Biochemie. Bereichsgegliedertes Modulhandbuch. für das Studienfach

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1 Bereichsgegliedertes Modulhandbuch für das Studienfach als 1-Fach-Bachelor mit dem Abschluss "Bachelor of Science" (Erwerb von 180 ECTS-Punkten) Prüfungsordnungsversion: 2015 verantwortlich: JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015

2 und Ziele des Studienganges (Diploma Supplement) Das Studienfach wird von der und der Medizinischen Fakultät der JMU als grundlagenorientierter Studiengang mit dem Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.) (Erwerb von 180 ECTS-Punkten) im Rahmen eines konsekutiven Bachelor- und Master-Studienmodells angeboten. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums verfügen die Studierenden über die folgenden Kompetenzen: Beherrschung der grundlegenden Kenntnisse der Basis-Wissenschaften, vor allem der Allgemeinen, Anorganischen, Organischen und Physikalischen Chemie, der Molekular- und Zellbiologie, sowie der Mathematik, Physik und Bioinformatik; Solide Kenntnisse und praktische Fertigkeiten in den experimentellen Techniken der, Bioanalytik, Molekularbiologie und Strukturbiologie; Die Fähigkeit, eine thematisch und zeitlich eng umgrenzte biochemische Fragestellung unter Anleitung mit den erlernten Methoden und unter wissenschaftlich-analytischer Vorgehensweise weitgehend eigenständig zu bearbeiten, die gewonnenen Daten zu analysieren, zusammenzufassen und einem Fachpublikum zu präsentieren. 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 2 / 70

3 Verwendete Abkürzungen Veranstaltungsarten: E = Exkursion, K = Kolloquium, O = Konversatorium, P = Praktikum, R = Projekt, S = Seminar, T = Tutorium, Ü = Übung, V = Vorlesung Semester: SS = Sommersemester, WS = Wintersemester Bewertungsarten: NUM = numerische Notenvergabe, B/NB = bestanden / nicht bestanden Satzungen: (L)ASPO = Allgemeine Studien- und Prüfungsordnung (für Lehramtsstudiengänge), FSB = Fachspezifische Bestimmungen, SFB = Studienfachbeschreibung Sonstiges: A = Abschlussarbeit, LV = Lehrveranstaltung(en), PL = Prüfungsleistung(en), TN = Teilnehmer, VL = Vorleistung(en) Konventionen Sofern nichts anderes angegeben ist, ist die Lehrveranstaltungs- und Prüfungssprache Deutsch, der Prüfungsturnus ist semesterweise, es besteht keine Bonusfähigkeit der Prüfungsleistung. Anmerkungen Gibt es eine Auswahl an Prüfungsarten, so legt der Dozent oder die Dozentin in Absprache mit dem bzw. der Modulverantwortlichen bis spätestens zwei Wochen nach LV-Beginn fest, welche Form für die Erfolgsüberprüfung im aktuellen Semester zutreffend ist und gibt dies ortsüblich bekannt. Bei mehreren benoteten Prüfungsleistung innerhalb eines Moduls werden diese jeweils gleichgewichtet, sofern nachfolgend nichts anderes angegeben ist. Besteht die Erfolgsüberprüfung aus mehreren Einzelleistungen, so ist die Prüfung nur bestanden, wenn jede der Einzelleistungen erfolgreich bestanden ist. Satzungsbezug Muttersatzung des hier beschriebenen Studienfachs: ASPO2015 zugehörige amtliche Veröffentlichungen (FSB/SFB): ( ) Dieses Modulhandbuch versucht die prüfungsordnungsrelevanten Daten des Studienfachs möglichst genau wiederzugeben. Rechtlich verbindlich ist aber nur die offizielle amtliche Veröffentlichung der FSB/SFB. Insbesondere gelten im Zweifelsfall die dort angegebenen Beschreibungen der Modulprüfungen. 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 3 / 70

4 Bereichsgliederung des Studienfachs ECTS- Punkte Bewertung Seite Pflichtbereich (115) 03-5S2ST-BC-152-m01 Strukturbiologie 10 NUM A1ZO-BC-152-m01 Allgemeine Biologie für Studierende der 5 NUM ACP1-BC-152-m01 Praktikum Anorganische Chemie 1 für Studierende der 6 B/NB OC2-152-m01 Organische Chemie 2 und zugehörige spektroskopische Analysemethoden 9 NUM OCP1-BC-152-m01 Organisch-chemisches Praktikum für Studierende der 7 B/NB PCP-BC-152-m01 Praktikum der Physikalischen Chemie für Studierende der 6 B/NB BAN-152-m01 Bioanalytik 9 NUM BCP-152-m01 Praktikum 5 B/NB BC-MOL-152-m01 Molekularbiologie 6 NUM EFNF-152-m01 Einführung in die Physik für Studierende anderer Fächer 7 NUM 7 11-PFNF-152-m01 Physikalisches Praktikum für Studierende anderer Fächer 3 B/NB 8 10-M-MCB-152-m01 Mathematik für Studierende der Chemie und Biologie 5 NUM AC1-152-m01 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 8 NUM BC1-152-m NUM BC2-152-m NUM OC1-152-m01 Organische Chemie 1 5 NUM PC-TKE-152-m01 Thermodynamik, Kinetik, Elektrochemie 9 NUM PC-MBS-152-m01 Molekülbau und Spektroskopie 5 NUM 22 Wahlpflichtbereich (30) 03-4S1IMM-BC-152-m01 Immunologie für Studierende der 5 NUM S1VIR-BC-152-m01 Virologie für Studierende der 5 NUM S1HUG-BC-152-m01 Humangenetik für Studierende der 5 NUM PBC-152-m01 Pathobiochemie 5 NUM BC-MOLP-152-m01 Molekularbiologisches Praktikum 10 NUM ZBP-152-m01 Zellbiologie 5 NUM S2MiZ2-BC-152-m01 Spezielle Mikrobiologie 2 für Studierende der 10 NUM OCP2-152-m01 Organisch-chemisches Praktikum 2 5 B/NB BFMZ4-BC-152-m01 Bioinformatik für fortgeschrittene Studierende der 5 NUM BC-AMP-152-m01 Aktuelle Methoden der Proteinchromatographie 5 NUM AVP5-BC-152-m01 Allgemeines Vertiefungspraktikum (verkürzt) 5 NUM AVP10-BC-152-m01 Allgemeines Vertiefungspraktikum 10 NUM PGN-152-m01 Grundlagen Neurobiologie 5 NUM 9 08-OC4-152-m01 Organische Chemie 4 5 NUM 15 Schlüsselqualifikationsbereich (20) Fachspezifische Schlüsselqualifikationen (15) 07-3A3BI-152-m01 Bioinformatik 2 NUM FOR-BC-152-m01 Aktuelle Forschung der 2 B/NB 45 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 4 / 70

