Der Lufthansa Senior. Dachverband. Mitteilungsblatt der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e.v. 1. Ausgabe Jahrgang

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1 Dachverband Der Lufthansa Senior Mitteilungsblatt der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e.v. 1. Ausgabe Jahrgang Martin Gaebges 1. Vorsitzender DV Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Ehemalige, als neuer 1. Vorsitzender der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e. V. (Dachverband) möchte ich Sie ganz herzlich in dieser ersten Ausgabe des DLS im Jahr 2018 begrüßen. In der Mitgliederversammlung unseres Vereins am 16. Februar 2018 in Seeheim wurde nach intensiven Diskussionen über den Fortbestand des Vereins und dem daraus resultierenden positiven Votum ein neuer Vorstand gewählt. Wir haben die Veröffentlichung des DLS aus diesem Grunde etwas verzögert, um Sie zeitnah aktuell zu unterrichten. Gewählt wurden: 1. Vorsitzender Martin Gaebges (RV Frankfurt), 2. Vorsitzende Barbara Boday-Wüst (RV Frankfurt), Schatzmeister Horst Müller-Heufelder (RV Frankfurt), Beauftragte Auslandsvereine Heidi Beurton (RV ARL France), Beauftragte Mitgliederverwaltung Ursula Kroul (RV Berlin), Archivarin Barbara Boday-Wüst (RV Frankfurt). Leider konnten wir keine Kandidaten für die Funktionen Schriftführer und Webmaster finden. Unser bisheriger Webmaster, Franz Fischer (RV Düsseldorf) hat sich aber dankenswerterweise bereit erklärt, bis Juli 2018 den Verein aktiv zu unterstützen. Freiwillige für diese wichtigen Aufgaben sind also weiterhin sehr willkommen. Ich möchte es an dieser Stelle nicht versäumen mich bei den bisherigen Vorstandsmitgliedern unter Führung von Werner Verlage, bei unserem Datenschutzbeauftragen Jürgen Weber und bei unserem DLS Redakteur Volker Trapmann herzlich für die geleistete Arbeit im letzten Jahr zu bedanken. Die Struktur des Vereins Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e. V. bedarf zum besseren Verständnis einiger Erläuterungen. Der Verein hat 13 Regionalvereine im In- und Ausland, die in der Mitgliederversammlung durch ihre Vorstände oder durch Delegierte vertreten werden. Der Dachverband koordiniert die übergeordneten Themen der Regionalvereine, informiert über Themen, die für die Pensionäre weltweit von Bedeutung sind und vertritt die gemeinsamen Interessen der Regionalvereine und deren Mitgliedern gegenüber Dritten, insbesondere gegenüber der Lufthansa und deren Tochtergesellschaften. Unser ehemaliger Arbeitgeber stellte uns 2017 leider vor unerwartete Herausforderungen. Erst wurden Dienstreisetickets für Tätigkeiten im Verein nicht mehr gewährt, dann wurde die Übernahme der Kosten für die Veröffentlichung des DLS ( Euro im Jahr) für beendet und zum Schluss der Zuschuss von 15 Euro pro Jahr für jeden ehemaligen Lufthanseaten in unserem Verein als gestrichen erklärt. Ein herber Verlust. Unseren Dachverband (GeLH e. V.) haben wir in der Vergangenheit aus diesen Zuschüssen der Lufthansa finanziert. Wir haben uns bei unserer Mitgliederversammlung nach der Lufthansa Mitteilung nicht in die Schmollecke verzogen, sondern konstruktiv und auch emotional auf unserer Mitgliederversammlung diskutiert. Die wesentliche Fragestellung war Führen wir den Dachverband fort. Wenn ja, wie finanzieren wir ihn? Wenn nein, wie müssen dann die Regionalvereine reagieren? Es war beeindruckend, wie deutlich sich die regionalen Mitgliedsvereine für den Erhalt der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten ausgesprochenen haben Mit dieser Erklärung im Rücken habe ich mich der Wahl zum 1. Vorsitzenden gestellt. Ich kann auch nicht zaubern, aber ich kann meine ganze Erfahrung und mein Netzwerk einbringen, um dem Verein zu helfen. Ich war jetzt 4 Jahre 1. Vorsitzender im RV Frankfurt. Wir hatten in Frankfurt viele schöne gemeinsame Veranstaltungen und wir hatten viele hochinteressante Gastredner bei unseren Monatsveranstaltungen, wie zum Beispiel Herrn Spohr, FRA VV, und Frau Dr. Volkens, FRA VP. Ich hätte in Frankfurt gerne weitergemacht, aber jetzt gilt es, die Gemeinschaft mit rund Mitgliedern in den Regionalvereinen zusammenzuhalten und weiterzuentwickeln. Ich hoffe, dass meine Frankfurter Mitglieder verstehen, dass ich hier neue Prioritäten gesetzt habe. Die Wurzeln unserer Gemeinschaft reichen bis ins Jahr 1950 (damals Notgemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten), und wir lassen uns durch angekündigte Sparprogramme im Lufthansa Personalbereich nicht auseinanderdividieren. Die Regionalvereine finanzieren den Dachverband (derzeit mit 3 Euro pro Mitglied) weiterhin und müssen je nach Finanzlage in ihren Vereinen Kostensenkungsmaßnahmen (Streichen von Veranstaltungen, Reisen etc.) durchführen oder Beiträge (z. B. für gemeinsame Treffen oder Jahresmitgliedsbeiträge) erhöhen. Die finanzielle Unterstützung der Lufthansa steht nicht nur für uns, sondern auch für andere Vereine und Institutionen auf dem Prüfstand, wie zum Beispiel für den Lufthansa Sportverein. Eine endgültige Entscheidung des Vorstands ist noch nicht gefallen. Ich verstehe, dass ein Unternehmen wie Lufthansa regelmäßig überprüfen muss, wofür es Geld ausgibt. Den Zuschuss an uns habe ich bisher auch als kleine Anerkennung gesehen für ehemalige Mitarbeiter, die auch dazu beigetragen haben, dass unser Unternehmen dort steht, wo es heute steht eine Five-Star Airline. Wertschätzung sollte keine Einbahnstraße sein. Ich werde den Dialog mit unseren Ansprechpartnern bei Lufthansa weiterführen. Ich akzeptiere, dass Lufthansa nicht mehr nach dem Gießkannenprinzip Vereine fördern will. Deshalb will ich wissen, wie die Förderungskriterien in Zukunft aussehen. Sobald wir endgültig wissen, woran wir sind, werden wir unsere Satzung und unsere Geschäftsordnung aktualisieren und unseren Regionalvereinen eine Mustersatzung für den eigenen Verein vorlegen. Zurück zu unseren traditionellen Vereinsaktivitäten: Unser Jahrestreffen in Köln vom 3. bis 5. August rückt näher. Die Zahl der Anmeldungen ist erfreulich hoch. Ich glaube, das wird ein schönes Treffen. Die Kölner Kollegen werden noch Informationen zur Verfügung stellen, wie man das Hotel per Flug, Bahn oder PKW bequem erreichen kann. Ich würde mich freuen, Sie in Köln zu treffen. Ihr Martin Gaebges, 1. Vorsitzender

