EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE

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1 EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE A S C H E B E R G 1 KIRCHENBOTE AUSGABE JUNI JULI AUGUST

2 2 EDITORIAL INHALTSVERZEICHNIS 2 EDITORIAL 3 ANGEDACHT 4 AKTUELLES Liebe Leserinnen, liebe Leser! Persönliche Vorstellung von Thorsten Nasse 4 Neues von den Michaeliszwergen 5 Was passiert in der Kirche? A Z 6 Die Kinderseite 7 Neues von den Rotfüchsen 8 Wöchentliche Gruppenstunden 9 Neues aus der Wandergruppe 10 Abschied Adolf Schöning NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE Gründonnerstag in der Christus-Kirche GOTTESDIENSTE Sie halten die aktuelle Sommerausgabe des Kirchenboten in Händen. Er überblickt die Ferienzeit bis einschließlich zum Erntedankfest Anfang Oktober. Bitte beachten Sie in dieser Ausgabe besonders die Gottesdienst- und Amtshandlungsvertretungen während der Sommerferien. Erfahrungsgemäß ruht in den Ferien das gemeindliche Leben und pausieren viele von unseren Kreisen und Gruppen. Die Pfadfinder sind die ersten beiden Wochen der Ferien auf ihrem alljährlichen Sommerlager. In diesem Jahr geht es auf den Spuren von Ronja Räubertochter nach Südschweden. Allen Menschen in der Gemeinde, die ebenfalls in die Ferien aufbrechen, wünsche ich eine gute, erholsame und hoffentlich auch sonnige Zeit, die dazu beitragen möge, zu neuen Kräften zu kommen. Nach den Sommerferien nimmt dann auch das kirchliche Leben gleich wieder volle Fahrt auf. 16 REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN JAN PHILIPP STRELOW, PASTOR 17 FREUD UND LEID 18 KONTAKT IMPRESSUM 19 DIAKONIE

3 ANGEDACHT 3 Wie jede Geschichte hat auch die Geschichte, in deren Mitte dieser Satz steht, fast eine Drohung, eine Vorgeschichte. Mit dem Segen ist nämlich etwas schiefgelaufen. Esau sollte als Erstgeborener von seinem Vater Isaak gesegnet werden. Aber listig hatte sich Jakob den Segen erschlichen. Im Komplott mit seiner Mutter Rebekka. Das hatte, nachdem Esau dahintergekommen war, zu einem tiefen Zerwürfnis geführt. Jakob will nun, nach 20 langen Jahren, wieder auf Esau zugehen. Will sich mit ihm versöhnen. Er will bereuen. Er will sich Esaus Forderungen unterwerfen. Auf seinem Weg zu Esau kommt Jakob zum Fluss Jabbok. Da stellt sich ihm mitten in der Nacht jemand entgegen. Später kann Jakob sagen: Das war Gott. Der sich ihm entgegenstellt, ist stärker als Jakob. Aber der nimmt all seine Kraft zusammen und hält sein Gegenüber einfach fest. Und es scheint, als wäre der Segen für ihn eine traumatische Erfahrung. Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest. Jakob bekommt den Segen. Diesmal den, der ihm zusteht. Und er bekommt auch die Versöhnung mit Esau, seinem Bruder. Er bekommt auch einen neuen Namen: Israel. Der Segen ist der Neuanfang für Jakob. Er hat um den Segen gerungen. Er war ihm nach seiner Vorgeschichte wichtig. Beim Verabschieden nach dem Gottesdienst im Altersheim sagte eine alte Dame zu mir: Der Segen ist das Schönste im Gottesdienst. Den nehme ich jetzt mit auf mein Zimmer. Der reicht für eine ganze Woche bis zum nächsten Gottesdienst. So oder ähnlich empfinden viele. Aber kämpfen wir auch um den Segen? Nicht wie Jakob mit Gewalt. Aber vielleicht mit Worten. Im Gebet. Ich lasse dich nicht los, wenn du mich nicht segnest, das könnte doch unser Gebet sein. Wenn wir Gott unsere Fehler bekannt haben und um seinen Segen bitten wollen. Dann lässt uns Gott los. Und wir fallen in seine Hände. Weil wir niemals tiefer fallen können als in seine Hände. Und so sind wir gesegnet.

