Hans-Klenk-Kurier Ausgabe 2/2018

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1 Hans-Klenk-Kurier Ausgabe 2/2018 AWO Ludwigsburg gemeinnützige GmbH für Sozialarbeit und soziale Dienstleistungen fotogen Neues Projekt ausgelassen Faschingsfeiern heiter Frühlingsfest

2 In dieser Ausgabe: Grußwort Britta Schaaf 3 Faschingsfeiern 4 Faschingszeit 6 Der Frühling kommt 7 AWO Ludwigsburg 8 Ostern 9 Aktuelles 10 BewohnerInnen-Information 12 Im Blitzlicht - neues Fotoprojekt 14 Jahresabschlussfeier 16 MitarbeiterInnen-Information 17 Bewohnerportrait: Berta Störk 18 Frühlingsfest 19 Verschiedenes 20 Zusätzliche Betreuung 21 Kulturrückblick 22 Kulturkalender 24 Impressum V.i.S.d.P.: Britta Schaaf Redaktionsteam, Bildbearbeitung: Alexandra Metzger Ursula Staudenmeyer Inga Urumashvili Layout: Sozialdienst Fotos: AWO Ludwigsburg Druckauflage: 400 Stück AWO Pflegezentrum Hans-Klenk-Haus Talstraße Ludwigsburg Tel / Fax 07141/ info@awoludwigsburg.de Internet: Seite 2 Hans-Klenk-Kurier

3 Grußwort Britta Schaaf Liebe Leserin, lieber Leser, Die Zeit kannst Du nicht festhalten, wohl aber die Augenblicke. Sie sind Erinnerungen an das was war, sie sind die Kraft für das Heute. Sie sind Hoffnung auf das, was kommt. (Verfasser unbekannt) Ich hoffe, Sie haben die lange kalte Jahreszeit gut und gesund überstanden. Überall blüht und grünt es und die Temperaturen sind schon durchaus angenehm. Sie laden zum Verweilen in unserem schönen Therapiegarten oder zu einem Spaziergang um den Teich ein. Wir haben eine schöne Faschings,- und Osterzeitzeit hinter uns. Die Mistelhexen insbesondere die Kinder haben mit ihren netten Faschingstänzen jede BewohnerIn zum Staunen gebracht. Die Brenz Band hat tolle Stimmung verbreitet und die MitarbeiterInnen hatten sich mit wunderschönen Kostümen übertroffen. Es ist immer wieder sehr schön dass alle MitarbeiterInnen aus allen Bereichen des Hauses auch bei unseren Festen mit so viel Engagement dabei sind, mit Singen und Tanzen, Stimmung und gute Laune verbreiten. Gerne erinnere ich mich da auch an unser letztes Sommerfest an welchem wir das 15- jährige Bestehen des Hauses gefeiert haben. Ein tolles Fest mit viel Musik und einer Tombola an welchem BewohnerInnen, Angehörige und MitarbeiterInnen sich über schöne Preise freuen konnten. Oder aber auch an unser Theaterprojekt das mit unglaublichen Einsatz von den MitarbeiterInnen vorbereitet und umgesetzt wurde. Bei einem Fotoshooting an welchem sich die MitarbeiterInnen zusammen mit ihren Bezugspflege BewohnerInnen fotografiert haben, sind sehr nette Bilder entstanden, das ein oder andere sieht man auch noch in den Zimmern der BewohnerInnen hängen. Die MitarbeiterInnen der Küche haben in einer Schwabenwoche tolle kulinarische Köstlichkeiten gezaubert, auch das geht über das tägliche kochen hinaus. Im Team werden Ideen gesammelt und jeder leistet seinen Beitrag um dann was Besonderes den BewohnerInnen zu bieten. Aber auch außerhalb der Dienstzeit hatten wir als Mitarbeiter viel Spaß im letzten Jahr. Beim LKZ Lauf waren wir wieder mit einer großen Mannschaft vertreten - ein Event was Sport und Spaß verbindet. Bei unseren Betriebsausflügen ging es teilweise rasant her. Na und dann unsere Jahresabschluss Feier an welcher alle Teams sehr viel Spaß bis spät in die Nacht hatten. Es ist immer schön, gemeinsames zu erleben und wir alle freuen uns auf die nächste gemeinsame Zeit und auf schöne Erlebnisse. Schon jetzt möchte ich auf unser Sommerfest am 1. Juli hinweisen. Auch da laufen schon jetzt die Vorbereitungen. Alle Teams haben sich für das Jahr 2018 besondere Ziele gesetzt, alle dienen dazu etwas Neues und Besonderes für unsere BewohnerInnen zu bieten. Wie Sie es gewohnt sind, haben wir in der Zeitung wieder viel Interessantes, Informatives und Humorvolles zusammengestellt. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen der aktuellen Ausgabe. Ihre Britta Schaaf Einrichtungsleiterin Hans-Klenk-Kurier Seite 3