5 03-Phys-152-m01 Physiologie 3 NUM EP-152-m01 Externes Praktikum 10 B/NB EPK-152-m01 Externes Praktikum (verkürzt) 5 B/NB AP-152-m01 Auslandspraktikum 10 B/NB APK-152-m01 Auslandspraktikum (verkürzt) 5 B/NB LP-152-m01 Laborpraktikum 10 B/NB LPK-152-m01 Laborpraktikum (verkürzt) 5 B/NB WIRE1-152-m01 Wissenschaftliches Referieren 1 5 B/NB WIRE2-152-m01 Wissenschaftliches Referieren 2 5 B/NB AFBC1-152-m01 Aktuelle Forschung in der 1 3 NUM AFBC2-152-m01 Aktuelle Forschung in der 2 3 NUM AFBC3-152-m01 Aktuelle Forschung in der 3 3 NUM BPS1-152-m01 Biochemisches Praxisseminar 1 1 B/NB BPS2-152-m01 Biochemisches Praxisseminar 2 1 B/NB BPS3-152-m01 Biochemisches Praxisseminar 3 1 B/NB AWA-152-m01 Anleitung zu wissenschaftlichem Arbeiten 5 B/NB ACP2-152-m01 Praktikum Anorganische Chemie 2 5 B/NB PC-SBL-152-m01 Symmetrie, chemische Bindung und Licht 9 NUM ANP-152-m01 Praktikum Analytische Chemie 6 B/NB BC-ZQN3-152-m01 Zusatzqualifikation im Bereich Naturwissenschaften 3 3 B/NB BC-ZQN5-152-m01 Zusatzqualifikation im Bereich Naturwissenschaften 5 5 B/NB BC-EQN3-152-m01 Ergänzende Qualifikation im Bereich Naturwissenschaften 3 3 NUM BC-EQN5-152-m01 Ergänzende Qualifikation im Bereich Naturwissenschaften 5 5 NUM IK-BM-152-m01 Basismodul Informationskompetenz 2 B/NB 6 06-Ph-B-P2/1-152-m01 Philosophische Grundlagen der Wissenschaften I 5 B/NB M-BST-152-m01 Mathematische Biologie und Biostatistik 4 NUM AC-ELO-152-m01 Elementorganische Chemie 5 NUM OC4-152-m01 Organische Chemie 4 5 NUM TR-152-m01 Toxikologie und Rechtskunde 3 NUM AS1-152-m01 Anorganische Stoffchemie 6 NUM 19 Allgemeine Schlüsselqualifikationen (5) Module können frei aus dem von der JMU angebotenen Pool der allgemeinen Schlüsselqualifikationen (ASQ-Pool) belegt werden. Abschlussbereich (15) 08-BA-BC-152-m01 Bachelor-Thesis 12 NUM KOLL-BC-152-m01 Kolloquium zur Bachelor-Thesis 3 NUM 70 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 5 / 70

6 Basismodul Informationskompetenz 41-IK-BM-152-m01 Leiter/-in der Universitätsbibliothek Universitätsbibliothek 2 bestanden / nicht bestanden grundständig Vermittlung von Informationskompetenz im wissenschaftlichen Kontext. Dazu zählen u. a. die Vermittlung von Recherchestrategien, der Umgang mit Informationsmitteln, Literaturverwaltung und Urheberrecht. Die Studierenden wissen, welche Informationen zu welchem Zweck benötigt werden. Sie besitzen die Fähigkeit, Informationen für ihr Studienfach/ihre Studienfächer, aber auch darüber hinaus relevante Informationen in verschiedensten Quellen zu finden und zu bewerten. Dabei kennen sie insbesondere die unterschiedlichen Qualitäten von spezifischen, zugangsbeschränkten Informationsquellen (Datenbanken) und allgemein zugänglichen Informationen (Internet). Das Modul versetzt die Studierenden insgesamt in die Lage, die notwendige Informations- und Literaturrecherche für ihre Studienarbeiten zu leisten. Ü (0,5) Präsentation (ca. 15 min.) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 2 S.) 99 I Nr. 1 (2 LP) 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 6 / 70

7 Einführung in die Physik für Studierende anderer Fächer 11-EFNF-152-m01 Geschäftsführende Leitung des Physikalischen Instituts Fakultät für Physik und Astronomie 7 numerische Notenvergabe 2 Semester grundständig Mechanik, Schwingungslehre, Wärmelehre, Optik, Elektrizitätslehre, Atom- und Kernphysik. Der/Die Studierende verfügt über Kenntnisse der Grundzüge der Physik. V (4) + V (3) Klausur ( Min.) 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 7 / 70

8 Physikalisches Praktikum für Studierende anderer Fächer 11-PFNF-152-m01 Geschäftsführende Leitung des Physikalischen Instituts Fakultät für Physik und Astronomie 3 bestanden / nicht bestanden 1 Semester grundständig Einfache Versuche aus den Bereichen Mechanik, Schwingungslehre, Wärmelehre, Elektrizitätslehre, Optik, Röntgenstrahlen, Nukleare Magnetresonanz, Atom- und Kernphysik, Bildgebungsmethoden Die Studierenden haben durch die Durchführung von eigenen Experimenten nach Anleitung physikalische Zusammenhänge erkannt und verstanden. Sie verfügen über ein grundlegendes Verständnis der physikalischen Phänomene und kennen die grundlegenden Ideen und Funktionsweisen verschiedener Mess- und Bildgebungsmethoden sowie deren Anwendungen, insbesondere im biomedizinischen Bereich. P (4) a) praktische Leistung mit mündlichem Test (ca. 15 Min., während der Versuche) und b) Klausur (90 Min.) Zu jeder Versuchseinheit gehören Vorbereitung, Durchführung und Auswertung. Der Test und die Durchführung können je einmal wiederholt werden. Gilt nur für ASQ-Pool: 10 (Los) 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 8 / 70

9 Grundlagen Neurobiologie PGN-152-m01 Inhaber/-in des Lehrstuhls für Klinische Neurobiologie Medizinische Fakultät 5 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Allgemeine Grundlagen der Neuroanatomie, wichtige Untersuchungsmethoden der Neurobiologie, Erkrankungen des Nervensystems: Symptome, Diagnose, Therapiemöglichkeiten, Diskussion neuester Forschungsergebnisse. Studierende, die dieses Modul erfolgreich abgeschlossen haben, besitzen ein grundlegendes Verständnis des Aufbaus und der Funktion des Nervensystems. Weiterhin erlangen sie durch mündliche Präsentationen aktueller wissenschaftlicher Literatur die kritische Reflexion aktueller Daten sowie die Einordnung in den Kontext des wissenschaftlichen Feldes. V (2) + S (3) Art der LV: S kann auch als Ü durchgeführt werden Klausur (90 Min.) und erfolgreiche Teilnahme an Seminar/Übung 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 9 / 70