2 Aus dem Dachverband... Wir nahmen Abschied Nachname Vorname Verein Geboren Gestorben Alter Torres Ursula RIO Zink Leni RIO Kois Duane J. NYC Wilcke Hans-Jürgen HAM Wandrowsky Willi HAM Richard Käthe CGN Zerrenner Lothar HAM Doelitzscher Audrey LON k. A Gratz Rudolf FRA Richter Hans Jorge RIO Nygard Dr. Dieter CGN Krämer Gerd FRA Stelzner Wolfgang FRA Dyer Renee NYC Nill Adolf HAM Jöhnk Theresa CGN Hartmann Annelene CGN Beer Bernd NUE Mittelham Gerd DUS Bretschneider Eva MUC k.a. Lindolfo Antonio RIO k.a. Sie leben in unserer Erinnerung fort RV AALBRA Jürgen Wischermann 1. Vorsitzender T E jurwisch@gmail.com Willy Horst Reichelsdorfer Christine Weinmann Wir begrüßen als neue Mitglieder James Anderson Antonio Cancado Pedro Alberto Delpino Ursula Dutra Evelbauer Renato Baptista Martins Monika Porstmann Harry Porstmann Yara Stadler Jahresbericht aus Rio de Janero (Jürgen Wischermann) Unsere AALBRA ist wieder aktiv. Durch den Krankheitszustand unseres Vorstandes gab es bis Mitte des Jahres keine Aktivitäten, bis sich eine kleine Gruppe aufraffte, um die AALBRA neu zu organisieren. So konnte schon im August wieder das erste Treffen dieser Jahrung organisiert werden. In unserem deutschen Klub Sociedade Germania trafen sich wieder 25 Mitglieder in alter Freundschaft zu einem typischen deutschen Mittagessen mit Sauerkraut, Würsten und Apfelstrudel, was für uns hier in Brasilien ja doch immer noch etwas besonderes ist. Zu diesem Treffen war auch unser alter Vorstand wieder anwesend. Die Gelegenheit wurde benutz, um unseren Gründungsvater Zip Hans Jorge Richter zum Ehrenmitglied zu küren. Denn schliesslich war er es, der die AALBRA 2004 gegründet hatte. Es sollte aber auch das letzte Treffen mit ihm sein, da er anschliessend für mehrere Monate nach Europa reisen würde. So war unser zweites Treffen im November ebenfalls in der Germania mit verringerter Teilnehmerzahl, da ein ganz starker Tropenregen doch etliche vom Treffen ferngehalten hatte. So war unser Churrasco anstatt am Swimming-Pool, auf der Kegelbahn. Bei dieser Gelegenheit erfuhren wir, dass Hans Jorge Richter gestürzt war und in eine Klinik in Innsbruck gebracht wurde. Er wurde noch operiert, aber sein Zustand verschlechterte sich derart, dass er am 25. November verstarb. Das war natürlich ein harter Schlag, war er doch die Seele und der Motor unseres Vereins., dem er sich mit allen Kräften widmete. Das neue Jahr begannen wir mit der Bereinigung unserer Mitgliederliste, die nun auf knapp 50 Mitglieder geschrumpft ist. Wir versuchen auch diejenigen wieder heranzuholen, die jahrelang eben nur Mitglieder waren, aber nicht zu unseren Treffen gekom- 2

3 RV AALBRA... men sind. Teils, weil sie in anderen Städten wohnen, teils aber auch noch Nebenbeschäftigungen haben.aber wir konnten auch einige neue Mitglieder werben, die in früheren Jahren ebenfalls Kollegen bei Lufthansa waren So hoffen wir dass uns dieses Jahr wieder schöne Treffen bringt und die Freundschaft unter uns weiter stärkt. Abschied von Hans-Jörg Richter Herr Richter war ein Kollege der frühen Lufthansa in Brasilien noch zu Zeiten der Superconstellation. Er war in seiner ueber 45 Jahre dauernden Tätigkeit als Stationsleiter Brasilien und später als Verkehrsleiter Suedamerika tätig. Von allen Vorgesetzten als kompetent und loyal anerkannt, hat er sich in gleicher Weise für das Wohl der Mitarbeiter eingesetzt. Durch seine langjährigen Einsätze in Suedamerika, die durch eine zeitlich begrenzte Tätigkeit als Verkehrsleiter Nahost-Afrika unterbrochen wurde, war er nicht nur bei den Mitarbeitern beliebt, sondern auch von Behörden, Agenten und anderen Airlines als Partner geschätzt. Herr Richter war Referenz für den exzellenten Ruf der LH im gesamten Bereich. Er wird uns als angenehme Persönlichkeit in Erinnerung bleiben. Hans Steindorf RV ALRONA Margaret Eaton President T E alrona.eaton@optimum.net Birthdays 2 nd quarter 2018 James Powis Angela Hain Noreen Flannery-Okelly Joe Worzer Hedwig Vonnegut Annette Sonnenburg Marion Weinandy-Baker Maritta Diehl Sarah Dauterman Carlos H. Roberts Frank Winter Christa Stenzel Ingeborg Hartmann Erwin Kissenberth Kurt Unvericht Renate Bollowsky Karl Burton Bernd Koch Martin Haeberer Hannelore C. Kravitz Klaus Lange Robert Cloutier Edward Wagner Klaus Kittel Gisela Alpers Heinz E. Langfeld Gisela Cruz-Salvadores Walter Strohmayr We welcome as new members Angela Melcer NYC F/OP Vivian Quinn NYC GP/F Arzin Adair ATL ST Marian Stawski CHI SC Margaret Walkden SFO sales Message from ALRONA (Margaret Eaton) This is my first contribution to Der Lufthansa Senior as the new President of RV ALRONA and I d like to start by wishing you all a very Happy New Year filled with Good Health and Wonderful Adventures. Our former President, Helga Levy, has left me the difficult task of filling her shoes, but I will do my best to continue her good work. So together with our Board, I look forward to a challenging year. Our calendars are already filling up with ALRONA luncheons throughout the country (New York is scheduled for April 19, 2018) along with the Worldwide LH Retiree Reunion which will be in CGN from August All the details are posted on our website our ALRONA annual meeting will be September 30 October 02, 2018 in Scottsdale Arizona so please SAVE the DATE. The Embassy Suites by Hilton, Scottsdale Resort, has been chosen as our Venue; you can visit to get a first-hand look. Further details and invitations will be coming in June. In addition, I will be attending my first Mitgliederversammlung in February, where I will meet with our distinguished worldwide colleagues. I look forward to a session of interesting discussions and networking. As this is my first year, I know that I have a lot to learn, but I also know that I am working with a wonderful team locally and throughout the country, and together we will maintain our dedication and commitment to the ALRONA organization. Sending Good wishes to all! 3

4 RV Frankfurt Martin Gaebges 1. Vorsitzender T E gaebges.martin@gelhfrankfurt.de Dirk Hassebroek Heinrich Baltes Marta Rösler Fritz Hoffmann Dolores Leitner Rudolf Ranostaj Rudolf Brehmer Willi Belzer Gerhard Czöppan Otmar Auernhammer Ingeborg Schade-Schulmeyer Gisela Ruoff Dieter Saamer Dolores Möller Gertrude Vogel Dr. Heiko Lange Angelika Heiss Margarethe Wissenbach Dieter (H) Wohlert Brigitta Dorn Margitta Kremeier Fritz Schade Elsa Bachmann Dieter Ziegenhorn Elenore Holst Elfriede Hain Kurt Best Edwin Kühr Steffen Zacharias Berta Kopta Hasso Bleyer Karl Schwientek Inge Geist Ruth Schmidt Karin Ott Joh.-Karl Hofmann Hildegard Schulz Gesine Kattke Helga Kiefer-Schäfer Bernard Kempin Helmut Harms Else Krammel-Einbrodt Dieter Bosse Ottilie Rozek Karl-Reinhard Philipp Termine und Reisen 2. Quartal 2018 Monat Tag Uhrzeit Veranstaltung April Uhr Monatstreffen in der Kantine 1, Lufthansa-Basis Mai Uhr Monatstreffen in der Kantine 1, Lufthansa-Basis Juni Uhr Schnitzeljagd im Restaurant Zum Hirsch, Flörsheim (a) Anmelde-/Überweisungsschluss 22. Mai. Kostenbeitrag: 8, Monatstreffen fällt aus offen Mehrtägige Busreise Berchtesgadener und Salzburger Land (c) bis Koordination und Anmeldung: (a) Frau Kattke Tel: , (c) Frau Zollner Tel.: Wichtiger Hinweis: Der Verein kann aus rechtlichen Gründen nicht als Reiseveranstalter fungieren. Er fördert aber private Reiseinitiativen von Mitgliedern, denen sich andere Mitglieder anschließen können. Tagesfahrt nach Andernach (Udo Thiel) Diese wie immer sehr gut organisierte Fahrt durch Horst Wieting war ein voller Erfolg. Mir persönlich sagte Andernach folgendes, ich kannte die geographischen Einzelheiten, doch von dem Geysir hatte ich noch nie gehört. Ich glaube, ich war nicht alleine damit. Wie in der Vergangenheit war im Bus kein Platz mehr frei, auch das Wetter spielte mit. Hatte es mal geregnet saßen wir im Bus. Was will man mehr! Der Vulkanismus prägte die Landschaft um Andernach der sogenannten Ost-Eifel und hat ein seltenes Naturphänomen entstehen lassen: Den Kaltwasser - Geysir Andernach. Als Besucher der dreiteiligen Attraktion erwartete uns ein abwechslungsreiches Programm. Im Geysir-Zentrum beginnt die faszinierende Reise mit einer Fahrt unter die Erde zum Ursprung des Geysirs. Alles Wissenswerte zu diesem Thema wird einem hier in Wort und Schrift geboten. Danach genießen wir eine entspannte Schifffahrt auf dem Rhein zum Naturschutzgebiet Namedyer Werth. Dort befindet sich das Naturschauspiel: Der höchste Kaltwassergeysir der Welt. Etwa alle zwei Stunden steigt eine beeindruckende Wasserfontäne bis zu 60 Meter hoch in den Himmel, angetrieben durch vulkanisches Kohlenstoffdioxid. Während der Überfahrt zum Geysir traf ich Dr. Rudolf Steinicke vom RV CGN, 1. Vorsitzender des DV von Somit war die Zeit der Überfahrt mit Gesprächen über die Lufthansa und die GeLH gut ausgefüllt. Wieder an Land besuchten wir gemeinsam ein nettes Lokal und stärkten uns für die geplante Stadtführung. Andernach ist eine große kreisangehörige Stadt im Landkreis Mayen-Koblenz im nördlichen Rheinland - Pfalz und liegt am Rhein. Sie gehört 4

