WINDISCHGARSTNER KURIER Unpolitisches Mitteilungsblatt des Werberings Windischgarsten. Nr. 409 Mai 2013

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1 WINDISCHGARSTNER KURIER Unpolitisches Mitteilungsblatt des Werberings Windischgarsten Nr. 409 Mai 2013 Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt Verlagspostamt 4580 Windischgarsten Kennziffer: 91A Verkaufspreis: 1,10

2 Abgabetermin WIKU-Termine 2013 Impressum Erscheinungstermin Keine Haftung für Druckfehler oder Erscheinungstermine! Manuskripte und Fotos, zur Veröffentlichung im WIKU, müssen Namen und Adresse des Verfassers oder Einsenders tragen! Mit der Abgabe oder Zusendung von Manuskripten ist keine Gewähr für Veröffentlichung gegeben. MEDIENinhaber: Werbering Windischgarsten, Dambachstraße 14, 4580 Windischgarsten Obmann: Walter Dicketmüller, Dambachstaße 14, 4580 Windischgarsten, Tel /5320, Fax 07562/ Abgabe, Kassa und Verrechnung: Aigner Optik, Gerhard Aigner, Optikermeister, Hauptstraße 33, 4580 Windischgarsten, Tel. + Fax 07562/5519 Redaktion, Satz und GEstaltung: Simone Eggl, Tel. 0664/ , office@wiku-online.at, Internet: Digitale Druckvorstufe und Druck: Salzkammergut Media Ges.m.b.H., Druckereistraße 4, 4810 Gmunden, Tel /64235, Fax: + 91, druckerei@salzkammergut-media.at UW 784 TitelBILD: Stöger Abonnentenpreis: (9 Ausgaben jährlich) Inland 15,- Ausland 35,- beide inkl. MwSt. Inhaltsverzeichnis Wir über uns S. 3 Neues aus dem BAPH Windischgarsten S. 4 So ist s Recht - Dr. Clemens Ofner S. 5 Wappenrätsel von Rudolf Stanzel S. 6 Interessantes aus unserer Region - Jörg Strohmann S. 7 Gedichte & Reime - Toni Neubauer S. 8 Wandertipp von Gernot Zechner S. 9 Leben & Lesen - Kristina Wendner S. 11 Mittelseite Fa. Schnellnberger S. 16 und 17 Gesunde Gemeinde S. 24 Fachtipps - Fachtipp Sanitär Dicketmüller S. 13 Kinder - Kinderseite und Gewinner S Berichte aus Schulen u. Kindergärten S. 19 bis 22 Sport s. 22 bis 25 Veranstaltungen s. 25 bis 27 Standesmeldungen u. Glückwünsche s. 28 Kleinanzeigen S s. 29 Todesanzeigen s. 30 Wichtige Telefonnummern und Sonn- und Feiertagsdienst S. 31 Der WIKU - Windischgarstner Kurier - ist ein unpolitisches Mitteilungsblatt des Werberinges Windischgarsten. Dieser ist ein Zusammenschluss von Kaufleuten und Gewerbetreibenden. Das Blatt soll zur aktuellen Information und Unterhaltung der Freunde der Pyhrn-Priel Region beitragen. Ärzte Dr. Sigrid Marberger-Mark, Windischgarsten 07562/5301 Dr. Walter Brandstetter, Windischgarsten 07562/8844 Dr. Klinglmair / Dr. Dückelmann, Roßleithen 07562/5300 Dr. Christoph Gottschall, Spital am Pyhrn 07563/2270 Dr. Holger Grassner, Hinterstoder 07564/5555 Dr. Thomas Waibel, Windischgarsten (Wahlarzt) 07562/20902 Fachärzte Orthopädie und Orthopädische Chirurgie OA Dr. Thomas Pauzenberger 0699/ Plastische und rekonstruktive Chirurgie / Allgemeinchirurgie OÄ Dr. Veronika Patzer-Kohlmayr 0650/ Wiesenstraße 1, 4580 Windischgarsten Gynäkologie und Geburtshilfe OÄ Dr. Gisella Waibel (Wahlärztin) 07562/20902 Gerichtsgasse 1, 4580 Windischgarsten Zahnärzte Dr. Christian Leithner 07562/5242 Dr. Claudia Kaltenbacher 07562/8501 Dr. Tilla Baumann 07563/656 Tierärzte Windischgarsten und Spital Kleintierordination & Hausapotheke Dr. Langgartner 07562/5444 oder 0664/ Ordination & Hausapotheke Dr. Seiberl 07562/5660 oder 0664/ Dipl. Tierärztin Mag. med. vet. Ulrike Maria Gissing 0664/ WIKU Nr /2013

3 Wir über uns! Liebe WIKU-Leser und -innen! Titelbild: Aquarelle von Toni Stöger sind wegen ihrer Qualität und der heimatlichen Motive weit verbreitet. Nun tauchte aus dem Besitz Eckerstorfer ein ganz eigenartiges Bild von Windischgarsten auf. Es ist mit 1946 datiert und sogar mit Stöger signiert und könnte als echter Stöger gelten, wenn es da nicht ein paar Fragen gäbe. Erstens schaut der Namenszug ganz anders aus, und es ist schwer vorstellbar, dass daraus die markante Unterschrift der späteren Werke geworden ist. Zweitens ist der Malstil und die Farbgebung für ein Stöger-Aquarell ganz ungewöhnlich. Hat sich Toni seit seinem 27. Lebensjahr so verändert oder gibt es einen anderen, malenden Stöger? Vielleicht kann jemand aus der Leserschaft des WIKU da weiterhelfen und Hinweise zur Lösung des Problems liefern. Darüber würden sich freuen: WIKU, Rudolf Stanzel, Dambach 89, 4580 Windischgarsten, Tel /5397 oder Eine der besten Friseurlehrlinge kommt aus der Hairlounge Windischgarsten Am fand in der Welser Stadthalle der Landeslehrlingswettbewerb statt, wo zwei Lehrlinge aus der Hairlounge Windischgarsten, Julia Glöckl 2. Lehrjahr und Dejana Peric 1. Lehrjahr, teilnahmen. Wir suchen für die nächste Ausgabe wieder ein Titelbild - passend zur Jahreszeit - und bitten Sie um Übermittlung per mail an office@wiku-online.at, Abgabe bei Aigner Optik oder beim WIKU-Postkasten (ebenfalls bei Aigner Optik) bis spät. Donnerstag, 06. Juni Natürlich erhalten Sie Ihre Bilder wieder unversehrt zurück! Wappenrätsel: Vielen Dank für die zahlreiche Teilnahme am Wappenrätsel. Die Gewinnerin und noch einige Informationen von Herrn Stanzel finden Sie auf Seite 6! Viel Spaß beim Lesen und Rätseln wünscht die WIKU-Gemeinschaft! Nach monatelangem Training für den Wettbewerb hat sich dies für die zwei Mädls gelohnt. Denn Julia Glöckl konnte ihren Titel aus dem Vorjahr wieder einstellen. Sie erreichte in der Disziplin Herrenstyling den sensationellen 1. Rang und somit in ihrer Klasse die beste Platzierung. Weiters erreichte Dejana Peric im Herrenstyling den hervorragenden 2. Rang und im Damenstyling den 4. Rang. Dies ist für einen Lehrling, der erst 6 Monate Lehrzeit hinter sich gebracht hat, eine grandiose Leistung. Hinsichtlich des Trainings möchte ich mich bei meiner Mitarbeiterin Nina Trinkl recht herzlich bedanken, die mich beim Training meiner Lehrlinge tatkräftig unterstützt hat. Ich bin sehr stolz darauf, in meinem Betrieb die Fachkräfte von morgen ausbilden zu können. Peter Angerer Lounge Friseur Cafe Bar Nr /2013 WIKU 3

