St. Markus in der Südstadt

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1 Februar/März 2009 Gemeindebrief der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Markus in der Südstadt Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne Seite 14: Weltgebetstag Seiten 29 bis 30: Gemeindepublizistik in der St.-Markus-Gemeinde

2 Inhalt Geistlicher Impuls...3 Gottesdienste...4 Förderverein...5 Rückblick...6 Chorarbeit in St. Markus...6 Konzerte...8 Die Offenbarung des Johannes Eine rockmusikalische Vertonung...8 Solid Brass...8 Besondere Tage...9 Aschermittwoch und Passionszeit...9 Was bedeutet eigentlich Rosenmontag?...9 Besondere Gottesdienste...10 Gott und das Leid in der Welt...10 Familiengottesdienst Frieden...10 Persönlichkeiten Johannes Calvin Martin Niemöller Umwelt...12 Ausblick...14 Weltgebetstag...14 Biedermeier nicht nur ein Möbelstil...15 Sprechen und Lesen im Gottesdienst...16 Nachdenkenswertes...17 Macht der Glaube gesund?...17 Entscheidungshilfen...17 Kirchen-Wunschzettel...17 Witze...18 Geschichte...28 Die magische Bank...28 Redaktion...29 Kinderseite...32 Konfi rmation...33 Diakonie...34 Geld...36 Abschiede...38 Wir laden ein...40 Amtliches...42 Wir sind für Sie da

3 Geistlicher Impuls Lass dich nicht von anderen treiben, sonst kommt dein Leben ins Stolpern. Liebe Leserin, lieber Leser, in der Schule, in der ich Religionsunterricht erteile, sollte ich eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern in meinem Unterricht mit unterrichten, weil eine Kollegin krankheitsbedingt ausgefallen war. Im Prinzip kein Problem. Nur: Die Klasse war nicht da, wo ich sie unterrichten wollte. Aber da die Stunde beginnen sollte, dachte ich mir: Ich laufe mal schnell rüber und hole sie her. Und dann bin ich so schnell gewesen, dass ich meine Brille überholt habe und den unteren Teil einer Treppe halb fl iegend, halb springend hinter mich bringen wollte. Leider habe ich die letzte Stufe nicht ganz geschafft, mir den Fuß verdreht und Bänderriss. Schöne Bescherung. Mittlerweile geht es schon wieder. Aber ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie oft ich mich gefragt habe: Warum bist du auch so gerannt? Antwort: Weil es ganz schnell gehen sollte. Hätte ich mal Wäre ich mal Zu spät. Während ich mit einem schmerzenden Fuß durch den Rest der Weihnachtszeit humpelte, formte sich in mir der Sinnspruch: Lass dich nicht von anderen treiben, sonst kommt dein Leben ins Stolpern. Für den Fall nun, dass man Sie treibt, kann ich Ihnen nur raten: Rennen Sie nicht. Lassen Sie sich nicht treiben. Denn wie sagt man so schön: In der Ruhe liegt die Kraft. Dies gilt im Kleinen wie im Großen. Das mit meinem Stolpern und dem Bänderriss war nur ein kleiner Unfall. Es gibt größere, wenn es z.b. infolge von Stress und Hektik zu Verkehrsunfällen oder zu Herzrhythmusstörungen kommt. Wenn wir uns zu guter Letzt so sehr treiben lassen, dass wir keine Zeit mehr für Gott fi nden, dann müssen wir uns nicht wundern, wenn nicht nur wir, sondern die ganze Welt ins Stolpern gerät. Ihr Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow 3

4 Februar Gottesdienste Sonntag, Uhr Gottesdienst Lehrach Sonntag, Uhr Konfi rmandenvorstellung mit Band Sinram und Kopkow Sonntag, Uhr Abendgottesdienst mit Konzert Offenbarung Kopkow Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Bartling März Sonntag, Uhr Familiengottesdienst mit Chor Kopkow Freitag, Uhr Weltgebetstag Frauenteam Sonntag, Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und Posaunenchor Sinram Sonntag, Uhr Gottesdienst Bartling Sonntag, Uhr Abendgottesdienst mit Konzert Solid Brass Kopkow Sonntag, Uhr Gottesdienst Kopkow Die St.-Markus-Kirche ist täglich von 8 bis 18 Uhr offen. 4

5 Förderverein Dank an den Förderverein Immer wieder wird gefragt: Was macht eigentlich der Förderverein? Die Antwort: Jede Menge. Im Verlauf des Jahres wurden über den Gemeindebrief Anklang und über das Internet die Aktivitäten des Fördervereins für jedermann sichtbar dokumentiert. Da das in all dem anderen mitunter übersehen wird, möchte ich für den Kirchenvorstand und das Pfarramt die Gelegenheit nutzen, dem Vorstand des Fördervereins und all denen, die die Arbeit des Fördervereins unterstützen, an dieser Stelle ausdrücklich für ihr Engagement zu danken. Vieles von der Arbeit eines Fördervereins geschieht im Verborgenen. Wie die Spitze des Eisbergs ist nur ein geringer Teil dessen, was tatsächlich passiert, für alle sichtbar. Das Angebot von Vortragsveranstaltungen ist eine wichtige Besonderheit des Fördervereins Sankt Markus e.v. und bereichert das kulturelle Leben der Südstadt. Ich erinnere da z.b. an die drei Vorträge zum Themenschwerpunkt Seelsorge, bei denen es um Erfahrungen aus der Gefängnisseelsorge, der Polizeiseelsorge und der Telefonseelsorge ging, sowie die Vorträge zu den Themen Qigong und Getreide in den Tank. Alle Vorträge der qualifi - zierten Referenten waren sehr informativ und gut besucht. Die damit verbundene Organisation seitens des Fördervereins entlastet das Pfarramt in Zeiten klammer werdender Kassen seinerseits etwas zu organisieren. Dann wurde der Gottesdienst zum Erntedankfest von Mitgliedern des Fördervereins mitgestaltet sowie der sich anschließende Brunch organisiert. Mit Geldern des Fördervereins wurden Kinderbibeln fi nanziert, die auf dem Gemeindefest von Eberhard Sieber, dem Vorsitzenden des Fördervereins, verteilt wurden. Die übrig gebliebenen Kinderbibeln wurden dankenswerter Weise dem Kindergottesdienst überlassen, damit sie auf diesem Weg auch den Kindern zugute kommen konnten, die auf dem Gemeindefest nicht dabei waren. Darüber hinaus wurden mit Mitteln des Fördervereins ein Kindergottesdienstausfl ug für Kinder und deren Eltern nach Walkenried und das Weihnachtskonzert des Kirchenchores gesponsert. Das Pfarramt ist allen Mitgliedern des Fördervereins und Unterstützenden des Fördervereins dankbar für jedwede Art der Förderung, sei es durch Spenden und Mitgliedsbeiträge, sei es durch gute Worte oder ganz praktische Hilfe wie die Möglichkeit, Plakate aufhängen zu dürfen. Wir freuen uns darüber, dass es diesen Förderverein gibt, der sich zum Wohl der Südstadt im Sinne von St. Markus engagiert. Wir würden uns wünschen, dass diese wichtige Arbeit breite Unterstützung und Akzeptanz seitens der Bürgerinnen und Bürger der Südstadt findet. Wie wir wissen, würde sich der Förderverein sehr über weitere Mitglieder freuen. Wer mit dem Gedanken spielt, Mitglied des Fördervereins zu werden, wende sich bitte an Eberhard Sieber (Schreinerweg 8, Tel ) oder an das Pfarramt. Hans-Jürgen Kopkow 5

6 Rückblick Chorarbeit in St. Markus Collegium Cantorum St. Markus den meisten Südstädtern wird der Kirchenchor der Markusgemeinde ein Begriff sein. Der auf Anhieb vielleicht etwas zu groß anmutende Name bedeutet locker übersetzt nichts anderes als Gemeinschaft der Sänger und genau diese Bezeichnung trifft den Charakter des Chores. Er steht seit seiner Gründung im Jahr 1997 unter der Leitung von Jürgen Siebert und bereichert durch regelmäßige Auftritte in den Gottesdiensten und jährliche Konzerte das Gemeindeleben. In seiner bunten Mischung aus alten und jungen musikalisch unterschiedlich vorgeprägten Menschen liegt das Besondere. Im Vordergrund steht nicht nur die Freude an der Musik, sondern auch am lebendigen Miteinander. Die jährlichen Chorwochenenden vereinen intensive Probenarbeit mit schöner und teilweise ausgelassener Geselligkeit, die nicht selten auch zu einem gewissen Schlafmangel unter den nachtaktiven Sängerinnen und Sängern führt. Nach einigem Antesten verschiedener Unterkünfte hat sich die Grotjahn-Stiftung in Schladen sehr bewährt, aber die ersten Herbergen bleiben mit ihren individuellen Rahmenbedingungen unvergessen. Angefangen mit einer Jugendherberge im ersten Jahr, als sämtliche Männer sich ein 6

