Pfarrerin Antje Menn Predigt im Rundfunk-Gottesdienst am in Remscheid-Lennep Predigttext: 1. Korinther 4,1-5

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1 Die Evangelische Rundfunkbeauftragte beim WDR - Kaiserswerther Straße Düsseldorf TELEFON: FAX: buero@rundfunkreferat-nrw.de INTERNET: Die Text-Rechte liegen bei den Autoren und beim Evangelischen Rundfunkreferat. Verwendung nur zum privaten Gebrauch! Pfarrerin Antje Menn Predigt im Rundfunk-Gottesdienst am in Remscheid-Lennep Predigttext: 1. Korinther 4,1-5 Predigtteil 1 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wie klingt, was du glaubst? Hat dein Glaube einen Klang? Wie klingt, was du glaubst? ist das Motto eines interreligiösen Musikprojekts, das vor einigen Monaten tausende Besucher beim Evangelischen Kirchentag in Stuttgart bestaunt und bejubelt haben. Juden, Christen und Muslime hatten sich in einem Projektchor zusammen gefunden. Brachten ihren Glauben zum Klingen. Dabei ging es nicht um eine Vermischung der Religionen. Sondern um die gegenseitige, respektvolle Einladung zum Zuhören und Mitsingen: Hört her, so klingt, was wir glauben. So betraten die Chorsänger einen Weg voller Entdeckungen, neuer Erkenntnisse und Freundschaften. Wie klingt, was du glaubst? Unsere Lieder im Advent schlagen einen doppelten Ton an. Weil sie beides im Blick haben: Auf der einen Seite die freudige Erwartung, dass Gott in Jesus, dem Kind in der Krippe, zur Welt kommt. Uns nahe kommt. Helle Klänge. Feststimmung. Und auf der anderen Seite nachdenkliche Töne. Die Erwartung des anderen Kommens Gottes. Als des Weltenrichters am Ende der Zeiten. Das heißt dann: Innehalten, Buße tun, fasten, überlegen: Wie lebe ich? Ist das gut so? Hat mein Leben Bestand? Freude und Buße, beides prägt die Adventszeit. Und sie fragt uns, wie wir in diesem Spannungsfeld leben, leben wollen. Wie klingt, was du glaubst? Im heutigen Predigttext hören wir von dem, was der Apostel Paulus glaubt. Was er mit dem Advent, mit dem Kommen Gottes erwartet. Für sich selbst. Für uns. Und es geht um nicht weniger als die Frage nach der Ausrichtung unseres Lebens. Ob der Text etwas in uns zum Klingen bringt?

2 Lesung Predigttext Teil 1 Paulus schreibt im ersten Brief an die Gemeinde in Korinth: Dafür halte man uns: für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse. Nun fordert man nicht mehr von den Haushaltern, als dass sie für treu befunden werden. Predigtteil 1 Fortsetzung Dafür halte man uns. Wie selbstbewusst das klingt! So soll man von uns denken, dafür uns halten! Für Diener Christi und für Haushalter über Gottes Geheimnisse. Aber, wie soll das gehen, so möchte man fragen, Geheimnisse verwalten? Noch dazu die Geheimnisse Gottes? Paulus sieht das als eine reizvolle Aufgabe an. So wie wir ja auch besonders in diesen Wochen den Reiz kennen, Geheimnisse zu verwalten. Wenn es hinter verschlossenen Zimmertüren raschelt und knistert. Diese Geheimnisse lassen sich gut aushalten, weil wir wissen, dass sie zu Weihnachten gelüftet werden, dass sie dazu da sind, anderen eine Freude zu machen. Was sind demgegenüber die Geheimnisse Gottes? Für Paulus ist es die verborgene göttliche Weisheit. Die alle weltlichen Maßstäbe auf den Kopf stellt. Maria, die das Geheimnis Gottes in sich trägt, bringt es in ihrem Lobgesang so zum Klingen: Er stößt die Gewaltigen vom Thron und erhebt die Niedrigen. Die Hungrigen füllt er mit Gütern und lässt die Reichen leer ausgehen. Er gedenkt der Barmherzigkeit und hilft seinem Diener Israel auf. Treue Haushalterinnen und Haushalter über die Geheimnisse Gottes zu sein, bedeutet also, sich der göttlichen Weisheit auszusetzen. Sich von ihr die Richtung für das eigene Fühlen, Denken und Handeln geben zu lassen. Sich immer wieder auf die Suche zu machen nach Worten, Klängen und Bildern, die helfen, von diesem Handeln Gottes zu erzählen. Wohl wissend: Gott legt seine Geheimnisse nicht in unsere Hand. Er gibt sie uns aber zu treuen Händen. Nicht damit wir gut ankommen. Damit die Botschaft gut ankommt bei denen, die sie brauchen. Frère Roger, der Begründer der christlichen Gemeinschaft in Taizé, hat es einmal so gesagt: Lebe, was du vom Evangelium verstanden hast. Und wenn es noch so wenig ist, lebe es! Übrigens: Ursprünglich hat die Gemeinschaft von Taizé im Zweiten Weltkrieg Verfolgte aufgenommen und Menschen, die Schutz suchten. Auch so hat Frère Roger gelebt, was er von den Geheimnissen Gottes verstanden hatte. Advent das bedeutet: hinter den Heimlichkeiten und dem Treiben dieser Wochen mehr zu erwarten: die Kraft der Geheimnisse Gottes. (Solo-Gesang) Die Nacht ist vorgedrungen, der Tag ist nicht mehr fern. So sei nun Lob gesungen dem hellen Morgenstern! Auch wer zur Nacht geweinet, der stimme froh mit ein. Der Morgenstern bescheinet auch deine Angst und Pein. Dem alle Engel dienen, wird nun ein Kind und Knecht. Gott selber ist erschienen zur Sühne für sein Recht. Wer schuldig ist auf Erden, verhüll nicht mehr sein Haupt. Er soll errettet werden, wenn er dem Kinde glaubt. Lesung Predigttext Teil 2 Der Apostel Paulus schreibt weiter in seinem Brief: Mir aber ist es letztlich gleichgültig, ob ich von euch oder von einem anderen Gericht beurteilt werde; ja ich beurteile mich nicht einmal selbst. Ich bin mir zwar keiner Sache bewusst, aber dadurch bin ich nicht gerechtfertigt.