4 Die Pfarre St. Jakob und unser Altenheim Eigentlich freue ich mich jedes Mal, wenn ich in unser Altenheim komme, um Bewohner und Bedienstete zu besuchen. Komme ich regelmäßig, um mit den Heimbewohnern zwei Mal in der Woche die Hl. Messe zu feiern, so ist es vier Mal im Jahr, dass ich mich auf den Weg in das Altenheim mache und in alle Zimmer eintrete. Da setze ich mich dann zu den Bewohnern oder ich begegne ihnen auf dem Weg durch das Haus. Immer Pfarrer Dr. Wagner mit Heimbewohnerin Frau Cäcilia Prankl. wieder kommt es aber auch zum Gespräch mit den Bediensteten, die dann Freuden und Sorgen aus ihrem Leben formulieren. Nie komme ich ganz leer, immer trage ich ein kleines Zeichen mit mir, das ich dann den Bewohnern und Bediensteten überreiche, vor allem aber möchte ich Freude überall hinbringen. Danke allen, die mir da sehr offen entgegengehen und sich über meinen Besuch freuen. In unserem Altenheim herrscht eine sehr gute Atmosphäre, denn die meisten Heimbewohner bestätigen mir, dass sie sich im Altenheim sehr wohl fühlen. Immer wieder wird mir von den Bewohnern gesagt, dass sie mit der Betreuung sehr zufrieden sind. Die Hausbediensteten bemühen sich um jeden, sie wenden sich persönlich dem einzelnen zu und lassen ihm jene Zuwendung zukommen, die er braucht. Das verlangt sehr viel Zeit, und auch Geduld ist immer wieder gefordert. Und vor allem steht die Tür für die Kirche sehr weit offen, sodass die Pfarrgemeinde von St. Jakob immer sehr herzlich willkommen ist, wenn auch Leute von der Pfarre kommen, um die Heimbewohner zu besuchen. Für diese Offenheit möchte ich dem Heimdirektor Markus Thallinger und seinem Team sehr herzlich danken. Eigentlich habe ich mir das auch für die Zukunft vorgenommen, in unser Altenheim, wo sich die Menschen auf ihrer letzten Station eingefunden haben, ein wenig die Freude zu bringen und die Glaubensgewissheit, dass der Auferstandene die Kirche nicht verlässt. So werden die Menschen in Zukunft immer besser verstehen, was die Kirche möchte: dem Menschen dienen und für den Menschen da sein. Pfarrer Dr. Gerhard Maria Wagner Auch anderes Porzellan zur Auswahl! Sie heiraten? Wir beraten und unterstützen Sie gerne bei der Zusammenstellung Ihrer persönlichen Hochzeitsliste! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Frauen bei Raiffeisen OÖ Überlassen Sie nichts dem Zufall Warum ich wissen will wie? Weil es mein Leben ist. Bildung und Beruf Bildung und Beruf sind wesentliche Voraussetzungen für die finanzielle Unabhängigkeit und Eigenständigkeit. Bildung und Beruf bilden die Grundlage für die Verwirklichung der sehr unterschiedlichen und individuellen Lebensformen und wünsche. Raiffeisen OÖ will mit dem Karrierekredit und der Bildungsfinanzierung einen Beitrag leisten, um Ihnen die Vorbereitung auf einen Wiedereinstieg zu erleichtern. Besprechen Sie Ihre Ziele und Wünsche mit Ihrem/Ihrer Raiffeisenberater/-beraterin. Tischkultur Wohnaccessoires Spielwaren Hauptstr Windischgarsten Tel.: 07562/5239 Fax: WIKU Nr /2013

5 So ist s Recht - Dr. Clemens Ofner Mittagspause 12 km vom Arbeitsplatz keine Versehrtenrente Eine interessante Entscheidung aus Tirol zum Thema Arbeitsunfall entschied vor kurzem der OGH: Eine Frau war als Reinigungskraft beschäftigt. Im Sommer 2011 machte sie zwischen und Uhr Mittagspause. Sie fuhr dabei mit ihrem Privat-PKW zum Parkplatz eines Supermarktes. An dem besagten Tag kaufte sie nichts ein, da sie eine Jause von zuhause mitgenommen hatte, die sie am Parkplatz im Auto sitzend zu sich nahm. Dies dauerte ca. 40 min. Dann wollte sie vom Parkplatz wieder auf die Straße fahren, um zu ihrer Arbeit zu gelangen. Beim Auffahren fuhr ihr ein anderes Auto auf und verursachte einen Unfall. Bereits zum 4. Mal wurden wir im April vom ORF eingeladen, den Liveauftritt zu gestalten diesmal zum Thema Hochzeit in Tracht. Mit fünf Models aus Windischgarsten machten wir uns mittags auf den Weg nach Wien. Dort hatten wir bereits um Uhr die sogenannte Stellprobe im Studio. Danach ging es in die Maske zum Styling, eine tolle Erfahrung! Vor Gericht begehrte nun die Frau eine Versehrtenrente, da es sich um einen Arbeitsunfall handle, ereignete er sich doch während der Mittagspause. Tatsächlich ist es auch so, wenn man sich bei der Arbeit verletzt, so kann man in bestimmten Fällen eine Versehrtenrente erhalten; einen derartigen Schutz gibt es grundsätzlich auch beim Verrichten dringender Bedürfnisse wenn man etwa in der Mittagspause essen geht. Nur gilt das auch, wenn man mit dem privaten Auto 12 km entfernt auf einem Parkplatz isst? Darüber entbrannte ein Rechtsstreit bis hin zum OGH. Dieser stellte klar: Der Weg eines Arbeitnehmers von und zum Essen sei zwar auch dann geschützt, wenn man an dem aufgesuchten Ort nichts kauft, sondern, so wie die Frau, Mitgebrachtes konsumierte. Aber der Platz der Essenseinnahme muss in der Mittagspause grundsätzlich so gewählt werden, dass man ihn zu Fuß erreichen kann. 12 km Entfernung sei zu weit weg. Deshalb ist der Unfall der Frau nicht als Arbeitsunfall zu qualifizieren und sie hat keinen Anspruch auf die begehrte Versehrtenrente. Dr. Clemens Ofner Heute Leben PETER Live im ORF 2 Das PETER Team vor dem Auftritt. Eine gewisse Grundspannung war natürlich vorhanden, die legte sich aber schnell. Im ORF Zentrum zogen unsere Models viele Blicke auf sich - waren sie doch schon 2 Stunden vor der Sendung im Dirndl und Valentin in seiner Hirschledernen unterwegs. Tracht erleben und sich wohlfühlen! Die Lederne und das Dirndl - eine Partnerschaft, die passt! Hauptstraße Windischgarsten Tel / werde ein PETER Tracht & Mode - Luis Trenker Shop Fan. Montag - Samstag Uhr Montag - Freitag Uhr sowie am Sonntag Uhr PETER Tracht & Mode - Luis Trenker Shop anschauen. Danach gab es natürlich noch ein kleines Fotoshooting mit Christina Stürmer. Ein Gastgartenbesuch im Hetzendorfer Schloss rundete schließlich diesen spannenden Tag ab. D. Grubelnik Ursula Grubelnik plaudert mit Wolfram Pirchner Freudig überrascht waren wir von der Tatsache, dass ein weiterer Gast aus Oberösterreich live in der Sendung dabei war - Christina Stürmer. Um Uhr hatte das PETER-Team dann seinen Auftritt! Moderator Wolfram Pirchner plauderte mit Ursula Grubelnik über das Thema Hochzeit in Tracht und unsere Models präsentierten ihre Outfits vor der Kamera. Diese 8 Minuten Liveauftritt können Sie sich übrigens unter: Ursula, Magdalena, Christina Stürmer, Katrin und Victoria Nr /2013 WIKU 5

