Sonderausbildung für Intensivpflege, Anästhesiepflege und Pflege bei Nierenersatztherapie

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1 LANDESKRANKENHAUS FELDKIRCH Akademisches Lehrkrankenhaus Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Schulleitung: DGKP Dr. Guntram Rederer Sonderausbildung für Intensivpflege, Anästhesiepflege und Pflege bei Nierenersatztherapie Ausschreibung des Lehrganges 2006 nach dem Gesundheits- und Krankenpflegegesetz GuKG 17, 20, 25, 65, 68 und 73 BGBL.I Nr.108/1997 in der derzeit gültigen Fassung Basisausbildung in der Intensivpflege, Anästhesiepflege und Pflege bei Nierenersatztherapie und Spezielle Zusatzausbildung Intensivpflege Leitung : DGKP Peter Gmeinder Intensivfachpfleger, akad. Lehrer f. Gesundheits- und Pflegeberufe stv. Leitung: DGKP Bernd Schelling Intensivfachpfleger, Abteilungspfleger der Intensivstation am LKH Feldkirch medizinisch-wissenschaftliche Leitung: OA. Dr. Peter Faé Facharzt f. Anästhesie und Intensivmedizin, Leiter der Intensivstation am LKH Feldkirch stv. medizinisch-wissenschaftliche Leitung: OA Dr. Georg Pfanner Facharzt f. Anästhesie und Intensivmedizin, Transfusionsverantwortlicher des LKH Feldkirch Seite 1

2 Basisausbildung Beginn: 16. Januar 2006 Dauer: ca. 8 Monate Schultage: meist 2 Tage/Woche (Montag und Dienstag), dazwischen unterrichtsfreie Blöcke Kurskosten: 1960,-- plus 10% MWST Voraussetzungen: Krankenpflegediplom (inländisch bzw. nostrifiziert) eine mindestens 1-jährige Berufspraxis im jeweiligen Fachgebiet Zusatzausbildung Intensivpflege Beginn: 18. September 2006 Dauer: ca. 9 Monate Schultage: meist 2 Tage/Woche (Montag und Dienstag), dazwischen unterrichtsfreie Blöcke Kurskosten: 1960,-- plus 10% MWST Voraussetzungen: Basisausbildung Laut 17 (8) GuKG berechtigt die erfolgreiche Absolvierung einer Sonderausbildung in der Intensivpflege auch zur Ausübung der Anästhesiepflege. Seite 2

3 Theoretische Ausbildung BASISAUSBILDUNG 1. Pflegerische Sachgebiete mind. 160 Std. Pflege und Überwachung von Patienten mit invasiven und nicht invasiven Methoden Angewandte Hygiene Biomedizinische Technik und Gerätelehre Kommunikation und Ethik 2. Medizinisch wissenschaftliche Sachgebiete mind. 80 Std. Enterale und parenterale Ernährung Reanimation und Schocktherapie Spezielle Pharmakologie Physiologie und Pathophysiologie SPEZIELLE ZUSATZAUSBILDUNG INTENSIVPFLEGE 1. Pflegerische Sachgebiete mind. 160 Std. Spezielle Pflege von Patienten im Intensivbereich Biomedizinische Technik und Gerätelehre Kommunikation und Ethik Forschung 2. Medizinisch wissenschaftliche Sachgebiete mind. 80 Std. Grundlagen der Intensivtherapie Anästhesieverfahren Beatmung und Beatmungstherapie 3. Schriftliche Abschlussarbeit Seite 3

4 Übersicht über die Schultage (Änderungen vorbehalten) Basisausbildung: 16. und und und und und und (nur Montag) 6. bis (eine ganze Woche) 13. und und (nur Dienstag) 8. bis (eine ganze Woche) 15. und und und rund um Pfingsten kein Unterricht 12. und und und (Abschluss der Basisausbildung) Zusatzausbildung: 18. und und und und und und und und und und und und und (nur Montag) 26. und und und und und und evtl. am Kommissionelle Diplomprüfung evtl. am Präsentation der Abschlussarbeiten evtl. am Diplomfeier Seite 4

