Pfarrerin Antje Menn Predigt im Rundfunk-Gottesdienst am in Remscheid-Lennep Predigttext: 1. Korinther 4,1-5
|
|
- Alexandra Bella Meissner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Evangelische Rundfunkbeauftragte beim WDR - Kaiserswerther Straße Düsseldorf TELEFON: FAX: buero@rundfunkreferat-nrw.de INTERNET: Die Text-Rechte liegen bei den Autoren und beim Evangelischen Rundfunkreferat. Verwendung nur zum privaten Gebrauch! Pfarrerin Antje Menn Predigt im Rundfunk-Gottesdienst am in Remscheid-Lennep Predigttext: 1. Korinther 4,1-5 Predigtteil 1 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wie klingt, was du glaubst? Hat dein Glaube einen Klang? Wie klingt, was du glaubst? ist das Motto eines interreligiösen Musikprojekts, das vor einigen Monaten tausende Besucher beim Evangelischen Kirchentag in Stuttgart bestaunt und bejubelt haben. Juden, Christen und Muslime hatten sich in einem Projektchor zusammen gefunden. Brachten ihren Glauben zum Klingen. Dabei ging es nicht um eine Vermischung der Religionen. Sondern um die gegenseitige, respektvolle Einladung zum Zuhören und Mitsingen: Hört her, so klingt, was wir glauben. So betraten die Chorsänger einen Weg voller Entdeckungen, neuer Erkenntnisse und Freundschaften. Wie klingt, was du glaubst? Unsere Lieder im Advent schlagen einen doppelten Ton an. Weil sie beides im Blick haben: Auf der einen Seite die freudige Erwartung, dass Gott in Jesus, dem Kind in der Krippe, zur Welt kommt. Uns nahe kommt. Helle Klänge. Feststimmung. Und auf der anderen Seite nachdenkliche Töne. Die Erwartung des anderen Kommens Gottes. Als des Weltenrichters am Ende der Zeiten. Das heißt dann: Innehalten, Buße tun, fasten, überlegen: Wie lebe ich? Ist das gut so? Hat mein Leben Bestand? Freude und Buße, beides prägt die Adventszeit. Und sie fragt uns, wie wir in diesem Spannungsfeld leben, leben wollen. Wie klingt, was du glaubst? Im heutigen Predigttext hören wir von dem, was der Apostel Paulus glaubt. Was er mit dem Advent, mit dem Kommen Gottes erwartet. Für sich selbst. Für uns. Und es geht um nicht weniger als die Frage nach der Ausrichtung unseres Lebens. Ob der Text etwas in uns zum Klingen bringt?
2 Lesung Predigttext Teil 1 Paulus schreibt im ersten Brief an die Gemeinde in Korinth: Dafür halte man uns: für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse. Nun fordert man nicht mehr von den Haushaltern, als dass sie für treu befunden werden. Predigtteil 1 Fortsetzung Dafür halte man uns. Wie selbstbewusst das klingt! So soll man von uns denken, dafür uns halten! Für Diener Christi und für Haushalter über Gottes Geheimnisse. Aber, wie soll das gehen, so möchte man fragen, Geheimnisse verwalten? Noch dazu die Geheimnisse Gottes? Paulus sieht das als eine reizvolle Aufgabe an. So wie wir ja auch besonders in diesen Wochen den Reiz kennen, Geheimnisse zu verwalten. Wenn es hinter verschlossenen Zimmertüren raschelt und knistert. Diese Geheimnisse lassen sich gut aushalten, weil wir wissen, dass sie zu Weihnachten gelüftet werden, dass sie dazu da sind, anderen eine Freude zu machen. Was sind demgegenüber die Geheimnisse Gottes? Für Paulus ist es die verborgene göttliche Weisheit. Die alle weltlichen Maßstäbe auf den Kopf stellt. Maria, die das Geheimnis Gottes in sich trägt, bringt es in ihrem Lobgesang so zum Klingen: Er stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen. Die Hungrigen füllt er mit Gütern und lässt die Reichen leer ausgehen. Er gedenkt der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel auf. Treue Haushalterinnen und Haushalter über die Geheimnisse Gottes zu sein, bedeutet also, sich der göttlichen Weisheit auszusetzen. Sich von ihr die Richtung für das eigene Fühlen, Denken und Handeln geben zu lassen. Sich immer wieder auf die Suche zu machen nach Worten, Klängen und Bildern, die helfen, von diesem Handeln Gottes zu erzählen. Wohl wissend: Gott legt seine Geheimnisse nicht in unsere Hand. Er gibt sie uns aber zu treuen Händen. Nicht damit wir gut ankommen. Damit die Botschaft gut ankommt bei denen, die sie brauchen. Frère Roger, der Begründer der christlichen Gemeinschaft in Taizé, hat es einmal so gesagt: Lebe, was du vom Evangelium verstanden hast. Und wenn es noch so wenig ist, lebe es! Übrigens: Ursprünglich hat die Gemeinschaft von Taizé im Zweiten Weltkrieg Verfolgte aufgenommen und Menschen, die Schutz suchten. Auch so hat Frère Roger gelebt, was er von den Geheimnissen Gottes verstanden hatte. Advent das bedeutet: hinter den Heimlichkeiten und dem Treiben dieser Wochen mehr zu erwarten: die Kraft der Geheimnisse Gottes. (Solo-Gesang) Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern. So sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern! Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein. Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein. Dem alle Engel dienen, wird nun ein Kind und Knecht. Gott selber ist erschienen zur Sühne für sein Recht. Wer schuldig ist auf Erden, verhüll nicht mehr sein Haupt. Er soll errettet werden, wenn er dem Kinde glaubt. Lesung Predigttext Teil 2 Der Apostel Paulus schreibt weiter in seinem Brief: Mir aber ist es letztlich gleichgültig, ob ich von euch oder von einem anderen Gericht beurteilt werde; ja ich beurteile mich nicht einmal selbst. Ich bin mir zwar keiner Sache bewusst, aber dadurch bin ich nicht gerechtfertigt.