7 Rückblick Zimmer teilen mussten, natürlich ohne eigene Dusche. Beim nächsten Mal rechneten wir bei einer Privatunterkunft mit etwas mehr Komfort, was sich aber bei näherem Hinsehen als Irrtum herausstellte. Unsere Gruppe verteilte sich auf eine größere Anzahl von Zimmern, und die Verpfl egung war mit einer soliden Hausmannskost recht gut soweit wurden unsere Erwartungen erfüllt. Dass aber beispielsweise Türklinken und Lampenschirme nur bei vorsichtigstem Umgang an ihrem Platz blieben und der Sing raum sich über einem Stall befand mit einer Deckenhöhe, die für die Lockerungsgymnastik einiger Männer nur bedingt ausreichte, waren Umstände, die zwar zu größtmöglicher Heiterkeit führten, aber auch zu dem Entschluss, sich im nächsten Jahr wieder nach einem neuen Ziel umzusehen. So landeten wir nach einem weiteren Versuch in einem Methodistenheim mit wiederum neuen und eigenwilligen Eindrücken schließlich in Schladen, das neben einem Abstecher nach Dassel im Solling unser bevorzugtes Ziel bleibt. Langeweile ist in all diesen Jahren nie aufgekommen, eher schon kleine Tendenzen zu Meuterei, wenn die jeweiligen Werke die Möglichkeiten des Chores zu überschreiten schienen. Aber Jürgen Siebert hat es in seiner positiven Art und mit unendlicher Geduld immer wieder geschafft, die Gruppe zusammenzuhalten, den Sängerinnen und Sängern Mut zu machen und mit großer Energie den ganzen Chor vor jedem Konzert zu seiner individuellen Höchstleistung zu bringen. So war es dann nach vielen Monaten der Probenarbeit vor dem vierten Advent soweit, dass die Pastoralmesse in F-Dur, op. 147, von Anton Diabelli aufgeführt werden konnte. Dieses Weihnachtskonzert wurde vom Förderverein Sankt Markus sowie von der Stiftung Braunschweiger Kulturbesitz gefördert. Unterstützt wurde der Chor in bewährter Zusammenarbeit wieder einmal vom Kammerorchester Wolfenbüttel unter Leitung von Rainer Hertrampf. Chor und Orchester hatten die Möglichkeit, sich mit verschiedenen Stücken einzeln zu präsentieren. Den krönenden Abschluss des Weihnachtskonzerts bildete die Pastoralmesse von Diabelli, das bislang umfangreichste Werk im Repertoire des Chores. Ein schöner Abschluss für das Jahr 2008 und auch eine gute Voraussetzung für einen Neubeginn in 2009 mit neuen musikalischen Herausforderungen und Beschäftigungen. Und falls dieser Bericht ein wenig neugierig gemacht hat in Hinblick auf die Chorarbeit: Willkommen ist jeder, der Spaß am Singen mitbringt. Gunhild Voß 7

8 Die Offenbarung des Johannes Eine rockmusikalische Vertonung Konzerte Am Sonntag, 15. Februar, um Uhr wird in St. Markus Die Offenbarung des Johannes Eine rockmusikalische Vertonung aufgeführt. Das Werk entstand als Projektkomposition von Thomas Dietl, Horst Engel und Thomas Lindner, mit theologischer Beratung von Christine Stelling zwischen 2003 und Erzählt wird die Geschichte eines Menschen, der so sehr in Resignation und Verzweifl ung gefangen ist, dass er sich selbst in einer persönlichen Apokalypse wähnt. Halbherzig und sarkastisch beginnt er, das letzte Buch der Bibel, die Offenbarung des Johannes, zu lesen und zu entdecken. Auf seiner Suche nach einem Sinn hinter der Apokalypse vermischt sich seine Wirklichkeit immer mehr mit der Welt aus der Offenbarung. Er erlebt, wie das Buch mit den sieben Siegeln geöffnet wird, die apokalyptischen Reiter fegen in modernem Gewand über ihn hinweg, er fl ieht aus dem brennenden Babylon, das als Sinnbild für die alte Sündhaftigkeit zerstört wird, und wird schließlich Zeuge, wie das himmlische Jerusalem über den Trümmern der vergangenen Welt aufgeht. Musikalisch bietet Die Offenbarung des Johannes Eine rockmusikalische Vertonung eine ebenso spannende Reise. Von lebendigem Synthesizer-Rock über wildem Rap bis hin zu monumentalen Klängen wird eine tonale Vielfalt entwickelt, die im Großen wie auch im Kleinen dem monumentalen Charakter der Offenbarung Rechnung trägt. Ausgewählte Textstellen aus der Offenbarung selbst und darstellerische Umsetzung ergänzen die Komposition zu einem außergewöhnlichen Ereignis und einer Botschaft über die Hoffnung, die selbst noch im Ende der Welt zu fi nden ist. Mitwirkende sind: Hans Engel, Horst Engel, Thomas Lindner, Christine Stelling und Sonja Wrieske. Für die technische Unterstützung sorgt Michael Pinsch. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über Ihr Kommen. Horst Engel Konzert im Abendgottesdienst am 22. März Solid Brass Solid Brass ist als Fanfarencorps nicht nur in der Südstadt eine Größe. Im Abendgottesdienst am 22. März um 18 Uhr werden wir wieder einmal sehen dürfen, dass es diese MusikerInnen auch verstehen, in ihrer Kirche Gott zur Ehre aufzuspielen. Wir freuen uns auf dieses Konzert im Abendgottesdienst. Hans-Jürgen Kopkow 8

9 Besondere Tage Aschermittwoch und Passionszeit Mit dem Aschermittwoch beginnt die rund 40-tägige Fasten- oder Passionszeit vor Ostern. Der Verzicht auf Speisen und Getränke wie Fleisch oder Wein oder auch auf den Fernsehkonsum gilt als Symbol der Buße und der spirituellen Erneuerung. In den sieben Wochen vor dem Osterfest nehmen sich viele Christinnen und Christen zudem mehr Zeit für Ruhe, Besinnung und Gebet, um sich selbst und Gott näher zu kommen. In diesem Sinne wird Buße auch als Rückkehr zu einem Leben verstanden, das sich an den Geboten Gottes orientiert. Fastenzeiten sind in fast allen Religionen bekannt, so etwa der Fastenmonat Ramadan im Islam. Was bedeutet eigentlich Rosenmontag? Der Montag vor Aschermittwoch wird auch Rosenmontag genannt, in diesem Jahr fällt er auf den 23. Februar. Was hat der Rosenmontag eigentlich mit Rosen zu tun? Vermutlich lässt sich dieser Name auf einen Brauch zurückführen, der ursprünglich aus dem Mittelalter stammt. Der Papst segnete am in der Mitte der Fastenzeit liegenden Sonntag Laetare (lateinisch für freue dich ) eine goldene Rose und verschenkte diese an Mitglieder der Kurie und verdienten Fürsten. Zum letzten Mal geschah dies 1937, als die italienische Königin Elena dieses besondere Geschenk erhielt. Der Papst weist damit auf die Passion Christi hin. Christus wurde bildhaft als Rose gedeutet, was wir heute noch im Lied Es ist ein Ros entsprungen erkennen können. Die goldene Rose steht für Christus in doppeltem Sinn: Das Gold der Rose symbolisiert die Auferstehung, die Dornen die Passion. Die goldene Rose war ein Rosenstrauß aus sechs Rosenzweigen mit sechs Blüten, getrieben aus vergoldetem Silber. Die sechs Blüten waren mit Düften und Balsam gefüllt. Die römischen Christen im 10. Jahrhundert nahmen dieses Ritual zum Anlass, am vierten Fastensonntag neu erblühte Rosen in den Gottesdienst zu nehmen und sich damit gegenseitig zu beschenken. Der darauf folgende Montag wird traditionell Rosenmontag genannt. Jens Ackermann 9