4 Faschingsfeiern Närrisches Treiben im Zeichen von Prinz und Prinzessin Für einen närrischen Auftakt haben im AWO Pflegezentrum Hans-Klenk-Haus die Mistelhexen aus Neckarweihingen mit ihren kleinen TänzerInnen gesorgt. Da Ludwigsburg einen großen Baumbestand mit vielen Mistelzweigen besitzt und es in früheren Zeiten üblich war, dass ältere Frauen, auch Kräuterweiber genannt, von Haus zu Haus zogen um mit ihren Mistelchen zu heilen, blieb es auch nicht aus, dass diese wegen ihres Wissens als Hexen beschimpft wurden. Nachdem aus diesem Glauben heraus 1983 in Neckarweihingen die Mistelhexen zum Leben erweckt wurden und somit am fastnachtlichen Treiben teilnehmen können, hallt es auch bei uns immer wieder: "Mistel-Hexen, Mistel-Hexen, Mistel- Hexen" durch die Flure. Der Faschingsverein startete die zahlreichen Faschingsfeiern im Hans-Klenk-Haus mit Auftritten der Tanzgruppen aus Kindern verschiedenen Alters. Den erfolgreichen Gardetanzpaare unterschiedlichen Alters wurden ebenso wie den Tanzgruppen laut applaudiert. Herr Mammoser mit seinem Akkordeon rundete das Programm an diesem Nachmittag auf den Wohnbereichen ab. Eine Woche später folgte sogleich der zweite Höhepunkt der Faschingszeit. Die Brenz Band sorgte für ordentlich Stimmung in der Cafeteria zur gemeinsamen Faschingsfeier. Gemäß dem Motto: Prinz und Prinzessinnen des Faschings kamen nicht nur die BewohnerInnen mit Kronen auf den Köpfen, sondern auch die MitarbeiterInnen der Pflege hatten sich die schönsten Kostüme besorgt und feierten gut gelaunt mit, während der Sozialdienst sich als Hofangestellte, vom Hofmarschall bis zur Küchenmagd verkleidete. Als besonderen Programmpunkt wurden aus der Bewohnerschaft Prinz und Prinzessin des Faschings gekürt. Die drei weiblichen und drei männlichen Kandidaten stellten sich dem Publikum vor. Alle Anwesenden durften wählen. Es wurde am Ende ein Kopf an Kopf rennen, welches Frau Vogt als Prinzessin und Herr Liebchen als Prinz für sich entscheiden konnte. Mit einer grünen Schärpe gekrönt lud das Prinzenpaar alle Gäste ein von der Küche vorbereitetes süßes Gebäck (Prinzenrolle, Prinzessinnenwürfel oder Berliner) zu schlemmen. Nach der kurzen Kaffeepause nahm die Feier erst richtig Fahrt auf. Kaum ein bekanntes Faschingslied wurde von der Brenz Band ausgelassen. Die große Spielfreude der Band übertrug sich auch auf das Publikum. Es wurde geschunkelt, gesungen und getanzt. Eine kleine Verschnaufpause gab es dann aber dennoch, als eigentlich die Wahl zum schönsten Faschingskostüm anstand. Es wurden im Hintergrund einige Diskussionen geführt, wer wohl am Ende die schönste Verkleidung ausgesucht hatte. Die Auswahl war ja groß. Einem Vorschlag konnten sich dann aber alle anschließen: Die kompletten PflegemitarbeiterInnen wurden gemeinsam für ihr großes Engagement für die Feier ausgezeichnet. Alle bekamen ein Glas Sekt und durften gemeinsam anstoßen. Es ist schön zu sehen, wie ein solches Fest allen Freude macht und verbindet. Wir werden uns für das nächste Jahr wieder in neues Motto ausdenken und sind schon jetzt gespannt, welche Kostüme uns dann unter den BewohnerInnen und MitarbeiterInnen begegnen. Seite 4 Hans-Klenk-Kurier

5 Diese herzliche Zeilen aus Rom erreichten uns im Dezember. Natürlich haben sich Leitung und Mitarbeiterinnen sehr gefreut, dass Hans-Klenk-Kurier Seite 5

6 Faschingszeit In Bastellaune mit der Kita Zusammen mit den Kindern der Kita bastelten wir Faschingsmasken. Selbst dekoriert und bemalt wurden diese Masken gleich ausprobiert. Die Kinder und BewohnerInnen waren kaum wieder zu erkennen. Gegenseitig wurden die bunten Kreationen bestaunt und ausgetauscht. In Vorbereitung auf die Faschingsfeiern Das Thema Prinz und Prinzessinnen des Faschings von diesem Jahr weckt sofort einige kreative Ideen zu möglichen Kostümen und der Tischdekoration. Diese setzten wir voller Vorfreude an mehreren Bastelnachmittagen um. Es wurden einige Flaschen goldener Sprühfarbe verwendet und auch die Glitzersteinchen wurden in rauen Mengen benutzt. Am Ende entstanden jedoch zahlreiche individuell gestaltete Kronen. Bei der großen Faschingsfeier war dank der Arbeit der vielen BastlerInnen jeder gut behütet bzw. gekrönt unterwegs. In der Fotoecke Wer hat nicht schon einmal davon geträumt ein Prinz oder eine Prinzessin zu sein? Bei unserer Fotoaktion zu Fasching wurde dieser Traum für einen kurzen Moment wahr. Der Sessel wurde durch farbige Tücher zu einem Thron. Auch Krone, Zepter und Königsumhang lagen bereit. Es entstanden tolle Fotos, die gut erkennen lassen, wieviel Spaß die BewohnerInnen bei dieser Aktion hatten. Sie werden sicher das ein oder andere Foto in den Zimmer hängen sehen. Eine tolle Erinnerung an diese Aktion und an die gesamte Faschingszeit. Seite 6 Hans-Klenk-Kurier