5 RV Frankfurt... Das imposante Schauspiel eines Kaltwassergeysirs zu den ältesten Städten Deutschlands, im Jahr 1988 feierte die Stadt ihr jähriges Bestehen. Sie hat knapp Einwohner und ist industriell geprägt durch Weißblech, Pharmazie, Chemie. Eine charmante Andernacher Reiseführerin erklärte uns den Dom, die alte Stadtmauer und vieles mehr. Interessant und erwähnenswert zwei Begebenheiten, die sicher für jede Stadt übertragbar wären: In Andernach werden Grünflächen mit essbaren Pflanzen wie Mandeln, Pfirsich, Mispeln und vieles mehr bepflanzt, die von der Bevölkerung frei geerntet werden können. Weiterhin die sogenannten ehrenwerten Nachbarschaften Vereinigungen von Bürgern, die sich aufgrund der Zugehörigkeit zu einem Stadtteil oder einem Straßenzug einander verbunden (r) Dr. Rudolf Steinicke fühlen. Bevor wir die Heimreise antraten, besuchten wir noch den Laacher See. Dieser befindet sich in der Vulkaneifel nahe der Abtei Maria Laach. Dieser Calderasee ist der größte See in Rheinland-Pfalz. Er gehört wie die Abtei Maria Laach zur Ortsgemeinde Glees. In der nahegelegenen Lokalität konnten wir uns noch für die Fahrt nach Hause stärken. Gleichzeitig bot sich die Gelegenheit für einige den 23 m hohen Aussichtsturm auf dem Veitskopf zu besteigen. Ein atemberaubender Blick über den See mit der Abtei Maria Laach wurde uns geboten. Ein erlebnisreicher Tag mit vielen Eindrücken ging zu Ende, dafür vielen Dank an Horst und Brigitte. Fahrt nach Meisenheim und Bad Münster am Stein (Irene Schlemmer) Eine Gruppe von 46 Mitgliedern fuhr am 21. September mit dem Bus nach Meisenheim, der Perle am Glan in der Pfalz, um die herausragend schöne Schlosskirche und das hübsche Fachwerkstädtchen zu besichtigen. Meisenheim verdankt den Erhalt seiner Bauwerke der Pfalzgräfin Charlotte Friederike, die den Franzosengeneral Bouffleur bewegte, es 1689 nicht im Pfälzischen Erbfolgekrieg zu zerstören. Der Ort gehörte den Grafen von Veldenz an der Mosel und gelangte durch Erbschaft bis 1796 an die Herzöge von Pfalz- Zweibrücken. Die Schlosskirche ist der bedeutendste spätgotische Bau des gesamten Nahe-Hunsrück-Raumes und enthält eine wunderschöne restaurierte Stumm Orgel von den Gebrüdern Stumm aus Sulzbach- Rhaunen. Der Baumeister der Kirche hieß Philipp von Gmünd stammte aus Frankfurt und hatte dort in der Bauhütte von St. Bartholomäus gelernt. Er errichtete auch die Zweibrücker Hofkirche. Die Das Herzog-Wolfgang-Haus in Meisenstein 5

6 RV Frankfurt... Die Schlosskirche, der bedeutendste spätgotische Bau des gesamten Nahe-Hunsrück-Raumes Grundsteinlegung unter Ludwig dem Schwarzen, Pfalzgraf bei Rhein und Graf von Veldenz erfolgte1479. In einem Seitenflügel der Kirche befindet sich das beeindruckende freischwebende Rippennetz mit Schlusssteinen mit Wappen und Bildern der Gottesmutter und Evangelisten an der Decke. Ein vergleichbares Rippennetz befindet sich in St. Leonhard in Frankfurt und ist ganz selten. Auf der Seite kniet Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken lebensgroß in Tuffstein abgebildet, voll gerüstet und mit gefalteten Händen. Er starb 1569 vor Limoges auf einem Kriegszug, den er auf Bitten der Hugenotten unternommen hatte und seine Gebeine wurden auf abenteuerlichen Wegen 2 Jahre über den Seeweg und Lübeck nach Meisenheim überführt. Auf seinem Grabmal, das vom Simmerner Meister Johann von Trarbach geschaffen wurde, kniet ihm gegenüber seine Gemahlin Anna von Hessen. Gegenüber das opulente Bildnisepitaph von Sohn Karl. Neben der Kirche ein kleines Schlösschen, welches als Witwensitz der Zweibrücker Herzoginnen genutzt wurde und später Landgraf Friedrich Josef V von Hessen-Homburg und seiner Gemahlin, einer Tochter des englischen Königs Georg III., gehörte. Weiter ging es zum Gelben Haus, der ehemalige Komturei der Johanniter und in eine Seitengasse, wo am Ende das Haus des Henkers zu sehen war. Dieser sollte die Delinquenten erst gesund pflegen vor der Hinrichtung, da sie unversehrt sein mussten und war daher als Heiler bekannt. Der Stadtführer erzählte uns noch allerlei Anekdoten und brachte uns zum Rathaus von 1517 mit drei Portalen denen prächtige Barocktüren eingepasst wurden. Wir warfen auch noch einen Blick auf die malerische offene Markthalle und den Renaissancebau der Mohrenapotheke aber dann drängte die Zeit für das Orgelkonzert in der Kirche. Die Orgel hatte einen strahlenden wunderschönen Klang und die einzeln nachgeahmten Instrumente wurden allgemein bewundert. Nun waren alle hungrig und konnten sich im Brauhaus von Meisenheim stärken um weiterzufahren nach Bad Münster am Stein. Dort erwartete uns der Crucenia Express - eine kleine blaue Bimmelbahn - der uns durch das Salinental und Bad Münster am Stein fuhr um die tolle Aussicht auf die Ebernburg (Geburtsort von Franz von Sickingen) und die umliegenden roten Felsen zu bewundern. Die Bahn brachte uns dann zum Kurhaus und Park von Bad Kreuznach mit der Crucenia Therme und zurück am Planetenpark an der Nahe mit der Roseninsel. An der Saline Karlshalle war das Ende der Fahrt, um das Abendessen im sogen. Brauwerk einzunehmen. Nachdem sich der Morgennebel gelichtet hatte, wärmte die Spätsommersonne und bescherte uns einen wunderschönen Tag. Adventsfeier 2017 (Martin Gaebges) Der Regionalverein Frankfurt feierte seine traditionelle Adventsfeier am 8. Dezember wieder in der Stadthalle in Mörfelden-Walldorf. Der Vorstand und zahlreiche Helferinnen und Helfer begannen schon mittags mit den Vorbereitungen und schmückten die Bühne und die Tische festlich. Einige der 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten es kaum erwarten und fanden sich schon vor der vereinbarten Öffnungszeit vor der Halle ein. Dann wurden die Türen geöffnet, und jeder Gast erhielt einen Christstollen und einen Teilnahmeschein für ein Gewinnspiel des Frankfurter Reisemarkts Touristik (1. Preis ein Reisegutschein in Höhe von 250 Euro). Um 15:30 Uhr eröffnete der 1. Vorsitzende, Martin Gaebges, die Veranstaltung und begrüßte die Anwesenden. Als Gastredner durften wir im Anschluss Andreas Bartels, Head of Communications Lufthansa Group, willkommen heißen. Er informierte in Der Lufthansa Konzertchor unter der Leitung von Regina Bartels 6

