FAQ: Frage zum Zehnten Teil 1

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1 worldwidewings FAQ: Frage zum Zehnten Teil 1 Author : Hosea Ben Zion Date : 23. Juni 2016 FAQ - Frequently Asked Questions (auf deutsch: häufig gestellte Fragen) Hin und wieder erreichen uns Fragen über die Torah oder einzelne Gebote. Hier beantworten wir diese. Frage: Wie verhält es sich mit dem Zehnten, d.h. soll oder muss ich den Zehnten noch in der heutigen Zeit zahlen? Das Thema Geld ist ein wichtiges Thema im alltäglichen Leben eines Gläubigen. Mit Sicherheit ist es etwas heikel und definitv kann es einen herausfordern. Nicht umsonst warnt Yeshua vor dem Mammon, als ob es sogar eine Bedrohung für uns darstellt. Interessant ist, dass das Thema Finanzen, Vertrauen und der Umgang mit Gaben sehr viel Raum in der Bibel einnimmt. Der Zehnte Wir lesen in der Torah (4.Mo 18,21ff, 5.Mo 14,21ff und 26,12ff), wie Gott das Prinzip des Zehnten einführt. Dieser war hauptsächlich dazu gedacht, die Leviten zu versorgen, weil sie kein Erbteil im Land Israel bekamen im Gegensatz zu den anderen Stämmen: 4.Mo 18,21: Und siehe, so habe ich den Söhnen Levis alle Zehnten in Israel zum Erbteil gegeben für ihren Dienst, den sie tun, den Dienst an der Stiftshütte. Außerdem sollte es dazu benutzt werden, Fremdlinge, Waise und Witwen zu versorgen (5.Mo 26,12). Oder auch um nach Jerusalem zu reisen, um dort die drei Erntefeste zu feiern und fröhlich zu sein (5.Mo 14,24ff).

2 Des Weiteren wurde in der Zeit der Könige der Zehnte vom König eingesammelt, um dessen Reich versorgen zu können (1.Sam 8,15ff). Das Volk und der Zehnte Leider war es das Volk Gottes in verschiedenen Epochen nicht treu im Geben des Zehnten. Dies wurde für die damaligen Leviten zum Problem, da sie ihren eigentlichen Aufgaben nicht nachkommen konnten. Interessant ist bezüglich dieser Untreue eine Aussage des Propheten Maleachis: Mal 3,7-9: Seit den Tagen eurer Väter seid ihr von meinen Satzungen abgewichen und habt sie nicht befolgt. Kehrt um zu mir, so will ich mich zu euch kehren! spricht der Herr der Heerscharen. Aber ihr fragt:»worin sollen wir umkehren?«darf ein Mensch Gott berauben, wie ihr mich beraubt? Aber ihr fragt:»worin haben wir dich beraubt?«in den Zehnten und den Abgaben! Mit dem Fluch seid ihr verflucht worden, denn ihr habt mich beraubt, ihr, das ganze Volk! Ist es nicht speziell, dass Gott hier den Zehnten und die Abgaben so hervorhebt!? Insbesondere spricht Gott hier von Seinem Zehnten: das Volk habe IHN beraubt! Wo sind die Leviten? Wir müssen beachten, dass wir heute keinen Tempel und keine Leviten haben - zumindest keine Leviten, die im Tempeldienst stehen. Das ergibt eine andere Situation, was den Zehnten angeht. Wir können also - wie manch andere Gebote auch - das Gebot des Zehnten nicht exakt erfüllen. Doch wir sollten folgende sehr wichtige Aspekte beachten: 1. Schon vor dem Levitischen Priestertum, erscheint der Zehnte in der Bibel: - Abram (Abraham) gab seinen Zehnten an Melchisedek (1.Mo 14,20; Hebr 7,2), der ein Bild auf Yeshua ist. - Jakob gab seinen Zehnten direkt an Gott (1.Mo 28,22). Beides geschah bevor das Volk Israel am Sinai die Torah empfing (und der Zehnte offiziell eingeführt wurde). 2. Wie gesagt können wir auch andere Gebote nicht zu 100% erfüllen. Doch es liegen Prinzipien hinter den Geboten, die für uns heute große Relevanz haben können! Ein Prinzip