7 Der Frühling kommt Gartenarbeit im Innenhof Mit dem Eintreffen der warmen Temperaturen wurden auch die Gartenaktivitäten im März fortgesetzt. Da Rosen und Lavendel in den Beeten im Therapiegarten erst spät im Mai zu blühen beginnen, wurde gemeinsam mit den BewohnerInnenn, die gern bei der Pflege der Beete mithelfen, entschieden, Zwergnarzissen einzupflanzen. Diese blühen auch bei Kälte sehr früh und haben schöne Blüten. Am 26. März fand ein Kleingruppenausflug zum Pflanzen Mauk in Eglosheim statt. Dort waren schöne Zimmerpflanzen und Frühlingsblumen, außerdem viele Osterdekorationen ausgestellt. Es war schön, das reichhaltige Angebot zu betrachten und einzukaufen. Die gekauften Narzissen wurden gleich in die Beete eingepflanzt, und die Erde um die Rosen und den Lavendel wurde gelockert. Wir werden fleißig weiter im Innenhof arbeiten und freuen uns darauf, wenn endlich auch die schönen Rosen blühen. Kitakinder backen zum Frühling Am 6. April waren die Kinder aus dem Gustav-Franck-Kindergarten im Haus zu Besuch. Auf dem Plan stand gemeinsames Backen. Die Vorbereitungen wurden angefangen bevor die Kinder kamen. Die Arbeit wurde gleichmäßig aufgeteilt. Eine las die Rezepte vor, eine wog die Zutaten und die dritte Mischte alles zusammen. Als die Kinder kamen war der Teig bereits fertig zum ausstechen. Die BewohnerInnen und die BesucherInnen begrüßten sich gegenseitig herzlich. Vor der Arbeit wurde zunächst ein Begrüßungslied von den Kindern gesungen. Dann wurde fleißig der Teig ausgerollt und viele verschiedene Frühlingsmotive entstanden. Die Kinder konnten im Austausch mit den BewohnerInnen noch viel Lernen und es gab den ein und anderen lustigen Moment. Es wurden gemeinsam viele Frühlings Plätzchen gebacken. Der gemeinsame Vormittag war ein schöner Einstieg in die Frühlingszeit. Hans-Klenk-Kurier Seite 7

8 Kinder-und Familienzentrum Bullerbü Unter dem Motto Putzteufelswild! fand am Samstag, 17. März, von 9 bis 12 Uhr der Ludwigsburger Frühjahrsputz statt. Gestartet wurde von 14 Treffpunkten aus. Zum Schluss gibt es ein Dankeschön und ein Vesper. Frauenfrühstück am internationalen Frauentag Der Frauentag wird weltweit am gefeiert - auch wenn die Zielsetzung des Frauenwahlrechts bereits 1918 in Deutschland erreicht wurde, so ist die Gleichstellung der Geschlechter weder in Deutschland, noch in der Welt Realität. Seite 8 Große und kleine Ludwigsburgerinnen und Ludwigsburger, darunter auch einige Kinder des AWO Kinder- und Familienzentrums Bullerbü engagierten sich bei der alljährlichen großen Stadtputzaktion. In allen Stadtteilen und Stadtgebieten sind Putzbezirke eingerichtet. Kundiges Personal verteilte vor Ort Müllsäcke und stand für Fragen zur Verfügung. Mit Handschuhen und Mülltüten ausgerüstet machten sich die Kinder fleißig ans Werk. Am Ende konnte sich die Bilanz sehen lassen: Wir haben einige Tüten an Müll gesammelt. Die Kinder waren stolz ihren Beitrag geleistet zu haben für ein sauberes Ludwigsburg und ganz nebenbei Die AWO hat seit jeher einen besonderen Fokus auf die Gleichberechtigung und fordert dies auch aktiv ein. "Um tatsächliche Geschlechtergerechtigkeit zu erreichen", so Wolfgang Stadler (AWO Bundesvorsitzender), "brauchen wir eine gleichstellungsorientierte Gestaltung von Erwerbs - und Sorgearbeit". Dazu muss diese grundsätzlich aufgewertet und Männer stärker an ihr beteiligt werden. Dieses Jahr standen alle Veranstaltungen in Ludwigsburg, die rund um den internationalen Frauentag stattfanden unter dem Motto "Mitgedacht reicht nicht!" So hat die AWO Ludwigsburg Hans-Klenk-Kurier AWO Ludwigsburg hatten alle einen tollen Tag zusammen verbracht. beim diesjährigen politischen Frauenfrühstück dazu einladen "Chancengleichheit" mit den Kommunalpolitikerinnen Margit Liepins (SPD), Gabriele Moersch (Freie Wähler) und Laura Wiedmann (Bündnis90/ Grüne) neu zu denken und im Gespräch Einblicke in unterschiedliche politische Sichtweisen zu gewinnen.

9 Internationale Wochen gegen Rassismus Während der Internationalen Wochen gegen Rassismus vom zeigten wir Gesichter für Vielfalt und setzten Zeichen gegen Rassismus. Fremdenfeindliche und rassistische Äußerungen finden in den letzten Jahren immer mehr den Weg in die Öffentlichkeit. Die Hürden, sich rassistisch zu äußern, sinken auch durch und mit den Sozialen Netzwerken, die für jede Person leicht zugänglich sind. Gut vernetzt kann schnell eine scheinbar große Reichweite erzielt werden. Dadurch, dass Menschen in den Sozialen Netzwerken sich vorwiegend mit Menschen vernetzen, die eine ähnliche politische Meinung vertreten, fühlen diese sich untereinander bestärkt, dass ihre Meinung mehrheitsfähig sei. Die zunächst wertneutrale Eigenschaft des Internets, welches Gespräche zwischen Menschen ermöglicht, wird in diesem Fall missbraucht, um rassistische und damit menschenfeindliche Äußerungen potenziert zu veröffentlichen. Umso wichtiger ist es, in den Sozialen Netzwerken ein Gesicht gegen Rassismus und Menschenfeindlichkeit zu zeigen. Mit einer Fotoaktion in unseren Einrichtungen und im Marstall Center standen wir während der Woche gegen Rassismus mit Herz für Vielfalt #awogegenrassismus. Bilder der Aktion finden Sie auch auf Instagram. Am gab es im Hans- Klenk-Haus und in den Kitas zum Mittagessen ein besonderes Gericht im Rahmen dieser Aktion. Das aus Äthiopien stammende Gericht Minchet (ein Hackfleischcurry mit Ei) kam bei allen gut an. Hans-Klenk-Kurier Seite 9

