E-Learning. als Methode zur Qualitätssicherung. im Bereich Hygiene und Infektionsprävention. im Krankenhausbehandlungsbereich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "E-Learning. als Methode zur Qualitätssicherung. im Bereich Hygiene und Infektionsprävention. im Krankenhausbehandlungsbereich"

Transkript

1 E-Learning als Methode zur Qualitätssicherung im Bereich Hygiene und Infektionsprävention im Krankenhausbehandlungsbereich GESUNDHEIT UND PFLEGE Das Zukunftsprogramm Gesundheit und Pflege " verfolgt durch innovative Ansätze und neue Maßnahmen das Ziel der Sicherstellung einer guten medizinischen und pflegerischen Versorgung der Bürgerinnen und Bürger in Rheinland-Pfalz. Hierbei greift das Programm Gesundheit und Pflege 2020 Erfahrungen auf, intensiviert und bündelt sie. Durch innovative Ansätze und neue Projekte erschließt das Zukunftsprogramm neue Wege zur Sicherstellung einer guten und flächendeckenden gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung in Rheinland- Pfalz. 1

2 PROJEKTZIELE Ziel des Projektes ist es, den Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz die Möglichkeit zu bieten, E-Learning als neue Lern- und Arbeitsmethode einzuführen und diese dabei gezielt zu beraten und zu unterstützen. E-Learning ist vor allem bei den Themenbereichen von besonderer Bedeutung, in denen die Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet sind, ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig zu unterweisen und gleichzeitig eine große Relevanz für die Sicherheit der Patientinnen und Patienten haben. Hierzu zählt u.a. der Bereich Hygiene und Infektionsprävention. Das Projekt bietet hier den Unternehmen die Möglichkeit, die Pflichtunterweisung im Bereich Hygiene und Infektionsprävention mit Hilfe von E-Learning durchzuführen und so seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter flexibel sowie zeit- und ortsunabhängig zu qualifizieren. Die knappen zeitlichen Ressourcen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können so optimal genützt werden. E-Learning stellt dabei eine gute inhaltliche und didaktische Qualität der Themenvermittlung sicher und garantiert eine Überprüfung des Wissens am Ende des Lernmoduls. Selbstverständlich ist die automatische Kontrolle und Dokumentation über das Absolvieren des Lernmoduls mitarbeiterbezogen möglich. Mit diesem Projekt wird den Krankenhäusern in Rheinland-Pfalz die Möglichkeit geboten, nachhaltige Strukturen zu schaffen, die es auch in Zukunft möglich machen, Fachpersonal zeitgemäß und ressourcenschonend zu qualifizieren und somit einen weiteren Beitrag für die Sicherheit der Patientinnen und Patienten im Krankenhausbehandlungsbereich zu leisten. 2

3 PROJEKTPARTNER Das Landeskrankenhaus (AöR) ist diesen Weg vor vier Jahren gegangen und verfügt über das entsprechende Know How sowie die notwendige Erfahrung und Infrastruktur. Im Jahr 2014 gewannen die KTQ-zertifizierten Einrichtungen des Landeskrankenhaus (AöR) den KTQ Best Practice der KTQ-GmbH. Das Projekt wurde durchgeführt von der Rhein-Mosel-Akademie des Landeskrankenhauses (AöR). Auch in diesem Projekt unterstützt Sie die Rhein-Mosel-Akademie gerne. Ihre Ansprechpartner sind: Dipl.-Päd. Sigrun Lauermann Projektleitung/ Leiterin der Rhein-Mosel-Akademie Vulkanstraße Andernach Tel.: (02632) 407 / s.lauermann@landeskrankenhaus.de Julian Gosch, M.Sc. Projektmitarbeiter/ Pädagogischer Mitarbeiter der Rhein-Mosel-Akademie Vulkanstraße Andernach Tel.: (02632) 407 / j.gosch@landeskrankenhaus.de Das Projekt findet statt mit der freundlichen Unterstützung der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. und des Sankt Vincentius Krankenhauses Speyer. 3

4 PROJEKTAUFBAU Grundsätzlich bietet der Aufbau des Projektes zwei mögliche Optionen der Projektteilnahme an. A: E-Learning Nutzung Hier bieten wir den Krankenhäusern die Möglichkeit, das Lernmanagementsystem der Rhein-Mosel-Akademie zu nutzen. Wir unterstützen Sie bei der Einführung der neuen Lern- und Arbeitsmethode im Unternehmen. Insgesamt stehen drei unterschiedliche Themenbereiche für die Qualifizierung zur Verfügung: Personal- und Händehygiene, Krankenhaushygiene sowie Hygiene bei speziellen Infektionen. B: E-Learning Aufbau Hier bieten wir Beratung und Unterstützung bei der Konzeption und Planung der Implementierung von E-Learning in Ihrem Unternehmen an. In der Verantwortung der Krankenhäuser liegt die konkrete Umsetzung z.b. mit dem Aufbau der Infrastruktur des Lernmanagementsystems, Auswahl und Erwerb der Lernmodule sowie dem Aufbau des Lernarrangements etc. Die Beratung und Unterstützung der Krankenhäuser erfolgt in Form von drei regionalen Workshop-Gruppen. 4

5 TERMINE E-Learning Nutzung Workshop Gruppe 1 im südlichen Rheinland-Pfalz / / / Workshop Gruppe 2 im nördlichen Rheinland-Pfalz / / / E-Learning Aufbau Workshop Gruppe 3 Ort wird noch bekannt gegeben / / / Die Gesamtlaufzeit des Projektes ist bis Februar 2017 geplant. PROJEKTTEILNAHME Alle Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz haben prinzipiell die Möglichkeit, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Das Projekt bietet Platz für maximal 15 Krankenhäuser. Pro Krankenhaus können jeweils max. 2 Teilnehmer die Workshops besuchen. Teilnahmegebühren Workshop: Nutzung des Lernarrangements (Nur Variante A ): 3.100,00 pro Krankenhaus 5,00 je Nutzer (mind. 250 Nutzer) Teilnahmegebühren sind zzgl. der gesetzl. MwSt. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Rhein-Mosel-Akademie. 5