3 Predigtteil 2 Wie das klingt: Mir ist es aber letztlich gleichgültig, ob ich von euch beurteilt werde. Welch innere Freiheit spricht hier aus den Worten des Paulus! Das klingt beeindruckend. Sich nicht hetzen und einwickeln zu lassen von den Meinungen anderer. Ihrem Urteil nicht das letzte Wort zu geben. In der Gemeinde von Korinth gab es Konflikte. Da war ein Rangstreit ausgebrochen. Allzu selbstverliebt waren einige. Das Ich war groß geworden in Korinth. Einer hielt sich für besser und frommer als den anderen. Man verstieg sich in Urteile darüber, wer Gott und seine Geheimnisse besser versteht und darum richtig zu Gott gehört. Paulus mahnte: Seid so untereinander gesinnt, wie es der Gemeinschaft im Christus Jesus entspricht. (Phil 2,5) Versöhnte Vielfalt, dass Menschen mit all ihren Unterschieden respektvoll und friedlich zusammenleben, sollte das schon in den Anfängen einer christlichen Gemeinde nicht mehr möglich sein? Stattdessen, wie so oft: Rechthaberei, Verdächtigungen, Vorurteile und Verletzungen. Die sich wie ein Schatten über das Zusammenleben legen. Überall dort, wo über Menschen der Stab gebrochen wird. Sie in eine Schublade gesteckt werden. Weil sie anders aussehen. Anders leben. Anders glauben. Urteilen und Beurteilt werden. Damals wie heute. Wie oft reden Kollegen schlecht über jene, die ihnen nicht in den Kram passen. Wie oft fehlen Worte der Anerkennung: Danke. Gut so gemacht! Wir erleben in diesen Monaten, besonders mit Blick auf die Flüchtlinge, welche Macht Worte haben. Welch ein Schaden angerichtet wird, wenn hässlich über jene geurteilt wird, die aus Krieg, Not und Lebensgefahr kommen und Zuflucht bei uns suchen. Wenn schnelle Urteile salonfähig werden. Wir wissen auch, wie unbarmherzig die Urteile sein können, die wir über uns selbst sprechen. Aus Angst, den eigenen Ansprüchen und den Ansprüchen anderer nicht zu genügen. Sei perfekt, funktioniere ohne Fehler! Mach Karriere und hab eine glückliche Familie! Sei die beste Gastgeberin, besonders an Weihnachten! Alles nach dem Motto: Nur dann kann man bestehen! Das soll Leben sein? Je mehr wir danach streben, desto mehr geht die Freiheit verloren. Paulus ist Realist genug: Alleine kommen wir aus dieser Spirale nicht heraus. Er weiß: Was wir verstehen, ist begrenzt. Nicht nur, wenn es um die Geheimnisse Gottes geht. Sondern auch, wenn es um uns Menschen geht. Weil wir im besten Fall sehen, was vor Augen ist. Fakten oder das, was wir dafür halten. Wie klingt, was du glaubst? Aus dem Gefängnis in Berlin-Tegel schrieb Dietrich Bonhoeffer an seinen Freund Eberhard Bethge im November 1943: So eine Gefängniszelle ist übrigens ein ganz guter Vergleich für die Adventssituation; man wartet, hofft, tut dies und jenes letzten Endes Nebensächliches die Tür ist verschlossen und kann nur von außen geöffnet werden. ( , DBW 8, 197) Advent das ist Warten und Bangen und zugleich die Hoffnung, dass einer kommt und rettet. Der nicht verurteilt und zur Hinrichtung abholt. Sondern der die Tür aufschließt und in die Freiheit führt. Advent das ist Rufen, dass Er kommen möge, mitten in die Nächte und Dunkelheiten unserer Welt.