6 Ende der Wappenrätsel Ende der Geschichtsstunde Auflösung des 8. Wappenrätsels: Gemeinde Spital am Pyhrn! Gewinnerin: Irmtraud Stummer aus Steyr Es wird heraldisch so beschrieben: Gemeindewappen, geteilt. Oben in Gold ein schwarzer, wachsender Löwe, unten in Blau eine goldene, gestürzte Mondsichel, besteckt mit einem goldenen Kreuz. Der Entwurf stammt von Herbert Erich Bäumert und Franz Poetsch, Linz. Die Gemeinde erhielt dieses Wappen 1967 von der oö. Landesregierung verliehen. Der halbe Löwe kommt aus dem Wappen des Stiftes Bamberg, das 1190 am Pyhrnpass ein Hospiz und Herberge für Kreuzfahrer gegründet hat. In manchen Urkunden wird auch von einem früheren Alt-Spital berichtet, das beim Hofbauer zu suchen wäre. Dort wird wahrscheinlich auch die erste Kirche oder Kapelle des Tales gestanden sein. Mit der Verlegung näher zum Pass hin wanderte auch das Marienpatronat nach Spital am Pyhrn. Die erste Kirche in Windischgarsten wurde dann dem hl. Valentin geweiht. Im Wappen von Kirchdorf findet sich der gleiche Löwe, weil die Stadt auch vom Stift Bamberg gegründet worden ist. Den vielen WIKU-Lesern sei Dank, die sich für die Wappen der Pyhrn-Priel Gemeinden interessiert haben. Ich hatte dadurch die Gelegenheit, eine Geschichtsstunde zu halten. Alle neune sieht man jetzt in einen Kreis versammelt, der von unserem graphischen Konsulent Christian Habersack so eindrucksvoll gestaltet wurde. Es würde mich natürlich freuen, wenn Leser nun das Rätselraten fortsetzen und somit die Heimatkunde multiplizieren wollten. Das wünscht sich Ihr alter Schulmeister Rudolf Stanzel! Grafik: Chr. Habersack 6 WIKU Nr /2013

7 Interessantes aus unserer Region! Die Fotografenfamilie Hochreiter Jörg Strohmann Die Geschichte der Fotografie begann mit der Entdeckung der Camera Obskura durch Aristoteles etwa 350 vor Christus. Anfang des 18. JH wurde die Wirkung des Lichtes auf chemische Substanzen entdeckt, 1826 entstand auf einer asphaltbeschichteten Zinnplatte die erste bis heute erhaltene Fotografie stellte die Wiener Firma Voigtländer ein Objektiv her, mit dem die Belichtungszeiten von 15 Minuten auf 45 Sekunden gesenkt werden konnten. In unserer näheren Umgebung, im Stiftsort Admont, hat die aus der Schweiz stammende Familie Fankhauser um etwa 1865 eine Buchbinderwerkstätte und eine fotografische Anstalt eingerichtet. Franz Fankhauser fotografierte das am 27. April 1865 abgebrannte Stift Admont, das Foto zählt heute zu den ältesten erhaltenen der Steiermark. Das erste Foto in Windischgarsten wurde bei der Römergrabung 1868/69 von einem unbekannten Fotografen aufgenommen. Portrait v. Friedrich Hochreiter 1865 Der erste gewerbliche Fotograf Windischgarstens war Friedrich Hochreiter, er wurde 1842 in Hall bei Admont geboren und war später Küchenschreiber im Stift Admont. Im Jahr 1865 ließ er sich vom Wiener Maler Jacob Franz Nitschner portraitieren, das in Öl auf Leinwand gemalte Bild ist bis heute in Familienbesitz. Er heiratete 1873 in Admont, der erste Sohn Julius kam1875 noch dort zur Welt. Im Jahr 1879 kaufte sich das Ehepaar Hochreiter das Schwarzschneiderhaus in Windischgarsten Nr. 17 (inzwischen abgetragen, es wäre heute Rosenauerweg Nr. 2) erhielt Friedrich Hochreiter den Gewerbeschein für das Buchbindergewerbe, er verlegte sich jedoch - wie vorher Fankhauser in Admont - auf das Fotografengewerbe. Diese Parallelen machen es sehr wahrscheinlich, dass Friedrich Hochreiter seine fotografischen Kenntnisse in der fotografischen Anstalt in Admont erworben hat. Gab es vor der Einführung der Fotografie aus unserer Region nur wenige Bilder, so änderte sich dies durch Friedrich Hochreiter. Eines seiner Lieblingsmotive war der Markt Windischgarsten gegen die Pyhrgasgruppe vom Kalvarienberg aus aufgenommen. Historisch besonders wertvoll sind auch die Fotos von den abgebrannten Häusern nach dem großen Marktbrand vom 19. September Friedrich Hochreiter war ein begeisterter Bergsteiger, er fotografierte das Karl Kral-Haus, die Schutzhöhle und das Gipfelkreuz am Großen Priel, die Eröffnung der Dümler- und der Zellerhütte und zahlreiche andere Motive unserer Bergwelt. Für den Reiseführer Windisch- Garsten, Spital am Pyhrn und das Stoder- Gebiet, der 1889 vom Städtebilderverlag in Linz gedruckt wurde, hat Friedrich Hochreiter mehrere Fotos zur Verfügung gestellt erwarb er im unteren Markt das Sailerhaus (heute Dambachstraße Nr. 2), bis heute ist dieses Haus mit dem Fotogeschäft in Familienbesitz. Er begleitete den Thronfolger Franz Ferdinand auf der Gämsen-Jagd im Sengsengebirge und fotografierte die Streckenlegung, dokumentierte die Eröffnung der Kinderbewahranstalt und hielt die Fortschritte beim Bau der Pyhrnbahn in über 80 Fotos fest. Beim Durchschlag des Bosruck- Tunnels begab er sich am 22. November 1905 mit Kamera und Magnesium-Blitz in den Tunnel. Friedrich Hochreiter starb 1909, der älteste Sohn Julius hat das Fotografengewerbe bei seinem Vater erlernt und übernahm das Geschäft, 1910 heiratete er die aus Wien stammende Fotografentochter Emilie Franz. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg konnten sich viele Leute schon Familienfotos leisten. Bis nach Ausbruch dieses Krieges war es üblich, dass sich die zum Kriegsdienst tauglichen Burschen geschmückt mit einem Blumenkranz fotografieren ließen, aber bald wich diese Euphorie. Julius Hochreiter fotografierte das in der Kinderbewahranstalt untergebrachte Lazarett für verwundete Soldaten. Wie arm die Bevölkerung nach dem verloren Krieg war, geht aus einem Foto vom Schulplatz mit spielenden Kindern bei der Volksschule Windischgarsten hervor: Fast kein Kind hatte Schuhe an! Bald nach Einführung des Schillings ( ) verbesserte sich die wirtschaftliche Lage und der neu gegründete Wintersportverein Windischgarsten errichtete am Gunst zwei Sprungschanzen. Julius Hochreiter fotografierte bei Sprung- und Langlaufbewerben, den ersten Autounfall (beim GH Grundner), den Tauchereinsatz am Gleinkersee, die erste Notlandung eines Flugzeuges im Garstnertal und er stellte weiterhin viele Portraits, Familienfotos und Ansichtskarten mit Motiven aus unserer Region her. Der Heimat- u. Museumsverein Windischgarsten hat unzählige Ansichtskarten aus unserer Region gesammelt und ist derzeit dabei, im Heimathaus eine Ausstellung zum Thema Fotografie einzurichten. Frau Helga Meidinger hat uns dazu die Kameras von Friedrich Hochreiter zur Verfügung gestellt, die Ausstellung wird durch weitere Foto- und Filmapparate ergänzt. Quellen: Mitteilungen von Herrn Dr. Johann Tomaschek, Stiftsarchivar v. Admont Häuserchronik v. Windischgarsten Recherchen im Internet Fotos: Hochreiter-Meidinger Das Sailerhaus (kolorierte Fotografie ca. 1890) Nr /2013 WIKU 7