3 Nach meiner Ansicht geht es bei dem Gebot des Zehnten (auch) um ein solches Prinzip, welches für unsere heutige Zeit Gültigkeit besitzt. Wir wissen: Der Zehnte wurde primär dafür benutzt, Menschen zu unterstützen, die darauf angewiesen waren: Leviten, weil sie an der Stiftshütte/am Tempel dienten (s.u.) und somit nicht einer normalen Arbeit nachgehen konnten Witwen, weil sie nicht mehr durch Ehemänner versorgt werden konnten Waisen, weil sie nicht mehr durch ihre Eltern versorgt werden konnten Es entspricht einem perfekten Sozialsystem. Gottes Lehren sind perfekt (Ps 19,8) und so müssen die in der Torah vorgegebenen Gebote ein perfekt funktionierendes System ergeben - wenn jeder mitmacht. Da wir in der heutigen Zeit nicht in einem Torah-Staat leben, kommt uns demzufolge eine gewisse Verantwortung zu. Denn wir müssen mit ansehen (und teilweise miterleben), dass es viele Witwen, Waisen und andere Bedürftige gibt, die eben nicht genug haben. Jeder ist hier also aufgefordert, dort wo er lebt, Licht zu sein und ein Auge dafür zu haben! Doch was ist mit den Leviten? Können wir auch hier etwas für uns heute ableiten? Dazu schauen wir uns an, welche Aufgaben sie damals ausfüllten. Die Aufgaben der Leviten Wie schon erwähnt, wurde den Leviten kein Land zugeteilt im Gegensatz zu den anderen Stämmen Israels. Das heißt sie besaßen keine Felder und hatten somit auch keine Ernten, von denen sie leben konnten. Sie waren somit abhängig vom Geben der anderen Stämme. Natürlich verbinden wir mit den Leviten viele von ihnen waren Priester den Tempeldiesnst. Sie brachten Opfer dar, stellten den Hohepriester und so weiter. Doch sie waren auch dafür verantwortlich, das Volk Israel in der Lehre der Torah zu unterrichten: 5.Mo 24,8: Hüte dich vor der Plage des Aussatzes, indem du eifrig alles befolgst und tust, was dich die Priester, die Leviten, lehren. Wie ich es ihnen geboten habe, so sollt ihr es befolgen und tun! Neh 8,9: Und Nehemia das ist der Statthalter und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk lehrten, sprachen zu dem ganzen Volk: Dieser Tag ist dem Herrn, eurem Gott, heilig! Darum seid nicht traurig und weint nicht! Denn das ganze Volk weinte, als es die Worte des Gesetzes hörte.

