Bewertungskriterien. Name des Trägers Beantragter Standort

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1 Name des Trägers Beantragter Standort Standort-Agentur-Bezirk PLZ-AA-Bezirk Bewertungskriterien Zur Bewertung der eingereichten Anträge auf Erteilung einer Zulassung zur Durchführung von Basismodulen gemäß 12 DeuFöV und Spezialmodulen zur Erreichung der Sprachniveaus A2 und B1 gemäß 13 Abs. 1 Nr. 4 und Nr. 3 DeuFöV Deutschsprachförderung (Stand ). Die Bewertung der eingereichten Anträge auf Erteilung einer Zulassung zur Durchführung berufsbezogener Deutschsprachförderung soll in einem strukturierten Prozess erfolgen, der den Ansprüchen der Nachvollziehbarkeit der Entscheidungen genügt. Die Beteiligung an dem Zulassungsverfahren ist formgebunden. Es müssen die im Internet unter verfügbaren Antragsformulare verwendet werden. Die Formulare müssen vollständig ausgefüllt sein, d.h. zu allen Punkten werden Angaben bzw. Anlagen erwartet. Fehlende Angaben oder Anlagen werden grundsätzlich nicht nachgefordert. Unvollständige Anträge führen zu Punktabzug. 1

2 Die formalen Anforderungen sind laut Checkliste (s. Anlage 1) zu überprüfen und zu vermerken. Formale Anforderungen Zutreffendes bitte ankreuzen Prüfkriterien Anforderungen / Nachweis Ja Nein Bemerkungen Vorgeschriebener Antragsvordruck verwendet Antrag vollständig ausgefüllt Antrag von der angegebenen unterschriftsbefugten Person unterschrieben Ordner paginiert, Trennblätter verwendet, Anlagen zuordbar wenn nein, 5 Punkte Abzug wenn nein, 5 Punkte Abzug wenn nein, 5 Punkte Abzug wenn nein, jeweils 5 Punke Abzug (ings. 15 möglich) 2

3 Prüfkriterien Qualitätskriterien / formale Anforderungen Zutreffendes bitte ankreuzen Anforderungen / Nachweis Ja Nein Bemerkungen/Punkte A. Identität des Antragstellers Aktuelle Bestätigung der amtlichen Registereintragung Hinweis: Wenn nein, grundsätzlich KO; allerdings: Bestimmte Einrichtungen und VHS en sind nicht zwangsläufig registriert. Bei einer vorliegenden Erläuterung hierzu kein K.O. KO Kein KO Falls kein KO, Begründung: Zuverlässigkeit / Gesetzestreue Bestehen keine Insolvenzverfahren, Vorstrafen, anhängige Strafverfahren, staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahren und Gewerbeuntersagungen innerhalb der letzten fünf Jahre und keine entsprechenden ausländischen Verfahren und Strafen, wenn Antragsteller ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt während dieser Zeit überwiegend im Ausland hatten? Wurden bereits vom Antragsteller Zulassungsanträge für vergleichbarer Art, z.b. Integrationskurse oder ähnlichen, beantragt und ggf. durchgeführt? Wurden Zulassungen/-anträge (IK oder ähnliche) abgelehnt oder widerrufen? Beschreibung des Verwaltungsumfangs am Standort. Hinweis: wenn nein, K.O. Achtung: Neben einem anhängigen Stafverfahren, staatsanwaltschaftlichem Ermittlungsverfahren, führt auch ein drohendes Insolvenzverfahren oder bestehendes Insolvenzverfahren zur Versagung der Zulassung ( 22 Abs. 1 Nr. 2 VO) Hinweis: Schwerwiegende Verfehlungen werden bewertet. Nachfrage beim zust. Reko nach den Hintergründen. Erkennbarkeit, wo die einzelnen Verwaltungsaufgaben wahrgenommen werden und wie sie wahrgenommen werden. 3

