmette mit der Pastoralmesse D-Dur von Colin Mawby :00 Uhr St. Johann Festliches Dreikönigskonzert mit Michael Bischof (Trompete) und Thomas Bodenmüller (Orgel) :00 Uhr St. Johann Konzert im Pfarrheim mit Veronika Beier (Violine) und Thomas Bodenmüller (Klavier) (Ostern) Festgottesdienst; W.A. Mozart Missa solemnis C-Dur KV 337 Kirchenchor und Kirchenorchester außerdem: ab 18:00 Uhr Peißenberger Chornacht in der Tiefstollenhalle Soli deo gloria Allein Gott die Ehre: Mit diesem Bekenntnis versah Johann Sebastian Bach seine Kompositionen. Auch uns möge diese Grundhaltung beim Musizieren in der Pfarreiengemeinschaft Peißenberg Forst Leitstern sein! Ihr Kirchenmusiker Thomas Bodenmüller Seite 15

16 Finally we are back Wir zwei Inder sind wieder zurück in Deutschland. Wir wurden mit einer großen Feier, mit vielen Tänzen, gutem Essen und jeder Menge Dankesreden verabschiedet. Es war ein trauriger und tränenreicher Abschied, aber natürlich haben wir uns auch wieder auf Zuhause, auf unsere Familie und Freunde gefreut. Am 18. August war es soweit, wir sind wieder im guten alten Deutschland angekommen. Das Wiederankommen in Deutschland war anfangs natürlich nicht immer leicht, aber mit der Zeit sind wir wieder in unseren deutschen Alltag angekommen. Ein völlig neuer Lebensabschnitt steht nun vor uns. Unsere ständigen Begleiter werden jedoch unsere Erinnerungen an ein unglaubliches, unvergessliches, spannendes, erfahrungsreiches, bewegendes Jahr sein. An dieser Stelle denken wir an alle, die uns dieses Jahr ermöglicht haben und uns immer unterstützt haben. An Don Bosco Volunteers in Benediktbeuern, die uns sehr gut auf unser Jahr vorbereitet haben, an alle lieben Spender, die mit in Germany! Ihrer Spende unseren Dienst und das Errichten einer Essenshalle erst ermöglicht haben. Außerdem danken wir unserer Familien und Freunden, die uns immer in Gedanken nahe waren und uns von Deutschland aus so gut wie möglich unterstützt haben, aber das wohl größte Dankeschön muss an unsere tollen Jungs in Indien gehen, ohne deren Liebe, Offenheit, Freude, Scherzen und Freundschaft wir das Jahr nicht überstanden hätten. Wir waren in Melanmarainadu ein Teil der Gemeinschaft dort und wurden mit so viel Liebe aufgenommen. Doch jetzt hat sich das Blatt gewendet und so sind wir wieder Schüler und nicht mehr Lehrer. Wir beide haben unser Studium begonnen und damit werden wir die nächsten Jahre verbringen. Sicherlich werden wir uns das ein oder andere Mal wünschen in Indien zu sein! Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten und gutes Neues Jahr! Theresa Sendl und Johanna Schuhmacher Seite 16

17 50 Jahre Theatergruppe Kolpingsfamilie Peißenberg Die Theatergruppe der Kolpingsfamilie Peißenberg feierte heuer ihr 50-jähriges Bühnenjubiläum mit dem Klassiker Der verkaufte Großvater. Die Gruppe hat noch vier aktive Gründungsmitglieder: Christa Beyer, Lizzi Scheuerer, Hans Klement und Peter Butz. Alle vier haben als Spieler begonnen und übernehmen bis heute diverse Tätigkeiten, z.b.: Regie, Technik, Bühnenausstattung und auch als Spieler. In der gesamten Spielzeit wurden bis jetzt (ohne die diesjährigen Aufführungen) für soziale Zwecke gespendet. Wir bedanken uns dafür sehr herzlich bei unseren treuen Zuschauern. Sternsinger-Aktion 2016 der Pfarreiengemeinschaft Peißenberg-Forst Die alljährliche Sternsinger-Aktion gehört zu den wichtigen Punkten im Leben unserer Pfarreiengemeinschaft. Viele Kinder und Jugendliche, aber auch zwei Leitungsteams und etliche Erwachsene als Begleiter und Kochstellen sind mit diesem Projekt verbunden. Im Jahr 2015 kamen durch die Sternsinger-Aktion über Euro zusammen, die auf die Philippinen gespendet wurden. Damit kann dort ein Ernährungsprogramm unterstützt werden. Am Samstag, 2. Januar und Sonntag, 3. Januar 2016 werden wieder Sternsinger-Gruppen in Peißenberg von Haus zu Haus ziehen, um den Segen von Weihnachten zu bringen und Geld für ein Projekt in Kenia zu sammeln. In Forst werden die Sternsinger am Samstag, 2. Januar nachmittags und Montag 4. Januar ganztags unterwegs sein. Um eine freundliche Aufnahme der Kinder und Jugendlichen und eine tatkräftige Unterstützung dieser Aktion wird gebeten. Wer sich als BegleiterIn für die Gruppen in St. Johann oder St. Barbara zur Verfügung stellen kann oder an einem der beiden Tage für eine Gruppe kochen möchte, der meldet sich bitte im Pfarrbüro der Pfarreiengemeinschaft Peißenberg-Forst (Tel: 3654). Seite 17

18 Die Ministranten aus Forst beim Ausflug 2015 Am Samstag den haben wir Ministranten uns um 13:00 Uhr hinter der Kirche getroffen und sind dann mit Privatautos nach Oberammergau gefahren. Anschließend sind wir eine Stunde den Kolben hochgewandert. Oben angekommen, machten wir gemeinsam Brotzeit. Nach der Stärkung sind wir mit dem Alpin Coaster ins Tal gefahren. Die Fahrt war lustig und jeder hatte großen Spaß. Zum Abschluss sind wir in die Eisdiele gefahren und jeder durfte sich ein Eis aussuchen. Gegen 19:00 Uhr waren wir dann wieder zu Hause. Vielen Dank an unsere Fahrerinnen Renate, Rosina, Monika, Adina und Hildegard. Foto: Julia Reßler Wussten Sie schon, dass in Forst am um Uhr der Gottesdienst mit Kindersegnung ist? Seite 18

