1.8 Geschichte: Leiterinnen und Leiter

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1 1.8 Geschichte: Leiterinnen und Leiter der Stadtbücherei, der Stadt- und Kreisbücherei und der Stadtbücherei von [?] = Die Daten sind nicht nachweisbar bzw. es handelt sich um Vermutungen [1943?] Heinrich Brambrink * Coesfeld Aufbau der Bücherei des Heimatvereins Lehrer an der Jakobi-Schule Lehrer an der Schule in der Bauernschaft Harle Leiter der Volksbücherei, die noch zu gründen war. Bedingt durch den Krieg verzögerte sich die Eröffnung immer wieder, da es Probleme mit der Lieferung der Bücher gab und auch mit der Vorbereitung der Räume im ehemaligen Heimatmuseum. Vermutlich im Frühjahr 1943 wurde er zum Heeresdienst einberufen. Bei der Eröffnung der Bücherei konnte er nicht dabei sein. Konrektor an der Ludgerischule Realschullehrer in Reken Ort- und Kreisvorsitzender der Deutschen Zentrumspartei Mitglied im Rat der Stadt Coesfeld Heimatforscher und Volkskundler 1973 Plakette der Stadt Coesfeld für hervorragende Verdienste in Coesfeld Heinrich Brambrink Erwin Dickhoff»Coesfelder Biographien«Ardey Verlag, Münster 2002, Seite 49 Heinrich Brambrink Hans Paszek * Rastatt/Baden Studienassessor am Königlichen Gymnasium in Coesfeld Tätigkeit am Gymnasium in Dülmen Studienrat am Nepomucenum Coesfeld für Deutsch, Geschichte und Erdkunde. Seit 1933 war er Mitglied der NSDAP. Er galt als Literatur beflissen Vertretungsweise wegen Einberufung zum Heeresdienst von Heinrich Brambrink übernahm er die Leitung der Volksbücherei Coesfeld bis zum 1. Dezember Hans Paszek 1928 Detail, Buch: Ulrich Marwedel (Hg.)»Das Gymnasium Nepomucenianum zu Coesfeld «, Foto (Detail) zwischen den Seiten 80 und 81. 1

2 Die Bücherausgabe musste spätestens mit der schweren Zerstörung des Gebäudes durch Fliegerbomben am 21. März 1945 ruhen. Das gesamte Karteikartenmaterial und Kataloge usw. waren verloren gegangen. Nachdem etwaige Nazischriften entfernt worden waren, befanden sich die Bücher geordnet im Kellerraum des Verwaltungsgebäude der Stadt (ehemals WBK) an der Osterwicker Straße März 1945 Stadtarchiv Coesfeld Nr [ ?] Hans Paszek Nach dem Krieg wirkte er am Wiederaufbau der Stadtbücherei mit. Vor der Wiedereröffnung der Bücherei musste Hans Paszek ein Entnazifizierungsverfahren durchlaufen. Alle Bücher mit NS-Gedankengut mussten nach den Richtlinien der Hagener Büchereistelle aussortiert werden. Die Stadtbücherei wurde als Thekenbücherei geführt, d. h. nur Herr Paszek und seine Mitarbeiterin konnten an die Regale gehen und Bücher entnehmen, um sie den Leserinnen und Lesern vorzulegen. Zum wurde er als Studienrat des Nepomucenums pensioniert Coesfeld Hans Paszek 30. September 1952 [ ?] Margarete (Gretel) Bäumer Büchereigehilfin 1952 wurde das Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften verabschiedet. Die Deutschen Volksbibliothekare in NRW sahen 1950 im Ausbau der öffentlichen volksbildenden Büchereien das geeignete Mittel im Kampf gegen die Schundund Schmutzliteratur. Gerade Kinder und Jugendliche sollten geeignete Literatur in der öffentlichen Bücherei finden. Ein Umzug von der Gartenstraße ins Rathaus (1. Bauabschnitt), 3. Etage, musste sie 1955 organisieren und durchführen. Margarete (Gretel) Bäumer 17. Oktober Ursula Brocks, verh. Jauer Buchhändlerin Während dieser Zeit bestand die Arbeit in der Stadtbücherei überwiegend im weiteren Aufbau des Bestandes, dessen Erschließung durch Kataloge und deren Vermittlung. Ursula Brocks Stadtbücherei Coesfeld 2