5 Prüfungen: Zur Beurteilung des Ausbildungserfolges sind Einzelprüfungen abzulegen. Diese können mündlich, schriftlich oder in Form eines Projektes durchgeführt werden. Die kommissionellen Abschlussprüfungen sind am Ende der Ausbildungszeit abzulegen. Nach erfolgreichem Abschluss der Sonderausbildung für Intensivpflege gibt es je ein Zeugnis für die Basisausbildung und für die spezielle Zusatzausbildung und ein Diplom. Einzelprüfungen : In der Basisausbildung: Pflege und Überwachung von Patienten mit invasiven und nicht invasiven Methoden Angewandte Hygiene Reanimation und Schocktherapie Spezielle Pharmakologie In der Zusatzausbildung: Biomedizinische Technik und Gerätelehre Anästhesieverfahren Beatmung und Beatmungstherapie Kommissionelle Prüfungen: Spezielle Pflege von Patienten im Intensivbereich (praktische Prüfung am Bett und theoretische Prüfung vor der Kommission) Grundlagen der Intensivtherapie (anästhesiologischer, internistischer, nephrologischer, neurologischer und chirurgischer Fachbereich) schriftliche Abschlussarbeit und Präsentation Dispensprüfung: Ist eine/ein Ausbildungsteilnehmer/In in Unterrichtsfächern, in denen keine Einzelprüfung abzulegen ist, sondern nur die Teilnahme verpflichtend ist, 1. an der Teilnahme von mehr als einem Drittel der vorgeschriebenen Unterrichtstunden verhindert oder 2. werden die Leistungen trotz Teilnahme mit nicht genügend beurteilt, hat die/der Teilnehmer/In im Rahmen je einer Dispensprüfung den Erwerb der erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten nachzuweisen. Seite 5

6 Fachpraktische Ausbildung Gesetzliche Minimalstunden: nur Basismodul: Gesamtstunden: mind. 360 Std. davon mind. 160 Std. Intensiv (operativ oder nicht operativ) mind. 160 Std. Anästhesie oder Nierenersatztherapie Basismodul und Zusatzmodul Intensiv: Gesamtstunden: mind. 720 Std. davon mind. 160 Std. Intensiv operativ mind. 160 Std. Intensiv nicht operativ mind. 360 Std. Intensiv insgesamt mind. 80 Std. Anästhesie mind. 80 Std. Nierenersatztherapie Umsetzung: Die gesetzlichen Minimalstunden von insgesamt 720 Std. für beide Module müssen auf einer fremden Station absolviert werden. Ebenso müssen die gesetzlichen Minimalstunden in den einzelnen Bereichen erreicht werden. Als Qualitätsmerkmal der Intensivausbildung Feldkirch müssen mindestens 200 Std. auf einer Intensivstation der Kategorie III absolviert werden. Auswärtspraktika müssen vom Teilnehmer selbst organisiert und von der Ausbildungsleitung genehmigt werden. allg. Regelung: 200 Std. Intensiv Feldkirch 160 Std. internistische Intensivstation 160 Std. Anästhesie 40 Std. Dialyse 40 Std. Hämofiltration (Intensiv Feldkirch) 120 Std. Wahlpraktikum: Chirurgie/Anästhesie, Interne, Neurologie (z.b. LKHR O1), Pädiatrie/Neonatologie, Anästhesie, Dialyse, Auswärtspraktikum (z.b. Herzchirurgie, Verbrennungszentrum, hyperbare Sauerstofftherapie,...) 720 Gesamtstunden Teilnehmer, die nur das Basismodul besuchen (z. B. Teilnehmer der Dialyse): Gesamtstunden: mind. 360 Std. davon mind. 160 Std. Intensiv (operativ oder nicht operativ) mind. 160 Std. Anästhesie oder Nierenersatztherapie Teilnehmer der Intensiv Feldkirch: 200 Std. auswärtige Anästhesie-Intensiv der Kat. III (empfohlen), sonst Intensiv Bregenz 160 Std. internistische Intensivstation 160 Std. Anästhesie 40 Std. Dialyse (die fehlenden 40 Std. sind im auswärtigen Intensivpraktikum mit Hämofiltration abgedeckt) 160 Std. Wahlpraktika: Neurologie (z.b. LKHR O1), Pädiatrie/Neonatologie, Anästhesie, Dialyse, Auswärtspraktikum (z.b. Herzchirurgie, Verbrennungszentrum, hyperbare Sauerstofftherapie...) alle Intensivstationen zusammen müssen mind. 360 Std. ergeben 720 Gesamtstunden Seite 6