3 Predigtteil 2 Wie das klingt: Mir ist es aber letztlich gleichgültig, ob ich von euch beurteilt werde. Welch innere Freiheit spricht hier aus den Worten des Paulus! Das klingt beeindruckend. Sich nicht hetzen und einwickeln zu lassen von den Meinungen anderer. Ihrem Urteil nicht das letzte Wort zu geben. In der Gemeinde von Korinth gab es Konflikte. Da war ein Rangstreit ausgebrochen. Allzu selbstverliebt waren einige. Das Ich war groß geworden in Korinth. Einer hielt sich für besser und frommer als den anderen. Man verstieg sich in Urteile darüber, wer Gott und seine Geheimnisse besser versteht und darum richtig zu Gott gehört. Paulus mahnte: Seid so untereinander gesinnt, wie es der Gemeinschaft im Christus Jesus entspricht. (Phil 2,5) Versöhnte Vielfalt, dass Menschen mit all ihren Unterschieden respektvoll und friedlich zusammenleben, sollte das schon in den Anfängen einer christlichen Gemeinde nicht mehr möglich sein? Stattdessen, wie so oft: Rechthaberei, Verdächtigungen, Vorurteile und Verletzungen. Die sich wie ein Schatten über das Zusammenleben legen. Überall dort, wo über Menschen der Stab gebrochen wird. Sie in eine Schublade gesteckt werden. Weil sie anders aussehen. Anders leben. Anders glauben. Urteilen und Beurteilt werden. Damals wie heute. Wie oft reden Kollegen schlecht über jene, die ihnen nicht in den Kram passen. Wie oft fehlen Worte der Anerkennung: Danke. Gut so gemacht! Wir erleben in diesen Monaten, besonders mit Blick auf die Flüchtlinge, welche Macht Worte haben. Welch ein Schaden angerichtet wird, wenn hässlich über jene geurteilt wird, die aus Krieg, Not und Lebensgefahr kommen und Zuflucht bei uns suchen. Wenn schnelle Urteile salonfähig werden. Wir wissen auch, wie unbarmherzig die Urteile sein können, die wir über uns selbst sprechen. Aus Angst, den eigenen Ansprüchen und den Ansprüchen anderer nicht zu genügen. Sei perfekt, funktioniere ohne Fehler! Mach Karriere und hab eine glückliche Familie! Sei die beste Gastgeberin, besonders an Weihnachten! Alles nach dem Motto: Nur dann kann man bestehen! Das soll Leben sein? Je mehr wir danach streben, desto mehr geht die Freiheit verloren. Paulus ist Realist genug: Alleine kommen wir aus dieser Spirale nicht heraus. Er weiß: Was wir verstehen, ist begrenzt. Nicht nur, wenn es um die Geheimnisse Gottes geht. Sondern auch, wenn es um uns Menschen geht. Weil wir im besten Fall sehen, was vor Augen ist. Fakten oder das, was wir dafür halten. Wie klingt, was du glaubst? Aus dem Gefängnis in Berlin-Tegel schrieb Dietrich Bonhoeffer an seinen Freund Eberhard Bethge im November 1943: So eine Gefängniszelle ist übrigens ein ganz guter Vergleich für die Adventssituation; man wartet, hofft, tut dies und jenes letzten Endes Nebensächliches die Tür ist verschlossen und kann nur von außen geöffnet werden. ( , DBW 8, 197) Advent das ist Warten und Bangen und zugleich die Hoffnung, dass einer kommt und rettet. Der nicht verurteilt und zur Hinrichtung abholt. Sondern der die Tür aufschließt und in die Freiheit führt. Advent das ist Rufen, dass Er kommen möge, mitten in die Nächte und Dunkelheiten unserer Welt.