4 (Solo-Gesang) Die Nacht ist schon im Schwinden, macht euch zum Stalle auf! Ihr sollt das Heil dort finden, das aller Zeiten Lauf von Anfang an verkündet, seit eure Schuld geschah. Nun hat sich euch verbündet, den Gott selbst ausersah. Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und -schuld. Doch wandert nun mit allen der Stern der Gotteshuld. Beglänzt von seinem Licht, hält uns kein Dunkel mehr, von Gottes Angesichte kam uns die Rettung her. Lesung Predigttext Teil 3 Der Apostel ist sich sicher: Der über mich urteilt, ist vielmehr der HERR. Richtet nicht vor der Zeit, bevor der Herr kommt, der auch ans Licht bringen wird, was im Finstern verborgen ist, und der die Pläne der Herzen offenbar machen wird. Predigtteil 3 Wie das klingt: Der über mich urteilt ist vielmehr der HERR. Schon in der frühen Christenheit mag damit der Klang der Gerichtsposaune verbunden gewesen sein. Wenn sie erklingt, tritt das Gericht zusammen. Posaunenklang von der Empore Gott kommt zum Gericht. Darauf verlässt sich der Apostel Paulus mitten im Streit in Korinth. Nicht wir Menschen urteilen, sondern Gott urteilt. Und mit ihm der, auf den wir ja warten im Advent. Christus er wird Licht bringen in unser Leben und damit Aufklärung. Er wird mit seinem Blick nicht an der Oberfläche hängenbleiben. Er wird ins Herz schauen. Wird ans Tageslicht bringen, was da schlummert. Wo wir uns selbst ein Geheimnis sind und was uns vielleicht auch an uns selbst erschrickt. Er wird uns ansehen als eine Komposition aus Hell und Dunkel. Darum sagt Paulus: Weil der Christus euch ansehen wird, braucht ihr Menschen euch nicht zu Richtern aufzuspielen. Seid mit dem Urteil über andere und über euch selbst nicht zu schnell bei der Hand. Seid euch nicht zu sicher darüber, was richtig und falsch, wer gut und böse ist. Denn ihr könnt einander und euch selbst nicht in die Herzen sehen. Den Mitstreitern in Korinth nicht. Dem Arbeitskollegen nicht. Den Flüchtlingen nicht. Du dir selbst nicht. Offenkundiges Unrecht beim Namen zu nennen, ist damit nicht ausgeschlossen. Sich dem in den Weg zu stellen, gehört vielmehr zur treuen Haushalterschaft der Geheimnisse Gottes dazu. Und auch Kritik ist mit dem Richtet nicht! nicht ausgeschlossen. Im Gegenteil. Sie kann aufbauen und zurechtweisen. Wer Kritik übt, trägt dazu bei, dass anders wird, was in der Welt verkehrt ist. Ja, der Advent kann eine heilsame Zeit sein. Wir brauchen uns nicht quälen mit Fragen an uns selbst. Wir brauchen uns nicht gegenseitig zu verurteilen. Der Advent ist eine Zeit, in der wir die Dinge zurechtrücken in unserem Leben. Und darum auch dem anderen zugestehen können, dass er auf dem richtigen Weg sein kann. Hingehen und zuhören denen, über die geredet und geurteilt wird. Zum Beispiel den Flüchtlingen, auch hier in Lennep: Sie nach ihrem Namen fragen. Sich von ihnen ihre Geschichte erzählen lassen. Auch sie zu fragen: Wie klingt, was du glaubst?
5 (Solo-Gesang) Gott will im Dunkeln wohnen und hat es doch erhellt. Als wollte er belohnen so richtet er die Welt. Der sich den Erdkreis baute, der lässt den Sünder nicht. Wer hier dem Sohn vertraute, kommt dort aus dem Gericht. Lesung Predigttext Teil 4 Was am Ende geschehen wird, formuliert Paulus so: Dann wird einem jeden von Gott sein Lob zuteil werden. Predigtteil 4 Wenn Gott kommt, werden alle davon ist Paulus überzeugt auf ganz eigene Weise überrascht sein. Denn Gottes letztes und rechtskräftiges Urteil über uns Menschen lautet: // Lob. Unerwartet. Unbegreiflich. Trotz allem. Während wir meist abschätzig feststellen: Ich weiß gar nicht, was die oder der an dem findet. An der seltsamen Hausbewohnerin von nebenan, um die sich unsere Nachbarin so rührend kümmert. An dem dementen Vater, der seine Enkelin als seine Schwester begrüßt, und die ihn doch jede Woche besucht. Gott findet an jedem, an jeder etwas, das ihm Anlass zum Lob gibt. An dir und mir. Um Christi willen. Denn Christus hat sein eigenes Leben hergegeben, damit bei uns am Ende das Urteil stehen kann: Gut so! So bringt er uns zurecht. Macht uns sich ihm recht. Beglänzt von seinem Lichte hält uns kein Dunkel mehr. Welch Erleichterung, welch Befreiung, welch Trost geht von diesem Gericht aus! Lob, das ist Sein Geheimnis, das schon jetzt gelüftet ist. Es ist, als trügen wir ein Siegel und darauf steht: Lob! So werde ich gerne abgestempelt. So werde ich gerne beurteilt. Wie klingt, was du glaubst? Es klingt tröstlich. Adventlich leben heißt, getrost dem Kommen Gottes am Ende der Zeiten entgegen gehen zu können. Mich schon jetzt als von Gott einst Gelobte zu verstehen. Und darum auch die als einst von Gott Gelobte anzusehen. Adventlich leben, heißt darum auch, als Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse dem Gotteslob den Weg zu bahnen. Aus dem Weg zu räumen was ihm den Weg versperrt. Zäune und Mauern einzureißen, die Menschen voneinander trennen. Dieses Ja Gottes zu uns Menschen, Sein Lob, weiterzutragen. Wie ein Geschenk, um auch anderen eine Freude zu machen. Mit Worten und Taten. Vielleicht sprichst du morgen mit deinem Kollegen, der eine ziemlich andere Arbeitseinstellung hat und immer das letzte Wort haben muss. Der allen im Büro auf die Nerven geht. Statt in das schlechte Gerede hinter seinem Rücken einzustimmen. Vielleicht setzt du dich hin und schreibst deinem Bruder einen Weihnachtsbrief. Du schreibst ihm Worte, mit denen das Eis alter Streitigkeiten und Lieblosigkeiten zu schmelzen beginnt.