10 Philosophische Grundlagen der Wissenschaften I 06-Ph-B-P2/1-152-m01 Inhaber/-in des Lehrstuhls für Philosophie I Fakultät für Humanwissenschaften 5 bestanden / nicht bestanden 1 Semester grundständig Einführung in die allgemeine Wissenschaftstheorie sowie in die historischen und philosophisch-systematischen Grundlagen der Einzelwissenschaften. Einblick in das Verhältnis zwischen Philosophie und Einzelwissenschaften Fähigkeit zur Reflexion auf die historischen Ursprünge und ideengeschichtlichen Wurzeln unserer Wissenschaftskultur. Einsicht in Leistungsfähigkeit und Grenzen verschiedener Wissenschaftsgebiete Kenntnis und Fähigkeit zur Kritik von Grundannahmen in Weltbildern und Wissenssystemen. V (2) Klausur (45 Min.) Gilt nur für ASQ-Pool: max. 20 Plätze. Übersteigt die Anzahl der Bewerber/-innen die Zahl der verfügbaren Plätze, so erfolgt die Teilnehmerauswahl nach Studienfortschritt (Anzahl der Fachsemester). Bei Gleichrang entscheidet das Los. Nachträglich freiwerdende Plätze werden im Nachrückverfahren verlost. 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 10 / 70

11 Mathematische Biologie und Biostatistik 07-M-BST-152-m01 Inhaber/-in des Lehrstuhls für Bioinformatik Fakultät für Biologie 4 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Grundlagen der wichtigsten mathematischen und statistischen Verfahren für die Biologie. Die Studierenden verfügen über grundlegende Kompetenzen in der Versuchsauswertung, im Umgang mit Messwerten, Zahlen und der mathematischen Beschreibung biologischer Zusammenhänge. V (2) + Ü (2) Klausur (ca. 60 Min.) bonusfähig 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 11 / 70

12 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 08-AC1-152-m01 Dozent/-in der Vorlesung "Experimentalchemie" 8 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Kenntnis der Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie V (4) + V (2) a) Klausur (ca Min.) oder b) mündliche Einzelprüfung (20-30 Min.) oder c) mündliche Gruppenprüfung (max. 3 TN, ca. 15 Min. je TN) oder d) Protokoll (ca. 20 S.) oder e) Referat (ca. 30 Min.) 42 I Nr. 1 und 22 II Nr. 1 h), 62 I Nr. 1 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 12 / 70

13 1 08-BC1-152-m01 Inhaber/-in des Lehrstuhls für 5 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Das Modul behandelt in Vorlesungen und vertiefenden Übungen die Grundlagen der. Themenschwerpunkte des Moduls 1 sind v.a. die der Proteine (Aminosäuren, Peptidbindung, Primär-, Sekundär-, Tertiär- und Quartär-Struktur), katalytische Strategien und Enzymkinetik, Kohlenhydrat-Stoffwechsel (Glykolyse, Gluconeogenese, Citratzyklus, Zellatmung, Photosynthese), Fettsäurestoffwechsel (beta-oxidation, Fettsäuresynthese), Nukleotidstoffwechsel, Harnstoffzyklus und Aminosäurestoffwechsel. Zusätzlich werden grundlegende Kenntnisse über Aufbau und Struktur der DNA und die Grundlagen der Weitergabe und Umsetzung genetischer Information (zentrales Dogma) vermittelt. Der/Die Studierende verfügt über Grundlagenkenntnisse in den behandelten Themenbereichen der. Er/Sie ist in der Lage, die grundlegenden biochemischen Prozesse in zellulären Systemen zu beschreiben. V (2) + Ü (1) Klausur (ca Min.) 42 I Nr. 2, 62 I Nr. 2 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 13 / 70

14 Elementorganische Chemie 08-AC-ELO-152-m01 Dozent/-in der Vorlesung "Elementorganische Chemie" 5 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Das Modul vermittelt vertiefendes Wissen über Organometalle. Schwerpunkte sind Stuktur und Eigenschaften, Spezielle Stoffklassen, Reaktivität und Technische Prozesse. Der/Die Studierende kann die Struktur und Eigenschaften von Organometallen fachgerecht darstellen. Er/Sie ist in der Lage, diese zu systematisieren und in Bezug auf Struktur und Reaktivität zu charakterisieren. Zudem kann er/sie Syntheseprinzipien für elementorganische Verbindungen entwickeln und erklären. V (2) + Ü (1) a) Klausur (ca Min.) oder b) mündliche Einzelprüfung (20-30 Min.) oder c) mündliche Gruppenprüfung (max. 3 TN, ca. 15 Min. je TN) oder d) Protokoll (ca. 20 S.) oder e) Referat (ca. 30 Min.) 22 II Nr. 1 h), 22 II Nr. 2 f), 22 II Nr. 3 f) 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 14 / 70

15 Organische Chemie 4 08-OC4-152-m01 Prof. Dr. Frank Würthner 5 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Das Modul behandelt biologisch wichtige Verbindungsklassen, deren Reaktionen und Synthesen, den Umgang mit besonderen Gefahrstoffen, anspruchsvollere Arbeits- und Synthesetechniken, Reinigungsmethoden und Produktanalytik. Die Studierenden können wichtige Heteroaromaten benennen und deren Reaktionen und Synthesen formulieren. Er/Sie ist in der Lage, Farbstoffe zu charakterisieren und kategorisieren. Der/Die Studierende kann den Aufbau und die selektive Synthese von Proteinen beschreiben. Zudem kann er/sie die Struktur von DNA, Kohlenhydraten, Fetten, Terpenen und Steroiden darstellen. V (2) + Ü (2) a) Klausur (ca Min.) oder b) mündliche Einzelprüfung (20-30 Min.) oder c) mündliche Gruppenprüfung (max. 3 TN, ca. 15 Min. je TN) oder d) Protokoll (ca. 20 S.) oder e) Referat (ca. 30 Min.) 22 II Nr. 1 h), 22 II Nr. 2 f), 62 I Nr. 2 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 15 / 70

16 Toxikologie und Rechtskunde 03-TR-152-m01 Dozent/-in der Vorlesung "Toxikologie und Rechtskunde" Medizinische Fakultät 3 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Grundlagen der rechtlichen Regelungen für Chemiker (Umgang und Transport von Gefahrstoffen), Grundlagen der Toxikologie. Der/Die Studierende beherrscht die Grundlagen der rechtlichen Regelungen für Chemiker (Umgang und Transport von Gefahrenstoffen) sowie die Grundlagen der Toxikologie. V (1) + V (1) Klausur (ca. 90 Min.) 22 II Nr. 1 h), 22 II Nr. 2 f), 22 II Nr. 3 f) 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 16 / 70

17 Mathematik für Studierende der Chemie und Biologie 10-M-MCB-152-m01 Studiendekan/-in Mathematik Institut für Mathematik 5 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Funktionale Zusammenhänge, Differentiation und Integration von Funktionen einer Veränderlichen, Kurvendiskussion, Differentiation von Funktionen mehrerer Veränderlicher, Potenzreihen, Gewöhnliche Differentialgleichungen, Lineare Gleichungssysteme, statistische Grundbegriffe. Der/Die Studierende verfügt über die Fähigkeit, einfache naturwissenschaftliche Fragestellungen als mathematische Probleme zu erkennen und zu formulieren, sowie grundlegende Konzepte der Mathematik darauf anzuwenden und die Ergebnisse zu interpretieren. V (3) + Ü (2) Klausur (ca Min.) und schriftliche Übungsaufgaben (ca. 25) Gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. I 2. Buchst. f) der Anlage 1 zur APOLmCh. 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 17 / 70