3 Gisela Hunger, verh. Schwering Diplom-Bibliothekarin Im Mai 1959 begann die Umstellung auf das Freihandsystem. Am 9. Oktober 1959 wurde per Vertrag zwischen Stadt und Kreis aus der Stadtbücherei die»stadt- und Kreisbücherei Coesfeld«, die es aufzubauen galt. Am 1. Dezember 1959 nach dem Umzug ins Erdgeschoss des Rathauses (2. Bauabschnitt) konnten die Leserinnen und Leser selbst ihre Bücher aus den Regalen auswählen. Am gleichen Tag wurde der auswärtige Leihverkehr (heute Online-Fernleihe) aufgenommen. Gisela Hunger Detail Münstersche Zeitung vom 25. November 1959 Seit war die Stelle der Diplom- Bibliothekarin nicht besetzt Ursula Jauer, geb. Brocks Buchhändlerin, kommissarische Leiterin Wieder musste ein Umzug 1964 zur Münsterstraße 10 (Rathaus, 3. Bauabschnitt) geplant und durchgeführt werden. Die Kreisbücherei, die der beruflichen Bildung diente, musste weiter aufgebaut und die umliegenden Gemeinden mit Literatur im Rahmen des kleinen Leihverkehrs versorgt werden. Die Lehrerkreisbücherei parallel geführt werden. Zeitungen wurden erstmals in den Bestand auf genommen Gerhard Hopf Diplom-Bibliothekar Als am 13. Juni 1972 die Gebühren für die Ausleihe aufgehoben wurden, begann ein ungeahnter Aufschwung der Ausleihen. Herr Hopf führte erstmals Kulturveranstaltungen ein: Zum organisierte er die erste Autorenlesung für Kinder, darauf folgte eine Ausstellung für»gutes Spielzeug«und die Veranstaltung»Ein Dezemberabend«, aus der sich in den Folgejahren die Traditionsveranstaltung»Musik und Dichtung zur Weihnacht«entwickelte wechselte er zur Ratsbücherei Lüneburg. 2. März 1972 Links: Josef Vennes, Bürgermeister, ganz rechts: Gerhard Hopf, Leiter der Stadt- und Kreisbücherei Ursula Jauer, geb. Brocks Buchhändlerin 3

4 Gabriele Kaiser-Drücker Diplom-Bibliothekarin 1977 fand der vorerst letzte Umzug von der Münsterstraße zur Walkenbrückenstraße statt, den die Leiterin organisierte und ein Eröffnungsprogramm gestaltete. Es gab neue Angebote: eine Phonothek in der man Schallplatten hören konnte und Spiele wurden in den Bestand aufgenommen. Seit Frühjahr 1977 konnte man Musikkassetten ausleihen. Englische und französische Literatur wurde erstmalig angeboten, ebenso wie zwei fremdsprachige Zeitschriften. Die Bücherei wurde Mittelpunktbücherei für die Gemeinden Billerbeck, Havixbeck, Nottuln und Rosendahl, verbunden mit höheren Zuschüssen. Gabriele Kaiser-Drücker 26. Januar Ursula Jauer, geb. Brocks Buchhändlerin Letztmalig übernahm Frau Jauer die Leitung der Stadt- und Kreisbücherei bis mit Brigitte Tingelhoff eine neue Leiterin gefunden war, die am 1. April 1981 die Leitung übernahm. 1. Juni 1995 Von links: Brigitte Tingelhoff, Ursula Jauer und Stadtdirektor Rainer Christian Beutel. 4

5 heute (2013) Brigitte Tingelhoff * in Beckum Bibliothekar-Lehrinstitut Köln, Abschluss: Diplom-Bibliothekarin Leiterin der Stadtbücherei Haltern Leiterin der Stadt- und Kreisbücherei Coesfeld 1980er Jahre 1990er Jahre Autorin versch. Artikel über die Bücherei in der Jahrbuch-Reihe des Kreises Coesfeld, Hg. Kreis Heimatverein Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Coesfeld neben Ihrer Aufgabe als Leiterin Seit 30 Jahren ist sie Leiterin der Stadtbücherei Coesfeld. Einführung neuer Medien, technischer Neuerungen und Kulturveranstaltungen: Eröffnung der Videothek Einführung der CD und der Hörbücher Einführung des EDV-Systems/OPAC PC-Arbeitsplätze zur Internetnutzung Einführung der CD-ROM Start des 1.»Treffpunkt Literatur« Internetseite der Bücherei ermöglicht die Recherche im Internet Einführung der DVD Digibib = Digitale Bibliothek über die Internetseite: Fernleihe über das Internet Einführung des Buch-Sicherungssystems mit Radiofrequenz-Identifikationstechnik (RFID) zur Medienverbuchung u. -sicherung Aufstellung eines Selbstverbucherterminals Coesfeld beteiligt sich an der digitalen virtuelle Bibliothek Einführung der Wii-Computer-Spiele Einbau eines Medien-Rückgabe-Automaten E-Book-Reader können ausgeliehen werden 31. August 1984 Sonderausgabe 150 Jahre Allgemeine Zeitung, Seite 133 Brigitte Tingelhoff 9. April 2008 Schwerpunkte ihrer Arbeit heute (2013): Veranstaltungen und Projekte Öffentlichkeitsarbeit Zur Leitung der Bücherei gehören folgende Aufgaben: Führung des Finanzhaushaltes Personalplanung Organisation der Arbeit Bestandsaufbau Controlling = Rechnungswesen Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen: u. a. Förderverein, Familienbildungsstätte, Kindergärten, Mentoring Coesfeld, Musikschule, Schulen, Volkshoch- Brigitte Tingelhoff 1. Dezember

6 schule Leiterinnen der Kreisbücherei [?] = Diese Personaldaten dürfen derzeit im Kreisarchiv nicht recherchiert werden, da sie aus Datenschutzgründen gesperrt sind. [?] [?] Eszebeth Erdelyi, ABM-Kraft (ABM = Arbeits-Beschaffungs-Maßnahme des Arbeitsamtes) 1983 [ ?] Barbara Drewer, Diplom-Bibliothekarin Margarete Timme, Coesfeld 6

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