4 4 AKTUELLES Liebe Gemeinde Ascheberg, mein Name ist Thorsten Nasse. Ich möchte mich bei Ihnen vorstellen, da ich mein Gemeindepraktikum in der Kirchengemeinde in Ascheberg absolvieren werde. Dieses Praktikum wird in der Zeit vom 28. August bis zum 27. September diesen Jahres stattfinden. Zum einen freue ich mich sehr darauf, die Kirchengemeinde mit ihren Gottesdiensten, verschiedenen Angeboten und vor allem Sie, die Gemeindemitglieder kennenzulernen, zum anderen freue ich mich darauf, in Begleitung von Herrn Pastor Strelow die alltägliche und praktische Arbeit eines Pastors besser kennenzulernen. Um den Alltag im wahrsten Sinne des Wortes kennenzulernen, werde ich dankeswerterweise in einem Zimmer im Pfarrhaus wohnen dürfen. Das Gemeindepraktikum findet im Rahmen meines Theologiestudiums statt. Ich studiere im sechsten sprachfreien Semester und bin derzeitig an der Universität zu Kiel eingeschrieben. Dort wohnen meine Frau und ich seit gut einem Jahr, nachdem wir eine Zeitlang in Mainz gelebt und studiert haben. Ich bin 28 Jahre alt und gebürtiger Schleswig- Holsteiner. Aufgewachsen bin ich in Glashütte im Segeberger Forst. Das gehörte zur Kirchengemeinde Großenaspe/ Heidmühlen, wo ich insbesondere nach der Zeit meiner Konfirmation in den verschiedenen gemeindlichen Angeboten einen Großteil meiner Freizeit verbracht habe. Ich bin gespannt und freue mich sehr auf die Zeit in Ascheberg. Bis dahin wünsche ich Ihnen einen wunderschönen, von Gott gesegneten Sommer! HERZLICHE GRÜSSE, THORSTEN NASSE Fair. Menschlich. Nah. s Förde Sparkasse

5 GRUPPEN UND KREISE 5 KINDERSTUBE Neues von den Michaeliszwergen Schau mal da! Oh, wie niedlich! und Guck doch mal, der da! und Dürfen wir die füttern?... das waren wohl die meist gehörten Ausrufe, als die Kinder der Ascheberger Michaeliszwerge bei ihrem Ausflug am 09. Juni 2015 in den Schwentinepark von Gehege zu Gehege liefen und freudig ihre kleinen Leckereien verteilten. Die wurden ihnen von den Ponys, Ziegen, Häschen, Kühen, Schweinen und Eseln dankbar abgenommen. Der Zeitpunkt des Tierparkbesuches war von Ute und Andrea glücklich gewählt, denn viele der dort lebenden Tiere hatten gerade Junge bekommen und es tollten sich kleine Shetlandponyfohlen, Gallowaykälber, Lämmchen, Ferkel und andere Jungtiere an den Zäunen und ließen sich zum Teil geduldig streicheln und füttern. Nach einer ersten aufregenden Runde durch den Park, wurde ein nettes Picknickplätzchen gefunden und das Frühstück ausgepackt, das alle Kinder hungrig verspeisten. Danach ging es entlang des Wildschweingeheges und vorbei an der imposanten Dammwildherde mit ihrem stolzen Hirsch in Richtung Spielplatz. Dort wurde natürlich ausgiebig getobt, geschaukelt und geklettert und als sich dann endlich die Sonne durch die Wolkendecke gearbeitet hatte, kam das abschließende Eis genau richtig. Ein Dank allen Eltern, die diesen Ausflug durch ihr Fahren und Begleiten unterstützt haben.

