Fachhochschule Eberswalde

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1 Fachhochschule Eberswalde Studienführer er 2005/2006 1

2 Inhalt Willkommen... 3 Willkommen... 4 Mit der Natur für den Menschen 6 Lebendige Wissenschaft 8 In aller Welt studieren 10 Der Blick über den Fachbuchrand 12 Das Dach über m Kopf 14 Eberswalder Hoch(schul)kultur 16 Die grüne Hochschulstadt Brandenburgs 18 Das Absolventennetzwerk 19 Eberswalder Förderverein für Lehre und Forschung 20 Die Studiengänge 20 Forstwirtschaft 26 International Forest Ecosystem Management 32 Forest Information Technology 38 Landschaftsnutzung und Naturschutz 48 Ökolandbau und Vermarktung 54 Nachhaltiger T ourismus 58 Holztechnik 66 Controlling, Accounting, Taxation 70 Unternehmensmanagement 74 Regionalmanagement 80 Allgemeine Bewerbungs- und Zulassungsbedingungen 86 Hochschulleitung 88 Hochschulverwaltung 90 Gremien und Vertretungen 92 Zentrale Einrichtungen 94 Die Fachbereiche 102 Lageplan 104 Studienangebote auf einen Blick 106 Termine und Fristen... an der Fachhochschule Eberswalde! Wie Sie sicher bemerkt haben, ist die Fachhochschule Eberswalde keine Massenuniversität. Ganz im Gegenteil, wir sind mit fast Studierenden aus allen Bundesländern sowie aus dem Ausland eine der übersichtlichsten Hochschulen Brandenburgs. Nutzen Sie den ungeheuren Vorteil, der sich daraus ergibt: es wird Ihnen hier fast unmöglich sein, in der Anonymität unterzugehen. Mit Problemen und Fragen können Sie sich sofort und direkt an Ihre Studienkollegen und an uns Mitarbeiter der Hochschule wenden. Bei der Gestaltung Ihres Studiums und unserer Hochschule sind Sie besonders gefordert. Mischen Sie sich ein, arbeiten Sie in den Hochschulgremien mit und scheuen Sie sich nicht, berechtigte Kritik in geeigneter Form zu äußern. Bei uns wirkt eine Studentin als Vizepräsidentin gleichberechtigt in der Hochschulleitung mit - bisher einmalig in Deutschland! Sie werden hier sicher nicht nur Tag und Nacht studieren. Erkunden Sie die landschaftlichen Reize unserer Umgebung. Das kulturelle Angebot in Eberswalde lebt auch von Ihrer Aktivität und der Ihrer Kommilitonen: Machen Sie mit bei Filmund Diaabenden, im Studentenclub, engagieren Sie sich politisch - durch die Mitarbeit beim Netzwerk für ein tolerantes Eberswalde oder im Verein Horizonte - und lassen Sie natürlich die Feste nicht aus. Sie sehen, es wird viel von Ihnen erwartet. Aber Sie werden selbst merken: je mehr Sie selbst aktiv mitgestalten, desto mehr wird Ihnen die Zeit hier an der Fachhochschule nutzen. In diesem Sinne: Einen guten Studienbeginn und ein erfolgreiches Studium wünscht Ihnen 107 Ansprechpartner 108 Impressum Wilhelm-Günther Vahrson (Präsident) 2 3

3 Mit der Natur für den Menschen Die Fachhochschule Eberswalde Vielfältig Die Studierenden zieht es aus allen Ecken Deutschlands Kooperationen mit Hochschulen und Forschungsein- Weltoffen und aus dem Ausland an die Fachhochschule nach Eberswalde - nur etwa ein Drittel der Studier enden kommt aus richtungen in aller Welt beleben die Lehr e und Forschung der Fachhochschule Eberswalde. So wie Dozenten und der Region Berlin-Brandenburg. So vielfältig wie die Studierende für ein Semester oder ein Jahr hinaus in die derzeit etwa Studier enden sind auch die Studienrichtungen: Forstwirtschaft, Landschaftsnutzung und Welt gehen, kommen Dozenten und Studierende aus dem Ausland nach Eberswalde. Modern Naturschutz, Holztechnik, Unternehmensmanagement oder Nachhaltiger T ourismus. Ab September 2005 sind alle Studiengänge auf die internationalen Bachelor-Master- Abschlüsse umgestellt. Seit der (Wieder-)Gründung der Hochschule 1992 herrscht eine rege Bautätigkeit auf den beiden Hochschulstandorten. Moderne Lehr- und Arbeitsgebäude, mit Multimedia-T echnik ausgestattete Hörsäle, vernetzte Computerarbeitsplätze und erstklassig eingerichtete Labor e In den internationalen Studiengängen des Fachbereichs Forstwirtschaft wird die Hälfte der Studienplätze an ausländische Bewerber vergeben. Dozenten und Studierende engagieren sich im Netzwerk für ein tolerantes Eberswalde und im Verein Horizonte. Praxisnah Vernetzt unter stützen die angenehme Lernatmosphäre. Ein enormer Vorteil des Studiums an einer Fachhochschule ist die große Praxisnähe. Zahlreiche Übungen, Projektarbeiten und Exkur sionen werden gemeinsam mit namhaften Partnern aus der Berufspraxis durchgeführt und geben Einblick in spätere Berufsfelder. Während der Praktikumssemester und bei der Bearbeitung der Abschlussarbeit wer den die Kontakte vertieft. Der Schritt ins Berufsleben fällt nach relativ kurzen Studienzeiten so um einiges leichter. Zahlr eiche gemeinsame Projekte im Bereich Forschung & Entwicklung werden mit regionalen Unternehmen, Verbänden und Institutionen durchgeführt. So sind die Dozenten und auch Lehrinhalte stets auf dem aktuellsten Stand. Neben dem geistig anstrengendem Studium organisieren die Studenten als Ausgleich zahlreiche kulturelle Höhepunkte und Freizeitmöglichkeiten wie die Erstsemester- Begrüßung-Partys, die Feuerzangenbowle, den Hochschulsport-Verein, den Studentenclub, Chor, Theatergruppe, Filmclub... Eberswalde ist seit 1830 mit der Gründung der Königlichen Forstakademie durch Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil in der Wissenschaftswelt bekannt. Als Wiege der nachhaltigen Forstwirtschaft erwarb sich Eberswalde auch international einen guten Ruf, bis in den 60-er Jahren die Hochschule aus politischen Gründen geschlossen wurde. Erst nach der politischen Wende konnte der traditionelle Hochschulstandort mit der Gründung der Fachhochschule Eberswalde 1992 wiederbelebt werden. Kulturell Traditionell 4 5

4 Lebendige Wissenschaft Forschung & Entwicklung an der FH Eberswalde Umweltmonitoring ist ein wichtiger Forschungsbereich der Fachhochschule, in dem viele Abschlussarbeiten geschrieben werden. Nicht selten finden die Nachwuchsforscher über ihre Diplomarbeit den Einstieg ins Berufsleben. Eine lebendige, anwendungsbezogene Wissenschaft ist die Grundlage für eine erfolgreiche Lehre. Forschung und Entwicklung ist an Fachhochschulen vor allem bedarfsorientiert - die Impulse für die Wissenschaft kommen aus der Praxis. Geforscht wird nur, wofür wirklicher Bedarf besteht. Die Hochschullehrer bleiben durch ihre rege Forschungstätigkeit immer auf dem aktuellen Stand der Dinge. Sie können sich im Rahmen des Studiums aktiv in die Forschung der Fachhochschule Eber swalde einbringen. Als studentische Hilfskraft, bei studentischen Projektarbeiten oder im Rahmen der Diplomarbeit können Sie selbständig Teilbereiche der verschiedenen Pr ojekte bearbeiten. So können Sie Ihre im Studium erworbenen K enntnisse vertiefen und lernen, Verantwortung zu übernehmen. Diese Erfahrungen wirken sich positiv auf Ihren späteren Berufseinstieg nach Abschluss des Studium aus. Die Technologie- und Innovationsberatungsstelle (TIB) der Fachhochschule Eber swalde verbindet die Hochschule mit der Praxis. Sie bringt die Praktiker mit ihren Fr agen und Problemen mit den richtigen Fachleuten in der Fachhochschule zusammen. Darüber hinaus vermittelt sie Ihnen Praktika oder Diplomarbeitsthemen. Wenn Sie Ihr Studium beendet haben, können Sie für Innovationsassistenzen in Unternehmen eingesetzt wer den. Auf Messen und T agungen informiert die TIB über ihre Leistungsangebote und stellt interessante, aktuelle Projekte der Öffentlichkeit vor. Außer dem hilft sie Ihnen mit der Beratung zu möglichen Fördertöpfen und in Fr agen der Existenzgründung. Die große Bedeutung der Einbindung von praktischen Aspekten in die Lehre hatte ber eits der Gründer der höheren Forstlehranstalt F.W.L. Pfeil im Jahre 1830 erkannt. Gemäß dieser Tradition bestehen heute noch enge Beziehungen zwischen der Fachhochschule und den Kooperationspartnern in ihrem Umfeld. So finden sich in den Lehroberförstereien der Umgebung zahlreiche Versuchsflächen, die betreut von der Landesforstanstalt Eberswalde intensiv im Rahmen der Lehre, aber auch für Forschungszwecke durch die Mitarbeiter und Studierenden der Hochschule genutzt werden. Ähnlich enge Beziehungen bestehen mit dem Zentrum für Agrarlandschafts- und Landnutzungsforschung, dem Materialprüfungsamt des Landes Brandenburg und der Bundesforschungsanstalt für Holz- und Forstwirtschaft. Im Rahmen innovativer Beschäftigungsmodelle sind Professoren sowohl in die Lehre an der Fachhochschule als auch in die Forschung der Kooperationspartner eingebunden. Dies garantiert die hohe Aktualität der Lehrinhalte. Insgesamt wird die Forschung an der Fachhochschule Eberswalde jährlich mit rund einer Million Euro aus Drittmitteln unterstützt. Regelmäßig finden Absolventen ihren Berufseinstieg in Forschungsprojekten der Fachhochschule. Zunehmend nutzen Absolventen der Hochschule auch die Möglichkeit, mit den Ergebnissen ihrer Forschungsarbeiten zu promovieren. Modern ausgestattete Labore sind für Studenten, Diplomanden und Projektmitarbeiter gleichermaßen wichtig. Vizepräsident für Forschung und Technologietransfer Prof. Dr. Hans-Peter Piorr Tel. ( ) ppiorr@fh-eberswalde.de 6 7

5 In aller Welt studieren en Internationale Partnerhochschulen Aalborg Dänemark Bergen Norwegen Budapest Ungarn Chania Griechenland Dabrowa Gornicza Polen Elverum Norwegen Gembloux Belgien Gödöllö Ungarn Hyvinkää Finnland Jelgava Lettland Kajaani Finnland Karlstad Schweden Kaunas Litauen Kotka Finnland Lismore Australien Lleida Spanien London Großbritannien Nancy Frankreich Oulu Finnland Pieksämäki Finnland Praha Tschechien Santa Cruz Bolivien Szczecin Polen Tartu Estland Tirana Albanien Toronto Kanada Umea Schweden Velp Niederlande Wageningen Niederlande Warszawa Polen Winnipeg Kanada Zvolen Slowakei Praktikum in Guatemala, Peru, China, Neuseeland? Oder Studium in Frankreich, Bolivien oder Kanada? Oder die Abschlussarbeit in Schweden, Russland oder Spanien schreiben? Nutzen Sie doch wie viele andere Studier ende die Möglichkeit, Ihr Wissen in ander en Ländern zu vertiefen. Für ein Pr axissemester, das Bestandteil der meisten Studiengänge in Eberswalde ist, steht Ihnen die ganze Welt offen. Mit ein wenig Eigeninitiative sind selbst ferne Kontinente wie Südamerika oder Australien erreichbar, um das ber eits Gelernte praktisch anzuwenden. Über die Hochschule werden Studiensemester an einer der über 30 Partnerhochschulen im Ausland vermittelt. Bilaterale Vereinbarungen sichern ab, dass die dortigen Lehrinhalte den Eberswalder Anforderungen gerecht wer den. Gleichzeitig eröffnet sich Ihnen ein wertvoller Einblick in die Studien- und Forschungslandschaft im jeweiligen Gastland mit all seinen Besonderheiten. Unterstützt werden kann Ihr Auslandsaufenthalt durch verschiedene Programme der Europäischen Union, wie Sokrates-Erasmus und Leonardo, oder durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD). Außerdem haben Sie die Möglichkeit, Auslands-BAföG zu beantragen. Nicht nur beruflich eröffnen sich Ihnen mit einem Auslandssemester gute Perspektiven, legen doch im Zuge der Globalisierung Unternehmen zunehmend Wert auf die internationalen Erfahrungen der Bewerber. Auch privat bringt ein längerer Auslandsaufenthalt eine Vielzahl von Eindrücken und Erlebnissen mit sich. Für die ebenfalls wichtigen Fremdsprachkenntnisse reicht unter Umständen auch eine geförderte Sprachr eise aus. Im Gegenzug zu den Studierenden, die ihre Hochschule für einige Zeit verlassen, kommen auch immer wieder ausländische Gäste nach Eberswalde. Sie beleben als Studierende für ein Semester oder auch für ein komplettes Studium die Hörsäle an der Fachhochschule. In den international ausgerichteten Studiengängen International Forest Ecosystem Management und Forest Information Technology am Fachbereich Forstwirtschaft studieren besonder s viele junge Frauen und Männer aus dem Ausland. In den beiden Studiengängen lehren auch regelmäßig ausländische Gastdozenten, die mit ihrem speziellen Wissen und dem oft etwas anderen Blickwinkel das Studium in Eberswalde bereichern. Informationen zu Fördermöglichkeiten für Auslandsstudium und -praktikum: Lilianne C. Meier ( ) lmeier@fh-eberswalde.de Ein Student des Studiengangs IFEM beschäftigt sich während seines Praktikums in Namibia mit der Ökologie der Geparden. (Bild oben) Ein internationaler Geländekurs bringt spanische, polnische, britische und deutsche Studenten zusammen und entführt sie in viele schöne Ecken der verschiedenen Länder. (Bild links) 8 9

