Protestantische Kirchengemeinde Hambach

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1 Protestantische Kirchengemeinde Hambach I N F O R M AT I O N E N T H E M E N T E R M I N E Nr. 3 (155) 36. Jahrgang JUNI - SEPTEMBER 2017 Man muss nichts im Leben fürchten, man muss nur alles verstehen Marie Curie ( )

2 Liebe Leserinnen und Leser des Paulusboten! Ich will in der Pfarrersecke ein wenig über die Situation unserer Gemeinde erzählen zwischen Ostern und Pfingsten. Über Ostern war eine Schülerin des Kurfürst Ruprecht Gymnasiums in der Gemeinde. Sie war eine Woche in Taizé und überlegt sich Theologie zu studieren. Mein erster Gedanke war, können wir als Pauluskirchengemeinde einer jungen Frau so tolle Momente bieten, wie die Kommunität in Taizé? Sicherlich nicht, aber das müssen wir auch nicht als volkskirchliche Gemeinde. Es war schön mit einer jungen Frau, mit einer frischen Stimme, Gottesdienste zu gestalten. Unsere Gottesdienste über Ostern waren gut besucht, viele Menschen haben am Abendmahl teilgenommen und sind den Weg von Gründonnerstag über Karfreitag nach Ostern mitgegangen. Früh aufstehen, das Osterlicht empfangen, dann zusammensitzen und frühstücken. Und dann an Ostermontag das Osterlachen. Humor herzlich über uns selbst lachen können und darauf vertrauen, dass Gott über den Tod lacht und uns Zukunft schenkt. Seit vielen Jahren parallel zur Erwachsenengemeinde die Osterwerkstatt für Kinder, gestaltet von den Gemeindediakonen und einem tollen Team von Jugendlichen. Eine volkskirchliche Gemeinde ist etwas anderes als Eventchristentum, wie man es in Taizé oder auf dem Kirchentag erleben kann. Aber in den Gemeinden vor Ort entscheidet sich die Zukunft der Kirche. 3 Wochen nach Ostern haben wir mit 41 Jugendlichen Konfirmation gefeiert. Die Kirche ist dann fast so voll wie an Weihnachten. Menschen aus der Gemeinde und von auswärts kommen zusammen. Jugendliche mit 14 Jahren stehen an diesem Tag im Mittelpunkt. Und neben all dem Äußerlichen, Geschenke, ein schönes Kleid oder der erste Anzug, ist es wichtig, Segen zu empfangen. Segen bedeutet ja, mit Mut und Zuversicht ins Leben zu gehen, zu erfahren, ich darf sein. Die Konfirmationen standen unter dem Thema Wie komme ich in den Himmel? Und im Jahr, in dem wir an 500 Jahre Reformation denken, wurde in dem Gottesdienst deutlich, dass das Vertrauen auf den gnädigen Gott, der sich uns Menschen in Jesus offenbart hat, der Weg ist, den Martin Luther vor 500 Jahren beschritten hat. Ob sich die Konfirmanden und Konfirmanden in ihrem Leben daran erinnern und darauf vertrauen? Ich hoffe es. In der Woche vor Pfingsten feiern wir wie seit vielen Jahren mittwochs einen ökumenischen Gottesdienst. Ökumene ist selbstverständlich geworden Gott sei Dank. Nach diesen Gottesdiensten zusammensitzen, vespern und ins Gespräch kommen. Gelebte Ökumene leider ist der Mittwoch Abend für Berufstätige kein idealer Termin. Auch fehlt die junge Gemeinde. Aber vielleicht ist Ökumene für sie so selbstverständlich, dass man dafür keine besonderen Gottesdienste mehr braucht? Pfingsten, dieser kirchliche Feiertag hat es schwer. Da denkt man in der Pfalz eher an wandern gehen, Kurzurlaub, Weinfeste man muss sich bloss die Rheinpfalz Beilage Leo anschauen, was alles an Freizeitaktivitäten angeboten wird. Da kann eine volkskirchliche Gemeinde schwer mithalten. Ich mag Pfingsten. Gott ist gegenwärtig. Mit seinem Geist ist er mitten unter uns. Er inspiriert, er stößt an, er hält uns in Bewegung. Und ich bin froh, dass wir Pfingsten in unserer Gemeinde das ganze Jahr miteinander erleben dürfen. Herzlich grüße ich Sie Ludger Mandelbaum Pfarrer Schwarz-Rot-Gold Fest vom 9. bis 11. Juni in der Schlossstraße Hambach Wir werden als Gemeinde zum zweiten Mal beim Fest vertreten sein, wieder im Hof Neumann, Schlossstraße 43 am Samstag, den ab h und am Sonntag, den ab 12.00h. Auch dieses Mal werden wir eine gemütliche Kaffeestube mit selbstgemachen Kuchen anbieten - ein Geheimtipp unter Kennern. Der Erlös kommt der Sanierung unseres Kirchplatzes und sozialen Projekten zugute. Wir bitten um viele Kuchenspenden, abzugeben im Hof Neumann! Zur besseren Koordinierung bitte mit telefonischer Rückmeldung im Pfarramt Tel 84770, vielen lieben Dank!