6 6 GRUPPEN UND KREISE Lkw mit Ladekran Kieslieferung aller Art Tiefladetransporte Minibaggervermietung Erdarbeiten aller Art Hausanschlüsse Kläranlagen Abbruch-Arbeiten DOBBERTIN ERDARBEITEN GMBH Vogelsang 16a Ascheberg Telefon ( ) Fax Dichtheitsprüfung nach DIN-Vorschrift für Abwasserrohre

7 GRUPPEN UND KREISE 7

8 8 GRUPPEN UND KREISE Neues von den Rotfüchsen Die Ascheberger Rotfüchse blicken wie immer auf ein bewegtes Frühjahr zurück. In den Osterferien fand die Jugendgruppenleiterausbildung auf Schloss Ascheberg statt und gingen im Mai und Juni die nachwachsenden Helfer auf Lehrgänge ins Waldheim am Brahmsee. Dies alles soll auf die zukünftige Aufgabe als Mitarbeiter in der Pfadfinderarbeit vorbereiten. Als Vorbereitung auf das große Sommerlager Gillastugan in Südschweden stand über das Pfingstwochenende ein viertägiges Schnupperlager für die kleinen Wölflinge auf dem Programm. Mit insgesamt 70 Ascheberger Pfadfindern schlugen wir hinter der alten St. Jürgen Kirche zu Grube an der Ostsee unsere schwarzen Zelte auf und übten uns in das Lagerleben ein. Außerdem fand im Rahmen des Pfingstla- Qualität hat einen Namen Fritze A s c h e b e r g K A l ü b b e Jeden Donnerstag Schlachtermarkt

9 GRUPPEN UND KREISE 9 gers die diesjährige Pfadfinderprüfung statt. Das Lager hat auch den Jüngsten ordentlich Mut gemacht, so dass wir mit insgesamt 65 Rotfüchsen im Sommer auf Großfahrt nach Schweden gehen. Auf das wir klug werden war das Motto des Kirchentages in Stuttgart. Die Mitarbeiterrunde der Rotfüchse hat darauf eine Antwort gefunden: Helfen macht klug Als fleißige Helfer und Ordner im Kreis von insgesamt 500 Grünhemden aus dem Ring Evangelischer Gemeindepfadfinder (REGP) haben wir zum Gelingen dieser kirchlichen Großveranstaltung beigetragen. Sie wiesen Reisebusse in Parkplätze ein, gaben freundlich Auskunft, zeigten den richtigen Weg zum nächsten Veranstaltungsort, falteten hunderte von Papphockern, bewachten Notausgänge und leisten unendliche viele andere nützliche Dienste im Hintergrund des Kirchentagsgeschehens. In ihren grünen Fahrtenhemden wurden sie dabei ganz nebenbei zu Botschaftern unserer Nordkirche. Die Ascheberger Rotfüchse bedanken sich ganz herzlich für die Unterstützung bei der diesjährigen Aktion Jugend sammelt für Jugend. Bei der Haussammlung Ende Mai bzw. Anfang Juni kamen 1.600,- EUR zusammen. Dieses stattliche Ergebnis verstehen wir auch als einen Ausdruck der Wertschätzung der Pfadfinderarbeit in der Ascheberger Kirchengemeinde Der Erlös der Jugendsammlung ist bestimmt für die Anschaffung von Ausrüstung und Material sowie die Unterstützung der Freizeitmaßnahmen. Wöchentliche Gruppenstunden Pfadfinder I (Jg ) freitags von 16:15 Uhr bis 18:00 Uhr Jannek Müller, Niels Stender und Marvin Wirsig Wölflinge I (Jg ) freitags von 16:15 Uhr bis 18:00 Uhr Sebastian Sachau und Pascal Klatt Wölflinge II (Jg ) freitags von 16:15 Uhr bis 18:00 Uhr Malin Witt, Niko Prieß, Niko Jürges und Team Wölfinge III (Jg ) freitags von 16:15 Uhr bis 18:00 Uhr Sabine Sachau und Team Mitarbeiterrunde (ab Konfirmandenalter) 14-tägig freitags 18:30 bis 20:00 Uhr Pastor Jan Philipp Strelow Erfahrung KompEtEnz und InnovatIon Langenrade 2b Ascheberg Telefon Britta Morgenstern