10 Ostern Bunte Osterzeit auch bei den BewohnerInnen In der Woche vor den Feiertagen war natürlich Ostern ein beliebtes Thema in den Gesprächsrunden. Besonders an den Tagen der Osterkaffees. Die am Vormittag fleißig gefärbten Eier kamen als essbare Tischdekoration zum Einsatz. An der langen Tafel in den Wohnzimmern schmeckte der Kuchen gleich ganz anders als gewohnt. Jeder der drei Wohnbereiche kam an einem anderen Tag dran und so wurde das übliche Kaffeetrinken zu einem Osterkaffeeklatsch. Mit viel Musik, Geschichten über die eigenen Osterbräuche und einer netten Atmosphäre wurde auf jedem Wohnbereich Ostern gefeiert. An Karsamstag (also der Samstag zwischen Karfreitag und Ostersonntag, der nicht wie einige meinen Ostersamstag heißt) gab es eine besondere Überraschung. Zwei Osterhasen verteilten kleine Geschenke und kamen dabei in jedem Zimmer vorbei. Das diese Osterhasen natürlich MitarbeiterInnen des Sozialdienstes waren, das blieb keinem verborgen. Dennoch freuten sich alle über die lustigen Geschenkebringer und machten sich gleich daran ihr Ostergeschenk zu plündern. Eine gelungene Überraschung. Seite 10 Hans-Klenk-Kurier

11 Aktuelles Humor mit Frau Steinmetz Aber Friedrich, warum schüttest du den Hühnern denn Kakao ins Futter? fragt der Bauer seinen Enkel. Friedrich sagt: Ich will, dass sie Schokoladeneier legen! Eine Frau mit Sinn für Humor! Frau Steinmetz erzählt gerne Anekdoten. Sie erfreut damit MitbewohnerInnen und MitarbeiterInnen - jetzt dürfen auch Sie mit dabei sein! Der Lehrer schreibt 3:3 an die Tafel. Wer kann mir sagen, was hier herauskommt? Antwort eines Schülers: Klarer Fall: unentschieden! Warum ist Rätselraten gefährlich? Weil man sich beim Raten den Kopf zerbrechen kann. Mitgliederversammlung des Fördervereins Zu seiner jährlichen Sitzung kam der Förderverein Hans-Klenk-Haus e.v. in der Cafeteria auf Einladung des Vorsitzenden Gunter Pfeiffer zusammen. In der gut besuchten Sitzung wurde über die Aktivitäten des Vereins berichtet. Im vergangenen Jahr lud der Verein alle BewohnerInnen zu einem Weißwurstfrühstück ein. Außerdem wurden die BesucherInnen des Sommerfestes im Hans-Klenk-Haus über die Arbeit des Fördervereins informiert und die Tombola des Sommerfestes unterstützt. Auf Beschluss der MitgliederInnen bei der Sitzung unterstützt der Verein weiterhin die Ausflüge der BewohnerInnen finanziell, indem Eintrittsgelder, sowie Verpflegung bezahlt werden. Die BewohnerInnen, die keine Ausflüge mehr mitmachen können werden durch den Verein ebenfalls bedacht, indem dieser den Eigenanteil des Hauses für die monatliche Clownsvisite übernimmt. Wir danken dem Förderverein für diese ideelle, sowie finanzielle Unterstützung und freuen uns mit dem Verein, dass die Mitgliederzahl stetig wächst. Wenn Sie auch Mitglied werden wollen oder Spenden wollen, so finden Sie Mitgliedsanträge im Infoständer im Foyer, sowie in der Verwaltung des Hans-Klenk-Hauses. Der Förderverein leistet Jahr für Jahr einen wertvollen Beitrag für den wir sehr dankbar sind. An dieser Stelle deshalb ein herzliches Danke an alle Unterstützer des Vereins. Hans-Klenk-Kurier Seite 11

12 BewohnerInnen-Informationen Abschied nehmen mussten wir von: Else Rösler Wie es auf einem Bauernhof üblich war, wuchs Frau Rösler mit mehreren Generationen unter einem Dach auf. Sie lebte mit ihrem Mann und den zwei Kindern in Ludwigsburg. Fritz Wosegien Seine Berufstätigkeit als Arzt war ihm immer sehr wichtig. Auch über Ostpreußen konnte man sich gut mit ihm unterhalten. Er hatte mit seiner Frau vier Kinder. Irmgard Keller Teilte mit ihrem Mann die Freude an Pferden. Tiere bereiteten ihr immer große Freude. Sie mochte Blumen und Pflanzen. Sie hatte einen Sohn. Lotte Kurz Schöne Kleider waren ihr als Schneiderin und Inhaberin einer Änderungsschneiderei immer sehr wichtig. Sie genoss jede Gelegenheit ihre Kostüme anzuziehen. Helga Liebermann Frau Liebermann war ausgebildete Näherin. In diesem Beruf und als Datentypistin war sie angestellt. Sie hatte mit ihrem Mann einen Sohn und eine Tochter. Ulrich Scheub Durch sein großes Wissen im Bereich Garten und Handwerk hat er in seinem Haus sehr viel selbst erledigt. Er war sozial engagiert und hatte große Freude an Sport. Margaretha Vogel Nachdem frau Vogel zu erst eine Ausbildung bei der Bank gemacht hat studierte sie noch und wurde Lehrerin. Sie liebte das Segeln am Bodensee. Lore Tapper Frau Tapper lebte in ihrer Jugend drei Jahre in Paris und konnte gut französisch. In ihrer Freizeit schrieb sie Kindergeschichten und spielte Orgel. Seite 12 Hans-Klenk-Kurier