6 TESTZUGANG Gerne richten wir für interessierte Krankenhäuser einen Testzugang auf die Lernarrangements der Rhein-Mosel-Akademie ein. Bitte melden Sie sich bei der Herrn Julian Gosch. ANMELDUNG Damit wir für Sie alles gut vorbereiten können, bitten wir Sie um eine verbindliche Anmeldung bis zum Bitte verwenden Sie hierfür das beigefügte Anmeldeformular. Ihre Anmeldung senden Sie bitte per Post, Fax oder an die Rhein-Mosel-Akademie. Rhein-Mosel-Akademie Vulkanstraße Andernach Tel: (02632) Fax: (02632) Nach der verbindlichen Anmeldung erhält die Organisation eine Anmeldebestätigung. Zudem erhalten alle Workshopteilnehmenden eine Anmeldebestätigung mit allen detaillierten Informationen zum ersten Workshop-Tag per oder Post. Aus diesem Grunde bitten wir Sie, uns nach Möglichkeit Ihre adresse mitzuteilen. Sollten Sie noch weitere Fragen haben, dann können Sie sich gerne an die Projektleitung, Frau Sigrun Lauermann, wenden. 6

7 ANMELDEFORMULAR Hiermit meldet sich nachfolgende Organisation verbindlich für die Teilnahme am Projekt E- Learning als Methode zur Qualitätssicherung im Bereich Hygiene und Infektionsprävention im Krankenhausbehandlungsbereich an: A: E-Learning Nutzung B: E-Learning Aufbau Organisation: Name, Vorname: Position: Anschrift: Telefon: Teilnehmer der Workshops Teilnehmer 1: Name, Vorname: Abteilung: Position: Anschrift: Telefon: Teilnehmer 2: Name, Vorname: Abteilung: Position: Anschrift: Telefon: Ort, Datum Unterschrift / Stempel des Verantwortlichen 7

14. KTQ- Forum. E-Learning als neue Lern- und Arbeitsmethode in Krankenhäusern. ein Beitrag zur Qualitätssteigerung

14. KTQ- Forum. E-Learning als neue Lern- und Arbeitsmethode in Krankenhäusern. ein Beitrag zur Qualitätssteigerung E-Learning als neue Lern- und Arbeitsmethode in Krankenhäusern ein Beitrag zur Qualitätssteigerung 1 Landeskrankenhaus (AöR) 14 Standorte in Rheinland-Pfalz Rheinhessen-Fachklinik Alzey Tagesstätten: Bad

Mehr

VIWIS e-learning Forum 2009 Perspektivenwechsel im e-learning

VIWIS e-learning Forum 2009 Perspektivenwechsel im e-learning VIWIS e-learning Forum 2009 Perspektivenwechsel im e-learning Programmheft VIWIS e-learning Forum Perspektivenwechsel im e-learning Agenda 11. November 2009 ab 13:30 Uhr Einlass zum Tagungsbereich 14:00

Mehr

SC124 Kritische Infrastrukturen gem. ISO 27001 u. ISO 27019

SC124 Kritische Infrastrukturen gem. ISO 27001 u. ISO 27019 SC124 Kritische Infrastrukturen gem. ISO 27001 u. ISO 27019 Kurzbeschreibung: Einführung und Aufbau eines ISMS gem. ISO 27001 unter Berücksichtigung der ISO/IEC 27019 und der EVU-typischen Organisationsstrukturen.

Mehr

Fortbildung für Assistenzpersonal aus dem Herzkatheterlabor

Fortbildung für Assistenzpersonal aus dem Herzkatheterlabor Programm Fortbildung für Assistenzpersonal aus dem Herzkatheterlabor 2015 Berlin Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, ganz herzlich möchten wir Sie zu unserer Fortbildung für Assistenzpersonal im Herzkatherterlabor

Mehr

Unterweisungsbuch. .de. Bereich: Führungskraft: Angefangen: Abgeschlossen:

Unterweisungsbuch. .de. Bereich: Führungskraft: Angefangen: Abgeschlossen: Unterweisungsbuch Bereich: Führungskraft: Angefangen: Abgeschlossen:.de Inhaltsverzeichnis Rechtsgrundlagen Seite 1 Mustervordruck zur Übertragung Seite 2 von Unternehmerpflichten Fachkraft für Arbeitssicherheit,

Mehr

»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende«

»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende« Workshop»Unternehmensplanung von EVUs eine besondere Herausforderung in Zeiten der Energiewende«Frankfurt am Main, 28. Februar 2013 Einladung Mit freundlicher Unterstützung von In Zusammenarbeit mit: THEMATIK

Mehr

SIRIUSsap Instandhaltung und IT mit Weitblick

SIRIUSsap Instandhaltung und IT mit Weitblick SIRIUS Consulting & Training AG D-65795 Hattersheim am Main Tel. +49 (0) 6190 936810 Fax: +49 (0) 1805 5224346 www.sirius-consult.com SIRIUSsap Instandhaltung und IT mit Weitblick Workshop zur Instandhaltung

Mehr

GEFANGEN ZWISCHEN MACHT UND OHNMACHT

GEFANGEN ZWISCHEN MACHT UND OHNMACHT GEFANGEN ZWISCHEN MACHT UND OHNMACHT MACHTSPIELE ERKENNEN UND UMWANDELN Ein Vortragsabend mit neuen Erkenntnissen für eine wertschätzende und erfolgreiche Unternehmensführung und Unternehmenskultur IHK

Mehr

WIE MAN WANDEL UND VERÄNDERUNG ERFOLGREICH KOMMUNIZIERT WIRKSAME UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION AM PULS DER ZEIT 20.-21. OKTOBER 2011 // 22.-23.