10 Besondere Gottesdienste Jugendgottesdienst am 8. Februar um 10 Uhr Gott und das Leid in der Welt Am Sonntag, 8. Februar, fi ndet der diesjährige Konfi rmandenvorstellungs- und Prüfungsgottesdienst um 10 Uhr statt. Dieser Gottesdienst wird von Jugendlichen sowie Konfi rmanden vorbereitet und gestaltet als auch von der Band Never-the-less musikalisch begleitet. Das Thema Gott und das Lied in der Welt haben wir auf der Konfi r- mandenfreizeit in Dassel bearbeitet. Einen Teil der Ergebnisse werden wir vorstellen. Eingeladen sind nicht nur jüngere Leute, sondern alle, die sich jung genug fühlen, um mit der jüngeren Generation zusammen einen jugendgemäßen Gottesdienst zu feiern. Wie wäre es, wenn die Konfi rmierten der letzten Jahre diesen Gottesdienst zum Anlass nähmen, mal wieder in die Kirche zu kommen? Wir würden uns jedenfalls sehr freuen, wenn dieses Angebot gerade von der jüngeren Generation angenommen würde. Hans-Jürgen Kopkow 1. März um 11 Uhr Familiengottesdienst Frieden Mit Kindern aus dem Kindergottesdienst und den Mitarbeitenden werden wir für den 1. März einen Familiengottesdienst vorbereiten. Es wird thematisch und musikalisch um das Thema Frieden gehen. Die Kinder werden mit der Gemeinde und mit Unterstützung des Kirchenchors Collegium Cantorum neue Friedenslieder singen. 10

11 Persönlichkeiten Martin Niemöller Der Theologe und Widerstandskämpfer Martin Niemöller war im Dritten Reich Mitbegründer der Bekennenden Kirche. Niemöller starb vor 25 Jahren am 6. März 1984 in Wiesbaden. Foto: epd bild Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte. Martin Niemöller Johannes Calvin Im Jahr 2009 jährt sich zum 500. Mal der Geburtstag von Johannes Calvin (1509 bis 1564). Neben Martin Luther und Ulrich Zwingli zählt der in Noyon (Frankreich) geborene Johannes Calvin zu den bedeutendsten Reformatoren des 16. Jahrhunderts. Auf den Begründer des Calvinismus geht die oberdeutsch-schweizerische Reformation zurück. Sie begann in der Schweiz und prägte in unterschiedlicher Weise ganz Europa. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), die Union Evangelischer Kirchen in der EKD (UEK) und der Reformierte Bund haben zahlreiche Projekte und Veranstaltungen zum Jubiläumsjahr vorbereitet. 11

12 Umwelt Klimaschutz im Haushalt Zehn Tipps, wie man Energie und damit auch Geld sparen kann Klimaschutz im Haushalt? Geht ganz einfach. Und das Wunderbare daran ist: Sie sparen jede Menge Geld. Denn Klimaschutz im Haushalt heißt in erster Linie, Energie zu sparen. Die wird immer teurer: Allein der Gaspreis stieg nach Erhebung des Verbraucherportals Top-Tarif in den vergangenen beiden Jahren um knapp 40 Prozent. Auch die Strompreise zogen kräftig an mancherorts um ein Drittel binnen der vergangenen sieben Jahre. Machen Sie Ihren Haushalt und Ihr Auto fi t. 1 Merzen Sie die Stromfresser aus! CD-Spieler, Fernseher, Radio oder Computer in einem Durchschnittshaushalt kommen so locker 70 pro Jahr zusammen. 2 Energiesparlampen verwenden. Glühbirnen setzen 95 Prozent ihrer Energie in Wärme um. Deshalb müssten sie eigentlich auch Glühheizung statt Glühlampe heißen. Energiesparlampen verbrauchen dagegen nur ein Fünftel des Stromes und sind wesentlich länger haltbar. Zwar sind sie etwas teurer als Glühbirnen. Experten haben berechnet, dass sie in ihrem durchschnittlich achtjährigen Lebenszyklus 1ooo Prozent Rendite erzielen. Für den Garten oder die Terrasse sind Solarleuchten sinnvoll, die nach dem Kauf völlig kostenfrei sind. 3 Stoßlüften statt Kipplüften. Durch das vollständige Offnen eines Fensters über einige Minuten erhält man einen guten Luftaustausch, bei dem die Wände nicht auskühlen. Kippt man aber die Fenster lange an, verlieren die Wände die in ihnen gespeicherte Energie. Um Kosten zu sparen, sollte langes Kipplüften vermieden werden. 4 Wohnungstemperatur und Dämmung optimieren. Dürfen es ein paar Grad weniger sein, insbesondere im Schlafzimmer? Pro Grad Raumtemperatur sparen Sie sechs Prozent Heizenergie. Nachts und bei Abwesenheit kann die Heizung heruntergedreht werden. Völlig abgedreht werden sollte sie allerdings nicht. 5 Geldsparen beim Kochen. Verwenden Sie einen Topf, dessen Bodengröße mit Ihrer Kochplatte übereinstimmt. Ist der Topf nur ein bis drei Zentimeter kleiner, gehen schon 30 Prozent der Energie verloren. Ein guter passender Topf kann dagegen bis zu 50 Prozent Energie ersparen sparen. Ab 20 Minuten Kochzeit können Sie mit einem Schnellkochtopf 3o Prozent Energie sparen. Edelstahl- und Aluminiumtöpfe strahlen weniger Wärme ab als letöpfe. Am besten sind moderne wärmeisolierte Kochtöpfe. Und: Nutzen Sie die Restwärme, indem Sie einige Minuten vor Ende der Kochzeit abschalten. Heißes Wasser vom Herd kostet übrigens doppelt soviel Energie wie das aus dem Wasserkocher. 12

13 Umwelt 6 Klimaclever einkaufen. Transporte kosten Energie. Kaufen Sie daher lokale Produkte. Müllvermeidung, Wiederverwendung oder Recycling sparen ebenfalls Energie. Achten Sie beim Kauf von Elektrogeräten auf das EU Energielabel. Dieses kennzeichnet anschaulich mit A - G die fehlende (G) oder vorhandene (A) Energieeffi zienz der Geräte. Eine Liste empfehlenswerter Produkte bietet das Ökoinstitut unter EcoTopTen. 7 Optimiertes Wäschewaschen. Nur volle Maschinen sind preiswerte Maschinen. Vieles wird auch bei niedrigen Temperaturen von 30 bis 40 Grad rein. Und Wäschetrockner sind üble Stromfresser, auf die man besser verzichten sollte. 8 Achten Sie beim nächsten Autokauf auf den Spritverbrauch Ihres auserwählten Modells. Alles, was mehr als fünf Liter pro hundert Kilometer schluckt, ist so viel, dass Sie sich angesichts der zu erwartenden Preisentwicklung ärgern werden. Gewicht, Luftwiderstand und die Technik beeinfl ussen den Verbrauch. einen Liter Treibstoff in der Stunde verbrauchen. Auch Heckscheibenheizung, Gebläse und Standheizung verbrauchen Sprit. Das Radio also lieber ausschalten, als es im Pausenmodus weiterlaufen zu lassen. 10 Fahren Sie preisbewusst: Zeitig hochschalten und im höchstmöglichen Gang fahren, denn niedrigtouriges Fahren senkt den Spritverbrauch. Spätestens bei 2000 Umdrehungen in der Minute sollte man hochschalten. Ein hoher Reifendruck an der Obergrenze der Reifenherstellerempfehlung vermindert den Rollwiderstand und damit den Spritverbrauch. Zudem empfehlen sich Reifen, die von sich aus niedrige Rollwiderstände haben und den Ansprüchen des Blauen Engels entsprechen. Fahren Sie vorausschauend: Geschwindigkeitswechsel und Bremsen verbrauchen Sprit. Beachtet man eine rote Ampel in der Ferne frühzeitig, so kann man oft Bremsen vermeiden und noch eine Restgeschwindigkeit mit über die Ampel nehmen. Nick Reimer in zeitzeichen 11/ Navigationsgerät, elektronische Spiegelrichter, Fensterheber, Lenkradversteller je mehr Technik eingebaut ist, umso mehr Strom verbraucht das Auto. Der natürlich durch das Verbrennen von Benzin erzeugt werden muss. Reduzieren Sie den Stromverbrauch Ihres Autos! Eine Klimaanlage kann 13