4 B. Standort (Auswertung erfolgt pro Standort) 1. Erfahrungen mit Leistungsfähigkeit des Antragstellers am Standort a. Liegen Angaben über Erfahrung mit Förderprogrammen oder vergleichbaren berufsbezogenen der vor? Sind Referenzen der zuständigen AA,JC, Optionskommunen oder Arbeitgeber über eine entsprechende Zusammenarbeit in der Vergangenheit für den jeweiligen Standort vorgelegt worden? Ja Nein Angabe der gewerteten vergleichbaren der berufsbezogenen : Hinweis: Keine Erfahrungen/Referenzen führen zur Ablehnung. Achtung: Bei z.b. besonderen Kursen wie Mediziner, Pflege, Gehörlosenkurse, Dolmetscherkurse, werden diese als extra Maßnahme gewertet. b. Wenn Erfahrungen vorliegen: Dauer der referenzierten Erfahrungen mit falls ja: Jahre 2. Kompetenzfeststellungsverfahren c. Wenn Erfahrungen vorliegen: Wie viele vergleichbare wurden durchgeführt und referenziert? Kann der Antragsteller nachweisen, dass er über Erfahrungen mit Kompetenzfeststellungen zur berufsbezogenen verfügt? Wenn ja: Liegen entsprechende Anlagen bei? Anzahl Nur bei Anlagen Punkte 4

5 3. Qualitätssicherung a. Wieviele der angegebenen qualitätssichernden werden vom Antragsteller genutzt? b. Wurde eine Dokumentation/Erläuterung zur Qualitätssicherung in den Bereichen Führung, Personal usw. eingereicht und ist diese plausibel. Anzahl von 4 Punkten c. Wurden Evaluierung/ Erfolgsmessung der beschrieben? von 4 Punkten 4. Standort und Bedarfsanalyse 5. d. Kann der Träger gültige Zertifikate für ein Qualitätsmanagement vorlegen? Ist im Antrag eine plausible Standortund Bedarfsanalyse des örtlichen Arbeitsmarktes des jeweiligen Standortes enthalten (u.a. Angaben über Merkmale der Region, Auseinandersetzung mit dem örtlichen Arbeitsmarkt, -keine Angaben zum Zustrom von Flüchtingen erforderlich)? Wurde der voraussichtliche arbeitsmarktbezogene Mehrwert der berufsbezogenen Deutschsprachförderung für den Standort beschrieben? Hat der Antragsteller in der Vergangenheit am Standort betrieben? von 4 Punkten von 4 Punkten Wenn nein, KO. Falls betrieben wurde: Mit wievielen beteiligten Akteuren ist der Antragsteller am Standort vernetzt? mit Akteuren 5

6 Falls betrieben wurde: Seit wann wirkt der Antragsteller im Netzwerk am Standort aktiv mit? seit Jahren 6. Da jedes Modul möglichst mit einer GER Prüfung abschließen soll, ist es wichtig, dass möglichst viele Träger Personal beschäftigen, das über Prüferlizenzen verfügen. Der Bewerber verfügt über Lehrpersonal mit Prüferlizenzen. von 6 Punkten 7 a. Prüferlizenzen Kapazitäten - Schulungsstätte/n Verfügt der Antragsteller über Schulungsstätten im Einzugsbereich des Standortes, die genügend Platz für mindestens 15 Modulteilnehmer pro Unterrichtsraum bieten. Falls nein, KO. Erfahrungen der Regionalkoordinatoren fließen in die Bewertung mit ein. Nach 21 Abs. 1 sind Schulungsstätten vorab zu prüfen, da aber alle Schulungsstätten auf Grund der Personalstruktur nicht umgehend zu besichtigen sind, ist Rücksprache mit den zust. Rekos zu halten, die den überwiegenden Teil der Schulungsstätten durch persönliche Anschauung kennen. Wie viele Schulungsräume für 25 Teilnehmer stehen zur Verfügung? Sind Pausenräume vorhanden? Sind Bibliotheken vorhanden? Hat sich der Antragsteller zur Barrierefreiheit und zum Umgang mit Behinderten geäußert? Schulungsräume von 2 Punkten von 2 Punkten 6

