In der Fachschaft der Bildnerischen Gestaltung besteht ein Konsens in der Bewertung der gestalterischen Arbeiten.

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1 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 1 Der BG-Unterricht Ziele und Vorgehen Ziel des BG-Unterrichtes ist eine Schulung der visuellen, bildnerischen Sprache. Die Merkmale dieser Sprache finden sich in der alltäglichen, visuellen Wahrnehmung, Orientierung, der visuellen Kommunikation, der Gestaltung und Kunst. Sie ist als interkulturelle und existentielle Wahrnehmungs- und Kommunikationsform allgegenwärtig. Im BG-Unterricht findet durch den Wechsel von Beobachtung, Reflexion, visueller Gestaltung und individuellem Ausdruck die Schulung dieser Sprache statt. Diese Ziele werden nicht primär durch mentales Lernen sondern durch wiederholte, gezielte Anschauung und gestalterisches Umsetzen, also durch produzierende Tätigkeit erlangt. Die Aufgaben und Gestaltungsprozesse werden von den Lehrpersonen eingeführt und begleitet. Es gibt kaum Prüfungssituationen, in denen die Studierenden wegen fehlender Übung oder mangelndem Wissen scheitern können. Kriterien Die Aufgabestellungen im BG-Unterricht beinhalten weder eine reine Kunstproduktion noch rein technisch-handwerkliche Aufgaben. Für jede Aufgabestellung müssen für die Schülerinnen und Schüler transparente Kriterien formuliert werden, anhand derer die Arbeit beurteilbar wird. Ein Bewerten von nicht mitteilbaren und formulierbaren Kriterien ist nicht zulässig. Die Anwendung der mitgeteilten Kriterien ist jedoch nicht absolut und auf Kommastellen messbar. Ungenauigkeiten in einem Bereich in einer gestalterischen Arbeit können durch andere Qualitäten wettgemacht werden. In vielen Fällen müssen der Einsatz und die Intensität der Arbeitsweise in der Bewertung einbezogen werden. In der Fachschaft der Bildnerischen Gestaltung besteht ein Konsens in der Bewertung der gestalterischen Arbeiten. Arbeitsformen und Bewertungen Unterrichtsarbeiten: In der Regel müssen alle gestellten Aufgaben von allen Studierenden erfüllt und abgeliefert werden. Wenn wegen mangelndem Einsatz, langsamer Arbeitsweise oder nicht besuchten Lektionen einzelne Arbeiten nicht gemacht werden, müssen diese selbständig, ev. zuhause nachgeholt werden. Die Studierenden haben sich bei der Lehrperson nach den Aufgaben zu erkundigen. Nicht abgegebene Arbeiten haben einen Notenabzug zur Folge. Quartals,- Semester- und Hausaufgaben: Nicht termingerecht abgelieferte Quartals,- Semester- oder Hausaufgaben haben einen Notenabzug zur Folge. Nicht abgegebene Arbeiten erhalten die Note 1. Selbständigkeit und überfachliche Kompetenzen: Im Laufe des Unterrichtes über die 3 Jahre werden die Aufgabestellung immer mehr Selbständigkeit verlangen. Im letzte Jahr werden eine Quartals- und eine Semesterarbeit selbständig geplant und durchgeführt. Die Details dieser Vorgaben können je nach BG-Lehrperson variieren. Mario Leimbacher BG KSEnge

2 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 2 Perspektiveaufgabe 1 Zeichnung mit Bleistift auf ein Papier (Format A3), ohne Hilfsmittel wie Lineal, Zirkel usw. Stelle Dir vor, Du stehst auf einer Strasse. Die Strasse ist zweispurig. Du stehst in der Mitte der Strasse und schaust in die Richtung der Strasse zum Horizont. Dein Blick richtet sich genau auf den Fluchtpunkt der Strasse. Die Strasse liegt in einer weiten Ebene ohne Berge oder Erhöhungen. Sie führt schnurgerade, ohne Kurve in die Weite. Rechts von der Strasse liegt ein grosser See oder das Meer. Dazwischen stehen einige Bäume, eine Allee. Links entlang der Strasse siehst du einige Häuser, die parallel zur Strasse stehen. Lass vor Deinem inneren Auge dieses Bild entstehen. Überlege, was alles in Deinem Blickfeld sichtbar wird. Zeichne diese Situation auf das Papier. Der Betrachter des Bildes sollte den Eindruck haben, er stehe auch an diesem Ort. Begriffe: Perspektive: Fluchtpunkt: Fluchtlinien: Horizont: Augenhöhe: "Durchsicht, Durchsehen" zweidimensionale Darstellung einer räumlichen Situation, optisch-visuelle Raumillusion optische Aufzeichnungsgeräte wie Fotoapparat und Filmkamera erzeugen perspektivische Bilder Schnittpunkt der Fluchtlinien der Fluchtpunkt liegt meistens auf dem Horizont in die Tiefe des Raumes laufende Begrenzungslinien architektonischer oder regelmässig angeordneter Gegenstände (Häuser, Strassen, Gebäudeteile, Alleebäume, Hecken usw.) und in Reihen stehender Gegenstände (Bäume, Masten, Autos usw.) Bei einer zentralperspektivischen Ansicht laufen Fluchtlinien immer auf einen oder mehrere Fluchtpunkt zu. Ebene der Fluchtpunkte oder Augenhöhe In Landschaften wird zwischen natürlichem und perspektivischem Horizont unterschieden. Der natürliche Horizont ist die Grenze zwischen Erde (Berge, Häuser, Bäume usw) und Himmel. Ebene der Fluchtpunkte auf der Augenhöhe des Betrachters oder Bildproduzenten (Fotografen). Gesetzmässigkeiten der perspektivischen Darstellung (Zentralperspektive mit einem Fluchtpunkt): 1: Alle in Wirklichkeit parallelen Linien haben in einer perspektivischen Darstellung denselben Fluchtpunkt. 2: Alle horizontal gelegenen geometrischen Objekte (Häuser, Strassen usw.) haben ihre Fluchtpunkte auf der Augenhöhe. In diesem Fall sind Augenhöhe und Horizont identisch. Bei Froschperspektiven ist der Horizont unten im Bild, bei Vogelperspektiven oben im Bild oder nicht sichtbar. 3: Farbperspektive - Helligkeit Je weiter ein Objekt vom Betrachter entfernt ist, desto heller erscheint es. Schatten sind im Vordergrund dunkler als im Mittel- oder Hintergrund. Die Helligkeit entsteht durch die Lichtstreuung in den Luftschichten. 4: Farbperspektive - Farbe Je weiter ein Objekt vom Betrachter entfernt ist, desto stärker ist der Blauanteil der visuellen Erscheinung (blaue Berge).