10 10 GRUPPEN UND KREISE Neues aus der Wandergruppe Die St.-Johannes-Kirche in Giekau Halbtagesfahrt der Senioren aktiv am 4. Februar 2015 unseren Gesichtern. Wenig später gesteht er bereitwillig ein, dass der Anblick auch ihm selbst nach elf Jahren im Dienst noch bei jedem Betreten des Kirchenraums ein Gefühl von Freude und Dankbarkeit verursacht. Freude und Dankbarkeit für das Erbe der Alten, das man ohne Übertreibung als Schatz bezeichnen darf. Schon der erste Blick zeigt, dass es sich bei der St.-Johannes-Kirche keineswegs um eine gewöhnliche Backsteinkirche handelt. Vielmehr wurden die massiven Außenmauern aus schweren Feldsteinen gebaut und erst im vergangenen Jahrhundert mit einer schützenden Hülle aus Backsteinen versehen. Noch spannender ist die reichhaltige Innenausstattung der wahrscheinlich zu Beginn des 13. Jahrhunderts geweihten Kirche, die damit zu den ältesten im Lande zählen dürfte. In dem schönen und weitverbreiteten Buch Gutshöfe, Herrenhäuser und Schlösser im östlichen Holstein bezeichnet Ingo Bubert in dem Abschnitt über Gut Neuhaus die St.-Johannes-Kirche in Giekau als eine der schönsten Kirchen in Schleswig-Holstein. Aus dem äußeren Bild des auf einem sanften Hügel errichteten und also weithin sichtbaren Gotteshauses allerdings erschließt sich dieses Urteil nicht. Schön, ja gewiss, symmetrisch, ebenmäßig, dazu in einer besonderen Lage. Alles das ist sicher zutreffend, hebt die Giekauer Kirche aber noch nicht über die Konkurrenz empor. Pastor Günther Suckow führt die Senioren aktiv mit spürbarer Freude durch seine Kirche und registriert lächelnd das Erstaunen auf Ältestes Stück ist ein Triumphkreuz, das auf 1490 datiert wird, inzwischen also mehr als 500 Jahre alt ist. Er gehört damit in die Zeit Luthers und in die Zeit eines Christoph Columbus, hat also viele, viele Jahre überdauert und so manches gesehen, schönes und weniger schönes. Rund 100 Jahre jünger ist die gleich neben dem Kreuz ebenfalls an der Nordwand angebrachte reichverzierte Kanzel von 1591, eine Stiftung von Caspar Rantzau, seinerzeit Herr auf Gut Schmoel. Ferner beherbergt die alte Kirche zwei massive Grabplatten derer von Rantzau aus dem 16. Jahrhundert sowie den Grabstein des Giekauer Pastors Linekogel von 1717, eines mutigen Kämpfers gegen die Hexenprozesse. Erwähnenswert ist auch noch eine schöne aus Sandstein gehauene Taufe von 1781.

11 GRUPPEN UND KREISE 11 Das Schmuckstück aber, der Magnet, der alle Blicke auf sich zieht, ist der gotische Flügelaltar von 1500, der dem Lübecker Bildschnitzer Henning von der Heide zugeschrieben wird. Im Mittelteil ein Kreuzigungsbild mit mehr als 70 individuell geschnitzten und reich bemalten Figuren. Darunter in der Basis sechs Fächer mit den Figuren von sechs Propheten, in den Seitenflügeln die Bildnisse der 12 Apostel, ergänzt durch vier Heilige (Georg, Hieronymus, Mauritius und Agatha). Der Betrachter blickt auf eine reichhaltige Welt voller Details, die sich dem aufnahmebereiten Auge erst nach und nach erschließen. Ein guter Platz für eine stille, meditative Andacht! So sehr die geschnitzten Figuren in ihrer Vielfalt und in ihrer goldenen Bemalung glänzen, so stecken doch die wahren Reichtümer dieses Altares an anderer Stelle. Pastor Suckow schließt vorsichtig den linken Seitenflügel und gibt damit den Blick frei auf Bilder aus dem Leiden Jesu, uralte Bilder aus dem 15. Jahrhundert, die dem Maler Hermen Rode zugeordnet werden. Sie waren in der Renovierung von 1673 durch moderne Malereien überdeckt und mit der Zeit vergessen worden. Erst 1971, also fast dreihundert Jahre später, kamen sie bei einer erneuten Renovierung wieder ans Tageslicht und erfreuen heute nach so vielen Jahren das Auge des Betrachters. Die modernen Bilder von 1673 aber wurden vorsichtig abgelöst und schmücken heute die Südwand des Kirchenschiffes. Ein kleines Wunder, das an die originellsten Szenen aus Don Camillo und Peppone erinnert. Was hätte die Gruppe nicht noch alles anschauen können! Und Pastor Suckow hätte auch noch so vieles zu erzählen gewusst. Aber: die winterliche Kälte ließ uns der Versuchung einer warmen Stube und eines heißen Kaffees unterliegen. Da allerdings sind wir uns mit Ingo Bubert einig: St. Johannes gehört eindeutig zu den schönsten Kirchen im Land! GERD REIS

