Palmsonntag Einzug in Jerusalem

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1 1 Palmsonntag Einzug in Jerusalem Es ist wieder Paschafest in Jerusalem, ein wichtiges Fest für die Juden. Viele Menschen kommen darum in die Stadt. Auch Jesus möchte mit seinen Jüngern das Fest dort feiern. Darum macht er sich mit seinen Freunden auf den Weg. Kurz vor der Stadt, in der Nähe eines kleinen Dorfes, schickt Jesus zwei seiner Freunde voraus: Geht in das Dorf. Ihr werdet dort eine Eselin finden, die mit ihrem Fohlen angebunden stehen wird. Bindet sie los und bringt sie zu mir. Und wenn euch jemand fragt, dann sagt: Der Herr braucht sie, er lässt sie aber bald zurückbringen. Die Jünger finden alles so, wie Jesus es ihnen gesagt hat. Sie bringen die Eselin zu ihm. Jesus steigt auf und reitet nach Jerusalem. Wie ein Lauffeuer verbreitet sich dort die Nachricht, dass Jesus in die Stadt kommt. Die Menschen laufen ihm entgegen. Sie nehmen Zweige von den Palmen und winken ihm jubelnd damit zu. Einige legen ihre Mäntel auf die staubige Strasse, damit Jesus darüber reiten kann. Voll Freude rufen sie: Hosanna dem Sohne Davids. Gesegnet sei er, der da kommt im Namen des Herrn. Hosanna in der Höhe! Die ganze Stadt ist in grosser Aufregung, als Jesus durch das Stadttor reitet. Einige fragen: Wer ist das? Die Menschen jubeln: Das ist der Prophet Jesus aus Nazareth in Galiläa. nach Matthäus 21, 1 11 weiter bei Szene 2: Finshop, Kirchgasse

2 2 Palmsonntag Judas verrät Jesus Die Gelehrten und Führer des Volkes, man nennt sie Hohepriester und Schriftgelehrte, treffen sich im Palast mit den Ältesten. Sie beschliessen, Jesus eine Falle zu stellen, um ihn verurteilen und töten zu können. Judas Iskariot ist ein Freund von Jesus. Seit einiger Zeit fällt es ihm jedoch schwer, Jesus zu verstehen. Er geht zu den Führern des Volkes und fragt sie: Was wollt ihr mir geben, wenn ich Euch Jesus ausliefere? Sie wollen ihm 30 Silberstücke geben, wenn er ihnen hilft. Von da an sucht Judas eine passende Gelegenheit. nach Matthäus 26, 3 5; weiter bei Szene 3: Späti Wohnkultur, Marktgasse 16

3 3 Gründonnerstag / Hoher Donnerstag Abendmahl Jesus feiert mit seinen Jüngern das Paschafest. Es erinnert die Juden bis heute daran, dass Gott das Volk durch Mose aus der Hand der Ägypter befreit hat. Die Jünger haben alles für das Fest vorbereitet. Jesus weiss, dass Judas ihn verraten will. Beim Essen nimmt Jesus das Brot, dankt Gott dafür. Er bricht es in Stücke und gibt es seinen Freunden. Er sagt: Nehmet und esset, das ist mein Leib. Dann nimmt Jesus den Kelch, spricht das Dankgebet, gibt ihn den Jüngern und sagt: Trinkt alle daraus; das ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Die Jünger verstehen nicht alles, was Jesus sagt. Doch sie spüren, dass sie in Brot und Wein eng mit Jesus verbunden bleiben. Nach dem Essen gehen sie hinaus, um in der Nähe des Ölberges zu beten. nach Matthäus 26, weiter bei Szene 4: Venturini Uhren-Schmuck, Marktgasse 31

4 4 Gründonnerstag / Hoher Donnerstag Jesus betet am Ölberg Unterwegs sagt Jesus: Ihr alle werdet euch in dieser Nacht von mir abwenden und mich im Stich lassen. Niemals, sagt Petrus, und wenn ich mit dir sterben müsste, ich bleibe bei dir. Jesus antwortet ihm: Noch bevor der Hahn kräht, wirst du dreimal leugnen, mich überhaupt zu kennen. So kommen sie zu einem Garten mit Namen Getsemani. Am Eingang zum Garten bittet Jesus seine Freunde: Wartet hier auf mich, während ich dort bete. Nur Petrus, Johannes und Jakobus dürfen Jesus begleiten. Jesus bekommt Angst, er bittet auch seine engsten Freunde: Bleibt hier und wacht mit mir. Mein Herz ist voller Angst und Trauer. Er geht ein Stück weit weg und wirft sich auf den Boden. Er betet: Vater, lass diesen Kelch an mir vorübergehen. Aber nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe. Dann kehrt Jesus zu den Jüngern zurück und findet sie alle schlafend. Enttäuscht sagt er zu ihnen: Ihr schlaft und ruht euch aus? Jetzt ist die Zeit gekommen, dass der Menschensohn ausgeliefert wird. Steht auf und kommt. Mein Verräter ist da. nach Matthäus 26, weiter bei Szene 5: Werk und Form, Kirchgasse 10