14 Ausblick Weltgebetstag Informiert beten betend handeln heißt das Motto der Weltgebetstagsbewegung. Finanzielle Unterstützung durch unsere Kollekten im Gottesdienst ist ein Aspekt des Handelns zur Verbesserung der Lebensumstände in dem Land, das die Liturgie ausgewählt und geschrieben hat heißt das Land Papua-Neuguinea (PNG). Viele sind wir, doch eins in Christus. Mit diesen Paulusworten erinnern uns die Frauen aus PNG daran, dass wir als Gottes Kinder in und von der Gemeinschaft und von Gottes Gnade leben. Wir alle sind als Glieder des einen Leibes mit unseren Gaben beschenkt. Wir sollen sie nutzbringend zum Wohle der Menschen in unseren Kirchengemeinden anwenden. Im Staat PNG mit seiner Vielfalt von 600 Inseln, 800 Sprachen und ebensoviel Eth- nien, braucht es dringend den Glauben an Christus. Der Friede untereinander ist ein gefährdetes, zerbrechliches Gut. Dicht am Äquator gelegen, hat das Land keine Jahreszeiten, ist tropisch heiß und dennoch kann auf dem Mount Wilhelm (4509 m) auch Schnee liegen. Australien ist nur 160km südlich gelegen. Mit einer Fläche von qkm ist PNG etwas größer als Schweden. 6,3 Mio. Menschen leben in dem Inselstaat, über die Hälfte der Bevölkerung ist jünger als 20 Jahre. PNG macht als eine Parlamentarische Monarchie (Queen Elizabeth II v. England )eine rasante Entwicklung ins 21. Jahrhundert durch. Das Nebeneinander von traditionellen und modernen Lebensformen lässt viele Probleme entstehen. Entdeckt wurde das Land von portugiesischen Seefahrern Anfang des 16. Jahrhunderts. In der wechselvollen Geschichte wurde im 19. Jahrhundert das Land unter Briten, Niederländern und Deutschen aufgeteilt. Der Nordosten wurde als Kaiser-Wilhelm -Land dem Deutschen Reich zugeschlagen. Im jahrelangen Bürgerkrieg (1989 bis 1998) kamen zehntausende Menschen ums Leben. 97% des Landes sind Gemeinschaftseigentum und 80% der Bevölkerung leben von der Subsistenzwirtschaft. Die Ausbeutung der Bodenschätze ist aufgrund der naturräumlichen Bedingungen mit schlechter Verkehrsinfrastruktur schwierig und schädigt die Umwelt. Ausgeführt werden Gold, Kupfer, Öl, Tropenholz, Kaffee, Kakao und Palmöl. 14

15 Ausblick die Macht der Ahnen. Die Kirchen leisten wichtige Arbeit im sozialen Bereich, z.b. im Gesundheitswesen, in Schulen, bei der Betreuung von Aidskranken und mit Programmen zur Überwindung häuslicher Gewalt. Patriarchalische Strukturen verbunden mit familiärer Gewalt haben eine starke Frauenbewegung im Land ins Leben gerufen. Mit Mut und Ausdauer setzen sich die Frauen in PNG in ihren Clans und ihren Stämmen für ein friedliches Miteinander ein. Kathrin Pokorny 60% bis 96% der Einwohner PNGs verstehen sich als Christen. Verbreitet ist aber auch der Glaube an Geister, Magie und Gottesdienst am Weltgebetstag Freitag, 6. März, 18 Uhr St.-Markus-Kirche Biedermeier nicht nur ein Möbelstil Lichtbildervortrag am 30. März um 15 Uhr von Pastor Wolfgang A. Jünke: Unter dem Stichwort Biedermeier denken auch heute noch sehr viele Menschen an gediegenes, wertvolles Mobiliar. Die Zeit nach den Befreiungskriegen bis zur Revolution (1815 bis 1848) war eine Zeit des Umbruchs in der Wirtschaft und es begann die Industrialisierung. Das Bürgertum allerdings pfl egte ein eher beschauliches Dasein und erfreute sich an vielen schönen Dingen, nicht nur bei Möbeln, sondern auch mit anderen Exponaten des Kunstgewerbes. Der Referent möchte verschiedene Einblicke in die breite Palette der Biedermeierepoche geben. 15

16 Ausblick Sprechen und Lesen im Gottesdienst Schulungsangebot für liturgische Lektoren vor den Sommerferien Die Schriftlesungen im Gottesdienst werden in der St.-Markus-Kirche regelmäßig von engagierten Mitgliedern der Gemeinde vorgetragen. Ab und an übernehmen diese so genannten liturgischen Lektoren auch Gebete und Abkündigungen. In einer eintägigen Schulung wird Rolf Pasdzierny, der als Dramaturg tätig war und in Wolfenbüttel selbst Lektor ist, zahlreiche Grundlagen zum Lesen und Sprechen vor der Gemeinde vermitteln. Drei Aspekte sollen bedacht werden. 1. Grundlage für ein sicheres Lesen ist das Verständnis. Der Kursleiter wird Hilfen anbieten, wie ein Text inhaltlich erschlossen und sinnvoll in Abschnitte gegliedert werden kann. Daraus ergeben sich dann die Betonungen. 2. Lockerungsübungen werden das Sprechen erleichtern. Neben einem Aufwärmen der Stimme vermittelt Pasdzierny, wie richtig geatmet wird. Ein gutes Körperbewusstsein kann erlernt werden; dieses vergrößert die Selbstsicherheit. 3. In einer weiteren Einheit erarbeiten die Teilnehmenden Texte und tragen sie vor. Der Kursleiter (auf Wunsch auch andere Teilnehmer) wird konstruktive Rückmeldungen und Tipps zur Vervollkommnung des Vorlesens geben. Das Seminar fi ndet vor Ort in der St.-Markus-Kirche statt. Schulung Sprechen und Lesen im Gottesdienst Sonnabend, 6. Juni Uhr bis Uhr (einschließlich gemeinsames Mittagessen) Jens Ackermann 16

17 Nachdenkenswertes Macht der Glaube gesund? In Amerika ist die Religion dabei, ein fester Bestandteil in den Kliniken zu werden. Medizinstudenten werden dazu angehalten, neben der Krankengeschichte des Patienten auch dessen religiöse Hintergründe zu erfragen, um eine bestmögliche Therapie zu fi nden. In den USA beschäftigen sich mehrere wissenschaftliche Projekte und Universitäten mit dem Grenzgebiet zwischen Religion und Medizin. Dabei wurde zum Teil festgestellt, dass gläubige Menschen seltener an physischen und psychischen Krankheiten leiden und schneller genesen. Laut verschiedener Wissenschaftler aus den USA, welche im Grenzgebiet zwischen Wissenschaft und Religion forschen, leben gläubige Menschen länger. Ihr Immunsystem soll außerdem besser sein und ihr Blutdruck niedriger. Auch Chauncey Crandall, ein Mediziner aus Florida, ist der Meinung, dass der Glaube heilende Kräfte hat. Um sich diese Kräfte zu Nutze zu machen, wird in der Klinik von Crandall das Leiden sowohl mit konventionellen Methoden, aber auch mit Gebeten bekämpft. Otto W. Ziegelmeier Entscheidungshilfen Es gibt viele Entscheidungshilfen: Kirchen-Wunschzettel Gefällt Ihnen der Gottesdienst in St. Markus? Sie haben einen Gottesdienst in der Markusgemeinde besucht - egal ob Sie regelmäßiger Kirchgänger sind oder eher selten die Gottesdienste besuchen: Sie haben das Recht, auf Missstände hinzuweisen und mitzuhelfen, dass es in der Kirche menschenfreundlich zugeht. Wir machen Ihnen das Angebot, an den Pastor oder an den Kirchenvorstand zu schreiben. Davon versprechen wir uns einen enormen Effekt; denn die Kirchenprofi s sind oft mit Betriebsblindheit geschlagen und erhalten nur selten qualifi zierte Rückmeldungen von ihren Kunden. Die Chancen sind groß, dass einige Ihrer Wünsche in Erfüllung gehen. Listen Sie auf, worauf Sie getrost verzichten können und was Sie sich wünschen würden. Am Schriftenständer im Eingangsbereich der St.-Markus-Kirche, die täglich von 8 bis 18 Uhr geöffnet ist, finden Sie die Kirchen-Wunschzettel, auf denen Sie Ihre Wünsche und Anregungen notieren können. Der Kirchenvorstand freut sich auf Ihre Rückmeldungen. Jens Ackermann Ein starkes Selbstvertrauen, eine solide Bildung, ein intaktes Gewissen, eine reiche Erfahrung, einige gute Ratschläge. Eine der besten allerdings ist das Gebet! 17