3 Termine TEXT - TEXT - TEXT Juni Sonntag, 11. Juni 18:00 Uhr Jahreskonzert Kantorei, Pauluskirche Mi. - So., Juni Kindergottesdienst-Freizeit (bis 13 Jahre), Beilstein (Ba-Wü) Donnerstag, 15. Juni Hambacher Musikfest mit dem Rennquintett Pauluskirche 14:30 Uhr Kinderkonzert 19:00 Jubiläumskonzert Samstag, 24. Juni Sommerfest Paul Gerhardt Haus Sonntag, 25. Juni 10:00 Uhr Festgottesdienst zur Goldenen Konfirmation Dienstag, 27. Juni 09:30 Uhr Schulabschluss-Gottesdienst, Hans-Geiger- Schule, Pauluskirche Juli Samstag, 01. Juli 18:00 Uhr Abendgottesdienst, Pauluskirche Sonntag, 02. Juli Uhr Waldgottesdienst für Kleine und Große am Friedensdenkmal Edenkoben, Kooperationszone Sonntag, 02. Juli Uhr Ökum. Andacht, PWV-Hambach, Hohe Loog Mo. - Fr., / Juli Ferienprogramm für Kinder, Unterkirche und Jugendräume tägl. 10:00-16:00 Uhr August Dienstag, 15. August 08:30 Uhr Ökumenischer Schulanfänger-Gottesdienst, Dr. Albert Fink Schule, Pauluskirche September Freitag, 01. September 16:00 Uhr Kinderkino, Unterkirche Fr. - So., September GAW-Fest Samstag, 09. September 18:00 Uhr Festgottesdienst GAW, Pauluskirche Samstag, 16. September Konfirmandentag-Reformationsfest der Ev. Jugend der Pfalz, Kaiserslautern Sonntag, 17. September 11:15 Uhr Eltern-Kind Gottesdienst, Pauluskirche Sonntag, 24. September 10:00 Uhr Erntedankgottesdienst und anschließend Mittagessen in der Pauluskirche Wir gratulieren! Geburtstage Zum 96. Geburtstag Frau Rosa Huber Frau Liselotte Owens Frau Magdalena Webler Zum 94. Geburtstag Frau Emilie Biedlingmeier Zum 93. Geburtstag Frau Katharina Vondung Herrn Hans Reiser Zum 92. Geburtstag Frau Hannelore Falke Herrn Wolfgang Stahl Zum 91. Geburtstag Frau Anna Dexheimer Frau Elfriede Beck Frau Lilli Hinkel Zum 90. Geburtstag Frau Ursula Jaeth Frau Elisabeth Reiss Zum 89. Geburtstag Frau Maria Keller Frau Else Schmitt Frau Erika Braun Herrn Werner Schäfer Frau Loni Leithmann Zum 88. Geburtstag Frau Anneliese Blömeke Herrn Georg Tomi Herrn Dr. Klaus Schneider Frau Ruth Warias Frau Dr. Christa Holler Zum 87. Geburtstag Herrn Werner Schneider Herrn Dr. Wolfgang Schladt Herrn Manfred Kuby Zum 86. Geburtstag Herrn Gustav Metz Frau Esther Strötzel Frau Anneliese Bader Frau Johanna Rudolph Herrn Dr. Klaus Beise Frau Marianne Kling Zum 85. Geburtstag Herrn Joachim Enzmann Frau Renate Selinger Herrn Christian Hemmann Frau Dr. Uta Käding Herrn Dr. Jürgen Koopmann Herrn Kurt Trötschel Zum 84. Geburtstag Frau Eva Hauck Herrn Siegfried Walter Herrn Karl Rauwolf Frau Erika Wagner Frau Gertrud Frisch Frau Luise Lederle Frau Hertha Schneider Frau Christa Schuster Frau Gertrud Bernhard Zum 83. Geburtstag Herrn Dr. Günter Heinke Herrn Dr. Wolfgang Clauß Frau Wilma Weber Frau Gisela Serr Frau Gerda Schön Frau Inge Dörner Frau Gerlinde Brand Herrn Dr. Wolfgang Brey Herrn Karl-Heinz Beyer Herrn Karl-Heinz Oberländer Zum 82. Geburtstag Frau Annemarie Pacher Herrn Heinz Rocker Herrn Hans Schröter Herrn Hans Geissel Herrn Walter Rieß Frau Lieselotte Pfeiffer Frau Ingeborg Voigt Herrn Adolf Haß Frau Doris Münch Frau Gertrud Walter Frau Margot Diehlmann Frau Traude Reiser Zum 81. Geburtstag Frau Ursula Wünsche Frau Annemarie Oppermann Frau Ursula Manzke Herrn Wolfgang Buße Frau Waltraud Trötschel Herrn Dr. Roland Rödl Frau Ruth Sauer Frau Anna Renner Frau Helga Mayer Frau Annemarie Haagen Herrn Dr. Klaus Lang Frau Christa Kinzel Frau Irene Eitzer Frau Wilma Emich Frau Doris Kuckert Zum 80. Geburtstag Frau Irene Becker Herrn Lothar Mattes Frau Regina Koopmann Frau Edeltraut Fleischmann Herrn Klaus Egersdörfer Herrn Knud Fuchs Frau Rosemarie Lang-Barke Herrn Christian Treviranus Herrn Manfred Kohl Frau Margot Hemmann Herrn Wolfgang Hesse Frau Ursula Werner