8 Der freche Papagei! In Linz is, wia berichtet wird, folgendes Malhör(eu)passiert. Ein Gschirrspühla, wias sein kaun ebm, hod plötzlich seinen Geist aufgebm. Zur Behebung von dem Gscher hod müassn glei a Fachmaun her. De Hausfrau sogt zum Sörvismaun, dass sie net so laung woartn kaun, weil sie zu diesem Zeitpunkt grod an Termin beim Zauhnoarzt hod, und sie jo net benötigt wird waun er den Spühla repariert. In da Kuchl, sogts, da liegt a Hund, der is zwoar groß, doch friedlich und tuat neamd wos, gaunz garantiert, waun er dazua net aungroazt wird. Nebm dem Hund, beim Fenster glei, do sitzt a oida Popagei. Dieser Vogl is a Luada, dauernd schreit er nochn Fuada. Oba er is furchtboar gscheit, kaun Worte sogn so wia mia Leit. Doch leida hod er glernt dabei a gaunze Schimpfwort-Litanei. Sie sogt, des muass ma ignoriern, daun kaun bestimmt oan nix passiern. Nach der Belehrung, dera laungan, is sie glei zum Zauhnoarzt gaungan. Der Maun hod sich drauf niedakniat, dass er den Spühla repariert. Sofort hod dieser Popagei, lautstoark und fost oillewei, den Mechaniker sekkiert, wia der aum Bodn do drunt is kniat. Wos für schiachn Worte grod der Vogl auf eam hergschrian hod, beleidigend und wirkich gschert, so wos hod der Maun nia ghört. Drauf is eam de Geduld gerissn, hod auf den Vogl hingeschmissn einen Werkzeug, den er grod aus da Kistn gnumma hod. Hod gsogt zum Vogl gib a Ruah, sunst pick i dir den Schnobö zua. Drauf schreit der Vogl blöda Hund! Do steht da große Hund auf und hod gaunz laut böllt und knurrt, is auf dem Popagei hinburrt, und hod dem mit da Pfotn ebm einen wüdn Schubsa gebm. Hod den Schraufnziaga gnumma, is zum Service-Maun zruckkumma, und hätt, wias so a Hund gern mocht, eam des Wurfgeschoß zruck brocht. Doch der Maun is unterdessn drobm aum Spühla hugalnd gsessn, hod gaunz ängstlich obagschaut und keinesfois sich obatraut. Net zum Glaubm, beim Aufisprung, und durch de Sprungerschütterung, hod plötzlich aungfaungt untan Maun da Gschirrspühla zum Renna aun. Wia d Hausfrau hoamkummt hods recht glocht und wieda ois in Ordnung brocht. Dem Popagei hods d Red vaschlogn, der traut sich a nix mehr zum Sogn. Ob wirklich woahr is der Bericht? Aum Bestn is, se frogn mich nicht. Toni Neubauer Der Fachbetrieb in ihrer Region Meisterbetrieb Dachdeckerei - Spenglerei e.u Roßleithen, Walchegg 49 popp-dach@vpn.at Tel / Flachdächer Blechdächer Ziegeldächer Wandverkleidungen Photovoltaik Sonnenkollektoren Sanierungen Reparaturen Eternitdächer 8 WIKU Nr /2013

9 Wandertipp von Gernot Zechner - Leitersteig - Kleinerberg (1287 m) - Schafsteig Unsere erste Wanderung im heurigen Bergjahr verbindet zwei Steige in Windischgarstner Ortsnähe. Kleinerberg von Windischgarsten Unser Ausgangspunkt hierfür ist im Roßleithner Ortsteil Mayrwinkl (630 Hm). Dorthin gelangen wir, in dem wir vorbei am Altenheim der Salzastraße in Richtung Villa Sonnwend folgen. Etwa 200 m nach der Allee unmittelbar bevor die Straße in das Salzatal abbiegt besteht rechterhand eine Parkmöglichkeit. Wir gehen zunächst der Beschilderung Leitersteig-Haslersgatter folgend nach Norden und biegen ca. 100 m nach dem Moar im Hof Richtung Osten ab. Beim Haus Roßleithen Nr. 89 endet der Asphalt und ein steiler Karrenweg beginnt. Danach schlängelt sich unser Weg in schön angelegten Serpentinen meist gemütlich ansteigend durch den lockeren Wald. Dem Themenweg Natur- Spuren folgend umgehen wir so nordseitig den Patzlberg. Nach gesamt etwa 2 km kommen wir auf einem Sattel (830 Hm) zu einer Wegkreuzung. Unweit davon befindet sich eine Erlebnisstation des Themenweges und eine schöne Bank mit Tisch lädt uns nach knapp 1 Stunde Gehzeit zum Rasten ein. Hier beginnt Richtung Nordosten der eigentliche Leitersteig. Wer hier Leitern erwartet wird enttäuscht werden. Der Pfad hieß ursprünglich Läutersteig, denn sein Name leitet sich vom Herdengeläute der Viehglocken ab. Unser Weg ist ab hier teilweise alpin und speziell im Frühjahr durch abgerutschtes Geröll manchmal unwegsam. Allerdings ist diese Jahreszeit ob der vielen Frühlingsblumen entlang der Wanderung besonders lohnenswert. Nach gesamt etwa 4 km haben wir alle Sender am Kleinerberg Schwierigkeiten gemeistert und kommen zu einem herrlichen Aussichtspunkt; dem Speikkogel (1100 Hm). Hier befindet sich auch ein Steigbuch und wir werfen nach etwa 2 Stunden Gehzeit einen Blick in das Garstnertal. Von da an wandern wir gemütlich weiter, bis wir nach gut 500 m zum Wegweiser beim Blosboden (1190 Hm) kommen. Wir gehen östlich vorbei am Laubkögerl auf einem nach Süden führenden Karrenweg weiter. Nach etwa 1 km gelangen wir zur Forststraße, welche zum Sender auf dem Kleinerberg führt. Auf dem dort angebrachten Wegweiser ist unser nächstes Etappen-Ziel mit 30 min. angegeben. Nach etwa 1 ½ km Gehweg und gesamt 3 Stunden Fußmarsch gelangen wir so zum höchsten Punkt (1287 m) unserer heutigen Tour. Vom Kleinerberg, dessen ca. 80 m hoher Sender weitum sichtbar ist, genießen wir einen tollen Rundumblick. nächsten knapp 2 km auf dem Schafsteig abwärts. Der Pfad ist zwar steil, aber in gut gehbaren Serpentinen durch den Wald angelegt. Wir gelangen nach etwa 1,5 km auf eine Forststraße, die wir queren. Ungefähr 3 ½ bis 4 Stunden reine Gehzeit haben wir hinter uns gebracht, als unser Steig in die Asphaltstraße (860 Hm) mündet, die weiter nach Westen zum Wurbauernkogel bzw. Richtung Süden nach Rosenau führt. Wir gehen etwa 200 m und biegen dann zwischen den Häusern nach Norden ab. Wir folgen dem leicht abschüssigen Pfad über die Wiese bis wir nach etwa 500 m im Wald auf eine Schotterstraße treffen (820 Hm). Ihr folgen wir für etwa 500 m. Dann kürzt unser Steig die Straße immer wieder ab und so erreichen wir bald die Salzahütte (773 Hm). Nun folgen wir dem Forstweg der parallel zum Bach talauswärts führt. Nach gesamt etwa 5 ½ Stunden Nettogehzeit erreichen wir wieder unseren Ausgangspunkt. Zum krönenden Abschluss unserer Tour empfiehlt sich noch eine Einkehr beim Nationalparkhotel Villa Sonnwend. Ich verabschiede mich mit einem kräftigen Berg Heil bis zu unserer nächsten Wanderung. Die wichtigsten technischen Daten: Streckenlänge: ca. 12,5 km Höhenmeter: ca. 900 m Gesamtgehzeit: ca. 5 1/2-6 Stunden Ausschnitt aus der Wanderkarte Pyhrn- Priel. Die Karte können Sie im Tourismusbüro Windischgarsten kaufen. Aussicht auf Edlbach und Spital Bei den Nationalpark- Schautafeln beginnend führt unser weiterer Weg nun die Landkarte: CARTO.AT - Hafner, Topografische Grundlage: BEV 2013, T2013/ Nr /2013 WIKU 9