6 Der Blick über den Fachbuchrand and Querdenken erwünscht Freien Raum zur Entfaltung bieten die 142 Leseplätze, die über Buchbände und 300 Zeitschriftentitel der Hochschulbibliothek auf dem Stadtcampus. Die Lernverrückten trifft man in der Bibliothek, bei Ringvorlesungen oder in einer der studentischen Initiativen, denn... Studium bedeutet nicht nur Fachstudium im gewählten Studiengang, es bedeutet auch Wissenserwerb und Lernen allgemeiner Art und das Lernen des Lernens selbst, das Selbststudium. Für das heutige Berufsleben r eicht es nicht mehr aus, einmal ein Fachstudium mit allen Prüfungen absolviert zu haben. Es werden von den Unternehmen, Betrieben, den Behörden und Praxiseinrichtungen selbstverständlich kommunikative und soziale Kompetenzen erwartet, Leitungs- und T eamfähigkeit, Moderations- und Präsentationstechniken. Ohne Fremdsprachenkenntnisse kann heute auf dem internationalen Markt keiner mehr bestehen. Für Existenzgründer zählen Selbstorganisation, Management sowie betriebswirtschaftliche und rechtliche Kenntnisse. Nutzen Sie deshalb neben dem Fachstudium die vielfältigen Angebote an der Fachhochschule Eberswalde, um anders, quer oder weiter zu denken. Sie haben die Möglichkeit, ihre Fremdsprachenkenntnisse zu erweitern, in ander e Disziplinen hineinzuschauen und sogenannte Schlüsselqualifikationen zu erwerben. Wissenschaftliche Tagungen zu den ver schiedensten Themen stehen grundsätzlich auch den Studierenden offen. Sie bieten die Chance, anerkannte Experten von außerhalb zu erleben oder Dinge zu erfahren, für die in den Vorlesungen vielleicht keine Zeit bleibt. Ringvorlesungen oder Einzelvorträge anderer Fachbereiche lassen den Blick über den eigenen fachlichen Tellerrand zu. Besonders reizvoll sind diese Veranstaltungen dann, wenn Querschnittsthemen angesprochen werden und sich ein fachlicher Austausch zwischen den Studiengängen ergibt. Äußerst spannend ist es, sich zum Beispiel mal in eine Vorlesung eines anderen Fachbereichs zu setzen - es eröffnen sich ungeahnte Perspektiven. Ein Vorlesungsverzeichnis für das Internet, das einen leichteren Überblick ermöglicht, ist in Vorbereitung. Frischen Wind bringen auch die Studenten-Vereine in den Studienalltag. Der ALNUS e.v. (Arbeitsgemeinschaft für Landschaftspflege, Naturschutz, Umweltbildung und Stadtökologie) führt Exkursionen und Veranstaltungen in und um Eberswalde zum Thema Naturschutz und Umweltbildung durch. Der STUBS (Studentischer Unternehmensberatungs Service) ist ein Verein zur Förderung studentischer Unternehmensgründungen. Der Verein bietet auch die geeigneten Rahmenbedingungen, um im Laufe des Studiums Kontakt mit potenziellen zukünftigen Arbeitgebern aufzunehmen. Der Verein Horizonte engagiert sich für ein tolerantes Eberswalde, fördert die Begegnung von Kindern und Jugendlichen mit den ausländischen Studierenden und möchte die Verbindungen zwischen der Stadt und ihrer Hochschule stärken. Mittwoch Abend ist Dia- Abend in der Aula der Fachhochschule Eberswalde. Studenten, Mitarbeiter und Gäste berichten in unterhaltsamer Art von ihren Auslandsaufenthalten und geben Einblick in Natur & Kultur anderer Länder. Manchmal werden einem auch die Augen für kleinen Schönheiten vor der eigenen Haustür geöffnet

7 Das Dach über m Kopf... Leben in Eberswalde Studentenwerk Frankfurt (Oder) Paul-Feldner-Str Frankfurt/O. Tel. (0335) Fax ( Die Sprechzeiten in Eberwalde werden vorher angekündigt. WHG Eberswalde Dorfstraße Eberswalde Tel. ( ) Fax (03334) miet@whg-ebw.de Das sanierte Studentenwohnheim im Brandenburgischen Viertel liegt in Fahrradentfernung zum Campus. Lebensqualität in einer neuen Stadt beginnt immer mit einer passenden Unterkunft. Sie benötigen einen Platz zum Leben, zum Lernen und um sich mit Freunden zu treffen. Dazu gibt es in Eberswalde zwei Möglichkeiten: Entweder Sie nehmen sich ein Zimmer in einem der Studentenwohnheime des Studentenwerks oder Sie suchen sich eine private Unterkunft. Jeder, der gern ins Studentenwohnheim möchte, bekommt auch einen Wohnheimplatz - fast schon mit Garantie. Für 130 bis 160 Euro ist ein Zimmer in einer Mehrr aumwohnung zu haben. Die Wohnungen sind auf dem modernsten Stand und zum Teil sogar mit schnellem Internet-Anschluss an das FH-Netz ausgerüstet! Daneben gibt es einen entspannten, freien Wohnungsmarkt. Wenn Sie keine Lust auf Studentenwohnheim haben, können Sie sich einer der vielen W ohngemeinschaften anschließen oder in eine eigene W ohnung in einem der Altbauten der Stadt einziehen- ob saniert oder unsaniert, für jeden Anspruch und jeden Geldbeutel ist etwas zu finden. Unter stützung dabei gibt unter anderem die WHG (Wohnungsbau- und Hausverwaltungsgesellschaft). Frühstück (ab 8.30 Uhr), Mittag (ab 11 Uhr) und Kaffee (bis Uhr) gibt es pr eiswert in der Mensa. An beiden Hochschulstandorten gibt es eine Mensa, die das Studentenwerk betr eibt. Wo es die größten Portionen, die größte Auswahl an Gerichten und die nettesten Mitarbeiter gibt, ist höchst umstritten. Am besten Sie machen sich selbst ein Bild. Sie haben die Wahl zwischen mehreren Gerichten und können Ihr Menü mit verschiedenen Beilagen, Gemüse und Rohkost je nach Geschmack selbst zusammenstellen. Jeden Tag wird auch mindestens ein vegetarisches Essen angeboten. Zwei Mal in der Woche gibt es ökologisches Essen aus der Region. Für die notwendigen Scheine und Münzen im Portmonee sorgen entweder spendierwillige Verwandte oder Sie selbst. Anträge für die staatliche Ausbildungsförderung (BAföG) können Sie ebenfalls an das Studentenwerk Frankfurt/Oder stellen. Vertr eter des Studentenwerkes führen unter anderem dazu monatlich Sprechstunden in der Fachhochschule durch - die Termine werden vorher bekannt gegeben. Ansonsten gibt es einige Möglichkeiten, sich mit Nebenjobs etwas dazu zu verdienen. Besonders begehrt ist der Einsatz als studentische Hilfskraft in einem der Forschungsprojekte der Fachhochschule oder ihrer Kooperationspartner. Angebote dazu und zu preiswerten Wohnungen, Möbeln, Fahrrädern, Mitfahrgelegenheiten oder Büchern finden Sie (meist in mehreren Schichten) an den Schwarzen Brettern in den Fachbereichen und vor den Mensen. Die Stadt Eberswalde zahlt Studierenden, die ihr en Erstwohnsitz nach Eberswalde verlegen, ein Begrüßungsgeld in Höhe von 80. Für die folgenden Semester (maximal 9 weitere) gibt es jeweils 50. Weitere Informationen und Anträge gibt es im Rathaus der Stadt sowie im Internet unter Stadt Eberswalde Fachdienst Bürgerangelegenheiten Breite Straße 42 Öffungszeiten: Mo 9-12 Uhr Di 9-12 Uhr und Uhr Mi geschlossen Do 9-12 Uhr und Uhr Fr 9-12 Uhr 12 13

8 Eberswalder Hoch(schul)kultur Studentisches Leben in Eberswalde Die Konzerte der Reihe purpur im Forstbotanischen Garten während der Sommermonate sind sehr beliebt. Nach einem langen anstrengenden Tag des Studiums noch schnell auf ein Bier im Studentenclub? Dabei vielleicht noch ein Filmchen gucken oder Live-Musik hören, Skat oder Tischfußball spielen... Der von einem studentischen Verein initiierte und betriebene Club dir ekt am Campus in der Innenstadt ist DAS Zentrum der studentischen Kultur in Eber swalde. Immer am Puls der Zeit lassen sich hier auch mal ausgefallene Events ver anstalten. Cineasten können sich auf Höhepunkte und Spezialitäten aus der Filmgeschichte im Studentenklub fr euen. Witzigskurrile, umstrittene und zumeist selten gezeigte Spiel-, Dokumentar- und Experimentalfilme werden hier in kleinem Rahmen auf die Leinwand gebracht. Das Angenehme mit dem Nützlichen kann man im English Movie Club verbinden, der Leinwanderfolge in Originalspr ache zur Aufführung bringt. Die neuesten Filme auf großer Leinwand werden dagegen im Movie Magic, dem örtlichen Kino, präsentiert. In den Reihen FilmHighlight und Filmklappe wer den jeweils Montag und Dienstag Abend für wenig Geld Filme gezeigt, die meist nicht im normalen Programm laufen. Ein gesunder Geist gedeiht nur in einem gesunden Körper und ein Mangel an sportlichen Möglichkeiten kann hier nicht als Ausrede für Passivität herhalten. Im Hochschulsportverein können Sie verschiedenste Sportarten ausüben. Wenn Ihnen dort das Angebot tr otzdem nicht ausreicht, können Sie eigene Sportarten anbieten oder sich bei den zahlreichen Eberswalder Vereinen anmelden. Falls Sie einfach nur einsam Ihre Bahnen im Schwimmbecken ziehen wollen oder sich in der Sauna abhärten wollen, dann können Sie das 2003 eröffnete Freizeibad BAFF ansteuern. Auch sonst hat die Stadt einiges zu bieten. Die Eberswalder Faschingstage machen langsam aber stetig Köln Konkurrenz und der Choriner Musiksommer bietet seit über 40 Jahren erlesene Klassikkonzerte in der romantischen Ruine des alten Zisterzienser Kloster s. Mit Jazz in E. und purpur suchen zwei Konzertreihen von Jazz bis Folk im Frühsommer ihre Liebhaber. Wenn Sie gern singen oder Theater spielen, können Sie sich der Theatergruppe oder dem Chor der Fachhochschule anschließen. Die umjubelten Auftritte innerhalb und außerhalb der Hochschule sind der Lohn für die r egelmäßige Probenarbeit

9 Die grüne Hochschulstadt Brandenbur andenburgs Studieren, en, wo andere e Ferien machen Die Stadt Eberswalde begrüßt ihre Studenten. Eber swalde liegt vor den Toren Berlins inmitten einer wunderschönen Landschaft mit ausgedehnten Wäldern, sanften Hügeln, glasklaren Seen und verschlafenen Dörfern. Die Stadt, die den klangvollen Beinamen W aldstadt trägt, wurde 1254 von einem askanischen Markgrafen gegründet. Eine industrielle Blüte err eichte die Stadt im 17. Jahrhundert mit dem Bau des Finowkanals - der ältesten künstlichen Wasserstraße Deutschlands. Stadtteilnamen wie Kupferhammer oder Eisenspalterei künden noch heute von der Zeit, als sich kleine Manufakturen und Fabriken entlang der Finow ansiedelten. Wie ein grünes Band schlängelt sich heute das Fließ durch die Stadt. Stadt und Vereine sind dabei, die Industriekultur entlag des historischen Finowkanals, erlebbar zu machen. Ein Höhepunkt war die erfolgreiche Landesgartenschau 2002, die heute als Familiengarten Blütenträume wahr werden lässt. So idyllisch die Natur sich dem Besucher darbietet, ist der Barnim ein Ort, an dem man lebt und arbeitet, also auch die Probleme dieser Zeit hat. Hatte Eber swalde als Industriestandort lange Zeit den weithin bekannten Ruf eines Märkischen Wuppertals, so fehlt heute, Jahre nach dem Auflösen und Umstrukturier en der alten Betriebe, ein Stück Identität. Dieses Suchen nach dem Neuen, ohne das Alte ganz zu ver gessen, prägt heute die Region, vor allem aber Eberswalde als Zentrum des Landkreises. Völlig gewandelt zeigt sich der ehemalige Tierpark Eberswalde. Mittlerweile zu einem der schönsten Kleinzoos Deutschlands avanciert, lädt er, in der Nähe des Forstbotanischen Gartens gelegen, zu manch kurzweiligem Ausflug ein. Ebenfalls eine sehens- und liebenswerte Ecke ist die Altstadt von Eberswalde. Hier stehen schön sanierte gutbürgerliche Villen gleichmütig neben den noch unsanierten Häusern mit ihrem bröckelndem Charme. In dieses Viertel fügt sich, unmittelbar an dem Fließ Schwärze gelegen, der Stadt-Campus der Fachhochschule mit der Verwaltung, der Bibliothek, der Mensa, der Alten For stakademie und den Gebäuden der Fachbereiche Landschaftsnutzung und Naturschutz sowie Wirtschaft ein. Die architektonische Vielfalt der Gebäude auf dem Campus spiegelt dessen historische Entwicklung seit mehr als 170 Jahren eindrucksvoll wider. Die Geschichte älterer und jüngerer Zeit bescherte nicht nur Eberswalde viele Anziehungspunkte. Auch in der weiteren Region findet man viele Besuchermagneten wie das weithin bekannte Schiffshebewerk in Niederfinow, das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, das Wildtiergehege in Groß Schönebeck und nicht zu vergessen das gut erhaltene Zisterzienserkloster Chorin. Hält der Besucher aber an und fragt beim Dorfschwatz die Barnimer nach weiteren schönen Plätzen, wir d er wohl noch das eine oder andere geheime Fleckchen entdecken können. Denn die Barnimer sind eng mit ihrer Heimat verbunden und stolz, wenn es jemandem hier bei ihnen gefällt. Auch wenn sie sonst nicht gerade durch überschäumende Lebensfreude und Offenheit von sich reden machen, passen sie doch gut in diese Landschaft. Denn es gibt Orte (und Menschen), deren offensichtliche Schönheit sich jedermann darbietet. Der Barnim ist in seiner Art zurückhaltender, er will entdeckt werden... Kloster Chorin Nähere Informationen zu Stadt und Region gibt es im Internet:

10 Das Absolventennetzwerk Alumni Eberswalde Mitternächtliches Jagdhornblasen im Studentenwohnheim, Vorlesungen bei Professor G., Party im Studentenclub, Fahrradtouren zu einem der vielen Badeseen - jeder hat seine eigenen Erinnerungen an das Studentenleben und teilt diese doch mit anderen. Eberswalder Förderver derverein ein für Lehre e und Forschung e.v. Der Verein wurde 1990 gegründet, um die for stliche Lehre und Forschung am historischen Hochschulstandort Eberswalde wieder zu vereinen. Dieses Ziel wur de mit der Eröffnung der Fachhochschule Eberswalde zum 1. April 1992 erreicht. Regelmäßig treffen sich die Absolventen der Fachhochschule, um zum Beispiel gemeinsam vor dem Studentenclub zu frühstücken. Um den K ontakt zu den Studienfreunden nicht abreißen zu lassen, wur de in Eberswalde von einigen ehemaligen Studenten ein Absolventennetzwerk für die Alumni der FH Eber swalde ins Leben gerufen. Dieses Netzwerk basiert auf einer Internetpräsentation, deren K ernstück eine Alumnidatenbank ist. Seit fünf Jahre, nachdem die ersten Studenten ins Berufsleben gingen - kann sich jeder Absolvent und Student dort eintr agen. Bisher sind etwa 700 Ehemalige aller Fachbereiche registriert, das entspricht knapp der Hälfte der Absolventen der Fachhochschule. Die Fachhochschule Eberswalde und der Eberswalder Förderverein für Lehre und Forschung e.v. nutzen verstärkt die Möglichkeit, um über Weiterbildungs- und Stellenangebote zu informieren. Die Absolventen wollen nicht nur untereinander Kontakt halten, sondern ihre Erfahrungen aus der Berufswelt in die Entwicklung der Hochschule einbringen. Auf der Basis dieses Erfolgs stellt sich der Verein den neuen Herausforderungen, öffnet sich für alle Fachbereiche und unterstützt die weitere Entwicklung der Fachhochschule Eberswalde. Ziele des Vereins sind unter anderem die Förderung der Studierenden der Fachhochschule Eberswalde, zum Beispiel durch Stipendien für Diplomarbeiten, Praktika und Forschungsreisen sowie Preise und Auszeichnungen. Die Berufseinsteiger und Absolventen werden durch die Organisation von Berufseinstiegsseminar en und Weiterbildungsveranstaltungen unterstützt. Die guten Kontakte zu Wirtschaft, Verbänden und Verwaltung sind dabei hilfreich. Die im Verein organisierten Absolventen planen für Alumni und Studierende Exkursionen zu verschiedenen berufsrelevanten Themen, die Einblick in derzeitige Arbeitsbereiche der Ehemaligen geben und einen fachlichen Austausch ermöglichen. Ein Absolvent der Fachhochschule Eberswalde berichtet Studenten auf einer Exkursion von seiner Arbeit. Anmeldungen sind kostenlos und unter alumni möglich. Sie als Student können heute von dem Know-how der Ehemaligen profitier en. Und morgen den zukünftigen Studenten Ihrerseits unter die Arme greifen. Die Mitgliedschaft im Verein ist für Studenten und Absolventen bis 2 Jahre nach dem Studienabschluss kostenlos. Danach beträgt der Jahresbeitrag 30, ermäßigt 15 Euro. Information und Kontakt: Juliane Wittig Tel. ( ) alumni@fh-eberswalde.de

11 Forstwirtschaft (B.Sc.) Berufsbild In der Alten Forstakademie wurden vor etwa 175 Jahren die ersten Förster in Eberswalde ausgebildet. Der Bachelor-Studiengang Forstwirtschaft am traditionsreichen Hochschulstandort Eberswalde ist ein neues und zukunftsorientiertes Angebot für forst- und naturwissenschaftlich Interessierte und bietet eine fundierte praxisnahe Ausbildung, welche die veränderten Erfordernisse des heutigen Arbeitsmarktes im For stwirtschaftssektor berücksichtigt. Das traditionelle Bild eines Revierförsters, zuständig für ein regional abgegrenztes Forstrevier mit überwiegend verwaltenden und hoheitlichen Tätigkeiten, weicht dem Bild eines dienstleistungsorientierten Partners in ökonomischen und ökologischen Sachfragen. Die Ausbildung von Forst-Managern und ihr Einsatz u.a. in zunehmend privatwirtschaftlich organisierten öffentlichen Forstbetrieben sowie in for stlichen Dienstleistungsbetrieben soll diesen neuen Anforderungen an ökonomisch ausgebildete, for stliche Fachkompetenz Rechnung tragen. Hierzu erfolgt in der anwendungsorientierten Ausbildung eine rechtzeitige Spezialisierung im Bereich der Forstökonomie, insbesondere der Unternehmensführung. Nach dem Erlangen von insgesamt 180 akademischen Leistungspunkten schließt das Studium mit der Vergabe des international anerkannten Abschlussgrades Bachelor of Science (B.Sc.) ab. Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester. In der Ausbildung werden neben naturwissenschaftlichen Grundlagen, technologischen Kenntnissen und sozioökonomischen Kompetenzen auch Schlüsselqualifikationen vermittelt, wie Problemlösungs- und Entscheidungskompetenzen Teamfähigkeit und soziale Kompetenzen Prozess- und Projektmanagementkompetenzen Kommunikative und rhetorische Fähigkeiten sowie Fähigkeiten im Bereich der Informationsbeschaffung und verarbeitung. Die konkreten Studieninhalte können Sie dem Curriculum auf den Seiten entnehmen. Studienziel Organisation, Umfang und Inhalt des Studiums Ein Qualitätsmerkmal der Ausbildung ist die Arbeit an praktischen Waldbildern. In der Umgebung von Eberswalde gibt es einzigartige und ideale Anschauungsobjekte für Übungen, Projektarbeiten im Team und Exkursionen. Diese wer den in Zusammenarbeit mit Partnern verschiedener Waldbesitzarten (Staats-, Kommunal- und Privatwald) durchgeführt. Vermessungsübungen finden praktischerweise im Wald statt

12 Forstwirtschaft (B.Sc.) Zahlreiche Exkursionen beleben das Studium und geben Einblick in die berufliche Praxis. Berufliche Einsatzmöglichkeiten Semester: vornehmlich Vermittlung ökologischnaturwissenschaftlicher und ökonomisch-technischer Grundlagen Semester: anwendungsbezogene Lehr e, vor allem mit den Schwerpunkten Produktion, Dienstleistung und Absatz im Bereich Waldmanagement 5. Semester: Praktisches Studiensemester im In- oder Ausland. Dieses können Sie entsprechend Ihren Neigungen und Fähigkeiten in einem Forstbetrieb, im Privatwald, einem forstlichen Unternehmen, aber auch in einem Sägewerk oder Natur schutzverband ableisten. 6. Semester: projektorientierte Umsetzung von innovativen Betriebsführungsstr ategien; wissenschaftliches Arbeiten (Bachelor-Arbeit). Daneben wird ein komplexes forstwirtschaftliches Projekt durchgeführt, welches alle Managementaufgaben am Beispiel Wald beinhaltet. Die Lehrveranstaltungen werden in deutscher Sprache durchgeführt. Mit dem Abschluss des Studiums werden Sie in der Lage sein, eigenständig und eigenverantwortlich Forstbetriebe, for stliche Dienstleistungsbetriebe sowie Unternehmungen in verwandten Bereichen zu leiten. Weiterhin kann eine Tätigkeit als Leiter eines Forstreviers, in der Ber atung und Bewirtschaftung privater und kommunaler Forstbetriebe, in der öffentlichen Verwaltung (Forstamt, Amt für Forstwirtschaft, Ministerium) sowie in Landschafts- und Naturschutzbehörden aufgenommen wer den. Der Abschluss Bachelor of Science qualifiziert ebenso zu einem weiterführenden Studium in Master-Studiengängen an in- und ausländischen Hochschulen. Aufbauende Masterstudiengänge werden Ihnen am Fachbereich Forstwirtschaft der FH Eberswalde mit Forest Information Technology sowie Global Change Management (ab WS 2006/07) angeboten. Die Zulassung zum Studium ist jährlich auf etwa 50 Bewerber/innen beschränkt. Die Immatrikulation erfolgt nur zum Wintersemester eines jeden Jahres. Der Bewerbungszeitraum ist vom 1. Juni bis zum 15. Juli des jeweiligen Jahres. Sekretariat: Carola Borchert Tel. ( ) Fax ( ) Studienberatung: Prof. Dr. Heinz Frommhold Tel. ( ) Studiengangsleitung: Prof. Dr. Wolf-Henning von der Wense Tel. ( ) Zugang Information & Kontakt 22 23

13 Curriculum Forstwirtschaft B.Sc. Forstwirtschaft (B.Sc.) Curriculum Forstwirtschaft B.Sc. je Semester 30 Credits V Vorlesung S Seminar Ü Übung P Praktikum E Exkursion * Veranstaltungen speziell für das jeweilige Fachsemester Verbindliche Informationen entnehmen Sie bitte der Studien- und Prüfungsordnung.

14 International Forest Ecosystem Management (B.Sc.) Berufsbild Gemeinsam mit Studierenden einer der internationalen Partnerhochschulen, wie zum Beispiel Albanien, werden verschiedene Projekte durchgeführt. Studienziel Die Wälder unserer Erde sind von grundlegender Bedeutung für die Stabilität und Funktion unserer globalen Ökosysteme und somit auch für die Lebensgrundlagen unser er Gesellschaft. Im Rahmen einer nachhaltigen globalen Entwicklung ist es unsere Aufgabe, die Wälder der Erde für zukünftige Generationen zu erhalten und sie mit ihren vielfältigen ökologischen, ökonomischen und sozialen Funktionen nachhaltig zu bewirtschaften. Der in Deutschland einzigartige Bachelor-Studiengang International For est Ecosystem Management wurde im Jahr 1998 am Fachbereich Forstwirtschaft der Fachhochschule Eberswalde eingerichtet. Er wurde mit einem Gütesiegel des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und der Deutschen Hochschulr ektorenkonfer enz ausgezeichnet und im Jahr 2002 als Bachelor of Science akkreditiert. Neben den naturwissenschaftlichen, sozialen und for stwirtschaftlichen Grundlagen wer den wichtige Elemente des Ökosystemansatzes wie zum Beispiel adaptive management gelehrt. Nach dem Erlangen von insgesamt 180 akademischen Leistungspunkten schließt das Studium mit der Vergabe des international anerkannten Abschlussgrades Bachelor of Science (B.Sc.) ab. Ziel des Studiengangs ist die Ausbildung von Ökosystem- Managern, welche befähigt sind, die Wälder der Erde als Ökosysteme zu verstehen und nach den Prinzipien der nachhaltigen For stwirtschaft zu erhalten und zu bewirtschaften (Ökosystem-Ansatz). Dazu werden Experten mit hervorragenden waldökologischen und sozioökonomischen Kenntnissen sowie mit praxisorientierten Management- Fähigkeiten und internationaler Erfahrung ausgebildet. Hierdurch sollen die Absolventen zur Umsetzung internationaler Beschlüsse und Konventionen zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung der natürlichen Ressourcen unserer Erde beitragen. Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester. In der praxisnahen Ausbildung werden vor allem Fachund Methodenkompetenz bezüglich der nachhaltigen Bewirtschaftung und des Schutzes von temperierten, borealen und tropischen W aldökosystemen sowie Entscheidungs- und Handlungskompetenz hinsichtlich der Analyse und Lösung komplexer internationaler Forst- und Umweltprobleme vermittelt. Darüber hinaus wer den Sie nach Abschluss des Studiums über Sozialkompetenz im Bereich internationaler und interdisziplinärer T eam- und Projektarbeit inklusive entsprechender Kommunikationsund Fremdsprachenfertigkeiten verfügen. Die konkreten Studieninhalte können Sie dem Curriculum auf den folgenden Seiten entnehmen. Während des 5. Semesters findet ein praktisches Studiensemester im Ausland statt. Hierbei können Sie die Kooperationen mit über 100 professionellen Organisationen im Forst- und Umweltbereich in 50 Ländern (z.b. Finnland, Bolivien, Kanada, Polen, Norwegen und Australien) nutzen. Im 6. Semester ist ein größerer Zeitfonds für das wissen- Organisation, Umfang und Inhalte des Studiums Der Studiengang wurde wegen seiner innovativen Gestaltung und der internationalen Ausrichtung mit einem Gütesiegel des DAAD und der Hochschulrektorenkonferenz ausgezeichnet. Er wurde im Juni 2002 nach den Standards des Deutschen Akkreditierungsrates erfolgreich akkreditiert

15 schaftliche Projekt im Rahmen der Bachelor-Arbeit vorgesehen. Die Lehrveranstaltungen werden in deutscher und englischer Sprache durchgeführt. Berufliche Das Ausbildungsprofil ermöglicht Ihnen vielfältige Berufs- Einsatzmöglichkeiten möglichkeiten im In- und Ausland, wie in Behör den im Umwelt- und Forstmanagement, Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit (z.b. GTZ, DED usw.) sowie in Umwelt- und Natur schutzorganisationen. Aber auch Forstbetriebe, Beratungsfirmen und Planungsbüros im Forst- und Umweltbereich, Forst- und Naturschutzbehör den inkl. Schutzgebietsverwaltungen sowie die Tourismusbranche und Einrichtungen der Umweltpädagogik sind mögliche Tätigkeitsfelder. International Forest Ecosystem Management (B.Sc.) Mutterspr ache bzw. Amtssprache Englisch im Heimatland) und bei internationalen Bewerber/innen zusätzlich gute Sprachkenntnisse Deutsch (Mittelstufe des Goethe- Instituts oder vergleichbare Qualifikationen). Der Studiengang wendet sich gleichermaßen an ausländische und deutsche Studienbewerber/innen. Die Immatrikulation erfolgt nur zum Wintersemester eines jeden Jahres. Für deutsche Bewerber/innen ist der Bewerbungszeitraum vom 1. Juni bis zum 15. Juli des jeweiligen Jahres. Für internationale Bewerber/innen ist der 1. Mai des jeweiligen Jahres Bewerbungsschluss. Internationale Studienbewerbungen durchlaufen eine externe Vorprüfung durch ASSIST ( Arbeits- und Servicestelle für internationale Studienbewerbungen, s. S. 81). Zugang Der Abschluss Bachelor of Science qualifiziert zu einem weiterführenden Studium in Master-Studiengängen an inund ausländischen Hochschulen. Aufbauende Masterstudiengänge werden Ihnen am Fachber eich Forstwirtschaft der FH Eber swalde mit Forest Information Technology sowie Global Change Management (ab WS 2006/07) angeboten. Die Zulassung zum Studium ist jährlich auf etwa 50 Bewerber/innen beschränkt, von denen bis zu 50 Prozent internationalen Bewerber/innen vorbehalten sein können. Zusätzliche Zulassungsvor aussetzungen sind gute Fr emdsprachenkenntnisse Englisch (TOEFL mit 450 Punkten für den regulären oder 133 Punkten für den computergestützten Test, vergleichbare Qualifikationen oder Studienberatung: Astrid Schilling Tel. ( ) Fax ( ) aschilling@fh-eberswalde.de Koordination: Christoph Nowicki Tel. ( ) cnowicki@fh-eberswalde.de Studiengangsleitung: Prof. Dr. Andreas Linde Tel. ( ) alinde@fh-eberswalde.de Information & K ontakt 28 29

16 Curriculum International Forest est Ecosystem Management B.Sc. International Forest Ecosystem Management (B.Sc.) Curriculum International Forest est Ecosystem Management B.Sc. je Semester 30 Credits SWS Semesterwochenstunden L Lecture S Seminar PE Practical Exercise P Project G German E English S Spanish * Courses offered specifically for the respective semester Verbindliche Informationen entnehmen Sie bitte der Studien- und Prüfungsordnung

17 Forest Information Technology (M.Sc.) Berufsbild Zahlreiche Übungen im Gelände kennzeichnen das Studium an der Fachhochschule Eberswalde. Informationstechnologien stellen eine Schlüsseltechnologie des 2 1. Jahrhunderts dar. Bereits heute sind Informationstechnologien in vielen Bereichen von Forschung und Pr axis fest verankert. Ihre Anwendung kann dazu beitr agen, die komplexer und globaler werdenden Probleme im forstlichen, aber auch im Umweltber eich allgemein besser zu erfassen und Lösungswege aufzuzeigen. Der konsekutive Studiengang Forest Information Technology (M.Sc.) ist ein höchst innovatives Angebot der Fachhochschule Eberswalde und der Landwirtschaftlichen Univer sität Warschau in Polen und wir d von beiden Hochschulen gemeinsam durchgeführt. Ein besonderes Attr aktivitätsmerkmal des Studiengangs ist die Möglichkeit, ein Doppelabschluss zu erwerben. Fr agestellungen im forstlichen und Umweltbereich sind ausgeprägt räumlich und sektorübergreifend. Lokales Handeln hat durch miteinander systemisch in Verbindung stehende Prozesse und Faktoren sehr oft regionale oder gar globale Auswirkungen, die dur ch geeignete Methoden und Werkzeuge analysiert werden müssen. Hier nehmen Geografische Informationssysteme, Methoden der Fernerkundung, der multivariaten Datenanalyse und der Ökosystemmodellierung einen zentralen Platz ein. Eine besondere Herausforderung besteht darin, die Anwendung von Informationstechnologien mit dem konkreten Wissen über forstliche Ökosysteme zu verbinden. Nach dem Erlangen von insgesamt 120 akademischen Leistungspunkten schließt das Studium mit der Vergabe des international anerkannten Abschlussgrades Master of Science (M.Sc.) und einem Doppelabschluss ab. Ziel des Studiengangs ist die Ausbildung von naturwissenschaftlich geschulten Fachleuten, die in der Lage sind, die ständig zunehmenden Möglichkeiten moderner Informationstechnologien für die Lösung von Fragestellungen in der Waldökosystemforschung und der forstlichen Praxis, aber auch im gesamten Umweltbereich kreativ zu erschließen. Die Regelstudienzeit beträgt 4 Semester. 1. Semester: Fachhochschule Eberswalde: Vermittlung grundlegender Kenntnisse der Umweltinformationstechnologien 2. Semester: Landwirtschaftliche Universität Warschau: Anwendung von Informationstechnologien (IT) 3. Semester: Eigenständiges Forschungsprojekt; an einer Partnerinstitution in Deutschland oder Polen oder in einem anderen Land; Angebot an zusätzlichen Modulen 4. Semester: Anfertigung der Master-Thesis; Angebot an zusätzlichen Modulen Bei der Ausbildung steht der Erwerb eines wissenschaftlich fundierten Verständnisses von Raumdatenkonzepten, Geografischen Informationssystemen, Systemen der Fernerkundung und von Methoden und Techniken zum Management und zur Analyse von Umweltdaten, einschließlich praktischer Fertigkeiten zum Umgang mit relevanter Software im Vordergrund. Weiterhin sollen Fähigkeiten entwickelt werden, welche für die Analyse von Studienziel Organisation, Umfang und Inhalte des Studiums Eine Studentin nimmt im Regenwald in Kamerun die Daten einer alten Forststraße mit Cybertracker auf

18 Forest Information Technology (M.Sc.) Berufliche Einsatzmöglichkeiten Prozessen in Waldökosystemen und für die Wechselwirkungen von Waldökosystemen mit anderen, einschließlich sozio-ökonomischen Systemen erforderlich sind. Dazu zählen die Modellierung von Ökosystemprozessen und Grundlagen der rechner- und modellgestützten Entscheidungsfindung. Abgerundet wird das Angebot durch Wissen über Management und Kommunikation. Forstliches Wissen kann spezialisiert und vertieft werden. Die konkreten Studieninhalte können Sie dem Curriculum auf den folgenden Seiten entnehmen. Die Lehrveranstaltungen werden in englischer Sprache durchgeführt. Das Ausbildungsprofil ermöglicht Ihnen vielfältige Berufsmöglichkeiten auf nationaler und internationaler Ebene. Hierzu gehör en Forschungseinrichtungen und Forschungsverbundprojekte, Behörden und Planungsinstitutionen sowie Unternehmen im Ingenieur- und Umweltbereich. Die Immatrikulation erfolgt nur zum Wintersemester eines jeden Jahres. Deutsche Interessent/innen können sich an der FH Eberswalde; polnische Interessent/innen an der Landwirtschaftlichen Universität Warschau bewerben. Für Interessent/innen aus anderen Ländern ist eine Bewerbung nur an der FH Eberswalde möglich. Internationale Studienbewerbungen, mit Ausnahme von deutschen und polnischen Bewerbern, durchlaufen eine externe Vorprüfung durch ASSIST ( Arbeits- und Servicestelle für internationale Studienbewerbungen, s. S. 81). Die endgültige Vergabe der Studienplätze erfolgt durch ein gemeinsames Komitee der Fachhochschule Eberswalde und der Landwirtschaftlichen Universität Warschau. Studienberatung: Astrid Schilling Tel. ( ) Fax ( ) aschilling@fh-eberswalde.de Information & K ontakt Der Abschluss Master of Science qualifiziert zur Pr omotion an einer Universität. Koordination: Christoph Nowicki Tel. ( ) cnowicki@fh-eberswalde.de Zugang Die Zulassung zum Studium ist derzeit nicht beschränkt. Eine zusätzliche Zulassungsvoraussetzung sind gute Kenntnisse der englischen Sprache (TOEFL mit 450 Punkten für den regulären oder 133 Punkten für den computergestützten Test, vergleichbare Qualifikationen oder Muttersprache bzw. Amtssprache Englisch im Heimatland). Der Studiengang wendet sich an deutsche, polnische und Studiengangsleitung: Prof. Dr. Alfred Schultz Tel. ( ) aschultz@fh-eberswalde.de andere internationale Studienbewerber/innen

19 Forest Information Technology (M.Sc.) Curriculum Forest est Information Technology M.Sc. Curriculum Forest est Information Technology M.Sc. je Semester 30 Credits SWS Semesterwochenstuden V Vorlesung S Seminar Ü Übung Verbindliche Informationen entnehmen Sie bitte der Studien- und Prüfungsordnung

20 Landschaftsnutzung und Naturschutz (Diplom und B.Sc.) Berufsbild Schutz der Natur im Einklang mit nachhaltiger Landnutzung gemeinsam mit den Menschen ist Anliegen des Studienganges Landschaftsnutzung und Naturschutz. Eine dauerhaft umweltverträgliche Entwicklung der Landnutzung gehört zu den vordringlichen Aufgaben des 21. Jahrhunderts. Für die gesamte Landschaft ist damit ein differenziertes zukunftsfähiges Nutzungsmanagement im lokalen und globalen Rahmen erforderlich. Die Umweltgesetzgebung wir d in dieser Richtung entwickelt. Die Bewältigung der Aufgabe einschließlich ihrer Umsetzung in alle Bereiche des täglichen Lebens for dert engagierte Fachleute mit biologischem, landschaftsökologischem und landschaftsplanerischem Wissen, Kenntnissen in verschiedenen Zweigen der Landnutzung und ökonomisches, umweltpolitisches und soziales Grundwissen. Gebraucht wer den Fachleute, die in der Lage sind, die Landschaft als Ganzes zu erfassen, zu bewerten und damit für den Erhalt ihrer Funktionstüchtigkeit und nachhaltigen Nutzbarkeit durch die Tätigkeit in den verschiedensten Verwaltungen, Einrichtungen und Unternehmen Sorge zu tragen. Steht doch dringender denn je die Aufgabe, die historisch gewachsene Kulturlandschaft als Netz ökologisch stabiler Lebensräume mit ihren sozialen, historischen, kulturellen und natürlichen Funktionen im Fortbestand zu sichern. Wir haben uns diesem Zukunftsbedarf gestellt und sind mit dem Studiengang seit 1993 in Deutschland zum Vorreiter für ein entsprechendes Ausbildungsprofil geworden. Die Ausbildung schließen Sie mit der Diplom- oder Bachelorprüfung ab. Die Berufsbezeichnung lautet Dipl.-Ing. (FH) für Landschaftsnutzung und Naturschutz oder Bachelor of Science (B.Sc.). Während des Studiums erwerben Sie theoretische und praktische Erkenntnisse auf dem Gebiet des Landnutzungs- und Naturschutzmanagements und der Umweltbildung. Außerdem erlangen Sie Fach- und Methodenkompetenz Entscheidungs- und Handlungskompetenz (Fähigkeiten zur Problemlösung) sowie Sozialkompetenz (Kommunikations-, Motivations- und Konfliktfähigkeit). In Vorlesungen, Übungen und Praktika erwerben Sie: Artenkenntnisse der einheimischen Flora und Fauna Grundkenntnisse auf dem Gebiet der Landschaftsgenese, Bodenkunde, Hydrologie und Klimakunde umfassende Kenntnisse auf dem Gebiet der Landschaftsökologie Fähigkeiten zur umfassenden Landschaftsanalyse einschließlich Konfliktanalyse sowie zur Erarbeitung von Landschaftspflege- und Sanierungskonzepten unter Berücksichtigung aller konkurrierenden Ansprüche Kenntnisse auf dem Gebiet der Grundlagen des Naturund Ressourcenschutzes und deren praktischer Umsetzung einführende Kenntnisse zur Arbeit mit Karten, Luftbildern, Datenbanken und Geoinformationssystemen Grundkenntnisse über historische, konventionelle und alternative Landnutzungsformen in Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Gewässernutzung, Tourismus Fähigkeiten zur Anwendung von Umwelt-, Naturschutzsowie Verwaltungsrecht einschließlich UVP-Gesetz Grundlagen der Raum- und Landschaftsplanung Grundkenntnisse der Betriebs-/Volkswirtschaft Kenntnisse der Öffentlichkeits- und Beratungsarbeit sowie der Umweltbildung Studienziel Intensive Arbeitsgespräche mit Praktikern vor Ort geben den besten Einblick in die verschiedenen Themen des Studiums

21 Landschaftsnutzung und Naturschutz (Diplom und B.Sc.) Organisation, Umfang und Inhalt des Dipl.-Ing. (FH) Studiums Organisation, Umfang und Inhalt des Bachelor Studiums Die Ausbildung im Diplom-Studiengang erfolgt pr axisnah, mit umfangreichen Praktika und Exkursionen. Es werden 2 Praxissemester in die Ausbildung einbezogen. Regelstudienzeit: 8 Semester Grundstudium Semester 3. Semester: Praktisches Studiensemester mit Schwerpunkt Biotopkartierung, Landschaftsanalyse, praktische Landschaftspflege Abschluss: Vordiplom Hauptstudium Semester mit Wahl der Spezialisierungsrichtung 6. Semester: praktisches Studiensemester mit Schwerpunkt Landschafts-, Landnutzungsplanung, Naturschutzmanagement Abschluss: Diplom Der Diplom-Studiengang wird letztmalig zum Wintersemester 2005/06 angeboten. Die Ausbildung im Bachelor-Studiengang erfolgt praxisnah, mit umfangr eichen Praktika und Exkursionen. Der Studiengang wurde an geltende EU-Normen angepasst. Es wird ein Praxissemester in die Ausbildung einbezogen. Regelstudienzeit: 6 Semester Grundlagenstudium: 1. und 2. Semester 3. Semester: Berufsbezogenes Praktikum mit den Schwerpunkten Biotopkartierung, Landschaftsanalyse, praktische Landschaftspflege Fachstudium: Semester, wobei ein Teil des 6. Fachsemester für ein weiteres studienbegleitendes Praktikum oder ein Studium im Ausland genutzt wird. Abschluss: Bachelor of Science Die praktischen Studiensemester absolvieren Sie in Behörden und Verwaltungen (Umweltämtern, Ämtern für Agrarordnung, Schutzgebietsverwaltungen etc.), Unternehmen (Planungsbüros, Landschaftsbau, ökologisch wirtschaftende Betriebe etc.) sowie in Naturschutzverbänden des In- und Auslandes. Verantwortliche Betreuer für die berufspraktischen Semester: 1. praktisches Semester und Praktikum Bachelor Dr. Thomas Schatz Tel. ( ) praktisches Semester Prof. Dr. Antje Stöckmann Tel. ( ) Zahlreiche Ein- und Mehrtages-Exkursionen sind Bestandteil des Studiums. Die 5-tägigen Fachexkursionen im Grund- und Hauptstudium führen Sie in verschiedene Landschaftsregionen Mitteleur opas. Natur-/Umweltschutz-, Landwirtschafts-, Forstwirtschafts, Wasserwirtschafts- und Tourismusbehörden Schutzgebietsverwaltungen einschließlich Naturschutzstationen Privatwirtschaftliche Planungs-, Beratungs-, Gutachterbüros Touristische u. a. Wirtschaftsunternehmen Verbände, z. B. Landschaftspflege-, Natur schutz-, Tourismus- und Wirtschaftsverbände Einrichtungen und Ämter für Landnutzungsplanung, Landschaftskartierung Tätigkeiten im Ausland Umweltbildungseinrichtungen Publizistik Umweltpolitik Praktika Exkursionsprogr ogramm Berufliche Einsatzmöglichkeiten 40 41

22 Landschaftsnutzung und Naturschutz (Diplom und B.Sc.) Zugang V orpraktikum Für die Studiengänge Dipl.-Ing. (FH) und Bachelor gibt es eine örtliche Zulassungsbeschränkung (örtlicher Numerus clausus), die die Zahl der zu immatrikulierenden Bewerber zusammen auf 66 pro Studienjahr festlegt. Als zusätzliche Zulassungsvor aussetzung wird ein 12-wöchiges V orpraktikum gefor dert. Ersteinschreibungen für Studienanfänger sind nur zum Wintersemester möglich (Bewerbungsschluss: 15.7.). Für den Studiengang Landschaftsnutzung und Naturschutz wird als zusätzliche Zulassungsvoraussetzung für die Immatrikulation ein Vorpraktikum von 12 Wochen in einem einschlägigem Praxisbetrieb gefordert. Bis zur Immatrikulation müssen Sie mindestens 8 Wochen abgeleistet haben. Die restliche Zeit können Sie bis zum Beginn des 3. Semesters nachholen. Ihrem Antrag auf Immatrikulation legen Sie bitte die Bescheinigung von der Praktikumsstelle über das absolvierte bzw. beabsichtigte Praktikum (Dauer, Art der Beschäftigung mit Stempel und Unter schrift) bei. Als Vorpraktikum können Zeiten einer einschlägigen Berufsausbildung oder anderer einschlägiger früherer Tätigkeiten ganz oder teilweise angerechnet werden. Legen Sie in diesem Fall der Bewerbung einen formlosen Antrag mit entsprechendem Nachweis bei. Über die Anrechnung und über begründete Ausnahmen zu diesen Regelungen entscheidet der Fachbereich. Biologie-, Chemie-, Landwirtschaftlich-technischer Laborant, Bio.-tech. Ass., Chem.-tech. Ass., Physik.-tech. Ass., Umweltschutztechn. Ass., Umwelttechniker mindestens 1/2jährige Berufserfahrung mit Relevanz zum Natur- und Umweltschutzbereich Freiwilliges ökologisches Jahr Zivildienst in Umwelt-/Naturschutzeinrichtungen nachweisbare mehrjährige, aktive ehrenamtliche Naturschutzarbeit Ein bereits erworbener Jagdschein wird der Vorpraktikumszeit mit 2 Wochen gutgeschrieben. Naturschutzfachliche bzw. biologische Arbeiten unter Anleitung während der Schulzeiten werden mit 2 Wochen gutgeschrieben (Nachweis erforderlich). Der Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz bereitet die Einführung eines Master-Studienganges Regionalentwicklung und Naturschutz für das Wintersemester 2006/07 vor. Prof. Dr. Norbert Jung Tel. ( ) njung@fh-eberswalde.de Neue Studiengänge Information & K ontakt Als Vorpraktikum wird anerkannt: einschlägige Berufsausbildung, z. B. Landwirt, Tierwirt, Forstwirt, Fischwirt, Gärtner, Florist, Revierjäger, Winzer, Wasserbauer, Kulturbautechniker, Vermessungstechniker, 42 43

23 Curriculum Landschaftsnutzung und Naturschutz Diplom (FH) Landschaftsnutzung und Naturschutz (Diplom) Curriculum Landschaftsnutzung und Naturschutz Diplom (FH) V Vorlesung S Seminar Ü Übung E Exkursion Verbindliche Informationen entnehmen Sie bitte der Studien- und Prüfungsordnung

24 Curriculum Landschaftsnutzung und Naturschutz B.Sc. je Semester 30 Credits Landschaftsnutzung und Naturschutz (B.Sc.) Curriculum Landschaftsnutzung und Naturschutz B.Sc. SWS Semesterwochenstunden V Vorlesung S Seminar Ü Übung E Exkursion * Ein Teil des Moduls Landschaftsnutzung II (Landwirtschaft II oder Forstwirtschaft II) oder GIS II muss gewählt werden, alle anderen Module sind frei wählbar. Verbindliche Informationen entnehmen Sie bitte der Studien- und Prüfungsordnung

25 Ökolandbau und Vermarktung (B.Sc.) Berufsbild Studienziel Die gesellschaftliche Bedeutung des Ökologischen Landbaus als eine besonders nachhaltige Form der Landnutzung hat in den letzten Jahren in Europa stark zu genommen. Immer mehr Landwirte stellen ihre Produktion auf eine ökologische Wirtschaftsweise um und entsprechen damit dem wachsenden V erbraucherwunsch nach qualitativ hochwertigen Nahrungsmitteln und einer artgerechten Tierhaltung. Der Bachelor-Studiengang Ökolandbau und Vermarktung bietet eine umfassende landwirtschaftliche Ausbildung an, die neben den Grundlagen des Landbaus Kenntnisse auf dem Gebiet der Vermarktung, Unternehmensführung und Produktqualität vermittelt. Die praxisorientierte Lehre wird gemeinsam mit ökologisch wirtschaftenden Partnerbetrieben in der Region Barnim/Uckermark organisiert und dur chgeführt. Hierbei werden die Studieninhalte mit praktischen Projekterfahrungen kombiniert. Wir bilden landwirtschaftliche Fachkräfte aus, die mit ihr em Profil genau die Anforderungen erfüllen, die sich heute aus einer modernen multifunktionalen Landwirtschaft ergeben. Das sechssemestrige Studium schließt mit dem international anerkannten Abschluss Bachelor of Science ab. Mit diesem Abschluss können Sie eine betriebsleitende Funktion in der Landwirtschaft einnehmen oder ein weiterführendes Master-Studium aufnehmen. Der Studiengang vermittelt Ihnen Kenntnisse für ein differenziertes zukunftsfähiges Nutzungsmanagement im lokalen und globalen Rahmen mit dem Ziel, eine dauerhaft umweltschonende und Ressourcen erhaltende Landwirtschaft zu ermöglichen. Nach dem Studium werden Sie in der Lage sein: Pflanzenbau und artgerechte Tierhaltung nach den Kriterien des Öko-Landbaus mit hoher Sachkenntnis praktisch umzusetzen die natürlichen Produktionsgrundlagen und Stoffkreisläufe des Ökologischen Landbaus nachhaltig zu sichern Kulturpflanzen und Nutztiere hinsichtlich ihrer Eignung für den Ökologischen Landbau zu beurteilen den Anbau von Kulturpflanzen und die Haltung von Nutztieren mit dem Ziel hoher Produktqualität sicherzustellen marktorientiert hochwertige Erzeugnisse zu produzieren und effektiv zu vermarkten einen Betrieb mit hoher ökonomischer und sozialer Kompetenz zu leiten und dabei die agrarpolitischen und rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten mit der Entwicklung eines konkurrenzfähigen Ökolandbaus und weiterer ökologischer Leistungen einen Beitrag zur Entwicklung ländlicher Räume zu leisten den Ökologischen Landbau mit seinen Wirkungen in der Landwirtschaft und der Landschaftsnutzung als Ganzem einzuordnen Sie erlangen Fähigkeiten und Kenntnisse in folgenden Bereichen: Produktionsweise des Ökolandbaus, pflanzliche und tierische Produktion Botanik und Zoologie, Bodenkunde und Standortlehre Bewertung umweltverträglicher und standortangepasster Wirtschaftsweisen Produktqualität und Lebensmittelsicherheit Strategien zur Produktvermarktung und dem Produktlinien-Management betriebswirtschaftliches Management und Unternehmensführung 48 49

26 Ökolandbau und Vermarktung (B.Sc.) Organisation, Umfang und Inhalt des Studiums Berufliche Einsatzmöglichkeiten Agrarpolitik, För derrichtlinien und Agrarrecht Anwendung moderner Agrarinformatik, Land- und Verfahrenstechnik Landschaftsplanung und Entwicklung ländlicher Räume einschließlich landwirtschaftlicher Fachplanung Öffentlichkeits- und Beratungsarbeit Die Regelstudienzeit zur Erreichung des Bachelor-Grades beträgt sechs Semester. Diese untergliedern sich in: Grundlagenstudium: Semester, Berufsbezogenes Praktikum: 4. Semester, Fachstudium: Semester, einschließlich der Bachelor- Arbeit im 6. Semester Das Lehrprogramm ist in Module gegliedert, die sowohl Pflicht- als auch W ahlpflichtveranstaltungen umfassen. Die Lehrveranstaltungen werden in Form von Vorlesungen, Übungen, Seminaren, Geländepraktika und Projektarbeiten abgehalten. Ein hoher Anteil des Studiums entfällt auf praktische Übungen, die in Betrieben des Ökolandbaus absolviert wer den. Das integrierte Praktikumssemester (4. Semester) ist in der Regel in einem Betrieb des Ökolandbaus im In- oder Ausland zu absolvieren. Betriebe des Öko-Landbaus, als Betriebsleiter oder als Spezialist mit eigenem Verantwortungsbereich, z. B. Feldbau, Herdenmanagement, Qualitätssicherung und Vermarktung Beratung (selbständig oder in Beratungsbüros) landwirtschaftlicher Betriebe, z. B. Erstberatung bei Umstellung, zu rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Problemen, Akquisition von För dermitteln, Direktvermarktung etc. Dienstleistungsunternehmen zur Unterstützung des Öko- Landbaus bei Querschnittsaufgaben, z. B. Controlling, Einsatz spezieller Technik, Hygiene, Produktmanagement, ökologische Leistungen etc. Handel (Groß- und Einzelhandel) zur betrieblichen Beratung, Sortimentsbewertung, Qualitätssicherung, Verbr aucherberatung etc. Einrichtungen und Ämter der Landwirtschaft, des Umwelt- und Naturschutzes sowie der Landschafts- und der Landnutzungsplanung Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern im Öko- Landbau, in Verwaltungen und Einrichtungen einschließl. Umweltbildung und Förderung ökologiegerechten Verhaltens (Zertifizierung, Öko-Audit) Für den Studiengang gibt es eine örtliche Zulassungsbeschränkung. Es werden jährlich etwa 40 Studienplätze vergeben. Das Studium beginnt jeweils zum Wintersemester (Bewerbung 01. Juni Juli des jeweiligen Jahres). Zulassungsvoraussetzung ist Abitur, Fachhochschulreife oder ein gleichwertiger Abschluss. Für die Aufnahme des Studiums müssen Sie ein mind. 12-wöchiges fachbezogenes Vorpraktikum nachweisen. Zeiten einer einschlägigen Berufsausbildung, mehrjährige ehrenamtliche Arbeiten sowie ein Freiwilliges Ökologisches Jahr und Zivildienst können anerkannt werden. Mögliche Praktikumsstellen sind Landwirtschaftsbetriebe, Betriebe im vor- und nachgelagerten Bereich der Produktion (z.b. Molkereien, Bäckereien, Erzeugergemeinschaften), Betriebe und Organisationen im Bereich Produktvermarktung. Nähere Informationen finden Sie im Internet. Studiengangsleiterin: Prof. Dr. Anna Häring Koordinator: Ralf Bloch Tel. ( ) rbloch@fh-eberswalde.de Zugang Information & K ontakt 50 51

27 Curriculum Ökolandbau und Vermarktung B.Sc. Ökolandbau und Vermarktung (B.Sc.) Curriculum Ökolandbau und Vermarktung B.Sc. je Semester 30 Credits SWS Semesterwochenstunden V Vorlesung S Seminar Ü Übung Verbindliche Informationen entnehmen Sie bitte der Studien- und Prüfungsordnung

28 Nachhaltiger Tourismus (M.A.) Berufsbild Studienziel Der T ourismus ist weltweit ein Wachstumsmarkt. Die Fachhochschule Eberswalde hat daher den Masterstudiengang Nachhaltiger Tourismus entwickelt. Dieser bisher in Deutschland einzigartige, seit 2004 akkr editierte Studiengang ist ein in die Zukunft gerichteter gemeinsamer Ansatz der Fachbereiche Wirtschaft sowie Landschaftsnutzung und Naturschutz. Ziel ist es, verantwortliche Tourismusmanager mit Nachhaltigkeitskompetenz für den Markt von mor gen auszubilden. Im Mittelpunkt der Ausbildung steht die strategische und unternehmerische Umsetzung des Nachhaltigkeitsgedankens auf dem Gebiet des Tourismus. Neben den landschaftsbezogenen, planerischen und wirtschaftlichen Grundlagen des Tourismus und seiner Einbindung in die nachhaltige Regionalentwicklung werden moderne Marketingmethoden und kommunikative Kompetenzen vermittelt. Innerhalb des Studiums hat die Projektarbeit einen großen Stellenwert. Der starke Projektbezug ermöglicht Ihnen eine enge Zusammenarbeit mit regionalen und weltweiten Tourismusakteuren und bietet Ihnen Gelegenheit, Kontakte zu künftigen Arbeitgebern aufzubauen und bereits während des Studiums erste Praxiserfahrungen zu sammeln. Ihnen eröffnen sich in Tourismusorganisationen, Regionalplanungsverbänden und touristischen Unternehmen als Ber ater, Gutachter oder Existenzgründer sowie in Schutzgebieten, in der Entwicklungszusammenarbeit und in der Weiterbildung interessante und verantwortungsvolle Tätigkeitsfelder. Das Studium führt zum international anerkannten Abschluss Master of Arts. Der Masterstudiengang beginnt jeweils zum Wintersemester und umfasst 4 Semester (120 Credits). Er ist als Vollzeitstudium konzipiert. Die Arbeitsbelastung umfasst in den ersten beiden Semestern 24 Wochenstunden Vorlesungen, Seminare und Exkursionen. Hinzu kommt die Zeit für Selbststudium und Belegarbeiten. Im 3. Semester findet ein Projektpraktikum statt, das auch im Ausland absolviert werden kann. Im 4. Semester wird die Masterarbeit angefertigt. Tourismus und Regionalentwicklung aktiv mitgestalten als selbständige/r Unternehmer/in im touristischen Bereich als Geschäftsführer/in oder Mitarbeiter/in in Tourismusorganisationen und -verbänden in verantwortlichen Positionen in Tourismusunternehmen als qualifizierte/r Manager/in von regionalen oder überregionalen Projekten als Projektleiter/in in regionalen Netzwerken, z. B. Lokale Agenda als Referent/in in Regionalen Planungsverbänden und Planungsstellen als Referent/in in Kommunal- und Schutzgebietsverwaltungen als Gutachter/in und Berater/in in Fachbüros und Instituten als professionelle/r Dozent/in für Weiterbildungsangebote Die Zulassung zum Studium ist derzeit nicht beschränkt. Zugangsvoraussetzungen sind ein akademischer Abschluss in einem landschaftsbezogenen, wirtschafts- oder sozialwissenschaftlich ausgerichteten Fach, Nachweis ausreichender Englischkenntnisse (TOEFL 450 Pkte. oder Äquivalent), Zusätzlich für ausländische Studierende: Nachweis ausreichender Deutschkenntnisse (ZMP, DSH oder Äquivalent) Organisation, Umfang und Inhalt des Studiums Berufliche Einsatzmöglichkeiten Zugang 54 55

29 Nachhaltiger Tourismus (M.A.) Studienaufbau Modul 1 Nachhaltigkeit, T ourismus und Umwelt Nachhaltige Entwicklung, ökologische, soziale und wirtschaftliche Nachhaltigkeit, Landschaftsökologie, Biodiversität, Umweltauswirkungen des Tourismus, Umweltbewusstsein von Touristen, Einführung in Landschaftsplanung und Naturschutz Modul 2 T ourismusökonomie Tourismusbezogene Einführung in Betriebs- und Volkswirtschaft, Merkmale und Struktur der Tourismuswirtschaft, regionalwirtschaftliche Verflechtungen von Tourismus, Unternehmensgründung und -finanzierung, Machbarkeitsstudien, ökonomische Nachhaltigkeit Modul 3 T ourismus-marketing Marketing-Mix (Produkt-, Preis-, Distributions- und Kommunikationspolitik), Angebots-/Produktentwicklung, Struktur der Nachfr age, Umfeldbedingungen, Marktanalysen, Positionierung, strategisches Marketing, Customer- Relationship-Management Modul 4 Nachhaltiges Destination smanagement Einführung in die Raum-/Regionalplanung, T ourismusplanung und politik, Planungs-/Steuerungsinstrumente, Grundzüge der nachhaltigen Regionalentwicklung, Kooperation von Akteuren, Rolle von Tourismusorganisationen, Nachhaltiges Mobilitätsmanagement, segmentspezifische Destinationsentwicklung Modul 5 Ecotourism and Rural Tourism Einführung in Schutzgebietsmanagement, Besuchermanagement, spezifische Angebotsformen, Marktsegmente und Anbieter naturbezogener Tourismusformen Modul 6 Touristisches Umweltmanagement Umwelt- und Qualitätsmanagementsysteme für Unternehmen, spezifische Anforderungen an Beherbergungsbetriebe, Reiseveranstalter u. a. Leistungsträger Modul 7 Kommunikation im Tourismus Grundlagen der Kommunikation, Kommunikationstechniken im Rahmen partizipativer Tourismusplanung, Moderations- und Verhandlungstechniken, Umweltkommunikation, interkulturelle Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit, Kundenorientierung, Einsatz von Kommunikationsmedien Modul 8 Tourismu s-informationstechnologien Methoden effektiver Informationsgewinnung und verarbeitung, Einsatz Geografischer Informationssysteme für die Tourismusplanung, computerbasierte Reservierungssysteme, Realisierung von Internetauftritten sowie weitere Einsatzmöglichkeiten von IT im Rahmen anderer Module Modul 9 Spezialthemen (WPF) und Exkursion wechselnde Angebote zu aktuellen Tourismussegmenten (z. B. Gesundheits- und Wellness-Tourismus, W assertourismus, Fahrradtourismus) oder zu bestimmten geografischen Schwerpunkten (z. B. Tourismus in Entwicklungsländern, EU-Beitrittsländern); internationale Seminare und Exkursionen Dörte Beyer Tel. ( ) tour@fh-eberswalde.de Information & K ontakt (einschl. Natursport), touristische Inwertsetzung von Schutzgebieten und naturnaher Kulturlandschaft 56 57

30 Holztechnik (Diplom und B.Sc.) Berufsbild Ausbildungsgang Die großen Waldflächen Europas werden seit Jahrzehnten sehr intensiv und nachhaltig genutzt. Sie sind Refugien für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, Erholungsgebiete, Wasser- und Kohlenstoffspeicher, Sauerstoff- und Rohstofflieferanten. Die Attraktivität des nachwachsenden Rohstoffes Holz ist nachweislich besonders groß und sie wird in Zukunft noch weiter steigen. Zunehmender Holzverbrauch schützt die Umwelt und sichert die Stabilität unser er Wälder. Als Diplom-Ingenieur (FH) für Holztechnik oder Bachelor of Science kennen Sie die vielfältigen Verwendungs- und Verwertungsmöglichkeiten der unter schiedlichsten Hölzer - Sie haben dafür eine Schlüsselqualifikation. Sie übernehmen Führungsaufgaben auf der Grundlage naturwissenschaftlicher Erkenntnisse, betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge und einer ausgeprägten Persönlichkeitsbildung. Das Lehrprogramm besteht aus einzelnen Modulen, die als Pflicht- bzw. als W ahlpflichtveranstaltungen zu absolvieren sind. Die während des Studiums in den einzelnen Modulen erfolgreich absolvierten Prüfungsleistungen führen zu Anrechnungspunkten (Credits) im Europäischen Credit-Transfer-System (ECTS). Durch Akkumulation dienen diese Credits der Erreichung des entsprechenden Hochschulgrades und ermöglichen die Anrechnung von Studienleistungen beim Hochschulwechsel, insbesondere auch ins Ausland. Ziel der Ausbildung ist es, Sie zu Ingenieur-Tätigkeiten auf der Grundlage naturwissenschaftlicher, technologischer und betriebswirtschaftlicher Erkenntnisse zu befähigen. Die Ausbildung in den Studiengängen für Holztechnik befähigt Sie zu führenden Tätigkeiten in Industrie, Handel, Handwerk und Forschung und schafft die Voraussetzungen für die Bewältigung von Managementaufgaben in Unternehmen, Behörden und anderen Institutionen. Das Studium der Holztechnik schließen Sie mit einer der Berufsbezeichnungen Diplom-Ingenieur (FH) für Holztechnik oder Bachelor of Science (Holztechnik B.Sc.) ab. Die Regelstudienzeit des Diplom-Studienganges beträgt 8 Semester. Das Studium gliedert sich in das Grundstudium (Pflichtveranstaltungen), das nach 3 theoretischen Studiensemestern mit der Diplom-Vorprüfung abschließt und in das Hauptstudium (Pflicht- und Wahlpflichtfächer), das mit der Diplomprüfung abschließt. In das Hauptstudium ist ein praktisches Studiensemester integriert. Vor Aufnahme des Studiums müssen Sie ein Vorpraktikum von 8 Wochen nachweisen. Liegen besondere Gründe vor, kann dieses Vorpraktikum bis zum Ende des 3. Semesters absolviert werden. Im Grund- sowie Hauptstudium werden ein- und mehrtägige Exkursionen angeboten. Währ end des Hauptstudiums bearbeiten Sie ein Projekt und fertigen zum Ende des Studiums eine Diplomarbeit an, die Sie in einer mündlichen Diplomprüfung vorstellen und verteidigen. Studienziel Organisation, Umfang und Inhalt des Diplom-Studiums 58 59

31 Holztechnik (Diplom und B.Sc.) Organisation, Umfang und Inhalt des Bachelor- Studiums Organisation, Umfang und Inhalt des dualen Studienganges Holztechnik Die Regelstudienzeit des Bachelor-Studienganges beträgt 7 Semester. Das Studium gliedert sich in das Grundstudium (Pflichtveranstaltungen), das sich über drei theoretische Studiensemester erstreckt und das Hauptstudium (Wahlpflichtfächer), das mit der Bachelorarbeit abschließt. Im Hauptstudium ist ein praktisches Studiensemester integriert. Bezüglich des Vorpraktikums und der Bearbeitung eines Projektes gilt dieselbe Regelung wie beim Diplomstudium (siehe oben). In das 8-semestrige Diplom-Ingenieurstudium für Holztechnik bzw. in den 7-semestrigen Bachelor-Studiengang Holztechnik wird eine handwerkliche oder industrielle Berufsausbildung von 2 bzw. 2 1/2 Jahr en integriert. Damit verkürzt sich die Gesamtausbildung gegenüber getrennten Ausbildungsgängen um mindestens 1 bzw. 1 1/2 Jahre auf fünf Jahre. Zusätzlicher Vorteil: es erfolgt eine frühzeitige Bindung der Studier enden an ein Unternehmen. Ziel der Ausbildung sind hoch qualifizierte Diplom- Ingenieure (FH) für Holztechnik (bzw. Absolventen mit Bachelor-Abschluss) mit umfassenden praktischen Kenntnissen und Fertigkeiten für das holzbe- und holzverarbeitende Handwerk sowie für die Holzindustrie. Sie finden als Diplomingenieur/in für Holztechnik oder Bachelor of Science Einsatzmöglichkeiten in Industrie- und Handwerksbetrieben, beispielsweise in den Bereichen Schnittholz- und Holzwarenerzeugung sowie bei der Produktion von Holzbauten, Holzbauelementen sowie im Holzleimbau in der Span- und Faserplatten-, Furnier- und Furnierplattenindustrie in der Möbel-, Zellstoff- und Papierbranche, in der Holzveredelung und im Holzschutz im Holzhandel (Rund- und Schnittholz, Holzwerkstoffe, Holzwaren), in der Forschung, im Prüfwesen und im Öffentlichen Dienst. Die jährliche Zulassung an beiden Studiengängen ist nicht begrenzt. Die Einschreibung für Studienanfänger ist nur zum Wintersemester möglich (Bewerbungszeitraum 01. Juni bis 05. September des jeweiligen Jahres). Der Fachbereich Holztechnik bereitet die Einführung eines weiteren Bachelor-Studienganges Produktentwicklung und Gestaltung sowie eines Master-Studienganges Holztechnik für das Wintersemester 2006/2007 vor. Prof. Dr. Holger Pehlgrimm Tel. ( ) hpehlgri@fh-eberswalde.de Berufliche Einsatzmöglichkeiten Zugang Neue Studiengänge Information & K ontakt 60 61

32 Curriculum Holztechnik Diplom (FH) Holztechnik (Diplom) Curriculum Holztechnik Diplom (FH) V Vorlesung Ü Übung P Praktikum E Exkursion Verbindliche Informationen entnehmen Sie bitte der Studien- und Prüfungsordnung

33 Curriculum Holztechnik B.Sc. Holztechnik (B.Sc.) Curriculum Holztechnik B.Sc. je Semester 30 Credits V Vorlesung Ü Übung P Praktikum E Exkursion Verbindliche Informationen entnehmen Sie bitte der Studien- und Prüfungsordnung

34 Controlling, olling, Accounting, Taxation (B.A.) Berufsbild Exkursionen führen Sie während des Studiums zum Beispiel zum Arbeitsgericht. Ausbildungsgang Studienziel Die Steuerung von Unternehmen ist zukunftweisend nur noch über die K enntnis und Auswertung von Abläufen im Unternehmen möglich. Globalisierte Märkte, E-Commerce, eine daran angepasste Unternehmensführung erfordern Informationen des internen und externen Rechnungswesens: Accounting, das regelmäßige Erfassen und Dokumentieren von Geschäftsvorfällen, Besteuerung (Taxation), die Kenntnisse des Einflusses von Steuern auf unternehmerische Abläufe und deren Optimierung und Controlling, das Steuern von Unternehmen mithilfe der hierbei gewonnenen bzw. bearbeiteten Primärdaten. Die Unternehmen benötigen daher Fachkräfte, die sich in allen drei Bereichen auskennen und vor allem die Schnittstellen würdigen und werten können. Als Bachelor of Arts können Sie sowohl eine Tätigkeit im Contr olling, als auch im externen und internen Rechnungswesen aufnehmen. Sechssemestriger Studiengang mit international ver gleichbarem Abschluss, der zukunftsorientierte Inhalte bietet und ein Weiterstudieren im geplanten Masterstudiengang (ab 2007) ermöglicht. Einsicht in die wesentlichen Bereiche des externen und internen Rechnungswesens, insbesondere Controlling, Kostenrechnung, Bilanzierung Kenntnisse der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Befähigungen zur Analyse von Auswirkungen betriebswirtschaftlicher Aktivitäten auf das Rechnungswesen und umgekehrt Regelstudienzeit 6 Semester, ein Praxisprojektsemester, Bachelor-Thesis / 180 ETCS. Betriebswirtschaftliche Grundlagen BWL, VWL, Wirtschaftsrecht, Rechnungswesen, Steuerlehre, Quantitative Methoden, Wirtschaftsinformatik Methodenkompetenz Sprachausbildung, Kommunikation, Moderation, Projektmanagement, EDV Berufsfeldbezogene Qualifikation Besteuerung von Gesellschaften, Erstellung und Analyse von Handels- und Steuerbilanzen, steuerrechtliche unternehmensbezogene Spezialkenntnisse, Konzerngrundkenntnisse, operatives und strategisches Controlling, neuere Controllingkonzepte, K ostenrechnungssysteme, Steuerung von Unternehmen durch Kennzahlen Stabsstellen im Controlling / Rechnungswesen Mitarbeit in Steuerberatungskanzleien/ Wirtschaftsprüferkanzleien und in der Unternehmensberatung Fundament im betriebswirtschaftlichen Bereich zur Selbständigkeit in kaufmännischen Bereichen und in der Beratung Die Zulassung ist durch einen örtlichen Numerus clausus beschränkt. Eine Einschreibung ist nur zum Wintersemester möglich (Bewerbung 01. Juni -15. Juli). Gute bis sehr gute Englischkenntnisse sind erforderlich. Praxiserfahrung ist erwünscht, aber nicht zwingend. Prof. Dr. Hans-Joachim Hirsch Tel. ( ) hjhirsch@fh-eberswalde.de Organisation, Umfang und Inhalt des Studiums Berufliche Einsatzmöglichkeiten Zugang Information & K ontakt 66 67

35 Curriculum Controlling, olling, Accounting, Taxation B.A.A je Semester 30 Credits Controlling, olling, Accounting, Taxation (B.A.) Curriculum Controlling, olling, Accounting, Taxation B.A..A. SWS Semesterwochenstunden V Vorlesung S Seminar Ü Übung Verbindliche Informationen entnehmen Sie bitte der Studien- und Prüfungsordnung

36 Unternehmensmanagement (B.A.) Berufsbild Der attraktive Neubau des Fachbereichs Wirtschaft ist mit modernen Hörsälen und Computerräumen ausgestattet. Ausbildungsgang Absolventenprofil ofil Wollen Sie etwas bewegen und sehen sich künftig als vielseitiger Manager mit Vorbildfunktion in Unternehmen? Möchten Sie sich dazu fachlich und persönlich komplettieren? Dann sind Sie in unserem innovativen Studiengang Bachelor of Arts in Unternehmensmanagement genau richtig. Denn wir als Industrie erfahrene Dozenten bereiten Sie gezielt auf die Übernahme verantwortungsvoller Aufgaben in der deutschen sowie internationalen Wirtschaft vor - als qualifizierte Führungskraft in mittelständischen oder gr oßen Einheiten oder als ideenreicher Gründer. Sie lernen bei uns alles, was sachkundige und entscheidungsfreudige Manager brauchen, um Unternehmen konsequent zum Erfolg zu führen: vom Verständnis für grundlegende Arbeitsabläufe und Wertschöpfungsketten über moderne Kommunikations- und Präsentationstechniken bis hin zu Kennzahl orientiertem und strategischem Denken. Sechssemestriger Studiengang mit international ver gleichbarem Abschluss, der zukunftsorientierte Inhalte bietet und ein Weiterstudieren im geplanten Masterstudiengang (ab 2007) ermöglicht. Allrounder-Qualitäten mit umsetzungsorientiertem betriebswirtschaftlich-technischen Sachverstand mit IT- Bezug, Produktivitätskompetenz, Effizienzdenken, Str ategisches Denken Beherrschung moderner Management- und Arbeitsmethoden in Pr oduktions- und Dienstleistungsunternehmen Analyse und Entwicklung betrieblicher Wertschöpfungsketten Entscheider und Organisator im operativen Geschäft Regelstudienzeit 6 Semester, ein Praxisprojektsemester, Bachelor-Thesis / 180 ETCS. Betriebswirtschaftlich-technische Grundlagen Industriebetriebslehre, Personalmanagement, Rechnungswesen, Steuerlehre, Statistik, Wirtschaftsinformatik, Wirtschaftsrecht Methodenkompetenz Englisch und zweite Fremdsprache, Kommunikations-, Moderations- und Präsentationstechniken Berufsfeldbezogene Qualifikation Technologie-, Produktions- und Innovationsmanagement, Auftragsabwicklung mit modernen ERP-Systemen, Projektmanagement, Personalführung Großunternehmen: Führungskraft als Team- und Abteilungsleiter, Stabsstellen: Assistent Geschäftsführung, Leiter Sonderprojekte sowie Projektleiter für strategisch angelegte, fachübergreifende V orhaben Mittelstand: Mitarbeit in Geschäftsführung Unternehmensberatung : Projektleiter interdisziplinär operierender Teams Selbständigkeit: Gründung und Entwicklung Inhaber geführter Unternehmen Die Zulassung ist durch einen örtlichen Numerus clausus beschränkt. Eine Einschreibung ist nur zum Wintersemester möglich (Bewerbung 01. Juni -15. Juli). Gute bis sehr gute Englischkenntnisse sind erforderlich. Praxiserfahrung ist erwünscht, aber nicht zwingend. Prof. Dr. Jörn Mallok Tel. ( ) jmallok@fh-eber swalde.de Organisation, Umfang und Inhalt des Studiums Berufliche Einsatzmöglichkeiten Zugang Information & K ontakt

37 Curriculum Unternehmens- management B.A..A. Unternehmensmanagement (B.A.) Curriculum Unternehmens- management B.A..A. je Semester 30 Credits SWS Semesterwochenstunden V Vorlesung S Seminar Ü Übung Verbindliche Informationen entnehmen Sie bitte der Studien- und Prüfungsordnung

38 Regionalmanagement (B.A.) Berufsbild Ausbildungsgang Nahezu alle aktuellen und zukunftsbestimmenden Prozesse wie Globalisierung der Wirtschaft, Nachhaltigkeit, Kundenorientierung oder Lebenslanges Lernen stützen sich auf Regionen, die sich entsprechend umorientieren und neu pr ofilieren. Unternehmen, Behörden, Vereinigungen übertr agen die dabei zu lösenden Aufgaben zunehmend ausgewählten Fachkräften oder speziellen Einrichtungen. Bisher sind die hierfür notwendigen Kompetenzen wie Management vernetzter Pr ozesse, Schnittstellenmanagement, Supply Chain Management, Sozialkompetenz nur begrenzt oder kaum in einer Person verfügbar. Der grundständige Bachelor-Kurs Regionalmanagement bietet diese Kompetenzen für die regionale Wirtschaft und die regionalen Einrichtungen, entwickelt einen überregional bis international einsetzbaren Absolventen und kann bereits existierende und geplante Masterstudiengänge versorgen. Sechssemestriger Studiengang mit international ver gleichbarem Abschluss, der zukunftsorientierte Inhalte bietet und ein Weiterstudieren im geplanten Masterstudiengang Regional Consulting (ab 2007) ermöglicht. Regelstudienzeit 6 Semester, ein Praxisprojektsemester, Bachelor-Thesis / 180 ETCS. 1. Betriebswirtschaftliche und regionalökonomische Grundlagen BWL, VWL, Wirtschaftsrecht, Rechnungswesen, Steuerlehre, Quantitative Methoden, Wirtschaftsinformatik, Regionale Wirtschaftsentwicklung, Regionalplanung 2. Methodenkompetenz Sprachausbildung, Kommunikation, Moderation, Projektmanagement, EDV 3. Berufsfeldbezogene Qualifikation Regionalmanagement, Regionalmarketing, Ressourcenmanagement, Logistik, Tourismusmanagement, Umwelt/Qualitätsmanagement, Wirtschaftsförderung, Kommunale Finanzwirtschaft, Umweltrecht, Reha-Management Projektmanagement, Regionalvermarktung, Servicemanagement, Kooperationsmanagement v. a. für mittelständische Unternehmen Netzwerkmanagement für Banken, Versicherungen, Ent-/ Versorger, Verkehr und Logistik Regionalberatungsagenturen/Selbständigkeit Marktforschung und statistische Ämter Wirtschaftsjournalismus und Öffentlichkeitsarbeit Kammern, Kommunen, Internationale Organisationen Organisation, Umfang und Inhalt des Studiums Berufliche Einsatzmöglichkeiten Studienziel Einsicht in die ökologischen, regional-ökonomischen und juristischen Rahmenbedingungen unternehmerischen Handelns und regionaler Wirtschaftsentwicklung Befähigung zur Analyse und Entwicklung vernetzter Prozesse und Systeme in bzw. für Unternehmen, Behörden, Or ganisationen Training von Regionalberatung als Projektbearbeiter, Wirtschaftsför derer und potentieller Selbständiger Für den Studiengang gibt es eine örtliche Zulassungsbeschränkung (örtlicher Numerus clausus). Eine Einschreibung ist nur zum Wintersemester möglich (Bewerbung 01. Juni -15. Juli). Gute bis sehr gute Englischkenntnisse sind erforderlich. Praxiserfahrung ist erwünscht, aber nicht zwingend. Prof. Dr. Michael Rösler Tel. ( ) mroesler@fh-eberswalde.de Zugang Information & K ontakt 74 75

39 Curriculum Regionalmanagement B.A..A. Regionalmanagement (B.A.) Curriculum Regionalmanagement B.A..A. je Semester 30 Credits SWS Semesterwochenstunden V Vorlesung S Seminar Ü Übung Verbindliche Informationen entnehmen Sie bitte der Studien- und Prüfungsordnung

40 Bei uns finden Sie wichtige Neuerscheinungen interessante Romane gute Kinderbücher immer Landkarten G U T E N B E R G - BUCHHANDLUNG viele regionale Bücher englische Bücher Hörbücher und Ihre Fachbücher bei freundlichem Service telefonische Bestellungen unter 03334/ Breite Straße Eberswalde 78 79

41 Studieninformationen Bewerbungs- und Zulassungsbedingungen Zugangs- voraussetzungen Bewerbung Fachhochschule Eberswalde Studentenamt Friedrich-Ebert-Str Eberswalde Tel. ( ) Sie können ein Studium an der Fachhochschule Eberswalde aufnehmen, wenn Sie die Allgemeine Hochschulreife (Abitur), die Fachgebundene Hochschulreife oder die Fachhochschulreife erworben haben oder aber die fachrichtungsbezogene Eignungsprüfung laut Brandenburgischem Hochschulgesetz vom , 25 (3) (in der gültigen Fassung) bestanden haben. Sie beantr agen die Zulassung schriftlich mit einem von der Fachhochschule vor gegebenen Antragsformular. Dieses Formular können Sie im Studentenamt anfordern oder im Internet ( herunterladen. Bewerbungsschluss für das Wintersemester ist für zulassungsbeschränkte Studiengänge der 15. Juli, für ausländische Studienbewerber der 1. Mai des jeweiligen Jahres. Für nicht zulassungsbeschränkte Studiengänge können Sie die Immatrikulation für das Wintersemester bis zum 5. September des gleichen Jahres beantragen. Die Einschreibung zum Sommersemester ist nur für höhere Fachsemester möglich, Bewerbungsschluss ist der 15. Januar des gleichen Jahres. Falls Sie die fachrichtungsbezogene Eignungsprüfung ablegen wollen, müssen Sie sich ebenfalls bereits bis 15. Januar des jeweiligen Jahres bewerben. Die erforderlichen Unterlagen für die Bewerbung entnehmen Sie bitte dem Antr agsformular. Wenn Sie den Antragstermin versäumen oder den Antrag nicht vollständig, nicht formgerecht mit den erfor derlichen Unterlagen einr eichen, müssen Sie vom Vergabeverfahr en ausgeschlossen werden. Als ausländische/r Studienbewerber/in schicken Sie Ihre Unterlagen bitte an ASSIST. Dort werden Ihre Unterlagen vorgeprüft. Die Prüfung erfolgt nur, wenn Sie ein entsprechendes Entgelt entrichtet haben. Weitere Informationen unter: Zu allen Angaben auf dem Bewerbungsbogen (Bildungsabschlüsse, Sprachkenntnisse, Praktika) müssen Sie amtlich beglaubigte und amtlich übersetzte Unterlagen beifügen. Darüber hinaus fügen Sie bitte eine Kopie der Seite Ihres Passes bei, auf der sich Ihr Name und Passbild befindet. ASSIST wird Ihr e Bewerbung prüfen und Ihnen das Ergebnis dieser Vorprüfung mitteilen. Sind alle Unterlagen vollständig und erfüllen Sie alle notwendigen Zulassungsvoraussetzungen, dann leitet ASSIST die Bewerbung an unsere Hochschule weiter. Fügen Sie Ihrem Antrag nur amtlich beglaubigte Kopien bei. Die FH Eberswalde erkennt amtliche Beglaubigungen von folgenden Stellen an: Notariat, Urkundenstellen der Kreis-, Stadt- und Gemeindeverwaltung, die Schule, von der das Zeugnis ausgestellt wurde, Pfarramt. Die Beglaubigung ist ordnungsgemäß, wenn der Beglaubigungsvermerk ein Dienstsiegel trägt und der Vermerk vom Beglaubigenden unterschrieben ist. Jede einzelne Seite der Kopie muss in dieser Form beglaubigt sein. Achten Sie bitte besonders darauf, dass nicht mit einfachem Schriftstempel beglaubigt wird. Dienstsiegel enthalten in der Regel ein Emblem. Genügt die Beglaubigung den Anforderungen nicht, so kann der beglaubigte Nachweis von der Fachhochschule nicht anerkannt werden. Eine unvollständige Beglaubigung wird auch dann als nicht ordnungsgemäß angesehen, wenn sie eine an sich zuständige Stelle vorgenommen hat. Ausländische Bewerber/innen schicken Ihre Bewerbungen an ASSIST: Fachhochschule Eberswalde c/o ASSIST e.v. Helmholtzstr. 2-9 D Berlin - Deutschland Amtliche Beglaubigungen 80 81

42 Studieninformationen Bewerbungs- und Zulassungsbedingungen Zulassungs- beschränkungen Die Studiengänge Forstwirtschaft, International Forest Ecosystem Management, Landschaftsnutzung und Naturschutz, Ökolandbau und Vermarktung, Unternehmensmanagement, Regionalmanagement sowie Contr olling, Accounting, T axation sind zulassungsbeschränkt. Die Zulassungsbeschränkung gilt durchgängig für alle Semester. Über steigt die Zahl der Bewerber die Gesamtzahl der zur Verfügung stehenden Studienplätze des jeweiligen Studienganges, wir d ein Auswahlverfahren durchgeführt. Dieses Verfahren wird entsprechend der Verordnung über die Vergabe von Studienplätzen in zulassungsbeschränkten Studiengängen durch die Hochschulen des Landes Brandenburg (Hochschulvergabeordnung - HVV) in der jeweils gültigen Fassung dur chgeführt. Zum Winter semester 2005/06 wird in Brandenburg eine neue Hochschulvergabeverordnung in Kraft treten. Genaue Regelungen war en zum Redaktionsschluss dieses Studienführers noch nicht bekannt. Aktuelle Informationen können Sie dem Internet entnehmen oder beim Studentenamt erfragen. ber mit besseren Durchschnittsnoten am Vergabeverfahren teilnehmen. Die Wartezeit wird durch die seit dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung verflossene Zeit, die Qualifikation durch die Durchschnittsnote der Hochschulzugangsberechtigung beeinflusst. Die Anzahl erfolgloser Bewerbungen ist für die Rangplatzbestimmung ohne Bedeutung. Die Zulassung aufgrund einer bestimmten Durchschnittsnote ist nicht garantiert. Die Zulassungsgrenzen des Vergabeverfahrens, die sich aus der Relation der verfügbaren Studienplätze einerseits und den Daten der Bewerber anderseits ergeben, machen deutlich, mit welcher Durchschnittsnote auf der Qualifikationsliste und mit welcher Wartezeit auf der Warteliste der jeweils ausgewählte Bewerber jeder Rangliste noch zugelassen werden konnte. Da Zulassungsgrenzen keine Qualifikationsgrenzen, sondern Verfahrensergebnisse aufgrund einer ganz bestimmten Bewerberkonkurrenzsituation widerspiegeln, stellt sich die Fr age nach der Höhe des Numerus clausus ebensowenig, wie sich zuverlässig voraussagen lässt, wann ein Bewerber endgültig mit der Aufnahme des Studiums rechnen kann. Wartezeit und Durchschnittsnote Jedes Zulassungsverfahr en für ein Semester ist in sich abgeschlossen. Da an jedem V ergabeverfahren andere Bewerber teilnehmen, müssen die Rangplätze aller Bewerber untereinander auf den Listen immer wieder neu bestimmt werden. Der Rangplatz auf der Wartezeitliste verschlechtert sich, wenn sich neue Bewerber mit älteren Hochschulzugangsberechtigungen bewerben; er verschlechtert sich auf der Qualifikationsliste, wenn Bewer- Der Semesterbeitrag (Einschreibe- und Rückmeldegebühr, Studentenwerk, AStA-Beitrag) beträgt zur Zeit 106,50 Euro. Das Vergabeverfahren im Land Brandenburg wird derzeit überarbeitet. Ob Sie auch künftig einen Hauptantrag (Erstwunsch) und einen Hilfsantrag (Zweitwunsch) stellen können, erfragen Sie bitte im Studentenamt! Hilfsanträge 82 83

43 Studieninformationen Zulassungsgrenzen der letzten Jahre Bei der Vergabe von Studienplätzen für höhere Fachsemester muss das bisherige Studium durch eine entsprechende Bescheinigung belegt werden (Studienbuch bzw. von der bisherigen Hochschule bestätigter Plan der belegten Lehrveranstaltungen mit Wochenstundenzahl je Semester, ggf. Leistungsnachweise, Zeugnisse, Immatrikulations- bzw. Exmatrikulationsbescheinigung, Nachweis über absolvierte Praktika). Der Zulassungsantrag muss begründet sein. Teilen Sie bitte gleichzeitig mit, ob Sie Ihren Zulassungsantrag auch für das 1. Semester bzw. für ein anderes höheres Semester stellen, falls Sie in das von Ihnen beantragte Semester aufgrund von Zulassungsbeschränkungen nicht aufgenommen werden können. Bewerbungs- und Zulassungsbedingungen Bewerbung für höhere Fachsemester Zweitstudium Haben Sie bereits ein Studium in einem Studiengang an einer Hochschule im Geltungsbereich des Grundgesetzes abgeschlossen (Erststudium), werden Sie innerhalb der Quote für ein Zweitstudium ausgewählt. Dies gilt nicht, wenn Sie vor dem 30. September 1991 ein Studium an einer Hochschule in den neuen Bundesländern oder Ost- Berlin abgeschlossen haben. Die Rangfolge der Bewerber ist durch eine Messzahl bestimmt, die aus dem Ergebnis der Abschlussprüfung des Er ststudiums und dem Grad der Bedeutung der Gründe für das Zweitstudium ermittelt wird. Somit müssen Sie mit der Bewerbung für ein Zweitstudium eine fundierte Begründung zu diesem Antrag abgeben. Wer einzelne Lehrveranstaltungen an der Fachhochschule Eberswalde besuchen möchte, kann einen Antrag auf Gasthörerschaft beim Studentenamt stellen. Bis zu einem Umfang von 8 Semesterwochenstunden können Sie als Gasthörer im Rahmen der vorhandenen Studienmöglichkeiten auch ohne Nachweis der Hochschulzugangsberechtigung aufgenommen werden. Die Gasthörerschaft ist in der Regel gebührenpflichtig. Die Teilnahme an den Lehrveranstaltungen in den entsprechenden Lehrgebieten wird schriftlich bestätigt. Die Teilnahme an den Prüfungen ist ausgeschlossen. Gasthörerschaft 84 85

44 Struktur & Organisation Die Hochschulleitung Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson Präsident geboren 1955 in Iserlohn Studium der Geografie und Mathematik an der FU Berlin Promotion am Institut für Physische Geografie der FU Berlin Gastprofessur an der Universidad Nacional Autónoma de Costa Rica seit 1993 Hochschullehrer FH Eberswalde 1998 Wahl zum Rektor seit 1999 Präsident der FH Eberswalde Die Fachhochschule Eberswalde wird von einem Präsidenten geleitet und nach außen vertreten. Seit 1998 führt Professor Wilhelm-Günther V ahrson die laufenden Geschäfte. Besonders wichtig bei seiner Arbeit ist es ihm, die Studierenden in Hochschulentscheidungen aktiv mit einzubeziehen. Seit 1999 sitzt auf seine Initiative ein studentischer Vizepräsident bzw. eine studentische Vizepräsidentin im Präsidium mit am Tisch und bringt die Interessen der Studenten und Studentinnen ein. Präs ident Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahr son Tel. ( ) r ektorat@fh-eberswalde.de Büro des Präsidenten Mar got Weißnicht Tel. ( ) r ektorat@fh-eberswalde.de Referentin des Präsidenten/Public Relations Juliane Wittig Tel. ( ) jwittig@fh-eberswalde.de Erster Vizepräsident für Studium und Lehre Prof. Dr. Rainer Kranemann Tel. ( ) rkranema@fh-eberswalde.de Vizepräsident für Forschung und Technologietransfer Prof. Dr. Hans-Peter Piorr Tel. ( ) ppiorr@fh-eberswalde.de Vizepräsidentin für studentische Angelegenheiten Marion Kirchner Tel. ( ) mkirchner@fh-eberswalde.de Präsidium Prof. Dr. Wilhelm-Günther Vahrson Präsident Prof. Dr. Rainer Kranemann Erster Vizepräsident für Studium und Lehre Prof. Dr. Hans-Peter Piorr Vizepräsident für Forschung und Technologietr ansfer Marion Kirchner Studentische Vizepräsidentin Prof. Dr. Harald Schill Dekan Fachbereich Forstwirtschaft Prof. Dr. Uta Steinhardt Dekanin Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz Prof. Dr. Friedrich-Wilhelm Bröker Dekan Fachbereich Holztechnik Prof. Dr. Viktoria Enzenhofer Dekanin Fachbereich Wirtschaft Claas Cordes Kanzler Monika Friedrich Gleichstellungsbeauftragte 86 87

45 Struktur & Organisation Die Hochschulverwaltung ORGANIGRAMM Kanzler Claas Cordes Tel. ( ) Büro des K anzlers Kerstin Leskien T el. ( ) kleskien@fh-eberswalde.de Claas Cordes Kanzler geboren 1964 in Varel (Oldenbg.) Studium des Faches Drama, Theater, Medien an der Justus- Liebig-Universität Gießen leitender Mitarbeiter der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar Direktor für Öffentlichkeitsarbeit am Schauspiel Leipzig seit 2004 Kanzler der FH Eberswalde Contr olling/steuern Barbara Boeck Tel. ( ) bboeck@fh-eber swalde.de Personalamt Christine Zobel Tel. ( ) chzobel@fh-eberswalde.de Haushalts- und Beschaffungsamt Monika Friedrich T el. ( ) mfriedri@fh-eberswalde.de Studentenamt Dr. Sigrid Seemann Tel. ( ) sseemann@fh-eberswalde.de Technisches Amt Michael Wolfgramm Tel. ( ) mwolfgra@fh-eberswalde.de 88 89

46 Struktur & Organisation Gremien und Vertr ertretungen etungen Senat Fachbereichsr eichsrat Forstwirtschaft Fachbereichsr eichsrat Landschaftsnutzung und Naturschutz Prof. Dr. Heinz Frommhold (Vorsitzender) Prof Dr. Ralf Ulbricht (Stellvertreter) Prof. Dr. Harald Schill Prof. Dr. Pierre Ibisch Prof. Dr. Wibke Unger Prof. Dr. Rainer Kranemann Evi Sammer Jens Möller Irena Hier old Panos Zarkadakis Sebastian Behrends Prof. Dr. Curt Majunke (Vorsitzender) Prof. Dr. Heinz Frommhold Prof. Dr. Pierre Ibisch Prof. Dr. Andreas Linde Prof. Dr. Harald Schill Prof. Dr. von der Wense Andrea Koj Mattes Krüger Wolfram Eilbacher Prof. Dr. Vera Luthardt (Vorsitzende) Prof. Dr. Ulrich Schulz Prof. Dr. Jürgen Peters Prof. Dr. Rüdiger Schultz-Sternberg Prof. Dr. Antje Stöckmann Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Fr ank Torkler Ralf Bloch Ursula Thomas Prof. Dr. Holger Pehlgrimm (Vorsitzender) Prof. Dr. Johannes Creutziger Prof. Dr. Klaus Dreiner Prof. Dr. Frank Gutwasser Prof. Dr. Rainer Kranemann Prof. Dr. Wibke Unger Dr. Ingo Oelschläger Uwe Körner Sebastian Behrends Stefan Förster Prof. Dr. Hans-Joachim Hirsch (Vorsitzender) Prof. Dr. Hans-Peter Benedikt Prof. Dr. Jörn Mallok Prof. Dr. Gerd Peters Prof. Dr. Michael Rösler Prof. Dr. Armin Thoma Dr. Helmut Bognitz Evi Sammer Helmut Großmann Sabrina-Eva Ohst Enrico Stiller Antje Zeh (Vorsitzende) Sebastian Behrends Marko Bobzien Florian Paul Julia Sauermann Simon Seibert Felix Tiebel Tien Dung Nguyen Fachbereichsr eichsrat at Holztechnik Fachbereichsr eichsrat Wirtschaft Allgemeiner Studentischer Ausschuss (AStA) Marko Bobzien Katharina Weischet Dirk Winkler 90 91

47 Struktur & Organisation Zentrale Einrichtungen Hochschulbibliothek Petra Rösler Kontakt: Tel. ( ) Forstbotanischer Garten Dr. Bernhard Götz Kontakt: Tel. ( ) Ber eits 1830 als Bibliothek der Forstakademie gegründet, verfügt die Hochschulbibliothek über einen umfangreichen und wertvollen Altbestand, der sie zu einer europaweit kultur ell und wissenschaftlich besonders wertvollen Einrichtung macht. Der markante Neubau der Hauptbibliothek im Zentrum der Stadt Eberswalde wurde 1999 mit dem Br andenburgischen Ar chitekturpreis ausgezeichnet. Eine Bereichsbibliothek mit den Schwerpunkten Forstwirtschaft und Holztechnik befindet sich im Lehrgebäude des Fachbereichs Forstwirtschaft auf dem Waldcampus. Der For stbotanische Garten bietet mit seiner abwechslungsr eichen Anlage nicht nur den Studenten und Wissenschaftlern ausreichend Forschungs- und Lehrmaterial. Malerisch im W ald an der Schwärze gelegen, zieht die Formen- und Farbenvielfalt der Gehölze und Stauden auch zahlreiche Besucher in ihren Bann. Der Garten wur de 1830 mit der Gründung der damaligen Königlich Preußischen Höheren Forstlehranstalt durch Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil angelegt. Er zählt damit zu den ältesten forstbotanischen Gärten in Europa. Sonderanlagen wie das Afrikanum, das Ostasiaten-Quartier oder das Alpinum stimmen auf Auslandssemester ein. Das neue Funktionsgebäude des Forstbotanischen Gartens setzt durch die vorrangige Verwendung des nachwachsenden Rohstoffes Holz ein Zeichen im Sinne des Nachhaltigkeits-Gedankens der Fachhochschule. Es ist ein Blickfang auf dem Weg zum Zoo Eberswalde. Die Technologie- und Innovationsberatungsstelle ist Ansprechpartner für Unternehmen, Verbände und Einrichtungen und hilft, die vielfältigen Forschungs- und Dienstleistungsangebote der vier Fachbereiche Interessenten zugänglich zu machen und Kooperationen auf den Weg zu bringen. Sie organisiert Fachtagungen, Workshops und Weiterbildungsveranstaltungen, vermittelt Studenteneinsätze, Praktika und Diplomarbeiten, gibt Hilfestellungen bei Existenzgründungen und akquiriert Forschungs- und Entwicklungsprojekte. Ein Leitthema der TIB sind Nachwachsende Rohstoffe - eine Vorbildanlage einer Holzhackschnitzel-Heizanlage versor gt den Waldcampus mit Wärme. Das IT-Servicezentrum steht allen Studenten und Mitarbeitern der Fachhochschule offen und berät bei Computerbeschaffung und -einsatz. Außerdem werden zentrale Computersysteme betreut und gewartet, wie das Bibliotheks- oder das Studentenverwaltungssystem. Technologie- und Innovationsberatungsatungs- stelle (TIB) Susanne Fleischmann Kontakt: Tel. ( ) tib@fh-eberswalde.de IT-Servicezentrum Andreas Bonadt Kontakt: Tel. ( ) itsz@fh-eberswalde.de Die Mitarbeiter des ITSZ - von links Steffen Lorenz, Holger Fink und Andreas Bonadt - müssten sich oft teilen, um die vielen Probleme von Studenten und Mitarbeitern schnell lösen zu können

48 Struktur & Organisation Fachbereich eich Forstwirtschaft Prof. Dr. Harald Schill Dekan geboren 1958 in Ingolstadt Studium der Forstwirtschaft an der Universität München Promotion am Institut für Forstbotanik, Universität München Wiss. Ass. am Institut für Forstbotanik der Universität München seit 1992 Professur für Botanik und Phytopathologie & Direktor des Forstbotanischen Gartens der FH Eberswalde seit 2005 Dekan des Fachbereichs Forstwirtschaft Dekan Prof. Dr. Harald Schill Tel. ( ) Prodekanin Prof. Dr. Barbara Wolff Tel. ( ) Sekretariat Car ola Borchert Tel. ( ) Leiter Studiengang Forstwirtschaft Prof. Dr. Wolf-Henning von der Wense Tel. ( ) Leiter Studiengang International For est Ecosystem Management (IFEM) Prof. Dr. Andreas Linde Tel. ( ) Leiter Studiengang For est Information Technology (FIT) Prof. Dr. Alfred Schultz Tel. ( ) Bodenkundelabor Andrea Koj Tel. ( ) Verantwortliche Betreuer für hochschulexterne Semester 3. Semester: Prof. Dr. Winfried Riek Tel. ( ) Semester: Prof. Dr. Michael Mussong Tel. ( ) Studiengang IFEM/FIT: Christoph Nowicki ( ) Studienfachberatung Forstwirtschaft Prof. Dr. Heinz Frommhold Tel. ( ) hfr Studienbetr euung und Organisation IFEM und IFEIT Astrid Schilling Tel. ( ) Hochschullehrer Oskar Dietterle* Datenverarbeitung, Mathematik Prof. Dr. Heinz Frommhold* Forstnutzung, Holzvermarktung, Holzkunde Prof. Dr. Klaus Günther-Dieng* Rechtskunde, Forstpolitik Prof. Dr. Klaus Höppner (Honorarprofessor) Forstpolitik Prof. Dr. Pierre Ibisch Natur schutz, Biodiversität Prof. Dr. Andreas Linde Zoologie, Angewandte Ökologie Prof. Dr. Karl-Willi Lockow Waldwachstumskunde, Holzmesslehre, Biometrie Prof. Dr. Curt Majunke Waldschutz, Phytopathologie, Entomologie Prof. Dr. Dieter Murach Waldbau Christoph Nowicki Angewandte Sozioökonomie, GIS Prof. Dr. Siegfried Rieger* Wildbiologie, Jagdbetriebskunde Prof. Dr. Winfried Riek Bodenkunde, Waldernährung, Immissionsschäden, Standortkunde Prof. Dr. Harald Schill Botanik, Phytopathologie Astrid Schilling Waldpädagogik, Agro-Forestry, PR & Marketing Prof. Dr. Alfred Schultz Informationstechnologien im Umweltbereich Prof. Dr. Wolf-Henning von der Wense* Forstökonomie, Privatwaldbetreuung, Unternehmensführung Prof. Dr. Barbara Wolff Forest Inventory and Planning Prof. Dr. Joe B. Zaerr (Honorarprofessor) Pflanzenphysiologie, Internationale Forstwirtschaft, Kommunikation Prof. Dr. Tomasz Zawila-Niedzwiecki Remote Sensing, GIS *Diese Dozenten lehren auch in anderen Fachbereichen. Das Lehrgebäude des Fachbereichs Forstwirtschaft auf dem Waldcampus Studiengänge: Forstwirtschaft (B.Sc.) International Forest Ecosystem Management (B.Sc.) Forest Information Technology (M. Sc.) Global Change Management (M.Sc., ab 2006) 94 95

49 Struktur & Organisation Fachbereich eich Landschaftsnutzung und Naturschutz Prof. Dr. Uta Steinhardt Dekanin 1964 in Wolfen geboren Studium in Potsdam (Geographie, Mathematik) Promotion an der Universität Potsdam Wiss. Mitarbeiterin am Institut für Geographie und Geoökologie der Universität Potsdam Wiss. Mitarbeiterin (PostDoc) und Gastwissenschaftler am Umweltforschungszentrum Leipzig- Halle seit 2002 Professur für Landschaftsökologie und Landnutzungsplanung an der FH Eberswalde 2004 Habilitation und Lehrbefähigung für Physische Geographie und Landschaftsökologie seit 2005 Dekanin des Fachbereichs Landschaftsnutzung und Naturschutz Dekanin Prof. Dr. Uta Steinhardt Tel. ( ) Prodekan Prof. Dr. Ulrich Schulz Tel. ( ) Sekretariat Irena Hier old Tel. ( ) Laborleitung Ursula Thomas Tel. ( ) Leiter Studienreform Lanu Prof. Dr. Ulrich Schulz Tel. ( ) Leiter Studiengang Nachhaltiger Tourismus Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Tel. ( ) Leiterin Studiengang Ökolandbau und Vermarktung Prof. Dr. Anna Häring Tel. ( ) Verantwortliche Betreuer für Praktikumssemester 3. Semester: Dr. Thomas Schatz Tel. ( ) Semester: Prof. Dr. Antje Stöckmann Tel. ( ) Studienfachberatung Landschaftsnutzung und Naturschutz Prof. Dr. Norbert Jung Tel. ( ) swalde.de Studienbetreuung Nachhaltiger Tourismus Dörte Beyer Tel. ( ) Studienbetreuung Ökolandbau und V ermarktung Ralf Bloch Tel. ( ) rbloch@fh-eberswalde.de Hochschullehrer Dörte Beyer Tourismus Ralf Bloch Agrarproduktion und Umwelt, Pflanzenbau Prof. Dr. Matthias Freude (Honorarprofessor) Verhaltensbiologie Prof. Dr. Anna Häring Ökonomie und Vermarktung im Ökolandbau Prof. Dr. Norbert Jung* Umweltbildung, Ökologische Psychologie, Kommunikation, Humanethologie, Ethik Prof. Dr. Harald Kächele Umweltökonomie Dr. Thomas Lichtenberg Tourismus Prof. Dr. Vera Luthardt Vegetationskunde, Angewandte Pflanzenökologie Dr. Thomas Schatz* Bodenkunde, Geologie, Hydrologie, Klimatologie Jens Möller Zoologie, Angewandte Tierökologie Prof. Dr. Jürgen Peters* Landschaftsplanung und Regionalentwicklung Prof. Dr. Hans-Peter Piorr Agrarische Landnutzung Prof. Dr. Ulrich Schulz Zoologie, Angewandte Tierökologie Prof. Dr. Rüdiger Schultz-Sternberg Bodenschutz Prof. Dr. Uta Steinhardt* Landschaftsökologie, Globale Umweltsituation und Ressourcenschutz Prof. Dr. Antje Stöckmann Praktischer Naturschutz und Ressourcenschutz Prof. Dr. Wolfgang Strasdas Tourismus Frank Torkler* GIS *Diese Dozenten lehren auch in anderen Fachbereichen. Ausgewählte Lehraufgaben werden durch namhafte Vertr eter der Wissenschaft und Praxis wahrgenommen. Das Lehrgebäude des Fachbereichs Landschaftsnutzung und Naturschutz auf dem Stadtcampus. Studiengänge: Landschaftsnutzung und Naturschutz (Diplom und B.Sc.) Ökolandbau und Vermarktung (B.Sc.) Nachhaltiger Tourismus (M.A., gemeinsam mit dem Fachbereich Wirtschaft) Regionalentwicklung und Naturschutz (M.Sc., ab 2006) 96 97

50 Struktur & Organisation Fachbereich eich Holztechnik Prof. Dr. Friedrich-Wilhelm Bröker Dekan geboren 1941 in Bad Salzuflen Tischlerlehre und Tätigkeiten in der Säge- und Holzindustrie Ingenieurstudium an der Staatlichen Ingenieurschule für Holztechnik in Rosenheim Studium der Holzwirtschaft an der Universität Hamburg Promotion am Lehrstuhl für Holztechnologie der Universität Hamburg Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Bundesforschungsanstalt für Forstund Holzwirtschaft in Hamburg Dekan Prof. Dr. Friedrich-Wilhelm Bröker Tel. ( ) Prodekan Prof. Dr. Klaus Dreiner Tel. ( ) Sekretariat Katrin Meier Tel. ( ) Verantwortlicher Betreuer für Praktikumssemester Prof. Dr. Frank Gutwasser Tel. ( ) Studienfachberatung Prof. Dr. Holger Pehlgrimm Tel. ( ) Prüfungsausschuss Prof. Dr. Johannes Creutziger (Vorsitzender) Prof. Dr. Friedrich-Wilhelm Bröker Dr. sc. Ingo Oelschläger Prof. Dr. Wibke Unger Alexander Tausch Hochschullehrer Prof. Dr. Friedrich-Wilhelm Bröker Sägewerkstechnik, Schnittholzsortierung, Vollholzverarbeitung Prof. Dr. Johannes Creutziger* Angewandte Mathematik, Datenver arbeitung Prof. Dr.-Ing. Volker Thole Produktion und V erwendung von Holzwerkstoffen Prof. Dr. Klaus Dreiner Holzbe- und verarbeitung Prof. Dr. Frank Gutwasser Grundlagen der Holztechnologie Prof. Dr. habil. Andreas Hänsel (Honorarprofessor) Möbelbau, Oberflächentechnik Prof. Dr. Rainer Kr anemann Technische Physik, Technische Mechanik, Elektrotechnik Prof. Dr. Holger P ehlgrimm* Maschinendynamik, Maschinenelemente Prof. Dr. Wolfgang Rug Holzbau Prof. Dr. Wibke Unger Holzschutz, Holzanatomie, Holzpathologie *Diese Dozenten lehren auch in anderen Fachbereichen. Ausgewählte Lehraufgaben werden durch namhafte Vertreter der Wissenschaft und Praxis wahrgenommen. Das neue Lehrgebäude des Fachbereichs Holztechnik auf dem Waldcampus. Studiengänge: Holztechnik (Diplom und B.Sc.) Produktmanagement und Gestaltung (B.Sc., in Planung Holztechnik (M.Sc., in Planung) seit 1996 Professor an der FH Eberswalde seit 1996 Dekan des Fachbereichs Holztechnik 98 99

51 Struktur & Organisation Fachbereich eich Wirtschaft Prof. Dr. Viktoria Enzenhofer Dekanin geboren 1948 in Traun, Österreich Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Linz 1972 Promotion 1972 bis 1975 Rechtspraktikantin/Richteramtsanwärterin beim Oberlandesgericht Linz 1975 Richterprüfung; ab 1975 Richterin beim Bezirksgericht Linz ab 1980 Richterin beim Landesgericht Linz (allgemeine Zivilrechtssachen und Handelsrechtssachen) seit WS 1994/95 Professorin für Recht, insbesondere Wirtschaftsrecht, an der Fachhochschule Eberswalde seit 2005 Dekanin am Fachbereich Wirtschaft Dekanin Prof. Dr. Viktoria Enzenhofer Tel. ( ) Prodekan Prof. Dr. Jörn Mallok Tel. ( ) Sekretariat Bärbel Gora Tel. ( ) Praktikumsbeauftragter Prof. Dr. Gerd Peters Tel. ( ) Multimediabeauftragter Prof. Dr. Armin Thoma Tel. ( ) Studienberatung Controlling, Accounting, Taxation Prof. Dr. Hans-Joachim Hirsch ( ) Studienberatung Regionalmanagement Prof. Dr. Michael Rösler Tel. ( ) mr Studienberatung Unternehmensmanagement Prof. Dr. Jörn Mallok ( ) Studienberatung Nachhaltiger Tourismu s Dörte Beyer Tel. ( ) dbeyer@fh-eberswalde.de Hochschullehrer Prof. Dr. Hans-Peter Benedikt* Entrepreneurship Dr. Helmut Bognitz Rechnungswesen, Steuerlehre Prof. Dr. Viktoria Enzenhofer* Wirtschaftsrecht Helmut Großmann* EDV Prof. Dr. Hans-Joachim Hirsch Rechnungswesen, Wirtschaftsprüfung und Steuern Prof. Dr. Dagmar Lund-Durlacher Tourismusökonomie Prof. Dr. Jörn Mallok Unternehmensführung Prof. Dr. Gerd Peters* Marketing Prof. Dr. sc. Michael Rösler* Volkswirtschaftslehre Evi Sammer Fr emdsprachen Prof. Dr. Marc Steiner (Honorarprofessor) Unternehmensführung Prof. Dr. Armin Thoma Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Jochen Töpfer (Honorarprofessor) Controlling Prof. Dr. Ralf Ulbricht Quantitative Methoden *Diese Dozenten lehren auch in anderen Fachbereichen. Ausgewählte Lehraufgaben werden durch namhafte Vertreter der Wissenschaft und Praxis wahrgenommen. Das Lehrgebäude des Fachbereichs Wirtschaft auf dem Stadtc ampus. Studiengänge: Controlling, Accounting, Taxation (B.A.) Unternehmensmanagement (B.A.) Regionalmanagement (B.A.) Nachhaltiger Tourismus (M.A., gemeinsam mit dem Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz)

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