5 5 Gründonnerstag / Hoher Donnerstag Jesus wird verraten Die Jünger sind plötzlich hell wach. Eine Schar Soldaten mit Schwertern und Knüppel sind aus dem Dunkeln aufgetaucht. Auch Judas ist dabei. Die Soldaten sind von den Führern und Gelehrten des Volkes geschickt worden. Judas hat mit ihnen ein Zeichen abgemacht und gesagt: Der, den ich küssen werde, der ist es. Nehmt ihn fest. Judas geht auf Jesus zu und küsst ihn auf die Wange. Jesus sagt zu ihm: Freund, dafür bist du gekommen? Sofort packen die Soldaten Jesus und nehmen ihn fest. Die Jünger aber verlassen Jesus und fliehen unerkannt in die Nacht. nach Matthäus 26, weiter bei den Szenen 6 + 7: Vinothek, Marktgasse 51

6 6 Gründonnerstag / Hoher Donnerstag Jesus vor dem Hohen Rat Die Soldaten bringen Jesus zum Hohepriester Kajafas, wo die Ältesten des Volkes bereits versammelt sind. Es sind falsche Zeugen da, die Lügen über Jesus erzählen. Der Hohe Rat versucht etwas zu finden, um Jesus zum Tod verurteilen zu lassen. Doch sie finden nichts. Jesus sagt nichts zu den Vorwürfen. Darum fragt der Hohepriester Kajafas Jesus ganz direkt: Bist du der Messias, der Sohn Gottes? Jesus antwortet ihm: Du sagst es, ja, ich bin es. Doch ich sage euch: Von jetzt an werdet ihr den Menschensohn zur Rechten des Allmächtigen sitzen sehen. Und ihr werdet sehen, wie er auf den Wolken des Himmels kommt. Der Hohepriester wird wütend und schreit: Das ist Gotteslästerung! Er schaut zu den Ältesten und fragt sie: Was ist eure Meinung? Sie sagen: Er muss sterben! nach Matthäus 26, 57 68

7 7 Gründonnerstag / Hoher Donnerstag Petrus verleugnet Jesus Petrus ist heimlich mitgelaufen, als die Soldaten Jesus abgeführt haben. Nun sitzt er im Hof des Gerichtsgebäudes und wärmt sich am Feuer. Eine Dienerin kommt zu ihm und sagt: Du bist doch auch mit diesem Jesus aus Galiläa zusammen? Petrus streitet alles ab: Ich weiss nicht, von was du redest! Eine andere Magd kommt zum Feuer und sagt zu denen, die da sitzen: Der war auch mit diesem Jesus aus Nazareth zusammen! Wieder lügt Petrus: Ich kenne diesen Jesus gar nicht! Alle schauen ihn an und zeigen mit dem Finger auf ihn: Natürlich bist du einer von denen. Deine Aussprache hat dich verraten. Da beginnt Petrus zu fluchen und schwört: Ich kenne diesen Menschen nicht. In diesem Moment kräht ein Hahn. Da erinnert sich Petrus daran, was Jesus zu ihm gesagt hatte: Noch bevor der Hahn kräht, wirst du dreimal leugnen, mich überhaupt zu kennen. Da geht Petrus weg und weint bitterlich. nach Matthäus 26, weiter bei Szene 8: Das Klavierhaus, Marktgasse 74