10 Der Musikverein Vorderstoder informiert Sehr guter Erfolg beim diesjährigen Bläsertag! Der Musikverein Vorderstoder, unter der musikalischen Leitung von Reinhard Platzer, nahm im April beim Bläsertag in Kirchdorf/Krems an der Konzertwertung teil und konnte sich dabei mit den erreichten 89,25 Punkten wiederum über einen sehr guten Erfolg freuen! Dankeschön an die Bevölkerung! Seit dem Jahr 1997 besucht der Musikverein Vorderstoder nach dem traditionellen Weckruf durch den Ort einen der insgesamt acht Bereiche des Gemeindegebietes. Wurde bei den ersten Besuchen noch von Haus zu Haus marschiert und den dort ansässigen Bewohnern ein persönliches Ständchen dargebracht, so hat es sich in den letzten Jahren als vorteilhaft erwiesen, sich an einigen zentralen Plätzen einzufinden und dadurch gemeinsam mehr Zeit zu verbringen. Mit dem Bereich Hinterramseben - Schneiderbruck wurde heuer nach wiederum acht Jahren der bereits dritte Durchlauf in Angriff genommen und den Anwesenden neben den musikalischen Klängen auch ein kleines Präsent zum 1. Mai überreicht. MV Vorderstoder Ständchen der Musikkapelle am 1. Mai bei Familie Eibl und deren Nachbarn Für die freundliche Aufnahme sowie für die hervorragende Verpflegung und die erhaltenen Spenden möchten wir uns nochmals recht herzlich bedanken! Josef Berger-Schauer Obmann MV Vorderstoder Leichte Sommerpflege für SIE und IHN! - Rein pflanzliche Liposomenpflege mit viel Feuchtigkeit! - Für den Herrn beruhigend und entzündungshemmend nach der Rasur! Die schönsten Erinnerungen sammelt man immer zu zweit. - Luise Rinser Hauptstraße Windischgarsten Tel.: 07562/54 54 Sie haben sich entschlossen sich das JA WORT zu geben und suchen eine passende Location? Es wäre eine große Ehre, mit Ihnen diesen besonderen Tag zu teilen und für Sie diesen veranstalten zu dürfen. Bei der Ausrichtung Ihrer Hochzeit legen wir größte Aufmerksamkeit auf Sorgfalt und Liebe zum Detail. Der idyllische Garten ist der perfekte Platz für Ihr Hochzeitsfest oder standesamtliche Trauung im Grünen. ABP Burgers exklusiv für Sie! ABP FESTE FEIERN! ABP Services GmbH Rosenauerweg Windischgarsten T: willkommen@abp-burgers.at 10 WIKU Nr /2013 WIKU_Hochzeit_1_4.indd :23:50

11 Ortsstellenversammlung Rotes Kreuz Windischgarsten Am 12. April fand die Ortsstellenversammlung des Roten Kreuz statt. Auch 2012 standen die Mitarbeiter voll und ganz im Dienst des Nächsten Einsätze wurden im Jahr 2012 durchgeführt. Einen wesentlichen Beitrag hierfür leisteten die aktuell 65 freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Stunden sowie Zivildiener und hauptamtliche Sanitäterinnen und Sanitäter mit Stunden. In 12 Kursen wurden im Berichtsjahr 223 Personen in erster Hilfe unterrichtet. Das Team von Essen auf Rädern lieferte 3258 Portionen ein wertvoller Beitrag nicht nur zum leiblichen Wohl sondern auch für das eine oder andere Gespräch bleibt Zeit. Nr /2013 BGL Leisch u. OL Gösweiner mit einer Gruppe von geehrten Kolleginnen und Kollegen Sehr erfreulich ist die beachtliche Anzahl von 12 Praktikantinnen und Praktikanten, die durch Gabi Schmid und Gerlinde Degelsegger koordiniert werden. Für das Jahr 2013 wurde als wesentliches Ziel die Sicherung des Qualitätsniveaus sowie der Freiwilligen- Erhalt durch Teamentwicklung genannt. Neben diversen Plänen im Zuge des Projekts Gesunde Ortsstelle ist auch die Wiederbildung einer Jugendgruppe ein wichtiges Vorhaben. Immer für Sie da! Herr Bezirksgeschäftsleiter Franz Leisch führte persönlich die zahlreichen Beförderungen und Ehrungen durch. Hier sei besonders Herr Günther Mateyka erwähnt, der das Dienstjahresabzeichen in Gold erhielt. Frau Lahnt Maria-Luise legte aus privaten Gründen ihre Funktion als Kassierin zurück. Ein ganz großes Dankeschön für Ihre hervorragende Arbeit in vielen freiwilligen Jahren und alles Gute für die weitere Zukunft! Der Ortsstellenleiter DI(FH) Markus Gösweiner bedankte sich abschließend bei allen Mitarbeiterinnen und Mit arbeitern für die partnerschaftliche und motivierte Zusammenarbeit sowie für die vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden. Niklas Rebhandl Öffentlichkeitsarbeit Leben & Lesen... Kolumne von Kristina Wendner Es war einmal...,...ein Traum in Weiß Zweimal im Leben tragen wir Frauen einen Traum in Weiß so Gott will. Zweimal großes TAMTAM. Es war einmal ein Mädchen, dass sich mit 8 Jahren ihr Erstkommunionskleid ausgesucht hat. Das ist bereits viele, viele Jahre her, fast zwei Jahrzehnte, doch es gibt wohl kaum ein Mädl, was sich nicht an ihren ersten großen Auftritt im weißen Kleid erinnern kann. Ich weiß es noch ganz genau, als ich damals in einem schmucken Geschäft die ersten Kleider in strahlendem Weiß gesehen habe. Ich griff zu einem, mit wirklich großem TAMTAM, untenrum sogar mit Reifen, überall Perlen, Schnickschnack hier und da. Doch, so schnell ich aus der Kabine kam und vor dem Spiegel herumgesprungen bin, wie einst Alex in dem Film Flashdance, so schnell war ich wieder drinnen. Braut bist noch keine, verstehst Kristina meinte die Mama. Unsere Verkäuferin Edeltraud war sich schnell mit meiner Mutti einig, schlicht soll s sein, wurde es auch, dafür wunderschön und für die Sprünge a la Flashdance konnte ich auch selber sorgen, vielleicht mitunter ein Grund, warum das Kleid schlicht sein sollte. Übrigens, 20 Jahre später, habe ich meine Verkäuferin wieder gefunden und es ist eine wunderbare Freundschaft daraus entstanden. Jetzt aber zurück zum eigentlichen Thema, dem weißen Traum. So ein weißes Kleid kann aber auch schon für Aufregung sorgen, egal in welchem Alter. Für eine Reportage musste ich ein Brautmodengeschäft besuchen, meine Kollegin ist mitgegangen und als ich die Interviews beisammen hatte, hat sie sich mal eben ein Brautkleid gekauft. Ohne zu wissen, wann sie heiraten wird, geschweige denn, war ein Antrag in Sicht. Sie hat vor kurzem JA gesagt und ich durfte ihr ins Glückskleid helfen. Auch meine beste Freundin aus Kindergartentagen wird bald JA sagen, schlüpft also auch in ein weißes Kleid und teilt mit mir jetzt schon ihre ganz persönlichen Vorstellungen. Eine ältere und sehr weise Frau hat einmal zu mir gesagt, es prickelt, wenn eine Frau ein weißes Kleid trägt. Na dann, liebe Damen, sie müssen jetzt weder in Kommunionserinnerungen schwelgen noch heiraten, der Sommer ist da und ich schmeiß mich ins dezente weiße Strandkleid, damit es auch prickelt - spätestens beim 2. Glas Prosecco. Schönen Start in den Sommer und an alle Brautpaare einen wunderschönen Tag in Weiß und das Allerbeste für ihre Zukunft. Ihre Kristina Wendner WIKU 11