3 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 3 Perspektiveaufgabe 2 Zeichnung (Skizze) mit Bleistift auf dieses Blatt, Zeit ca 10 Min.: Stelle dir vor du stehst auf einem grossen, leeren Platz. Vor dir, etwa in einer Distanz von 3m steht ein Würfel mit einer Kantenlänge von 3m. Zeichne was du vom Platz und vom Würfel siehst.

4 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 4 Perspektiveaufgabe 3 Zentralperspektive mit einem Fluchtpunkt: Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten:

5 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 5 Perspektiveaufgabe 3 a Frontalperspektive mit einem zentralen Fluchtpunkt. Die Körper werden frontal gesehen und die Fluchtlinien laufen auf einen zentralen Fluchtpunkt. Zeichne die sichtbaren, seitlichen Seiten der Buchstaben ein.

6 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 6 Perspektiveaufgabe 3 b Zentralperspektive / Übereckperspektive mit mehreren Fluchtpunkten auf einer Ebene. Die Körper werden über eine Kante (Ecke) gesehen (Übereckperspektive) und die Fluchtlinien laufen auf zwei Fluchtpunkte links und rechts. Jeder Buchstaben hat zwei eigene Fluchpunkte auf der Horizontlinie. Zeichne die fehlenden sichtbaren Seiten der Buchstaben ein. Der Abstand zwischen den jeweiligen Fluchtpunkten entspricht mindestens der Seitenbreite (A4 hoch).

7 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 7 Tonwert- und Schraffurtechniken verschiedene Tonwerttechniken z.t. mit Formschraffur feinetonwertschraffur Parallelschraffur, teilweise gekreuzt Kreuzschraffur, Druckraster Parallelschraffur Spiralschraffur schwarz-weiss (Bitmap)

8 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 8 Perspektiveaufgabe 4, Tonwerte und Schraffurtechniken Zeichne auf dieses Blatt 7 verschiedene geometrische Körper möglichst gross und stelle sie und ihre Schatten mit einer der untenstehenden Tonwerttechniken dar. Die Körper sollen sich teilweise überschneiden und sollen alle von derselben Seite beleuchtet erscheinen. Hellste und beleuchtete Stellen mit Weiss, Schattenbereiche mit Schwarz 1: feine Tonwertschraffur (weich) 2: Parallelschraffur 3: Kreuzschraffur 4: Formschraffur 5: Verwischen 6: lineare Darstellung (Konturzeichnung) 7: schwarz-weiss (hart)

9 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 9 zentralperspektivische, fotografische Bilder

10 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 10

11 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 11 Zeichnungen von M. C. Escher

12 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 12 Perspektiveaufgabe 5, parallelperspektivische, urbane Landschaft auf Quadratraster Tonwerte und Schraffurtechniken 1. Zeichne einen parallelperspektivischen Quadratraster auf ein graues Blatt A3 - untere Seite in 6 Abschnitten teilen (1 Abstand a) - links und rechts in halben Abständen (a/2) markieren - Linienraster möglichst fein zeichnen - ungefähr oberes Viertel des Blattes frei lassen 2. Auf dem Linienraster parallelperspektivische Gebäude entwerfen Zwischen den Gebäuden Strassen, Plätze, Parks usw. planen Im oberen Viertel eine Hintergrundlandschaft ohne Rasterhilfe zeichnen 3. Lichtsituation definieren Das Licht muss von rechts oder links kommen. Einfallswinkel und Lichtrichtung mit Pfeilen einzeichnen: Gebäude und Landschaftsteile schattieren. 4. helle Stellen mit weissem Farbstift dunkle Stellen mit schwarzem Farbstift 5. möglichst eigene und interessante Gebäude, Gebäudedetails und Landschaftsteile zeichnen und in Hell-Dunkel- Tonwerten schraffieren.

13 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 13 Perspektiveaufgabe 6 Landschaft mit Buchstaben Blatt A3, versch. Bleistifte, ohne weitere Hilfsmittel Zeichne eine Landschaft von einer Strasse in einer erhöhten Position aus. Du siehst über mehrere Hügel in die Weite und weit entfernten Berge. Es darf eine surreale Fantasielandschaft sein. Über und um die Hügel läuft eine Strasse, die hinauf und hinunter führt. Sie kann über Brücken, durch Tunnels und Stadte gehen. Die Strasse ist über eine weite Strecke sichtbar. Im weiteren kannst du alle möglichen Landschaftsteile (Meer, Flüsse, Krater, Bäume usw.) sowie Gebäude und Gegenstände zeichnen. In der Landschaft stehen riesige Buchstaben die als 3dimensionale Körper und perspektivisch richtig gezeichnet werden. Die Buchstaben schreiben deinen Namen (Vor- und Nachname oder nur Vorname). Schritt 1, Konturzeichnung Die Landschaft, Strasse, Landschaftsteile und Buchstaben werden zuerst als Konturzeichnung ohne Schattierungen und Tonwerte dargestellt. Achte darauf, dass auch die Buchstaben unterschiedliche Grössen und Lagen haben. Zeichne möglichst einen oder mehrere Buchstaben ganz gross im Vordergrund. Der nächste Buchstabe kann nur teilweise sichtbar sein, also z.b. von einer Seite ins Bild ragen. Schritt 2, Tonwerte und Lichtsituation Bestimme eine Lichtsituation indem du den Einfallswinkel und die Himmelsrichtung des Lichtes definierst. Diese beiden Richtungen bestimmen die Schattierungen in der Landschaft, die Beleuchtung der Gegenstände und die Lage und Länge der Schatten. Die zwei Richtungen können mit zwei kleinen Pfeilen eingezeichnet werden. Schattiere alle Landschaftsteile, Gebäude, Strasse und Buchstaben unter Berücksichtigung der definierten Lichtsituation. Überlege, was hell ist und was dunkel. Beispiel aus der Werbung

14 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 14 Zeichnungen von M. C. Escher

