Klimaschutzleistung der Forst- und Holzwirtschaft

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1 Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Klimaschutzleistung der Forst- und Holzwirtschaft Vorstellung des Softwaretools BEKLIFUH Lehr- und Versuchsforstamt

2 Inhalt 1. Der Rahmen 2. Das Softwaretool 3. Die Ergebnisse 4. Die Chancen

3 1. Der Rahmen

4 Die Klimaveränderung ist auch in NRW deutlich

5 Etwa 30% der deutschen CO2-Emissionen aus NRW Quelle: Klimaschutzbericht NRW 2015

6

7 Ergebnisse der Klimaschutzstudie NRW 2013 Reduktion der Treibhausgase um ca. 18 Mio. t CO2 /a durch Waldwachstum und Holznutzung Wald: 4 Mio. t CO2 Holznutzung: 1,1 Mio. t CO2 energetische/stoffliche Substitution: 12,9 Mio. t CO2 Dabei sind 78% auf die Effekte der Holznutzung zurückzuführen und 22% auf die Senkenleistung unserer Wälder! Das Cluster Forst und Holz emittierte ,3 Mio. t CO2 (ohne Papierindustrie nur 2,9 Mio. t CO2) Produktion im Cluster Forst und Holz nicht nur (netto) CO2-frei, sondern darüber hinaus noch Beitrag zum Klimaschutz! Quelle: Klimaschutzstudie NRW 2013

8 Bisher fehlten Aussagen zu den Klimaschutzleistungen der Forst- und Holzwirtschaft auf lokaler Ebene Welche Klimaschutzleistungen werden durch die Bewirtschaftung meines Forstbetriebes erbracht? Welchen Einfluss hat die Form meiner Waldbewirtschaftung auf die Klimaschutzleistung? Wie hoch ist der Anteil von Forst- und Holzwirtschaft bei der CO2 Reduktion im Gebiet einer Stadt? Lässt sich die Klimaschutzleistung der Forst- und Holzwirtschaft im Stadtgebiet durch politische Strategien langfristig erhöhen? Wie wird die Forst- und Holzwirtschaft im städtischen Klimaschutzplan berücksichtigt?.

9 Das Projekt BEKLIFUH Bewertung der Klimaschutzleistung der Forst- und Holzwirtschaft auf lokaler Ebene Förderung durch den Waldklimafonds des Bundes Projektpartner: Universität Hamburg Knauf-Consulting Beteiligte Forstämter/Forstbetriebe: Wald und Holz NRW Deutscher Städte- und Gemeindebund Regionalforstämter Niederrhein und Hochstift (NRW) Stadtforstbetriebe Höxter (NRW) und Freiburg (BW) Gräflich von Spee sche Forstbetriebe (NRW) Programmierung des Softwaretools: INTEND Geoinformatik GmbH

10 2. Das Softwaretool

11 BEKLIFUH bedient sich der Methode der Szenarienanalyse ermöglicht es so, alternative Strategien der Waldbewirtschaftung und Holzverwendung miteinander zu vergleichen führt eine ganzheitliche Analyse durch, bei der folgende Effekte berücksichtigt werden: Kohlenstoffspeicherung im Wald Kohlenstoffspeicherung in langlebigen Holzprodukten CO2-Minderung durch stoffliche Substitution CO2-Minderung durch energetische Substitution

12

13 BEKLIFUH ist seit Anfang 2017 für Forstbetriebe über die Internetseite von Wald und Holz NRW erreichbar

14 Mit Click auf Zum Softwaretool öffnet sich die Startseite von BEKLIFUH

15 Zunächst sind die Baumartengruppen zu übernehmen oder zu ändern

16 Es folgt die Eingabe der Inventurdaten

17 Die Inventurdaten müssen als CSV-Datei in der vorgegebenen Form vorliegen

18 Datenfehler werden durch die integrierte Plausibiltätsprüfung angezeigt

19 Notwendig sind Daten aus zwei Inventuren derselben Holzbodenfläche

20 sowie die zwischen den Inventuren dort angefallenen Holzerntemengen

21 Auch die Holzerntemengen müssen in einem festgelegten Format vorliegen

22 und werden beim Einlesen auf Plausibilität geprüft

23 Ein geplanter Baumartenwechsel kann in BEKLIFUH simuliert werden Standardeinstellung

24 Hier ein Baumartenwechsel zugunsten von Douglasie und Buche

25 Vier Grundszenarien der Waldbewirtschaftung sind hinterlegt Massenoptimierung: Strategie mit möglichst hoher Holzproduktion; Bestände werden zum Zeitpunkt des maximalen durchschnittlichen Gesamtzuwachses geerntet Wertoptimierung: Langfristig auf Starkholz mit entsprechendem Wertzuwachs ausgelegte Strategie geprägt durch längere Rotationszeiträume und Zuwachssteigerung des Einzelbaumes Speicheroptimierung: (Begrenzte) Holznutzung bei gleichzeitigem Aufbau eines hohen Waldspeichers; extrem verlängerte Rotationsperioden in Verbindung mit reduzierter Holznutzung zu Gunsten des Totholzspeichers Nichtnutzung: keine holzwirtschaftliche Nutzung der Waldbestände (kein Holzeinschlag); anfallendes Holz (z.b. durch simulierten Windwurf) geht vollständig über in den Totholzspeicher

26 In der Maske BELKLIFUH Kombinationszenarien wird das für den Beispielbetrieb gewählte Bewirtschaftungsszenario als Kombination aus den Grundszenarien gewählt Das im Beispiel gewählte Szenario ist nutzungsorientiert!