13 BewohnerInnen-Informationen Herzlich willkommen heißen wir unsere neuen BewohnerInnen: Hedwig Funke März 2018 Augustine Bönisch Januar 2018 Walter Möhle März 2018 Gerhard Nötzold März 2018 Helene Rückert April 2018 Dr. Hansjörg Meyer April 2018 Geburtstage Mitte April bis Mitte Juli April Al Hayek, Salah Mayer, Elke Mai Franzke, Ruth Boden, Hannelore Schaaf, Doris Nötzold, Gerhard Störk, Berta Walz, Anneliese Steinmetz, Angelika Juni Dr. Meyer, Hansjörg Petriwski, Josefa Reinberger, Eva Dormeyer, Erich Wick, Theresia Fieß, Renate Härle, Luitgard Lubahn, Helga Juli Schulz, Dieter Engemann, Sieglinde Brünig, Peter Dr. Giese, Robert Stotz, Jürgen Alles Gute zum Geburtstag! Hans-Klenk-Kurier Seite 13

14 Im Blitzlicht - neues Fotoprojekt Darf ich vorstellen? Unser neues Projekt! Jeder von uns hat im Laufe seines Lebens Fähigkeiten erlangt, die ihn oder sie besonders machen oder hat Dinge lieb gewonnen, die an Hobbies, Erfahrungen oder Ereignisse erinnern. Meist zaubern diese Gegenstände oder Orte ein Lächeln ins Gesicht. Dieses Lächeln wollen wir gerne für die Zukunft festhalten. Die MitarbeiterInnen des Sozialdienstes haben es sich im Jahre 2018 zum Ziel gemacht besondere Fotoportraits der BewohnerInnen zu erstellen mit eben jenen Gegenständen oder mit den BewohnerInnen an Orte zu fahren, die für diese eine besondere Bedeutung haben und dort ein Foto zu erstellen. Die entstandenen Fotos und die BewohnerInnen wollen wir Ihnen gerne jetzt und in den kommenden Ausgaben des Hans-Klenk-Kurieres vorstellen. Die Bilder sprechen für sich! JOHANNA HARTUNG liebt Blumen und Orchideen. Früher hat sie gerne selbst Obst und Gemüse eingemacht. Da waren immer große Vorräte im Keller zu finden. PETER BRÜNIG zeigt gerne seine große Briefmarkensammlung. Er hat einige Alben im Regal stehen. Zu jeder Briefmarke weiß er eine Geschichte zu erzählen. Seite 14 Hans-Klenk-Kurier

15 HELMUT HAAG mag die russische Kultur und lebte eine Zeit lang in Russland, worüber er gerne auf russisch berichtet. ERICH HOFFMEISTER ist knapp an der Profiboxerkarriere vorbeigeschrammt. Er redet bis heute gerne über diesen Sport. IRMGARD KUTSCHERA haben ihre Stofftiere das ganze Leben begleitet. Auch heute noch sind sie wichtige Erinnerungsstücke. MARGARETHA BOHNET mag Musik, spielte gern auf ihrem elektrische Klavier, auch in der Dreieinigkeitskirche hat sie schon gespielt. Hans-Klenk-Kurier Seite 15

16 Mitarbeiter Jahresfeier Ganz großes Kino in Ludwigsburg für die MitarbeiterInnen der AWO Ludwigsburg bei der traditionellen Jahresfeier. Nach der Begrüßung des Geschäftsführers Rudi Schrödel wurden die MitarbeiterInnen an den Tischgruppen gemeinsam kreativ im "Dichten" von je einem Vierzeiler, der Ihre Arbeit bei der AWO beschreibt, und dann auch in der großen Runde vorgetragen wurde. Hier eins der Gedichte aus der AWO Schulkindbetreuung Hoheneck: Ob ein warmes Essen, ein offenes Ohr oder Zeit zum Reden. Das Wohl des Kindes ist uns stets ein Bestreben. Gelacht, gelernt, geweint, geliebt. Wir froh alle sind, dass es die AWO Schulkindbetreuung gibt. Zahlreiche Jubilare konnten an diesem Abend in einem feierlichen Rahmen für Ihre langjährige AWO Mitarbeit geehrt werden: Ursula Staudenmeyer für 20 Jahre, Claudia Brenner, Ramona Foret, Irene Benzel für 15 Jahre sowie Sabine Kriegelstein, Geert Seifert, Ludmilla Heinz, Nina Egel, Hans Ludwig Roese und Christina D Angelo für 10 Jahre. Bei der Feier nicht anwesend, aber dennoch geehrt wurden Natalia Österle, Silvia Fiedler, Sema Schober und Sabine Rietzschel. Als Mitarbeiterin des Jahres wurde Laura Mitu aus dem AWO Kinderhaus Krachmacherstrasse für Ihr besonderes Engagement ausgezeichnet. Für die besten Verbesserungsvorschläge wurden Karolina Rossova und Katharina Gardyan (Verwaltung Hans-Klenk-Haus), Lena Storz (AWO Kinderhaus Krachmacherstrasse) und Yvonne Kratz (AWO Kinder- und Familienzentrum Bullerbü) ausgezeichnet. Mit viel zu gutem leckerem schwäbischem Essen und kurzweiligen amüsanten musikalischen Showeinlagen und Ratespielen der MitarbeiterInnen des AWO Kinderhaus Krachmacherstrasse fand der Abend seinen glamourösen Ausklang - auch ohne roten Teppich. Seite 16 Hans-Klenk-Kurier

