Gemeindebrief der Kirchengemeinden Steinach und Hößlinswart. Kirche im Dorf. Auf ein Wort

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1 Gemeindebrief der Kirchengemeinden Steinach und Hößlinswart Kirche im Dorf Ausgabe Nr. 82, Dezember 2016 Auf ein Wort Feiern feiern feiern feiern warum nur? Seit dem 31. Oktober wird in der Evangelischen Kirche und in Deutschland gefeiert. Ein Jahr lang. Was wird gefeiert? Man könnte meinen, es wird eine Person gefeiert: Martin Luther. Vor 499 Jahren (am ) schlug Martin Luther seine 95 Thesen an die Schlosskirche von Wittenberg, die damals eine Art Plakatwand der Wittenberger Universität darstellte. Nun gibt es bei diesem Fest Luther in unterschiedlichsten Varianten: in Nudelform, als farbigen Zwerg oder als Playmobil-Figur. Es gibt Lutherbonbons und -kekse, Lutherbleistifte und kugelschreiber. Daneben Einkaufswagenchips mit Lutherkopf und Luther-Frisbeescheiben. Oder wie wäre es im Advent mit einer Lutherausstechform oder in der Erkältungszeit mit einem

2 Auf ein Wort Medikament : Lutherol das Breiband-Theologicum für Geist und Seele? Eines ist sicher: Luther hätte das nicht gewollt. Einen Kult um seine Person wollte er nicht. Er wollte auch nicht, dass sich die Evangelischen Lutheraner oder lutherisch nennen. Wenn also nur eine menschliche Person gefeiert wird, dann können wir und dies sogar ganz im Sinne Luthers! - die Feierlichkeiten unbeachtet an uns vorbeiziehen lassen. In Wahrheit soll jedoch die Reformation an sich gefeiert werden und damit letztlich Gott selbst. Denn Martin Luther hat seine reformatorische Entdeckung immer als ein Geschenk und eine Eingebung Gottes verstanden - aufgrund seines intensiven Lesens in der Bibel. Luther wollte auch ursprünglich keine neue Kirche. Das zeigt das Wort Reformation, zu Deutsch: ein Vorgang, um etwas wieder in Form zu bringen (als Luther in kirchlichen Kreisen mit seiner Reform jedoch auf massiven Widerstand stieß, wurde ihm bewusst, dass die Gründung einer neuen Kirche unumgänglich ist). Die Kirche hatte über all die Jahrhunderte immer mehr kirchliche Lehren teilweise sogar gleichwertig - neben die Bibel treten lassen. Manche dieser Lehren sind hilfreich, um die Bibel besser zu verstehen (z.b. unser Apostolisches Glaubensbekenntnis), andere wiederum widersprechen der Bibel, was zu massiven Missständen führte. Luther wollte die Kirche wieder auf ihre Ursprünge zurückführen: auf die Bibel selbst. Sie muss der alleinige 2

3 Auf ein Wort Maßstab sein. Und er wollte die Gläubigen vor kirchlichen Irrlehren schützen, indem sie selber die Bibel lesen können sollten. So entstand seine berühmte deutsche Bibelübersetzung, die aufgrund des damals erst kürzlich erfundenen Buchdruckes, weite Verbreitung fand. Nebenbei trug diese Bibelübersetzung wesentlich dazu bei, dass in Deutschland neben den vielen unterschiedlichen Dialekten nun endlich auch eine gesamtdeutsche Sprache entstand, das sog. Hochdeutsch. Wenn dieses Reformationsjubiläum also dazu dient, dass in Deutschland wieder mehr die Bibel gelesen wird (und also auch ich und Sie wieder mehr die Bibel lesen!), dann lohnt es, ein Jahr lang zu feiern. Und wenn wir dabei wirklich auch den zu Wort kommen lassen bzw. dem unser Gehör schenken, den die Reformatoren als Zentrum und Mittelpunkt der Bibel ausgemacht haben: Jesus Christus dann lohnt es sich, ein Jahr lang zu feiern. Zugleich betonten die Reformatoren den Glauben an diesen Jesus. Das Wort Glaube weist darauf hin, dass es neben der irdischen Welt auch eine himmlische Welt gibt, und dass nicht nur das wahr ist, was wissenschaftlich erfassbar ist. Der vielleicht berühmteste Dramatiker der Nachkriegszeit der rumänisch-französischen Autor Ionesco sagte einmal: Nichts anderes als der Glaube, die Liebe und das Gebet kann unsere Existenz erhalten. Wenn wir das beherzigen, dann lohnt es sich, ein Jahr lang zu feiern. 3