6 Vielleicht. Dann setzt das Lob Gottes sich durch. Dann lebst Du im Advent. Liebe Gemeinde, wie klingt, was du glaubst? Ehre sei Gott in der Höhe! so klingt es aus dem Mund der Engel über den Feldern von Bethlehem. Vielleicht mögen wir in ihren Lobgesang einstimmen. Mitten in der Bußzeit des Advent das Gloria singen. Als unser Amen auf das Menschenlob Gottes. Mit Tönen, die Himmel und Erde verbinden. Uns einreihen in den Chor der Engel. Es sind noch Plätze frei! (Gesang von Gemeinde und Chor mit Orgel und Bläserkreis) Allein Gott in der Höhe sei Ehr und Dank für seine Gnade, darum dass nun und nimmermehr uns rühren kann kein Schade. Ein Wohlgefallen Gott an uns hat; nun ist groß Fried ohn Unterlass, all Fehd hat nun ein Ende. Wir loben, preisn, anbeten dich; für deine Ehr wir danken, dass du, Gott Vater, ewiglich regierst ohn alles Wanken. Ganz ungemessn ist deine Macht, allzeit geschieht, was du bedacht. Wohl uns solch eines Herren! Anmerkungen: Dietrich Bonhoeffer, Widerstand und Ergebung, DBW 8, 197. Jane Dunker, Wie klingt, was du glaubst?, Verlag Ralf Liebe 2014.
Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016
Gemeindebrief Kirchengemeinde Pronstorf Weihnachten 2016 Kirchengemeinde Pronstorf KIRCHENBÜRO: Andrea Behrens-Nier Dienstag und Donnerstag 9 bis 12 Uhr Im Pastorat, An der Kirche 2, 23820 Pronstorf Tel.:
MehrLiturgievorschlag für Weihnachten 2010
Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten
MehrWortgottesdienst für Dezember 2012 Advent
WGD zum Advent, Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent Begrüßung Liturgischer Gruß Wir feiern unseren Gottesdienst: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des
MehrLesung aus dem Alten Testament
Lesung aus dem Alten Testament Lesung aus dem ersten Buch Mose. 1 2 Und der HERR erschien Abraham im Hain Mamre, während er an der Tür seines Zeltes saß, als der Tag am heißesten war. Und als er seine
MehrEV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD
EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Biblische Lesungen für eine kirchliche Trauung Bitte suchen Sie sich EINE Lesung aus; sie kann von dem Trauzeugen, der Trauzeugin oder einem Familienmitglied
MehrPhil 4,
Phil 4,4-7 21. 12. 2003 1 4. Advent Freut euch in dem Herrn, und abermals sage ich euch: Freut euch! Was für eine Ermunterung heute am 4. Advent. In mir kommen 2 sehr unterschiedliche Gedanken hoch, wenn
MehrTitel GL Ö-Lied Form. Lobet den Herren alle, die ihn ehren (L) 81 (ö) Lied. Behutsam leise nimmst du fort (L) 82 Lied
Lobet den Herren alle, die ihn ehren (L) 81 (ö) Lied Behutsam leise nimmst du fort (L) 82 Lied Morgenglanz der Ewigkeit (L) 84 (ö) Lied Herr, bleibe bei uns; denn es will Abend 89 ö Kanon werden (Kan)
MehrDer Gottesdienst in der Ölberg-Kirche
Der Gottesdienst in der Ölberg-Kirche Kyrie Begrüßung Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gemeinde: Amen. Unsere Hilfe steht im Namen des Herren,
MehrEröffnung 249 Stille Nacht JGL 466 In dieser einen Nacht 751 Auf Christen singt festliche Lieder JGL 469 Diese Nacht hat ein Geheimnis Kyrie Gloria
Hochfest der Geburt des Herrn In der Heiligen Nacht N Eröffnung 249 Stille Nacht J 466 In dieser einen Nacht 751 Auf Christen singt festliche Lieder J 469 Diese Nacht hat ein Geheimnis 635, 3 Heute ist
MehrEVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD
EVANGELISCH-LUTHERISCHE KIRCHENGEMEINDE BARGFELD GOTTESDIENSTORDNUNG HERZLICH WILLKOMMEN IN UNSERER KIRCHENGEMEINDE! DIESES BLATT SOLL IHNEN UND DIR HELFEN, DEMABLAUF DES GOTTESDIENS- TES ZU FOLGEN UND
MehrTRINITATIS I Mittwoch nach dem 3. Sonntag nach Trinitatis Eröffnung Psalm 119
TRINITATIS I Mittwoch nach dem 3. Sonntag nach Trinitatis Das Wort von der Versöhnung Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist. Luk 19,10 Eröffnung [Zum Entzünden
MehrVersöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)
Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 1 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: Einer ist für alle gestorben Gebetswoche für die Einheit
MehrPredigt am 2. Adventssonntag 2015 Thema: Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit
Predigt am 2. Adventssonntag 2015 Thema: Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit Liebe Schwestern und Brüder, 1. Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit An diesem Dienstag, am Fest der Unbefleckten Empfängnis
MehrGottesdienst am Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1
Glockengeläut / Musik Begrüßung Gottesdienst am 26.12. 2016 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. Joh 1 Lied: EG 40 Dies ist die Nacht, darin erschienen Psalm 96;
MehrGottesdienst für Dezember 2016 Advent
Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
MehrDa hinein heute einige Verse aus dem 1. Korintherbrief des Apostel Paulus.