4 Mal 2,7: Denn des Priesters Lippen sollen die Lehre bewahren, dass man aus seinem Munde Weisung suche; denn er ist ein Bote des HERRN Zebaoth. Auch gab es viele Sänger und Musiker in ihren Reihen: 1.Chr 9,33: Und jene, die Sänger, Stammhäupter der Leviten, wohnten frei [von anderen Diensten] in den Kammern; denn Tag und Nacht waren sie im Dienst. 1.Chr 15,16: Und David befahl den Obersten der Leviten, daß sie ihre Brüder zu Sängern bestimmen sollten mit Musikinstrumenten, Harfen, Lauten und Zimbeln, damit sie sich hören ließen und die Stimme mit Freuden erhöben. Genauso finden wir Leviten, die als Schreiber dienten (2.Kön 18,37; 1.Chr 24,6). Ein gefährlicher Kreislauf Was passierte nun im Volk Israel, wenn die Priester nicht versorgt wurden? Die Antwort ist ziemlich simpel. Nicht nur, dass Waisen und Witwen keine Versorgungen bekamen, auch wurde das Volk nicht in der Torah unterwiesen. Und damit folgte der Abfall des Lebens im Gesetz. 2.Chr 15,3: Israel war lange Zeit ohne den wahren Gott und ohne einen Priester, der lehrt, und ohne Gesetz. Es ist ein böser Kreislauf: Das Volk gibt nicht treu seinen Zehnten, die Leviten sind nicht versorgt, müssen sich also eine andere Arbeit suchen und können somit das Volk nicht lehren. Daraufhin hören die Menschen nicht das wahre unverfälschte Wort Gottes und gehen auf Abwege. Lasst uns dies übertragen: Gilt für uns heute nicht genau das Gleiche? Was passiert, wenn wir denjenigen, die im Wort forschen und es lehren können/sollen, keine finanzielle Unterstützung zugestehen? Diese Leute haben weniger Kapazitäten zum Forschen und Studieren und können somit weniger lehren. Somit empfangen wir weniger Lehre und können geistlich weniger wachsen. Mir wurde irgendwann bewusst, dass ich nur deshalb die Möglichkeit habe, von einem Dienst zu profitieren und zu lernen, weil vor mir jemand für diesen Dienst gegeben und gespendet hat! Das

5 hat mich darin ermutigt, Dienste von denen ich Segen empfange oder empfangen habe selbst zu segenen. Auch damit andere nach mir ebenfalls diesen Segen empfangen können. 5.Mo 12,19: Und hüte dich, den Leviten im Stich zu lassen, solange du in deinem Land lebst! Wohin damit? Interessant ist, dass Gott in der Torah nicht anordnet, die Gaben (den Zehnten) nach Jerusalem in den Tempel zu bringen (obwohl das natürlich damals ab einem bestimmten Zeitpunkt gemeint war), sondern dass Er es wie folgt beschreibt: 5.Mo 14,23: Und du sollst essen vor dem Herrn, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählen wird, um seinen Namen dort wohnen zu lassen, den Zehnten deines Korns, deines Mosts, deines Öls und die Erstgeborenen von deinen Rindern und Schafen, damit du lernst, den Herrn, deinen Gott, allezeit zu fürchten. Ein Ort, an dem Sein Name wohnt! Auch das kann uns als Prinzip dienen. Denn was bedeutet es, Gaben dorthin zu geben, wo er seinen Namen wohnen lässt? Ich würde sagen im übertragenen Sinne sind es Dienste, in denen Er anwesend ist, also in denen Er wirkt und man sehen kann, dass Seine Früchte hervorkommen. Die Pilgerfeste Dreimal im Jahr sollte das Volk Israel nach Jerusalem (bzw. in den ersten Jahren nach Shilo) kommen, um dort die Erntefeste zu feiern und den Zehnten zu bringen. Auch für diese Reise durfte der Zehnte unter Umständen benutzt werden. Allerdings sind diese Pilgerfeste untrennbar mit dem Tempel und dem Levitendienst verbunden. Insofern könnte man sagen, dass die Relevanz dieser Gebote für die heutige Zeit sehr abgeschwächt ist. Auf der anderen Seite dürfen wir aber aus Erfahrung vieler Geschwister erkennen, dass ein großer Segen darin liegt, Israel und speziell Jerusalem zu besuchen. Erfahrungen Mal 3,10-11: Bringt den ganzen Zehnten in das Vorratshaus, damit Nahrung in meinem Haus ist! Und prüft mich doch darin, spricht der HERR der Heerscharen, ob ich euch nicht die Fenster des Himmels öffnen und euch Segen ausgießen werde bis zum Übermaß! Und ich werde um euretwillen den Fresser bedrohen, damit er euch die Frucht des