15 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 15 Perspektiveaufgabe 7 Schattenkonstruktion Blatt A3 quer, verschiedene Bleistifte Messhilfen erlaubt Konstruiere in einem vorgegebenen Raum eine Lichtquelle und einen Stuhl. Der Stuhl soll perspektivisch richtig im Raum stehen und einen Schatten auf den Boden und ev. auf eine Wand werfen. Schritt 1, Raum, Lichtquelle und Stuhl Raum Zeichne einen Innenraum als Ein- oder Zweifluchtpunktperspektive: Sichtbar sollen sein: Boden, Decke, linke und rechte Wand. Der Fluchtpunkt von Decke, Boden und linker und rechter Wand muss etwa in der Blattmitte liegen. Lichquelle Markiere an der Decke ungefähr in der Mitte des Raumes einen Punkt, der vom Betrachter aus sichtbar ist. Von diesem Punkt aus hängt eine Lampe an einem Kabel in der Distanz von ca 50 cm von der Decke. Zeichne dieses Kabel (als feiner Strich) und die Lampe (ev. nur eine Glühbirne). Stuhl Zeichne den Horizont ein. Markiere links und rechts vom Blatt (auf 2 A4 Hilfsblättern) je einen Fluchtpunkt (F1 und F2). Von diesen Fluchtpunkten aus zeichnest du je zwei Linien so zum Boden, so dass die entstehende viereckige Form (verzogener Rhombus) den Eindruck eines liegenden Quadrates erzeugt. Diese Form soll die Grundfläche des Stuhles darstellen und die entsprechende Grösse aufweisen. Nun konstruierst du einen einfachen Stuhl auf dieser Grundfläche. Richte die restlichen Kanten ausser die vertikalen wenn möglich auch auf die Fluchtpunkte F1 und F2 hin aus. Schritt 2, Schattenkonstruktion Hilfslinien Zeichne mit den folgenden Schritten auf dem Boden den Punkt ein, wohin die Lampe direkt hinunterfallen würde. Du machst eine horizontale Linie vom Deckenpunkt der Lampe zur rechten Ecke zwischen Decke und rechter Wand. Von dort eine vertikale Linien zum Boden und von dort wieder eine horizontale, bis genau unter die Lampe.

16 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 16 Von diesem Punkt aus ziehst du Linien über die Eckpunkte des Stuhles auf dem Boden. Nun ziehst du Linien von der Lampe über die jeweils oberen Eckpunkte des Stuhles bis zu den Linien, die du vorher gezeichnet hast. Die Schnittpunkite dieser Strahlen ergeben die Form des Schattens. Dieser berührt möglicherweise auch eine Wand. In diesem Fall werden die Schattenumrisse vertikal hochgezeichnet, ebenfalls bis zu den Schnittpunkten mit den Lichtstrahlen. Das Volumen (Dicke) der einzelnen Stuhlteile (Beine, Lehne usw) des Schattens kannst du schätzen oder auch konstruktiv ermitteln, indem du wirklich von jedem Eckpunkt eines Einzelteiles (z.b. eines Stuhlbeines) aus die Linien ziehst. Schritt 3, Schattierungen Stuhl Schattiere nun den Stuhl selber, indem du die nicht beleuchteten Seiten in einem dunklen Grau schraffierst. Schatten Den Schatten schraffierst du so, dass er ganz nahe am Stuhl dunkler ist und gegen das Ende leicht heller wird. Raum Den Raum schattierst du leicht in den Raumecken, so dass die Wände dort am hellsten sind, wo sie die kleinste Distanz zur Lampe haben.

17 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 17 Name:...Klasse:... Bildergeschichten, Figuren, Comic 1. Bildergeschichte erfinden (einzeln) 20 Min. Erfinde eine Kurzgeschichte, die in ca 12 Bildern erzählt und dargestellt werden kann. Ort: Figuren: Technik: im Schulhaus, im Park ums Schulhaus, in der städtischen Umgebung des Schulhauses, am See 2-4 Kolleginnen und Kollegen Digitalkamera, ev. Stativ, keine weiteren technischen Mittel Bedingungen: Es müssen Gefühle und Erlebnisse sichtbar werden - Trauer, Freude, Schmerz, Wut, Erstaunen usw. Keine Toten! pro Szene mäglichst viele unterschiedliche Aufnahmen machen (mind. 3 Photos pro Szene) - Makroaufnahme, Nahaufnahme, Portrait, Totale, Panorama Die Geschichte soll eine Dramaturgie haben - z.b.: Einführung, Höhepunkte, Überraschung, Showdown, Happyend usw. Schriftlich: Die Geschichte wird schriftlich in Stichworten notiert. Es werden kurz die Handlung, Ort und Personen vorgestellt und die einzelnen Szenen mit den Handlungen aufgelistet. 2. Bildergeschichte austauschen und entscheiden (im Team) 15 Min. Die einzelnen Geschichten werden vorgestellt und im Team wird dikutiert, welche Geschichte umgesetzt wird. Rollen: Ort: Die Personen und Rollen werden festgelegt (Kamera, Statisten, Schauspieler) Der Ort wird besprochen und festgelegt 3. Aufnahmen 50 Min. pro Szene mäglichst viele unterschiedliche Aufnahmen machen (mind. 3 Photos pro Szene) - Makroaufnahme, Nahaufnahme, Portrait, Totale, Panorama

18 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 18 Perspektiveaufgabe 7, Blatt 1 Perspektivkonstruktion 1. Schritt, Grundriss Zeichnung mit Bleistift auf ein Papier (Format A3), mit Hilfsmittel wie Lineal usw. Grundriss: Wohnhaus mit eigenem Zimmer Zeichne auf ein Blatt A3 den Grundriss des Gebäudes in dem Du wohnst. Bei einem Block oder Mehrfamilienhaus genügt der Grundriss der eigenen Wohnung. Bei mehrstöckigen Gebäuden zeichnest Du nur den Grundriss der Etage, in der Dein Zimmer ist. Zeichne in diesem Grundriss die Räume ein sowie die wichtigsten Möbel Deines Zimmers. Türen und Fenster des Hauses wie der Wohnung sollten eingezeichnet werden. Die Aussenmasse des Gebäudes können mit Abschreiten gemessen werden (1 grosser Schritt = 1 m) Die Masse des Zimmers und der wichtigsten Möbel sollten mit dem Meter abgemessen werden. Wanddicken können weggelassen werden. Die Raumhöhe sollte auch gemessen werden. Abgabe:

19 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 19 Perspektivaufgabe 7, Blatt 2 Perspektivkonstruktion, Beispiel

20 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 20 Perspektivaufgabe 7, Blatt 3 Perspektivkonstruktion, Grundriss mit Betrachterstandort und Bildebene