Predigt zum 3. Advent 2015 Christoph Nötzel Advent. Zeit des Wartens. Zeit der Vorbereitung. Ja, worauf denn? Auf das Weihnachtsfest? Auf Momente persönlicher Stille? Die Adventszeit hat bei uns einen
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Mth. 11,3 Predigt am 3. Advent, 13-14. Dezember 2014 in Landau und Crailsheim Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
MehrFamiliengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen
Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,
MehrErstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu
Erstkommunionfeier der Pfarrgemeinden St. Ägidius und Herz Jesu Einzug der Kinder : Festliches Orgelspiel 1. Lied: Der Heiland erstand - GL 828 1. Der Heiland erstand, der Heiland erstand, die Nacht ist
MehrThaler Predigt. Das Evangelium Kraft Gottes Römerbrief 1, von Pfr. Christian Münch gehalten am 10. Januar 2010 in der paritätischen Kirche Thal
Thaler Predigt Das Evangelium Kraft Gottes Römerbrief 1,16-17 von Pfr. Christian Münch gehalten am 10. Januar 2010 in der paritätischen Kirche Thal 2 Lesung aus Matthäus 8, 5-13 (aus Zürcher Bibel 2007)
MehrBibelstellen zur Trauung Neues Testament
Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott
Mehr2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Predigten von Pastorin Julia Atze 2. Weihnachtsfeiertag 26. Dezember 2015 Hebräer 1, 1-3 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Habt ihr ein Zimmer für uns? Meine Maria ist
MehrWie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt)
Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt) Die Weihnachtsbotschaft kündigt Jesus an (Gottes Angebot) und im Abendmahl erinnern wir uns an das was Jesus getan hat! (Unsere Antwort)
Mehr31 Durch Dein Wort 66 Durch Glauben können wir verstehn 32 Ehre sei Gott für immer 33 Ein feste Burg 34 Ein für alle Mal 35 Ein Gott, der redet 106
Inhalt 1 Ach bleib mit deiner Gnade 2 All ihr Geschöpfe unsres Herrn 3 Alle Ehre sei meinem Retter 4 Allein Deine Gnade genügt 108 Allein zu Deiner Ehre 5 Alles ist bezahlt (Jesus starb für mich) 6 Alles
Mehrwie könnten wir unsere Orientierung in dieser Zeit als Christen finden? Kann das Wort Gottes uns helfen und uns unsere Fragen beantworten?
Die Freudenboten 1. Im Jahre 1993 schrieb der amerikanische Schriftsteller Samuel Huntington sein Buch Kampf der Kulturen. Dieses Buch spricht über den Konflikt zwischen den Kulturen als unvermeidliches
MehrIn jedem Augenblick folgst Du mir, behütest Du mich (17) (Therese und der gegenwärtige Augenblick)
In jedem Augenblick folgst Du mir, behütest Du mich (17) (Therese und der gegenwärtige Augenblick) Therese vom Kindes Jesus, erweist sich als wahre Jüngerin Jesu, der uns im Evangelium sagt: Jeder Tag
Mehr25. Dezember 2013; Andreas Ruh. Luk 2,10-14
25. Dezember 2013; Andreas Ruh Luk 2,10-14 Wie soll ich dich empfangen und wie begegn' ich dir? (Paul Gerhardt) Gottes Angebot in der Weihnachtsbotschaft der Engel "Fürchtet euch nicht! Ich bringe euch
MehrWORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )
( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das
Mehr&[*6**7**]***I***7***I*****,*9{******m****n{****m**]*****I******7*****8*******b{****n*****]]
KARFREITAG Vater, nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe. >tzb 579 Lit. Farbe: violett oder schwarz. Es kann auch auf jede Farbe verzichtet werden. Kein Ehr sei dem Vater, kein Halleluja, kein Gloria.
MehrAdam, Eva und der Blick Gottes (1. Buch Mose Kaptiel 1, Verse 8-9) Von Gott angeschaut werden ist wie,
Arbeitsbogen 1. Adam, Eva und der Blick Gottes (1. Buch Mose Kaptiel 1, Verse 8-9) Lies dir die Einführung in den Bibeltext und den Text selbst durch. Wie erleben Adam und Eva in dieser Geschichte, von
MehrPredigt für Sonntag, den 2. April Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes. Text: Römer 5,1-6
Predigt für Sonntag, den 2. April 2017 Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes Text: Römer 5,1-6 Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus
MehrDer Ruf nach Hoffnung
Der Ruf nach Hoffnung Gebet des Monats Dezember 2015 1.- Einfûhrung Advent ist eine Zeit, um auf den Ruf nach Hoffnung zu antworten. Die Hoffnung, die wir haben, ist die Hoffnung, welche die Geburt Jesu
MehrPredigt am Heiligen Abend 2015 über Titus 2,11-14
Predigt am Heiligen Abend 2015 über Titus 2,11-14 Liebe Gemeinde! In den letzten Tagen und Wochen wurden überall viele Weihnachtsbriefe und-karten verschickt. Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch
MehrLiebe Gemeinde, eine biblische Weihnachtsgeschichte der etwas anderen Art möchte ich Ihnen an diesem Abend erzählen.