18 Witze Papa, warum stehen denn deine Ohren so weit ab?, fragt der kleine Sohn seinen Vater. Das hat der liebe Gott gemacht, antwortet dieser. Darauf der Junge: Du, bei dem lassen wir aber nichts mehr machen! * Mama, schau mal, ich habe den lieben Gott gemalt, sagt die kleine Elke. Aber Elke, niemand weiß, wie der liebe Gott aussieht, antwortet die Mutter. Aber jetzt weißt du es, meint die Tochter. * So, heute machen wir einmal eine ganz fi xe Religionsprüfung, überrascht der Pfarrer die Klasse. Wer die erste Frage richtig beantwortet, braucht keine zweite mehr zu beantworten. Also, Tobias: Wie alt ist Gott? Tobias überlegt kurz und sagt dann: Älter als ich! Und wie kannst du das genauer sagen? Das ist schon Ihre zweite Frage, wehrt sich Tobias. * Tante Frieda hat nun schon dreimal ihren Verwandten telegrafi ert: Kommt alle, liege im Sterben! Jedes Mal kamen alle, doch Tante Frieda war wohlauf. Als sie wieder denselben Text an alle schickte, telegrafi erte Onkel Gustaf zurück: Liege auch im Sterben. Treffen uns drüben! 18

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28 Geschichte Die magische Bank Stellen Sie sich vor, Sie haben bei einem Wettbewerb folgenden Preis gewonnen: Jeden Morgen stellt Ihnen die Bank Euro auf Ihrem Bankkonto zur Verfügung. Doch dieses Spiel hat auch Regeln, so wie jedes Spiel bestimmte Regeln hat. Die erste Regel ist: Alles, was Sie im Laufe des Tages nicht ausgegeben haben, wird Ihnen wieder weggenommen. Sie können das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto überweisen. Sie können es nur ausgeben. Aber jeden Morgen, wenn Sie erwachen, eröffnet Ihnen die Bank ein neues Konto mit neuen Euro für den kommenden Tag. Wir sehen das nur nicht Die magische Bank ist die Zeit. Jeden Morgen, wenn wir aufwachen, bekommen wir Sekunden Leben für den Tag geschenkt und wenn wir am Abend einschlafen wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben. Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben, ist verloren. Für immer verloren! Gestern ist vergangen! Jeden Morgen beginnt sich das Konto neu zu füllen, aber die Bank kann das Konto jederzeit aufl ösen, ohne Vorwarnung Was machen Sie also mit Ihren täglichen Sekunden? Sind sie nicht viel mehr wert, als die gleiche Menge in Euro? Also fangen Sie an, Ihr leben zu leben! Zweite Regel: Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden. Zu jeder Zeit kann sie sagen: Es ist vorbei. Das Spiel ist aus. Sie kann das Konto schließen und Sie bekommen kein neues mehr. Was würden Sie tun? Sie würden sich alles kaufen, was Sie möchten? Nicht nur für sich selbst, auch für alle Menschen, die Sie lieben vielleicht sogar für die Menschen, die Sie nicht kennen, da Sie das nie alles nur für sich allein ausgeben könnten Sie würden versuchen, jeden Cent auszugeben und ihn zu nutzen, oder? Aber eigentlich ist dieses Spiel die Realität: Jeder von uns hat so eine magische Bank 28

29 Redaktion Gemeindepublizistik Braunschweig. Die evangelische Kirchengemeinde St. Markus in der Südstadt bedient sich zweier Informations-Dienste, um über ihre Arbeit zu berichten. Der Gemeindebrief Anklang informiert bereits seit vielen Jahren regelmäßig über die Aktivitäten der Markuskirche, seit 1998 gibt es zusätzlich eine Präsenz im Internet, die seit 2006 in vorliegender Form existiert. Für beide Gruppen ist jeweils eine Redaktionsgruppe tätig. Die technische Entwicklung treibt eine Zusammenarbeit zwischen beiden Kreisen an: Diese Vernetzung wird im Fachjargon Cross Media bezeichnet cross ist das englische Wort für Kreuz, Christen denken an das Symbol ihres Glaubens schlechthin, wenn sie vom Kreuz sprechen. Gemeindebrief Anklang Gemeindebriefe gibt es in fast jeder Gemeinde. Sie erfreuen sich einer hohen Akzeptanz. Der Gemeindebrief der St.-Markus-Gemeinde heißt nicht ohne Grund Anklang, sollte er doch bei den Südstädtern Anklang fi nden. Und das tut er weit über die Gemeindegrenzen hinaus. Die Gemeindebriefredaktion besteht aus sieben Gemeindemitgliedern im Alter von 27 bis 80 Jahren. Sie trifft sich monatlich, um die Fotos und Themen festzulegen. So entsteht alle zwei Monate eine bunte Mischung sehr unterschiedlicher Beiträge. Im Anklang fi nden die Leser nicht nur das, was Menschen aus der Kirchengemeinde schreiben oder fotografi eren, sondern auch vieles, was die Materialdienste oder andere Quellen hergeben. Pastor Hans-Jürgen Kopkow gehört der Gemeindebrief-Redaktion an und betont: Unser Anklang ist eben keine reine Rückschau auf das, was war. Und auch keine reine Vorausschau auf das, was kommt. Es ist kein Blümchenheft, wohl aber ein bunter Strauß, in dem für Jung und Alt etwas dabei ist. So jedenfalls das Echo auf unsere Gemeindebriefe. Eine ehrenamtlich arbeitende Mediengestalterin bringt seit Mai 2008 alles in die richtige Form. Sie können den Gemeindebrief online lesen unter Der durchgehend vierfarbig gedruckte Gemeindebrief erscheint in einem Umfang von 36 Seiten pro Ausgabe mit einer Aufl a- ge von 1700 Exemplaren alle zwei Monate. Die Druckkosten werden über Inserate fi nanziert. Gedruckt wird in der Druckerei der Lebenshilfe. 30 Menschen verteilen ihn in alle Haushalte der Südstadt. Für die Anklang-Redaktion Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow 29

30 Redaktion Internetpräsenz Die Internet-Redaktion der Markuskirche Braunschweig sorgt seit dem Jahre 2006 dafür, dass Internetnutzende stets mit den aktuellen Daten und Informationen versorgt werden. Das Redaktionsteam berichtet zeitnah über die Aktivitäten der Gemeindegruppen und bildet damit das bunte und abwechslungsreiche Gemeindeleben ab. Die Pressestelle der Landeskirche unterstützt die Redaktionsgruppe bei der Erstellung der Präsenz, indem sie einen professionellen Internetauftritt zur Verfügung stellt. Die Redakteurinnen und Redakteure bereiten die Nachrichten, die sie von den Gemeindegruppen, aus dem Gemeindebrief und dem Gemeindebüro erhalten, für das Internet auf. Die Redaktionsmitglieder haben die Aufgaben unter sich verteilt. Neben Inhalten, Nachrichten und Terminen aus der eigenen Gemeinde werden auch überregionale Veranstaltungen und Nachrichten angezeigt.die Homepage der Markusgemeinde wird durchschnittlich 40 mal pro Tag von unterschiedlichen Nutzern aufgerufen. Sie informiert in sechs Rubriken beispielsweise über alle Gemeindegruppen, darunter auch die Diakonie (kirchliche Sozialarbeit) und das Kirchengebäude. Besondere Glanzpunkte sind drei Kugelpanorama-Bilder, mit denen Internetnutzer faszinierende 30