8 8 Karfreitag Jesus vor Pilatus Gegen Morgen beschliesst der Hohe Rat, dass Jesus hingerichtet werden soll. Sie lassen Jesus von den Soldaten zum Stellvertreter des römischen Kaisers bringen, das ist Pontius Pilatus. Als Judas erfährt, was der Hohe Rat mit Jesus vorhat, bereut er, dass er Jesus verraten hat. Er wirft die 30 Silberstücke auf den Boden und rennt weg. In seiner grossen Verzweiflung setzt er seinem Leben ein Ende. Jesus wird zu Pilatus geführt, dieser fragt ihn: Bist du der König der Juden? Du sagst es, antwortet ihm Jesus, mehr sagt er nicht. Pilatus ist erstaunt, dass sich Jesus nicht verteidigt. Zur Feier des Passah-Festes ist es Brauch, dass ein Gefangener freigelassen wird. Pilatus lässt das Volk wählen: Wollt ihr, dass ich diesen Jesus frei lasse oder wollt ihr den Barabbas? Lass Barabbas frei, ruft das Volk. Und Jesus?, fragt Pilatus weiter. Ans Kreuz mit ihm, schreit das Volk. Pilatus lässt Barabbas frei, Jesus aber übergibt er den Soldaten, damit sie ihn kreuzigen. Die Frau von Pilatus flüstert ihm ins Ohr: Dieser Jesus ist unschuldig, ich habe seinetwegen die ganze Nacht nicht geschlafen. Doch die Entscheidung ist bereits gefallen. nach Matthäus 27, 1 5; weiter bei Szene 9: Mode Lagoja, Marktgasse 80

9 9 Karfreitag Kreuzweg mit Simon Die Soldaten peitschen Jesus aus. Dann verspotten sie ihn und legen ihm ein rotes Tuch als Mantel um. Sie setzen ihm eine Krone aus Dornen auf den Kopf. Dann rufen sie ihm zu: Heil dir, König der Juden und lachen laut. Dann legen sie ihm das Kreuz auf die Schultern und zwingen ihn, den langen Weg bis auf die Anhöhe Golgota zu gehen. Die Last ist so schwer, dass Jesus immer wieder zusammenbricht. Unterwegs packen die Soldaten einen Bauern aus Zyrene, mit Namen Simon. Zufällig steht er am Weg, als Jesus ein weiteres Mal zusammenbricht. Die Soldaten zwingen Simon, für Jesus das Kreuz zu tragen. nach Matthäus 27, weiter bei Szene 10: Bibliothek, Marktgasse 88

10 10 Karfreitag Jesus begegnet Veronica Die Menschen stehen am Strassenrand und beobachten das Geschehen. Es ist still, niemand traut sich etwas zu sagen. Man hört nur die Schreie der Soldaten, die Jesus antreiben, schneller zu gehen. Nur mühsam schleppt sich Jesus den Weg entlang nach Golgota. Die Schläge der Soldaten haben ihm zugesetzt, er blutet und der Schweiss läuft ihm über das Gesicht. Da tritt eine Frau aus der Menge heraus und geht auf Jesus zu. Sie hat ein Tuch in der Hand und gibt es Jesus. Nun kann er sich das Blut und den Schweiss aus dem Gesicht wischen. Dankbar gibt Jesus das Tuch der Frau zurück. Veronica, so heisst die Frau, hat Mitleid mit Jesus. Der Weg nach Golgota ist nicht mehr weit. nach einer Legende weiter bei Szene 11: kath. Pfarrhaus, Kirchgasse 27

11 11 Karfreitag Kreuzigung Endlich ist Jesus auf Golgota angekommen, die Menschen schauen zu, wie Jesus von den Soldaten gekreuzigt wird. Auf einer Tafel am Kreuz steht der Grund für das Todesurteil: Jesus von Nazareth, König der Juden. Um 12 Uhr mittags bricht über das ganze Land eine Finsternis herein, die bis um 3 Uhr am Nachmittag dauert. Jetzt stirbt Jesus. Die Erde bebt und die Menschen staunen über die Ereignisse, die passieren. Der Hauptmann, der die Hinrichtung überwachen muss, erschrickt. Er sagt: Dieser Mann war wirklich Gottes Sohn! Viele Frauen sehen von weitem zu, wie Jesus stirbt. Sie haben ihn all die Jahre immer treu begleitet. So bleiben sie ihm auch im Tod treu. Es sind seine Mutter, Maria Magdalena und die Mutter von Jakobus. Von seinen Jüngern ist jedoch keiner zu sehen, aus Angst. nach Matthäus 27, 35 37; weiter bei Szene 12: lightplay, Kirchgasse 22

