Verfahren zur Verbesserung des Deponieverhaltens: Aerobe in situ Stabilisierung der Deponie DörentrupD

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1 Verfahren zur Verbesserung des Deponieverhaltens: Aerobe in situ Stabilisierung der Deponie DörentrupD U. Frohmann, K. Jeuthner Abfallbeseitigungs-GmbH Lippe Lemgo K.-U. Heyer, K. Hupe, A. Koop, R. Stegmann IFAS Ingenieurbüro für Abfallwirtschaft Prof. R. Stegmann und Partner Schellerdamm 19 21, Hamburg

2 Deponiebelüftung in der neuen Deponieverordnung 2009 Ziele und Umsetzung der aeroben in situ Stabilisierung der Deponie Dörentrup Angaben zur Deponie und zu den technischen Einrichtungen Betrieb der Anlagen zur in situ Stabilisierung Ergebnisse zum Verlauf der Stabilisierung, Auswirkungen auf das Deponieverhalten Weiteres Vorgehen

3 Neue Deponieverordnung (DepVereinfV, 2009) 25 In der Ablagerungsphase befindliche Altdeponien, Absatz (4): Bei Deponien oder Deponieabschnitten nach Absatz 3 (Anmerkung der Verfasser: auf denen Hausmüll, hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Klärschlämme und andere Abfälle mit hohen organischen Anteilen abgelagert worden sind) kann die zuständige Behörde auf Antrag des Deponiebetreibers zur Beschleunigung biologischer Abbauprozesse und zur Verbesserung des Langzeitverhaltens.eine gezielte Befeuchtung durch Infiltration von Wasser. oder deponieeigenem Sickerwasser, eine Belüftung des Abfallkörpers oder eine Kombination der Verfahren zulassen, wenn nachfolgende Mindestanforderungen erfüllt sind:

4 Neue Deponieverordnung (DepVereinfV, 2009) 25 In der Ablagerungsphase befindliche Altdeponien, Absatz (4): 2. Bei einer Belüftung des Abfallkörpers: a) sind Einrichtungen zur gezielten und kontrollierten Belüftung und Ablufterfassung vorhanden, sodass unkontrollierte gasförmige Emissionen weitgehend vermieden werden, b) wird eine an die Abluftbeschaffenheit angepasste Abluftbehandlung durchgeführt, sodass schädliche Emissionen weitgehend vermieden werden, c) sind relevante Mengen noch biologisch abbaubarer organischer Substanz im Deponiekörper nachgewiesen. 3. Bei einer gezielten Befeuchtung oder Belüftung des Abfallkörpers sind der Wasserhaushalt, der Gashaushalt, die Temperaturentwicklung und die Setzungen des Deponiekörpers zu kontrollieren, um nachzuweisen, dass keine nachteiligen Auswirkungen auf den Deponiekörper und die Umwelt auftreten und ausreichend intensivierte oder beschleunigte biologische Abbauprozesse stattfinden.

5 Altdeponie Kuhstedt, LK Rotenburg (Wümme) (BMBF-Projekt gemeinsam mit der TUHH) bebaute Altablagerung Amberg-Neumühle Bayern Deponie Milmersdorf, LK Uckermark Brandenburg Aktuelle Vorhaben in situ Stabilisierung: Deponie Dörentrup, ABG Lippe, Kreis Lippe, NRW, Beginn 2007 / 2008 Übergangsdeponie Schwalbach, Saarland, Beginn 2010 Aerobe in situ Stabilisierung der Deponie Dörentrup Technische Umsetzung der in situ Stabilisierung mit einer Niederdruck-Bel Belüftung (AEROflott flott Verfahren) Bereits erfolgreich abgeschlossen: Deponie Süpplingen, Landkreis Helmstedt Niedersachsen, Beginn 2009 Altdeponie Kuhstedt Altdeponie Amberg Altdeponie Milmersdorf

6 Insbesondere aufgrund der positiven Ergebnisse bei der aeroben in situ Stabilisierung der Altdeponie Kuhstedt mit der Niederdruckbelüftung wurde die Deponiebelüftung als Stand der Technik in die neue Deponieverordnung in 25 und 26 aufgenommen. Im Rahmen der Durchführung hrung und Förderung F als BMBF- Vorhaben erfolgten umfangreiche wissen-schaftliche schaftliche Begleituntersuchungen zur Leistungs-fähigkeit und zu den Auswirkungen des Verfahrens.

7 Deponiebelüftung in der neuen Deponieverordnung 2009 Ziele und Umsetzung der aeroben in situ Stabilisierung der Deponie Dörentrup Angaben zur Deponie und zu den technischen Einrichtungen Betrieb der Anlagen zur in situ Stabilisierung Ergebnisse zum Verlauf der Stabilisierung, Auswirkungen auf das Deponieverhalten Weiteres Vorgehen

8 Ziele und Umsetzung der aeroben in situ Stabilisierung der Deponie Dörentrup Die Deponie Dörentrup soll in der Stilllegungsphase mit der aeroben in situ Stabilisierung in einen emissionsarmen Zustand überführt werden. Abschließend soll eine standortangepasste Oberflächenabdichtung aufgebracht werden. Maßnahme erlaubt vereinfachten Aufbau der Oberflächenabdichtung (DepVereinfV, 2009: Anhang 1, Tabelle 2, Fußnote 6, Verzicht auf 2. Dichtungsele ment) Belüftungsaggregat Ablufterfassung und -behandlung