Christvesper Krakow am 24.12.15 - Johannes 3, 16-17 Liebe Gemeinde, eine biblische Weihnachtsgeschichte der etwas anderen Art möchte ich Ihnen an diesem Abend erzählen. Es geschieht in einer Nacht wie
MehrWeihnachten 2015: Gott schenkt uns Sein Herz Fürbitten zur Feier der Christmette Es geht Gott um den Menschen, deshalb wird Gott Mensch Allmächtiger
Weihnachten 2015: Gott schenkt uns Sein Herz Fürbitten zur Feier der Christmette Es geht Gott um den Menschen, deshalb wird Gott Mensch Allmächtiger Gott, Du hast das Dunkel dieser Nacht erleuchtet durch
MehrPredigt zu Epheser 1,15-23
Predigt zu Epheser 1,15-23 Liebe Gemeinde, ich kann verstehen, wenn ihr das alles gar nicht so genau wissen möchtet, was OpenDoors veröffentlicht! Als hätte man nicht schon genug eigene Sorgen. Und wenn
MehrDie Gnade. Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel.
Die Gnade Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den diesjährigen 17.S.n.Tr. steht im Brief des Paulus an die Römer, im 10. Kapitel. Der Apostel schreibt: Wenn du mit deinem Munde bekennst,
Mehr1 4. Sonntag / Fastenzeit Predigt 2010
1 4. Sonntag / Fastenzeit Predigt 2010 Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, wir alle wissen, dass es heute viele Menschen gibt, die keinen Zugang zum Glauben an Gott finden, die die Bibel für ein Märchenbuch
MehrKinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt
Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend 2007 Die Krippe erzählt Einzug: Lied: Alle Jahre wieder (Str. 1 + 2) Begrüssung Zum Weihnachtsfest gehört die Krippe, denn sie zeigt uns, was damals geschah, als Jesus
MehrDenn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen.
Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen. (Deuteronomium 4,31) Selig, die Frieden stiften, denn sie werden Söhne und Töchter Gottes genannt werden. (Matthäus 5,9)
Mehr(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell
(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) B e t e n für ein gutes Leben mit Gott Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell Lützenkirchen 2010 1 Warum beten? Fünf Gründe: 1. Ich bete zu Gott,
MehrFESTGOTTESDIENST IN BAJA 9. August 2015, 18 Uhr ERÖFFNUNG (VOLK VOR GOTT 144)
FESTGOTTESDIENST IN BAJA 9. August 2015, 18 Uhr ERÖFFNUNG (VOLK VOR GOTT 144) 1 P: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen. P: Der Herr sei mit Euch. A: Und mit Deinem Geiste.
MehrEvangelische Kirchengemeinde Köln - Brück - Merheim
Evangelische Kirchengemeinde Köln - Brück - Merheim Pfarrerin Wilma Falk-van Rees Predigt über 1.Johannes 1,1-4 PREDIGT Liebe Gemeinde, in diesem Jahr feiern wir Weihnachten in der XXL Version. Nach Heiligabend
MehrGEDENKTAG. 28. Oktober - Apostel Simon und Judas
GEDENKTAG 28. Oktober - Apostel Simon und Judas Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Freudenboten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen und Heil verkündigen. Jes 52,7 Eröffnung [Zum Entzünden
MehrLiedvorschläge Lesejahr B
Liedvorschläge Lesejahr B 1. Advent: 231 O Heiland, reiß die Himmel auf 158 Tau aus Himelshöhn Antwortg Aps oder 227 Komm, du Heiland aller Welt. 177 554 Wachet auf, ruft uns die Stimme S 197 Komm / Dank
Mehr* Die angegebenen Lieder sind austauschbar.
Auf dein Wort hin Hinweise / Tipps * Die äußere Gestaltung kann je nach Ort und Teilnehmerkreis noch durch ein Tuch, einige Tannenzweige u. ä. ergänzt werden. Je nach Platz genügen auch nur wenige Symbole
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
MehrOffenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015)
Offenbarung hat Folgen Predigt zu Mt 16,13-19 (Pfingsten 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, in der Schriftlesung haben wir die
MehrBistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)
WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes
MehrMein Kind, Vielleicht kennst du mich nicht, aber ich weiß alles über dich. Psalm 139:1 Herr, du erforschst mich und kennst mich!
Mein Kind, Vielleicht kennst du mich nicht, aber ich weiß alles über dich Psalm 139:1 Herr, du erforschst mich und kennst mich! Ich weiß, wann du dich setzt und wann du aufstehst Psalm 139:2 Ich sitze
MehrGottesdienstordnung der Deutschen Evangelisch- Lutherischen Kirche in Lettland
Gottesdienstordnung der Deutschen Evangelisch- Lutherischen Kirche in Lettland Orgelvorspiel/ Musik zum Eingang Begrüßung und Ansagen Eingangslied Im Namen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
MehrBeten mit Kindern. Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES
Beten mit Kindern Für Väter, Mütter und Jugendleiter zusammengestellt von Helge Korell (2009) DIE 10 GEBOTE GOTTES 1. Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 2. Du
MehrPredigt über Epheser 2,12-17: Bei Gott zuhause
Predigt über Epheser 2,12-17: Bei Gott zuhause 17 Christus ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündet euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren. 18 Denn durch ihn haben wir alle
Mehr32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014
32. Sonntag im Jahreskreis A 9. November 2014 Patrozinium St. Martin - Lektionar I/A, 426: Ez 47,1 2.8 9.12; 1 Kor 3,9c 11.16 17; Joh 2,13 22 Muss ich meinen Mantel zerteilen um dem Vorbild des hl. Martin