12 Gesäuse-Karte weckt die Wanderlust N ikolai Hafner hat s gut: Der Geschäftsführer des Steinbacher Kartografie-Verlags Carto.at arbeitet dort, wo andere urlauben. Bei den Aufnahme-Arbeiten war Hafner beruflich besonders viel im Gesäuse und in den Haller Mauern unterwegs. Das Ergebnis: eine Wander-, Rad- und Schitouren-Karte in neuartiger Relief-Darstellung inklusive fotografierter Gipfel-Panoramen in 360 -Optik. Hochqualitative 360 -Foto-Panoramen gehören zum Leistungsspektrum von Carto.at. Für seine aktuelle Karte hat Nikolai Hafner einige der schönsten Gipfel im Gebiet bestiegen. Bei wolkenloser Witterung mit besonders eindrucksvoller Fernsicht schweift der Blick des Betrachters vom Gipfelkreuz über die nähere Bergwelt und weiter zu den Hochalpen wie auch ins Alpenvorland. Wer endlich wissen will, wie der nächste Gipfel heißt, der dort in der Ferne lockt, muss damit nun nicht mehr mit der Wanderkarte in der Hand herumrätseln: Alle Berggipfel sowie andere auffällige Punkte wie Almen, Hütten und Orte sind in den Panorama-Fotos namentlich genannt. Von Firnklassikern und Pulverträumen. Das neue Kartenwerk wendet sich insbesondere an Wander- und Sport-Begeisterte. Die Karte selbst bereitet gängige Wander- und Radwege übersichtlich auf und macht Vorschläge für lohnende Schitouren. Deren Spektrum reicht von rassig und steil bis kurz und leicht, vom Frühjahrs-Firnklassiker bis zum Hochwinter-Pulvertraum. Sensibler Umgang mit den Vorschlägen ist selbstverständlich erforderlich, da die Begehbarkeit des Geländes von den SchneeVerhältnissen abhängt. Alle Touren wurden vom Nationalpark Gesäuse abgesegnet und mit deren Fair Play-Konzept abgestimmt, versichert Hafner. Neben dem Gebiet des Nationalparks umfasst die Karte das Naturschutzgebiet Haller Mauern sowie Teile des Naturparks Steirische Eisenwurzen im Norden. Neuartig ist die plastische Relief-Darstellung, die sich an der Optik von Satellitenbildern orientiert. Durch gesonderte Farbgebungen für Tal- und Höhenlagen ist die Karte einfach zu verwenden und intuitiv zu erfassen. Irische Hügel, wilde Gipfel. Warum aber hat sich der Geschäftsführer für das jüngste Werk aus dem Hause Carto.at ausgerechnet des Gebiets Gesäuseberge Haller Mauern Eisenerzalpen West angenommen? Hafner: Es handelt sich um ein klassisches Wandergebiet, das seit den ersten Tagen des Alpinismus einen besonderen Titel der neuen Wander-, Rad- und SchiReiz auf Bergfexe aus touren-karte Nationalpark Gesäuse ganz Österreich und darüber hinaus ausübte. Das Gebiet bietet auf engstem Raum extreme Kontraste von sanften, grünen Hügeln wie in Irland bis zu kargen Gipfelmassiven. Wer sich einen Eindruck von der Wander-, Rad- und SchitourenKarte Nationalpark Gesäuse verschaffen will, surft im Internet unter: Die Karte ist im Buchhandel und in den NP Gesäuse- und den NP Kalkalpen-Infostellen erhältlich. Reinhard Ebner Bergrestaurant Wurbauerkogel Täglich von Uhr geöffnet. DURCHGEHEND WARME KÜCHE Essen, soviel Sie wollen um 8,90 Ripperlessen Auf Vorbestellung! Mit Folienkartoffel, Schnittlauchsauce, warmen Krautsalat und Gebäck Ich freue mich auf Ihren Besuch! Markus Strick, Dambach 21, 4580 Windischgarsten Tel /20707 oder 0699/ WIKU Nr /2013

13 Fachtipp! Er ist grün, er ist intelligent, und er macht Sie unabhängig und er denkt mit und voraus und er ist absolut zuverlässig und er ist kinderleicht zu installieren und er ist die Zukunft! Kennen Sie schon nedap? Die Einspeisevergütung für Solarenergie sinkt, und der Strompreis steigt. Die Kunden möchten unabhängiger vom Netz werden und sich vor Strompreiserhöhungen schützen. Der PowerRouter Solar Batterie - Eigenverbrauch von Nedap ist der führende speicherbasierte Wechselrichter und die perfekte Lösung, um die Nutzung selbst erzeugter Solarenergie zu optimieren. Nutzen Sie die erzeugte Solarenergie direkt, speichern Sie den Strom zur späteren Verwendung in Batterien, oder speisen Sie die Energie ins Netz ein. Der PowerRouter ist die ideale Lösung für die Nutzung der selbst erzeugten Solarenergie (Eigenverbrauch). PowerRouter bietet die ideale Eigenverbrauchslösung. Der PowerRouter holt mehr aus der selbst erzeugten Solarenergie heraus, indem er den überschüssigen Strom zur späteren Verwendung in Batterien speichert. Je mehr selbst erzeugte Energie Sie für sich nutzen können (Optimierung von bis zu 70%), desto weniger sind Sie vom Netz und steigenden Stromkosten abhängig. Schritte zum optimierten Eigenverbrauch Bei der Eigenverbrauchslösung wird die Nutzung der selbst erzeugten Solarenergie in sechs Schritten optimiert: 1. Erzeugte Solarenergie wird zum Power- Router geleitet. 2. Die Solarenergie wird direkt im Haushalt genutzt. 3. Die Energie wird zur späteren Verwendung in Batterien gespeichert. 4. Wenn keine Solarenergie verfügbar ist, wird die Energie aus den Batterien für den lokalen Verbrauch genutzt. 5. Wenn ein Überschuss an Solarenergie anfällt, wird dieser ins Netz eingespeist. Mit Eigenverbrauch einen Schritt weitergehen In den meisten Haushalten wird die Energie abends verbraucht, während die Solarenergie am Tag erzeugt wird. Der 6. Über das Webportal mypowerrouter. com können Sie den Energieverbrauch überwachen und verwalten. Nähere Informationen erhalten Sie bei Dicketmüller Bad Design Zentrum Windischgarsten! Nr /2013 WIKU 13