19 Ulrichsfest 2015 in Paterzell Es gibt Ereignisse, die es wert sind, festgehalten zu werden, damit auch unsere Nachkommen davon erfahren. So geschehen am 6. Juli 2015 in Paterzell: die 150-Jahr-Feier der restaurierten Kapelle und Segnung des neu gebauten Glockenturms samt Glocke! Solche Bauwerke, sind sie auch noch so klein, sind Leuchttürme, die weit in die Zukunft einer Gemeinde ausstrahlen und den Geist und die Aktivitäten einer Gesellschaft manifestieren. Es war eine schöne Feier, die an jenem Sonntag von vielen Gläubigen besucht wurde, die sich über dieses Fest freuten. Fotos: Hermann Lautenbacher Peter Zoll erstmaliges Läuten der Glocke neu hinzugekommener Glockenturm Foto: Helene Lipp Segnung des Glockenturms Seite 19

20 Erntedank 2015 St. Barbara Fotos: Stephanie Schwathe St. Leonhard Fotos: Lidwina Kirchbichler / Helene Lipp St. Johann Fotos: Katharina Schwaller Seite 20

21 Besondere Gottesdienste und musikalische Veranstaltungen im Advent Sonntag, , Uhr SB Patrozinium in St. Barbara mitgestaltet vom Knappenverein u. Knappschaftskapelle Dienstag, , Uhr SB Stiftungsmesse vom Frauenbund St. Barbara Freitag, , Uhr SB Bußgottesdienst in St. Johann Samstag, , Kolping-Gedenktag Beginn mit Wortgottesdienst im Pfarrheim St. Johann Samstag, ,19.00 Uhr SB Gospelkonzert von Joyful People aus Hohenpeißenberg Dienstag, , Uhr SL Bußgottesdienst in St. Leonhard Freitag, , Uhr SB Bußgottesdienst in St. Barbara Sonntag, , Uhr Adventssingen vom Trachtenverein Markt Peißenberg Angebote zur Gestaltung der Adventszeit Im Advent sind Sie wieder besonders eingeladen zu den Rorate-Gottesdiensten. Nehmen Sie sich Zeit, im Schein der licht- und wärmespendenden Kerzen, sich innerlich vorzubereiten auf die Ankunft des Herrn auf die Geburt Jesu. Die Gottesdienste finden statt: Di., , 19:15 Uhr Roratemesse Pfarrkirche St. Leonhard Mi., , 6:00 Uhr Roratemesse Krypta St. Barbara 19:00 Uhr Roratemesse Pfarrkirche St. Johann Di., , 19:15 Uhr Roratemesse Pfarrkirche St. Leonhard mitgestaltet vom Familienkreis Mi., , 6:00 Uhr Roratemesse Krypta St. Barbara 19:00 Uhr Roratemesse Pfarrkirche St. Johann, mitgestaltet vom Knappenverein Mi., , 6:00 Uhr Roratemesse Krypta St. Barbara 19:00 Uhr Roratemesse mit den Erstkommunion-Kindern Pfarrkirche St. Johann Di., , 19:15 Uhr Roratemesse Pfarrkirche St. Leonhard Mi., , 06:00 Uhr Roratemesse in der Krypta St. Barbara 19:00 Uhr Roratemesse in der Pfarrkirche St. Johann Seite 21

22 Besondere Gottesdienste während der Weihnachtsferien Rorate-Gottesdienste siehe Seite 21 Donnerstag, HEILIGER ABEND 16:00 SB Kindermette mit Singspiel - mitgestaltet vom Kinderchor 16:30 SL Kindermette mit Kinderchor 17:00 Kindermette 21:00 SB Christmette 22:30 SL Christmette (Musik: Bläserquartett) 23:00 Christmette (Musik: Kirchenchor u. Orchester: Pastoralmesse D-Dur von Collin Mawby) Freitag, HOCHFEST DER GEBURT DES HERRN 08:45 SL Pfarrmesse (Musik: Kirchenchor u. Orchester: Pastoralmesse von W. E. Horak u. Transeamus von Schnabel) 08:45 Pfarrmesse 10:30 SB Pfarrmesse 17:00 KK Waldweihnacht Kinderkirche (Treffpunkt am Moosleitenparkplatz) 19:00 Feierliche Vesper Samstag, ZWEITER WEIHNACHTSTAG Hl. Stephanus 08:45 Pfarrmesse 10:30 SB Pfarrmesse 19:15 SL Vorabendmesse zum Sonntag Sonntag, FEST DER HEILIGEN FAMILIE 08:45 Pfarrmesse 10:00 AH Heilige Messe (in der Regel) 10:30 SB Familiengottesdienst mit Kindersegnung 19:00 Heilige Messe Dienstag, :30 AH Heilige Messe 19:15 SL Heilige Messe mit Kindersegnung Mittwoch, :45 SB Rosenkranz 18:30 SB Heilige Messe Donnerstag, SILVESTER 15:00 SL Jahresschlussmesse mit Aussendung der Sternsinger 16:30 Jahresschlussandacht 16:30 AH Jahresschlussandacht 23:30 SB Mitternächtlicher Lobpreis anschl. wird auf das Neue Jahr angestoßen bitte Gläser mitbringen! Freitag, HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA 10:00 AH Heilige Messe 10:30 SB Pfarrmesse 19:00 Heilige Messe mit Aussendung der Sternsinger Samstag, :45 SB Rosenkranz (Krypta) 18:30 SB Vorabendmesse zum Sonntag Sonntag, Sonntag nach Weihnachten 08:45 SL Pfarrmesse 10:00 AH Heilige Messe (in der Regel) 10:30 SB Pfarrmesse 19:00 Heilige Messe Dienstag, :30 AH Heilige Messe 19:15 SL Vorabendmesse mit Empfang der Sternsinger (Musik: Kirchenchor u. Orgel: Pastoralmesse von W. E. Horak) Mittwoch, ERSCHEINUNG DES HERRN 08:45 Pfarrmesse 10:00 AH Heilige Messe 10:30 SB Pfarrmesse mit Empfang der Sternsinger 16:00 Festliches Dreikönigskonzert 19:00 Heilige Messe Donnerstag, :30 SB Morgenlob 16:30 AH Heilige Messe 17:20 Rosenkranz 18:00 Heilige Messe Freitag, Heilige Messe im Josef-Lindauer-Haus Samstag, :45 SB Rosenkranz (Krypta) 19:00 SB Brudermahl (Krypta) 19:15 SL Vorabendmesse zum Sonntag Sonntag, TAUFE DES HERRN 08:45 Pfarrmesse mit Tauferneuerung und Vorstellung der Erstkommunionkinder 10:00 AH Heilige Messe (in der Regel) 10:30 SB Pfarrmesse mit Tauferneuerung und Vorstellung der Erstkommunionkinder 19:00 Heilige Messe