4 Zum 75. Geburtstag Frau Jutta Römer Frau Gudrun Hey Frau Annemarie Rief Frau Dr. Gudrun Mietens Frau Christel Noack Frau Heidemarie Kerler Herrn Dr. Rolf Baur Frau Renate Golinski Herrn Dr. Peter Athen Herrn Volker Wolff-Görlitz Frau Annedore Bermes Frau Ursula Volkert Herrn Michael Augustin Frau Annette Wambsganß Zum 70. Geburtstag Frau Gisela Mathä Frau Dörthe Becker Frau Christa Pardall Herrn Hans-Jürgen Flügge Herrn Fred Boisen Frau Inge Schönig Frau Gisela Schnädelbach Frau Renate Trendler Frau Bergliot Sander Herrn Jürgen-Roland Metsch Frau Karin Stehle Osterwerkstatt Die Kinder bei ihren spannenden Projekten Foto: Rieger Auch in diesem Jahr nahmen in der Karwoche wieder 35 Kinder an der Osterwerkstatt unserer Kirchengemeinde teil. Von Montag bis Gründonnerstag erlebten sie die Ereignisse in den letzten Tagen Jesu. Dazu wurden Orte aufgesucht, die es besonders gut ermöglichen, sich das vorzustellen, was damals passiert ist. Unter einem großen Torbogen in Neustadt hörten die Kinder vom Einzug Jesu in Jerusalem, in einem historischen Raum der Stadtverwaltung wurden sie in das letzte Abendmahl mit hineingenommen. Der Garten von Familie Kanzler wurde zum Garten Gethsemane und vor einem großen Stuhl in unserer Kirche wurde Pontius Pilatus lebendig. Petrus verleugnet Jesus auf einem Innenhof in Neustadt und zur Kreuzigung und zum Tod Jesu zog die ganze Gruppe auf den Hügel hinter dem Herz-Jesu-Kloster. Jeweils am Nachmittag wurde es dann kreativ. Fensterbilder zu Ostern, Schmuck für den Osterstrauß und kleine Osterstecker wurden gebastelt, an einem Tag sogar Hefezöpfchen gebacken. Den Höhepunkt an den Nachmittagen bildete ein Ausflug zur Straußenfarm in Rülzheim. Mit viel Glück konnten die Kinder das Schlüpfen eines Straußenkükens erleben und somit die österliche Erfahrung neuen Lebens machen. Der Abschlussgottesdienst am Ostersonntag stand dann ganz im Zeichen der Auferstehung. Und nach einem Osterfrühstück konnten alle mit reichen Erfahrungen und gestärkt nach Hause gehen. Gerd Rieger Schwester Gisela Bühler. Makak, Kamerun, Afrika Infos entnommen aus ihrem Rundbrief April Ich hatte viel interessante und mutmachende Begegnungen während meiner Zeit in Deutschland. Ich verbrachte einige Tage in Neustadt zu Ärzte- und Familienbesuchen. Dort konnte ich auch an einem Gottesdienst meiner Heimatgemeinde (Pauluskirche), in der ich meine Konfirmation 1959 gefeiert habe, teilnehmen... Mit diesem Geld und der Kollekte von meiner Heimatgemeinde werden wir in Makak zwei von den jungen Leuten in Elektrizität oder Installation ausbilden lassen können. Von Makak höre ich weiterhin von vielen Spannungen mit dem jetzigen Pastor unserer Kirchengemeinde... Alle positiven Entwicklungen, die wir vorher erlebten und die Erwartung, dass das Gemeindegelände endlich im Grundbuch eingeschrieben werden kann, müssen wir jetzt auf Eis legen und wieder warten und beten... Seid alle ganz herzlich gegrüßt und bedankt für eure Treue im Gebet und den Gaben. Eure Sr. Gisela. (Jesusbruderschaft Gnadenthal, Hünfeld, Hessen) Elisabeth Hetterich