21 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 21 Perspektivaufgabe 7, Blatt 4 Perspektivkonstruktion 2. Schritt, Grundriss mit Betrachterstandort neues Blatt A3 Zu zeichnen sind nun der Grundriss des Gebäudes sowie ein Punkt (Betrachterstandort) ausserhalb des Grundrisses. Dieser stellt den Ort dar, von dem aus das Gebäude betrachtet wird. Der Grundriss wird in eine Ecke des Blattes gezeichnet, so dass der Punkt des Betrachters in genügender Distanz auf dem Papier Platz hat. Die Position des Betrachters wird so festgelegt, dass dieser möglichst viel vom Gebäude sieht, nicht frontal an eine Wand schaut, da sonst keine Fluchpunkte nötig sind, und nicht zu nah oder weit entfernt steht (ca. doppelte Gebäudelänge). Dieser Standort wird als X eingezeichnet. Als eine Linie vom Betrachter zum Grundriss wird die Blickrichtung eingezeichnet. Diese richtet sich normalerweise auf die Mitte des Gebäudes (von Vorteil ist der Blick direkt auf die nächste Gebäudeecke). Im rechten Winkel zur Blickrichtung wird eine Linie durch die dem Betrachter naheliegendste Gebäudeecke gezeichnet. Diese Linie stellt die Bildebene dar. Üblicherweise bestehen Gebäudegrundrisse aus Rechtecken und diese beinhalten zwei zueinander rechtwinklig stehende Hauptrichtungen. Parallel zu diesen Hauptrichtungen (x,y) werden durch den Standortpunkt Linien zur Bildebene hin gezeichnet. Die zwei erhaltenen Schnittpunkte mit der Bildebene bezeichnen die zwei Fluchtpunkte F1 und F2 der Gebäudeseiten. Die perspektivische Zeichnung weist soviele Fluchtpunkte auf, wie es Hauptrichtungen am Gebäude hat, die für den Betrachter sichtbar sind. Im weiteren werden alle Eckpunkte und Fassadenteile wie Fenster und Türen des Grundrisses, die für den Betrachter sichtbar sind, mit dem Betrachterort verbunden (Sehstralen) und die Schnittstellen auf der Bildebene mit 1,2,3... bezeichnet. Diese Verbindungslinien sind die Sehstrahlen, die fächerartig vom Auge des Betrachters aus gehen. Die Abstände der Schnittstellen 1,2,3... auf der Bildebene sind gleichbedeutend mit den Längen der einzelnen Seiten des Gebäudes in der folgenden perspektivischen Zeichnung. 3. Schritt, Perspektivische Zeichnung Festlegen der Augenhöhe (Horizont) auf dem Zeichenblatt. Auf welcher Höhe steht der Betrachter? Steht er auf derselben Höhe wie das Gebäude (ebenerdig)? Je nachdem muss der Horizont etwas weiter oben oder unten als horizontale Linie im Blatt gezeichnet werden. Auf dieser Linie werden jetzt die auf der Bildebene erhaltenen Distanzen eingetragen. Wenn es die Blattgrösse zulässt werden diese Distanzen verdoppelt oder verdreifacht, damit das Gebäude grösser wird. Ein Fluchtpunkt darf auch ausserhalb des Blattes liegen. Die Fluchtpunkte auf der Linie der Augenhöhe (Horizont) einzeichnen. Die Fluchtpunkte dürfen ausserhalb des Zeichenblattes liegen und auf dem Tisch (Kleber) mit Bleistift markiert werden. Dort wo die anderen Punkte 1,2,3... (ebenfalls mit den vergrösserten Distanzen) eingetragen werden, zieht man vertikale Linien über die Horizontlinie. Dort wo die Bildebene auf das Gebäude trifft, bei der vordersten Gebäudekante, werden die

22 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 22 Perspektivaufgabe 7, Blatt 5 Perspektivkonstruktion, Resultat massstabgerechten Masse der Gebäude- und Dachhöhe ebenfalls entsprechend der Vergrösserung der jetzigen Zeichnung nach unten und oben eingetragen. Damit hat man das erste Mass. Die anderen Masse ergeben sich nun aus den Fluchtlinien. Von dieser ersten Gebäudekante werden nach links und rechts, oben wie unten die Linien zu den entsprechenden Fluchpunkten eingetragen. Diese Fluchtlinien schneiden sich mit den anderen vertikalen Linien der Gebäudekanten, die als Masse (1,2,3...) auf der Bildebene (Horizont) eingetragen sind und ergeben die weiteren Gebäudeeckpunkte.

23 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 23 Perspektivaufgabe 7, Blatt 6 Perspektivkonstruktion, Resultat mit Hilfslinien

24 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 24 Perspektivaufgabe 8 Comix und Raum, Bildfolge in 6 Bildern Zeichnung mit Bleistift auf ein Papier (Format A3), ohne Hilfsmittel wie Lineal, Zirkel usw. Teil 1: Raumsituation, lineare Zeichnung Teile das Blatt in 6 rechteckige, aneinanderliegende Felder ohne Ränder (wie ein Comix). Stelle dir folgende Szenerie vor: Eine gerade Strasse verläuft parallel entlang einer Meeresküste, du stehst auf dieser Strasse. An der Strasse stehen auf der linken Seite mehrere Häuser. 1,2 und 4 direkt an der Strasse, ein anderes (3) zurückversetzt hinter dem Platz. Vor diesem Haus liegt ein Platz mit einem runden, mehrstufigen Brunnen. Auf der rechten Strassenseite stehen Bäume, dahinter liegt das Meer. Du stehst am Strassenrand gegenüber dem Platz. Der Blickwinkel (Weite) beträgt etwa 40 Grad, die Blickrichtung definiert die Bildmitte. erstes Bild: Du stehst auf dieser zweispurigen Strasse und schaust in die Richtung der Strasse zu ihrem Fluchttpunkt. Links siehst du die Häuser, rechts das Meer. (Blick 1) zweites Bild: Du wendest dich in die Richtung der Häuser und blickst auf das Haus, das dir am nächsten ist und an der Strasse steht. (Blick 2) drittes Bild: Du wendest dich zum Platz und blickst auf den Brunnen. (Blick 3) viertes bis sechstes Bild: Die nächsten drei Bilder zeigen das Näherkommen und Eintreten in das Haus 3 am Platz (siehe Plan). Diese Positionen sind frei wählbar. In jedem Bild soll aber durch das Wiedererkennen von Räumen oder Gegenständen erkennbar sein, wo man sich befindet. Teil 2: Figuren In die einzelnen Bilder werden nun Figuren (Comixfiguren) hineingezeichnet. Die einzelnen Figuren sollen durch die Bildfolge wiedererkennbar sein und eine Handlung oder Geschichte darstellen. Haus 3 Haus 4 Platz 3 Haus 2 Haus 1 2 Standort 1 Bäume Meer

25 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 25 Perspektivaufgabe 8 a - zeichne den Horizont (Augenhöhe) als Linie über das ganze Bild ein - markiere die Fluchtpunkte der Gebäude - beschreibe den Standort des Fotografen...

26 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 26 Perspektivaufgabe 8 b - zeichne den Horizont (Augenhöhe) als Linie über das ganze Bild ein - markiere die Fluchtpunkte der Gebäude - beschreibe den Standort des Fotografen...