23 Flüchtlinge in Peißenberg Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben;..amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Aus dem Matthäus-Evangelium, Kapitel 25, Verse 35c und 40 Im Osterpfarrbrief 2014 habe ich bereits auf die Flüchtlingsproblematik aufmerksam gemacht. Zu dieser Zeit gab es ca. 20 Asylsuchende in Peißenberg, mittlerweile sind es ca. 100 sowie ca. 20 Menschen, die anerkannt wurden bzw. einen Aufenthaltstitel bekamen. In naher Zukunft werden nochmal 180 Flüchtlinge erwartet, die in Thermohallen untergebracht werden sollen, da es keine Wohnungen mehr gibt. Ein Ende ist nicht in Sicht. Nur eine politische Lösung kann den Flüchtlingsstrom eingrenzen. Wir können menschlich die Probleme der Flüchtlinge im Ort mindern. Das Ausländeramt sorgt erst einmal für die Grundbedürfnisse (Wohnung, Essen, Kleidung, Taschengeld). Der Wohnraum ist meist eng und ohne jegliche Privatsphäre. Oftmals gibt es in den Wohnungen keinen Tisch, der groß genug ist, damit alle Bewohner zusammensitzen können. Dann heißt es für die Menschen warten, warten, warten zuerst auf eine Anhörung, dann auf eine Entscheidung des Bundesamtes für Migration über den Asylantrag. Das dauert Monate, manch- mal Jahre. Wer aus einem anerkannten Herkunftsland kommt, dürfte zwar arbeiten aber nachrangig, d. h. es wird von der Arbeitsagentur geprüft, ob kein anderer Bundesbürger für die Stelle zur Verfügung steht. Alleine meist ohne Deutschkenntnisse kommt keiner der Asylsuchenden zu einer Arbeitsstelle. Die meisten wollen aber unbedingt arbeiten, der Verdienst ist dabei zweitrangig. Der Unterstützerkreis Asyl unterstützt die Menschen bei der Arbeitssuche. Auch wird versucht, durch zahlreiche Aktionen die Integration zu erleichtern und Kontakt mit den Einheimischen herzustellen. Durch Kleiderausgaben und Berechtigungsscheine für den Peißenberger Gabentisch werden die Menschen wirtschaftlich unterstützt. Ein Offener Treff im Bürgerbüro Seite 24

24 großes Team an Ehrenamtlichen bietet Sprachkurse an der Schlüssel zur Integration.Bisher haben es nur einige wenige geschafft. Sie haben einen Aufenthaltstitel bekommen. Aber damit wird die momentane Situation nicht einfacher. Sie müssen aus den Gemeinschaftsunterkünften weichen und sich selbst eine Wohnung suchen. Wer gibt einem Flüchtling eine Wohnung, wenn dieser sich alleine mit schlechten Deutschkenntnissen bewirbt? Auch da hilft der Unterstützerkreis. Der Lebensunterhalt wird nun zwar vom Jobcenter geleistet, eine ordnungsgemäße Antragstellung mit allem, was dazu gehört, ist für diese Menschen jedoch ohne Unterstützung überhaupt nicht möglich. Erst jetzt bekommen die Menschen einen Integrations- und Sprachkurs bezahlt, da dieser im Hinblick auf eine spätere Arbeitsaufnahme unbedingt notwendig ist. Die Menschen mit einem anerkannten Aufenthaltstitel müssten sich nun in Deutschland alleine organisieren, wozu aber noch keiner in der Lage ist, da die Deutschkenntnisse fehlen. Auch hier ist Unterstützung notwendig. Sie sehen, es gibt ein großes Betätigungsfeld für die Mithelfer des Unterstützerkreises. Dieser braucht dringend weitere Helfer nicht nur im Hinblick auf die weiter zu erwartenden Flüchtlinge. Es gibt viele Möglichkeiten sich einzubringen. Man muss nicht unbedingt ein Fremdsprachenprofi sein. Es gibt auch Aufgaben, die ohne Fremdsprachenkenntnisse zu lösen Das Sprach-Café sind. Wir freuen uns sehr, wenn Sie mithelfen wollen. Informieren Sie sich doch über unsere Homepage oder kommen Sie doch einfach unverbindlich zum nächsten Treffen des Peißenberger Unterstützerkreises am um 19:30 Uhr in das evangelische Gemeindehaus. Jeder ist herzlich willkommen! In der Vergangenheit spürten wir eine große Bereitschaft, Wohnungseinrichtungen u. ä. zu spenden, dafür danken wir. Nur eine Wohnungseinrichtung wird erst gebraucht, wenn ein Aufenthaltstitel erteilt und eine Wohnung gefunden wurde dann aber sofort. So ist die zeitliche Abstimmung nicht immer optimal und wir mussten Angebote ablehnen. Trotzdem freuen wir uns, wenn Sie erst an die Flüchtlinge denken. Wenn wir gerade keinen Bedarf haben, gibt es ja noch andere soziale Einrichtungen, die vieles gebrauchen können, was Sie gerade nicht mehr benötigen. Danke für Ihre Hilfsbereitschaft. Martha Rauscher-Stähler auch im Namen des Peißenberger Unterstützerkreises Asyl Seite 25