5 TEXT Wir gratulieren! - TEXT - TEXT Wer kommt in den Himmel? Berichts-Gottesdienst der Konfirmandinnen und Konfirmanden 2017 Bevor junge Menschen konfirmiert werden, legen sie eine Prüfung vor der Gemeinde ab. Sie soll bezeugen, dass sie sich mit dem Glauben, der Bibel und der Kirchengemeinde beschäftigt haben und nun informiert zur Konfirmation gehen, dass heißt: Ja zu ihrer Taufe sagen. Am 2. April gestalteten unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden ihre Prüfung oder besser, ihren Berichts-Gottesdienst zum Thema: Wie im Himmel. Bibeltexte, ein Anspiel, die Gebete und auch die musikalische Begleitung wurden durch die Jugendlichen selbst erarbeitet. Bei der Vorbereitung der Lieder waren Frau Bischoff, die extra zu unserem Konfirmanden-Wochenende nach Bad Dürkheim gekommen war und Herr Rudolph, der wieder passend zum Können der Jugendlichen die Arrangements für die Instrumente schrieb, eine große Hilfe. Neben modernem Liedgut aus unserem Gesangbuch oder vom Kirchentag wurde auch Ein feste Burg ist unser Gott eingeübt und mit der Gemeinde gesungen. Der Gottesdienst behandelte die Frage, was für die jungen Menschen heute Wie im Himmel bedeutet und was die Bibel darüber sagt, wer überhaupt in den Himmel kommen kann. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden haben Bibeltexte gefunden, die auf das Vertrauen zu Gott setzen und Texte, die unser Leben und die Entscheidungen, die wir treffen, einbeziehen. Zur Verdeutlichung des Themas haben sich die Jugendlichen einen fiktiven Menschen vorgestellt und überlegt, wie er gelebt hat, welche Entscheidungen er als Jugendlicher und Erwachsener in beruflichen und privaten Angelegenheiten getroffen hat. Danach wurde in einer vorläufigen (wir können letztlich Gott nicht vorgreifen) Gerichtsverhandlung bewertet, was man nach seinem Tod darüber sagen kann, ob der Mensch im Sinne Gottes gelebt hat. Die Gemeinde gab den Konfirmandinnen und Konfirmanden zum Schluss positive Rückmeldungen und applaudierte. Christa Rieger Die Konfirmandinnen und Konfirmanden während des Berichtsgottesdienstes und ihrer Konfi-Band Foto: Piontek

6 Eine Begleiterin Friederike Reif arbeitet in der Altenheim-Seelsorge Was empfindet man als hilfreich, wenn man heute in ein Altenheim geht? Menschliche Nähe, klare Strukturen, kompetente Pflege. Und wenn es ein Haus in kirchlicher Trägerschaft ist? Orientierung am christlichen Menschenbild, Seelsorge, Wertschätzung, Gottesdienstangebote. Um dies alles gewährleisten zu können, braucht es Menschen wie Friederike Reif. Die 45-jährige Pfarrerin ist seit 6 Jahren mit einer halben Stelle als Altenheimseelsorgerin im Paul-Gerhardt-Haus des Landesvereins für Innere Mission tätig. Die frühere Gemeindepfarrerin von Frankeneck, Neidenfels und Esthal fühlt sich dort ausgesprochen wohl. Geht es ihr doch um Nähe zu den Menschen und um Kontinuität in der Seelsorge. Die 108 Bewohnerinnen und Bewohner des Heims kennt sie mittlerweile alle, weil sie für alle Wohnbereiche zuständig ist. Natürlich entwickeln sich unterschiedlich enge Beziehungen zu all diesen Leuten. Die einen sieht man öfter im wöchentlichen Gottesdienst, die anderen kennt man vom Bibelkreis. Auch für die Mitarbeitenden im Haus ist sie bei Sorgen und Nöten ansprechbar. Doch muss Friederike Reif eingestehen, dass ein Großteil ihrer Arbeit in den Bereichen Kommunikation mit Altersverwirrten und Sterbebegleitung stattfindet. Das hat