31 Redaktion Einblicke vom Kirchraum, Gemeindesaal und vom Glockentürmchen bekommen. Die Redaktionsgruppe trifft sich bei Bedarf, die Kommunikation fi ndet regelmäßig durch -Kontakte statt. Die Internet- Redaktion besteht aus sieben Mitgliedern. Auch der Gemeindepfarrer arbeitet in ihr mit und veröffentlicht regelmäßig seine Predigten auf der Homepage. Zwei Redakteure gehören zugleich der Gemeindebriefredaktion an und sorgen dadurch für eine Vernetzung der beiden Medien. Der Internet-Redaktionskreis möchte den Menschen in der Südstadt und darüber hinaus aufzeigen, wie viel Engagement und Motivation von den Kirchenmitgliedern aus- geht zum Wohl der Bürger der Südstadt und zur Ehre Gottes. Die Internet-Redaktion der St.-Markus-Gemeinde hält die in dieser Form seit fast drei Jahren bestehende Homepage stets auf dem neuesten Stand. Ganz bewusst existiert die Seite neben dem regelmäßig erscheinenden Anklang, den alle Südstädter Haushalte unabhängig von ihrer Konfessionszugehörigkeit erhalten. Neben der Information für Gemeindemitglieder dient sie auch zur Aufrechterhaltung des Kontaktes für Ex-Südstädter, da hierfür regionale Distanzen keine Bedeutung haben. Für die Internet-Redaktion Jens Ackermann Cross Media Cross Media nennt man die Vernetzung moderner Medien, wie beispielsweise eines Gemeindebriefs mit einem Internetauftritt, was in St. Markus dadurch bewerkstelligt wird, dass die Internetredaktion und die Gemeindebriefredaktion teilweise aus den gleichen Mitarbeitenden besteht. Die Beiträge werden zweifach publiziert. Auf diese Weise eine möglichst attraktive, aktuelle mediale gemeindliche Öffentlichkeitsarbeit möglich. Obschon in der Gemeinde sehr viele Menschen aktiv sind, werfen diese selten einen Blick über ihren eigenen Tätigkeitsbereich hinaus. Viele reagieren daher erstaunt, wenn ihnen plötzlich deutlich wird, wie zahlreich und verschieden die Angebote sind. Die Berichterstattung will also bewusst den Blick über den Tellerrand ermöglichen und dafür sorgen, dass das Engagement wahrgenommen wird. Grafi k: Gerd Altmann 31

32 Kinderseite Bibel für Kinder Als Jesus eine Woche alt war, pilgerten seine Eltern mit ihm nach Jerusalem zum Tempel. Dort wollten sie Gott danken für die glückliche Geburt. Wie es üblich war, brachten sie zwei Turteltäubchen mit, um sie Gott zu schenken. Kaum kamen sie jedoch beim Tempel an, liefen ein alter Mann und eine alte Frau auf sie zu. Die beiden hießen Simeon und Hannah und waren Propheten. Zeit ihres Lebens hatten sie den Menschen gepredigt: Bald schickt Gott uns einen Retter. Das hat er versprochen. Und diese Hoffnung hatten sie selber niemals aufgegeben, auch wenn sie schon alt und schwach waren. Wie jeden Tag waren Hannah und Simeon auch an diesem Tag in den Tempel gekommen, erfüllt von der Hoffnung des Heiligen Geistes. Als sie nun Maria und Josef mit dem Kind kommen sahen, stellte sich Simeon Maria und Josef in den Weg. Er nahm Jesus auf seinen Arm und fi ng an, Gott zu loben. Er rief: Endlich kann ich in Frieden sterben, denn meine Augen sehen hier den Retter, den Gott uns die ganzen Jahre über versprochen hat. Simeon segnete die junge Familie. Zu Maria sagte er: Dieses Kind wird ein Segen sein für die ganze Welt. Aber dir wird er auch Schmerz zufügen müssen, damit die Rettung geschehen kann. jbm 32

33 Konfirmation Anmeldung zur Konfi rmation 2010 Ab Sommer ein Jahr Konfer Alle Kinder, die im Sommer 2010 vierzehn Jahre alt werden, können ab sofort zum einjährigen Konfi rmandenunterricht angemeldet werden. Für die Anmeldung bringen Sie bitte Ihr Familienstammbuch und soweit vorhanden die Taufurkunde Ihres Kindes mit. Die Taufe ist für die Anmeldung und Teilnahme am Konfi rmandenunterricht keine Voraussetzung. Alle sind eingeladen, den christlichen Glauben kennen zu lernen und beim Konfi rmandenunterricht mitzumachen. Wie Sie sicher schon gehört haben, bekommen die Konfi rmanden in St. Markus ihren Unterricht innerhalb eines Jahres erteilt. Mit dem neuen Jahrgang, der 2010 konfi rmiert wird, verschiebt sich der Beginn der Konfi r- mandenzeit. Erstreckte sie sich bisher wie früher die Schuljahre zu Ostern zu Ostern, wollen wir sie auf ein Schuljahr umstellen, das nach den Sommerferien beginnt und vor den nächsten Sommerferien endet. Das wird die möglichen Kollisionen mit Unterrichtsplänen vermindern. Die Konfi rmandinnen und Konfi r- manden werden einmal pro Woche von bis Uhr ihren 90 min. Unterricht vor Ort haben. Hinzu kommen eine Wochenendfreizeit Anfang 2010 und sofern die Diakonenstelle wieder besetzt wird vier Sonnabende, also einer pro Quartal, an denen von 9.30 bis Uhr einige Themen kreativ und spielerisch vertieft werden. Konfi rmation ist dann vor den Sommerferien Alles weitere bei der Anmeldung bzw. beim ersten Elternabend. Hans-Jürgen Kopkow Silberne und Goldene Konfirmation 3. Mai Der Kirchenvorstand hat beschlossen, in Zukunft einmal im Jahr der Tatsache zu gedenken, dass man konfi rmiert wurde. Ob nun vor 7 oder 16 oder 25 oder 39 oder 50 Jahren spielt dabei keine Rolle. Vor allem diejenigen, die ein rundes Konfi rmationsjubiläum haben und ihre Silberne und Goldene Konfi r- mation feiern, werden wir besonders ehren. Und sofern sich die Betreffenden vorher anmelden, werden wir für die runden Jubiläen auch Urkunden ausstellen. Es gibt nach dem Gottesdienst beim Kirchcafé die Möglichkeit zum Gespräch. Alles weitere (z. B. gemeinsam essen gehen) müssen dann die Jubilare miteinander organisieren. Die Feier der Konfi rmationsjubiläen fi ndet in diesem Jahr im Gottesdienst am 3. Mai um 10 Uhr statt. Hans-Jürgen Kopkow 33

34 Diakonie Neue Diakonieprojekte Als Nachfolgeprojekt für Petroschani/Rumänien hat der Diakonieausschuss St. Markus dem Kirchenvorstand zwei neue Projekte zur Realisierung empfohlen. Am 17. November 08 entschieden sich dessen Mitglieder, beide Projekte zeitgleich zu unterstützen, obwohl sie grundverschieden sind und von unterschiedlichen kirchlichen Organisationen getragen werden. Mikolajki Unser erstes Projekt befi ndet sich in Polen. Träger ist das Diakonische Werk der Landeskirche, Aktion Hoffnung für Osteuropa. Pfarrer Jürgen Lausch ist wieder unser Ansprechpartner. Es ist geplant, die diakonische Arbeit der Evangelischen Kirchengemeinde im polnischen Mikolajki (Nikolaiken) zu unterstützen. Mikolajki liegt inmitten der Masurischen Seen, im ehemaligen Ostpreußen, etwa 50 km östlich von Olsztyn (Allenstein) entfernt. Ab 1992 war es der Evangelischen Kirchengemeinde AB (Augsburger Bekenntnis) möglich, in Eigenleistung und mit vielen Unterstützern alte Gebäude zu renovieren, zu restaurieren und teilweise wieder aufzubauen. Pfarrer Czudeck und die Verantwortlichen wollten Begegnungsmöglichkeiten durch ein Gästehaus und ein Angebot für alte Menschen schaffen. Es entstanden zwei Altenheime eines mit einem Rehabilitationszentrum für die Menschen der Stadt (ca Einwohner) und dem Umland von Mikolajki. Finanziert werden die Altenheime durch Überschüsse des Gästehauses, Zahlungen der Einwohner/innen und durch Spenden. Alte Menschen leben bis zum Eintritt der Pfl egebedürftigkeit in ihren kleinen Katen und Häusern und versorgen sich selbst mit dem Lebensnotwendigen. Die kleinen Renten und die Unterstützung durch die Familien reichten früher aus, um die Versorgung sicherzustellen. Leider zeichnet sich in den letzten Jahren eine besorgniserregende Entwicklung ab. Durch den Eintritt Polens in die Europäische Union ist das Leben in Polen teurer geworden. Mitglieder der Familie versuchen durch Arbeiten im Ausland die Familien zu versorgen. In zunehmendem Maße gelingt das nicht mehr. Die Kirchengemeinde sieht es zunehmend als ihre Aufgabe an, den Menschen mit geringem eigenen Einkommen und einer kleinen staatlichen Rente ein Alter in Würde zu ermöglichen. Die Situationen häufen sich, dass ein Einzug in eines der Altenheime erforderlich wird und die fi nanziellen Mittel hierfür nicht ausreichen. Folgende Unterstützungen sind möglich: Förderung eines Altenheimplatzes Mitfi nanzierung von Therapiegeräten Finanzierung des bestehenden sozialen Mittagstisches, bei dem Menschen kostengünstiges Essen erhalten. Medizinische Unterstützung durch die kostenlose Weitergabe von Medikamenten und Verbandsmaterial. Nachdem sich unser Kirchenvorstand für Mikolajki entschieden hat, ist es erforderlich, mit den Verantwortlichen in Polen eine der möglichen Unterstützungen auszuwählen und Details festzulegen. Burkina Faso Das zweite Projekt ist Burkina Faso. Es befi ndet sich in Afrika, am Südrand der Sahel- 34