7 7 b. Kapazitäten - Personal Verfügt der Antragsteller über qualifiziertes Lehrpersonal? Ist die Zusammensetzung von festangestellten Lehrkräften und Honorarkräften dargestellt? Falls nein, KO. Falls ja: Anzahl qualifizierte DaF/DaZ-Lehrkräfte Lehrkräfte müssen über ein abgeschlossenes Hochschulstudium und Sprachniveau C1 nach dem GER verfügen. Zusätzlich sollen sie über eine Zusatzqualifikation DaF/DaZ verfügen. % festangestellte Lehr kräfte Aussage zu der Höhe der Vergütung der Lehrkräfte vorhanden? Hinweis: Unter 35 wird die Zulassung verwährt. 7

8 Punkteskala Immer bezogen auf einzelne Standorte. 0 Punkte 2 Punkte 4 Punkte 6 Punkte 8 Punkte 1. Erfahrungen mit (Kurse/ Module) i.s.v. 20 II Nr. 1 DeuFöV Gesamtdauer der Erfahrungen Anzahl der durchgeführten Bestehen keine Erfahrungen zum Zeitpunkt des Zulassungantrags mit der berufsbezogenen bzw. keine Referenzen vorgelegt, KO. Erfahrungen von bis zu 2 Jahren im Bereich Erfahrungen von mehr als 2 und bis zu 5 Jahren im Bereich Erfahrungen von mehr als 5 Jahren im Bereich mit AA, JC, IQ und als ESF- BAMF-Träger u.a. Erfahrungen mit bis zu 3 vergleichbaren Erfahrungen mit 3 oder 4 vergleichbaren Erfahrungen mit mindestens 5 und bis zu 9 vergleichbaren Erfahrungen mit mindestens 10 vergleichbaren 2. Erfahrungen mit Kompetenzfeststellungen i.s.v. 20 II Nr. 3 DeuFöV Vorhandensein von Erfahrungen Keine Anlagen zur Erfahrungen mit Kompetenzfeststellungen im Rahmen berufsbezogener Anlagen zur Erfahrungen mit Kompetenzfeststellungen im Rahmen berufsbezogener 3. Qualitätssicherung i.s.v. 20 Abs. 2 Nr. 4 und Abs. 3 a. Anzahl der genutzten vorgegebenen der Qualitätssicherung bis zu 3 der vorgegebenen werden umgesetzt Mindestens 4 und bis zu 6 der vorgegebenen werden umgesetzt Mind. 7vorgegebenen werden umgesetzt 8

9 b. Dokumentation / Erläuterung der Qualitätssicherung b. Evaluierung und Erfolgsmessung von Modulen Es besteht keine hinreichende Qualitätssicherung Evaluierung und Erfolgsmessung der Module werden nicht hinreichend betrieben. Es besteht eine hinreichende Qualitätssicherung in den verschiedenen Unternehmensbereichen Evaluierung und Erfolgsmessung der Module werden hinreichend sicher gestellt. c. Zertifikate Keine gültige QM-Zertifikate Es liegen gültige QM- Zertifikate vor. 4. Standort und Bedarfsanalyse für den jeweiligen Standort 20 II Nr. 10 DeuFöV Standortund Bedarfsanalyse Keine hinreichende Beschreibung der regionalen Merkmale und Bedarfe des Arbeitsmarktes Hinreichende Darstellung der regionalen Merkmale und Bedarfe des Arbeitsmarktes Mehrwert Keine plausible Darstellung des arbeitsmarktbezogenen Mehrwertes Plausible Darstellung des arbeitsmarktbezogenen Mehrwertes II Nr. 11 und 12 DeuFöV Hat der Antragsteller bisher keine betrieben, KO. Anzahl der Akteure, mit denen sich Antragsteller vernetzt mit nur einem Akteur Beschränkte mit zwei Akteuren mit mehr als zwei Akteuren Dauer der Netzwerk- seit weniger als seit mindestens seit mindestens seit mindestens 9