WIE MAN WANDEL UND VERÄNDERUNG ERFOLGREICH KOMMUNIZIERT WIRKSAME UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION AM PULS DER ZEIT 20.-21. OKTOBER 2011 // 22.-23. WIE MAN WANDEL UND VERÄNDERUNG ERFOLGREICH KOMMUNIZIERT WIRKSAME UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION AM PULS DER ZEIT 20.-21. OKTOBER 2011 // 22.-23. MÄRZ 2012 Veränderung und Wandel gehören zu den kontinuierlichen

Mehr

AUSBILDUNG FORTBILDUNG WEITERBILDUNG. - Workshop - Kalkulation

AUSBILDUNG FORTBILDUNG WEITERBILDUNG. - Workshop - Kalkulation AUSBILDUNG FORTBILDUNG WEITERBILDUNG - Workshop - Kalkulation Erfolgsorientierte Angebotsbearbeitung - die intelligente Kalkulation als Instrument des betriebswirtschaftlichen Erfolges Datum: 22.03.2013

Mehr

Informationen für Unternehmer und Führungskräfte. Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung

Informationen für Unternehmer und Führungskräfte. Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung Informationen für Unternehmer und Führungskräfte Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung Sehr geehrte Leserinnen und Leser, motivierte, leistungsfähige und zufriedene Mitarbeiter sind die

Mehr

Anmeldung zur GTS. Klassen 1-4

Anmeldung zur GTS. Klassen 1-4 Anmeldung zur GTS Klassen 1-4 2 Liebe Eltern, für das Schuljahr 2016-17 haben Sie die Möglichkeit, Ihr Kind zur Teilnahme an den freiwilligen Angeboten der Ganztagsschule anzumelden. Sie müssen sich bis

Mehr

Technik schafft Wirtschaftlichkeit! Zusammenführen, was zusammen gehört.

Technik schafft Wirtschaftlichkeit! Zusammenführen, was zusammen gehört. Zusammenführen, was zusammen gehört. Erfolg versprechende Konzepte für Ihr Labor Vorausschauend und partnerschaftlich steht Ihnen WIELAND mit einem zukunftsweisenden Laborkonzept zur Seite. Unternehmerischer

Mehr

Prozessbeschreibungen zur Leistungserbringung für unbegleitete ausländische Minderjährige durch die öffentliche Jugendhilfe in Westfalen-Lippe

Prozessbeschreibungen zur Leistungserbringung für unbegleitete ausländische Minderjährige durch die öffentliche Jugendhilfe in Westfalen-Lippe Fortbildungsveranstaltung 16-42-67-09 Prozessbeschreibungen zur Leistungserbringung für unbegleitete ausländische Minderjährige durch die öffentliche Jugendhilfe in Westfalen-Lippe am 25.01.2016, 01. -

Mehr

Informationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Informationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bildungsforschung Informationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Labor - Lernarrangements begleiten und

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Schulanmeldung 2015/16

Schulanmeldung 2015/16 KOSMOS-Bildung Münsterlandschule Tilbeck Tilbeck 2 48329 Havixbeck 02507 5390200 Fax 02597 693457 mlstilbeck@kosmos-bildung.de Schulanmeldung 2015/16 Die KOSMOS-Bildung Münsterlandschule Tilbeck ist eine

Mehr

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen! Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle

Mehr

Bayerische Staatsregierung. Anmeldeformular zur Auftaktveranstaltung zur Aus- und Weiterbildungswoche am 19.02.2016 von 16 bis 20 Uhr

Bayerische Staatsregierung. Anmeldeformular zur Auftaktveranstaltung zur Aus- und Weiterbildungswoche am 19.02.2016 von 16 bis 20 Uhr Bayerische Staatsregierung Anmeldeformular zur Auftaktveranstaltung zur Aus- und Weiterbildungswoche am 19.02.2016 von 16 bis 20 Uhr Bitte bis spätestens Freitag, den 15. Januar 2016 zurück an: Frau Tina

Mehr

TRAINING. Erfolgreich und effizient im TEAM

TRAINING. Erfolgreich und effizient im TEAM TRAINING Erfolgreich und effizient im TEAM In jedem Unternehmen spielen Teams eine wichtige Rolle für den Unternehmenserfolg. Wenn die gemeinsamen Teamziele allen klar, die Partner im Team sich über Herausforderung

Mehr

Ja, Anmeldeformular 6. Branchentag Windenergie NRW 11.06./12.06.2014

Ja, Anmeldeformular 6. Branchentag Windenergie NRW 11.06./12.06.2014 Anmeldeformular 6. Branchentag Windenergie NRW 11.06./12.06.2014 Ja, ich / wir melden mich/uns verbindlich für den Branchentag Windenergie NRW am 11.06./12.06.2014 im Airporthotel Düsseldorf an. Anmeldung

Mehr

1.Europäischer OP-Vergleichsring Titel der Präsentation

1.Europäischer OP-Vergleichsring Titel der Präsentation 1.Europäischer OP-Vergleichsring Titel der Präsentation Untertitel der Präsentation am XX.XX.2050 Konzept, Beispiele, Leistungen Mai 2007 Dr. med. Michael Wilke Dr. med. Michael Wilke Dr. Wilke GmbH i.g.

Mehr

Anmeldeformular 8. Branchentag Windenergie NRW 14. und 15.06.2016. Anmeldung per Fax an 0 21 82 / 5 78 78-22

Anmeldeformular 8. Branchentag Windenergie NRW 14. und 15.06.2016. Anmeldung per Fax an 0 21 82 / 5 78 78-22 Anmeldeformular 8. Branchentag Windenergie NRW 14. und 15.06.2016 Ja, ich / wir melden mich/uns verbindlich für den 8. Branchentag Windenergie NRW am 14. und 15.06.2016 im Nikko Hotel Düsseldorf an. Anmeldung

Mehr

Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus der Park Klinik Weißensee für den Zeitraum 1.1.2015 bis 31.12.2015

Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus der Park Klinik Weißensee für den Zeitraum 1.1.2015 bis 31.12.2015 Januar 2016 Werner Zingler Erfahrungsbericht des Patientenfürsprechers aus der Park Klinik Weißensee für den Zeitraum 1.1.2015 bis 31.12.2015 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten?