35 Diakonie zone. Projektträger ist die Entwicklungsgesellschaft Evangelischer Kirchen (ODE), und die Finanzierung leistet Brot für die Welt. Das Projektziel ist, Bauernfamilien zu unterstützen, die gegen die zunehmende Trockenheit in ihrem Lebensraum kämpfen. Dabei setzen sie auf nachhaltige Landwirtschaft. Die ODE bildet in Afrika Bauern in nachhaltiger Landwirtschaft aus und kümmert sich in Gesundheitsstationen um Gesundheitsvorsorge und Beratung. Der Trinkwassermangel verursacht ein großes, zusätzliches Gesundheitsproblem. Immer wieder trinken Menschen verschmutztes Wasser und erkranken oder sterben davon. In Burkina Faso stirbt jedes fünfte Kind vor seinem fünften Geburtstag! Das ODE-Personal klärt vor allem die Mütter über die Gefährlichkeit von verseuchtem Trinkwasser auf und sagt ihnen, wo es gutes Trinkwasser gibt. Die Klimaveränderung zwingt schon heute die Betreiber und Geldgeber der ODE-Programme, sich auf die Ernährungssicherung zu konzentrieren. Der Südrand der Sahelzone wird nach Expertenmeinungen unter sich ausdehnende, dauernde Trockenheit geraten. Für die dort gegen die Trockenheit kämpfenden Bauernfamilien ist das deprimierend, zumal 90% der Bewohner allein von dem leben müssen, was sie ernten. Wir hoffen sehr, mit den neuen Diakonieprojekten eine gute Wahl getroffen zu haben. Beiden Projekten wünschen wir einen guten Start, reichliche Spenden und mit Gottes Segen gutes Gelingen. Erhard Langkopf 35

36 Geld Danke Zunächst einmal sei an dieser Stelle all denen gedankt, die uns das vergangene Jahr Geld zur Verfügung gestellt haben, sei es in Form der Kirchensteuer oder des Kirchgeldes, sei es in Form von Spenden oder Kollekten. Das führte dazu, dass alle notwendigen Arbeiten in der Gemeinde fi nanziert werden konnten. Vielen Dank. Klaus Pokorny und Hans-Jürgen Kopkow Bitte Wie alle wissen, geben wir allen Südstädterinnen und Südstädtern die Gelegenheit zu einer Extraspende. Was in diesem Jahr durch diese Zuwendungen zusammenkommt, hat der Kirchenvorstand für folgende drei Bereiche der Gemeindearbeit zweckbestimmt: Erstens für die laufende Arbeit in der Gemeinde (u. a. für die Finanzierung der FSJ- Stelle), zweitens für unser Projekt im afrikanischen Burkina Faso und drittens für unser Projekt im polnischen Mikolajki. Wenn Sie nichts weiter auf den Überweisungsträger schreiben, wird ihre Spende entsprechend dem Kirchenvorstandsbeschluss gedrittelt. Sie können Ihe Spende mit einem entsprechenden Vermerk aber auch in Ihrem Sinn anders zweckbestimmen. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns in unseren Bemühungen unterstützen könnten und bedanken uns schon im Voraus bei denen, die uns unterstützen. Klaus Pokorny und Hans-Jürgen Kopkow 36

37 Geld Abgeltungssteuer beachten Landeskirchen amt: Keine neuen Belastungen für Kirchensteuerzahler Durch die neue Abgeltungssteuer, die zum 1. Januar 2009 in Kraft getreten ist, werden Kirchenmitglieder nicht mit höheren Kirchensteuern belastet. Darauf hat der Finanzdezernent der Landeskirche Braunschweig, Oberlandeskirchenrat Dr. Robert Fischer, hingewiesen. Vielfach ergebe sich sogar eine geringere Belastung. Der Begriff Abgeltungssteuer" sei verwirrend, weil es sich dabei nicht um eine neue Steuer handele, sondern lediglich um ein neues Verfahren zur Besteuerung von Kapitalerträgen, wie zum Beispiel Zinsen oder Dividenden. Auch bisher mussten Kapitalerträge versteuert werden, allerdings im Zuge der Einkommensteuererklärung. Künftig würden die Steuern direkt an der Stelle einbehalten, welche die Zinsen ausbezahlt. Das sei in der Regel die Bank. Da die Banken allerdings erst ab 2011 über eine Datenbank verfügen, die unter Wahrung des Datenschutzes Auskunft über die Religionszugehörigkeit ihrer Kunden gibt, müssten die Steuerpfl ichtigen bis dahin entsprechende Vordrucke ausfüllen, so der Finanzdezernent. Diese würden von den Banken bereit gehalten. Fischer bat alle Kirchenmitglieder, die von dieser Regelung betroffen sind, ihre Banken auf die entsprechenden Vordrucke für die Kirchensteuer anzusprechen. Die staatliche Gesetzgebung sehe vor, dass Kapitalerträge ab dem Jahr 2009 pauschal mit 25 Prozent versteuert werden. In der Vergangenheit seien je nach persönlichem Steuersatz bis zu 45 Prozent der Kapitalerträge besteuert worden, so Fischer. Gleichzeitig bedankte sich der Finanzdezernent bei allen Mitgliedern der Kirche, die mit ihren Abgaben und Spenden, aber auch mit ihrem persönlichen oder ehrenamtlichen Engagement einen Beitrag dazu leisten, dass die Kirche ihre Aufgaben in Verkündigung und Seelsorge, Diakonie und Bildung nachhaltig und verlässlich erfüllen kann. Michael Strauss 37

38 Abschiede Wechsel im Kirchenvorstand: Jessica Lohmann verlässt Braunschweig Vera Kähler rückt nach Kirchenvorsteherin Jessica Lohmann zieht zum großen Bedauern des Kirchenvorstandes aus der Markus-Gemeinde weg. Das bedeutet, dass sie von ihrem Amt, das sie seit 2006 innehatte, zurücktritt. Klaus Pokorny und Pastor Hans-Jürgen Kopkow dankten ihr im Namen der Kirchengemeinde sehr herzlich für ihren Dienst als Kirchenvorsteherin sowie Mitarbeiterin in der Jugend- und Konfi rmandenarbeit und wünschten ihr und ihrem Freund Gottes Segen und einen guten Neuanfang in Wilhelmshaven. Vera Kähler rückt als Ersatzverordnete im Kirchenvorstand nach. Ihr wird für ihren Dienst als Kirchenvorsteherin Gottes Segen gewünscht. Jens Ackermann Jessica Lohmann Vera Kähler Leif Grahn und Stefanie Stross Kommen und Gehen Nachdem wir Vikar Leif Grahn schon am 30. März 2008 aus dem Vikariat verabschiedet hatten, ist nun die Zeit gekommen, endgültig auf Wiedersehen zu sagen. Denn bisher wohnte Leif Grahn noch in der Südstadt, spielte Orgel und Klavier, sang im Chor und half hier und da mit. Nicht nur dafür, sondern für das ganze Engagement zum Wohle von St. Markus sei ihm an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich Dank gesagt. Wir werden ihn hier in seiner liebenswürdigen und unverwechselbaren Art vermissen. Da viele an seinem weiteren Werdegang Anteil nehmen, sei hier verraten, dass er Anfang April in Goslar eine Ausbildung zum Gesund- 38