17 MitarbeiterInnen-Informationen Herzlich willkommen! Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen MitarbeiterInnen: Pflegezentrum Hans-Klenk-Haus: Lillich, Petra Müller, Tea Miller, Anna Alecsa, Florina Grgic, Kristina Migration: Medvedeva, Maria Soziale Dienste: Bölke, Robert Glowacki, Silke Kinder und Familienzentrum Bullerbü: Bedrunka, Jasmin Kinderhaus Onkel Toms Hütte: Yildiz, Dilay Geburtstage Mitte April bis Mitte Juli April Renner, Annett Seifert, Geert Winter, Daniel Schulz, Susanne Plannerer, Ines Harbich, Verena Trompisch, Ramona Kappenmann, Andreas Wörner, Bettina De Lima Brenner, Claudia Mai Hoffmann, Marco Kerstan, Erika Weilguni, Lena Flocke, Adina Gardyan, Katharina Heiß, Ramona Schubert, Mandy Haut, Jana Stier, Lukas Medvedeva, Maria Hartmann, Natascha Sarhatlic, Anesa Kuhn, Sonja Ramp, Marie-Luise Thumann, Olaf Paraskevopoulou, Eleonora Haxha, Xhevahira Dragic, Ivana Hämmerling, Karin Wittig, Uwe Juni Zivkovic, Teresa Walisch, Silvana Cichon, Siglinde Pagels, Sandra Bedrunka, Jasmin Milincic, Andjela Lucas, Beate Schmidt, Jürgen Pieras, Patrick Marx, Jasmin Zadravec, Katica Brenner, Nicole Oeser, Annett Ben Ghalia, Sasia Ploder, Cornelia Brecht, Bera Isaila, Bianca-Viorica Juli Dilber, Yasa Neckermann, Sarah Portolano, Anna Tavala, Marioara Bahmer-Heerlein, Ivanka Schreiber, Lisa Muresan, Patricia- Ramona Sesivarevic, Sabrina Müßig-Aust, Caren Kefala, Asimenia Burkardt, Luisa Kisner, Anna Schock, Vanessa Fechter, Monika Raschke, Tim Stefanutto, Vanessa Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Hans-Klenk-Kurier Seite 17

18 Bewohner Portrait: Berta Störk Geboren wurde Frau Störk 1934 im Hohenlohischen, in Westernhausen im Jagsttal. In einer großen Familie mit vier Geschwistern ist sie aufgewachsen. Mit ihrem Ehemann hat sie seit 1989 in Ludwigsburg gelebt. Beruflich war für sie das Nähen wichtig, später war sie in der Verwaltung der Technikerkrankenkasse tätig. Die Liebe zur Natur und zum Wandern führte das Ehepaar Störk in den 70er Jahren in den Schwarzwaldverein : Sie nahmen an vielen schönen Wanderungen teil und übernahmen auch jedes Jahr die Organisation und Führung mehrerer Wanderungen. Der Schwarzwaldverein Stuttgart wurde inzwischen leider mangels Vorstand aufgelöst. Der Ehemann von Frau Störk war beruflich bei der Post in Ludwigsburg tätig. Im Ruhestand schloss sich das Ehepaar den rührigen Postsenioren an: 25 Jahre lang bereitete Frau Störk zusammen mit ihrem Ehemann Wanderungen vor, d.h.: sie sind die Wanderungen vorher abgewandert, haben die Gehzeit getestet, haben Gaststätten zum Mittagessen ausgesucht, die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln organisiert und vieles mehr. Im September gab es zuverlässig einen Wanderplan für das Folgejahr: für jeden Monat eine Wanderung. Die sportlichen Senioren wanderten im Schwarzwald, in Stuttgart und Umgebung, sowie auch mit Vorliebe im Bayrischen Wald. Im Sommer fand immer eine Ferienwanderung statt: Das Gepäck für 8 Tage hatte jede und jeder im Rucksack. Besonders gerne war die Gruppe auch in der Schweiz Schweizer Nationalpark, Tessin und im Elbsandsteingebirge in der Sächsischen Schweiz unterwegs. Auch die Fernreisen mit ihrem Ehemann, der leider im Jahr 2016 verstorben ist, hat Frau Störk in bester Erinnerung. Das Nordkap zu sehen, Moskau, Petersburg, Teneriffa und Lanzarote, das waren sehr schöne Erlebnisse. Jetzt im hohen Alter ist Frau Störk viel unterwegs und lebt weiterhin nach dem Motto: Wer rastet, der rostet. Sie geht täglich leidenschaftlich gerne spazieren und nimmt an allen Gymnastikangeboten im Haus teil. Auch die anderen Angebote im Haus, wie Konzerte, Feste, Singkreis, Gesprächsrunden und Ausflüge schätzt Frau Störk sehr. U. Staudenmeyer Seite 18 Hans-Klenk-Kurier