6 Erdbodens nicht verdirbt und damit euch der Weinstock auf dem Feld nicht fruchtleer bleibt, spricht der HERR der Heerscharen. Hier sagt Gott, dass wir Ihn tatsächlich prüfen dürfen, ob er sich zu uns stellt, wenn wir unseren Zehnten geben. Insbesondere geht es hier um den Fresser, den Er stoppen wird. Wahrscheinlich haben viele von uns schon Erfahrungen gemacht, wie Gott versorgt. Immer wieder hört man in diesem Bereich wunderbare Erlebnisse. Auch wir als Familien durften schon einige wunderbare Erfahrungen machen. Auf der anderen Seite habe ich aber auch das Gefühl, diesen Fresser zu kennen. Vielleicht hast du auch schon mal die Erfahrung gemacht, dass du Wochen und Monate durchlebst, in denen ständig das Geld nicht reicht? Wie heißt es doch: Am Ende des Geldes ist noch so viel Monat übrig. Bei uns als Familie fiel eine solche Zeit in eine Phase, in der wir vieles in unserem Glaubensleben hinterfragt hatten unter anderem auch den Zehnten. Das führte dazu, dass wir aufhörten, den Zehnten zu geben. Und was passierte? Wir durchlebten zum ersten Mal eine Zeit in unserer Ehe, in der wir immer wieder knapp bei Kasse waren und uns auch Geld leihen mussten. Wir hatten das Gefühl, es zerrann uns wie durch die Hände und reichte einfach nie. Etwa ein Jahr später setzten wir uns wieder mit diesem Thema auseinander und vollzogen eine Kehrtwende. Wir begannen wieder neu, den Zehnten zu geben. Und prompt änderte sich auch dieses Gefühl, bzw. dieser Zustand von das Geld reicht nicht! Uns schien es, als ob Gott tatsächlich für uns den Fresser gestoppt hatte. Verheißung Das so genannte Wohlstandsevangelium hat bei einigen Gläubigen ungute Spuren hinterlassen. Die Bilder wie so genannte Männer Gottes materiellen Segen versprochen haben, wenn Menschen in ihren Dienst spenden, haben sich bei vielen eingebrannt. Vor allem dann wenn diese Leiter mit ihren Privat-Jets und Traumvillen aufwarten können. Leider wurde dadurch eine biblische Wahrheit in den Schmutz gezogen: Geben bringt Segen! Während diese Leiter dieses biblische Prinzip verdreht haben, dürfen wir dennoch sehen, dass Gott in dieser Hinsicht treu ist. In der Torah hat Er es festgesetzt:

7 Powered by TCPDF ( 5.Mo 14,27-29: Den Leviten aber, der in deinen Toren ist, sollst du nicht im Stich lassen; denn er hat weder Teil noch Erbe mit dir. Nach Verlauf von drei Jahren sollst du den ganzen Zehnten deines Ertrages von jenem Jahr aussondern und es in deinen Toren lassen. Da soll dann der Levit kommen, weil er weder Teil noch Erbe mit dir hat, und der Fremdling und die Waise und die Witwe, die in deinen Toren sind, und sie sollen essen und sich sättigen, damit dich der Herr, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände, die du tust. Ein Blick in unser Herz Es stellt sich die Frage, warum das Geben für Gott so wichtig ist!? Dafür gibt es sicherlich mehrere Gründe: Zum einen dürfen wir anerkennen, dass IHM alles gehört! Wir sind nur Seine Verwalter hier auf Erden. Und indem wir 10% (oder mehr) dieses Verwaltungsguts weitergeben, bestätigen wir genau dies. Des Weiteren ist Geben eine Charaktersache. Wir dürfen jeden Tag dankbar sein, dass uns so viel gegeben wurde. Aus dieser Dankbarkeit heraus dürfen wir IHM zuliebe selbst weitergeben. Denn schließlich dürfen wir anerkennen, dass Geben eine der Haupteigenschaften Gottes ist. Und ein besseres Vorbild gibt es nicht, oder?

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