27 Die Grundszenarien sind in der Maske Expertenmodus definiert Wählbar sind für die Grundszenarien z.b.: - Zeitpunkt, ab dem die Endnutzung einsetzen soll - Zieldurchmesser des Grundflächenmittelstammes - Totholzanteil am ausscheidenden Bestand - Zielbestockungsgrad - sowie weitere Einstellungen (wie z.b. zu verwendende Ertragstafeln oder Derbholzvorrat, der maximal erreichbar sein soll)

28 Die Holzverwendung muss in der entsprechenden Maske betriebsspezifisch angegeben werden Beispiel: Baumartengruppe Fichte Durchmesserstufe < 20

29 Im Vergleich mit dem Bundesdurchschnitt wird im Beispiel das geerntete Holz eher einer höherwertigen Verwendung zugeführt

30 Zum Abschluss erfolgt die Eingabe der Benutzerdaten

31 Bevor die Simulation startet müssen die Nutzungsbedingungen akzeptiert werden

32 3. Die Ergebnisse

33 Die Ergebnisse der Simulation erhält der Anwender per

34

35 Waldbauliches Ziel im Beispielbetrieb ist eine Absenkung der Vorratshaltung und ein Baumartenwechsel zugunsten von Buche und Douglasie

36 Das für den Beispielbetrieb favorisierte Szenario der Waldbewirtschaftung ist nutzungs- und weniger speicher- oder naturschutzorientiert

37 Über dem Durchschnitt liegende Holzerntemengen zu Beginn der Simulation und im Zeitraum 2070 bis 2080 sind durch die Altersstruktur der Bestände und durch die geplante Bewirtschaftung bedingt

38 Bei diesem Szenario nimmt der Kohlenstoffspeicher der oberirdischen Biomasse im Simulationszeitraum ab

39 Allerdings wird der Effekt durch die Holzverwendung mehr als ausgeglichen

40 Der Gesamteffekt aller nutzungsorientierten Szenarien ist auch im Beispielbetrieb deutlich höher als der Effekt der Nichtnutzung

41 Im Vergleich mit den Extremszenarien erbringt das für den Beispielbetrieb geplante Bewirtschaftungszenario eine durchaus beachtliche potentielle jährliche Klimaschutzleistung Beispielbetrieb

42 Der in der Forsteinrichtung geplante Vorratsabbau führt zudem dazu, dass insbesondere in den nächsten 25 Jahren hohe potentielle jährliche Klimaschutzleistungen erbracht werden können Waldspeicher Holzproduktespeicher Energiesubstitution Materialsubstitution Summe Zeitraum [t C02] [t C02] [t C02] [t C02] [t C02]

43 Beispiel für eine Interpretation der Ergebnisse Die jährlichen Klimaschutzleistung des Waldspeichers und der Holzverwendung für den Beispielbetrieb liegen bei ca t CO 2 bzw. 9,65 t CO 2 / ha Holzboden Die deutschen pro-kopf-emissionen liegen bei etwa 10 t CO 2-Äq pro Jahr Die Stadt hat in dem Beispiel aktuell Einwohner welche zusammen t CO 2-Äq pro Jahr produzieren Wenn man nur den Beispielbetrieb betrachtet, wird schon allein durch dessen Bewirtschaftung der Carbon Footprint der Bürger zu 17,5% kompensiert Bei einer Gesamtwaldfläche von ca ha in der Stadt des Beispiels und unter der Voraussetzung, dass pro ha ähnliche Klimaschutzleistungen erbracht werden, würde die Kompensation des Carbon Footprint bei jährlich ca CO 2 liegen d. h. die Klimaschutzleistungen des Clusters Forst und Holz kompensieren im gezeigten Beispiel etwa 1/3 des Carbon Footprints der Bürger

44 4. Die Chancen

45 Unterstützung des Ziels Ausbau und Verbesserung der Klimaschutzleistungen der Forst- und Holzwirtschaft Vor-Ort Kommunikation der Klimaschutzleistungen durch multifunktionale Waldbewirtschaftung und die ressourceneffiziente Verwendung des nachwachsenden Rohstoffes Holz auf Basis wissenschaftlich fundierter Sachdaten Einbindung der Klimaschutzleistungen des Gesamtsystems Wald und Holz in kommunale Klimaschutzkonzepte

46 Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt Wald und Holz NRW Lehr- und Versuchsforstamt Schwerpunktaufgabe Waldplanung, Waldinventuren, Waldbewertung Herbreme Arnsberg / Germany Tel. +49 (0) berthold.mertens@wald-und-holz.nrw.de

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