18 2 08-BC2-152-m01 Inhaber/-in des Lehrstuhls für 5 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Das Modul vermittelt in Vorlesungen und vertiefenden Übungen die Grundlagen der. Themenschwerpunkte des Moduls 2 sind v.a. Replikation, DNA-Reparatur, Transkription, Reifung von mrna, Translation und Regulation der Translation, Protein-Targeting, Kerntransport und Proteindegradation. Zusätzlich werden grundlegende Kenntnisse über die zelluläre Signaltransduktion vermittelt. Der/Die Studierende verfügt über Grundlagenkenntnisse in den behandelten Themenbereichen der. Er/Sie ist in der Lage, die grundlegenden biochemischen Prozesse in zellulären Systemen zu beschreiben. V (2) + Ü (1) Klausur (ca Min.) Gemäß 2 Abs. 2 Satz 2 APOLmCh i.v.m. Nr. II 2. Buchst. e) und Nr. II 1. Buchst. c) der Anlage 1 zur APOLmCh und Nr. 3 der Anlage 3 zur APOLmCh. 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 18 / 70

19 Anorganische Stoffchemie 08-AS1-152-m01 Dozent/-in der Vorlesung "Chemie der Hauptgruppenelemente" 6 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Das Modul vermittelt vertiefendes Wissen über das Periodensystem und ausgewählte Elemente. Schwerpunkte sind Bindungsverhältnisse, Trends im Periodensystem, Darstellung und Struktur von Elementen. Das Modul führt zudem in die Elementorganische, Koordinations- und Komplexchemie ein. Der/Die Studierende kann Hauptgruppenelemente und Übergangsmetall-Elemente hinsichtlich Struktur, Reaktivität und Herstellung charakterisieren. Er/Sie ist in der Lage, die Koordination der Atome zu erkennen und zu benennen. Zudem kann er/sie das Periodensystem als grundlegenedes Werkzeug in der Chemie verwenden. V (2) + V (2) a) Klausur (ca Min.) oder b) mündliche Einzelprüfung (20-30 Min.) oder c) mündliche Gruppenprüfung (max. 3 TN, ca. 15 Min. je TN) oder d) Protokoll (ca. 20 S.) oder e) Referat (ca. 30 Min.) 62 I Nr. 1 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 19 / 70

20 Organische Chemie 1 08-OC1-152-m01 Prof. Dr. Anke Krüger 5 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Das Modul bietet einen Überblick über die elementaren Grundkenntnisse der organischen Chemie. Dazu wird die Bindungssituation am Kohlenstoff betrachtet und in die Nomenklatur einfacher und mäßig komplexer organischer Verbindungen eingeführt. Es werden Grundlagen der Stereochemie, Substitutions-, Additions- und Eliminierungsreaktionen sowie der Syntheseplanung vermittelt. Die Studierenden kennen die grundlegenden Stoffklassen der organischen Chemie. Er/Sie ist in der Lage, mit unterschiedlichen Nomenklatursystemen einfache Substanznamen zu ermitteln. Die Studierenden können die Stereochemie von Molekülen analysieren. Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende organisch-chemische Reaktionen zu beschreiben und formulieren. Hierfür kann er/sie die charakteristischen Reaktionsbedingungen analysieren und kategorisieren sowie diese für einfache Synthesen gezielt nutzen. V (3) + Ü (1) a) Klausur (ca Min.) oder b) mündliche Einzelprüfung (20-30 Min.) oder c) mündliche Gruppenprüfung (max. 3 TN, ca. 15 Min. je TN) oder d) Protokoll (ca. 20 S.) oder e) Referat (ca. 30 Min.) 62 I Nr. 2 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 20 / 70

21 Thermodynamik, Kinetik, Elektrochemie 08-PC-TKE-152-m01 Dozent/-in der Vorlesung "Thermodynamik, Kinetik, Elektrochemie" 9 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Das Modul führt in die Grundlagen der Thermodynamik ein. Schwerpunkt des Moduls sind die Hauptsätze der Thermodynamik, chemische Gleichgewichte, ideale und reale Gase/Lösungen/Mischphasen und Elektrochemie. Neben thermodynamischen Prozessen werden elementare Kenntnisse der Kinetik vermittelt. Die Studierenden sind in der Lage, die Hauptsätze der Thermodynamik zu erklären. Er/Sie kann thermodynamische Aspekte von Lösungen, Gasen, Mischphasen sowie elektrochemischen Reaktionen darstellen. Die Studierenden können chemische Reaktionen auf kinetischer Ebene interpretieren. V (4) + Ü (2) a) Klausur (ca Min.) oder b) mündliche Einzelprüfung (20-30 Min.) oder c) mündliche Gruppenprüfung (max. 3 TN, ca. 15 Min. je TN) oder d) Protokoll (ca. 20 S.) oder e) Referat (ca. 30 Min.) bonusfähig 62 I Nr. 1 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 21 / 70

22 Molekülbau und Spektroskopie 08-PC-MBS-152-m01 Dozent/-in der Vorlesung "Molekülbau und Spektroskopie" 5 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Das Modul führt in die elementaren Grundlagen des Molekülbaus, der Spektroskopie und der Quantenmechanik ein. Über das Modell des Teilchens im Kasten und eine quantenmechanische Betrachtung des Wassertoffatoms gelangt man zu Atomorbitalen, Molekülorbitalen und einem grundlegenden Verständnis der chemischen Bindung. Anhand der Modelle des Harmonischen Oszillators und Starren Rotators werden Moleküle analysiert. Spektroskopische Schwerpunkte sind die UV/VIS-Spektroskopie, Schwingungsspektroskopie und Mikrowellenspektroskopie. Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende Modelle der Quantenmechanik zu erklären und bei Molekülen anzuwenden. Er/Sie kann unterschiedliche spektroskopische Methoden darstellen. V (2) + Ü (2) a) Klausur (ca Min.) oder b) mündliche Einzelprüfung (20-30 Min.) oder c) mündliche Gruppenprüfung (max. 3 TN, ca. 15 Min. je TN) oder d) Protokoll (ca. 20 S.) oder e) Referat (ca. 30 Min.) bonusfähig 62 I Nr. 1 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 22 / 70

23 Strukturbiologie 03-5S2ST-BC-152-m01 Inhaber/-in des Lehrstuhls für Strukturbiologie Medizinische Fakultät 10 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Dieses Modul beinhaltet eine kurze Einführung in die Kristallographie und die in diesem Zusammenhang oft angewandten biophysikalischen Untersuchungen sowie die Grundlagen makromolekularer Architekturen. Darauf aufbauend werden die Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle an Hand ausgewählter Beispiele vorgestellt. Die Teilnehmer werden in Kleingruppen jeweils ein Molekül beispielhaft in silico bezüglich seiner Struktur und biologischen Funktion analysieren und ihre Ergebnisse in einem Vortrag präsentieren. Die verschiedenen Makromoleküle werden in ihrer Gesamtheit eine Reihe von wichtigen biologischen Problemen reflektieren. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit an Hand von individuell gestellten Aufgaben an ausgewählten Modellproteinen allgemeine Probleme der Strukturbiologie und Struktur-Funktions-Beziehungen zu erarbeiten. Sie erwerben außerdem Fähigkeiten in der mündlichen Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse sowie der in silico Analyse biologischer Makromoleküle. V (2) + Ü (6) Klausur (ca. 60 Min.) 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 23 / 70