9 Deponiebelüftung in der neuen Deponieverordnung 2009 Ziele und Umsetzung der aeroben in situ Stabilisierung der Deponie Dörentrup Angaben zur Deponie Dörentrup und zu den technischen Einrichtungen Betrieb der Anlagen zur in situ Stabilisierung Ergebnisse zum Verlauf der Stabilisierung, Auswirkungen auf das Deponieverhalten Weiteres Vorgehen

10 Fläche 9 ha, Basisabdichtung Verfüllung Volumen 1,1 Mio. m 3 Voruntersuchungen 2002 In situ Stabilisierung ab Nov HVA 2. HVA Deponie Dörentrup, ABG Lippe, NRW

11 Deponie Dörentrup, ABG Lippe, NRW Gasbrunnen zur Belüftung und Ablufterfassung 1. HVA Betriebsfläche: - Gasverdichterstation - Abluftreinigung - Gasverteilerstation 1 2. HVA Gasverteilerstation 2 Hauptleitung Zuluft Hauptleitung Abluft

12 Ziele und Umsetzung der aeroben in situ Stabilisierung der Deponie Dörentrup Angaben zur Deponie und zu den technischen Einrichtungen Betrieb der Anlagen zur in situ Stabilisierung Ergebnisse zum Verlauf der Stabilisierung, Auswirkungen auf das Deponieverhalten Weiteres Vorgehen

13 Mai November 2007: Bauarbeiten Oktober 2007 Mai: Deponiegasabsaugung /Übersaugung mit Hochtemperaturfackeln unterschiedlicher Kapazitäten Mai 2008: Installation RTO Juni 2008: Beginn der Belüftung, Überführung in den Regelbetrieb zur aeroben in situ Stabilisierung

14 Deponiebelüftung in der neuen Deponieverordnung 2009 Ziele und Umsetzung der aeroben in situ Stabilisierung der Deponie Dörentrup Angaben zur Deponie und zu den technischen Einrichtungen Betrieb der Anlagen zur in situ Stabilisierung Ergebnisse zum Verlauf der Stabilisierung, Auswirkungen auf das Deponieverhalten Weiteres Vorgehen

15 Monitoringprogramm: Aufzeichnung aller Betriebswerte an der Gasverdichterstation Einzelbeprobungen aller Gasbrunnen in regelmäßigen Abständen Ergänzende Einzelbeprobungen der Gaskontrollpegel Kontinuierliche Temperaturmessungen in 16 Gasbrunnen FID-Begehungen zur Ermittlung diffuser Ausgasungen über die Oberfläche Feststoffbeprobungen Setzungsmessungen in regelmäßigen Abständen Sickerwasserbeschaffenheit und Wasserhaushalt

16 Konzentration [Vol.-%] Durchschnittliche Abluftbeschaffenheit in der Gasverteilerstation des 1. Hauptverfüllabschnitts Nov. 07 Fackelb etr ieb; rein er Absaugbetrieb Jan. 08 Mrz. 08 Ma i. 08 diskontinuierliche Belüftung Jul. 08 Se p. 08 VZA 1 Nov. 08 kontinuierliche Belüftung Jan. 09 Mrz. 09 Mai. 09 Jul. 09 Methan Kohlendioxid Sauerstoff Se p. 09 Nov. 09

17 Temperaturverteilung im Sickerwasser der Gasbrunnen, vor Beginn der aktiven Belüftung

18 Temperatur [ C] Temperaturentwicklung im zentralen Plateaubereich des 1. und 2. Hauptverfüllabschnitts bei kontinuierlicher Belüftung ab Oktober GB 26 GB 27 GB 35 GB 37 GB 39 GB 44 GB 45 GB 46 Trendlinie 20 Okt. 08 Dez. 08 Feb. 09 Mrz. 09 Mai. 09 Jul. 09 Aug. 09 Okt. 09 Dez. 09

19 Setzungen [cm] Sep. 06 Sep. 07 Sep. 08 Sep. 09 Sep Setzungsverhalten auf der Deponie Dörentrup seit September 2006 C6 E6 F6 F7* GB03 GB05 GB06 Beginn intensive, kontinuierliche Belüftung

20 Aerobe in situ Stabilisierung der Deponie Dörentrup Zusammenfassung Deponiebelüftung in 25 neue Deponieverordnung (DepV, 2009) aufgenommen, Niederdruckbelüftung erfüllt alle dort definierten Anforderungen Anforderungen können wie auf der Deponie Dörentrup technisch und wirtschaftlich umgesetzt werden, Erfahrungen zu Technik und Betrieb liegen vor Voruntersuchungen und begleitendes Monitoring wichtig Ergebnisse Deponiebelüftung auf der Deponie Dörentrup und weiteren Deponien bestätigen positive Auswirkungen auf das Deponielangzeitverhalten Erfolgreiche Belüftung ermöglicht vereinfachten Aufbau der Oberflächenabdichtung (DepV, 2009: Anhang 1, Tabelle 2, Fußnote 6, Verzicht auf 2. Dichtungselement) Belüftung (ggf. in Kombination mit Infiltration) geeignete Maßnahmen zur Reduzierung der Dauer und des Aufwands der Nachsorge

21 Ansprechpartner: Dr.-Ing. Kai-Uwe Heyer Tel.: 040 / Dr.-Ing. Karsten Hupe Tel.: 040 / Prof. Dr.-Ing. Rainer Stegmann Fax: 040 / IFAS - Ingenieurbüro für Abfallwirtschaft Prof. R. Stegmann und Partner Schellerdamm Hamburg info@ifas-hamburg.de

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