4 (Solo-Gesang) Die Nacht ist schon im Schwinden, macht euch zum Stalle auf! Ihr sollt das Heil dort finden, das aller Zeiten Lauf von Anfang an verkündet, seit eure Schuld geschah. Nun hat sich euch verbündet, den Gott selbst ausersah. Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und -schuld. Doch wandert nun mit allen der Stern der Gotteshuld. Beglänzt von seinem Licht, hält uns kein Dunkel mehr, von Gottes Angesichte kam uns die Rettung her. Lesung Predigttext Teil 3 Der Apostel ist sich sicher: Der über mich urteilt, ist vielmehr der HERR. Richtet nicht vor der Zeit, bevor der Herr kommt, der auch ans Licht bringen wird, was im Finstern verborgen ist, und der die Pläne der Herzen offenbar machen wird. Predigtteil 3 Wie das klingt: Der über mich urteilt ist vielmehr der HERR. Schon in der frühen Christenheit mag damit der Klang der Gerichtsposaune verbunden gewesen sein. Wenn sie erklingt, tritt das Gericht zusammen. Posaunenklang von der Empore Gott kommt zum Gericht. Darauf verlässt sich der Apostel Paulus mitten im Streit in Korinth. Nicht wir Menschen urteilen, sondern Gott urteilt. Und mit ihm der, auf den wir ja warten im Advent. Christus er wird Licht bringen in unser Leben und damit Aufklärung. Er wird mit seinem Blick nicht an der Oberfläche hängenbleiben. Er wird ins Herz schauen. Wird ans Tageslicht bringen, was da schlummert. Wo wir uns selbst ein Geheimnis sind und was uns vielleicht auch an uns selbst erschrickt. Er wird uns ansehen als eine Komposition aus Hell und Dunkel. Darum sagt Paulus: Weil der Christus euch ansehen wird, braucht ihr Menschen euch nicht zu Richtern aufzuspielen. Seid mit dem Urteil über andere und über euch selbst nicht zu schnell bei der Hand. Seid euch nicht zu sicher darüber, was richtig und falsch, wer gut und böse ist. Denn ihr könnt einander und euch selbst nicht in die Herzen sehen. Den Mitstreitern in Korinth nicht. Dem Arbeitskollegen nicht. Den Flüchtlingen nicht. Du dir selbst nicht. Offenkundiges Unrecht beim Namen zu nennen, ist damit nicht ausgeschlossen. Sich dem in den Weg zu stellen, gehört vielmehr zur treuen Haushalterschaft der Geheimnisse Gottes dazu. Und auch Kritik ist mit dem Richtet nicht! nicht ausgeschlossen. Im Gegenteil. Sie kann aufbauen und zurechtweisen. Wer Kritik übt, trägt dazu bei, dass anders wird, was in der Welt verkehrt ist. Ja, der Advent kann eine heilsame Zeit sein. Wir brauchen uns nicht quälen mit Fragen an uns selbst. Wir brauchen uns nicht gegenseitig zu verurteilen. Der Advent ist eine Zeit, in der wir die Dinge zurechtrücken in unserem Leben. Und darum auch dem anderen zugestehen können, dass er auf dem richtigen Weg sein kann. Hingehen und zuhören denen, über die geredet und geurteilt wird. Zum Beispiel den Flüchtlingen, auch hier in Lennep: Sie nach ihrem Namen fragen. Sich von ihnen ihre Geschichte erzählen lassen. Auch sie zu fragen: Wie klingt, was du glaubst?