7 RV Frankfurt... seinem sehr interessanten Vortrag über die aktuelle Lage des Lufthansa Konzerns. Die folgende Kaffeepause mit leckeren Brötchen und mit umfangreicher Kuchenauswahl wurde von den Vereinsmitgliedern schon intensiv für Gespräche genutzt. Im nächsten Programmpunkt begeisterte der Lufthansa Konzertchor die Gäste der Adventsfeier. Auch unser Mitglied Lothar Paul trug wieder eine weihnachtliche Geschichte vor. Mit Gulaschsuppe, Bier und Wein (oder wahlweise auch Wasser) endete unsere gelungene Veranstaltung. Wir freuen uns schon auf die nächste Adventsfeier am 7. Dezember Voll besetzte Tischreihen bei der Adentsfeier des RV Frankfurt Verleihung der silbernen Ehrennadel des RV Frankfurt (Martin Gaebges) Im Rahmen der Adventsfeier des Regionalvereins Frankfurt am 8. Dezember 2017 verlieh der 1. Vorsitzende, Martin Gaebges, die silberne Ehrennadel des Regionalvereins Frankfurt der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten an zwei verdiente Vereinsmitglieder. Er überreichte eine silberne Ehrennadel an Gesine Kattke (im Bild rechts) für ihre hervorragende Arbeit als Beisitzerin im Vorstand des Regionalvereins Frankfurt, zuständig für die Planung, Organisation und Betreuung zahlreicher Events und Veranstaltungen seit Außerdem überreichte der 1. Vorsitzende eine silberne Ehrennadel an Heidemarie Thiel (im Bild links) für ihr langjähriges Engagement und für ihre hervorragende Leistung als Organisatorin und Betreuerin zahlreicher Reisen seit über 10 Jahren. Beide Ehrennadelträgerinnen wurden durch die Überreichung der silbernen Ehrennadel überrascht und freuten sich sehr über die Auszeichnung. RV Nürnberg Manfred Mikowski 1. Vorsitzender T E mannimiko@yahoo.de Dieter Wanzel Wir begrüßen als neues Mitglied Helga Maurer Wwe Gunter Henneberg NUE LHT RV Wien Ing. Mag. Michael Slomka 1. Vorsitzender T E mslomka@aon.at Gunter Melot de Beauregard Berta Ebner Wir begrüßen als neues Mitglied Ingrid Haumer assoziiert

8 RV Düsseldorf Bernd Zellmer 1. Vorsitzender T E bernd.zellmer@t-online.de Jürgen Moeller Christa, Renate Feckert Helmut Messer Josef Sorban Ursula Schuwerack Carl-Werner Dreyer Marja-Leena Neufeind Willi Czarnowski Jutta Walsh Heike Marx Wir begrüßen als neue Mitglieder Hilde Ziegert DUS SG Werner Krüger DUS CLH FC/E Obdachlos in Düsseldorf. Eine Stadtführung der anderen Art (Teil 2) (Bernd Zellmer) Unseren ersten längeren Halt machen wir in der Eisenstraße. In einem mehrstöckigen Haus mit Gründerzeitfassade es ist die ehemalige Polizeistation befinden sich Notschlafstellen für Obdachlose. Es ist in diesen Tagen häufig noch Andres nächtliche Unterbringungsstation, und er beschreibt es drastisch: Verdreckte Toiletten, unsaubere Zimmer, Waschmaschinen gefüllt mit total verdreckter Unterwäsche ja, es gibt hier schwarze Schafe, die je nach Zustand jegliche Selbstkontrolle verloren haben. Die Regeln sind ansonsten eindeutig: Absolutes Drogen- und Alkoholverbot, strenge Schließzeiten, keine Hunde. Wir können kostenlos unsere Hunde im Tierheim für die Zeit unterbringen, ergänzt Andre. Es kann doch nicht sein, dass wir unseren besten Freund abgeben müssen, denn sie schützen uns auch vor Gewalttätigen. Weiter geht es durch die Bahnunterführung Ellerstraße. Nie, so stellen wir fest, haben wir je links und rechts die außergewöhnlichen und künstlerisch wertvollen Graffitimalereien wahrgenommen. Auf die machen uns Andre und Armin aufmerksam. In einer Nacht- und Nebelaktion 2011 durch die Künstlervereinigung UrbanArt mit ihren 40 Künstlern angebracht. Das Motto: Wem gehört die Stadt? Eine Frage, mit der sich auch gerade Obdachlose identifizieren können, und es ist sicherlich ebenso eine sozialpolitische Frage, wem der öffentliche Raum gehört denn das fragen sich die Obdachlosen jeden Tag und jede Nacht. Und doch ist die Unterführung ein dunkler Ort geblieben und ein Aufenthaltsort für Obdachlose, der aber erst ab dem Nachmittag stärker frequentiert wird. Es ist Hauptbahnhofnähe ein Hotspot nicht nur für Obdachlose, sondern auch für Junkies. Hier werden Drogen gedealt, sichtbar und verdeckt. Wir halten am Ausgang der Unterführung und Andre und Armin zeigen auf den Eingang des Cafés Pur in der Mintropstraße. Es ist eine Tagesaufenthaltsstelle, in der kostenfrei geduscht werden kann, auch Zahnbürste, Gel und Shampoo gibt es. Dies musste ich jeden zweiten Tag nutzen, sonst hätte ich mich nicht wohlgefühlt, erzählt Armin. In der Kleiderkammer bekommt man das eine oder andere Kleidungsstück, und wenn man sich rechtzeitig anmeldet, wird einem sogar die Wäsche gewaschen. In dieser von der Diakonie betriebenen Stelle kann der Bedürftige für einen Euro frühstücken oder Mittagessen (0,80 bis 1,30 Euro). Aber auch als Nichtbedürftiger kann man hier hinein. Man spendet halt ein wenig mehr für Essen und Getränke. Ja, und ganz wichtig: Hier erhält man eine Postadresse und kann sich zum Beispiel Behördenpost zustellen lassen. Und ebenso wichtig Zugang zum Internet und WLAN. Wie mir Armin versicherte, sind seine IT-Kenntnisse akzeptabel. Auch Obdachlose und Hartz IV-Empfänger kommen nicht umhin, selbstverständlich nicht nur mit Behörden digital unterwegs zu sein. An der Kreuzung Grupellostraße/Charlottenstraße machen wir erneut einen Stopp. Andre und Armin berichten wir von dem nächtlichen Straßenstrich an dieser Ecke. Gerade obdachlose Frauen werden durch die durch Drogensucht in die Prostitution getrieben. Gelegenheit für beide, von ihrer eigenen Sucht zu sprechen. In erster Linie von dem Teufelszeug Heroin. Vom Alkohol und Nikotins sprechen sie nicht ausdrücklich aber für sie weiterhin problematisch. Beide landeten durch Beschaffungskriminalität für einige Jahre im Hotel rostiges Gitter. Als Andre noch eine EC-Karte besaß, aber schon in Richtung Drogen unterwegs war, kaufte er paar Tage wie verrückt ein. Egal, was er bekommen konnte. Das war es dann mit den Geschäftsbeziehungen zur Sparkasse. Armin nahm lange Zeit keine Drogen. Dann erkrankte er an Neurodermitis und als Mittel gegen die Schmerzen sei ihm Heroin angeboten worden. Verdammt viel Geld habe er in Dro- 8