gewiss mit dem Trend zu tun, dass alte Menschen oft erst im Zustand fortgeschrittener Demenz oder in der allerletzten Lebensphase in ein Altersheim gehen oder gebracht werden. Aber genau dort möchte die Seelsorgerin ansetzen: Für sie ist die Zeit im Altersheim eine wichtige Lebensphase, gerade weil diese Phase sehr hohen Alters, an der Grenze des Lebens, wenig gesellschaftliche Wahrnehmung erfährt. Außerdem hat sie sich weiter qualifiziert im Bereich Validation, eine Kommunikationsform, die von einer wertschätzenden Haltung gegenüber Menschen mit Demenz geprägt ist. All dies lässt die Vermutung zu, dass man sich bei Friederike Reif als alter, lebenssatter Mensch gut begleitet, angenommen und verstanden fühlen darf. Pfr. Frank Schuster, Martin-Luther-Kirche Neustadt Friederike Reif Paul-Gerhardt-Haus Erkenbrechtstr. 38, Neustadt Tel , f.reif@lvim-pfalz.de

7 Validation nach Naomi Feil Kommunikation mit altersverwirrten Menschen Kurs für Angehörige von Betroffenen im Paul-Gerhardt-Haus im Sommer Du willst mich vergiften! Immer nach dem Essen geht es mir ganz schlecht! Du tust mir da irgend etwas rein! Sätze, wie man sie kaum von der eigenen Mutter, dem eigenen Vater erwartet. Jedoch, solche Situationen ereignen sich mitunter, wenn Menschen im hohen Alter verwirrt werden. Von Demenz ist dann die Rede oder von Alzheimer Studien zufolge wird die Zahl der erkrankten Personen in den kommenden Jahren deutlich steigen. Eine Herausforderung für die Gesellschaft und insbesondere für die Familien. Angehörige betroffener Menschen leiden mit ihren Lieben. Gerade in der Anfangsphase einer Altersverwirrtheit merken Außenstehende noch wenig; Angehörige erkennen die Veränderungen im Verhalten, wissen diese aber oft nicht einzuordnen, verstehen nicht, warum sie beispielsweise beschuldigt werden, was häufig vorkommt. Erst allmählich wird deutlich: Der oder die Erkrankte kommt nicht mehr selbständig zurecht, braucht mehr und mehr Hilfe und Schutz. Altersverwirrte Menschen sind zunehmend in ihrer eigenen Realität unterwegs. Das Kurzzeitgedächtnis lässt stark nach, zeitliche und räumliche Orientierung gehen verloren. In ihrer eigenen Wahrnehmung befinden sich die Menschen oft in der Vergangenheit, springen dabei aber auch zwischen verschiedenen Zeiten hin und her. Die Kommunikation mit ihnen gestaltet sich zunehmend schwierig, weil sie nicht mehr in der Lage sind, bestimmte Zusammenhänge zu begreifen. Wer mit desorientierten Menschen zu tun hat, muss sich gedanklich in deren Situation hineinbegeben, damit Begegnungen gelingen können. Als sehr hilfreich in der Kommunikation erweist sich die Methode der Validation nach Naomi Feil. Validation ist eine Kombination aus einer einfühlenden Grundeinstellung, einer Entwicklungstheorie, die hilft, das Verhalten Betroffener zu verstehen, und bestimmten Techniken, die den altersverwirrten Menschen Raum geben, sich auszudrücken. Im Landesverein für Innere Mission Pfalz, Träger des Paul-Gerhardt-Hauses, wird deshalb in allen Bereichen mit Validation gearbeitet. Auch Angehörige können davon profitieren. Regelmäßig bietet das Validationszentrum in Wachenheim deshalb auch Kurse an, die speziell auf die Bedürfnisse von Angehörigen zugeschnitten sind. Diese Kurse finden unter anderem in den Altenhilfe-Einrichtungen des Landesvereins statt, sie sind offen für alle Interessierten. Im Paul-Gerhardt-Haus findet der nächste Angehörigenkurs im Sommer statt: An vier Abenden, jeweils Montag 17 bis Uhr am 31.7., 14.8., 28.8., Der Kurs wird geleitet von Hedwig Neu, zertifizierter Validation Master. Die Teilnahme ist dank der Unterstützung durch die BARMER GEK kostenlos. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung gebeten. Anmeldeformulare erhalten Sie im Paul-Gerhardt-Haus, Telefon 06321/89070 oder direkt im Validationszentrum, Tel / , E- Mail: Friederike Reif