39 Abschiede Spaß gemacht Nach vier Jahren als Diakonin im Braunschweiger Süden habe ich nun eine neue Stelle als Diakonin in der Jugendkirche Braunschweig (St.-Matthäus-Kirche, Herzogin-Elisabeth-Straße) angetreten. Die Zeit in den sechs Gemeinden hat mir großen Spaß gemacht, ich habe viele gute Aktionen und Begegnungen erlebt, Engagement und Begeisterung wahrgenommen. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken, vor allem bei den Jugendlichen, die einen großen Teil ihrer Zeit ehrenamtlich mit anderen und für andere gearbeitet und einiges auf die Beine gestellt haben. Die Zeit mit euch war wirklich toll! Ich wünsche Ihnen und Euch alles Gute, weiter so viel Kraft und Kreativität und Gotheits- und Krankenpfl eger beginnen wird. Wir wünschen ihm an dieser Stelle gutes Gelingen und Gottes Segen. Und nun mussten wir überraschenderweise auch von unserer Diakonin Stefanie Stross Abschied nehmen. Da sie nicht nur für St. Markus zuständig war, sondern für den Braunschweiger Süden, wurde sie wurde in einem feierlichen Gottesdienst in St. Thomas (Heidberg) verabschiedet. Mancherlei Worte des Dankes und allerlei gute Wünsche begleiten sie in ihre neue Aufgabe. Wir wünschen ihr auf diesem Wege, dass das mit der Jugendkirche, in die sie wechselt, gut wird und hoffen, mit ihr in Verbindung zu bleiben. Hans-Jürgen Kopkow Leif Grahn tes lebendigen Segen für alles, was noch kommen mag. Und wer weiß, vielleicht sieht man sich ja mal in der Jugendkirche... Stefanie Stross Stefanie Stross 39

40 Wir laden ein Gottesdienst Termine siehe Seite 4 danach: Kirchcafé oder Abendschoppen sonntags nach dem Gottesdienst: Weltladen Barbara Sieber, Tel Jugendgruppe Mo von bis Uhr Andreas Kopkow, Tel Kleinkind-Gruppe Di bis Uhr Dorina Schlue, Tel Kindergottesdienst Do Uhr Annegret Kopkow, Tel Konfirmandenzeit Di Uhr Hans-Jürgen Kopkow, Tel Chor Collegium Cantorum Do von bis Uhr Jürgen Siebert, Tel. (05331) Posaunenchor Mi Uhr Ronald Schrötke, Tel. (05121) Flötenkreis 14tägig nach tel. Absprache Wolfram Neue, Tel Gitarrengruppe 14tägig, Mi von bis Uhr Tino Stolte, Tel Singkreis 20.2 & um Uhr Dorit Lehrach, Tel Gesprächsrunden und Bibelkreise Gesprächskreis zweiter Dienstag, am & um Uhr Erhard Langkopf, Tel Gesprächskreis letzter Mittwoch, am & um Uhr Hans-Jürgen Kopkow, Tel Kirchenvorstand & um Uhr Klaus Pokorny, Tel Gemeindebrief Einsendeschluss für die nächste Ausgabe ist der 6.3., Auslieferung ab Hans-Jürgen Kopkow, Tel Besuchsdienst & um Uhr Susanne Gaumert, Tel

41 Wir laden ein Klönschnack & um Uhr Gerlinde Lüttge, Tel Männerrunde 2.2. & 2.3. um Uhr Wolfgang Kleinfeld, Tel Ältere Generation & um Uhr für Menschen ab 60 Jahre Helga Kleinfeld, Tel Frauenhilfe 9.2. um Uhr & 6.3. um Uhr Kathrin Pokorny, Tel Frauengesprächsrunde & um Uhr Kathrin Pokorny, Tel Konzert Offenbarung (Seite 8) um18.00 Uhr Konzert Solid Brass (Seite 8) um Uhr Lichtbildervortrag (Seite 15) um Uhr Gemeindefest und Herbstfest Das Gemeindefest fi ndet in diesem Jahr am Sonnabend, 13. Juni, statt und das Herbstfest am Freitag, 23. Oktober. Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Termine daraufhin so legen, dass Sie dabei sein können. Frauenabend 4.2. & 4.3. um Uhr Annegret Kopkow, Tel Kreativ-Bastel-Treff 2.2. & 2.3. um Uhr Elke Keller, Tel Immer aktuell: Wenn dir das Leben eine Zitrone reicht, mach Limonade draus! (Lebensweisheit) 41

42 Amtliches Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes wurden getauft: Jannis Müller, Papengasse 4, Salzgitter Luisa Bodtke, Retemeyerstraße 4 Mit kirchlichem Geleit wurden bestattet: Erika Kahn, Auenweg 13, 83 Jahre Gertrud Basse, fr. Jüdelstraße 35, 94 Jahre Eckhart Glausnitzer, Tischlerweg 1, 80 Jahre Ilse Walta, Villingen, 95 Jahre Hans-Joachim Struck, Siedlerweg 19, 71 Jahre Gerhard Ottenhausen, Sandgrubenweg 59, 76 Jahre Trauerfeiern in der St.-Markus-Kirche Die St.-Markus-Kirche kann in Zukunft auch für Trauergottesdienste genutzt werden. Wie andere Gemeinden wollen wir unseren Gemeindegliedern die Möglichkeit bieten, von ihren Angehörigen mit einer Trauerfeier in ihrer Kirche vor Ort Abschied nehmen zu können. Für die Benutzung der Kirche gilt die gleiche Gebührenordnung wie für die Benutzung der Kapelle auf dem evangelischen Hauptfriedhof. Termine und weitere Details sind mit dem beauftragten Bestattungsinstitut abzusprechen. 42 Im Namen des Kirchenvorstandes Hans-Jürgen Kopkow

43 Wir sind für Sie da Pfarramt Gemeindebüro Heidehöhe 28, Braunschweig Tel und Fax donnerstags 9 bis12.00 Uhr Sekretärin Monika Isensee Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow, Heidehöhe 28, Tel Haus und Hof Lilli und Heinrich Rudi Tel Vikarin Melanie Sinram, Tel Freiwilliges Soziales Jahr Jana Horn info@markus-bs.de Kirchenvorstand Vorsitzender Klaus Pokorny, Meißenstr.106, Tel Jens Ackermann, Tel Hans-Jürgen Kopkow, Tel Vera Kähler, Tel Regina Marwik, Tel Ruth Meeske, Tel Carsten Mewes-Arnold, Tel Sabine Riechers-Vogt, Tel Eberhard Sieber, Tel Online-Redaktion Jens Ackermann, Tel mail: Internet@markus-bs.de Spenden Gemeinde bitte auf das Konto Nr Postbank Hannover, BLZ Förderverein Eberhard Sieber, Schreinerweg 8 Tel Spendenkonto Nr Nord-LB, BLZ Wichtige Adressen Polizei Tel. 110 Feuerwehr Tel. 112 Telefonseelsorge Tel. (0800) Diakoniestation Tel Stadtteil Bürgergemeinschaft Eberhard Heine Tel Nachbarschaftshilfe Welfenplatz 17, Tel Verband Wohneigentum/Siedlerbund Monika Krage, Tel Anklang Impressum Herausgegeben vom Kirchenvorstand der Markusgemeinde, Heidehöhe 28, Braunschweig Redaktion: Monika Hausmann, Friedrich Heyer, Bernhard Lüttge, Jens Ackermann, Michael Goldenstein und Hans-Jürgen Kopkow (V.i.S.d.P.) Auflage: 1700 Exemplare Druck: Lebenshilfe Braunschweig Layout: Sabine Albrecht Fotos: Hans-Jürgen Kopkow, Sigrid Pfeiffer, Kappisdesign, magicpen, pixelio.de, gemeindebrief.de, image-online.com Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. 43

44 Wohin des Weges?

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