Mehr

1. Ist es noch ein Konflikt oder schon Mobbing? 2. Stress- und Gesundheitsmanagement 3. Suchtprobleme am Arbeitsplatz Umgang mit Suchtkranken

1. Ist es noch ein Konflikt oder schon Mobbing? 2. Stress- und Gesundheitsmanagement 3. Suchtprobleme am Arbeitsplatz Umgang mit Suchtkranken komba bildungs- und service gmbh Steinfelder Gasse 9 An alle Orts-/Kreisverbände Betriebs- und Personalräte Steinfelder Gasse 9 Telefon 0221.135801 Telefax 0221. 9131298 Seminare Telefon 0221.91392598

Mehr

Antrag zur Betreuung für das Schuljahr 2016/2017

Antrag zur Betreuung für das Schuljahr 2016/2017 FÖRDERVEREIN Kleine Hexe e.v. der Otfried-Preußler-Schule Eltville-Rauenthal Antrag zur Betreuung für das Schuljahr 2016/2017 Hiermit melden wir / melde ich unser / mein Kind verbindlich zur Betreuung

Mehr

Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN

Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN NEUE PERSPEKTIVEN FÜR SCHULE UND KITA: Die Vernetzung mit Lernorten eröffnet Schulen und Kitas neue Perspek tiven. Lernorte sind überall dort, wo Menschen ihre Kompetenzen

Mehr

Antrag zur Betreuung für das Schuljahr 2015/2016

Antrag zur Betreuung für das Schuljahr 2015/2016 FÖRDERVEREIN Kleine Hexe e.v. der Otfried-Preußler-Schule Eltville-Rauenthal Antrag zur Betreuung für das Schuljahr 2015/2016 Hiermit melden wir / melde ich unser / mein Kind verbindlich zur Betreuung

Mehr

Redaktionelle Betreuung von Internetseiten

Redaktionelle Betreuung von Internetseiten Redaktionelle Betreuung von Internetseiten 28. und 29. Mai 2009 Bonn Trainer: Jörg Zimmer Journalist und Pressesprecher der Sparkasse am Niederrhein Zielgruppe: Mitarbeiter aus Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,

Mehr

Innovationswerkstatt Zukunftsfähige Produktion

Innovationswerkstatt Zukunftsfähige Produktion FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Arbeitswirtschaft und Organisation iao Workshop Innovationswerkstatt Zukunftsfähige Produktion Wirtschaftlich produzieren im städtischen Umfeld Stuttgart, 28. April 2015 Vorwort

Mehr

Qualität. Vertrauen! schafft. Das Qualitätssiegel. Des Vereins für Intensivpflege MecklenburgVorpommern e. V.

Qualität. Vertrauen! schafft. Das Qualitätssiegel. Des Vereins für Intensivpflege MecklenburgVorpommern e. V. Qualität schafft Vertrauen! Das Qualitätssiegel Des Vereins für Intensivpflege MecklenburgVorpommern e. V. Qualität schafft Vertrauen! Informationen zum Qualitätssiegel des Vereines für Intensivpflege

Mehr

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben Unsere Unterstützung für Ihr Engagement Stiften Fördern Vererben Am Anfang stand unser Wunsch, helfen zu wollen. Unsere eigenen sechs Kinder sind inzwischen weitestgehend unabhängig. Mit unserer Schönebeck-

Mehr

Nichtrauchen in der Jugendhilfe - Fragebogen zur Bestandsaufnahme

Nichtrauchen in der Jugendhilfe - Fragebogen zur Bestandsaufnahme Nichtrauchen in der Jugendhilfe - Fragebogen zur Bestandsaufnahme Der folgende Fragebogen ist Teil eines Gesamtkonzeptes zu Tabakprävention in Jugendhilfeeinrichtungen. 1 Der Fragebogen dient zur Orientierung

Mehr

Wissensforum. War for Talent - War for Know-how! Aus der Praxis, für die Praxis

Wissensforum. War for Talent - War for Know-how! Aus der Praxis, für die Praxis Wissensforum War for Talent - War for Know-how! Aus der Praxis, für die Praxis War for Talent War for Know-how! Wohl selten war der Bedarf an Fachkräften so groß wie heute. Unternehmen fehlen qualifizierte

Mehr

Betriebshelfer-Lehrgänge Erste-Hilfe-Training

Betriebshelfer-Lehrgänge Erste-Hilfe-Training ASB Trainingszentrum Rettungsdienst In der Vahr 61-63 28239 Bremen fon: (0421) 41097-19 fax: (0421) 41097-77 email: info@asb-trainingszentrum.de i_net: www.asb-trainingszentrum.de Betriebshelfer-Lehrgänge

Mehr

Willkommen bei ALPADIA Berlin...

Willkommen bei ALPADIA Berlin... Willkommen bei ALPADIA Berlin... und vielen Dank für das Interesse an unserem Kurs zur Zusatzqualifizierung Deutsch als Zweitsprache. Seit Januar 2005 gelten neue Regelungen zur sprachlichen Integration

Mehr

Klinikum Ludwigshafen: Konzept zu qualifizierten,

Klinikum Ludwigshafen: Konzept zu qualifizierten, Klinikum Ludwigshafen: Konzept zu qualifizierten, bedarfsund ressourcengerechten internen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen im ICU und IMC-Bereich und deren Evaluation Klinikum der Stadt Ludwigshafen/Rhein

Mehr

Finanzen im Griff Impulse für eine wirksame Krisenabwehr Branchenveranstaltung für das Güterkraftverkehrsgewerbe

Finanzen im Griff Impulse für eine wirksame Krisenabwehr Branchenveranstaltung für das Güterkraftverkehrsgewerbe An ausgewählte Unternehmen im Bezirk der IHK Trier Trier, 31. März 2009 Eb Telefon: -9 20 Telefax: -97 902 E-Mail: ebel@trier.ihk.de Branchenveranstaltung für das Güterkraftverkehrsgewerbe Sehr geehrte

Mehr

249,- Klassik - Partnerschaft. (pro Kalenderjahr) zzgl. gesetzl. gültiger MwSt.