8 Wachsen in allen Stücken auf Christus (Epheser 4,15) 2017 führt das Gustav Adolf Werk der Protestantischen Landeskirche der Pfalz seine 147. Jahressammlung durch feiern wir 500 Jahre Reformation. Damit wurde der Grundstein für die evangelische/ protestantische/ reformierte Art des christlichen Glaubens gelegt, der Prozess dauert bis heute an. Fragwürdige Traditionen und die unreflektierte Auslegung der Bibel müssen weiter auf den Prüfstand. Jesus begegnet uns nicht in starren Systemen sondern im Mitmensch. Für Zuwendung und Hilfestellung war ihm egal, welchen Hintergrund diese Menschen hatten, letztlich hat er sich um konservativen Juden, Römer und samaritische Frauen gekümmert. Das Gustav Adolf Werk unterstützt seit 1832 evangelische Gemeinden in der Diaspora in der ganzen Welt. Hier zwei Projekte des GAW Pfalz in diesem Jahr als Beispiele: Im Süden Polens, im Teschener Land gibt es in Wisla eine lutherische Gemeinde die sich in der Kinder- und Jugendarbeit und in der Kranken-und Altenpflege engagiert unabhängig von der Religionszugehörigkeit der Menschen und die im kulturellen Leben des Ortes mittlerweile Bedeutung hat. Ihr Kirchenbau muss nach geltenden Sicherheitsvorschriften modernisiert werden, wobei das GAW helfen möchte. Das zweite Beispiel kommt aus Argentinien. In der Provinzhauptstadt Posada unterstützt ein kleines Lutheraner im Teschener Land im Süden Polens evangelisches Gemeindezentrum mittellose Angehörige von Kranken, die entfernt von Zuhause im Krankenhaus versorgt werden müssen, indem sie ihnen günstige Gästezimmer zur Verfügung Kirche für andere im Sinne Dietrich Bonhoeffers will die evangelische Gemeinde sein in der argentinischen Provinzhauptstadt Posadas (Misiones) stellt und die Kranken seelsorgerisch betreut. Das Gemeindehaus soll saniert werden, damit in der Zukunft eventuell sogar eine Pfarrstelle errichtet werden kann.. Auch die Syrische Evangelische Synode und die Armenisch Evangelische Kirche in Syrien sollen bei der Aufrechterhaltung des Schulbetriebes durch ihre Gemeinden, worüber letztes Jahr an dieser Stelle berichtet wurde, weiter unterstützt werden. Dieses Jahr dürfen wir als Gemeinde Gastgeber für das Hauptgruppenfest des GAW Pfalz im September sein. Da können wir uns direkt informieren und bei Gottesdiensten und Gesprächen viele Menschen näher kennenlernen. Dieser Ausgabe des Paulusboten liegt ein Überweisungträger bei, es wäre schön, wenn davon reger Gebrauch gemacht würde, ganz nach dem Motto, Glaubensgenossen das Wachsen auf Christus hin zu erleichtern. Eva-Marie Wagner-Ehrhart Fotos: GAW /Pfalz