14 50-Jahre-Jubiläum der Missionsgemeinschaft der Fackelträger - Schloss Klaus Am 27. April 2013 wurde das 50-jährige Jubiläum der Arbeit von Schloss Klaus mit einem Festakt in der Stadthalle Kirchdorf begangen. Rund 550 persönlich geladene Gäste feierten bei einem Festakt in der Stadthalle Kirchdorf am 27. April 2013 die bewegte und bewegende Geschichte dieser Arbeit: Von den Anfängen 1963, als die ersten Renovierungsarbeiten am verfallenen Schloss begannen, um einen Ort für christliche Jugendfreizeiten zu schaffen, bis hin zu dem heute auf 100 Mitarbeiter und Volontäre angewachsenen Betrieb. unter anderem Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Dr. Michael Bünker (Bischof der Evangelischen Kirche in Österreich), Dr. Gerold Lehner, Superintendent der Evangelischen Kirche in OÖ, sowie Mag. Johannes Fichtenbauer (Ausbildungsleiter der Diakone der Erzdiözese Wien und Diözese Eisenstadt). Teil des Festakts waren Kurzpräsentationen über Geschichte und Wirkungsbereiche von Schloss Klaus, Interviews mit langjährigen Mitarbeitern des Werkes sowie ein Wort des Gründers, Peter Wiegand. Im Anschluss an den Festakt wurden Besichtigungen von Schloss Klaus, der DIG-Tagesheimstätte in Kirchdorf sowie des Adelsmayrhofs nahe Pettenbach angeboten. Wort des Gründers - Peter Wiegand Gucksi Pöltner Blick auf Schloss Klaus Ralf Kettwig Persönlichkeiten aus Politik und Kirche würdigten die Arbeit und das Engagement der Mitarbeiter über die letzten fünf Jahrzehnte hinweg. Grußworte an die Festversammlung richteten Pelletkaminöfen-Förderaktion 2013 mit 500,- Der Betrieb von Schloss Klaus als christliches Freizeitenheim und Bildungshaus begann 1963 mit der Renovierung eines Teiles des Schlosses sowie des Wehrganges, um die ersten Jugendfreizeiten durchzuführen. Durch das Wachsen der Arbeit wurde das Schloss schrittweise bis unter den Dachstuhl ausgebaut, ab 1983 konnte mit dem Wiederaufbau der Burgruine begonnen werden. Heute verzeichnet das breite Angebot an christlichen Tagungen und Freizeiten regen Zulauf, mit durchschnittlich Nächtigungen pro Jahr. Unter dem Namen DIG (Diakonie in der Gemeinde) führt Schloss Klaus seit 1980 eine diakonische Arbeit für Menschen mit Beeinträchtigungen in der Region durch. Dazu gehören die Tagesheimstätten in Kirchdorf und Windischgarsten, Wohnhaus und Verkaufsladen in Windischgarsten, sowie seit 2012 die Arbeit am Adelsmayrhof einer Wohngemeinschaft mit Tagesstruktur für Menschen mit psychischen und Suchtproblemen. Weiters ist Schloss Klaus über die Grenzen Österreichs hinaus aktiv. In Zusammenarbeit mit Kirchen und Werken in verschiedenen Ländern sind die Missionsprojekte entstanden, die von Schloss Klaus aus betreut werden. Die Arbeitsgebiete sind vielfältig: Unterstützung von Bibelschulen und Evangelisation, Gemeinde- und Freizeitenarbeit, Kinderheime und Sozialprojekte, Schulungen und Radioprogramme. In allen Projekten ist Schloss Klaus nicht nur sozial-karitativ tätig, sondern will durch die Verkündigung des Wortes Gottes auch die weltweite Kirche Jesu Christi fördern und stärken. Derzeit ist Schloss Klaus in folgenden Ländern engagiert: Sudan und Südsudan, Indien, Mikronesien, Albanien und Frankreich. Wir beraten Sie gerne! Die Missionsgemeinschaft der Fackelträger - Schloss Klaus ist ein in Österreich eingetragener, gemeinnütziger, evangelischkirchlich anerkannter Verein, der in überkonfessioneller Offenheit tätig ist. MMag. Ralf Kettwig 14 WIKU Nr /2013

15 Was Berg und Tal, Stein und Wasser erzählen! Im Rahmen einer Busrundfahrt im Pyhrn-Priel Gebiet erklärte OSR Rudolf Stanzel in eindrucksvoller Weise die Entstehung unserer wunderschönen Landschaft. Von der Nationalparkrast in St. Pankraz ging es zum Strumboding in Hinterstoder, wo Dachsteinkalk und Dolomit aufeinandertreffen und zu den Seitenmoränen nahe der Filzmoserkapelle (Vorderstoder), die vom Loigistalgletscher liegengelassen wurden. Unsere Fahrt ging weiter zum Gleinkersee, einem Moränensee, wo auch Mittagsrast gehalten wurde. Der WIKU-Taler: Ein Geschenk, das immer ankommt! (wird in allen WIKU-Betrieben als Zahlungsmittel angenommen) Über die Teichlbrücke, wo es viel Wissenswertes zum Windischgarstner Becken zu erfahren gab, ging es zur Schotterterasse in St. Pankraz, um die markante Trennungslinie zwischen Dolomit und Wettersteinkalk zu betrachten. Überall, wo Sie sich gegen Wind und feuchte Witterung schützen wollen. Der Windund Wetterschutz aus Glas. Damit sorgen Sie für eine harmonische, durchgängige Optik an Ihrem Haus. Arbeitskreisleiter Ernst Lichtenwöhrer: Unsere Landschaft erzählt so viel Interessantes über die Entstehung, dass man sich einmal Zeit nehmen sollte, um ihr zuzuhören, waren sich alle Teilnehmer einig und waren von der Rundfahrt total begeistert. Danke an OSR Rudolf Stanzel für die spannenden Ausführungen! Text: Josef Stummer, Fotos: Fischbach Edlbach Windischgarsten E: T: +43 (0) 664 / F: +43 (0) 7562 / Nr /2013 WIKU 15

16 16 WIKU Nr /2013

17 Nr /2013 WIKU 17

18 Kinderseite Liebe Kinder! Bitte malt das Badezimmer schön an und gebt es bei Eine kleine Überraschung erwartet dich! ab. Name:... Adresse: WIKU Nr /2013

19 1. Pyhrn-Priel Erlebnistag begeisterte Volksschüler Auf Initiative der Gesunden Gemeinden der Pyhrn-Priel Region besuchten kürzlich 135 Volksschulkinder den Erlebnistag Wasser-Wunder-Welt. Mit den Nationalpark Kalkalpen Rangern erforschten sie den Lebensraum Wasser, bestimmten Wasserlarven, die sie selber unter Steinen fanden, bastelten Köcherfliegenlarven und lernten, warum eine Eintagsfliege nur so kurz lebt. Bei der Villa Sonnwend gab es für alle eine kleine Stärkung. Zum Abschluss wurden alle Kinder vom NP Kalkalpen mit der Wasserforscher-Medaille ausgezeichnet. Organisator Ernst Lichtenwöhrer: Mit Aktivitäten in und mit der Natur wollen wir den Schülern die Einzigartigkeit unserer schönen Heimat näher bringen und sie mit Spiel und Spaß dafür begeistern. So viele glückliche Kinder auf einmal sieht man selten, darum war es für alle Beteiligten ein unvergesslicher Tag. 2/3 der Führungskosten wurden von den Gesunden Gemeinden sowie 1/3 vom Tourismusverband Pyhrn-Priel finanziert. Der Soroptimisten Club Windischgarsten- Kremstal hat sich bereit erklärt, den Kindern die Jause mit Getränk zu bezahlen, was uns besonders freut. Danke allen Sponsoren und dem Nationalpark Kalkalpen für das finanzielle Entgegenkommen sowie für die Gratismedaillen. Bei dieser großartigen Kooperation möchten wir uns natürlich auch bei allen Lehrkräften und Begleitpersonen bedanken, die für einen perfekten Ablauf sorgten. An unsere Kinder soll weitergeben werden, was uns so wertvoll ist! Text: Ernst Lichtenwöhrer, Arbeitskreisleiter der Gesunden Gemeinde St. Pankraz Fotos: Hubmayr, Lichtenwöhrer Nr /2013 WIKU 19