24 Allgemeine Biologie für Studierende der 07-1A1ZO-BC-152-m01 Studiendekan/-in Biologie Fakultät für Biologie 5 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Im ersten Teil der Veranstaltungsreihe werden die elementaren Bausteine und biologischen Stoffklassen des Lebens vorgestellt Darauf aufbauend wird die Zelle, die kleinste Einheit des Lebens, ausgehend von ihrem makroskopischen bis hin zu ihrem mikroskopischen Aufbau behandelt. Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zwischen prokaryotischen (Bakterien, Archaea) und eukaryotischen Zellen (Tiere, Pflanzen) werden herausgearbeitet. Der zweite Teil befasst sich mit einem zentralen Thema der Biologie, der Evolution. Dabei werden grundlegende Mechanismen und Hypothesen behandelt sowie wichtige Methoden stammesgeschichtlicher Rekonstruktion vorgestellt. Die folgenden Teilmodule liefern an den Beispielen von Pflanzen und Tieren einen Einblick, zu welcher Vielfalt es in der Stammesgeschichte der Eukaryoten gekommen ist. Auf Ebene der Großgruppen im System des Pflanzen- und Tierreichs werden Grundlagen zum Verständnis der Formen und Funktionen tierischer und pflanzlicher Organismen vermittelt, wobei Gestalt- und Gewebelehre (Morphologie und Zytologie) im evolutiven und ökologischen Kontext stehen. Die Modulinhalte sind für biologische Disziplinen aller Organisationsebenen des Lebens relevant. Auch werden einige grundlegende, in den Biowissenschaften oft geforderte präparative Fertigkeiten erlernt und eingeübt. Die Studierenden haben folgende Qualifikationen erworben: Kenntnisse über den grundlegenden Aufbau einer prokaryotischen und eukaryotischen Zelle und ihrer (biologischen) Makromoleküle. Kenntnisse über die Besonderheiten der intra- und extrazellulären Ausstattung von Prokaryoten, tierischen und pflanzlichen Zellen. Fähigkeit, Evolution als treibende Kraft der Stammesgeschichtlichen Entwicklung von Lebewesen zu erkennen. Kenntnis der Konzepte und Begrifflichkeiten zur stammesgeschichtlichen Verwandtschaft bei Pflanzen und Tieren. Kenntnis der Organisationsmerkmale und Hauptvertreter der Großgruppen des Pflanzen- und Tierreichs. Fähigkeit, aus der Fülle pflanzlicher und tierischer Organismen die für bestimmte wissenschaftliche Fragestellungen geeigneten auswählen zu können. Kenntnisse über den Aufbau und Arbeitsweise eines Mikroskops. Grundlagenkenntnisse in der Interpretation makroskopischer und histologischer Präparate mittels Lichtmikroskopie. Grundkenntnis präparativer Techniken. V (5) Klausur (ca. 180 Min.) 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 24 / 70

25 Praktikum Anorganische Chemie 1 für Studierende der 08-ACP1-BC-152-m01 Inhaber/-in des Lehrstuhls für Anorganische Chemie 6 bestanden / nicht bestanden 1 Semester grundständig Das Modul bietet die Möglichkeit, das Wissen der Grundvorlesung(en) praktisch anzuwenden. Nach einer Sicherheitseinweisung experimentieren die Studierenden selbstständig im Labor. Schwerpunkte sind Sicherheit im Labor, einfache Labortechniken, Synthese von einfachen Stoffen sowie Analysen eines unbekannten Stoffes. Der/Die Studierende ist in der Lage, grundlegende chemische Fragestellungen zu identifizieren und kann diese experimentell lösen. Hierfür kann er/sie die notwendigen stöchiometrischen Rechnungen durchführen und die chemischen Vorgänge fachgerecht schriftlich und verbal darstellen. P (6) + S (2) A) Prüfung a) Klausur (ca Min.) oder b) mündliche Einzelprüfung (20-30 Min.) oder c) mündliche Gruppenprüfung (max. 3 TN, ca. 15 Min. je TN) oder d) Protokoll (ca. 20 S.) oder e) Referat (ca. 30 Min.). und B) Vortestate/Nachtestate (Prüfungsgespräche jeweils ca. 15 Min., Protokoll jeweils ca S.) und Bewertung der praktischen Leistungen (2-4 Stichproben) Prüfungsturnus: jährlich, WS 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 25 / 70

26 Organische Chemie 2 und zugehörige spektroskopische Analysemethoden 08-OC2-152-m01 Prof. Dr. Christoph Lambert 9 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Das Modul führt in das Konzept der Aromatizität ein und vertieft spezifische Reaktionen an Aromaten. Anhand des Schwerpunktes Carbonylverbindungen wird das Wissen der Studierenden über Substitutions-, Eliminierungs- und Additionsreaktionen mit ausführlichen Reaktionsmechanismen vertieft. Weitere Schwerpunkte sind Oxidations- und Reduktionsreaktionen sowie Umlagerungen. Das Modul führt zudem in die spektroskopischen Methoden der Infrarotspektroskopie, Massenspektrometrie und NMR-Spektroskopie ein. Die Studierenden kennen die Kriterien für Aromatizität. Die Studierenden können die unterschiedliche Reaktivität von Carbonylverbindungen analysieren. Er/Sie ist in der Lage, spezifische Reaktionen an Carbonylen und Aromaten darzustellen. Hierfür kann er/sie mehrstufige Synthesen mit ausführlichen Reaktionsmechanismen planen und formulieren sowie auf unbekannte Reaktionen transferieren. Die Studierenden können wichtige spektroskopische Methoden darstellen sowie ein Spektrum auswerten und Rückschlüsse auf die Molekülstruktur ziehen. V (3) + Ü (1) + V (2) a) Klausur (ca Min.) oder b) mündliche Einzelprüfung (20-30 Min.) oder c) mündliche Gruppenprüfung (max. 3 TN, ca. 15 Min. je TN) oder d) Protokoll (ca. 20 S.) oder e) Referat (ca. 30 Min.) 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 26 / 70