12 12 GRUPPEN UND KREISE Abschied Adolf Schöning Zum Jahreswechsel haben sich in der Wandergruppe allerlei personelle Änderungen ergeben, über die wir ja in der letzten Ausgabe bereits berichtet haben. Am 8. Mai erfolgte nun bei einer kleinen Feier im Garten der Eheleute Schöning die offizielle Verabschiedung des Wanderexperten Adolf Schöning, viele Jahre umsichtiger und erfolgreicher Leiter und Wanderführer unserer Gruppe. Sein Nachfolger Klaus Rosenkranz hatte es sich nicht nehmen lassen, bei dieser Gelegenheit an die vielen interessanten Unternehmungen der Gruppe unter Adolfs Leitung und seine Verdienste um die Michaelis Wandergruppe zu erinnern und ihm den herzlichen Dank der gesamten Gruppe für seine unermüdliche Arbeit auszusprechen: Ich begrüße alle erschienen aktiven und passiven Mitwanderinnen und Mitwanderer und beginne mit einem kurzen Rückblick auf die Geschichte der Michaelis Wandergruppe: Gegründet wurde die Gruppe von Pastor Wierig und Hans Mihsfeldt im Februar Von Anfang an sind Adolf und Ilse dabei. Von ist Adolf der Leiter der Gruppe, vor ihm waren es von Hans Mihsfeldt und von Heinz Tesch. Durch seinen Sturz bei der Wanderung um Grebin am 16. Mai 2014 war Adolf nicht mehr in der Lage, die Geschicke der Wandergruppe in der Hand zu halten. Ich wurde zuerst kommissarisch eingesetzt und nach Adolfs Rücktritt zum Ende 2014 in dieses Amt auch gewählt. Heute Adolf für seine geleisteten Dienste für unsere Wandergruppe zu ehren und aus der Wandergruppe zu verabschieden, fällt mir sehr schwer. Er hätte diese Aufgabe sicher gerne weiter ausgeübt. Und ich wäre gerne weiterhin der Zweite geblieben, aber das Schicksal hat es anders gewollt. Über 20 Jahre lang existiert die Wandergruppe bereits. Den größten Teil dieser Zeit war Adolf der Chef. Immer wieder hat er durch persönlichen Einsatz dafür gesorgt, dass es mit der Gruppe voranging. Es wurden die bewährten Pfade und Wege erkundet und abgelaufen. Es wurden neue Wanderungen ausgesucht. Es wurde im Frühjahr eine Fahrt zur Krokusblüte nach Barsbek gemacht. Es wurden die Kirchenbesichtigungen durchgeführt. Immer wieder wurden auch Besichtigungen von nichtkirchlichen Einrichtungen gemacht, so wurde z.b. die Fünf-Seen-Kaserne in Plön und die Käserei in Behl besichtigt. Es wurde eine Fahrt zur Besichtigung der Mittelplate mit Führung gemacht. Nicht zu vergessen die Freizeiten in Hohegeiß im Harz, die durch die Vermittlung durch Pastor Wierig gelangen. Im Jahr 2002 wurde die 500. Wanderung und 2012 die Wanderung beide unter