249,- Klassik - Partnerschaft. (pro Kalenderjahr) zzgl. gesetzl. gültiger MwSt. Die BG-BASIS KLASSIK Partnerschaft bietet Ihnen den klassischen Einstieg auf der Unternehmerebene bei der BG Göttingen zur Unterstützung ihrer kaufmännischen Ziele. Präsentieren Sie sich einem breiten

Mehr

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe Beginn: 07.03.2016. Online-Veranstaltung

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe Beginn: 07.03.2016. Online-Veranstaltung Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe Beginn: 07.03.2016 Online-Veranstaltung Trotz mehrjähriger fundierter Ausbildung und gut bestandender Prüfung haben viele Gebärdensprachdolmetscher/-innen

Mehr

MTRA - Kurs Aachen. Samstag, den 02. Juli 2016 Uniklinik RWTH Aachen S T R O K E. Schneller Tätigkeitsablauf Routiniert Ohne Kopflosen Einsatz

MTRA - Kurs Aachen. Samstag, den 02. Juli 2016 Uniklinik RWTH Aachen S T R O K E. Schneller Tätigkeitsablauf Routiniert Ohne Kopflosen Einsatz Klinik für Diagnostische und Fortbildung Fortbildung für MTRAs MTRA - Kurs Aachen Samstag, den 02. Juli 2016 Uniklinik RWTH Aachen S T R O K E Schneller Tätigkeitsablauf Routiniert Ohne Kopflosen Einsatz

Mehr

Einführung und Antworttexte

Einführung und Antworttexte Einführung und Antworttexte Einführung Führen Sie Ihren individuellen Unternehmens-Check Gesundheit durch und beurteilen Sie selbst, ob Ihr Unternehmen oder Ihre Organisation das Gesundheitsmanagement

Mehr

Sportjugend Schleswig-Holstein Projekt Kinder in Bewegung Klaus Rienecker Winterbeker Weg 49 24114 Kiel Datum:

Sportjugend Schleswig-Holstein Projekt Kinder in Bewegung Klaus Rienecker Winterbeker Weg 49 24114 Kiel Datum: Antrag Qualitätssiegel Anerkannter Bewegungskindergarten Schleswig-Hlstein, Seite 1 vn 5-1 - Sprtjugend Schleswig-Hlstein Prjekt Kinder in Bewegung Klaus Rienecker Winterbeker Weg 49 24114 Kiel Datum:

Mehr

Antrag zur Betreuung für das Schuljahr 2014/2015

Antrag zur Betreuung für das Schuljahr 2014/2015 FÖRDERVEREIN Kleine Hexe e.v. der Otfried-Preußler-Schule Eltville-Rauenthal Antrag zur Betreuung für das Schuljahr 2014/2015 Hiermit melden wir / melde ich mein Kind verbindlich zur Betreuung durch den

Mehr

Für Menschen von Menschen

Für Menschen von Menschen Für Menschen von Menschen Wir verbinden Verantwortung mit Erfolg. Menschliche Nähe fachliche Kompetenz. Wir können viel für Sie tun: Als HomeCare-Spezialist unterstützt Sie Medilog bei der Versorgung von

Mehr

E-Trainer-Qualifizierung:

E-Trainer-Qualifizierung: E-Trainer-Qualifizierung: Digitale Lernbegleitung und Blended Learning-Konzeption Offenes Seminarangebot (2018/2) Qualifizierung: Digitale Lernbegleitung und Blended Learning-Konzeption Der Einsatz von

Mehr

Zielvereinbarung. Schulort: Schwäbisch Hall. Formulierte Leitsätze vorhanden. Kollegium informiert. Anzahl der bearbeiteten

Zielvereinbarung. Schulort: Schwäbisch Hall. Formulierte Leitsätze vorhanden. Kollegium informiert. Anzahl der bearbeiteten Zielvereinbarung Zwischen: Schulname: Gewerbliche Schule Schwäbisch Hall Schulort: Schwäbisch Hall und dem, Referat 76 Für den Zeitraum: von Schuljahr 2014/2015 bis Schuljahr 2016/2017 Die Qualität der

Mehr

Fit für pfiffige Kleine. Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik

Fit für pfiffige Kleine. Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik Fit für pfiffige Kleine Modulare Weiterbildung für die Qualifizierung zur Fachkraft für Kleinstkindpädagogik Ab dem Jahr 2013 haben Kinder mit dem vollendeten ersten Lebensjahr einen Rechtsanspruch auf

Mehr

Die Nationalen Expertenstandards (DQNP) in der Pflege im Workshop erlernen

Die Nationalen Expertenstandards (DQNP) in der Pflege im Workshop erlernen Die Nationalen Expertenstandards (DQNP) in der Pflege im Workshop erlernen Offene Seminare 2010 Im SGB XI 135a werden die ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen dazu verpflichtet, die Nationalen

Mehr

Anmeldung für die Offene Ganztagsschule 2016/2017

Anmeldung für die Offene Ganztagsschule 2016/2017 Mittelschule Mainleus Schulstraße 1, 95336 Mainleus Tel 09229 87841 Fax 09229 87850 sekretariat@schule-mainleus.net schule-mainleus.net Koordination Dienste an Schulen Obere Stadt 36, 95326 Kulmbach Tel

Mehr

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2013 bis 31.12.2013

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2013 bis 31.12.2013 Manfred Pinkwart Januar 2014 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2013 bis 31.12.2013 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden

Mehr

Anleitung zur Benutzung der. Wohnheimdatenbank. Rechenzentrum der Universität des Saarlandes

Anleitung zur Benutzung der. Wohnheimdatenbank. Rechenzentrum der Universität des Saarlandes Anleitung zur Benutzung der Wohnheimdatenbank Oliver Boes 2008 Rechenzentrum der Universität des Saarlandes Inhalt 1 Voraussetzung... 3 2 Adresse der Datenbank... 3 3 Benutzung der Datenbank... 4 3.1 Navigation...