27 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 27 Perspektivaufgabe 9 Quartalsaufgabe - Suche eine Fotografie (schwarz-weiss oder farbig) oder eine Postkarte mit Gebäuden. Die Gebäude sollen so gross abgebildet sein, dass man die Fluchtlinien erkennen kann. Es kann auch ein Zeitungsbild verwendet werden. - Klebe diese Fotografie auf ein Zeichenpapier im Format A3. Schaue bei der Auswahl des Aufklebeortes darauf, dass die Fluchtpunkte der Gebäude noch auf dem Zeichenpapier zu liegen kommen. - Zeichne den Horizont (Augenhöhe) und einzelne Fluchtlinien als ganz feine Linien über das ganze Bild ein. - Markiere die Fluchtpunkte der Gebäude mit F1, F2 usw. - Beschreibe den Standort des Fotografen auf der Rückseite des Blattes. - Vervollständige die Landschaft und die Gebäude der Fotografie, indem du die Landschaft über das ganze Blatt weiterzeichnest und weitere Gebäude darstellst. Die Zeichnung wird linear und ohne Schattierungen gemacht. Mittel: Zeichenpapier A3, Bleistift, ev. Masstab.

28 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 28 Perspektivaufgabe 10 Perspektivkonstruktion Innenraum ( Blatt 1)(Masstab 1:25 oder 1:50) 1. Auf das Blatt A2/Hochformat in der unteren Hälfte den Grundriss des Zimmer zeichnen (ganz dünne Linien). Die Wand auf die man blickt, muss oben liegen. 2. Oben, anschliessend an diese Wand im Grundriss, wird dieselbe im gleichen Massstab so gezeichnet, wie man auf sie blickt, ebenso die Details dieser Wand wie Fenster, Möbel usw. Zwischen Grundriss und Wand wird eine horizontale Linie über die ganze Blattbreite als Bildebene eingetragen. 3. Unterhalb des Zimmerplanes wird ein Betrachterstandort eingezeichnet. Man blickt also durch die vordere Wand hindurch. Von diesem Punkt aus werden die Sehstrahlen durch die Ecken der Möbel bis zur Bildebene eingetragen. 4. Der Fluchtpunkt wird in der Wand auf einer beliebigen Höhe eingezeichnet. Der Fluchtpunkt liegt exakt vis a vis des Betrachterstandortes. Vom Fluchtpunkt aus werden die Fluchtlinien des Raumes eingezeichnet. 5. Von den Schnittpunkten der Sehstrahlen mit der Bildebene werden vertikale Linien zu den Raumkanten gezeichnet. Diese geben die Anfangs- und Endpunkte des Mobiliars an. 6. Alle Masse des Mobiliars müssen im Massstab des Grundrisses an der Wand oben so eingezeichnet werden, als würden sie an die Wand geschoben. Von diesen Rechtecken aus werden Fluchtlinien zum Fluchtpunkt eingetragen. Die Schnittpunkte der Fluchtlinien mit den obenstehenden Linien ergeben die Eckpunkte der Möbel. Fluchtpunkt Fenster Bildebene Kasten Bett Pult Türe Sehstrahlen Betrachterstandort

29 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 29 Perspektivaufgabe 10 Perspektivkonstruktion Innenraum ( Blatt 2) Fluchtpunkt Fenster Bildebene Kasten Bett Pult Türe Türe Sehstrahlen Betrachterstandort

30 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 30 Aufgabe 1: lineare Umrisszeichnung: Tasse mit Unterteller und Löffel Zeichne eine Tasse, mit Unterteller und Löffel, mindestens in Originalgrösse auf ein Zeichenblatt im Format A3. Die Gegestände sollen in einer normalen, alltäglichen Ansicht gezeichnet werden, so wie sie vor sich auf einem Tisch sichtbar sind. Achte auf die verschiedenen ovalen Formen der Gegenstände. Zeichne ohne Hilfmittel (Lineale, Zirkel usw.), es ist eine Freihandzeichnung. Zeichne nur die Umrisslinien der sichtbaren Kanten der Gegenstände. Aufwand: 1-2 Stunden

31 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 31 Aufgabe 2: Tonwertzeichnung auf A3-Zeichenpapier mit Bleistift: Tasse mit Unterteller und Löffel (siehe Fotovorlage) Zeichne eine Tasse, mit Unterteller und Löffel, mindestens in Originalgrösse auf ein Zeichenpapier im Format A3 (wie Aufgabe 1). Die Gegestände sollen in einer normalen, alltäglichen Ansicht gezeichnet werden, so wie sie vor sich auf einem Tisch sichtbar sind. Die Gegenstände sollen am Schluss nur durch die Helligkeitswerte und nicht durch Umrisslinien erscheinen. Zeichne ohne Hilfmittel (Lineale, Zirkel usw.), es ist eine Freihandzeichnung. a. zeichne zuerst nur die Umrisslinien der sichtbaren Kanten der Gegenstände möglichst mit feinen Linien. b. markiere die allerhellsten Stellen (z.b. Glanzlichter) mit einer ganz feinen Umrisslinie c. beginne nun, alles ausserhalb dieser hellsten Stellen in einem möglichst hellen Grau zu schraffieren d. dann schraffiere die dunkelsten Stellen fast schwarz e. nun schraffiere alle Zwischenstufen zwischen den dunkelsten und hellsten Stellen f. die Beschaffenheit und Helligkeit des Tisches sollte in der Umgebung der Tasse sichtbar werden wenn man mit den Augen zwinkert, sie fast zukneift, werden die Helligkeitsunterschiede deutlicher.

32 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 32 Aufwand: ca. 3-6 Stunden Aufgabe 3a: Zeichnung auf A3 Papier mit Bleistift: Raum mit surrealem Mobiliar Giorgio de Chirico, 1925 Zeichne eine Landschaft mit einem Horizont etwas oberhalb der Bildmitte. Fülle die Landschaft mit surrealen und fantastischen Gegenständen. Bestimme eine Lichtquelle und schattiere die Gegenstände entsprechend. Die Gegestände sollen in einer natürlichen Perspektive dargestellt werden. Die Fluchtpunkte aller Gegenstände liegen auf dem Horizont. Aufwand: 2x (4 Lektionen)

33 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 33 Aufgabe 3: Suche und kommentiere ein Kunstwerk (Bild) Suche ein Werk der Bildenden Kunst oder ein Bild, das Dir speziell gefällt und das für Dich ein Kunstwerk ist. Es kann auch eine Fotografie oder eine Grafik (z.b. Flyer, Poster, Graffity) sein. Abbildungen aus dem Internet müssen genügende Qualität haben, mindestens Pixel Breite oder Höhe. Das Bild darf Text und Schrift enthalten, die Aussage des Bildes muss aber zur Hauptsache mit Bildelementen (Formen, Farben, Linien, Zeichen usw.) gestaltet sein. Es muss als Abbildung oder Original in den Unterricht mitgebracht werden können. Beschreibe das Werk. In Deinem Text müssen folgende Fragen beantwortet werden: - warum gefällt Dir das Werk, was gefällt Dir daran? Subjektive und objektive Argumente. - Zu was für einer Gattung gehört das Werk? (Grafik, Malerei, Fotografie usw.) - wie sieht es aus? (Beschreibung) (Format, Grösse, Komposition, Details, Farben, Technik) - was vermittelt es für Inhalte? Umfang: 2-3 Seiten Abgabe: Semesterende (Fr. 25. Juni) Abgabe möglichst in digitaler Form (Datei auf Diskette, CD, Zipdrive, Chip oder per an lem@ken.ch. Aufwand: ca. 2-4 Stunden