9 RV Düsseldorf... gen investiert, bevor er die Sucht akzeptiert und ein Entzugsprogramm begonnen habe, wobei man dabei anfangs durch die Hölle ginge. Das würde er seinem ärgsten Feind nicht wünschen, ergänzt Andre. Nun sind sie beide im Methadonprogramm. Obwohl es gleichermaßen eine Abhängigkeit bedeutet, sind sie dennoch froh, nicht mehr im kriminellen Milieu unterwegs zu sein und die Abwärtsspirale gestoppt zu haben. Inzwischen überqueren wir die Oststraße und kommen über die Berliner Allee so langsam in die Glitzerwelt Düsseldorfs. Der nächste Halt ist die Johanneskirche am Martin-Luther-Platz. Früher noch mehr ein Platz, zu dem sich Obdachlose nachts hingezogen fühlten gab es doch hier die Schutzzone des Tausendfüßlers, die große, langgezogene Straßenbrücke in Richtung Berliner Allee und tagsüber in Sichtweite das Café Heinemann. Hier ließen die gutbetuchten Kunden mal locker paar Euro mehr springen, wenn sie die fiftyfifty kauften. Aggressive Straßenverkäufer in den eigenen Reihen belästigten die Heinemann-Kunden, und das Café und die Hypobank verhängten ein grundsätzliches Hausverbot in der Eingangspassage. Ja, leider gibt es sie die bereits erwähnten schwarzen Schafe. Die, die eigentlich keine lizensierten Fifty-fifty-Verkäufer sind, d. h. ohne nummerierten Ausweis und häufig nur ein oder zwei Exemplare davon. Denn die Nummer des Ausweises muss auf der Ausgabe der fiftyfifty aufgestempelt sein. Schaut euch ruhig die beiden Sachen an, raten uns Andre und Armin und sagt uns was, wenn wir euch um den Kauf bitten. Es tut weh, wie Luft behandelt zu werden oder geringschätzig wie ein Tier taxiert zu werden. Armin will uns noch einmal einen Blick in seine Vergangenheit bieten. Wir gehen weiter zum Kaufhof an der Kö und dorthin, wo die die U-Bahn-Schächte im Winter warme Luft nach oben treiben. Vor dem Umbau des Kaufhauses, so berichtet er, war hier das Hotel Kaufhof. Hier schlief er nachts mit seinen Kumpels regen- und windgeschützt in den Schlafsäcken. Und es gab Steckdosen, an denen man sein Handy aufladen konnte. In schrecklicher Erinnerung ist ihm jedoch ein Vorfall, bei dem ein Schlafender überfallen wurde: Der messerbewaffnete Typ schlitzte nicht nur den Bundeswehrschlafsack auf, sondern auch dem Ärmsten die Bauchdecke. Andre und Armin haben uns mit ihren offenen und ehrlichen Erzählungen nachdenklich gemacht. Wir können jede Frage an sie stellen, versichern sie uns immer wieder und doch sind wir hie und da zurückhaltend und wollen ihre Privatsphäre respektieren. Durch den direkten Kontakt zu den ärmsten Menschen in unserer Gesellschaft haben diese Gesichter bekommen Andre und Armin, zwei von mehr als 1000 Menschen in Düsseldorf. Wir applaudieren ihnen dankend zum Abschied. Reif für die Insel? Mit dem Künstler Hans Willi Notthoff auf der Museumsinsel Hombroich Anatol Herzfeld: Das Parlament (Bernd Zellmer) Bei gutem Wetter wären einige von uns vielleicht mit dem Fahrrad hierhergefahren. Denn weit ist es nicht. Keine halbe Autostunde entfernt von Düsseldorf lockt die Museumsinsel Hombroich mit ihrer einmaligen Mischung aus Natur, Kunst und Architektur. Verabredet waren wir mit dem Maler und Künstler Willi Notthoff, der uns unterhaltsam wie kenntnisreich von ihrem Werdegang und den Besonderheiten erzählen konnte. Der Düsseldorfer Immobilienkaufmann Karl-Heinrich Müller legte sein Vermögen nicht in Steueroasen an, sondern sammelte europäische und außereuropäische Kunst. In den 80er Jahren erwarb er am linken Niederrhein in den Neusser Auen des Flüsschens Erft Grundstücke für seine Kunstsammlung, zuerst den historischen Park, eine Insel mit verwildertem englischem Garten und anschließend ein weites karges Auengebiet. Der Landschaftsarchitekt Bernhard Korte rekultivierte die Landschaft nach alten Plänen eine arkadische Bruchlandschaft mit Tümpeln und Kopfweiden. Der Bildhauer Erwin Heerich entwarf Ausstellungsräume, die der Maler Gotthard Graubner einrichtete. Das Ergebnis: Die Museumsinsel Hombroich. Für Nichtrheinländer: Broich abgeleitet von Bruch, gesprochen Brooch. Eine recht steile Treppe führte uns von dem Rezeptionsgebäude hinab in die Erftaue. Das erste Gebäude, in das uns Hans Willi Notthoff mitnahm, war vollkommen leer. Diese begehbare Skulptur soll selbst erlebt werden. Sie heißt Turm und täuscht optisch über ihre perfekte Würfelform hinweg. Wir traten durch eine der vier gläsernen Türen ein, die jeweils genau in der Mitte der vier Wände gegenüberliegen und ließen den Raum auf uns wirken: Im weiß getünchten Inneren des Turms werden die Türen zu Bildern von der Natur draußen. Und die Akustik des Raums fordert schier dazu auf, Laute von sich zu geben. Beim Hinausgehen hieß es, die Regenschirme aufzuspannen. Klar, Museen sucht man bei schlechtem Wetter auf aber wie ist es bei einem in die Natur hineingezauberten Museum? Weiter ging es auf verschlungenen und knirschenden Kieswegen durch diesen verwunschenen Park ohne jegliche Beschilderung oder Hinweistafeln, glücklicherweise vorneweg unser Erklärer und Begleiter. Alle hundert Meter trafen wir auf die von 9

10 RV Düsseldorf... hohen Büschen und Bäumen versteckten Gebäuden aus alten Ziegeln. Darin erwarteten uns Schätze aus aller Welt: In den luftigen Pavillons einzigartige Kunstwerke quer durch die Jahrhunderte und Kulturen. Collagen von Kurt Schwitters auf altchinesische Tonfiguren, Aquarelle von Paul Cézanne gesellen sich zu afrikanischen Fetischen, filigrane Mobiles von Alexander Calder, die mit monumentalen Khmer-Skulpturen, Kultzeichen der Maori und altchinesischem Kunsthandwerk kontrastieren. Nach dem Willen des Sammlers blieben alle ausgestellten Werke unbeschriftet und unkommentiert. Für einen Museumsbesucher sehr ungewöhnlich und gewöhnungsbedürftig. Wir mussten uns auf die Aussagen von Hans Willi Notthoff verlassen: Das Spektrum der Sammlungen in den zahlreichen Pavillons umfasst neben den schon erwähnten Arbeiten weitere von Rembrandt, Lovis Corinth und Vertretern der Klassischen Moderne wie zum Beispiel Hans Arp, Francis Picabia, Jean Fautrier, Yves Klein sowie Werke zeitgenössischer Künstler wie Eduardo Chillida, Gotthard Graubner und Erwin Heerich. Und immer wieder waren wir überrascht und angetan von den Gebäuden selbst, die diese Kunst beherbergen. Es sind strenge Bauten von vollendeter Harmonie, begehbare Skulpturen und gemauert aus alten holländischen Ziegeln. Die Grundformen sind jeweils geometrisch Würfel, Quader, Zylinder. Im Innern sind die Räume schlicht strahlendweiß. Insgesamt angenehm für das Auge und ästhetisch in ihrer Wirkung. Unser begleitender Künstler verabschiedete sich, setzte uns quasi im Gelände aus und überließ uns der sinnlichen Erfahrung im Umgang mit Kunst und Natur. Wir folgten dem mäandernden Flusslauf und stießen bald in das Reich des Bildhauers und Joseph-Beuys-Schülers Anatol Herzfeld erkennbar an den monumentalen Plastiken aus Eisen, Stein und Holz. Als wir auf den Pfaden seines Skulpturengartens dem Atelier näherkamen, trat uns der Meister und übrigens auch Professor persönlich entgegen und begrüßte uns mit Hut, Schnauzbart und Latzhose. Er wolle nicht deklamieren meinte er eingangs und philosophierte und räsonierte dann doch drauf los. Kunst ist Arbeit und Arbeit ist Kunst - ich habe nie erhabene Kunst an die Wände gekloppt, meinte er. Wir schauten wir auf eins seiner Werke in Sichtweise seines hölzernen Ateliers. Unter den Ästen einer Eiche eine Installation aus Stahl. 27 Stühle in einem großen Kreis aufgestellt und jeder einzelne einem Thron gleichend. Sie vermitteln etwas Archaisches und wirken viel älter als die Eiche. Als hätte es hier schon vor Urzeiten eine Kultstätte gegeben. Vielleicht Sinnbild für die Intentionen von Joseph Beuys und Anatol aus den 70er Jahren, nämlich eine direkte Demokratie zu schaffen. Das Kunstwerk nennt sich Das Parlament - Demokratie unter freiem Himmel. Ohne Joseph Beuys wäre Anatol Herzfeld als Künstler undenkbar. Bei Beuys studierte er nebenher an der Düsseldorfer Akademie, als er schon im Polizeidienst stand und mit einem Puppenspiel-Programm zur Verkehrserziehung durch die Schulen zog. Als hätten wir seine Vita noch nie gehört oder gelesen, gab er, inzwischen 86jährig, viel Biographisches preis und mischte das kräftig mit seinen Ansichten zu Gott und die Welt umfangreiche Geschichten, bei denen er von einem Thema zum nächsten sprang. Von seiner Kindheit im ostpreußischen Insterburg und die Flucht am Ende des Zweiten Weltkriegs ins Rheinland. Hier schließlich eine Ausbildung als Kunstschmied, Verkehrspolizist und Meisterschüler von Joseph Beuys. Ich erlebte Anatol Anfang der 70er Jahre beim gelegentlichen Zuschauen an der Düsseldorfer Kunsthalle, als er über Monate hinweg aus einem gewaltigen Pappelstamm einen Einbaum baute, um damit den durch den damaligen Wissenschaftsminister Johannes Rau an der Kunstakademie entlassenen Joseph Beuys vom linksrheinischen Rheinufer zurück zur rechtsrheinischen Kunstakademie zu rudern. Waren wir nun nach den Stunden erschöpft von der Landschaft, der Architektur, den Kunstwerken? Nein, wir waren schlicht hungrig und durstig und steuerten die Cafeteria im zentral gelegenen Pavillon an. Man nennt es wohl all inclusive und eat what you can, wenn man im Eintrittspreis inbegriffen ein rustikales Buffet mit Bauernbrot, Schwarzbrot, Butter, Knoblauch, Schmalz, Wurst und Käse, Pellkartoffeln, Kräuterquark und natürlich Wasser und Kaffee angeboten bekommt. Hunger und Kunst können so nahe zusammenliegen. RV Berlin Lothar Otterstätter 1. Vorsitzender M E lothar.otterstaetter@t-online.de Eugen Prochnow Ursula Geike-Garson Lothar Otterstätter Birgit Flammersfeld Wir begrüßen als neues Mitglied Manuela Moche BER NB RV Seniors Club UK Judy Bullen Chairperson T +44 (0) E kimandjudy@btinternet.com Birthdays 2 nd quarter 2018 Pilar Ron Allen Malcolm Chandler Karpal Singh Denise Bosel Judith Holme Visby Banaji Erika Rashid