13 GRUPPEN UND KREISE 13 Adolfs Leitung durchgeführt. Es wurde jeweils die gleiche Schiffstour unternommen: von der Oppendorfer Mühle nach Wellingdorf und zurück die Schwentine rauf und runter. Nicht zu vergessen die Sommerfeste. Meistens waren es Adolfs Geburtstage, die hier in der Gartenlaube im Garten von Adolf und Ilse gefeiert wurden. Es wurden die Weihnachtsfeiern organisiert. Gerne erinnern sich die älteren Mitwanderer an Adolfs launige, in Plattdeutsch gehaltene Jahreszusammenfassungen zu den Weihnachtsfeiern häufig in Versform. Manch einer bekam sein Fett weg. Ich kenne dies nur von Hörensagen und nun durch die alten schriftlichen Jahresberichte. Jetzt werde ich auch Ilse in meinen Dank einbeziehen. Ohne ihre tätige und verständige Mithilfe wäre es Adolf nicht möglich gewesen, alle Aufgaben, die die Leitung der Wandergruppe mit sich bringt, zu erledigen. Sie stand immer zur Verfügung, wenn es darum ging, Kuchen zu backen, als Fahrerin bereit zu sein oder eine der Wanderungen zu führen. Ich danke den Beiden für ihre unermüdliche und über Jahre hinweg durchgeführte aufopferungsvolle Tätigkeit zum Wohl unserer Gruppe. Ohne diese Beiden ist die Wandergruppe nicht mehr, was sie war. Wobei ich Ilse, die ja weiterhin aktiv mitwandert, natürlich nicht aus der Gruppe ausschließen möchte. Für die Beiden ist jetzt ja auch die Zeit gekommen wo sie sich aus ihrer gewohnten Umgebung verabschieden, um einen neuen Lebensabschnitt in der neuen Wohnung im Ascheberger Marienhof aufzunehmen. Ich möchte dich im Namen der hier anwesenden aktiven und passiven Mitglieder aus der Michaelis Wandergruppe, lieber Adolf, verabschieden und Dir für die der Gruppe geleisteten Arbeit herzlich Danke sagen. Natürlich bist du weiterhin ein gerne gesehener Gast, den wir zum Kaffeetrinken nach unseren Wanderungen im Gemeindehaus und bei anderen Gelegenheiten begrüßen möchten. Ich wünsche Dir, auch im Namen der Anwesenden, Gesundheit und noch viele glückliche und zufriedene Jahre. Unser Dank geht auch an Elisabeth, die bis zum Anfang dieses Jahres viele Jahre lang unsere Kasse geführt hat. Diese Tätigkeit wird jetzt von Gerd weitergeführt. Ein schönes Alter. Wir bieten Langzeit- und Kurzzeitpflege. Probewohnen möglich. Seniorenzentrum Marienhof Am Marienhof Ascheberg Telefon Fax Seniorenresidenz Landhaus Dersau Redderberg Dersau Telefon Seniorenresidenz Landhaus Tensfeld Segeberger Straße Tensfeld Telefon

14 14 NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE Gründonnerstag in der Christus-Kirche Gottesdienst? Ach, das ist doch immer das Gleiche. Oder? Nein, ganz sicher nicht! Eigentlich ist Gottesdienst immer anders, und manches Mal auch ganz besonders. Über gut besuchte Stallgottesdienste und fröhliche Gottesdienste mit Krippenspiel zur Weihnachtszeit mit ihrer ganz speziellen Atmosphäre hat der Kirchenbote ja schon mehrfach berichtet. Und auch der Frühgottesdienst bei Sonnenaufgang am Ostersonntag mit anschließendem gemeinsamem Frühstück ist seit Jahren gewiss ein besonders stimmungsvolles Erlebnis. Das werden alle, die einmal dabei waren, sicher gern bestätigen. Noch enger verknüpft hat Pastor Jan Philipp Strelow die liturgische Handlung mit dem profanen Essen beim feierlichen Abendgottesdienst am Gründonnerstag dieses Jahres in der Christuskirche Dersau. Da standen erstmalig sechs große festlich eingedeckte Tische in der Kirche mit schlichtem Blumenschmuck und weißen Kerzen. Die Besucher nahmen rund um die Tische Platz und lauschten zunächst dem vom Kirchenchor unter der Leitung von Herrn Krause gestalteten Gottesdienst. Er endete mit der Verteilung des Abendmahls. Dazu brachten sechs Tischpaten Brot und Wein an die Tische und luden die Gläubigen zur Feier des Abendmahls ein. Nach dem Segen aber wurde die Gemeinde nicht wie sonst üblich nach Hause entlassen, sondern eingeladen, sitzen zu bleiben und das Abendmahl fortzusetzen. Die Tischpaten trugen nun weitere Zutaten für einen orientalisch angehauchten Imbiss herein, und bald entspannen sich in den Runden muntere und zuweilen sogar lebhafte Unterhaltungen. Rund 45 Besucher darunter auch fünf Mitglieder des Kirchengemeinderates erlebten zwei besinnliche, gleichwohl aber auch angenehme Stunden und erfüllten die kleine Dersauer Kirche mit Leben. Ihnen hat es offensichtlich gefallen und dem Veranstalter offenbar auch. Pastor Strelow dankte dem Chor für die Gestaltung des Gottesdienstes und dem Initiativkreis Christuskirche Dersau sowie Frau Lieske für die Vorbereitung und Unterstützung der Feier. Eine Wiederholung im nächsten Jahr ist bereits vorgesehen. Aber vielleicht doch auch wieder anders? Kirche zeigt sich hier ganz lebendig und voller neuer Ideen. GERD REIS Arne Rohbrecht Sanitär Heizung Solartechnik Regenwassernutzung Plöner Chaussee Ascheberg Tel.: / Fax: / Mobil: 0172 / h Störungsdienst!