27 Organisch-chemisches Praktikum für Studierende der 08-OCP1-BC-152-m01 Prof. Dr. Gerhard Bringmann, Prof. Dr. Frank Würthner 7 bestanden / nicht bestanden 08-OC1 und 08-ACP1-BC 1 Semester grundständig Das Modul bietet die Möglichkeit, das Wissen der Grundvorlesung(en) praktisch anzuwenden. Die Studierenden experimentieren nach einer Sicherheitseinweisung selbstständig im Labor. Neben der Durchführung der Versuche wird das Wissen der Studierenden in Kolloquien und Protokollen geprüft. Schwerpunkte sind der sichere Umgang mit Gefahrenstoffen, einfache experimentelle Grundoperationen der organischen Chemie, einfache bis mehrstufige Synthesen sowie Analyse der Produkte. Die Studierenden sind in der Lage, sicher mit Gefahrenstoffen umzugehen. Er/Sie kann experimentelle Grundoperationen der organischen Chemie durchführen. Er/Sie kann die Produkte in Bezug auf Ausbeute und Reinheit analysieren sowie mögliche Fehlerquellen identifizieren. Die Studierenden können die in der Vorlesung erarbeiteten theoretischen mit den praktischen Experimenten im Labor vernetzen. P (12) Vortestate/Nachtestate (Prüfungsgespräche jeweils ca. 15 Min., Protokoll jeweils ca S.) und Bewertung der praktischen Leistungen (2-4 Stichproben) 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 27 / 70

28 Praktikum der Physikalischen Chemie für Studierende der 08-PCP-BC-152-m01 Dozent/-in der Vorlesung "Thermodynamik, Kinetik, Elektrochemie" 6 bestanden / nicht bestanden 08-PC-MBS oder 08-PC-TKE 1 Semester grundständig Das Modul bietet die Möglichkeit, das Wissen der Grundvorlesung(en) praktisch anzuwenden. Die Studierenden experimentieren nach einer Sicherheitseinweisung selbstständig im Labor. Neben der Durchführung der Versuche wird das Wissen der Studierenden in Kolloquien und Protokollen geprüft. Die Studierenden sind in der Lage, theoretische Konzepte der Thermodynamik, Kinetik, Elektrochemie und Spektroskopie mit praktischen Versuchen im Labor zu vernetzen. Er/Sie kann erhaltene Messwerte inhaltlich, graphisch mit geeigneten Computerprogrammen sowie rechnerisch analysieren. P (4) Vortestate/Nachtestate (Prüfungsgespräche jeweils ca. 15 Min., Protokoll jeweils ca S.) und Bewertung der praktischen Leistungen (2-4 Stichproben) Prüfungsturnus: jährlich, WS 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 28 / 70

29 Bioanalytik 08-BAN-152-m01 Inhaber/-in des Lehrstuhls für 9 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Das Modul vermittelt durch Vorlesungen sowie durch theoretische und praktische Übungen die theoretischen und methodischen Grundlagen der Bioanalytik. Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen verfügt der/die Studierende über Grundlagenkenntnisse der Bioanalytik und kann die in praktischen Versuchen anwenden. V (1) + Ü (1) + P (5) a) Klausur (ca Min.) oder b) Protokoll (10-20 S.) oder c) mündliche Einzelprüfung (20-30 Min.) oder d) mündliche Gruppenprüfung (max. 3 TN, ca Min. je TN) oder e) Referat (20-30 Min.) oder f) praktische Prüfung (durchschnittliche Dauer ca. 2 Std., abhängig vom Fachgebiet kann die Bearbeitungszeit auch kürzer oder länger - max. aber 4 Std. - sein) 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 29 / 70

30 Praktikum 08-BCP-152-m01 Inhaber/-in des Lehrstuhls für 5 bestanden / nicht bestanden 08-BC1 1 Semester grundständig In diesem Modul werden in praktischen Übungen die Grundlagen des wissenschaftlichen biochemischen Experimentierens eingeübt. Nach der Teilnahme an den praktischen Übungen beherrscht der/die Studierende grundlegende biochemische Methoden und kann Sie zielgerichtet anwenden. P (6) Protokoll (ca. 30 S.) Prüfungsturnus: jährlich, SS Studierende des Bachelor-Studiengangs (Erwerb von 180 ECTS-Punkten): Keine TN-Begrenzung Studierende des Bachelor-Studiengangs Chemie (Erwerb von 180 ECTS-Punkten): max. 6 TN, Auswahl nach Studienfortschritt (Anzahl der Fachsemester), bei Gleichrang entscheidet das Los; nachträglich freiwerdende Plätze werden im Nachrückverfahren verlost. 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 30 / 70

31 Molekularbiologie 08-BC-MOL-152-m01 Inhaber/-in des Lehrstuhls für 6 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Das Modul behandelt spezielle Themen der Molekularen Physiologie und funktionellen im Rahmen einer Vorlesung mit vertiefender Übung. Darüber hinaus vermittelt eine Vorlesung den Themenbereich Gentechnik und biologische Sicherheit. Die Studierenden verfügen nach dem Besuch der Modulveranstaltungen über solide Kenntnisse in der Molekularbiologie. Die Studierenden kennen die notwendigen Infrastrukturmaßnahmen und Nutzungsregeln für die 4 gentechnischen Sicherheitsstufen von gentechnischen Anlagen. Sie beherrschen die Grundlagen der Gentechnik in der Theorie und können relevante Beispiele für die Anwendung der Gentechnik beschreiben und sicherheitsrelevante Aspekte davon erläutern. V (2) + Ü (1) + V (1) a) Klausur (ca Min.) oder b) Protokoll (10-20 S.) oder c) mündliche Einzelprüfung (20-30 Min.) oder d) mündliche Gruppenprüfung (max. 3 TN, ca Min. je TN) oder e) Referat (20-30 Min.) oder f) praktische Prüfung (durchschnittliche Dauer ca. 2 Std., abhängig vom Fachgebiet kann die Bearbeitungszeit auch kürzer oder länger - max. aber 4 Std. - sein) 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 31 / 70

32 Immunologie für Studierende der 03-4S1IMM-BC-152-m01 Inhaber/-in der Professur für Immungenetik Medizinische Fakultät 5 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Das Modul gibt eine Einführung in die Immunologie. Hierbei wird folgenden Fragen nachgegangen: - Wie erkennt und eliminiert der Körper Krankheitserreger und Tumorzellen? - In wieweit kann das Immunsystem den Körper selbst schädigen (Stichworte: Allergie und Autoimmunität)? Hierzu werden Organe, Zellen und Moleküle des Immunsystems vorgestellt. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den genetischen und molekularen Mechanismen der Erkennung und Eliminierung körperfremder Substanzen durch das Immunsystem. Auch werden die wichtigsten zur Analyse des Immunsystems verwendeten Techniken vorgestellt und angewendet. Die Studierenden beherrschen die Anwendung zell- und molekular-biologischer Techniken zur Analyse des Immunsystems. Sie kennen die Mechanismen der Fremd-/Selbst-Erkennung durch adaptives und angeborenes Immunsystem. Auch besitzen sie Grundkenntnisse der Lymphozytenentwicklung und der wesentlichen Immunzelleffektorfunktionen und Effektormoleküle. V (1) + Ü (1) + P (3) Klausur (ca. 45 Min.) Prüfungsturnus: jährlich, SS BA : 16 Plätze. Auswahlverfahren Bachelor (Erwerb von 180 ECTS-Punkten): Sollten die vorhandenen Plätze für die Zahl der Bewerber bzw. Bewerberinnen nicht ausreichen, so erfolgt die Zuweisung der Plätze nach folgenden Quoten: 1. Quote (zwei Drittel der Teilnehmerplätze): aktuelle Durchschnittsnote der bereits absolvierten Module; im Falle des Gleichrangs wird gelost. 2. Quote (ein Drittel der Teilnehmerplätze): Anzahl der Fachsemester des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen Bewerberin; im Falle des Gleichrangs wird gelost. Für nachträglich freiwerdende Plätze werden Nachrückverfahren durchgeführt. 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 32 / 70