11 RV Hamburg Arno Kolkmeyer 1. Vorsitzender M E arno.kolkmeyer@gelh-hamburg.de Marianna Baumann Gerda Koch Jürgen Thrän Bernd Caßens Renate Bretthorst Ingrid Röschmann Wolfgang Gerts Annemarie Marxen Georg Raßmann Horst Thurau Adolf Domke Kai Jantzen Wilfried Reske Jürgen Sauer Christa Schäfke Klaus, Dr. Menninger Wolfgang Emde Jutta Kirschmann Bernard Readwin Arnold Baumann Ursula Inselmann Herbert Wallner Paul Vöge Fabian Chamat Annemarie Krull Margot Hochgräf Brigitte Klatt Karsten Reitz Wir begrüßen als neue Mitglieder Klaus Baack HAM HT TV/F Klaus Schniesko HAM DP/M Jahrestreffen des ehemaligen DV Vorstands Anfang August war es wieder so weit: der ehemalige DV-Vorstand fand sich in Hamburg zum traditionellen Jahrestreffen ein. Klaus Marczoch übernahm die Organisation und Führung. Die Teilnehmer erhielten einen beeindruckenden Überblick über die Gestaltung der Großstadt Hamburg inclusive Führung in der Elbphilharmonie. Wir sind stolz darauf, dass wir ehemalige Vorstandsmitglieder immer wieder gerne zusammenkommen. Das Foto zeigt (von links) Tony Ried und Roswitha Ried, Klaus Marczoch, Sabine Buchmann, Heide Poloschek, Fulko Buchmann und Heinz Poloschek. Mike Nagel war auch nach Hamburg gekommen; leider wurde er durch die Ironman-Veranstaltung in Hamburg daran gehindert, die Straße zu überqueren. Nicht teilnehmen konnten Heidi Beurton, Ferdinand Zitzmann, Karlheinz Engel und Franz-Heinrich von Gablenz. Radtouren 2017 (Rainer Suhr) Zwischen den Jahren, eine gute Zeit um die Radsaison 2017 Revue passieren zu lassen und auch ein paar Gedanken zum Jahr 2018 nieder zu schreiben. Auch dieses Jahr hatten unsere bewährten Tourenleiter Klaus Roll, Klaus Petroff, Bernd Cassens und Horst Deichen wieder schöne Radstrecken ausgearbeitet und geleitet. Saisonauftakt bei bestem Frühjahreswetter war die Marschhufentour am 16. März 2017 mit 13 Teilnehmern ab Fähranleger Zollenspieker, Elbquerung und 54 km Fahrt durch die Winsener Marsch. Alle waren sofort begeistert und wir (13 Teilnehmer) beschlossen, zeitnah noch eine 37 km lange Spontantour in die Vier- und Marschlanden am 31. Mäerz 2017, ab em Fährhaus Tatenberg, zu absolvieren.. Wie in jedem Jahr die April-Fahrradtour ab Bargfeld-Stegen am 19. April 2017 durch das Stormarner Land und 34 km Wegstrecke. 18 Teilnehmer genossen zum Abschluss die gemütliche Kaffeerunde bei Karin und Bernd Caßens. 5-Tagetour in das Ammerland Mai 2017 Der idyllische Kurort Bad Zwischenahn am Zwischenahner Meer war der ideale Ausgangspunkt für unsere 4 abwechslungsreichen Tagesradtouren. 16 Radler fuhren über insgesamt 180 km durch das blühende Ammerland. Historische Wind-und Wassermühlen, Baumschulanlagen, riesige Parks mit prachtvollen Rhododendronpflanzen wechselten sich dann mit weiten, flachen Wiesen-und Moorlanschaften ab und machten ein gemütliches Radfahren möglich. In das Stör-und Niederelbegebiet führte uns (16 Radler) die 40 km lange die Wilstermarschtour am 25. Mai Diese Region, die vom Nord-Ostsee-Kanal, der Elbe und der Stör von drei Seiten von Wasser umgeben ist, liegt weitgehend unter dem Meeresspiegel. Deiche, imposante Warften und malerische Reetdachhäuser prägen die Marsch und die platte, grüne Weite machte ein entspanntes Fahren möglich. Die 42 km lange Tour um Kellinghusen am 15. Juni 2017 war schon etwas schwieriger, denn wir fuhren zunächst gemütlich im flachen Marschgebiet der Stör und Bramau, dann aber in die 11

12 RV Hamburg... GeL-LH Radler in Wewelsfleth an der Stör Geest durch den hügeligen, südlichen Teil des Naturparks Aukrug. Abschluss war die Einkehr ins Melkhus zum Kaffeetrinken 17 Teilnehmern. Frische Nordseeluft schnupperten wir bei unserer 3-tägigen Tour ab Schobüll/Husum Ende Juni Dabei umrundeten wir die Halbinsel Nordstrand, fuhren durch Köge, über Deiche und besuchten über den ca. 4 km langen Damm die Hamburger Hallig, gelegen mitten im Wattenmeer. Auch ein interessanter Abstecher nach Tondern/Dänemark rundete diese schöne 135 km lange Tour mit 14 Teilnehmern ab. Die 35 km lange Rundtour Rund um den Klingberg am 20. Juli 2017 von Bad Oldesloe, an der Trave entlang durch das Naturschutzgebiet Brenner Moor bis Kloster Nütschau war zum Teil schon eine Herausforderung, denn hier musste ein längerer, rutschiger Holzbohlenweg und einige Wegüberschwemmungen mit z.t. knietiefem Wasser, überwunden werden. Es nahmen 12 Radler teil. Vom August 2017 besuchten wir mit 8 Teilnehmern die Insel Fehmarn. An 4 Tagestouren, auf gut ausgeschilderten Radwegen, oftmals direkt an der Küste oder auf dem Deich entlang, bewältigten wir ca. 200 km. Auf dem 78 Kilometer langen Küstenstreifen wechseln sich Naturstrände, Binnenseen und Steilküsten ab, im Inselinneren ging es durch die weiten Felder und Wiesen der insgesamt flachen, ebenen Insel -idyllische Dorfansichten inklusive. Quasi vor der Haustür, unsere Tour um Norderstedt am 17. August GeLH-Radler befuhren den 37 km langen Rundkurs durch die schöne Landschaft im Süden des Kreises Segeberg, auch wieder mit der beliebten Einkehr ins Café Saggau in Ellerau. Unsere 48 km lange Tour mit 12 Radler. ab Kudensee am Nord- Ostseekanal am 21. September 2017 führte uns in das große Kohlanbaugebiet in Dithmarschen. Durch die Köge gelangten wir an Mündungsbereich der Elbe kurz vor der Nordsee. Auf den Elbdei- Radreisende in Amerland chen hatten wir beste Sicht auf die zahlreichen Schiffe, die hier die Unterelbe passieren. Die Strecke bis zu den Schleusen des Kanals in Brunsbüttel war wegen der vielen Schafsködel am Deich allerdings ein spezielles Erlebnis. Richtung Westen in das Marschgebiet entlang der Pinnau ging s am 19. Oktober 2017 auf 47 km Wegstrecke mit 15 Radler von Norderstedt -Pinneberg und zurück. Die asphaltierten Radwege an den Straßen und kleinen Orten waren erstaunlich gut zu befahren, auf anderen natürlichen Radwanderwegen waren noch die Schäden der vergangenen Herbststürme ersichtlich und mussten vorsichtig be-bzw. umfahren werden. Norderstedt 16. November abgesagt -Regen!! Mit dem Rückblick auf die Fahrradtouren von 2017 anlässlich des Bild-und Filmvortrages von K. Petroff am 02. November 2017 im Brauhaus / Norderstedt mit 24 Teilnehmern endete die Saison Durch die eindrucksvollen Bilder erinnerten sich Teilnehmer an die interessanten und schönen Tage im vergangenen Jahr. Es wurden 12 geführte Tages-und Mehrtagestouren über insgesamt 890 km angeboten, daran nahmen 170 Personen (pro Tour = 14,2 Teilnehmer) teil. Insgesamt wurden von allen ca Kilometer gefahren. Das entspricht ungefähr der Luftlinie von Hamburg nach Buenos Aires, oder ca. 13-mal Hamburg - Rom., Dank der Umsicht der Tourenleiter und Teilnehmer gab es keine Unfälle. Ausblick 2018 Auch für das Jahr 2018 wird wieder ein abwechslungsreiches Rad-Tourenprogramm angeboten, welches bereits auf unserer GeLH-Webseite unter Fahrradtouren veröffentlicht ist. Wir würden uns freuen,wenn im nächsten Jahr möglichst alle wieder mit dabei wären und wir vielleicht auch neue Teilnehmer in unserer Gruppe begrüßen könnten. 12