20 Raumplanung in der VS Roßleithen Frau Mag.ª Regina Atzwanger brachte, im Rahmen eines vom Land Oberösterreich gesponserten Projektes, den Schülern und Schülerinnen der 3. und 4. Klassen mit viel Anschauungsmaterial das Thema Raumplanung nahe. Zuerst haben wir Bilder von verschiedenen Plätzen gesehen. Dann haben wir winzige Papiermenschen bekommen. Wir haben gelernt einen Platz zu Liebe WIKU Leser! Nun arbeite ich bereits das 8. Jahr freiberuflich im Zentrum von Windischgarsten und bin seit 5 Jahren Kassenvertrags-Logopädin (durch die EDV-Direktverrechnung mit OÖ GKK, Bauern KK, VAEB, SVA, BVA ist die Therapie für meine Klienten seit 2008 gratis). Hiermit möchte ich mich für Ihr Vertrauen, Engagement und Treue bedanken und ersuche auch weiterhin um gute Zusammenarbeit. LOGOPÄDISCH-PHONIATRISCH-AUDIOLOGISCHER DIENST: Hören Verstehen - Sprechen Logopädische Kernaufgaben sind: die Prävention, Beratung, Untersuchung, Therapie und wissenschaftliche Erforschung von Störungen und Behinderungen der SPRACHE (diese entsteht im Kopf und besteht aus Wörtern, die wir aufgenommen haben und auf logische Art und Weise zusammenfügen) planen. Mit richtigen Holzhäusern haben wir einen Hauptplatz und einen Park gebaut. Das Bauen war cool. Danke, du hast uns viel gelernt., so die Zusammenfassung der Kinder der 3. Klasse. Das Team der VS Roßleithen Bücherei-Veranstaltung Bei der Veranstaltung Jugend liest! präsentierten Schüler der HS Römerfeld Auszüge aus ihren Lieblingsbüchern. Durch ihr professionelles Auftreten konnten sie die Besucher an diesem Abend begeistern. Der musikalische Teil wurde vom Chor der HS Römerfeld mit Gesang und solistischen Einlagen gestaltet. Das Büchereiteam bedankt sich bei den Akteuren und Besuchern. Erwin Lichtenwöhrer des SPRECHENs und der Mundfunktionen (= Ausführung und Ausformung der Worte, hiezu werden 120 verschiedene Muskelgruppen gebraucht) des SCHLUCKENs (jene Muskeln, die uns das Sprechen ermöglichen, benötigen wir auch etwa 2 000mal pro Tag beim Schlucken) der ATMUNG und STIMME (Jede Stimme ist einzigartig, mit ihr wirken wir aktiv auf unsere Umwelt - immer mehr Menschen gebrauchen ihre Stimme bei ihrer Berufsausübung.) des HÖRVERMÖGENs (Es lässt uns lebensrettende Warnsignale aufnehmen und die Lautsprache richtig verwenden/ verstehen.) und der WAHRNEHMUNG, die bei allen Altersgruppen auftreten können. STRAUSS-PATZAK Karin Logopädin seit 1991 Praxis: 4580 Windischgarsten, Friedhofstrasse 3 T: 0664/ , F: 07562/ 8262, logopraxis.patzak@aon.at geöffnet: Montag bis Donnerstag 20 WIKU Nr /2013

21 GRANDE FINALE - Skihauptschule Windischgarsten feierte Saisonabschluss s war so gemütlich, ein wirklich Egelungener Abschluss! So und so ähnlich lauteten die begeisterten Kommentare der Teilnehmer. Trainer konnten die Altersunterschiede der Teilnehmer relativiert werden, die jüngsten waren vier, der älteste feierte an diesem Tag seinen 75. Geburtstag. begeisterte Ski-Knirpse Eine erfolgreiche Rennsaison gehört natürlich gefeiert, und so trafen sich am 22. März alle zum großen Finale auf der Höss. Unsere Skihauptschüler durften mit Familienmitgliedern und Verwandtschaft ein Team bilden. Wer ist die schnellste Familie? Der Ehrgeiz war gewaltig! Die Riesentorlaufstangen wurden profimäßig weggeboxt. Verständlich, ging es, abgesehen von der Ehre, auch um ganz tolle Preise. Der Hauptpreis gesponsert von M. Linninger, der bereits sein zweites Kind der Ski-HS anvertraut - beschert der Siegerfamilie ein Wochenende im 4-Sterne-Wellness-Hotel. Durch ein ausgeklügeltes System unserer Genau das drei Generationen zeigten ihre Liebe zum Skisport ist wahrscheinlich auch der Grund für die lustige Veranstaltung. Nein, stimmt Siegreiche Familie Kreilhuber aus Weisskirchen bei Wels. Sohn Severin ist nicht ganz. Ohne Harry Blehrmühlhuber, 2. Platz bei der öst. Schülermeisterschaft im Super G. Schüler der 4. Klasse und hoffnungsvolles Talent der Schule. langjähriger Trainer und selbst ehemaliger Schüler der Ski-HS, der durch das Mikro tolle Stimmung verbreitete, und ohne die herrliche Speckjause von Frau Reichenbach aus Hinterstoder, wäre unser Grande Finale wohl nur halb so schön gewesen. Bianca Auer aus Grünburg (schnellste Schülerin 2013) und Fabian Reichenbach aus Hinterstoder (schnellster Schüler 2013) Für uns immer wieder besonders erfreulich ist die Teilnahme vieler unserer Sponsoren, die sich dafür extra Zeit nehmen müssen. Das bestätigt ihren Glauben an die Ski-HS. Herzlichen Dank an ALLE! Klaus Hüthmair SKI HS Windischgarsten Eigenes Konto. spark7 macht unabhängig. Unsere KundenbetreuerInnen geben immer ihr Bestes. Teste jetzt die spark7 Kundenbetreuer und das spark7 Jugendkonto. E-Banking und Kontoführung gratis. Jetzt bei spark7-kontoeröffnung zusätzlich eine Soundbox als Geschenk. Jetzt: bei deinem Betreuer in der Sparkasse Kremstal-Pyhrn Jetzt Soundbox zu jedem neuen Konto! *Jeweils eine Soundbox erhalten alle Jugendlichen bis 19 Jahre, die ab 1. Juni 2013 ein Gratis-spark7 Konto bei der Sparkasse eröffnen. Solange der Vorrat reicht! Nicht in bar ablösbar. Bernhard Großauer Sparkasse Windischgarsten Nr /2013 WIKU 21

22 los! Erhöhte Pulsschläge, angespannte Gesichter und heiße Sohlen warteten nur darauf, dass der Startschuss für den diesjährigen Marktlauf fiel. Clemens Edler sicherte sich den 2. Platz in der Klasse m/u8 und das Team Atemnot (David Pöchhacker, Ulrich Perner, Johanna Rebhandl) erreichte in der Klasse der gemischten Staffeln den großartigen 1. Platz wir gratulieren euch recht herzlich! regionalinfo24.at 86 Mädchen und Burschen des Pfarrcaritas Kindergarten und Hort rasten mit einer unglaublichen Geschwindigkeit durch die Gassen und Straßen Windischgarstens. Weder Stürze noch Seitenstechen konnten daran hindern, dass das ein oder andere Kind dieses spektakuläre Rennen frühzeitig beendete. Felix Aigner und Michael Wiesinger Mit den Läufen der Kinder war es jedoch an diesem Tag noch lange nicht zu Ende. Heuer konnten wir zusätzlich zu den Pädagogen/innen auch einige Eltern zum Mitmachen ermutigen und somit drückten wir zusätzlich für insgesamt 7 Staffeln, je 3 Teilnehmer/innen, die Daumen. Dass das Daumen halten Früchte trug, konnten wir bei der anschließenden Siegerehrung sehen. Clemens Edler Allen anderen Kindern und Eltern gratulieren wir zu ihren fabelhaften und ausgezeichneten Leistungen natürlich auch von ganzem Herzen. Von ganzem Herzen möchten wir uns auch bei unseren Sponsoren bedanken, für unsere tollen T-Shirts mit dem neuen Kindergarten- und Hortlogo Sveti und Lini. Danke an: Philipp Pölzl Uniqua, Dachdeckerei und Spenglerei Hannes Wieser, EL-Team, Pro Adventure, OÖ Versicherung Ulrike Schmid, Pflege Austria, Bauer Elektrotechnik, FUX Austria, Taxi Varga, Elektro Wagner, Gasthaus Schwarzes Rössl, Druckerei Aigner, Resch, Raika, Sparkasse, Hofbauer, Berger-Schauer, Kemetmüller, E-Tech, Eckerstorfer, Gips Art, Frisör Wilfing, Bgm Fessl, ÖVP Wdg, Gösweiner, SPÖ Frauen, Kohlmayr, Singerskogel, Rosaly Stollberger Text: Marion Zick Fotos: Manfred Hackl Rosaly Stollberger (w/u8) und das Team Street-Fighters (Inge Zick, Birgit Hofer, Regina Lindbichler) holten in ihrer Klasse den tollen 3. Platz. 22 WIKU Nr /2013

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