Zusammenarbeit zwischen TÜV und Steuerungshersteller. Volker Sepanski Dipl.-Ing. TÜV Rheinland Michael Müller Sales Manager Böhnke + Partner GmbH

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Mina Hartmann
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1 Zusammenarbeit zwischen TÜV und Steuerungshersteller Volker Sepanski Dipl.-Ing. TÜV Rheinland Michael Müller Sales Manager Böhnke + Partner GmbH

2 Zusammen mehr bewegen!

3 Zusammenarbeit ist nicht immer einfach Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg. Henry Ford

4 VDE 0100/410 Steuerungshersteller bilden die OC4L

5 Zusammenarbeit zwischen TÜV, Aufzugs- und Steuerungshersteller Die Ideen der Aufzughersteller in Einklang mit den Vorschriften zu bringen ist im Team einfacher zu lösen. Mit der Fa. Windscheid + Wendel in Düsseldorf werden zur Zeit Konzepte der Ersatzmaßnahme für einen, von den Vorgaben der DIN EN81-1: bzw. DIN EN 81/2: abweichenden Schutzraum in der Schachtgrube und / oder Schachtkopf erarbeitet.

6 Zusammenarbeit zwischen TÜV, Aufzugs- und Steuerungshersteller Zum Leistungsumfang des TÜV gehören: Die Ausstellung des Prüfberichtes über die Konzeptprüfung. Prüfung der Dokumentation. Prüfung der Wirksamkeit bei einer im Rahmen der Aufzugrichtlinie neu in Verkehr zu bringender Anlage.

7 Zusammenarbeit zwischen TÜV, Aufzugs- und Steuerungshersteller Als Prüfgrundlagen dienen: Aufzugsrichtlinie Ausg.: DIN EN 81-1 Ausg.: DIN EN 81-2 Ausg.: DIN EN Ausg.:

8 Zusammenarbeit zwischen TÜV, Aufzugs- und Steuerungshersteller Zu den Aufgaben des Aufzugsherstellers und des Steuerungsbauers gehören: Die Beschreibung und Gefahrenanalyse Die Erstellung der Schaltplanunterlagen Formeln zur Berechnung der sicherheitsrelevanten Bauteile und Wege. Erstellung einer Prüfanleitung.

9 Zusammenarbeit mit Komponentenherstellern Bei der Fa. Bode Components wurden und werden Tests in Verbindung mit Produkten der Fa. Böhnke + Partner durchgeführt. Auch hier steht uns der TÜV Rheinland mit kompetenten Mitarbeitern jederzeit hilfreich zur Verfügung.

10 Testanlage bei der Fa. Bode Components in Düsseldorf

11 So sehen moderne Aufzugsteuerungen heute aus

12 EN81/20 und EN81/50 Die Zukunft wird nicht einfacher Pessral /Programmable Electronic Systems in Safety Related Applications for Lifts Aufgrund der Komplexität muss zur Nachvollziehbarkeit schon im Rahmen der Entwicklung mit dem TÜV Rheinland (Notifid Body) zusammengearbeitet werden.

13 Zusammenarbeit führt zu anhaltenden Erfolg Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

14 Schwelmer Symposium 2013 Innovative Ideen und deren Umsetzung: Zusammenarbeit zwischen Böhnke + Partner GmbH und TÜV Rheinland

Schwelmer Symposium 2013 Umsetzung innovativer Ideen Innovative Ideen und deren Umsetzung Ausgangspunkte: Anforderungen des Marktes Entwicklung neuer Produkte Anforderungen an die Lösung: Anforderung

15 Schwelmer Symposium 2013 Umsetzung innovativer Ideen Innovative Ideen und deren Umsetzung Ausgangspunkte: Anforderungen des Marktes Entwicklung neuer Produkte Anforderungen an die Lösung: Anforderung des Marktes erfüllen Konformität zur AufzRL 95/16/EG Ziel: Rasche Umsetzung Allgemeine Anerkennung auf dem Markt Mittel zum Zweck: Baumusterprüfung oder Konformitätsbewertung Präsentation TÜV Rheinland

16 Schwelmer Symposium 2013 Umsetzung innovativer Ideen Von der Idee zum Produkt: Phasen der Umsetzung 1. Phase: Notwendigkeit wird zur Idee >> Idee wird in ein Grobkonzept überführt wenig Beteiligte, Abstimmung mit betroffenen Dritten: (Aufzugsbauer - Steuerungshersteller ( TÜV)) 2. Phase: Erstellung eines Konzeptes (Beteiligung der notwendiger Fachleute im Unternehmen) Einbindung des TÜV Rheinland: Konzeptprüfung 3. Phase Umsetzung des Projektes (Pilotprojekt) Einbindung des TÜV Rheinland: Produktprüfung) Ergebnis: Ausstellung einer Konformitätsbescheinigung/Baumusterprüfung Präsentation TÜV Rheinland

17 Schwelmer Symposium 2013 Umsetzung innovativer Ideen Beispiele EG-Baumusterprüfung: Komplette Aufzugsanlagen Sicherheitsbauteile Elektronische Schaltungen Freiwillige Baumusterprüfung/Konformitätsprüfungen: Gestaltung von Schutzraumlösungen Umsetzung der Anforderungen von A3 (UCM) Elektronische Sicherheitslösungen Kombinationen verschiedener, bereits baumustergeprüfter Komponenten zu einer Einheit Schachtbelüftungssysteme Notrufsysteme Präsentation TÜV Rheinland

Nachweisverfahren beim Inverkehrbringen des Produktes gegenüber dem Endkunden Geringer

18 Schwelmer Symposium 2013 Umsetzung innovativer Ideen Vorteile einer Baumusterprüfung/Konformitätsbewertung: Nachweis der Konformität zur AufzRL 95/16/EG durch eine unabhängige Prüforganisation Vereinfachtes Nachweisverfahren beim Inverkehrbringen des Produktes gegenüber dem Endkunden Geringer Dokumentationsaufwand Akzeptanz der Lösung durch andere NB-L oder Zugelassene Überwachungsstellen Präsentation TÜV Rheinland

19 Schwelmer Symposium 2013 Umsetzung innovativer Ideen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Zeit für Fragen Zeit für Fragen Zeit für Fragen Kontaktdaten Volker Sepanski TÜV Rheinland Industrie Service GmbH Am Grauen Stein Köln Präsentation TÜV Rheinland

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