34 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 34 Aufgabe 3a: Zeichnung auf A3 Papier mit Bleistift: Raum mit surrealem Mobiliar

35 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 35 Aufgabe 2: Tonwertzeichnung auf graues Papier mit schwarzem und weissem Farbstift: Tasse mit Unterteller und Löffel Zeichne eine Tasse, mit Unterteller und Löffel, mindestens in Originalgrösse auf ein graues Zeichenblatt im Format A3 (wie Aufgabe 1). Die Gegestände sollen in einer normalen, alltäglichen Ansicht gezeichnet werden, so wie sie vor sich auf einem Tisch sichtbar sind. Die Gegenstände sollen am Schluss nur durch die Helligkeitswerte und nicht durch Umrisslinien erscheinen! Zeichne ohne Hilfmittel (Lineale, Zirkel usw.), es ist eine Freihandzeichnung. a. Zeichne zuerst nur die Umrisslinien der sichtbaren Kanten der Gegenstände möglichst mit feinen Linien. b. Schraffiere mit dem weissen Farbstift die hellsten Stellen, die Glanzlichter und Reflexe der Lichtquellen. Die Schraffurtechnik soll möglichst fein und präzise sein. c. Schraffiere mit schwarzem Farbstift die dunkelsten Stellen, die Schatten. d. Nun arbeite abwechselnd mit beiden Farbstiften um alle feinen Grauwerte zwischen Weiss und Schwarz zu treffen. e. Die Beschaffenheit und Helligkeit des Tisches sollte in der Umgebung der Tasse sichtbar werden Aufwand: ca. 4-6 Stunden

36 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 36 corporate design Aufgabe: Materialsammlung und CD-Kritik 1.Vorbereitung Es wird eine Firma gesucht, deren CD reizvoll und/ oder geeignet für die Beschreibung ist. Zu allen Produkten und visuellen Erscheinungsformen der Firma werden Beispiele gesammelt und für die Arbeit zusammengetragen. z.b.: Produkte: fotografi eren (digital), einscannen, Abbildungen und Dokumentationen sammeln Werbespots: auf Video oder DVD aufnehmen, Einzelbilder speichern Läden, Filialen: Abbildungen sammeln, fotografi eren Prospekte: verlangen, bestellen, holen Visitenkarten: verlangen Inserate: ausschneiden Websites: Einzelbilder und ev. ganze Seiten speichern Personal: fotografi eren (natürlich zuerst fragen), beschreiben Fahrzeuge: fotografi eren Signete, Logos: sammeln, speichern Slogan: suchen, notieren Die CD-Beschreibung wird am Computer gemacht. Texte und Bilder müssen in digitaler Form abgeliefert werden. Dies kann im Word, in einem DTP-Programm (PageMaker, InDesign oder Corel) oder als Website (HTML) gemacht werden. (HMS-Klassen produzieren eine Website) Alles gesammelte Material, das noch verarbeitet werden muss, wird in den Unterricht mitgenommen. Das Scannen von Bildern aus Inseraten, Prospekten oder anderen Printprodukten kann auf Anfrage von der Lehrperson übernommen werden. Ebenso das Speichern von Filmeinzelbildern oder Websites.

37 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite Beschreibung, CD-Kritik Aspekte: Produkte (Image) Logos, Signete (Brand) Grafi ken (Formensprache) Farben (Stimmung) Schriften, Schriftarten (Image) Bilder, Fotos (Inhalte) der Text Ein Text von ca. 1-2 Seiten beschreibt das Image und Auftreten der Firma sowie die Kohärenz mit dem beobachteten CD. Folgende Fragen müssen beantwortet werden: allgemein - Welches Image hat die Firma (jung, dynamisch, seriös, ältlich, ökologisch, verant wortunsbewusst, hart, weich etc.) - wer soll angesprochen werden? (Alter, Schicht, Luxusklasse) - Wie ist das Verhälnis Image - CD, hat das Image mit dem CD zu tun oder steht es in einem Widerspruch? Beschreibe die einzelnen Aspekte bezüglich Image. - Was für ein Gefühl wird mit dem CD geweckt? Was für eine Stimmung weckt die Farbigkeit des CD? - Ist das CD durchgängig? - hat sich das CD in den letzten Jahren verändert? Internetauftritt - wird der Internetauftritt dem CD gerecht? - Funktionalität der Website - Übersichtlichkeit der Website - Inhalt der Website (Umfang, Tiefe) - Technik der Website (HTML, DHTML, Flash?)

38 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 38 Photoshop Bildmontage - Im Programm Photoshop werden zwei Bilder geöffnet. - Diese beiden Bilder müssen sogleich ins eigene Verzeichnis in einen Ordner BG gespeichert werden. - Die Bilder sind eigene Fotografien einer Personengruppe, einer einzelnen Person oder ein Portrait, das im Unterricht gemacht oder von privaten Photos eingescannt wurde. - Notfalls können Bilder aus dem Bildmaterialordner (doc/leimbach)benützt werden. - Die Bilder sind auf dem Laufwerk: (doc)/leimbach - Aus dem einen Bild werden ein oder mehrere Teile ausgeschnitten (mit dem magnetischen Lasso) - mit der Tastenkombination Ctrl-C wird dieser Teil kopiert und mit Ctrl-v im anderen Bild eingefügt - Die eingefügte Figur muss in der Grösse, der Belichtung und Position eingepasst werden (mit dem Verschieben Werkzeug) - Die Fehler (Bildreste) werden mit dem Radiergummi entfernt - Ein Schatten wird der Lichtisituation entsprechend auf die Hintergrundebene gesetzt. Das fertige Bild (Bildmontage) wird ins eigene Verzeichnis in einen Ordner BG gespeichert. Der Dateiname soll die Initialen und den Klassennamen enthalten (z.b. OG_W1e_montage1.psd). Das so gespeicherte Bild wird Im Windows Explorer kopiert und in den Transferordner (Leimbach/ Klassennamen) eingefügt. Bewertet werden: - Genauigkeit der Montage (Grössenverhältnisse, Einpassung in die Umgebung) - Farbe, Licht, Helligkeit und Schatten - Witz und Fantasie der Montage