19 Frühlingsfest Es grünt und blüht Unser Frühlingsfest wurde bei den kalten Temperaturen eher zum Winterfest. Dennoch die gute Stimmung konnte uns das auch nicht vermiesen. Die fünfköpfige Menzel Combo unter Leitung von Gerda Hink hatte sich auch für diesen Tag wieder einiges einfallen lassen, startend mit einem Musikquiz. Die Band spielte zehn Lieder, Aufgabe der BewohnerInnen war es die richtigen Interpreten der Lieder anzukreuzen. Bei dem umfangreichen musikalischen Programm, welches regelmäßig im Hans-Klenk-Haus stattfindet waren die BewohnerInnen bereits gut geübt. Von Drafi Deutscher, über Udo Jürgens, Rocco Granata und Conny Froboess waren einige gut bekannte SängerInnen zu erraten. Das bereitete vielen wenig Probleme und so gab es am Ende zahlreiche richtig ausgefüllt Quizbögen. Frau Wieder, stellvertretende Küchenleiterin spielte die Glücksfee und konnte am Ende Frau Vogt, Bewohnerin aus Wohnbereich 1 ein schönes Blumengesteck überreichen, welches erst am Vortrag auf dem Wochenmarkt Ludwigsburg von anderen BewohnerInnen ausgesucht wurde. Nach dem Quiz kam richtig Tanzstimmung auf. Es fanden sich schnell Tanzpaare und so wurde der Nachmittag zu einem fröhlichen Beisammensein mit gutem Essen und Rhabarberbowle. Viel Freude beim schunkeln und singen hatten alle gemeinsam und so wurde das Fest zu einem kurzweiligen Vergnügen für alle. Es zeigte sich erneut, wie gerne alle zusammen feiern. Auch die MitarbeiterInnen der Pflege und Hauswirtschaft feierten gerne mit und schwangen das Tanzbein, denn gemeinsam macht das natürlich gleich viel mehr Spaß. Wir sind also bereit für den Frühling mit milden Temperaturen und viel Sonnenschein. Hans-Klenk-Kurier Seite 19

20 Verschiedenes Schüler interviewen BewohnerInnen Immer wieder absolvieren zahlreiche PraktikantInnen von verschiedenen Schulen ihr Sozialpraktikum bei uns im Hause. Das bedeutet immer wieder neue Gesichter, die durch die Gänge laufen und den Sozialdienst begleiten. Aber die SchülerInnen haben auch immer neue Fragen und lassen sich mit viel Interesse von den BewohnerInnen erzählen wie es früher einmal war. So können sich Generationen treffen und Jung und Alt austauschen. Beide Seiten lernen auf diese Art eine ganze Menge. Wir freuen uns, dass immer wieder junge Leute ihren Weg zu uns ins Haus finden. Im Februar 2018 absolvierten zwei Schüler des Mörikegymnasiums Ludwigsburg ein zweiwöchiges Praktikum im Sozialdienst. Sie halfen tatkräftig mit bei allen Veranstaltungen wie Konzerten, Ausflügen und Gruppenangeboten. Und sie nutzten die Zeit, um sich mit Bewohnern zu unterhalten. Sie interviewten Bewohnerinnen zu Fragen des Alltagslebens, wie es früher war, z.b.: - Wie kamen Sie früher zurecht ohne Telefon und Fernsehen? - Wie war es in der Schule damals? - Welche Berufe / Lehrberufe waren verbreitet? - Wie wurde gewaschen ohne Waschmaschine? - Wie war das Leben ohne Autos? Die Gespräche waren interessant und vergnüglich, so wurde von allen Beteiligten versichert! Clowns bringen zum Lachen. Das ist einmal im Monat im besonderen der Fall, wenn die Clowns von Humor hilft heilen kommen. Da hört man den Gesang und das Gelächter schon Meilenweit. Die Fotos berichten von den vergangenen Besuchen der Clowns. Seite 20 Hans-Klenk-Kurier

21 Zusätzliche Betreuung Seife herstellen Es geht auch ohne Kochen oder gar Sieden. Aus Seifenflocken, etwas warmen Wasser, Blüten, Massageöl, sowie 1-2 Tropfen verschiedener ätherischer Öle, je nach Vorliebe und Sinneswahrnehmung, stellten einige Bewohner/Innen gut duftende Seifen her. Alle Zutaten wurden zuerst mit einem Löffel in einem Schälchen vermischt und später kräftig mit den Händen durchgeknetet. Aus der geschmeidigen Masse formten unsere Bewohner/Innen dann kreativ hübsche Seifenstücke, o- der stachen mit einem Ausstecher kleine Herzen aus. Nach einer Trocknungszeit können unsere fertigen Seifen nicht nur zum Waschen der Hände, sondern auch als angenehme Duftspender für den Kleiderschrank verwendet werden. Kulinarische Weltreise mit Frau Scholl Eine neue Angebotsreihe hat Frau Scholl vom Sozialdienst initiiert. Über das Jahr hinweg wird es immer wieder Gesprächsrunden zu verschiedenen Ländern geben. Dabei berichten die BewohnerInnen über ihre Erlebnisse in diesen Ländern oder was sie über diese Länder wissen. Die Themen gehen in den Gesprächen nie aus wie sich beim ersten Treffen zum Thema Tschechien gezeigt hat. Die Tschechische Republik ist ein mitteleuropäisches Land mit vielen Burgen und Schlössern, einheimischen Biersorten und einer langen Geschichte. Die Hauptstadt Prag beherbergt die prächtige Prager Burg aus dem 9. Jh., eine gut erhaltene mittelalterliche Altstadt und die von Statuen gesäumte Karlsbrücke. Es gibt also viel zu berichten. Eine landestypische Spezialität, die Karlsbader Obladen brachte sie direkt zum probieren mit. Viele kennen das süße Gebäck. Ihre erste Zubereitung, die sich damals noch deutlich von der heutigen unterschied, fällt noch in die Zeit vor Schon damals bereiteten die Köche für die Kurgäste mit Zucker bestreute Oblaten zu. Später wurde eine Schicht Oblaten hinzugefügt, Gewürz kam hinzu, das zusammen mit dem verwendeten Karlsbader Thermalwasser und Salz den spezifischen Geschmack der Oblaten ausmacht. All das und einiges mehr konnten die BewohnerInnen berichten. Wir freuen uns bereits auf das nächste Thema. Über das Jahr sind auch die Länder England, Frankreich und Österreich geplant. Wir sind gespannt und werden berichten. Hans-Klenk-Kurier Seite 21