9 Benefiz Konzert zu Gunsten der Tagesbegegnung Lichtblick Doppelkonzert: Akkordeonmusik und mehr Tastartur und Randschwingung Am Samstag, 26. August, 20 Uhr in der Alten Winzinger Kirche werden zwei Musikgruppen mit ganz unterschiedlichen Musikstilen zu hören und zu sehen sein: Das Ensemble widmet sich der anspruchsvollen Interpretation verschiedener Musikrichtungen wie Tango, Musette, speziell für Akkordeon komponierte Originalliteratur sowie Klassik und auch Weltmusik. Tastartur Randschwingung Randschwingung sind zwei stimmgewaltige Sängerinnen (Britta Benker und Daniela Frank) und der nuancierte Gitarrist Markus Frank. Das Trio hat sich vor allem der eigenen Interpretation deutscher Rock- und Popsongs verschrieben, hat aber auch selbstkomponiertes im Gepäck. Ihr Programm spannt einen Bogen von Annett Louisan über Rio Reiser bis hin zu Udo Lindenberg und lässt Raum, altbekannte Songs wiederneu zu entdecken. Mal augenzwinkernd, mal sentimental erzählen die Texte von den großen und kleinen Sorgen und Geschichten des Alltags, sie uns alle umtreiben. Die Songs werden belebt durch den abwechselnden und zweistimmigen Gesang der beiden Frauen, stets umrahmt von gefühlvollem Gitarrenspiel. Tastatur Der Eintritt ist frei. Spenden zu Gunsten der Tagesbegegnung Lichtblick werden gerne entgegen genommen. Auch der Erlös des Pausenausschankes kommt dem Lichtblick zu Gute. Lichtblick dankt dem Förderverein Alte Winzinger Kirche ganz herzlich für die großartige Unterstützung. Info: Wenn man eine gemeinsame Wurzel hat, kann daraus etwas wachsen. Was in der Kindheit in einem großen AkkordeonOrchester begann, wurde im Jahre 2004 mit der Gründung des AkkordeonEnsembles fortgesetzt. Zunächst stand die Freude am gemeinsamen Musizieren im Vordergrund. Doch schon bald kam der Wunsch, die Bandbreite des Akkordeons in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Konzerte in Kirchen, Umrahmungen von Vernissagen und Empfängen, Benefizveranstaltungen usw. folgten. Das Akkordeon gehört zu den vielseitigsten Instrumenten der Welt und ist heute in nahezu allen Musikstilen vertreten. Es ist das Anliegen der zur Zeit 6 köpfigen Gruppe, den Zuhörern diese Vielfalt näher zu bringen.

10 Beerdigungen Wir nehmen Anteil an der Trauer der Angehörigen unserer verstorbener Gemeindemitglieder: Herr Gerd Ackermann Herr Matthias Köhsel Herr Bernd Keuter Herr Anton Scharff Herr Horst Schoberwalter Herr Walter Karl Reinfrank Frau Martha Maue Herr Karl Ludwig Gehrmann Frau Marianne Krevet Frau Marianne Köhler Frau Dorothea Amalia Lange Frau Margit Erbenich Herr Wolfgang Dietrich Dermühl Herr Jürgen Bahl Herr Alfred Erbenich Herr Ernst Mayer Frau Ingrid Schmitz Frau Gabriele Kempf Taufen Wir freuen uns über die neuen Gemeindemitglieder und wünschen den Eltern und Paten Gottessegen bei der Erziehung ihrer Kinder Pablo Schwab Jiménez, Sohn von Lucía Jiménez Garcia und Matthias Schwab Luna Klein, Tochter von Katharina und Andreas Klein Conrad Timotheus Asmus, Sohn von Katharina Susanne und Lutz Asmus Ben David Naumer, Sohn von Anja und Marcus Johannes Naumer Philipp Maximilian Dörner, Sohn von Alexandra und Ralf Dörner Lotta Luise Radu, Tochter von Anja und Björn Radu Annika Brozio, Tochter von Katrin Langer und Marc Brozio Jannes Brozio, Sohn von Katrin Langer und Marc Brozio Linnus Julius Hamann, Sohn von Nina Hamann-Herzog und Andreas Hamann Julius Fridolin Lauffer, Sohn von Clara und Florian Lauffer