33 Virologie für Studierende der 03-4S1VIR-BC-152-m01 Inhaber/-in des Lehrstuhls für Virologie Medizinische Fakultät 5 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Einführung in die Virologie; der Infektionszyklus; Virusstruktur und Zusammenbau; Adsorption und Eintritt; Genome und Genetik; RNA-Viren: mrna-synthese und RNA-Genomreplikation; Retroviren: Reverse Transkription und Integration; DNA-Viren: Transkription und Genomreplikation. Neben virologischen n werden auch Grundlagen der Zellbiologie vermittelt. Einführung in die wissenschaftliche Methode und wissenschaftliches Arbeiten; Prinzipien der antiviralen Therapie und antiviraler Impfungen, Einführung in die klinische Virologie, HIV und AIDS. Sicheres Arbeiten im BSL-2 Labor; Zellkultur; Virusproduktion; Titertest; Virussequenzierung, phylogenetische Untersuchung viraler Quasispezie Grundkenntnisse der Molekularen Virologie, Aufbau und Replikation von Viren; Virus-Wirtszell-Interaktionen; Wirkungsweise von antiviralen Impfstoffen und Chemotherapeutika; Anwendung wichtiger zell- und molekularbiologischer Techniken der virologischen Forschung. V (1) + S (1) + P (3) a) Klausur (ca Min.) oder b) Protokoll (10-20 S.) oder c) mündliche Einzelprüfung (20-30 Min.) oder d) mündliche Gruppenprüfung (max. 3 TN, ca Min. je TN) oder e) Referat (20-30 Min.) oder f) praktische Prüfung (durchschnittliche Dauer ca. 2 Std., abhängig vom Fachgebiet kann die Bearbeitungszeit auch kürzer oder länger - max. aber 4 Std. - sein) Prüfungsturnus: jährlich, SS BA : 18 Plätze. Auswahlverfahren Bachelor (Erwerb von 180 ECTS-Punkten): Sollten die vorhandenen Plätze für die Zahl der Bewerber bzw. Bewerberinnen nicht ausreichen, so erfolgt die Zuweisung der Plätze nach folgenden Quoten: 1. Quote (zwei Drittel der Teilnehmerplätze): aktuelle Durchschnittsnote der bereits absolvierten Module; im Falle des Gleichrangs wird gelost. 2. Quote (ein Drittel der Teilnehmerplätze): Anzahl der Fachsemester des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen Bewerberin; im Falle des Gleichrangs wird gelost. Für nachträglich freiwerdende Plätze werden Nachrückverfahren durchgeführt. 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 33 / 70

34 Humangenetik für Studierende der 03-4S1HUG-BC-152-m01 Inhaber/-in des Lehrstuhls für Humangenetik Medizinische Fakultät 5 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Grundlagen der Human- und Vertebraten-Zytogenetik und ihrer Methoden. Charakterisierung normaler und aberranter menschlicher Chromosomen. Einführungen in die Chromosomen-Evolution. Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse der theoretischen und praktischen Humanzytogenetik. Sie sind qualifiziert, menschliche Chromosomen mittels adäquater Methoden zu präparieren und zu identifizieren und ihre Befunde kritisch zu interpretieren. V (1) + Ü (1,5) + S (0,5) Klausur (ca. 30 Min.) BA : 5 Plätze. Auswahlverfahren Bachelor (Erwerb von 180 ECTS-Punkten): Sollten die vorhandenen Plätze für die Zahl der Bewerber bzw. Bewerberinnen nicht ausreichen, so erfolgt die Zuweisung der Plätze nach folgenden Quoten: 1. Quote (zwei Drittel der Teilnehmerplätze): aktuelle Durchschnittsnote der bereits absolvierten Module; im Falle des Gleichrangs wird gelost. 2. Quote (ein Drittel der Teilnehmerplätze): Anzahl der Fachsemester des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen Bewerberin; im Falle des Gleichrangs wird gelost. Für nachträglich freiwerdende Plätze werden Nachrückverfahren durchgeführt. 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 34 / 70

35 Pathobiochemie 03-PBC-152-m01 Inhaber/-in des Lehrstuhls für Klinische und Pathobiochemie Medizinische Fakultät 5 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Grundlagen ausgewählter Beispiele aus der Pathobiochemie und Pathophysiologie. Der/Die Studierende verfügt über Grundlagenkenntnisse der Pathobiochemie und Pathophysiologie. V (1) + Ü (1) + P (3) a) Klausur (ca Min.) oder b) Protokoll (10-20 S.) oder c) mündliche Einzelprüfung (20-30 Min.) oder d) mündliche Gruppenprüfung (max. 3 TN, ca Min. je TN) oder e) Referat (20-30 Min.) oder f) praktische Prüfung (durchschnittliche Dauer ca. 2 Std., abhängig vom Fachgebiet kann die Bearbeitungszeit auch kürzer oder länger - max. aber 4 Std. - sein) Prüfungsturnus: jährlich, SS BA : 6 Plätze. Auswahlverfahren Bachelor (Erwerb von 180 ECTS-Punkten): Sollten die vorhandenen Plätze für die Zahl der Bewerber bzw. Bewerberinnen nicht ausreichen, so erfolgt die Zuweisung der Plätze nach folgenden Quoten: 1. Quote (zwei Drittel der Teilnehmerplätze): aktuelle Durchschnittsnote der bereits absolvierten Module; im Falle des Gleichrangs wird gelost. 2. Quote (ein Drittel der Teilnehmerplätze): Anzahl der Fachsemester des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen Bewerberin; im Falle des Gleichrangs wird gelost. Für nachträglich freiwerdende Plätze werden Nachrückverfahren durchgeführt. 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 35 / 70

36 Molekularbiologisches Praktikum 08-BC-MOLP-152-m01 Inhaber/-in des Lehrstuhls für 10 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Das Modul vermittelt praktische Fertigkeiten in den Bereichen rekombinante Herstellung und Charakterisierung von Makromolekularen Komplexen, moderne molekularbiologische Techniken, Analyse von biochemischen Prozessen in vivo, und moderne Imaging-Techniken. Der/Die Studierende verfügt über Kenntnisse der Molekularbiologie und kann die in praktischen Versuchen anwenden. P (5) a) Klausur (ca Min.) oder b) Protokoll (10-20 S.) oder c) mündliche Einzelprüfung (20-30 Min.) oder d) mündliche Gruppenprüfung (max. 3 TN, ca Min. je TN) oder e) Referat (20-30 Min.) oder f) praktische Prüfung (durchschnittliche Dauer ca. 2 Std., abhängig vom Fachgebiet kann die Bearbeitungszeit auch kürzer oder länger - max. aber 4 Std. - sein) Prüfungsturnus: jährlich, WS BA : 24 Plätze. Auswahlverfahren Bachelor (Erwerb von 180 ECTS-Punkten): Sollten die vorhandenen Plätze für die Zahl der Bewerber bzw. Bewerberinnen nicht ausreichen, so erfolgt die Zuweisung der Plätze nach folgenden Quoten: 1. Quote (zwei Drittel der Teilnehmerplätze): aktuelle Durchschnittsnote der bereits absolvierten Module; im Falle des Gleichrangs wird gelost. 2. Quote (ein Drittel der Teilnehmerplätze): Anzahl der Fachsemester des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen Bewerberin; im Falle des Gleichrangs wird gelost.für nachträglich freiwerdende Plätze werden Nachrückverfahren durchgeführt. MA Chemie: 6 Plätze. Auswahlverfahren Master Chemie (Erwerb von 120 ECTS-Punkten): Auswahl nach Studienfortschritt (Anzahl der Fachsemester), bei Gleichrang entscheidet das Los; nachträglich freiwerdende Plätze werden im Nachrückverfahren verlost. 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 36 / 70