Mehr

INDUSTRIE SERVICE VERANSTALTUNG. Kesselwärter. Lehrgänge und Fortbildungen 2016. www.tuv.com

INDUSTRIE SERVICE VERANSTALTUNG. Kesselwärter. Lehrgänge und Fortbildungen 2016. www.tuv.com INDUSTRIE SERVICE VERANSTALTUNG Kesselwärter. Lehrgänge und Fortbildungen 2016. www.tuv.com Inhaltsverzeichnis. Einleitung. Kesselwärtergrundlehrgang. Praktischer Befähigungsnachweis. Fortbildungen. Wiederkehrender

Mehr

AUSTAUSCH GROSSER DATEIEN MIT GIGAMOVE BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DEN CAMPUS

AUSTAUSCH GROSSER DATEIEN MIT GIGAMOVE BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DEN CAMPUS AUSTAUSCH GROSSER DATEIEN MIT GIGAMOVE BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DEN CAMPUS IT.SERVICES Stand: 20. Mai 2016 INHALT 1. Was ist Gigamove? 3 1.1 Wer kann Gigamove nutzen? 3 1.2 Wie läuft der Datenaustausch

Mehr

BRAUCHEN WIR EINE PFLEGEKAMMER? Pflegeforum Aachen am 06. Juli 2013 Referent Stefan Wellensiek

BRAUCHEN WIR EINE PFLEGEKAMMER? Pflegeforum Aachen am 06. Juli 2013 Referent Stefan Wellensiek BRAUCHEN WIR EINE PFLEGEKAMMER? Pflegeforum Aachen am 06. Juli 2013 Referent Stefan Wellensiek Thema des Vortrags 2 Brauchen wir eine Pflegekammer? Überblick 3 Herausforderungen Beteiligte Berufliche Selbstverwaltung

Mehr

Elektronische Rechnungen und Rechnungsworkflow in Behörden

Elektronische Rechnungen und Rechnungsworkflow in Behörden Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminar Elektronische Rechnungen und Rechnungsworkflow in Behörden Umsetzung der EU-Richtlinie 2014/55 20. September 2016, Berlin

Mehr

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter:

Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Informationen zum Workshop Erfolgreiche Verhandlungsführung für vertriebs- und kundenorientierte Mitarbeiter: Langfristige Kundenbeziehungen auf- und ausbauen Hintergrund Als leitender Mitarbeiter einer

Mehr

TÜV Rheinland Akademie GmbH PersCert TÜV Hinweise zur Prüfungsanmeldung Bitte senden Sie das vollständig ausgefüllte Formular mit entsprechenden Kopien von Zeugnissen, Zertifikaten und Teilnahmebescheinigungen

Mehr

FRANKFURT. 02. - 04. September 2016. Social Impact Lab Frankfurt. changemakerspace.de. Kosten: 89,-

FRANKFURT. 02. - 04. September 2016. Social Impact Lab Frankfurt. changemakerspace.de. Kosten: 89,- FRANKFURT 02. - 04. September 2016 Social Impact Lab Frankfurt changemakerspace.de Kosten: 89,- Du bist Student, Arbeitslos, oder hast Schwierigkeiten, die gesamten Kosten selbst zu zahlen? Sprich uns

Mehr

Ratsuchende Person. Berater: Name, Vorname: Straße: PLZ, Ort: Name, Vorname: Information Beratung (zusätzl. Beratungsprotokoll) Weitervermittelt

Ratsuchende Person. Berater: Name, Vorname: Straße: PLZ, Ort: Name, Vorname: Information Beratung (zusätzl. Beratungsprotokoll) Weitervermittelt Ratsuchende Person Name, Vorname: Straße: PLZ, Ort: Berater: Name, Vorname: BV Information Beratung (zusätzl. Beratungsprotokoll) Weitervermittelt Es wurde informiert zu Vorsorgevollmacht Betreuungsverfügung

Mehr

So gelingt Ihre Online-Bewerbung!

So gelingt Ihre Online-Bewerbung! So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung

Mehr

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin 4. März 2014 Abteilung Arbeit, Soziales und Gesundheit Amt für Soziales SozL

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin 4. März 2014 Abteilung Arbeit, Soziales und Gesundheit Amt für Soziales SozL Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin 4. März 2014 Abteilung Arbeit, Soziales und Gesundheit Amt für Soziales SozL Strategie zur Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Sozialamtes Treptow-Köpenick

Mehr

Psycho(patho)logisches Hintergrundwissen

Psycho(patho)logisches Hintergrundwissen Weiterbildung Praxisorientiert mit vielen Beispielen München Psycho(patho)logisches Hintergrundwissen Für Coachs, Berater und Führungskräfte I September 2016 Psycho(patho)logie Da die Grenzen zwischen

Mehr

1 Das Pflegetagebuch

1 Das Pflegetagebuch Das ebuch 1 2 3 Das ebuch Warum? Wofür? Pflegebedürftigkeit wird nicht daran gemessen, wie schwer jemand erkrankt oder behindert ist. Ausschlaggebend ist, wie der oder die Betroffene mit den Einschränkungen

Mehr

Ausstellerinformation Schaufenster Medizin und Gesundheit Berlin-Brandenburg

Ausstellerinformation Schaufenster Medizin und Gesundheit Berlin-Brandenburg Ausstellerinformation Schaufenster Medizin und Gesundheit Berlin-Brandenburg Hauptstadtkongress Medizin & Gesundheit, 20.-22. Juni 2017, CityCube, Berlin Inhalt 1 Standbeschreibung...1 2 Lage des Gemeinschaftsstandes

Mehr

Geburtsmechanik. Expertenzirkel. Traditionelle Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst

Geburtsmechanik. Expertenzirkel. Traditionelle Lehre der Hebammen- und Entbindungskunst BSBK Beratung Schulung Barbara Kosfeld Hangstraße 15 52076 Aachen Expertenzirkel Geburtsmechanik Berlin-Wannsee 13.02. 14.02.2018 Expertenzirkel sind praxisbezogene Vertiefungen zu einzelnen Fachthemen.

