Schlaf, Schaf! Kindertheaterstück. von Michaela Schrödl

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1 Kindertheaterstück von Michaela Schrödl Österreichischer Bühnenverlag Kaiser & Co. Ges.m.b.H. A-1010 Wien, Am Gestade 5/2 Tel.: ++43/1/ Fax.: ++43/1/

2 Im Terminal der Schaf-GmbH vor Portal 10. In der Nähe hüpft Schaf 325 mit Handtuch um den Hals auf und ab, tänzelt herum. Schaf 97 kommt mit einem Durcheinander an vielen Sachen bepackt in den Raum und lässt sie auf den Boden fallen. Während die beiden miteinander reden, trainiert 325 weiter, während sich Schaf 97 für die Arbeit herrichtet: rollt eine Matte ein, schnürt ein paar Plastikteile und Stangen zusammen, hängt sich eine Chipkarte um den Hals und massiert sich im Weiteren seinen rechten Vorderhuf mit einer Salbe ein. Dann packt es sich schließlich alles auf den Rücken. Schaf 325: Schaf 97: Und Hepp. Und hopp. Und Hepp-Hepp-Hepp. Und Hepp. Und hopp. Und Hepp-Hepp-Hepp. Und (kommt herein) Was machst du da? 325: Ich wärm mich auf. 97: Aha. 325: Muss in Form bleiben. 97: Na ja. Wenn s hilft. 325: Und Hepp. Und hopp. Ui, du. Das geht aber ganz schön rein, sag ich dir. 97: Sieht auch ganz schön anstrengend aus. Irgendwie. 325: Puh. Ich glaub, ich muss mich kurz ausrasten. (wischt sich den Schweiß ab, setzt sich, nickt ein) 97: Hey, 325. (rüttelt ihn) 325: Was? 97: Du warst kurz weg. 325: Ich? Bestimmt nicht. 97: Doch. Doch. Stimme: Schaf 1004 zu Portal 80. Schaf 2050 zu Portal 200. Schaf 28 zu Portal 7. 97: Heute ist ja wieder ordentlich was los. 1

3 325: (schnauft) Kann man wohl sagen. - Und? Wie geht s Dir? 97: Ganz gut. 325: Was tut sich so? 97: Ach. Nichts Besonderes. 325: Aufträge laufen? 97: Wie jeden Tag. 325: Erfolgsquote? 97: Gleich null. - Und bei dir? 325: (nickt wieder kurz weg) 97: Hey. (tippt ihn an) 325: Was ist? 97: Wie läuft s bei dir so? 325: Könnt nicht besser sein. 97: Wirklich? Was sagt man dazu. 325: Hab wahrscheinlich nur Glück gehabt. Du weißt schon. Gute Auftragslage und so. 97: Aha. 325, der Glückliche, also. Verstehe. Stimme: Schaf 94 zu Portal 100. Schaf 5080 zu Portal : Ach übrigens. Ich werde bald nicht mehr 325 heißen 97: Aha. 325: Du bist der Erste, dem ich s erzähl. Ich leg mir einen richtigen Namen zu. 97: Und? Wie heißt du dann? 325: Weiß nicht. Bin noch auf der Suche. Aber hast du gewusst, dass jeder Name eine Bedeutung hat. 97: Nein. 2

4 325: Ist wirklich wahr. Cool, oder? 97: Und was soll das alles? 325: Na. Jeder braucht doch einen Namen. 97: Du hast ja einen. 325: Ach. Eine Zahl ist das. Das ist nicht das Gleiche. Die sagt gar nichts über mich aus. 97: Muss sie auch nicht. Du bist ein Beamtenschaf. 325: Weißt du. Ich glaube, man kann erst richtig geliebt werden, wenn man irgendwie heißt. 97: Sehr interessant. 325: Ja. Wirklich. Deshalb geben Eltern ihren Kindern sofort einen Namen. Sobald sie auf der Welt sind. 97: Damit sie sie lieb haben können? 325: Genau. 97: Von wem willst du bitte gemocht werden? 325: Na. Von allen. 97: Ein Name erfüllt überhaupt keinen Zweck, außer dass man einen besser rufen kann. Das ist eine ganz praktische Angelegenheit. Da tut s auch eine Zahl. 325: Du hast überhaupt keinen Schimmer, wovon ich rede, mh? Namen sind etwas Magisches. Sie geben dir Kraft und eine Bestimmung. Denk drüber nach, : Ok. 325: Echt jetzt. 97: Ja. Mach ich. (Portal 10 im Hintergrund blinkt bereits) Ich muss. 325: Sehen wir uns später? 97: Na klar, Zimmerkollege. 325: Dann lass es rocken, Kumpel. 3

5 97: Okey Dokey. 97 geht zum Portal und steckt seine Chipkarte in den Kartenleser. Wird gescannt. Stimme: Erkennungsvorgang läuft. Einen Moment Geduld. Bitte warten. Bitte warten. Erkennung abgeschlossen: Beamtenschaf Nummer 97 bestätigt. Neuer Auftrag wird eingeloggt: Daten werden auf Chipkarte geladen. Bitte warten. Bitte warten. Bitte warten. Portal 10 freigeschaltet. Schaf 97: autorisiert zum Absprung. Das Portal öffnet sich und Beamtenschaf 97 hüpft hindurch. 4