MehrPredigt zum 17. Sonntag nach Trinitatis, Römer 10, Vers 9-13
Predigt zum 17. Sonntag nach Trinitatis, Römer 10, Vers 9-13 Pfarrerin Katharina Falkenhagen Irgendwann steht jeder vor der Frage, was einmal aus diesem Leben wird, was für einen Sinn es hat, und ob es
MehrDie Antworten in der Heiligen Messe
Die Antworten in der Heiligen Messe Auf den folgenden Seiten findest du Karten mit den Antworten in der Heiligen Messe. Sie sind ungefähr groß, wie dein Mess-Leporello. Du kannst sie ausdrucken, bunt anmalen
MehrPredigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017
Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen
MehrEs ist ein Ros entsprungen
Es ist ein Ros entsprungen Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2011 Aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor (Jes 11,1). In unserem Leben und in unserer Welt erfahren wir immer wieder Bruchstückhaftigkeit,
Mehr1. Neue Lieder des Gesangbuchvorentwurfs nach Titeln sortiert
1. Neue Lieder des Gesangbuchvorentwurfs nach Titeln sortiert Stand: 03.10.2013 Titel Nr. Gesangbuchvorentwurf Ach lieber Herre Jesu Christ, weil du ein Kind 514 Aller Augen warten auf dich, Herre 538
MehrThema: Stern. Materialliste: Effatabücher, sieben verschiedene Stabsterne, blaues Tuch, Sterne zum festkleben, gebackene Sterne für jedes Kind
Thema: Stern Materialliste: Effatabücher, sieben verschiedene Stabsterne, blaues Tuch, Sterne zum festkleben, gebackene Sterne für jedes Kind Ablauf: Eingangslied: Das Licht einer Kerze Eff 107 Begrüßung:
MehrLesepredigt für die Weihnachtszeit
Lesepredigt für die Weihnachtszeit Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen! Amen Wir hören das Wort Gottes zur
MehrEs geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )
Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria
MehrEvangelische Kirchengemeinde Weidenau
Evangelische Kirchengemeinde Weidenau Tauf- und Konfirmationssprüche Martin Eerenstein, Pfarrer Haardtstraße 15, 57076 Siegen 0271 / 4991 4174 sumaee@gmx.net www.ev-kirche-weidenau.de Sparkasse Siegen,
MehrHannelore und Hans Peter Royer
Hannelore und Hans Peter Royer Inhalt Ich schreibe dir diesen Brief, denn meine Worte werden dir guttun 14 Weißt du, wer ich bin? Ich will mich dir vorstellen 16 Ich bin der Urheber von allem, was du bist
MehrPredigt zum Christfest. Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.
Predigt zum Christfest Kanzelgruß: Gemeinde: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen. Amen. Das Wort Gottes für diese Predigt lesen wir im Brief des Apostels Paulus
MehrIst denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17)
Ist denn Christus zerteilt? (1 Kor 1,1-17) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2014: Gemeinsam sind wir zur Gemeinschaft mit Jesus Christus Jesus berufen 5. Tag
MehrERSTE LESUNG Ez 33, 7-9
ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 Wenn du den Schuldigen nicht warnst, fordere ich von dir Rechenschaft für sein Blut Lesung aus dem Buch Ezechiel So spricht der Herr: Du Menschensohn, ich gebe dich dem Haus Israel
MehrDas war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst.
Liebe Gemeinde! Eben hat Paulus ihn bekommen. Den Brief aus Korinth. Schon lange hatte er ihm entgegen gebangt, denn immer wieder waren ihm Nachrichten aus Korinth übermittelt worden, die alles andere
MehrFamiliengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam
Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter zum Osterfest am 4. April 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Vergegenwärtigen wir uns noch einmal, was uns das Evangelium
MehrA: Gut ist der Herr zu dem, der auf ihn hofft, * zur Seele, die ihn sucht.
Psalmen Trauergebet - Psalmen Wo es möglich ist, sollte der Psalm gesungen werden. Wenn das von Vers zu Vers abwechselnde Singen zwischen Vorsänger(in) und Gemeinde nicht möglich ist, kann das Singen der
MehrGütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen
GÜTERSLOHER VERLAGSHAUS Gütersloher Verlagshaus. Dem Leben vertrauen DIETRICH BONHOEFFER Von guten Mächten wunderbar geborgen Gütersloher Verlagshaus Von guten Mächten wunderbar geborgen Von guten Mächten
MehrHeilige Nacht Nur ein Strohhalm. unter den ersten Kartengrüßen, die mich zum Weihnachtsfest erreichten, war der
Heilige Nacht 2007 Nur ein Strohhalm Liebe Schwestern und Brüder, unter den ersten Kartengrüßen, die mich zum Weihnachtsfest erreichten, war der eines Freundes. Darin: ein Strohhalm, begleitet von einem
MehrP i l g e r s e g e n
Pilger segen Eine/r: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen Alle: und mit deinem Geist. Eine/r: Gott ist ein Gott des Weges.
MehrGEDENKTAG. 2. Februar - Darstellung Jesu im Tempel
GEDENKTAG 2. Februar - Darstellung Jesu im Tempel Als die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan. (Gal 4,4) Eröffnung [Zum Entzünden einer Kerze: Mit
MehrEph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 1 4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen
MehrLiebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann!
Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Danke für die Arbeit, die ihr euch gemacht habt! Es zeigt wieder
MehrHEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest
15. Januar HEILIGER ARNOLD JANSSEN, Priester, Ordensgründer Hochfest ERÖFFNUNGSVERS (Apg 1, 8) Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch herabkommen wird, und ihr werdet meine Zeugen
MehrDie Botschaft der Sternsinger 1996 und 1997
Sternsingertext 1 Die Botschaft der Sternsinger 1996 und 1997 Vom Himmel kommt ein Stern daher. Er leuchtet über Land und Meer. In einem Stalle in der Nacht hat Licht er in die Welt gebracht. Nun sehet
MehrGott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen
1 22. Juni 2014 1. Sonntag nach Trinitatis Baal und Lövenich Predigt über 5. Mose 6,4-9 Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 3. Advent (2013) über 2Tim 4,6-8 Pastor M. Müller VON PAULUS LERNEN, HEIßT DURCHHALTEN LERNEN Predigttext (2Tim 4,6-8): Ich werde
MehrRömer 15, Vers Advent 11.Dezember 2011 **********************************************
Römer 15, Vers 4-13 3.Advent 11.Dezember 2011 ********************************************** Text: Paulus schreibt: was zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, damit wir durch
MehrERSTE LESUNG Jes 5, 1-7 Der Weinberg des Herrn der Heere ist das Haus Israel Lesung aus dem Buch Jesája Ich will ein Lied singen von meinem geliebten
ERSTE LESUNG Jes 5, 1-7 Der Weinberg des Herrn der Heere ist das Haus Israel Lesung aus dem Buch Jesája Ich will ein Lied singen von meinem geliebten Freund, ein Lied vom Weinberg meines Liebsten. Mein
MehrPredigt über Jakobus 5, 7 und 8 am 2. Advent, den 6. Dezember 2009 in der Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer
Predigt über Jakobus 5, 7 und 8 am 2. Advent, den 6. Dezember 2009 in der Kreuzkirche Reutlingen Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer Liebe Gemeinde, zum Leben, zum Zusammenleben der Menschen gehört Geduld.
Mehr)Hl. Franz von Assisi) Allgemeines Friedensgebet
Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist; dass ich
MehrGottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?
Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie
MehrKEIN MENSCH IST PERFEKT
KEIN MENSCH IST PERFEKT Behinderte Menschen: Menschen wie Du und ich Caritas-Kampagne 2011 Vorschlag für die sonntägliche Eucharistiefeier Eingangslied: (GL 298) Herr, unser Herr, wie bist du zugegen Begrüßung/Einführung:
MehrGalater 4,4-7 Christvesper mit Kindermusical Das Flötenmädchen St. Markus 1. Liebe Gemeinde!
24.12.2008 15.30 St. Markus 1 GALATER 4, 4-7 4 Aber zu der von Gott festgesetzten Zeit sandte er seinen Sohn zu uns. Christus wurde wie wir als Mensch geboren und den Forderungen des Gesetzes unterstellt.
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München Wir feiern heute ein tiefes Geheimnis unseres Glaubens. Im Credo bekennen
MehrJanuar Vaterunser Meditation. Das Vater Unser Ein Nachdenken. Vater unser im Himmel
Januar 2017 Vaterunser Meditation Das Vater Unser Ein Nachdenken Vater unser im Himmel DU unnennbarer Gott, unfassbares alles übersteigendes Geheimnis, du hast uns Deinen Namen geoffenbart: wir dürfen
MehrAus Liebe leben (7) (Therese und die Barmherzigkeit)
Aus Liebe leben (7) (Therese und die Barmherzigkeit) Du weißt es, o mein Gott, nie habe ich mir etwas anderes gewünscht, als dich zu lieben, ich begehre nach keiner anderen Ehre... Um dich zu lieben, wie
MehrGOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK
GOTTESDIENSTORDNUNG ST. NIKOLAIKIRCHE PRITZWALK LUTHERS MORGENSEGEN Das walte Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist! Amen. Ich danke dir, mein himmlischer Vater, durch Jesus Christus, deinen lieben Sohn,
MehrWas ist ein Wort ich habe überlegt, welche Redewendungen mir spontan in den Sinn kommen, die mit Wort zusammenhängen:
Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde, sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund, so spricht der Hauptmann, der zu Jesus kommt und ihn darum bittet, seinen Diener zu heilen. Und Jesus will zu ihm nach
MehrChoräle. aus dem Evangelischen Gesangbuch und dem Gotteslob. Seite 1 von 6
Seite 1 von 6 Ach bleib mit deiner Gnade! Ach wie flüchtig, ach wie nichtig Allein Gott in der Höh sei Ehr All eure Sorgen Auf meinen lieben Gott Auferstehen, ja auferstehen wirst du Aus der Tiefe rufe
MehrOsternachtsgottesdienst mit Abendmahl
Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl Ort: Staufen Osternacht Stille - Musik Stille - Bibeltexte moderner Text - Isabelle Musik Stille - Bibeltexte - Lukas 23, 50-56 moderner Text - Musik Lied: Kirchenraum
MehrLiedplan bis (Lesejahr A)
Liedplan 06. 08. 2017 bis 29. 10.2017 (Lesejahr A) Erarbeitet von Mag. Franz Reithner VERKLÄRUNG DES HERRN 6. 8. 2017 Er wurde vor ihren Augen verwandelt: sein Gesicht leuchtete wie die Sonne Gl 363 Herr,
MehrPredigt für den Tag der Beschneidung und Namengebung Jesu (Neujahr)
Predigt für den Tag der Beschneidung und Namengebung Jesu (Neujahr) Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt Jesus Christus. Wir hören Gottes Wort zur
MehrLernbegleiter im Konfirmandenkurs
Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Das Vaterunser 1 Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute.
MehrUnd Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. (1. Mose 1,27)
Konfirmationssprüche A) ALTES TESTAMENT Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. (1. Mose 1,27) Gott spricht: Ich bin mit dir und will
Mehr