5 (Solo-Gesang) Gott will im Dunkeln wohnen und hat es doch erhellt. Als wollte er belohnen so richtet er die Welt. Der sich den Erdkreis baute, der lässt den Sünder nicht. Wer hier dem Sohn vertraute, kommt dort aus dem Gericht. Lesung Predigttext Teil 4 Was am Ende geschehen wird, formuliert Paulus so: Dann wird einem jeden von Gott sein Lob zuteil werden. Predigtteil 4 Wenn Gott kommt, werden alle davon ist Paulus überzeugt auf ganz eigene Weise überrascht sein. Denn Gottes letztes und rechtskräftiges Urteil über uns Menschen lautet: // Lob. Unerwartet. Unbegreiflich. Trotz allem. Während wir meist abschätzig feststellen: Ich weiß gar nicht, was die oder der an dem findet. An der seltsamen Hausbewohnerin von nebenan, um die sich unsere Nachbarin so rührend kümmert. An dem dementen Vater, der seine Enkelin als seine Schwester begrüßt, und die ihn doch jede Woche besucht. Gott findet an jedem, an jeder etwas, das ihm Anlass zum Lob gibt. An dir und mir. Um Christi willen. Denn Christus hat sein eigenes Leben hergegeben, damit bei uns am Ende das Urteil stehen kann: Gut so! So bringt er uns zurecht. Macht uns sich ihm recht. Beglänzt von seinem Lichte hält uns kein Dunkel mehr. Welch Erleichterung, welch Befreiung, welch Trost geht von diesem Gericht aus! Lob, das ist Sein Geheimnis, das schon jetzt gelüftet ist. Es ist, als trügen wir ein Siegel und darauf steht: Lob! So werde ich gerne abgestempelt. So werde ich gerne beurteilt. Wie klingt, was du glaubst? Es klingt tröstlich. Adventlich leben heißt, getrost dem Kommen Gottes am Ende der Zeiten entgegen gehen zu können. Mich schon jetzt als von Gott einst Gelobte zu verstehen. Und darum auch die als einst von Gott Gelobte anzusehen. Adventlich leben, heißt darum auch, als Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse dem Gotteslob den Weg zu bahnen. Aus dem Weg zu räumen was ihm den Weg versperrt. Zäune und Mauern einzureißen, die Menschen voneinander trennen. Dieses Ja Gottes zu uns Menschen, Sein Lob, weiterzutragen. Wie ein Geschenk, um auch anderen eine Freude zu machen. Mit Worten und Taten. Vielleicht sprichst du morgen mit deinem Kollegen, der eine ziemlich andere Arbeitseinstellung hat und immer das letzte Wort haben muss. Der allen im Büro auf die Nerven geht. Statt in das schlechte Gerede hinter seinem Rücken einzustimmen. Vielleicht setzt du dich hin und schreibst deinem Bruder einen Weihnachtsbrief. Du schreibst ihm Worte, mit denen das Eis alter Streitigkeiten und Lieblosigkeiten zu schmelzen beginnt.

6 Vielleicht. Dann setzt das Lob Gottes sich durch. Dann lebst Du im Advent. Liebe Gemeinde, wie klingt, was du glaubst? Ehre sei Gott in der Höhe! so klingt es aus dem Mund der Engel über den Feldern von Bethlehem. Vielleicht mögen wir in ihren Lobgesang einstimmen. Mitten in der Bußzeit des Advent das Gloria singen. Als unser Amen auf das Menschenlob Gottes. Mit Tönen, die Himmel und Erde verbinden. Uns einreihen in den Chor der Engel. Es sind noch Plätze frei! (Gesang von Gemeinde und Chor mit Orgel und Bläserkreis) Allein Gott in der Höhe sei Ehr und Dank für seine Gnade, darum dass nun und nimmermehr uns rühren kann kein Schade. Ein Wohlgefallen Gott an uns hat; nun ist groß Fried ohn Unterlass, all Fehd hat nun ein Ende. Wir loben, preisn, anbeten dich; für deine Ehr wir danken, dass du, Gott Vater, ewiglich regierst ohn alles Wanken. Ganz ungemessn ist deine Macht, allzeit geschieht, was du bedacht. Wohl uns solch eines Herren! Anmerkungen: Dietrich Bonhoeffer, Widerstand und Ergebung, DBW 8, 197. Jane Dunker, Wie klingt, was du glaubst?, Verlag Ralf Liebe 2014.

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