15 GOTTESDIENSTE 15 JULI :00 Uhr Gottesdienst am 5. Sonntag nach Trinitatis mit Abendmahl (W) Christuskirche Dersau (Pastor K.-U. Krämer) :00 Uhr Open-Air-Gottesdienst zu den Ascheberger Festtagen mit Kantorei, Posaunenchor und Seetaufe Liegewiese am Seeufer (Pastor J.P. Strelow) :00 Uhr Gottesdienst am 7. Sonntag nach Trinitatis mit Abendmahl (T) Michaeliskirche Ascheberg (Pastor M. Grosser) :00 Uhr Gottesdienst am 8. Sonntag nach Trinitatis Michaeliskirche Ascheberg (Pastor F. Wackernagel) AUGUST :00 Uhr Gottesdienst am 9. Sonntag nach Trinitatis mit Abendmahl (T) Christuskirche Dersau (Pastorin F. Detloff) :00 Uhr Gottesdienst am 10. Sonntag nach Trinitatis Michaeliskirche Ascheberg (Pastor E. Ehlers) :00 Uhr Gottesdienst am 11. Sonntag nach Trinitatis Michaeliskirche Ascheberg (Diakon P. Keil) :00 Uhr Gottesdienst am 12. Sonntag nach Trinitatis Michaeliskirche Ascheberg ((Pastor K.-U. Krämer)) :00 Uhr Gottesdienst am 13. Sonntag nach Trinitatis mit Abendmahl (W) Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) SEPTEMBER :45 Uhr Einschulungsgottesdienst Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) :00 Uhr Gottesdienst am 14. Sonntag nach Trinitatis mit Taufen Christuskirche Dersau (Pastor J.P. Strelow) :00 Uhr Gottesdienst am 15. Sonntag nach Trinitatis mit Konfirmandentaufen Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) :00 Uhr Gottesdienst am 16. Sonntag nach Trinitatis mit Abendmahl (T) Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) :00 Uhr Gottesdienst am 17. Sonntag nach Trinitatis Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) OKTOBER :00 Uhr Festgottesdienst am Erntedanktag mit anschließendem Gemeindefest Michaeliskirche Ascheberg (Pastor J.P. Strelow) T = Traubensaft, W = Wein, KiGo = parallel Kindergottesdienst im Gemeindehaus