12 12 Karfreitag / Karsamstag Grablegung Am Abend der Kreuzigung geht Josef von Arimatäa, ein reicher Freund von Jesus, zu Pilatus. Josef bittet darum, dass er den toten Jesus begraben darf. Pilatus ist einverstanden. Nun geht Josef mit anderen Männern zusammen zum Kreuz. Sie nehmen den Körper des toten Jesus ab und wickeln ihn in Tücher. Dann tragen sie den Leichnam in ein Grab, das in einen Felsen gehauen wurde, und legen ihn dort ab. Die Frauen sitzen gegenüber dem Grab und schauen zu. Nun schieben die Männer einen grossen Stein vor den Eingang des Grabes. Traurig gehen alle weg. Am nächsten Morgen gehen die Ältesten des Volkes zu Pilatus und bitten darum, dass Wachen das Grab von Jesus bewachen sollen. Sonst kommen die Jünger und nehmen den toten Körper weg. Dann erzählen sie, dass Jesus auferstanden ist, behaupten sie. Pilatus antwortet: Ihr sollt Eure Wachen haben. Sichert das Grab, so gut ihr könnt. nach Matthäus 27, weiter bei den Szenen 13 15: in der Kirche St. Nikolaus

13 13 Ostern Die Frauen gehen zum Grab Am frühen Morgen des ersten Tages der Woche machen sich Maria Magdalena und die andere Maria auf den Weg zum Grab von Jesus. Sie haben gut riechende Salben in ihrem Korb. Sie wollen den Leichnam von Jesus salben und damit ehren. nach Matthäus 28, 1

14 14 Ostern Der Engel am Grab Ein gewaltiges Erdbeben schreckt die beiden Frauen auf. Ein Engel kommt vom Himmel, er schiebt den Stein vom Eingang des Grabes weg und setzt sich darauf. Sein helles Gewand leuchtet weiss, die Wächter bekommen Angst und fallen zu Boden. Der Engel spricht zu den Frauen: Habt keine Angst! Ihr sucht Jesus, der gekreuzigt worden ist? Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, so wie er es gesagt hat. Schaut den Ort an, wo er gelegen hat. Jetzt geht schnell zu seinen Jüngern und sagt ihnen: Er ist von den Toten auferstanden. Er geht euch voraus nach Galiläa, dort werdet ihr ihn sehen. Sofort machen sich die beiden Frauen auf den Weg, sie haben Angst und gleichzeitig grosse Freude in sich. nach Matthäus 28, 2-7

15 15 Ostern Begegnung mit den Jüngern Erfüllt von grosser Freude und doch voller Angst laufen die Frauen zurück zu den Jüngern. Aufgeregt erzählen sie ihnen alles, was sie beim Grab erlebt haben. nach Matthäus 28, 8 weiter bei Szene 16: iphonerepairs, Kirchgasse 15

16 16 Ostermontag Die Begegnung in Emmaus Zwei Jünger gehen von Jerusalem Richtung Emmaus. Unterwegs reden sie über alles, was sie in Jerusalem erlebt und gesehen haben. Während sie so miteinander reden, kommt Jesus dazu. Doch sie erkennen ihn nicht. Jesus fragt: Über was redet ihr? Sie schauen den Fremden erstaunt an: Bist du denn der Einzige aus Jerusalem, der nicht weiss, was passiert ist? Wir reden über Jesus, der gekreuzigt wurde und gestorben ist. Dabei hatten wir so viel Hoffnung auf ihn gesetzt. Jesus beginnt mit den beiden zu sprechen: Begreift ihr denn nicht, das alles musste so passieren. Der Messias musste leiden und sterben, um so in seine Herrlichkeit zu gelangen. Und er beginnt, ihnen alles zu erklären, was in der Schrift steht. Es ist Abend, als sie das Dorf Emmaus erreichen. Die beiden Freunde bitten Jesus, den sie immer noch nicht erkannt haben, bei ihnen zu bleiben: Bleibe bei uns, denn es wird schon Abend. Sie sitzen am Tisch, da nimmt Jesus das Brot, lobt Gott, bricht es und gibt jedem der beiden ein Stück. Da gehen ihnen die Augen auf und sie erkennen: Es ist Jesus! Er lebt! Doch in diesem Moment sehen sie Jesus nicht mehr. Sie sagen zueinander: Brannte uns nicht das Herz, als er mit uns geredet hat? Noch in der gleichen Nacht machen sie sich auf den Weg zurück nach Jerusalem, um den anderen davon zu erzählen. nach Lukas 24, Ende des Osterweges

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