25 Firmung 2015 Heuer gab es eine Premiere. Zum ersten Mal durften die Firmlinge aus der Pfarrei St. Leonhard gemeinsam mit den Jugendlichen aus den anderen beiden Pfarreien der Pfarreiengemeinschaft Peißenberg-Forst das Sakrament der Firmung empfangen. Schon die Firmvorbereitung lief deshalb etwas anders als gewohnt. Wir haben versucht, sowohl Forster als auch Peißenberger Elemente einzubringen. Da wir Forster eine relativ kleine Pfarrgemeinde sind, haben wir uns geeinigt, immer zwei Jahrgänge (nämlich 7. und 8. Klasse) zusammenzufassen. So konnten wir viele altbewährte Bausteine der Firmvorbereitung übernehmen. Projekte sind in allen drei Pfarreien Teil der Firmvorbereitung und so haben wir diese auch in Forst beibehalten (Körnerbild, Adventskaffee, Seniorenheim Peißenberg, Fastenessen, Osterkerzenbasteln, Oberlandwerkstätten). Auch das Wochenende in Benediktbeuern, das immer ein besonderes Erlebnis ist, konnte wieder stattfinden. Die angebotene Frühschicht in der Fastenzeit war gut besucht und beim Einführungsgottesdienst in der Kirche St. Leonhard stellten sich die Firmlinge der Pfarrgemeinde vor. Im August radelten wir zum Abschluss noch zum Welt-Laden Schongau, wo wir eine sehr interessante Führung bekamen. Zu Beginn der gemeinsamen Firmvorbereitung der Pfarreiengemeinschaft besuchten wir den Startgottesdienst. Wir nahmen über s Jahr verteilt an Gruppenstunden, an der Zeit der Versöhnung Seite 26

26 und natürlich an der Probe und an der Einstimmung zur Firmung in der Kirche St. Barbara teil. Gefreut hat uns, dass einige Peißenberger Firmlinge bei uns am Jugendkreuzweg teilnahmen. Schließlich wurden alle Firmlinge der Pfarreiengemeinschaft gemeinsam von Bischof Konrad Zdarsa gefirmt. Mit dieser Mischung kamen einerseits die Eigenständigkeit und der Zusammenhalt der Jugendlichen im Dorf, anderseits aber auch das Zusammenwachsen in der Pfarreiengemeinschaft nicht zu kurz. Sehr positiv fand ich die hauptamtliche Begleitung. Die Vorbereitung der Elternabende und der Firmung, Organisatorisches und die Veranstaltungen in Peißenberg wurden übernommen, aber auch Glaubensfragen oder Fragen zum Paten beantwortet. Etwas kompliziert für mich war das Einteilen der Fahrgemeinschaften nach Peißenberg. Vielleicht finde ich da noch einen anderen Weg. Viel Unterstützung hatte ich von den Eltern der Firmlinge. Sie halfen bei den Projekten, bei der Betreuung in Benediktbeuern, übernahmen Fahrdienste uvm. Auf das neue Alter der Firmlinge musste ich mich erst einstellen. Die Jugendlichen waren selbstständiger, aber auch kritischer. Trotzdem finde ich dieses Alter passender für die Firmung. Beim Firmgottesdienst spürte man die Gemeinschaft und beim anschließenden Stehempfang sah man an den bunt gemischten Gruppen, dass es sicher keine Berührungsängste gab. Bestimmt gibt es unterschiedliche Meinungen und das ein oder andere wird vielleicht weggelassen oder Neues hinzukommen. Aber für das erste Mal finde ich unseren gemeinsamen Weg wirklich gut gelungen. Maria Finsterwalder Schrank für Pfarrheim St. Johann gesucht Im Zuge der Umbaumassnahmen der Toiletten im Pfarrheim St. Johann würden wir einen Unterschrank für eine Wickelauflage benötigen. Ca.-Maße des Schrankes: Höhe 80 cm, Breite max. 80 cm, Tiefe max. 70 cm. Wer solch einen Schrank für uns hat, kann bei Monika Böhm unter der Telefonnummer anrufen. Danke für Ihre Hilfe! Seite 27

27 Die Ministranten aus Peißenberg... waren am 11. Juli, im Rahmen der Ulrichswoche beim diözesanen Ministrantengottesdienst in Augsburg Ministranten aus der ganzen Diözese haben die Ulrichsbasilika mit Leben gefüllt und einen schönen Gottesdienst am Grab unseres Bistumspatrons gefeiert. Anschließend haben wir beim Speed-Date viele Ministrantenhände geschüttelt und einige der Minis, die es in unserem Bistum gibt, kennengelernt. Gestärkt durch eine Brotzeit ließen wir den Tag im Freibad ausklingen und sind alle wohlbehalten (und ohne Verspätung) mit dem Zug wieder in Peißenberg angekommen. sind froh, dass sich Erstkommunionkinder entschieden haben, den wichtigen und wertvollen Dienst am Altar zu übernehmen! So wurden am 26. Juli in St. Johann 9 Ministranten, in St. Barbara 4 Ministranten in die Gemeinschaft aufgenommen! Aber nicht nur die Mit-Ministranten, sondern die ganze Pfarreiengemeinschaft freut sich über alle, die sich dazu entscheiden Ministranten zu werden! Auch bedanken wir uns bei allen, die über viele Jahre treu den Dienst am Altar getan haben und im Rahmen eines Gottesdienstes verabschiedet wurden. Die Ministrantenaufnahme haben wir bei einem gemeinsamen Grillfest im Pfarrgarten von St. Barbara ausklingen lassen. waren auch am zu Ehren des heiligen Leonhard im Einsatz. Im Wagen, den wir mit der Hilfe einiger Eltern geschmückt haben, sind wir nach Maria Aich gefahren! Schließlich dürfen bei einem Gottesdienst die Ministranten nicht fehlen! werden auch in der kommenden Zeit wieder etwas unternehmen! Ministrantenaufnahme St. Barbara Julia Spanier, Pastoralassistentin Ministrantenaufnahme St. Johann Ulrichswoche-Ministranten Seite 28