7 Kursordnung (Auszug) Der theoretische Unterricht findet an der Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Feldkirch statt. Es gilt die Kursordnung der Sonderausbildung für Intensivpflege. Unter anderem sind die Ausbildungsteilnehmer verpflichtet, am gesamten Unterricht teilzunehmen, da sie in einem Dienstverhältnis stehen und für die Sonderausbildung vom Dienst freigestellt werden. Die Fehlzeiten während der Sonderausbildung sind laut Kursordnung festgelegt. Ein Versäumnis von mehr als 40 Stunden theoretischen oder 40 Stunden praktischen Unterrichts führen zum Ausschluss. Sollten diese Fehlzeiten durch Krankheit etc. überschritten werden, so entscheidet die Kursleitung über die weitere Teilnahme an der Ausbildung. Während der gesamten Ausbildung darf während des theoretischen und praktischen Unterrichts kein Urlaub konsumiert werden, da ansonsten die Ausbildungsziele nicht erreicht werden können. Es bestehen allerdings unterrichtsfreie und praktikumsfreie Blöcke, in denen Urlaub konsumiert werden kann. Abbruch der Ausbildung Für Mitarbeiter der Landeskrankenanstalten richten sich die Bedingungen bei vorzeitigem Abbruch der Ausbildung grundsätzlich nach der Richtlinie für Fortbildungen/Ausbildungen im Pflegebereich der Landeskrankenanstalten vom Für Landesangestellte gilt: Sollte wider Erwarten die Fortbildung nicht mit Erfolg abgeschlossen oder sie vorzeitig abgebrochen werden, so müssen die gesamten Kurskosten einschließlich der während des gewährten Sonderurlaubes bezahlten Bezüge und Lohnnebenkosten dem Arbeitgeber zurückerstattet werden. Für sonstige Teilnehmer gilt folgende Regelung: Die Kurskosten müssen im vorhinein bezahlt werden. Bei Abbruch kann eine Rückerstattung der Kosten nicht erfolgen. Anmeldungen an Anmeldefrist Peter Gmeinder Schule f. Ges.- u. Krankenpflege Dorfstraße 13b 6800 Feldkirch Teilnehmeranzahl: mind. 14 Personen, max. 18 Personen Die Entscheidung über die Teilnahme erfolgt durch eine Aufnahmekommission. Sie werden nach erfolgter Anmeldung zu diesem Termin verständigt. Bei dieser Aufnahmekommission sollten Sie auch schon Wünsche bezüglich Wahlpraktika und Auswärtspraktika angeben, um diese nach Möglichkeit bei der Planung berücksichtigen zu können. Es wird darauf hingewiesen, dass neben den bestehenden Dienstverhältnissen zu Rechtsträgern, durch die Tätigkeit als Praktikant/in zur fachpraktischen Ausbildung kein Dienstverhältnis begründet wird und für diese Tätigkeit kein wie immer geartetes Entgelt oder Vergütung gebührt. Die PraktikantInnen unterstehen den fachlichen und organisatorischen Weisungen der Leitung der Abteilung, an der sie praktizieren. Spätund Frühdienste sind möglich, eine Einteilung in den Nachtdienst ist nicht möglich. In der Schule sind die Parkplätze sehr begrenzt, es wird deshalb empfohlen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu kommen. Seite 7

8 Anmeldung Sonderausbildung für Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal Basisausbildung Zusatzausbildung Intensivpflege Familienname (Blockschrift)... Vorname:... Geburtsdatum:...Geburtsort:... Staatsbürgerschaft:... Derzeitige Wohnadresse: tel.nr... Diplom erworben in:...am:... Allgemeine Krankenpflege Psychiatrische Krankenpflege Säuglings- und Kinderkrankenpflege (Zutreffendes bitte ankreuzen) Derzeit beschäftigt Krankenhaus:... Abteilung/Station:...Tel.Nr... Als erforderliche Bewerbungsunterlagen liegen diesem Antrag bei: Lebenslauf mit 2 Lichtbildern Geburtsurkunde (Kopie) Krankenpflegediplom (Kopie) Ich habe die Bedingungen der Ausschreibung des Lehrganges 2006 akzeptiert und melde mich verbindlich zum oben angekreuzten Kurs/Kursen an. Datum:... Unterschrift:... Einverständnis der Pflegedirektion:... (Stempel u. Unterschrift) Seite 8

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