22 Ausflüge Ausflug ins Bonbon Museum Das Bonbon-Museum in Vaihingen an der Enz ist das einzige Museum seiner Art in Deutschland. Seit dem Jahr 2000 betreibt die Bonbonfabrik Jung das Bonbon-Museum. Nahe dem alten Kleinglattbacher Bahnhof wird die Geschichte des Bonbons in einer Dauerausstellung auf einer Fläche von 300 m² gezeigt. Unter den Exponaten befindet sich neben historischen Produktionsmaschinen auch eine originale Ladeneinrichtung des Kolonialwarenladens Oskar Zahn aus der Calwer Straße in Stuttgart. Vor allem die alte Ladeneinrichtung und die Maschinen wecken Erinnerungen bei den BewohnerInnen. Ganz nebenbei kann man dort auch die ein oder andere Süßigkeit probieren und sich im dazugehörigen Laden eindecken mit Süßwaren. Nicht nur aus diesem Grund ist das Museum ein beliebtes Ziel vor allem in der kalten Jahreszeit. Mercedes Museum Das Museum lässt die Geschichte des Automobils und Geschichten zum Zusammenhang von Technik und Alltag, von Zeitgeschichte und populärer Kultur lebendig werden. Mehr als 160 Fahrzeuge aller Art sind ausgestellt. Ihre Reihe reicht von einigen der ältesten Automobile der Geschichte über legendäre Rennwagen bis hin zu Forschungsfahrzeugen. Diese ganze Bandbreite an interessanten Informationen rund um das Auto besuchten interessierte Männer. Es wurde gefachsimpelt und die Autos mit viel Technikverstand genau betrachtet. Strohwelten Blühendes Barock Fast schon hollywoodreif inszeniert ist die Geschichte von Noah und seiner Arche. Als die Sintflut kam, rettete die Arche seiner Familie und allen Tieren das Leben. Mit 15 Meter Länge beeindruckt die detailreich gestaltete Arche aus Stroh und anderen Naturmaterialien. Zu sehen sind auch viele Tiere, die Noah auf der Reise begleitet haben. Mit den ersten Sonnenstrahlen des Frühlings machten wir uns auf den Weg ins Blühende Barock. Es war schön nach so langer Zeit mal wieder raus gehen zu können. Wir werden das Blühende Barock sicher noch öfter in diesem Jahr besuchen. Seite 22 Hans-Klenk-Kurier

23 Kulturrückblick Neujahrskonzert mit Alain Franiatte, Herr Franiatte lud in seiner Moderation das Publikum ein zu einer Städtereise, die u.a. nach Wien führte mit der Melodie Wien, du Stadt meiner Träume Der Winter wurde musikalisch bedacht mit der Petersburger Schlittenfahrt, von Richard Eilenberg. Konzertbesucher übernahmen das Geläut der Glöckchen, das einer Pferdeschlittenfahrt die besondere Atmosphäre verleiht. Mit Evergreens wie O Donna Klara wusste der Pianist das Publikum zu gewinnen. Auch die Aufforderung zum Mitsingen, z.b. bei Ännchen von Tharau wurde vom Publikum gerne befolgt. Barcarole von Jaques Offenbach faszinierte das Publikum ebenso wie die abschließende Ode an die Freude Freude, schöner Götterfunken von Friedrich Schiller, die von Ludwig van Beethoven eindrücklich vertont wurde. Frau Elke Mayer, die Vorsitzende des Heimbeirats, bedankte sich im Namen des Publikums für das erstklassige Programm, mit dem viele Gefühle angesprochen wurden: Musik als meisterhafte Sprache, die ohne Worte viel sagen kann. Konzert mit Künstlern der Stiftung live music now Simon Amend (Bariton) und Mareike Kottmann (Klavier) begeisterten die ZuschauerInnen zum wiederholten Male in der Cafeteria des Hans-Klenk-Hauses. Die Musikstudenten zeigten ein hochkarätiges Programm. Frühlings und Wanderlieder, die den meisten BewohnerInnen bekannt waren hatten die beiden Musiker ausgesucht. Dazu Arien von Mozart und Volkslieder. Die beiden hatten wieder einmal genau den Geschmack der BewohnerInnen getroffen. Mit großem Applaus bedankten sich die BewohnerInnen bei den Künstlern, die gerne zu einer Zugabe bereit waren. Frau Paula Langer, Mitglied des Heimbeirats, bedankte sich im Nahmen der BewohnerInnen für das tolle Konzert und überreichte den Künstlern, sowie der Organisatorin der Stiftung live music now, einen kleinen Frühlingsgruß. MusikerInnen, die durch die Stiftung live music now finanziert werden kommen regelmäßig ins Haus. Im Veranstaltungskalender sehen Sie die kommenden Konzerte. Ein Besuch lohnt sich. Hans-Klenk-Kurier Seite 23

24 Sängerlust Hoheneck Der gemischte Chor hat wieder ein buntes Programm ausgearbeitet Uhr in der Cafeteria Live music now Konzert Die klassischen Künstler begeistern wieder mit einem tollen Programm Uhr in der Cafeteria Thomas Rothfuß Mit Humor hat der Sänger und Gitarrist wieder ein tolles Programm zusammengestellt Uhr in der Cafeteria Live music now Konzert Die klassischen Künstler begeistern wieder mit einem tollen Programm Uhr in der Cafeteria Hans-Klenk-Radio Das Team des Gesundfunks spielt Ihre Liedwünsche Uhr auf dem Wohnbereich Kulturkalender im Hans-Klenk-Haus Sommerfest Vielfältiges Programm mit Musikverein Oßweil und weiteren musikalischen Gästen Ab Uhr Sommer 2018 Seite 24 Hans-Klenk-Kurier

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