28 Ministrantenverabschiedung und aufnahme in der Pfarrei St. Leonhard/Forst Drei Ministrantinnen beendeten heuer ihren Dienst am Altar des Herrn. Für ihren langjährigen, zuverlässigen Dienst, den die drei stets mit viel Freude und Engagement ausübten, bedankte sich Hr. Pfarrer Fetsch, auch im Namen der Pfarrgemeinde, während des Sonntagsgottesdienstes am 19. Juli 2015 herzlich bei ihnen. Als Zeichen der Anerkennung überreichte ihnen Hr. Pfarrer Fetsch eine Urkunde und ein Erinnerungsgeschenk. Wir wünschen Christine Albrecht, Katharina Reßler und Veronika Schuster alles Gute und Gottes Segen auf dem weiteren Lebensweg! Gleichzeitig haben sich Eva Stenzer, Franziska Kölbl, Leon Engelschall, Leonhard Reßler, Michael Resch, Pius Schuster und Stefan Reßler für den Dienst als Ministrantinnen und Ministranten entschieden. So wurden die sechs am 19. Juli 2015 von Hr. Pfarrer Fetsch und allen Ministrantinnen und Ministranten in deren Mitte begrüßt und aufgenommen. Ministrantenaufnahme Forst Ministrantenverabschiedung Forst Für ihren Dienst wünschen wir den Neuen viel Freude, gutes Gelingen und Gottes Segen! Fotos: Lidwina Kirchbichler Pfarrei St. Leonhard Wussten Sie schon, dass die Sternsinger in Forst am Samstag, 2. Januar nachmittags in 2 Gruppen im Templhof, St. Leonhard, Eck, Feistenau, Rohrmoos, Linden, Hub, Feuchten, Burgstall, Wolfhof und Schlitten und am Montag, 4. Januar ganztags in Paterzell und den restl. Weilern in Forst unterwegs sein werden? Die Forster Sternsinger sammeln für die Aktion Dreikönigssingen 2016 unter dem Motto Respekt für dich, für mich, für andere in Bolivien und weltweit. Seite 29

29 Leonhardi 2015 Peißenberg Glaube macht sehend, Glaube befreit, mit diesen Worten schloss Pfarrer Georg Fetsch die Feldmesse an der Maria-Aich - Kirche, zu der auch heuer wieder viele Gläubige der Einladung vom Leonhardiverein Peißenberg- Ammerhöfe zur traditionellen Leonhardifahrt folgten. Festlich herausgeputzt waren die Pferde, die angeführt vom Vorreiter, der Vorstandschaft und der Standarte im Anschluss folgten. Das Besondere an der Peißenberger Leonhardifahrt machen die verschiedenen Motivwägen aus, die einen Einblick in die bäuerliche Tradition, in kirchliches Brauchtum und örtliche Gegebenheiten liefern. Auch heuer beteiligten sich wieder 50 Wägen und 253 Pferde an unserer Fahrt. Zum ersten Mal war dabei der Wagen vom Frauenbund St.Johann/St. Barbara, die ihr 100- bzw. 50-jähriges Jubiläum zum Anlass nahmen. Auch dieses Jahr säumten wieder tausende Zuschauer die Straßen der Marktgemeinde, um am Brauchtum hoch zu Roß teilzunehmen. Maria Achleitner Fotos: Herbert Böhm Seite 30

30 Leonhardi 2015 Forst Fotos: Hermann Lautenbacher Seite 31

31 60 Jahre St. Barbara Die Pfarrkirche St. Barbara ist wohl eine der jüngsten Kirchen in unserer Umgebung. Der Peißenberger Ortsteil Wörth ist in der Nachkriegszeit durch den florierenden Bergbau schnell angewachsen. Aus dieser Zeit stammt auch die Planung der Kirche St. Barbara. Architektonisch sollte es ein hohes, freundliches und lichtdurchflutetes Kirchenschiff sein, das dem Bergmann beim sonntäglichen Gottesdienstbesuch einen Ausgleich zu seinem Arbeitsumfeld geben kann. Das 60-jährige Jubiläum feierten wir am Kirchweihsonntag, mit einem gut besuchten Festgottesdienst mit Kirchenchor und Orchester. Wir hörten die Messe in G-Dur des englischen Komponisten Christopher Tambling ( ). Ein Modell der Kirche und des Dachstuhls schmückten den Altarraum und verdeutlichten beim Gottesdienst den Grund des Feierns. Nach dem liturgischen Teil der Feier wurde das Fest im geselligen Rahmen bei einem Frühschoppen im Pfarrsaal fortgesetzt. Es wurden Fotos vom Bau und der Einweihung der Kirche gezeigt. Diese konnte man in einer Lichtbilderpräsentation bestaunen und sich Details von Zeitgenossen erklären lassen. In fröhlicher Runde und bei gemütlicher Musik konnte man miteinander ins Gespräch kommen und die Feier ausklingen lassen. Georg Remlinger Seite 32

32 Adventsfenster in Forst Maria Resch hat in diesem Jahr wieder Adventsfenster in Forst geplant und organisiert. Gestaltet werden diese von den nachfolgend genannten Familien/Personen oder Gruppen an den aufgelisteten Orten wie folgt: Ministranten Pfarrheim Fam. Engelschall Templhof Fam. Janetzky Gartenhaus Fam. von Ramin Pfarrhaus Landfrauen Sportheim Erwin Resch St. Leonhard Peter Obholzer Templhof Rita Guggemos Pfarrhaus Lisa Schubert Alte Gemeindekanzlei Franz u. Angelika Eckel Templhof Fam. Sterr Raiffeisenbank Geschwister Schuster und Anna Rohrmoser Schützenheim Erwin Resch oder Andreas Eisenschmid Alte Raiffeisenbank Fam. Oehler Templhof Richard Gatt Templhof Kindergarten Kindergarten Lidwina Kirchbichler Schmidbaurkapelle Schule Schule Hans u. Elisabeth März St. Leonhard Musikkapelle Alte Gemeindekanzlei Feuerwehr Feuerwehrhaus Landjugend Fa. Schröder Leonhardiverein Aula Grundschule Andreas Reßler Pfarrhaus (Änderungen vorbehalten) Die Organisatoren und Mitwirkenden freuen sich auf zahlreiche Besucher; Interessierte für eine Führung zu den Adventsfenstern melden sich gerne bei Maria Resch, Tel / Seite 33