Mehr

Anlagen- und Rechtskataster

Anlagen- und Rechtskataster Umweltrelevante Anlagen: Einfach und effizient auf der sicheren Seite Das im Überblick Mit dem kombinieren Sie die effiziente Organisation umweltrelevanter Anlagen mit der abteilungsund anlagenbezogenen

Mehr

Mit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz

Mit Demenz im Krankenhaus. Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Mit Demenz im Krankenhaus Informationen für Angehörige von Menschen mit Demenz Die Herausforderung: Mit Demenz im Krankenhaus Eine Ihnen nahestehende Person hat eine Demenz und muss ins Krankenhaus. Unabhängig

Mehr

E-Trainer-Qualifizierung: Digitale Lernbegleitung und Blended Learning-Konzeption. Offenes Seminarangebot (2019/1)

E-Trainer-Qualifizierung: Digitale Lernbegleitung und Blended Learning-Konzeption. Offenes Seminarangebot (2019/1) E-Trainer-Qualifizierung: Digitale Lernbegleitung und Blended Learning-Konzeption Offenes Seminarangebot (2019/1) Qualifizierung: Digitale Lernbegleitung und Blended Learning-Konzeption Der Einsatz von

Mehr

Antrag auf Förderung für ambulante Hospizdienste gemäß 5 39a Abs. 2 SGB V

Antrag auf Förderung für ambulante Hospizdienste gemäß 5 39a Abs. 2 SGB V Antrag auf Förderung für ambulante Hospizdienste gemäß 5 39a Abs. 2 SGB V 1. Strukturelle Angaben Name des Hospizdienstes Anschrift der Räumlichkeiten des Hospizdienstes Ansprechpartner Telefonnummer Telefaxnummer

Mehr

Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement

Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement Kennzahlenportfolio Betriebliches Gesundheitsmanagement 24 Früh- und 23 Spätindikatoren für das betriebliche Gesundheitsmanagement Wie wirksam ist unser betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wirklich?

Mehr

03.08.2004 Tel.: 42863-6205 Mail: hannelore.reich-gerick@bbs.hamburg.de. Hannelore Reich-Gerick Behörde für Bildung und Sport B 3-G/AZ: 384-14.

03.08.2004 Tel.: 42863-6205 Mail: hannelore.reich-gerick@bbs.hamburg.de. Hannelore Reich-Gerick Behörde für Bildung und Sport B 3-G/AZ: 384-14. Hannelore Reich-Gerick Behörde für Bildung und Sport B 3-G/AZ: 384-14.01/03 03.08.2004 Tel.: 42863-6205 Mail: hannelore.reich-gerick@bbs.hamburg.de Informationen für Führungskräfte und Beschäftigte an

Mehr

für das sichere gefühl im alter

für das sichere gefühl im alter die ambulanten pflegeangebote der awo rhein-erft für das sichere gefühl im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis »wir helfen ihnen, damit sie so lange wie möglich in ihrem gewohnten zuhause

Mehr

INKLUSION gestalten gemeinsam. kompetent. professionell

INKLUSION gestalten gemeinsam. kompetent. professionell PROGRAMM INKLUSION gestalten gemeinsam. kompetent. professionell Nationale Konferenz zur inklusiven Bildung 17./18. Juni 2013 Café Moskau, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2009 gilt in Deutschland

Mehr

In Betrieben mit Betriebs-/Personalrat/MAV sollte eine Kopie jeder Überlastungsanzeige unbedingt auch an die Interessenvertretung gehen!

In Betrieben mit Betriebs-/Personalrat/MAV sollte eine Kopie jeder Überlastungsanzeige unbedingt auch an die Interessenvertretung gehen! Einleitung Was ist eine Überlastungsanzeige bzw. eine Entlastungsanzeige? Sie ist eine schriftliche Information an den/die Vorgesetzten und den Arbeitgeber über unhaltbare Arbeitsbedingungen. Nach 15 und

Mehr

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck:

Ja, ich möchte ab (Datum) Förderspender im Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Dresden e.v. werden. Ich zahle einen Beitrag von: Verwendungszweck: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum: Unterschrift: Newsletter: ja nein e-mail:* Datum: _ Unterschrift: Datum:

Mehr

Fortbildungen zur Sprachförderung im Kindergarten 2016/2017

Fortbildungen zur Sprachförderung im Kindergarten 2016/2017 Kreisgesundheitsamt Kreisgesundheitsamt Biberach Sprachförderung im Landkreis Biberach Frau Juliane Gerster Rollinstraße 17 Sachbearbeiter: Frau Gerster Telefon: 0 73 51 / 52-6151 Telefax: 0 73 51 / 52-6160

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N Reinhard Gansert und Thomas Gansert Auf der Ludwigshöhe 16 87437 Kempten Telefon: 0831/51210-751 Telefax: 0831/51210-750 E-Mail und Web: kontakt@spospito.de www.spospito.de Elke Gulden Uhlbergstraße 20

Mehr

Instruktorentag. Einladung. zum. am 20. September 2014 im Kurszentrum Aachen. Gastgeber: 1.200 Jahre. Schule Aachen. GRC-Instruktorentag.

Instruktorentag. Einladung. zum. am 20. September 2014 im Kurszentrum Aachen. Gastgeber: 1.200 Jahre. Schule Aachen. GRC-Instruktorentag. Einladung zum Instruktorentag am 20. September 2014 im Kurszentrum Aachen Gastgeber: Schule Aachen 1.200 Jahre 1 von 5 GRC-Instruktorentag www.grc-org.de Einladung Liebe Instruktorinnen und Instruktoren

Mehr

Welt:Bürger gefragt!

Welt:Bürger gefragt! Welt:Bürger gefragt! Entwicklungspolitischer Dialog der Landesregierung Baden-Württemberg. Die Entwicklungszusammenarbeit und die Entwicklungspolitik in Baden-Württemberg leben von Menschen, die sich persönlich

Mehr

GUV-I 8541. Unterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Januar 2006

GUV-I 8541. Unterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Januar 2006 8541 GUV-I 8541 Unterweisungsbuch Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche Führungskraft: Angefangen: Funktion: Abgeschlossen: Januar 2006 Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.