13 RV Hamburg... Flugbegleiter gesucht Axel R. Herzog auf dem Flug nach New York (1961) (Axel R. Herzog) Diese Anzeige erschien Mitte bis Ende Mai 1960 am Sonnabend im Hamburger Abendblatt und war die Grundlage meiner Bewerbung bei Lufthansa. Es folgte eine Einladung zu einem Medizin Check und persönlichen Interview. Der Medizin Check beinhaltete eine Reise in der Unterdruckröhre, teils mit, teils ohne Sauerstoffmaske und mit Schreibübungen auf einem leeren Din A4 Blatt. Nach Annahme zur Ausbildung kamen 3 Monate Hotelfachschule in Dortmund und 6 Wochen Ausbildung in Hamburg, u.a. in Mockups der Convair 340 und Constellation plus Trainingsflüge mit Servierübungen auf der Viscount 814D. Dann endlich ging es in die Praxis mit der Viscount, Stationierung Hamburg und Flügen bis Istanbul, über Düsseldorf, Frankfurt, München (oder Wien) und Athen. Nach 3 Monaten Umschulung auf Boeing 707 / 720 und dem ersehnten internationalen Einsatz wechselte ich dann zum Bodendienst und wurde 1969 ST bis zum meinem Ausscheiden 2003 im weltenweitern Streckennetz der Lufthansa. Ich habe meine Bewerbung nie bereut. Lufhansa Stellenanzeige aus dem Mai 1960 RV Köln Wolfgang Becker 1. Vorsitzender M E wolfgang.becker@gelh-koeln.de Horst Stein Ewald A. Mösch Doris Grünberg Jürgen Finger Herwarth Hoffmann Wilfried Palm Ursula Lehmer Herbert Krümmel Reiner Burck Heidemarie König Gerlind Wille Franz-Xaver Böhm Hannelore Blech Maria Arweiller Charlotte Schneider Waldemar Jigalin Margret Katte-Schmahl Die Weihnachtsfeier im Gürzenichkeller (Wolfgang Becker) Der Gürzenich ist seit dem Mittelalter Kölns gute Stube. Es war Tanz- und Festhaus. Diese Bedeutung hat er auch heute noch. Ganz besonders lauschig ist der Gewölbekeller aus ziegelgemauerten Rundbögen. Daher war es eine gute Idee von Margot Ritter, diesen Keller für unsere Weihnachtsfeier 2017 auszuwählen. Und über 160 Lufthanseaten mit Angehörigen folgten der Einladung und kamen an einem kalten Dezemberabend hier zusammen. Man war überwältigt von der romantischen Atmosphäre und den festlich dekorierten Tischen. Nach und nach trudelten alle Gäste ein und es gab viele Hallos und Wiedersehensfreude. Nach einer kurzen Ansprache des Vorsitzenden wurde das Buffet eröffnet. Es gab für jeden Geschmack und reichlich 13

14 RV Köln... Zum Empfang einen Schluck Prickelndes Delikatessen, liebevoll zubereitet von der Küchencrew. Nachdem alle gesättigt waren, kam eine Sängerin mit einem musikalischen Begleiter und es wurden gemeinsam kölsche und internationale Lieder gesungen. Dabei berührte besonders das Lufthansa-Lied zur Melodie von Über den Wolken. Der Text beschreibt den Traum eines jeden Stand-By-Fliegers (Mitkommen, Upgrade, Champagner) der aber leider nur ein Traum bleibt. Nach diesem musikalischen Intermezzo konnte man sich bei Wein und Bier den Gesprächen mit alten und neuen Kollegen widmen und es wurde so manche Erinnerung ausgetauscht aber Das reichhaltige Buffett ließ keine Wünsche offen auch Zukunftspläne diskutiert. So verging die Zeit mit munterem Geplauder viel zu schnell und als viel zu früh der Aufbruch anstand, waren sich alle einig. So ein schöner Abend ist ein echter Höhepunkt im Jahresverlauf und könnte viel öfter stattfinden. Unser Dank gilt Margot Ritter, die diesen Abend wieder perfekt vorbereitet hatte. Der Zusammenhalt unter den Kölner Lufthansa- Rentnern wurde an diesem Abend zur Freude aller wieder einmal gestärkt. Der harte Kern durfte dann anschließend noch in der Altstadt einige Kölsch zu sich nehmen. RV München Heidi Lorber 1. Vorsitzender T E heidi.lorber@web.de Alois Hoetzl Ingrid Herzog Hans Papenroth Rainer Bombe Doris Sczepanski Ivo Lazzari Robert Haider Anke Fischer Sylvia Lupp Isolde Geiger Werner Körner Hildegard Bielmeier Sabine Reinholz Hannelore Buchinger Anton Joseph Ried Heike Klette Anton Doncevic Teresa Moscardo Ramon Espada Hans Hartmut Walker Friedrich Straub Jean-Paul Leroy Elfi Offergeld Wir begrüßen als neues Mitglied Lydia Thalmayer assoziiert Carla Magerl Wwe Robert Haider FRA NH Angelika Queisser MUC EK Hedwig Prey-Schmuck MUC EK Berthold Weiser MUC C/GL Es gabat a Leich (Heidi Lorber) So klingt s in der Fernsehserie Die Rosenheim Cops, wenn Frau Stockl (Marisa Burger) ihre Kommissare zum Einsatzort ruft. Die Gemeinschaft der ehemaligen Lufthanseaten des Regionalvereins München machten sich am 19. September 2017 auf den Weg nach Rosenheim, um dort einige Tatorte zu besuchen. Am Treffpunkt Touristinfo wurden wir darüber informiert, dass es in der TV-Serie, mit wenigen Ausnahmen, immer schönes Wetter ist. Bei Regen werden die Aufnahmen in den Bavaria Filmstudios aufgenommen. Leider hatten wir diese Möglichkeit nicht und mussten die gesamte Tour bei strömendem Regen absolvieren. Unser Weg führte uns zunächst zum Rosenheimer Rathaus, das im Film zur Polizeistation umfunktioniert wird. Das rote Backsteingebäude kommt immer wieder vor, wenn die Herren Kom- 14