33 Gemeinsam kann man viel erreichen, mit diesem Motto hätte man den Gemeinschaftsgottesdienst unserer Pfarreiengemeinschaft überschreiben können, den wir am Sonntag, den 27. September in der Pfarrkirche St. Leonhard in Forst gefeiert haben. Mitglieder der Pfarrgemeinderäte aller drei Pfarreien haben ihn gemeinsam vorbereitet. Die Chöre aus Peißenberg und Forst sorgten, unterstützt von Orgel und Bläsern, für die musikalische Gestaltung. Im Anschluss kam man sich bei einem kleinen Umtrunk vor der Kirche näher und schließlich gab es bei einer interessanten Kirchenführung für manchen Besucher die Gelegenheit viel Schönes und Unbekanntes zu entdecken. Alles in allem war es ein gelungener Sonntagvormittag, an dem positiv zu bemerken war: Wir haben in unserer Pfarreiengemeinschaft schon viel erreicht und wir haben Potential, dass noch ganz viel wachsen kann! Georg Fetsch, Pfarrer Fotos: Hermann Lautenbacher Seite 34

34 Familienfest in Forst am 7. Juni 2015 nach der Fronleichnamsprozession Der Veteranen- und Reservistenverein veranstaltete am 7. Juni 2015 in Forst-Linden zum fünften Mal ein Familienfest nach der Fronleichnamsprozession. Der Anklang war sehr groß und die ca. 200 Gäste konnten bei strahlendem Sonnenschein unter einem großen Lastenfallschirm im Freien gemütlich beisammen sein. Zum ersten Mal konnte Herr Pfarrer Fetsch an diesem Fest teilnehmen und es gefiel ihm sehr gut. Er hatte bereits in der Kirche alle eingeladen zu diesem Familienfest, das auch vom Förderverein für bildende Einrichtungen in Forst mit Kaffee und Kuchen hervorragend versorgt wurde. Für das gute Mittagessen und Getränke sorgte der Veteranenund Reservistenverein in bewährter Form. Zur Kinderbelustigung hatten wir eine Hüpfburg und die Kleinen konnten sich lustige Gesichter schminken lassen. Klement Kölbl machte Rundfahrten mit der Pferdekutsche, die von den Kindern begeistert angenommen wurden. Die Forster Musikkapelle trug zur guten Stimmung bis zum späten Nachmittag bei und etliche Gäste blieben in gemütlicher Runde noch bis fast Mitternacht sitzen. Peter Obholzer, 1. Vorstand Foto: Peter Obholzer Wussten Sie schon, dass die Peißenberger Lektoren Verstärkung bekommen haben? Durch Andrea Glas, Gaby Ostermair und unsere Pastoralassistentin Julia Spanier. Seite 35

35 Kapelle Maria Schnee in Gmain Schon lange hatte Gmain eine eigene Kapelle, sie stand ursprünglich auf dem Weg von Gmain über Strehberg nach Wessobrunn, war aus Holz gebaut und so groß, dass sie die Bewohner des Weilers fassen konnte. Nach der Säkularisation bekam sie einen Altar aus der Schwaige Achselschwang. In den Jahren vor 1840 wurde die Kapelle baufällig. Um sie näher bei seinem Haus zu haben, brach sie Michael Finsterwalder aus Gmain ab und erbaute an der Kreisstraße nach Birkland, gleich nach der Abzweigung in Richtung Strehberg die Steinkapelle. Am 25. Juli 1863 erteilte das Ordinariat dem Pfarrer die Vollmacht zur Benediktion der Glocken (Gießerei Kennerknecht/Weilheim) und der Kapelle. Sie wurde am 5. August vollzogen und so konnte nun auch Heilige Messe in dieser Kapelle gefeiert werden. Da die Kapelle ab dem Neubau der Kreisstraße in einer Senke stand, litt die Bausubstanz. Ein besonderes Anliegen der verstorbenen Bewohnerin Maria Schelle von Gmain 1 war es, die Kapelle wieder herzurichten. Aufgrund eines Gelübdes erbauten deshalb Michael Finsterwalder Senior und Anselm Finsterwalder aus Schwelken die Kapelle in Gmain neu und die alte Kapelle wurde wegen des ungünstigen Standortes abgerissen. Anselm Finsterwalder erbaute die Kapelle mit freiwilligen Helfern in knapp einem Jahr. Michael Hackl stiftete den Grund für den neuen Standort, der nun unmittelbar an den Besitz von Leonhard Finsterwalder angrenzt. Alfred Finsterwalder, der Besitzer der alten Kapelle, brachte die noch verwendbaren Teile ein und Leonhard Finsterwalder beteiligte sich an den Kosten. Fenster, Glocken und Pflaster wurden wiederverwendet und der etwa 300 Jahre alte Altar von der ortsansässigen Fassmalerin Richilde Kölbl, sowie dem Wagnermeister Josef Resch, der auch die Türe nach der alten Vorlage schnitzte, renoviert. Dabei wurde die ursprüngliche Bemalung, die noch gut erhalten war, wieder freigelegt. Am 24. September 1995 wurde die Kapelle Maria Schnee in Gmain von Pater Fotos: Maria Finsterwalder Seite 36