Mehr

PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN

PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN Ein Angebot für Verbundleitungen des Bundesprogramms Sprachkitas - Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist PROZESSBEGLEITENDE WEITERBILDUNG FÜR VERBUNDLEITUNGEN

Mehr

Expertenstandard - Förderung der Harnkontinenz in der Pflege 4 Stunden kompaktes Wissen Offene Seminare

Expertenstandard - Förderung der Harnkontinenz in der Pflege 4 Stunden kompaktes Wissen Offene Seminare Expertenstandard - Förderung der Harnkontinenz in der Pflege 4 Stunden kompaktes Wissen Offene Seminare 2012 SP kommunikation die Wegbegleiter für eine verbesserte Zukunft! In der Altenpflege ist die Inkontinenz

Mehr

Rhein-Neckar Löwen Supporterclub Classic & Bronze Partnerschaft Saison 2016/2017

Rhein-Neckar Löwen Supporterclub Classic & Bronze Partnerschaft Saison 2016/2017 Partnerschaften Saison 2016/2017 Classic & Bronze Partnerschaft Saison 2016/2017 Der Supporterclub der Rhein-Neckar Löwen geht in die siebte Saison. Bereits über 600 Einzelunternehmen der Rhein-Neckar

Mehr

Fortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege

Fortbildung Aktuell. Palliative Care. gesundheit und pflege Palliative Care Fortbildung für Pflegefachkräfte in Krankenhäusern, ambulanten Diensten, stationären Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Behindertenhilfe Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege

Mehr

Workshop für die Versicherungswirtschaft. Körpersprache - Aspekte für den Versicherungsvertrieb -

Workshop für die Versicherungswirtschaft. Körpersprache - Aspekte für den Versicherungsvertrieb - Workshop für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89 55

Mehr

Leitfaden für den Pflegefall

Leitfaden für den Pflegefall Leitfaden für den Pflegefall Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, Meine Arbeitszeit? Von 8 bis 5! Vielleicht könnte diese Aussage von Ihnen stammen? Berufstätigkeit findet in der Regel von 8 Uhr vormittags

Mehr

Corporate Volunteering Intensiv-Einführung

Corporate Volunteering Intensiv-Einführung Corporate Volunteering Intensiv-Einführung Praxis-Workshop für Unternehmen 9. Mai 2017, 15:30 - ca. 18:30 Uhr 10. Mai 2017, 10:00-17:00 Uhr Berlin Die Veranstaltung ist ein Angebot des UPJ-Unternehmensnetzwerks

Mehr

FORUM GERIATRIE GERIATRIE AKTUELL EINLADUNG 10. MÄRZ 2018, 9.30 UHR. Titelbild: Nika Art/shutterstock.com

FORUM GERIATRIE GERIATRIE AKTUELL EINLADUNG 10. MÄRZ 2018, 9.30 UHR. Titelbild: Nika Art/shutterstock.com FORUM GERIATRIE GERIATRIE AKTUELL Titelbild: Nika Art/shutterstock.com 10. MÄRZ 2018, 9.30 UHR EINLADUNG Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Das FORUM GERIATRIE GERIATRIE AKTUELL findet statt am Samstag,

Mehr

Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das zweite Halbjahr 2016.

Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe des HSB e.v. für das zweite Halbjahr 2016. Seminare des ZHP e.v. - 2016-1 An die Pflegedienstleitung Hamburg, im Mai 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, Sie erhalten hier das Fortbildungsangebot des ZHP e.v. in Kooperation mit der Schule für Gesundheitsberufe

Mehr

Anmeldung - Kooperationsvereinbarung

Anmeldung - Kooperationsvereinbarung Anmeldung - Kooperationsvereinbarung Vereinbarung zwischen der Schulname: Anschrift: Telefon: Fax: Email: Ansprechpartner: Email Ansprechpartner: Telefon Ansprechpartner: und der medienblau ggmbh Niederlassung

Mehr

Anlage 1. Betr.:,, *, wohnhaft,

Anlage 1. Betr.:,, *, wohnhaft, Anlage 1 BA-Service-Haus, Regensburger Straße 104-106, 90478 Nürnberg Bundesagentur für Arbeit Ärztlicher Dienst Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Mein Zeichen: / BGL: (Bei jeder Antwort bitte angeben) Name:

Mehr

E I N Z I E H U N G S V O L L M A C H T

E I N Z I E H U N G S V O L L M A C H T Dieses Formular eignet sich zum Versand in einem Fensterumschlag oder Rücksendung per Fax: 02234 911 8815 oder per E-mail: monika.graeff@handwerk-rhein-erft.de An die Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft Kölner

Mehr

Fortbildungskurs Hygienebeauftragte/r in Arztpraxen

Fortbildungskurs Hygienebeauftragte/r in Arztpraxen Fortbildungskurs Hygienebeauftragte/r in Arztpraxen Vorwort Das gehäufte Auftreten von Infektionen und die steigende Zahl älterer abwehrgeschwächter Patienten stellen auch Arztpraxen vor neue Herausforderungen

Mehr

Marktplatz 11. 85072 Eichstätt. Bahnhofplatz 3. 85072 Eichstätt. Anlagen. 1 Erklärung zur Veröffentlichung des Prüfberichts

Marktplatz 11. 85072 Eichstätt.  Bahnhofplatz 3. 85072 Eichstätt. Anlagen. 1 Erklärung zur Veröffentlichung des Prüfberichts Vollzug des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (PfleWoqG) Prüfbericht gemäß PfleWoqG nach erfolgter Anhörung gemäß Art. 28 Bayerisches Verwaltungsverfahrensgesetz (BayVwVfG); Träger der Einrichtung:

Mehr

Service Energietechnik SF 6. -Training und Zertifizierung Rückgewinnung von SF 6. -Gas

Service Energietechnik SF 6. -Training und Zertifizierung Rückgewinnung von SF 6. -Gas SF 6 -Training und Zertifizierung Rückgewinnung von SF 6 -Gas Zertifizierung für die Rückgewinnung von SF 6 -Gas Die europäische Verordnung (EG) Nr. 842/2006 und die Chemikalien-Klimaschutzverordnung sehen

Mehr

Sicherheit mit. Unterweisungsnachweis

Sicherheit mit. Unterweisungsnachweis Sicherheit mit Unterweisungsnachweis der Firma: Firmenstempel Rechtsgrundlagen Arbeitsschutzgesetz 12 ArbSchG,,Unterweisungen Auszug (1) Der Arbeitgeber hat die Beschäftigten über Sicherheit und Gesundheitsschutz

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr