Wort-Gottes-Feier zum Fest der Heiligen Familie

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1 1 Alle Eingangslied: GL Gl Liturgische Begrüßung zum Fest der Heiligen Familie Wir sind zusammengekommen (+) im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. (Amen) Der menschgewordene Sohn Gottes sei mit euch. (Und mit deinem Geiste.) 3 Einführung Unser Blick richtet sich heute auf die Heilige Familie. Sie ist uns ein Beispiel dafür, dass Liebe und Zusammenhalt eine Familie auch durch schwierige Zeiten trägt. Sie ermutigt Familien, sich der Weisung und der Sorge Gottes ganz anzuvertrauen. Nehmen wir das heutige Fest doch als Anlass, Gott wieder mehr in unsere Familie zu holen. Geben wir ihm eine Chance, in unseren Familien heilvoll zu wirken. Lösen wir uns von der Last, alles alleine schaffen zu wollen. 4 Gl Kyrie Herr Jesus Christus, einziger Sohn des allmächtigen Vaters. Herr, erbarme dich. Herr Jesus Christus, deiner Mutter und deinem Pflegevater gehorsam. Christus, erbarme dich. Herr Jesus Christus, Bruder der Menschen. Herr, erbarme dich. 5 Gl Eröffnungsgebet Herr, unser Gott, in der Heiligen Familie hast du uns ein leuchtendes Vorbild geschenkt. Gib unseren Familien die Gnade, dass auch sie in Frömmigkeit und Eintracht leben und einander in der Liebe verbunden bleiben. Führe uns alle zur ewigen Gemeinschaft in deinem Vaterhaus. Darum bitten wir durch Jesus Christus. 6 Lek Erste Lesung: Sir 3, ( a) 7 Kan Psalm: GL 649, 1 (KV), Psalm Lek Zweite Lesung: Kol 3, 12 21

2 9 Kan Ruf vor dem Evangelium Halleluja. Halleluja. In eurem Herzen herrsche der Friede Christi. Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. Halleluja. 10 Gl Evangelium: 11 Gl Auslegung Von drei Träumen ist in unserem Evangelium die Rede. Jedes Mal erscheint dem Josef im Traum ein Engel und sagt ihm, was er tun soll. Und Josef steht auf und tut es. Nun ist immer schon darauf hingewiesen worden, dass dieser Josef offenbar ein Mann der Tat ist. Kein Satz und kein Wort sind von ihm überliefert. Immer nur seine Tat. Auffallend an diesem Josef ist aber auch etwas anderes: seine Hilflosigkeit. Er wusste nicht, was er machen sollte. Und als er einmal selbst etwas gedacht hatte, da war es falsch: Als seine Verlobte ein Kind erwartete, da wollte er sich heimlich von ihr trennen. Dieser Josef war also offensichtlich ein recht unsicherer Mensch, dem es schwerfiel, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Deshalb erschien ihm immer wieder im Traum ein Engel, der ihm sagte, wo es langging. Immerhin: Was der Engel ihm riet, das tat er dann auch. Nun ist diese sogenannte»heilige Familie«ja ein eigenartiger Club, wenn ich das so salopp sagen darf. Die Evangelien erzählen an mehreren Stellen, welche Spannungen und Missverständnisse es offenbar gab. Ganz fremd ist uns das freilich nicht: Auch bei uns gibt es Spannungen und Missverständnisse. Und nicht nur die Familien als Gruppen sind eigenartig, jeder Einzelne in der Familie ist es auch. Deshalb wissen auch wir oft nicht, was wir machen sollen. Da ergeht es uns ganz ähnlich wie dem heiligen Josef. Und genau da hört die Vergleichbarkeit dann auch auf denn eine ganz bestimmte Eigenart der Heiligen Familie ist der Grund dafür, dass sie für unsere Familien nicht unmittelbar Vorbild sein kann. Dafür ist sie zu sehr anders. Oder ist Ihnen schon einmal ein Engel im Traum erschienen, der ihnen sagte, wo es langgeht? Wir müssen im Normalfall unseren Weg auf andere Weise suchen.

3 Aber wie soll das gehen? Wie kann die Heilige Familie trotz ihres völligen Andersseins dennoch ein Vorbild für uns sein? Einfach abgucken oder nachmachen geht nicht. Wenn das nämlich stimmt, dass jede Familie ihre Eigenart hat und dass jeder Einzelne in der Familie seine Eigenart hat, dann funktioniert das einfache Abgucken bei den Nachbarn oder das einfache Nachmachen nicht. Natürlich können junge Eheleute, wenn sie sich um ihr erstes Kind bemühen, am Kiosk eine Elternzeitschrift kaufen und sich darüber informieren, was man tun müsse, um ein pflegeleichtes Kind zu haben. Und manches in der Zeitschrift ist ja auch eine gute Hilfe. Aber sehr schnell müssen Eltern dann erkennen, dass ihr Kind nicht so ist, wie in der Zeitschrift vorausgesetzt wird. Das Gleiche, was da für die Säuglinge gilt, gilt ebenso für die älteren Kinder wie für die Erwachsenen. Wenn es stimmt, dass jeder seine Eigenart hat, dann hilft es nicht viel, wenn wir unsere Modelle und unsere Denkschablonen anderen Menschen überstülpen. Aber es gibt Verhaltensweisen, die uns helfen können, einen eigenen Weg zu finden, der auch den Mitmenschen einigermaßen gerecht wird; Verhaltensweisen, die auch dem anderen helfen können, seine Eigenart zu entfalten, ohne zu verkümmern, und die auch helfen können, Unarten und Verirrungen zu mäßigen. Geduld und Güte zum Beispiel sind solche Verhaltensweisen. In unserer Lesung heute werden noch andere genannt: Demut und Milde, Vergebung und Dankbarkeit und vor allem die Liebe:»Vor allem aber liebt einander; denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht.«(kol 3, 14) Vermutlich sind das auch die Verhaltensweisen, die wir bei der Heiligen Familie abschauen können. Leider sind wir Menschen schwach, die naheliegendste Lösung scheint uns schnell die beste, weshalb wir dauernd in der Gefahr sind, gerade das für richtig zu halten, was unseren Interessen entspricht. Vermutlich sind deswegen manche Diskussionen in der Familie so langwierig, weil jeder so tut, als suche er das Vernünftige. In Wirklichkeit sucht jeder nur nach Argumenten, die seinen Interessen dienlich sind. Doch auch hier gibt es für gläubige Menschen eine gute Hilfe. Die steckt in der Frage:»Was will eigentlich Gott von mir?«das klingt vielleicht überraschend oder kurios aber Sie können es ja mal ausprobieren.

4 Ich selbst halte meine Gedanken auch immer für vernünftig, wenn sie mir in den Kram passen. Frage ich mich dann:»was will eigentlich Gott von mir?«, dann kommt nicht selten etwas ganz anderes dabei heraus. Und auch nicht immer das, was ich eigentlich gerade will. Das heißt: Mithilfe der Frage»Was will eigentlich Gott von mir?«gelingt es, mich von meiner Egozentrik zu befreien, mich aus meiner Ich-Verkrampfung zu lösen und die Sache einmal von einem anderen Standpunkt aus zu betrachten. Auf diese Weise fällt es leichter herauszufinden, womit ich dem andern gerecht werden kann. Damit sind wir wieder zurück beim heiligen Josef. Ein Engel steht uns meist nicht zur Verfügung, der uns sagt, was wir tun sollen. Aber die Frage»Was will eigentlich Gott von mir?«, die steht uns zur Verfügung. Und die kann uns behilflich sein, auch innerhalb der Familie nach dem richtigen Weg zu suchen. Vielleicht probieren Sie s mal! 12 Alle Predigtlied: GL Alle Glaubensbekenntnis: GL 2, 5 Gl Wir sprechen gemeinsam das Apostolische Glaubensbekenntnis. 14 Gl Friedensgruß Jesus Christus ist unser Frieden und unsere Versöhnung. Seinen Frieden wollen wir in der Welt verkünden. Geben wir einander ein Zeichen dieses Friedens. 15 Gl Kollekte Frieden ermöglichen heißt auch: Miteinander teilen (Ansage des Kollektenzwecks) 16 Alle Lobpreis: GL Fürbitten Gl Herr Jesus Christus, du hast den Wert der Familie selbst erfahren. Wir bitten dich: Lek Für die Kirche, dass sie die Familien besonders in Problemsituationen unterstützt und begleitet. Für die Politiker, dass sie sich um den besonderen Schutz der Familien in Staat und Gesellschaft bemühen.

5 Gl Für die Familien, die zerstritten sind, dass sie einander vergeben und du ihnen die Versöhnung schenkst, die für Menschen alleine nicht mehr zu erreichen ist. Für alle Familienmitglieder, dass in ihnen Geduld, Güte, Demut, Milde und vor allem die Liebe wachse. Denn auch du bist gnädig und barmherzig, langmütig und reich an Geduld. Durch dich preisen wir den Vater im Heiligen Geist, jetzt und in Ewigkeit. Amen. 18 Gl Vaterunser 19 Alle Danklied: GL Lek Schlussmeditation Gott, du bist unser Segen. Du kennst die Segensfresser, die uns Luft und Liebe rauben. Du kennst aber auch darunter unsere segenshungrigen Seelen, unsere tastenden Hände, die spüren, dass sie Verständnis und Eintracht suchen. Dass es uns dann wieder aufleuchtet: wie wir es eigentlich miteinander meinen. Mehr noch: wie du es mit uns meinst. Darum rufen wir nach dir. Dafür brauchen wir dich. Lass es uns gelingen, dass wir deinen heiligen Namen in unserer Mitte Raum geben. In unserem Schweigen. In unseren Gebeten, in unseren Gesten. Am Abend und am Morgen. Unterwegs und zu Hause. In Gesundheit und Krankheit. Lass uns den Quell deiner Gnade sprudeln. In der Mitte unserer Liebeslandschaft. Und die Spur der Seligkeit und Erquickung leuchten. Mancher braucht besonderen Segen: väterlich, mütterlich, geschwisterlich, kindlich. Wir spüren es auch.

6 Dass wir ihn uns denn auch gegenseitig antun, deinen Segen, mit Herzen, Mund und Händen. Albert Dexelmann, in: Georg Schwikart, Gesegnet sollst du sein. Segensgebete für Seelsorge und Gottesdienst, S. 194, Verlag Herder, Freiburg im Breisgau Gl Segensbitte So wollen wir den Herrn um seinen Segen bitten: Der Herr segne und behüte uns. Der Herr lasse sein Angesicht über uns leuchten und sei uns gnädig. Der Herr wende uns sein Angesicht zu und schenke uns seinen Frieden. Amen. 22 Entlassung Gl Singet Lob und Preis. Alle Dank sei Gott, dem Herrn.

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