6 In einem Kinderzimmer. Schaf 97 steht vor dem Bett eines Jungen. 97: Ich komme auf Bestellung: Nr.: (als einzelne Ziffern lesen) Was? Wer hat dich bestellt? 97: Bestellt von einem Jungen namens Ludwig Fritz Macha. Das bist dann wohl Du. Außer natürlich, der ungewöhnliche Sonderfall sollte eingetreten sein und Du weißt selbst nicht, wer Du bist... und was Du dir wünscht. Ich bin Lutz und ich wollte mir gerade Schafe vorstellen und du hast mich jetzt total rausgebracht. 97: Ich bin ein Schaf. Was so viel heißt wie, du musst dir keine Schafe ausdenken. Ich bin echt. Ja, ja, es gibt uns wirklich. Ach, diese Stadtkinder! (murmelt zu sich selbst) Zehn Anträge, um endlich aufs Land versetzt zu werden und nichts, es geht nicht durch, wird einfach nicht genehmigt. Sind gar nicht gut für meine Nerven, diese Stadtkinder. So, können wir jetzt anfangen?! Ich bin nur eine viertel Stunde verfügbar. Wo kann ich meine Sachen aufbauen? Was ist das da auf Deinem Rücken? 97: Meine Arbeitsutensilien. Ich habe seit geraumer Zeit Gelenksprobleme, aber glaubst Du, das interessiert irgendjemanden. Die Matte musste ich mir auch noch selbst besorgen. Die finde ich toll. Meine Mama hat so eine. Für ihre Yogaübungen. 97: Ganz fabelhaft. Freut mich ungemein für deine Mutter. Die Hürde? Das ist aber ein tolles Ding! 97: Ja, wohin damit? Weißt Du, dass wir solche Hürden auch im Turnunterricht verwenden. Aber die sind natürlich viel größer und es ist viel schwieriger über so große Hürden zu springen. Ich bin der Beste in meiner Klasse. Ich kann am Weitesten und Höchsten springen. 5

7 97: Ok, genug! Ich kann nicht länger warten. Es freut mich ja wirklich, dass Du so viel zu erzählen hast, aber für mich ist das hier einfach nur ein Job. Die Hürde kommt hier her und basta. Kundenwünsche werden meiner Meinung nach sowieso überbewertet. Was machst Du da jetzt? 97: Sag mal, Jungchen, redest Du immer so viel? Sieht man doch: Ich entrolle die Matte. Wofür brauchst Du die denn? 97: Ist gelenkschonender für die Sprünge. Und daraus soll wirklich eine Hürde werden? 97: Logischerweise wird daraus eine Hürde. Soll die so niedrig sein? 97: Das reicht vollkommen aus. Aber da brauchst Du ja nicht mal Deine Beine zu heben? 97: Deshalb mache ich es auch so. Das Beamtenschaf stellt sich an das eine Ende der Matte Und was machst Du jetzt? 97: Ich klettere über die Hürde und du zählst mich. Nach dem Sprung Ich soll immer nur Dich zählen? Wird das nicht langweilig? Da verstehe ich schon, dass man gerne mehrere Schafe zählen würde, so wie meine Mama mir das erzählt hat. 97: Nein, das wird nicht langweilig. Außerdem bin ich ein Profi. Also, ich wiederhole: Nach einem Sprung werde ich seitlich an der Hürde wieder zurück an meinen Ausgangspunkt gehen und das Ganze wiederholen. Zum Vertraglichen: Solltest du nach einer viertel Stunde nicht eingeschlafen sein, übernimmt die Schaf Gäh-ähm-bäh-ha keine Verantwortung und ich bin weg. Soweit alles verstanden, Junge? Na egal! Ich habe dich mit den 6

8 Regeln entsprechend vertraut gemacht. Du bist hiermit informiert worden. Du bist aber ein schrulliges Schaf. Fang an. Ich will dich hüpfen sehen! 97: Ja, ja! Das Beamtenschaf beginnt zu marschieren Eiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnssssssssssss 97: Und zählen! Zzzzzwwwwwwwwwwwwwwwwweiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii. Und das soll funktionieren? Kann man so wirklich einschlafen? 97: Ja, natürlich. Sei nicht so ungeduldig! Kannst Du mir nicht etwas erzählen? Gefällt Dir das Hürdenspringen? Bist Du das einzige echte Schaf, das über Hürden springt? Verdienst Du Geld damit? Machen das andere Tiere auch? 97: Jungchen, Du sollst einfach nur zählen, so einfach ist das. Und wenn Du es wirklich wissen willst. Nein zu Frage Nr. 1 - Nein zu Frage Nr. 2 - Nein, Nein und Nein. Aha, danke. Wie lange werde ich Dich denn zählen müssen, bis ich eingeschlafen bin? 97: Tja, das kommt ganz auf Dich an. Wenn wir so weiter machen, wird das sowieso nichts werden. Warum denn auf mich? Kannst Du nicht schneller hüpfen? 97: Nein, das kann ich nicht. Dddddddrrrrrrrrrrreeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiii. Mein Mund tut schon weh. Ich kann nicht so langsam sprechen. 97: Weil Du es nicht richtig machst. Ich verstehe nicht, warum ich dich zählen muss. 97: Das macht man eben so. 7

9 Warum macht man das so? 97: Zähl jetzt! Aber 97: Sofort! Du bist gemein. 97: Bin ich nicht. Dann erklär mir, warum man das so macht. 97: Weißt du was? Ich weiß es nicht. Das ist aber kein guter Grund. 97: Es ist eben Tradition. Was heißt das? 97: Na. Wie der Osterhase zum Beispiel. Oder das Christkind. Aber das Christkind ist lieb. Der Osterhase auch. 97: Genau. Zählen. 8

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