11 Liebe Leserinnen und Leser, der Stamm Franz von Sickingen lädt hiermit herzlich zum Sommerfest 2017 ein! Am findet auch dieses Jahr wieder unser Sommerfest auf unserem Lagerplatz unterhalb des Hambacher Schlosses statt. Zu unserem 55. Jubiläum werden wir den Tag dieses Jahr unter dem Motto Jahrmarkt gestalten. Dazu wird es Stationenspiele, Waffel- und Kuchenverkauf, Getränkeausschank, Gegrilltes, eine Tombola, Plakate über bisherige Aktionen von uns sowie eine Hüpfburg geben. Daneben sind natürlich unsere Jurten und Kothen aufgebaut. Außerdem wird abends am Lagerfeuer ein gemeinsamer Singabend stattfinden. Dazu laden wir nicht nur Pfadfinder und Pfadfinderinnen und deren Eltern ein, sondern auch alle anderen Interessierten, die uns gerne kennenlernen möchten, ab ca. Stamm Franz von Sickingen Uhr auf unseren Lagerplatz im Forstackerweg 1, Neustadt, herzlich ein. Schauen Sie doch mal vorbei, wir freuen uns auf Sie! Gut Pfad Die Stammesrunde Wir wünschen unseren Lesern einen wunderschönen und erholsamen Sommer und allen Schulanfängern einen guten Start in die Schulzeit und Gottes Segen! Paulchen

12 Sonntag: Uhr Gottesdienst Uhr Kindergottesdienst (ausgenommen Ferien) Montag: Uhr Besuchsdienst- und Geburtstagskreis (siehe Monatsplan) Dienstag: Uhr Frauenkreis Frauen mitten im Leben nächster Termin: (siehe Monatsplan) Uhr Tanzkreis in der Unterkirche Mittwoch: 9.30 Uhr Eltern-Kind-Gruppe in der Unterkirche Uhr Frauenbund (2. und 4. Mittwoch im Monat) Themen siehe Monatsplan Uhr Gottesdienst im Paul-Gerhardt-Haus (14-tägig) Uhr Pfälzische Kurrende Donnerstag: Uhr Ökumenische Kinderkantorei (5-7-Jährige) Uhr Ökumenische Kinderkantorei (8-10-Jährige) Uhr Ökumenische Kinderkantorei (11-13-Jährige) ab Uhr Probe der Kantorei Kantorei, ök. Kinderkantorei und Pfälzische Kurrende Carola Bischoff, Hohmauerweg 35, Telefon Ansprechpartner für Kindergottesdienst: Elisabeth Hetterich, Leiterin, Schillerstraße 32, Tel.: Stephanie Herbst, Am Kirschgarten 21, Tel.: Ansprechpartner für VCP: Samuel Rupp, Mobil: Ansprechpartner für Krabbelgruppen und Eltern-Kind-Gottesdienst: Christa Rieger, Tel.: Ökumen. Gottesdienste Hambach und auf der Hambacher Höhe in St. Jakobus, St. Pius und Christuskirche im Wechsel in Pauluskirche: immer am Buß- und Bettag um Uhr Eine Spende für den PAULUSBOTEN? Einheitskasse Verwaltungsamt Neustadt Sparkasse Rhein-Haardt IBAN DE BIC MALADE51DKH Kennwort: PAULUSBOTE Hambach PAULUS - KIRCHENGEMEINDE Kirche und Gemeinderäume Dr.-Wirth-Straße 17 Presbyterium Vors. Pfr. Ludger Mandelbaum stv. Vors. Elisabeth Hetterich Telefon Pfarramt Pfarrer Ludger Mandelbaum Winterbergstraße 25 Telefon Mobiltelefon pfarramt.hambach@evkirchepfalz.de Kirchendienerin Frau Swantje Rahnke-Hauck Telefon Gemeindediakone Christa und Gerd Rieger Telefon Telefon privat gerd.rieger@evkirchepfalz.de christa.rieger@evkirchepfalz.de Gemeindebüro Winterbergstraße 25 Mo, Di Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstag Uhr Freitag 8-10 Uhr Telefon Fax pfarramt.hambach@evkirchepfalz.de Kindergarten Leitung: Barbara Vogt Dr.-Wirth-Straße 19 Telefon pauluskindergarten.hambach@evkirchepfalz.de Gemeindebücherei geöffnet: sonntags nach dem Gottesdienst donnerstags bis Uhr IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der Pauluskirchengemeinde Neustadt-Hambach V.i.S.P.: Redaktionsausschuss Auflage: Exemplare zur kostenlosen Verteilung an alle Familien der Gemeinde Anschrift der Redaktion Nicole Abstein, Patrick Seebacher c/o Gemeindebüro, Winterbergstraße 25, Neustadt a.d. Weinstraße Telefon: PAULUSBOTE@web.de Redaktionsschluss für diese Ausgabe: Der nächste PAULUSBOTE erscheint zum 1. Oktober 2017 Redaktionsschluss: 01. September 2017

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