37 Zellbiologie 03-ZBP-152-m01 Inhaber/-in des Lehrstuhls für medizinische Strahlenkunde Medizinische Fakultät und Zellforschung 5 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Erlernen zellbiologischer Grundlagen anhand von praktischen Übungen und Seminaren, insbesondere der Aufbau und die strukturelle Organisation eukaryontischer Zellen, Zell-Zell und Zell-Matrixinteraktionen, Proliferation, Differenzierung und Apoptose. Fachgerechtes Arbeiten mit eukaryotischen Zellen unter Sterilbedingungen sowie die Anwendung von Arbeitstechniken zur Analyse von Zellen. Verständnis der molekularen Grundlagen der Zellbiologie sowie zellulärer Fehlfunktionen und deren Bedeutung für die Krankheitsentstehung. Eigenständiges Erarbeiten und Präsentieren aktueller Literatur. P (4) + S (2) Klausur (ca. 60 Min.) BA : 12 Plätze. Auswahlverfahren Bachelor (Erwerb von 180 ECTS-Punkten): Sollten die vorhandenen Plätze für die Zahl der Bewerber bzw. Bewerberinnen nicht ausreichen, so erfolgt die Zuweisung der Plätze nach folgenden Quoten: 1. Quote (zwei Drittel der Teilnehmerplätze): aktuelle Durchschnittsnote der bereits absolvierten Module; im Falle des Gleichrangs wird gelost. 2. Quote (ein Drittel der Teilnehmerplätze): Anzahl der Fachsemester des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen Bewerberin; im Falle des Gleichrangs wird gelost. Für nachträglich freiwerdende Plätze werden Nachrückverfahren durchgeführt. 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 37 / 70

38 Spezielle Mikrobiologie 2 für Studierende der 07-5S2MiZ2-BC-152-m01 Inhaber/-in des Lehrstuhls für Mikrobiologie Fakultät für Biologie 10 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Das Modul gibt einen vertieften Einblick in die Arbeitsweisen und Methoden, die in der Mikrobiologie Anwendung finden. Die Studierenden besitzen Kenntnisse zu Arbeitsweisen und Methoden der Mikrobiologie und sind qualifiziert, wissenschaftliche Fragestellungen selbständig zu bearbeiten. V (1) + S (1) + Ü (3) a) Klausur (ca Min.) oder b) Protokoll (10-20 S.) oder c) mündliche Einzelprüfung (20-30 Min.) oder d) mündliche Gruppenprüfung (max. 3 TN, ca Min. je TN) oder e) Referat (20-30 Min.) oder f) praktische Prüfung (durchschnittliche Dauer ca. 2 Std., abhängig vom Fachgebiet kann die Bearbeitungszeit auch kürzer oder länger - max. aber 4 Std. - sein) BA : 6 Plätze. Auswahlverfahren Bachelor (Erwerb von 180 ECTS-Punkten): Sollten die vorhandenen Plätze für die Zahl der Bewerber bzw. Bewerberinnen nicht ausreichen, so erfolgt die Zuweisung der Plätze nach folgenden Quoten: 1. Quote (zwei Drittel der Teilnehmerplätze): aktuelle Durchschnittsnote der bereits absolvierten Module; im Falle des Gleichrangs wird gelost. 2. Quote (ein Drittel der Teilnehmerplätze): Anzahl der Fachsemester des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen Bewerberin; im Falle des Gleichrangs wird gelost. Für nachträglich freiwerdende Plätze werden Nachrückverfahren durchgeführt. 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 38 / 70

39 Organisch-chemisches Praktikum 2 08-OCP2-152-m01 Prof. G. Bringmann, Prof. F. Würthner 5 bestanden / nicht bestanden 08-OC2 und (08-OCP1 oder OCP1-BC) 1 Semester grundständig Das Modul vertieft die experimentellen Fertigkeiten der Studierenden durch den Umgang mit besonderen Gefahrenstoffen, komplexen Arbeits- und Synthesetechniken, umfangreiche Reinigungsmethoden sowie aufwendige Produktanalysen. Die Studierenden sind in der Lage, mit besonderen Gefahrenstoffen sicher und verantwortungsvoll umzugehen. Er/Sie kann umfangreichere und anspruchsvollere Synthesen, Reinigungsmethoden sowie Produktanalysen durchführen. Der/Die Studierende kann spezifische Fachliteratur zur Planung eines Experiments nutzen. P (11) Vortestate/Nachtestate (Prüfungsgespräche jeweils ca. 15 Min., Protokoll jeweils ca S.) und Bewertung der praktischen Leistungen (2-4 Stichproben) 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 39 / 70

40 Bioinformatik für fortgeschrittene Studierende der 07-4BFMZ4-BC-152-m01 Inhaber/-in des Lehrstuhls für Pharmazeutische Biologie Fakultät für Biologie 5 numerische Notenvergabe 1 Semester grundständig Das Modul führt theoretisch und methodisch in grundlegende Techniken der Molekularbiologie und Arzneistoffanalytik ein. Die Studierenden sind qualifiziert, Arzneistoffgruppen mit verschiedenen Methoden zu analysieren. V (1) + Ü (4) Protokoll (10-20 S.) BA : 4 Plätze. Auswahlverfahren Bachelor (Erwerb von 180 ECTS-Punkten): Sollten die vorhandenen Plätze für die Zahl der Bewerber bzw. Bewerberinnen nicht ausreichen, so erfolgt die Zuweisung der Plätze nach folgenden Quoten: 1. Quote (zwei Drittel der Teilnehmerplätze): aktuelle Durchschnittsnote der bereits absolvierten Module; im Falle des Gleichrangs wird gelost. 2. Quote (ein Drittel der Teilnehmerplätze): Anzahl der Fachsemester des jeweiligen Bewerbers bzw. der jeweiligen Bewerberin; im Falle des Gleichrangs wird gelost. Für nachträglich freiwerdende Plätze werden Nachrückverfahren durchgeführt. 1-Fach-Bachelor (2015) JMU Würzburg Erzeugungsdatum PO-Datensatz H 2015 Seite 40 / 70

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