36 Lucas Kapiarmala aus St. Leonhard in Forst feierlich eingeweiht. Der Apfeldorfer Pfarrer Paul stiftete 1997 anlässlich einer Taufe einen Kreuzweg wurde der Altar durch zwei Figuren (hl. Barbara / hl. Katharina) des Bildhauers Johann Luidl ergänzt, da die Figuren, die ursprünglich an den Seiten des Altares standen verschollen sind. Diese wurden am 5. August 2005 beim Patroziniumsgottesdienst ebenfalls von Pater Lucas geweiht. Immer um den 5. August wird das Patrozinium Maria Schnee mit einer Heiligen Messe gefeiert. Außerdem ist einmal im Jahr eine Maiandacht und am Pfingstmontag der Bittgang der Pfarrei St. Leonhard von Hagenlehen nach Gmain. Ab und zu finden Taufen oder Andachten statt. Maria Schnee ist ein katholischer Gedenktag am 5. August zur Erinnerung an die Weihe der römischen Patriarchalbasilika Santa Maria Maggiore. Ihre Verehrung geht auf ein Schneewunder zurück. Der Legende nach erschien Papst Liberius und einem römischen Kaufmann in der Hochsommernacht auf den 5. August 352 im Traum die Jungfrau Maria. Sie habe darum gebeten, dass dort ihr zu Ehren eine Kirche errichtet werden solle, wo am nächsten Morgen Schnee läge. So geschah es und Papst Liberius errichtete 432 auf dem Esquilin, einem der sieben Hügel Roms die heutige Basilika Santa Maria Maggiore. Wussten Sie schon, dass am Freitag, um Uhr wieder ein Taizé-Gebet im evangelischen Gemeindehaus sein wird?... dass der Redaktionsschluss für den Pfarrbrief Ostern 2016 am ist?... dass das Gebet am 10. jeden Monats jetzt immer schon um 19:30 Uhr mit einer Betrachtung der Bibelstelle des jeweiligen Tages beginnt? Gegen 20 Uhr geht es dann wie gewohnt weiter mit Liedern aus Taizé. Wir treffen uns dazu im Gebetsraum, Eingang Sakristei der St. Johann-Kirche. Seite 37

37 Kürbisschnitzen bei der Gaudi hoch 7 im Oktober Am war es wieder soweit, die Kolpingjugend startete im Rahmen der Gaudi hoch 7 ein Kürbisschnitzen. Bewaffnet mit Messern und Löffeln, schnitzten 11 Kinder was das Zeug hielt. Heraus kamen gruselige, lustige oder einäugige Kürbisköpfe. Jeder war mit viel Engagement dabei und am Schluss hatte jeder Kürbis seine persönliche Note. Am Ende wurden abschließend noch Kerzen verteilt, sodass die Kürbisse in den verschiedenen Haushalten von Peißenberg leuchten können. Wussten Sie schon... Die nächsten TaufTreff-Termine 2016 Pfarrheim St. Johann, Oskar-Dietlmeier-Str. 14, Peißenberg Montag, 01. Februar Uhr Montag, 14. März Uhr Montag, 06. Juni Uhr Seite 38

38 Wir freuen uns über neue Ehepaare in unserer Gemeinde Das Sakrament der Trauung empfingen: Peißenberg, Eheschliessungen St. Johann / St. Barbara aus Datenschutzgründen Stefan Schweiger und Karola Schmid Valentin Habermeyer und Rebecca Palzer im Internet nicht sichtbar Christoph Lührs und Kim-Dung Nguyen-Huu Johann Lindauer und Katharina Beer Alexander Stahr und Serena-Angela Köglmeier Johann Seewald und Seher Baloch Michael Süßbrich und Christine Seitz Roland Sauter und Tanja Söldenwagner Stefan Langwieder und Stefanie Schatz Sie wollen 2016 heiraten? Dann laden wir Sie ein zur Hochzeitswerkstatt am Donnerstag, 28. Januar 2016 ins Pfarrheim St. Barbara, Beginn um Uhr Hier sollen Möglichkeiten zur Gestaltung der Trauung und Überlegungen zur Vorbereitung vorgestellt und Fragen geklärt werden. Seite 39

39 Wir freuen uns über neue Christen Bei uns empfingen das Sakrament der Taufe Valentin Lehner Matilda Gooch Sebastian Bergbauer Fin Hohmann Ida Reis Florian Müller Luca Steininger Felix Strauß Magdalena Schuster Florian Schmidt Annalena Burghart Lea Burghart Anna-Serafina Ringlstetter Maximilian Martin Taufen Anna Zellner Jonas Schnell Maximilian Krasovec Sarah Auer Lisa Auer Oliver Preßler Johanna Aumer Leonie Leis Leopold Langwieder Hannah Pongratz Moritz Müller Lena März Josefine Lunghamer Benedikt Obermeier Laura Henn Sophia Kliehm Peißenberg, St. Johann / St. Barbara SB SB SB SB SB aus Datenschutzgründen im Internet nicht sichtbar Magnus Schleich Manuel Eberle Lorenz Spirkl Leonie Pletz Lina Schubert Moritz Höck Elizabeth Kübler SB Jakob Resch Annika Bauer Finn Kißlinger Kilian Krabler Felix Hertel Armina Kopp SB Jule Fischer Jonathan Giebel Lukas Kiermeier SB Adelina Zeitler SB Katharina Schober Mia Schiefer Aleyna Awgustakis Johanna Hue SB Leni Feigl Luke Halder Felix Wagner SB Forst / St. Leonhard Nico Coppola Linus Hibler Erika Marina Hackl Seite 40