10 arbeit einem Jahr einem Jahr und weniger als drei Jahre drei Jahren und weniger als fünf Jahre fünf Jahren 6. Prüferlizenzen Lehrkräfte mit Prüferlizen zen Keine Lehrkräfte mit Prüferlizenzen vorhanden Lehrkräfte mit Prüferlizenzen vorhanden für 2 (z.b. A1 und A2) Zielniveaus Lehrkräfte mit Prüferlizenzen vorhanden für 4 Zielniveaus Lehrkräfte mit Prüferlizenzen vorhanden für 6 (A1-C2) Zielniveaus 7. Kapazitäten 7a. Räumlichkeiten / Schulungsstätten am beantragten Standort Wenn über alle beantragten Schulungsstätten hinweg insgesamt nicht mindestens ein Raum für mindestens 15 Teilnehmer vorhanden ist, ist der gesamte Antrag KO. Darüber hinaus benötigt jede Schulungsstätte für sich genommen jeweils mindestens einen Raum für mindestens 15 Teilnehmer, um zugelassen werden zu können. Anzahl der Schulungsräume für 25 Teilnehmer Kein Schulungsraum für 25 Teilnehmer. Ein oder zwei Schulungsräume für 25 Teilnehmer Drei oder vier Schulungsräume für 25 Teilnehmer Fünf oder sechs Schulungsräume für s 25 Teilnehmer Mehr als sechs Schulungsräume für 25 Teilnehmer Vorhandensein von Pausenräumen / Sozialräumen Nicht an allen beantragten Schulungsstätten Pausenräume / Sozialräume vorhanden An allen beantragten Schulungsstätten Pausenräume / Sozialräume vorhanden Vorhandensein von Bibliotheken Nicht an allen beantragten Schulungsstätten Bibliotheken vorhanden An allen beantragten Schulungsstätten Bibliotheken vorhanden 10

11 Berücksichtigung der Belange von Behinderten / Barrierefreiheit Keine Berücksichtigung der Belange von Behinderten, keine Barrierefreiheit gegeben Belange von Behinderten werden grundsätzlich berücksichtigt, allerdings nur in begrenztem Maße. Belange von Behinderten und die Barrierefreiheit werden umfänglich berücksichtigt und sind nachvollziehbar dargestellt worden. 7b. Personalausstattung Verfügt der Antragsteller nicht über mindestens eine qualifizierte DaF/DaZ-Lehrkraft, KO. Anzahl qualifizierte Lehrkräfte Der Antragsteller verfügt über weniger als drei qualifizierte DaF/DaZ- Lehrkräfte Der Antragsteller verfügt über mindestens drei und weniger als fünf qualifizierte DaF/DaZ- Lehrkräfte Der Antragsteller verfügt über mindestens fünf und weniger als zehn qualifizierte DaF/DaZ- Lehrkräfte Der Antragsteller verfügt über zehn oder mehr qualifizierte DaF/DaZLehrkr äfte Anteil festangestelltes Lehrpersonal Der Träger beschäftigt überwiegend (über 50 %) Honorarkräfte 50 % des beschäftigten Personal besteht aus Honorarkräften Das Lehrpersonal besteht überwiegend (über 50 %) aus festangestelltem Personal Der Träger beschäftigt ausschließlich festangestelltes Personal 11

12 1 Erfahrungen mit berufsbezogener Maximale Gesamtpunktzahl 110 bei Basismodulanträgen Ab 90% ( 99 Pkt.) der möglichen Punkte wird die Zulassung für fünf Jahre, ab 75 % ( 82 Pkt.) für drei Jahre, darunter für ein Jahr ausgesprochen. 2 Kompetenzfeststellung 3 Qualitätssicherung 4 Standort und Bedarfsanalyse 5 6 Prüferlizenzen 7a Kapazitäten - Räume 7b Kapazitäten - Lehrkräfte 0. Punktabzug formale Kriteriten Gesamtpunktzahl: 12

13 Antragsprüfungsniederschrift Anlage 4 / Auswertung Standort: Antragssteller: Zusammenfassung der Ergebnisse: Anforderungen für die Zulassung erfüllt? Ja Nein Punkte Gründe für eine Versagung der Zulassung: Begründung für eine verkürzte Zulassung: Bearbeitet von: (Name), den Unterschrift 13

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