15 RV München... Die Schauspieler laden mit ihrem Plakat zum Rundgang ein. missare mit ihren Autos vorfahren oder der beliebte Polizist Michi Mohr (Max Müller) in sein Polizeiauto steigt. Sobald die Schauspieler allerdings das Gebäude betreten haben, wird die darauffolgende Szene in den Studios gedreht. Schließlich muss das Rosenheimer Rathaus als echtes Amtsgebäude funktionieren. Es wird sehr genau darauf geachtet, dass z. B. beim Betreten des Hauses mit dem rechten Fuß der Schauspieler das Haus im Studio ebenfalls mit dem rechten Fuß betritt. Dabei werden die Szenen nicht nur für einen Film fortlaufend aufgenommen, sondern alle Geschehnisse für verschiedene Folgen an einem Ort an einem Tag abgedreht. Wie uns berichtet wurde, wird durchgehend von Montag bis Freitag, von Frühjahr bis Herbst an den Sendungen gearbeitet. Also alles, was für uns so leicht und amüsant rüberkommt, ist für die Schauspieler ein Knochenjob mit Auswendiglernen von unzähligen, nicht aufeinander aufbauenden Texten. Außerdem gibt es ewige Wartezeiten auf Einsätze am Drehort und ständige Wiederholungen der Aufnahmen bis endlich diese wunderbare Leichtigkeit der Geschichte erreicht ist. Dabei wurde uns versichert, dass die Schauspieler trotz aller Anstrengungen oft eine Riesengaudi bei der Arbeit haben. Sie tragen häufig selbst zu Handlungsund Textänderungen bei, um die Story noch authentischer und realistischer erscheinen zu lassen. Hochdeutsche Texte der Autoren werden dann auch von den Akteuren selbst gerne ins Bairische übersetzt. Die nächste Leiche fanden wir dann zwischen den Buchsbüschen des Riederparks, eine Anlage mit herrlichem Rosengarten. Ausgerechnet eine Rosenheimer Stadtführerin hat es dort erwischt. Das haben wir natürlich alle sehr bedauert. Auf die Frage nach dem Times Square und seinem Wirt Ignaz Jo Caspar (Christian K. Schaeffer) wurden wir ebenfalls auf die Filmstudios verwiesen, nachdem die Location vorher in echten Kneipen war. Schade, wir hätten jetzt gerne einen Drink beim Jo zum Aufwärmen eingenommen. Der wunderschöne Bauernhof des Hauptkommissars Korbinian Hofer (Joseph Hannesschläger) und seiner Schwester Marie Hofer (Karin Thaler) liegt übrigens außerhalb der Stadt. Er ist ein geheimer Ort, der nicht bekannt werden soll. Schließlich wollen die tatsächlichen Bewohner nicht ständig von neugierigen Fans belagert werden.wir erinnerten uns an die herrliche Aussicht von dort oben. Insbesondere, wenn die Hofers und die jeweils dort logierenden Kommissare ihr Feierabend-Weißbier bzw. ihr Glas Rotwein (Markus Böker alias Ulrich Satori) genossen. Gelegentlich serviert Frau Hofer dort auch ihren selbstgemachten Schweinsbraten oder verzaubert uns mit Bildern von liebevollen Frühstücksszenen. Langsam bekamen auch wir Hunger und näherten uns unserem Ziel, dem Gasthof Zum Stockhammer auf dem Max-Josephs-Platz. Er liegt im Zentrum der Stadt in der Fußgängerzone mit ihren wunderbaren alten Häusern, Kirchen und Stadttoren. Als aufmerksamer Fernsehzuschauer erkennt man viele Gebäude aus den Filmen wieder. Auch ohne Rosenheim Cops ist die Stadt ein sehenswertes Ausflugsziel. Im Gasthof stärkte sich unsere Gruppe dann mit typisch bairischen Gerichten und süffigem Rosenheimer Bier. Nach dem Mittagessen zogen wir weiter zum Rosenheimer Lokschuppen, ein bemerkenswertes Ausstellungszentrum und besuchten dort eine Pharao-Ausstellung, von der wir aber an anderer Stelle berichten wollen. RV Stuttgart Peter Seemüller 1. Vorsitzender T E peter.seemueller@t-online.de Inge Kutschbach Karl Ferdinand Kirschner Detlef Raber Sonja Fahrion Brigitte Jabor Jahresausflug 2017 (Teil 1) (FH) Wahrscheinlich waren alle Ausflügler schon sehr früh ohne Weckergeläut von Sebastian aus den Federn geholt worden. Das Sturmtief dieses Namens zog laut heulend und pfeifend bis zum Morgen über unsere Region hinweg und schüttete dazu gnadenlos den Regen aus großen Wassereimern auf uns herab. Es konnte nur besser werden! Immerhin 21 Mitfahrer setzten sich in LE-Oberaichen per Bus um 08.20h zum ersten Ziel in Bewegung: dem Keltenmuseum in Hochdorf/Enz. Die 1 1/2 stündige Stop + Go Anfahrt erlaubte es, ein stärkendes zweites Frühstück zu reichen das wäre ohne Stau (bei ca. 30min normaler Fahrzeit ), nie möglich gewesen! Die spektakulären keltischen Gräberfunde bei der Heuneburg und in Hochdorf erfuhren großes öffentliches Interesse. Deshalb wurde ohne langes Zögern ein wirklich angemessenes Museum am Ortsrand von Hochdorf, nahe dem Grabhügel, errichtet. Unsere Museumsführerin Frau F. Mattlinger wußte von Architektur bis Zivilisation einfach alles über das indogermanische 15

16 RV Stuttgart... Keltenvolk. Sie fesselte uns mit ihrem Vortrag und festigte bei vielen die Absicht, an einem milderen Herbsttag nochmal herkommen zu müssen, um dann auch die Reste des fürstlichen Grabhügels zu besuchen. War der frühere Herrscher vom Hohenasperg doch eine Ausnahmeerscheinung mit seinen 1,80m Körpergröße, seinem gut erhaltenen Gebiß, seinem Reichtum und den gefundenen Grabbeigaben. Er war im für damalige Zeit biblischen Alter von ca. 50 Jahren gestorben. Seine unternehmungslustigen Untertanen reisten bis nach Marseille (ob schon die Riviera lockte?) um dort von ihnen selbst hergestellte Waren gegen andere Güter auch aus Etrurien und Griechenland- einzutauschen. Der eine oder andere Keltenstamm fand dabei Oberitalien so reizvoll, daß er die Alpen überquerte und sich in einigen Tälern nahe Mailand niederließ. Wenn man nun schon so weit im Süden war, lag es nahe nach Rom zu ziehen und die ewige Stadt auszuplündern (ca. 390 vor Chr.). Die Kelten waren damals absolute Spitze in der Produktion von bruchfesten Schwertern mit mehrfach längsgefaltet-geschmiedeten Klingen. Weniger erfolgreich war ihre Kriegskunst, weswegen die meisten von ihnen, besiegt von Römern und Germanen, in entlegene Regionen Europas und bis nach Kleinasien auswanderten. So wiederholt sich die Geschichte: 800 Jahre zuvor hatten die Kelten jene Völker, die vor ihnen hier im Südwesten gelebt hatten, besiegt und verjagt. Der Regen hatte aufgehört, es war noch äußerst kalt. Die mittägliche Energiezufuhr im Bären in Pforzheim-Eutingen wärmte und stärkte uns für die Weiterreise in die römische Antike. RV ARLF Heidi Beurton 1. Vorsitzende T E hbeurton@gmail.com Marc Boronad Ursula Collot Catherine Magloire Lucia Sinatra Renée Hogué Rudolf Hartmann Anschriften-Änderungen / Adress Changes Dachverband Martin Gaebges 1. Vorsitzender Am Kreuz Roedermark T F E martin.gaebges@gelh.de Babara Boday-Wüst 2. Vorsitzende Frankfurter Str Rodgau T E babogelh@gmx.de Ursula Kroul Beauftragte Mitgliederverwaltung Boothstraße 2a Berlin T M E mv.gelh@glh.de Horst Müller-Heufelder Schatzmeister Weserstrasse Mörfelden-Walldorf T M E heumueller3@web.de Schriftführer nicht besetzt Volker Trapmann Redakteur (extern) Kreuzbergweg Mörfelden-Walldorf T M E volker.trapmann@unitybox.de Heidi Beurton Beauftragte Auslandsvereine 24 Les Hauts du Sémaphore F83120 Sainte Maxime T E hbeurton@gmail.com Babara Boday-Wüst Archivarin Franz Fischer DV Web-Master Ilexweg Ratingen T E franzfis@t-online.de Registrierung: Amtsgericht Hamburg Impressum Herausgeber: Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten e. V., Hamburg Martin Gaebges 1. Vorsitzender T E martin.gaebges@gelh.de Redaktion und Layout Volker Trapmann M E volker.trapmann@unitybox.de Versandreklamationen bitte an die Redaktion. Der Lufthansa Senior elektronisch: lufthansa senior Zugang nur mit Benutzername und Passwort möglich Druckfreigabe dieser Ausgabe: 14. März 2018 Redaktionschluss der 2. Ausgabe 2018: 27. April 2018 Erscheinungstermin: Mai 2018 Bitte senden Sie ihre Beiträge spätesten zum Termin an die Redaktion. 16

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