40 Wir bitten um das Gebet Die Verstorbenen unserer Pfarreiengemeinschaft Peißenberg, St. Johann / St. Barbara Name Pfarrei Alter Hesel Maria SB 86 Bauer Maria SB 76 Brunner Manfred auswärts 85 Wurzinger Johann 79 Probst Ottilie 88 Lentner-Plötz Hertha 79 Kergl Heinrich 93 Heming Marianne auswärts 91 Resch Herbert 70 Schwaiger Wilhelmine SB 76 Bauer Max auswärts 93 Baur Berta SB 83 Angerer Therese SB 91 Zafuta Johann 90 Bachmann Maria Elisabeth SB 59 Listle Irmgard 74 Schmidt Gabriele SB 70 Thiel Erwin SB 79 Schaur Adolf 78 Kreutterer Lorenz 80 Gschrei Hildegard SB 83 Strobl Elisabeth 88 Braun Josef 56 Brunner Isolde auswärts 88 Name Pfarrei Alter Bock Esma auswärts 67 Holaus Rosa SB 82 Sporer Anna SB 93 Böse Werner SB 60 Lippert Barbara SB 46 Rauch Josefine 70 Kral Frieda SB 95 Weiß Franziska SB 79 Herget Kurt SB 77 Forstner Ludwig 70 Schmöller Luise 100 Hitzler Barbara SB 90 Frei Carolina SB 90 Auer Johann auswärts 62 Christ Gertraud 84 Mayer Angelika 56 Sichart Franz Xaver 88 Kreutterer Anna SB 83 Erhard Andreas 84 Grohmann Helga auswärts 79 Nägele Rosemarie 73 Mach Magdalena 91 Schröttle Alexander auswärts 45 Grunert Peter 66 Forst / St. Leonhard Name Sterbedatum Alter Sterr Alfred Resch Benedikt Obholzer Stefan Wölfle Martin Guter Gott, wir haben die Namen unserer Verstorbenen in unser Gedenkbuch geschrieben. Dein Sohn, unser Herr, Jesus, hat uns zugesagt, dass die Namen im Himmel verzeichnet sind. Darauf vertrauen wir. Amen Seite 41

41 Das Programm der Kolpingjugend Nikolaus, Engel und/oder Krampus Wir kommen zu euch! Nikolausservice: vom 5. bis 6. Dezember Die Kolpingjugend bietet Ihnen wie auch in den letzten Jahren, einen verwechselnd echten Nikolaus mit seinen Begleitern an. Nichts wie buchen wir schauen gerne bei Ihnen und Ihren Kindern vorbei! Fackelwanderung und anschließendes Punsch trinken Gaudi hoch 7: Montag, der 7. Dezember Heiß und kalt, ist das Motto an diesem Abend, Treffpunkt ist um 17 Uhr am Pfarrheim St. Johann. Wir freuen uns auf Euch! Wir verkürzen Ihren Kindern die Wartezeit aufs Christkindl! Kinderbetreuung: Donnerstag, den 24. Dezember ab 10 Uhr Spiele, Spaß, Plätzchen backen, Basteln und vieles mehr wird Ihren Kindern das lange Warten auf den Heiligen Abend bestimmt nehmen. Indoor-Schnitzeljagd im Pfarrheim Gaudi hoch 7: Donnerstag, 7. Januar Egal bei welchem Wetter, diese Schnitzeljagd ist immer ein Highlight! Treffpunkt um 17 Uhr am Pfarrheim St.Johann. Auf ein Neues! Samstag, Hot Ice Party goes Neon III Da wir die Neon Party letztes Jahr sehr gelungen fanden, gehen wir jetzt in die dritte Runde und freuen uns schon wieder auf ein buntes Farbspektakel. Wie jedes Jahr findet die Party im Gasthof zur Post statt. Faszination Zirkus Krone Samstag, 27. Februar Steigt ein und seid dabei bei den atemberaubenden Showeinlagen, Europas größten Zirkus. Wir fahren mit dem Bus, Anmeldungen gibt es zeitnah auf unserer Homepage. Genaue Zeiten entweder der Presse oder im Internet unter entnehmen Seite 42

42 Termine Kinderkirchen und Familiengottesdienste Kinderkirche in St. Barbara: So., 8. November 2015, Uhr in der Krypta So., 6. Dezember 2015, Uhr in der Krypta So., 28. Februar 2016, Uhr in der Krypta jeweils gemeinsamer Beginn mit dem Gottesdienst in der Kirche Familiengottesdienste in St. Johann: So., 24. Januar 2016, Uhr in der Kirche Sa., 19. März, 16 Uhr in der Kirche (Palmbuschen binden ) Gottesdienst mit Kindersegnung: So., 27. Dezember 2015, Uhr in St. Barbara Waldweihnacht an der Knappenkapelle: Do., 25. Dezember 2015, 17 Uhr, Treffpunkt am Moosleitenparkplatz Familiengottesdienste in St. Barbara: So., 15. November 2015, Uhr So., 13. Dezember 2015, Uhr So., 17. Januar 2016, Uhr So., 7. Februar 2016, Uhr So., 13. März 2016, Uhr Impressum Herausgeber: Katholische Pfarreiengemeinschaft Peißenberg Forst Wörther Kirchstraße 28, Peißenberg Telefon: , Fax: Öffnungszeiten Pfarrbüro: Montag bis Freitag 09:00-12:00 Uhr sowie Dienstag 14:30-16:30 Uhr Pfarrhaus St. Johann: Donnerstag 14:30-17:30 Uhr Pfarrbüro Forst: Freitag 14:00-17:00 Uhr pg.peissenberg@bistum-augsburg.de Redaktionsteam: Pfarrer Georg Fetsch, Anita Diem, Helene Lipp, Martha Rauscher-Stähler, Lidwina Kirchbichler, Maria Unsinn, Gabi Dietheuer, Herbert Böhm (Layout) Auflage: Stück. Druck: esta-druck, Huglfing. Der Pfarrbrief wird kostenlos an alle Haushalte in Peißenberg und Forst verteilt. Redaktionsschluss des nächsten Pfarrbriefes ist der um 10 Uhr. Den Pfarrbrief finden Sie auch im Internet unter Illustration Titelseite: Herbert Böhm Foto Rückseite: Katharina Wagner, Pfarrbriefservice.de Das Redaktionsteam wünscht allen Lesern und Leserinnen Frohe Weihnachten! Seite 43

Ihr Tore, hebt euch nach oben, hebt euch, ihr uralten Pforten; denn es kommt der König der Herrlichkeit.

Ihr Tore, hebt euch nach oben, hebt euch, ihr uralten Pforten; denn es kommt der König der Herrlichkeit. Ihr Tore, hebt euch nach oben, hebt euch, ihr uralten Pforten; denn es kommt der König der Herrlichkeit. Diese Worte aus dem Psalm 24 wurden schon früh von Christen in der Vorbereitungszeit auf Weihnachten

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