39 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 39 Georg Schrimpf 1027 Mädchen auf Balkon Situationsaufnahme mit der Digitalkameraokamera Kombination

40 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 40 Photoshop Signet Erste Schritte: - Datei neu - Breite und Höhe in Pixel angeben (ca 800 x 600 Pixel, je nach Bildformat) - Auflösung: 300 Pixel/Inch - Ebenen einblenden Das Ebenenfenster muss immer eingeblendet bleiben, damit man die aktuelle und zu bearbeitende Ebene erkennen oder wählen kann. - Text schreiben Das Textwerkzeug macht jedesmal beim Klicken in die Arbeitsfläche eine neue Ebene! - Schrift bestimmen: Schrift markieren und Schriftart auswählen (Arial Black) Mit der Menuleiste oben oder dem Fenster Zeichen können genaue Schriftmerkmale definiert werden (Menu: Fenster - Zeichen einblenden) - Text zentrieren mit dem Verschiebenwerkzeug den Text in die richtige Position schieben - Schrift anpassen (Schriftart) Im Beispiel rechts muss das O gelöscht und durch eine Zeilenschaltung und mehrere Leerschläge ersetzt werden. - Ebene einfügen für jedes neue Element muss eine neue Ebene gemacht werden. - Grafisches Element einsetzen: Neue Ebene anwählen. Zwischen den ersten und zweiten Wortteil wird mit der Auswahlellipse ein Oval gezeichnet und schwarz gefüllt.

41 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 41 - Auswahl verändern Die bestehende Auswahl (blinkende Linie um das Oval) wird um 24 Pixel verkleinert. und der Rest gelöscht, so entsteht eine dicke Konturlinie. (Auswahl - Auswahl verändern - verkleinern) - Oval drehen mit dem Befehl Bearbeiten - Transformieren - Verzerren wird das Oval schräg gestellt und zwischen die Wortteile eingepasst. - rote Fläche dazusetzen eine neue Ebene machen die verbleibende Auswahl im innern des schwarzen Ovals wird mit rot gefüllt und auch wieder wie in der Vorlage verzerrt. - Balken zeichnen aus den Linealen werden horizontale Hilfslinien gezogen. Mit der Rechteckauswahl werden unter den Wortteilen Rechtecke gezeichnet und mit schwarz gefüllt. - graue Farbe am Schluss werden die schwarzen Balken und das schwarze Oval grau umgefärbt.

42 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 42 gezeichnetes Storyboard einer Filmszene Format: Mittel: Zeit: A3, Zeichenpapier aufgeteilt in 6 Felder (rechteckige Querformate wie Breitleinwand) Bleistift, ev. Kohle, ev. mit Tusche od. Filzstift nachzeichnen 2-4 Lektionen Aufgabe: Zeichne als einfach skizziertes Storyboard folgende Szene. Zwei Personen streiten. Eine Person verschwindet für ein paar Minuten aus dem Raum. Die andere Person legt eine Bananenschale auf den Boden, um die abwesende Person zu Fall zu bringen. Die abwesende Person bleibt zu lange weg. Die anwesende Person will nachschauen und rutscht selber auf der Bananenschale aus. Die abwesende Person kommt zurück und staunt ( oder lacht). Bedingungen: Das Storyboard soll mit 6 Bildern auskommen. Mit diesen 6 Bildern soll die Spannung und Stimmung sichtbar und die Geschichte verständlich werden. Die einzelnen Bilder sollen möglichst abwechslungsreich in Bezug auf Perspektive, Kameraposition und Distanz sein. Es muss mindestens eine Gesamtansicht und eine Nahaufnahme (Gesichtstausdruck) vorkommen. Details (Kleider, Interieur, Gesichtsdetails) und genaue Schattierungen sind nicht nötig. Beispiele Frontperspektive Vogelperspektive

43 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 43 Semesterarbeit Zeichnen W2c, FS 2008 Thema 1, Blick aus dem Fenster Die Zeichnung im Format A3 stellt einen Ausblick aus einem Fenster zuhause dar. Der Rahmen des Fensters kann, muss aber nicht dargestellt werden. Die Zeichnung wird auf graues Papier mit weissem und schwarzen Farbstift ausgeführt. Es ist eine Tonwertzeichnung, in der Licht und Schatten sichtbar werden sollen. Vorzeichnung und Umrisslinien sollen nicht sichtbar bleiben. Thema 2, Selbstportrait im eigenen Zimmer Die Zeichnung im Format A3 stellt ein Selbstportrait (mit Spiegel) dar, in dem im Hintergrund Teile des eigenen Zimmers sichtbar sind. Das Selbstportrait soll von einer Lampe (Spot) seitlich beleuchtet werden, so dass Teile des Gesichts hell und andere dunkel erscheinen. Das Zimmer im Hintergrund kann sehr dunkel sein, so dass nur wenige Teile der Einrichtung deutlich erscheinen. Die Zeichnung wird auf graues Papier mit weissem und schwarzen Farbstift ausgeführt. Es ist eine Tonwertzeichnung in der Licht und Schatten sichtbar werden sollen. Vorzeichnung und Umrisslinien sollen nicht sichtbar bleiben. Abgabe: Montag, 2. Juni 2008