16 16 REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN MONTAG 1. u :00 Uhr Seniorenkreis Gemeindehaus Ascheberg Fr. Isenberg (Tel. 8845), Fr. Saggau (Tel. 8446) Fr. Fahlbusch (Tel. 8086) 2. u :00 Uhr Plattdütsch Gemeindehaus Ascheberg Fr. Biernacki (Tel /80912) 1. 19:30 Uhr Kirchengemeinderat DIENSTAG Gemeindehaus Ascheberg Pastor Strelow (Tel. 290) :00 Uhr Plöner Tafel Gemeindehaus Ascheberg Fr. Termer (Tel ) :00 Uhr Konfirmandenunterricht Michaeliskirche Ascheberg Pastor Strelow (Tel. 290) :30 Uhr Abendandacht Gemeindehaus Ascheberg Pastor Krämer (Tel / ) :00 Uhr Yoga Gemeindehaus Ascheberg Hilke Walter MITTWOCH 1. 13:30 Uhr Senioren Aktiv Gemeindehaus Ascheberg Frau Dick (Tel ) :00 Uhr Gitarrenunterricht Gemeindehaus Ascheberg Hr. Stender (Tel. 290) :30 Uhr Bastelkreis Gemeindehaus Ascheberg Fr. Jakat (Tel. 1278) 14-tg. 19:30 Uhr Hauskreis n. Absprache Hr. Kreutzfeldt (Tel ) :30 Uhr Posaunenchor Gemeindehaus Ascheberg Hr. Jürgensen, (Tel / ) DONNERSTAG :00 Uhr Konfirmandenunterricht Gemeindehaus Ascheberg Pastor Strelow (Tel. 290) :15 Uhr Kirchenchor Gemeindehaus Ascheberg Hr. Krause (Tel /592509) FREITAG :00 Uhr Wandergruppe Gemeindehaus Ascheberg Klaus Rosenkranz (Tel / 12 29) :15 Uhr Pfadfinder Gemeindehaus Ascheberg Pastor Strelow (Tel. 290) 1. u :30 Uhr Pfadfindermitarbeiter Gemeindehaus Ascheberg Pastor Strelow (Tel. 290) SAMSTAG 3. 10:00 Uhr Patchwork Gemeindehaus Ascheberg Fr. Keller, (Tel /4859) SONNTAG :00 Uhr Tanzen Gemeindehaus Ascheberg TSV Germania Ascheberg Fr. Harder (Tel. 1014)

17 FREUD UND LEID 17 TAUFEN Fabienne du Mont Jonathan Michel Steffens Julius Paul Steffens Henry Ludwig Badberg Beeke Morsdorf Johanna Siegmeier Lea Mira Ströde Lars Holzinger Greta Marie Fischer Marius Eliah Fischer TRAUUNGEN Nadine Yasmin Apholz und Enno-Christian geb. Nehren TRAUERFEIERN Christina Gerda Natschke geb. Raudzus, 55 Jahre Ingeborg Ida Weber geb. Schwarz, 92 Jahre Wolfgang Peter Perske, 54 Jahre Hubertus Leo Siegfried Konrad Macketanz, 89 Jahre Willy Alfred Steffen, 52 Jahre Arno Fritz Behrens, 58 Jahre Uwe Emil Andreas Kühl, 79 Jahre Ilse Zumann geb. Christmann, 90 Jahre Edwin Nemitz, 75 Jahre Horst Krützfeldt, 73 Jahre Herta Dorothea Haye geb. Grotherr, 80 Jahre inhaber: christian Pohl Langenrade 3, Ascheberg Telefon GAST BESTATTUNGEN. SiE SiNd NichT AllEiN.

18 18 KONTAKT IMPRESSUM KIRCHENBÜRO UND FRIEDHOFSVERWALTUNG Gaby Lange Öffnungszeiten Gemeindebüro: Di Uhr Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr T F KIRCHENVORSTAND Albrecht Graf von Brockdorff- Ahlefeldt Joachim Fahlbusch Birthe Hinz Marlies Jakat Annette Joost PASTOR Jan Philipp Strelow Plöner Chaussee 47 pastor@kirche-ascheberg.de T F Eggert Kaack Jens Krutein Friederike Leiber Ute Saggau KINDERSTUBE MICHAELISZWERGE Ute Saggau T michaeliszwerge@ F kirche-ascheberg.de KIRCHENMUSIKER Herr Jürgensen Herr Krause FRIEDHOFSWART Herr Lieske KÜSTEREI Frau Lieske Sabine Seeck Pastor Jan Philipp Strelow IMPRESSUM Herausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Ascheberg Verantwortlich: Jan Philipp Strelow ausgenommen namentlich gekennzeichnete Beiträge Auflage: Stück Erscheinungsweise: vierteljährlich Nächste Ausgabe: September 2015 Redaktionsschluss: 2. September 2015 Gestaltung und Layout: KentschMedia, Plön, Telefon Titelfoto: Erwin Wodicka Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gr. Oesingen EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE A S C H E B E R G Ascheberger Michaeliskirche Plöner Chaussee Ascheberg täglich von Uhr geöffnet

19 DIAKONIE 19

20 VR Bank Ostholstein Nord - Plön eg Meine Volksbank Raiffeisenbank in der Region

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