44 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 44 Semesterarbeit Zeichnen (erstes Semester 3. Klassen) Der Weg Ein grosses bildnerisches Werk als Abschluss des BG-Unterrichtes im ersten Semester der 3. Klasse. (Im nächsten und letzten Semester wird eine Semesterarbeit nach freier Themen- und Medienwahl gemacht) Thema: Allegorie des Lebensweges als Landschaft mit Weg Das Bild soll einen dredimensionalen Raum darstellen, in dem alle Bestandteile als Gegenstände, Objekte oder Ereignisse im Raum integiert werden. Der Raum soll als realisitische oder phantastische Landschaft erscheinen, in dem eine zeitliche Abfolge sichtbar wird. Diese kann als Weg, Strasse, Pfad oder Spur auf verschiedenste Weise dargestellt werden. Es dürfen Brüche und Unterbrüche (Risse, Brücken, Tunnel, Pässe usw) integriert werden. Alle zukünftigen erträumten, erwünschten, geplanten oder befürchteten Ereignisse werden in die Landschaft als Stationen des Weges integriert. Diese können verschlüsselt, versteckt, angedeutet oder ganz realistisch und eindeutig dargestellt werden. Technik, Medium Erste Entwürfe in den Block/Heft und auf Papier A4 mit Bleistift, Graphit oder Kohle Farbstudien und Farbentwürfe mit Farbstift, Pastell oder Gouachefarben Ausführung mit: - Bleistift, Graphit oder Kohle - Gouache oder Aquarellfarben - Ölfarben auf Holz oder Leinwand Abfolge und Aufgaben Hausaufgaben: - Im ersten Quartal bis Mitte Nov werden im A4-Heft die Bildkomposition entworfen und Skizzen zu den einzelnen Teilen gemacht. Ein Teil davon wird zuhause als Hausaufgabe gemacht. Es sollen ganz verschiedene Kompositionsentwürfe skizziert werden. Recherchieren und Bildmaterialsuche finden zuhause ev. über das Internet statt. Ende November werden die Entwürfe abgeschlossen, abgegeben und bewertet. - Im zweiten Quartal ( Dez Feb. 2011) wird als Hausaufgabe eine Bildkritik verfasst. Unterricht: Im Unterricht wird ebenfalls bis Ende Oktober an den Entwürfen gearbeitet. Im Unterricht werden kurze Einführungen zu den noch unbekannten Techniken Aquarell und Ölmalerei vermittelt. Nach den Herbstferien ab erster Novemberwoche werden die Entwürfe auf dem Grossformat umgesetzt. Bewertung 1 x Zeichnung (M. Kachel) 1 x Bildkritik 1 x Entwürfe (Ende Nov.) 3 x fertiges Bild (Inhalt, Form, Technik) Inhalt: Werden eine zeitliche Abfolge und zeitliche Distanzen als räumliche Aspekte erkennbar? Können die Details als persönliche Ereignisse oder Stationen erkannt werden? Ist die Komposition und der Gesamteindruck überzeugend? Form: Kann das Bild als zusammenhängender Raum erfasst werden? Sind die Details perspektivisch sinnvoll im Raum integriert? Wird mit den wesentlichen perspektivischen Mitteln (Grössenverhältnisse, Überschneidungen, Fluchtrichtungen- und Linien, Tonwerte und Helligkeitsunterschiede, Farbperspektive) die räumliche Erscheinung herausgearbeitet? Technik: Werden Medium und Mittel präzis und sorgfältig eingesetzt. Sind die Details genau dargestellt? Abgabe: Januar 2011 (vor Notenabgabe)

45 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 45 Semesterarbeit Zeichnen (erstes Semester 3. Klassen) Mittel der räumlichen Darstellung (Perspektive): gross-klein Überschneidungen Fluchtlinien, Fluchtrichtungen

46 Farbperspektive Kantonsschule Enge Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 46

47 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 47 Garten als Metapher für das Paradies und Wege als Metapher für den Lebensweg Labyrinth als Metapher für Irrwege

48 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 48 christlich-religiöse Vorstellungen der unterschiedlichen Lebenswege (nur der beschwerliche und schmale Weg führt zur Erlösung)

49 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 49 M. C. Escher, Landschaft mit Wegen

50 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 50 Das Paradiesgärtlein, Gotische Malerei (Lebensweg der Maria) Frida Kahlo, Ihr Leben und ihre Welten mexikanische Malerin in der Zeit des Surrealismus zu Beginn der 20. Jh.

51 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 51 Surrealismus: De Chirico, le muse inquietanti 1918 Surrealismus: Salvador Dali, Frau mit Rosenkopf, 1904 Surrealismus: Salvador Dali, zerfliessende Zeit

52 Bildnerische Gestaltung / Projektketten DTP + SBT / Mario Leimbacher / bg.ken.ch / lem@ken.ch Seite 52 BG-Semesterthema N2a, FS 2008 Malerei, Stile und malerische Ausdrucksweisen Aufgabe 1 (im Unterricht) Suche nach einem Malstil: Suche innerhalb der Epochen der Malerei zwischen Romantik und der aktuellen Stilvielfalt einen Malstil, eine malerische Ausdrucksweise oder eine Malerin/einen Maler, die/der dich speziell anspricht und dir gefällt. Wenn dich die angebotene Auswahl der Bücher im Unterricht zuwenig anspricht, kannst du dich anderweitig informieren und suchen (Bibliotheken, Kunsthaus, Museen, Galerien usw.). Auch aktuelle Malstile (Grafiti) oder Malerei anderer Völker und Kulturen sind möglich. Suche verschiedene Bilder unterschiedlicher Künstlerinnen und Künstler dieses Stiles oder der Malrichtung, die dich ansprechen. Notiere die Quellen (Buchtitel, Seitenangaben, KünstlerIn). Anfertigen von eigenen Skizzen, Entwürfe (Bleistift, Kohle, Filzstift usw.) Mache verschiedene (schnelle) Entwürfe, Skizzen in der Art dieses Stiles oder kopiere Bilder oder Bildteile. Versuche herauszufinden, was die Eigenart dieses Stile ausmacht und versuche dies an eigenen Beispielen zu skizzieren. Anfertigen von eigenen Entwürfe mit Farben (Gouachefarben, Acrylfarben) Mache verschiedene Entwürfe, in denen du die Farben, die Formen und den Malstil des ausgesuchten Stiles anzuwenden versuchst. Skizzen und Entwürfe können auch zuhause gemacht oder ergänzt werden. Es können auch Bilddetails kopiert werden. Ausgeführte Bilder Innerhalb des Semesters sollen je nach Ausführung (Grösse und Detailreichtum) ein oder mehrere eigene, ausführliche Bilder entworfen und ausgeführt werden. bewertet werden: Einsatz und Intensität der Auseinandersetzung, Menge und Genauigkeit der Arbeiten, Vielfalt der unterschiedlichen Arbeiten (Skizzen, Entwürfe, Versuche, ausgeführte Arbeiten). Zwischenbewertung nach den Frühlingsferien. Aufgabe 2 (Hausaufgabe) Aufsatz Beschreibe in einem Text von ca 2-3 Seiten die Gründe deiner Wahl. Nach welchen Kriterien hast du ausgewählt? Was spricht dich an? - Inhalt, Aussage Was vermitteln die Bilder? Erzählen sie etwas? Werden Geschichten erzählt? Sind es historische Dokumente? Haben sie soziale, politische Aussagen? Erinnern sie an Ereignisse, Gegenstände, Stimmungen, Gefühle? Lösen sie Gefühle aus? Was macht sie speziell? - Form Gefallen sie wegen den Farben, den Formen, der Komposition, Linienführung usw.? - Technik Überzeugt die Technik der Malerei, der Pinselführung, der Zeichnung? Überzeugen die Bilder durch das Können, die Genauigkeit, die Spontanität, die Expressivität, die Frechheit? usw. Zusätzlich zum Text sollen mind. 2-3 Bildbeispiele (Farbausdruck oder digital) abgegeben werden. bewertet werden: Genauigkeit und Vielfalt der beschriebenen Aspekte, Umfang und Sprache der Beschreibung. Der Text kann zur Zwischenbewertung in der Woche nach den Frühlingsferien gezeigt werden. Abgabe aller Arbeiten: Montag, 24. Juni 2008

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