4 Auf ein Wort Und wenn wir uns dann noch fallen lassen in die Arme Gottes und nicht meinen, der Sinn und Wert unseres Lebens gründe sich in eigener Leistung, in der Anerkennung durch andere, in materiellen Dingen, sondern dass er sich in Wahrheit gründet in dem, was die Reformatoren sola gratia nannten, also allein in der Gnade Gottes (was natürlich auch voraussetzt, dass wir erkennen, dass wir immer wieder in schuldhafte Zusammenhänge verstrickt werden und daher Gnade brauchen), dann lohnt es sich, ein Jahr lang zu feiern. Wir dürfen also richtig feiern! Aber wir sollten auch wissen, warum wir feiern. Gleiches gilt auch für das Weihnachtsfest, das auch von vielen gefeiert wird, ohne zu wissen warum. Der einzige wirkliche Feiergrund findet sich ganz reformatorisch in der Bibel, im Lukasevangelium, Kapitel 2. Es grüßt Sie herzlich, Ihr Pfarrer Markus Kettling 4

5 Gemeindevision Unsere Gemeindevision: Näher zu Jesus Stück für Stück wird unsere Vision Näher zu Jesus ausgestaltet, konkretisiert und gefüllt. Bisher haben wir vier Schwerpunkte für unsere Gemeinde formuliert: Näher zu Jesus als beschenkte Gemeinde als betende Gemeinde als verbundene Gemeinde als gesandte Gemeinde Der Kirchengemeinderat hat diese Punkte durch einen Leitsatz, weitere Erläuterungen und hilfreiche Bibelstellen vertieft. Im Anschluss sind die Rückmeldungen aus dem Mitarbeitergottesdienst eingeflossen. Zusätzlich hat sich ein Team aus MitarbeiterInnen unserer Gemeinde gebildet, welches sich weiter mit den Inhalten beschäftigen wird. Der Theologe Michael Herbst definiert eine gesunde Vision folgendermaßen: Eine gesunde Vision von der Zukunft unserer Gemeinde macht uns hoffnungsfroh und tatendurstig. Sie hilft uns zu unterscheiden zwischen dem, wozu wir ja und wozu wir nein sagen. Sie klärt unsere Prioritätendiskussionen und korrigiert uns, wenn wir uns verzetteln. Sie 5

6 Gemeindevision macht uns ebenso zu Tätern wir zu Betern. Eine Vision ist wie ein heller Stern, der uns leitet. Bei diesen Ausführungen von Michael Herbst merken wir schnell, dass noch weiter an unserer Gemeindevision gearbeitet werden sollte. Das Visionsteam freut sich deshalb auf Ihre Anmerkungen und Rückmeldungen. Ansprechpartner sind Jörg Thierfelder und Barbara Kalbitz. Alternativ können Sie sich auch gerne über das Pfarrbüro melden / oder pfarramt@hoesslinswartsteinach.de. Wir freuen uns über jede persönliche oder schriftliche Rückmeldung zu den Ausführungen im Anschluss. Jörg Thierfelder 6

7 Näher zu Jesus I. als beschenkte Gemeinde Leitsatz: Wir sind ohne eigene Leistung angenommen und dürfen aus Gottes Fülle schöpfen. Erläuterungen: Wir dürfen mit leeren Händen zu Gott kommen Wir werden regelmäßig durch das Feiern von Gottesdiensten, die Teilnahme am Abendmahl und durch Austausch in den Gruppen und Kreisen beschenkt Wir sorgen für unsere eigene geistliche und leibliche Gesundheit durch Stille- und Ruhezeiten, durch Zurüstungen und durch Nein-Sagen. Wir pflegen seelsorgerliche (Zweier-)Beziehungen. Bibeltexte: Ein volles, gerütteltes und überfließendes Maß (Lukas 6,38) Bei dir ist die Quelle des Lebens (Psalm 36,10) Meine Kraft ist in den Schwächen mächtig (2. Kor. 12,19) Schöpfungshymnus (1. Mose 1) Volle Genüge haben (Joh. 10,11) 7

8 Näher zu Jesus II. als betende Gemeinde Leitsatz: Wir beten im Namen von Jesus und säen so ein Senfkorn aus, aus dem ein gesunder (Gemeinde-)Baum erwächst. Erläuterungen: Nur aus dem Gebet erwächst lebendiger Glaube und eine lebendige Gemeinde Aus Gebetszellen entsteht und besteht ein gesunder Gemeindeleib mit Christus als dem Haupt Wir schaffen Orte und Zeiten für das Gebet Wir dürfen von Jesus beten lernen Wir tragen und begleiten den Anderen im Gebet Das Gebet öffnet unsere Ohren für sein Reden Bibeltexte: Das sog. Vaterunser (Matthäus 6,9-13) Jesus sagt: Was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun. (Johannes 14,13) Jesus sagt: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. (Matthäus 7,7) Jesus sagt: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin! so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein. (Matthäus 17,20) 8

9 Näher zu Jesus III. als verbundene Gemeinde Leitsatz: Wir leben Gemeinde miteinander, wollen füreinander da sein und achten die Unterschiedlichkeit des Einzelnen. Erläuterungen: Wir nehmen den Anderen wahr und gehen auf seine Bedürfnisse ein Es gibt vielfältige Begegnungsmöglichkeiten für die Mitglieder der Gemeinde Wir fördern/machen gemeinschaftsstärkende Angebote (z.b. ein gemeinsames Essen; eine Gemeindefreizeit) Besondere Gottesdienste stärken die Kerngemeinde (z.b. Mitarbeitergottesdienst; Gottesdienst im Grünen) Wir schaffen Treffpunkte, an denen sich unsere Mitglieder aller Altersgruppen regelmäßig begegnen Wir begleiten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Gebet, Austausch, Seelsorge und Schulungen Bibelstellen: Ein Leib viele Glieder (1. Korinther 12,12) Darum lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander (Römer 14,19) Das Doppelgebot der Liebe als höchstes aller Gebote (Markus 12,29-31) Alles muss in Liebe geschehen (1. Kor 13) 9

10 Näher zu Jesus IV. als gesandte Gemeinde Leitsatz: Wir gehen als Gesandte des auferstandenen Jesus und motiviert von seiner Liebe auf unseren Nächsten zu. Erläuterungen: Wir leben als Christen unter den Menschen vor Ort und begleiten Sie in ihren alltäglichen Freuden, Sorgen und Nöten Wir nehmen uns Zeit für unsere Nächsten und besuchen sie Wir laden ein zu einem Leben mit Jesus Christus Wir gehen hin zu allen Menschen in Not Bibelstellen: Jesus sagt: Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden. Darum geht hin und macht zu Jüngern alle Völker. Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Und lehrt sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage. (Matthäus 28,18-20) Jesus sagt: Ich bin das Licht der Welt (Johannes 8,12) und Ihr seid das Licht der Welt (Matthäus 5,14). Der barmherzige Samariter (Lukas 10, 25-37) Vom Weltgericht (Matthäus 25, 31-46) 10

11 Kirchengemeinderat Klausurwochenende des Kirchengemeinderates Vom Oktober trafen sich die Mitglieder des Kirchengemeinderates im Studienzentrum der Landeskirche in Stuttgart Birkach. Schwerpunkt der Arbeit war das Kennenlernen verschiedener Frömmigkeitsstile mit Hilfe eines Buches von Christian A. Schwarz. In unserer vielfältigen modernen Zeit leben auch die Christen ihren Glauben ganz unterschiedlich. Manche vertiefen ihren Glauben in der Natur oder mit Werken der Kunst, andere brauchen dazu die Gemeinschaft mit anderen und das Feiern von Gottesdiensten. Die einen sind eher die Gefühlsmenschen, andere gehen mehr rational an den Glauben heran und kommen Gott näher in theologischen Erkenntnissen. Es gibt welche, die gehen nach außen und laden andere zum Glauben ein, und andere, die sich zurückziehen, um Jesus näher zu kommen. Die Vielfalt der Lebensstile ist groß und so auch die Vielfalt der Glaubensstile. In unserer Kirchengemeinde zeigt sich dies z.b. an unseren unterschiedlichen Gottesdienstformen: Der traditionelle 11

12 Kirchengemeinderat Gottesdienst, bei dem stark die Predigt und altbewährte Choräle im Mittelpunkt stehen; der Gottesdienst anders, der zusätzlich zur Predigt mit moderneren Liedern und szenischen Anspielen unterschiedliche Glaubensthemen den Menschen näher bringen möchte; der Amen-Gottesdienst mit einem breiten musikalischen Lobpreisteil und der Möglichkeit, eigene Glaubenserfahrungen den anderen weiterzuerzählen, sowie im persönlichen Gespräch den Segen Gottes zugesprochen zu bekommen; die monatliche Abendandacht, die eher ein stilles, kontemplatives Angebot darstellt. Die Beschäftigung mit den Frömmigkeitsstilen war für alle eine Horizonterweiterung, denn allzu leicht hält man die eigene Art, den Glauben zu leben, für die einzig richtige, und vergisst dabei, dass wir alle Glieder am Leib Christi sind. Gerade für eine Gemeindeleitung ist hier eine gewisse Weite (die dennoch nicht zur Beliebigkeit führen sollte) wichtig. Aber die Vielzahl der Stile führte dann doch auch zu der Frage: Wenn wir alle zu Christus gehören, sollte es dann nicht möglich sein, dass es einen einzigen Gottesdienst für alle gibt - einen Gottesdienst, in dem sich die Christen aller Generationen treffen? Dies wurde durchaus auch kontrovers diskutiert. Der Kirchengemeinderat möchte zumindest einmal einen Versuch wagen, ob solch ein Gottesdienst nicht doch möglich ist. Genaueres dazu wurde jedoch noch nicht beschlossen. 12

13 Kirchengemeinderat Am Samstagnachmittag besuchten wir verbunden mit einer kleinen Wanderung den Botanischen Garten der Universität Hohenheim, der nicht weit von Birkach liegt. Hier finden sich für unsere Breiten viele seltene Baum- und Pflanzenarten. Der Garten dient auch der Forschung und Lehre und ist zugleich der Park des dortigen Schlosses. In der Herbstzeit war der Besuch dieses Gartens sehr reizvoll. Ein Abendmahlsgottesdienst mit Gebetsgemeinschaft wurde am Sonntagvormittag gefeiert, ehe die Klausurtagung mit dem gemeinsamen Mittagessen endete. Markus Kettling Schloss Hohenheim 13

14 Unsere künftige Dekanin Liebe Leserinnen und Leser, bis wir uns persönlich kennen lernen können, wird es leider noch ein bisschen dauern meine Einsetzung als Dekanin für den Kirchenbezirk Schorndorf ist für 19. Februar 2017 geplant, und erst etwa nochmals zwei Wochen später werden wir als Familie dann auch umziehen können. Trotzdem möchte ich gerne die Gelegenheit nutzen, uns schon einmal kurz vorzustellen. Wir, das sind mein Mann Markus, Ingenieur für Bauphysik und in einem Tübinger Ingenieurbüro beschäftigt, unsere Kinder Jonathan (10 Jahre, 4. Klasse) und Esther (7 Jahre, 2. Klasse) und ich selbst. Mein Mann stammt aus Kirchheim unter Teck, wo ich meine erste ständige Pfarrstelle innehatte. Dort haben wir uns auch kennengelernt. Ich bin in Ulm in einem typischen württembergischen Pfarrhaus aufgewachsen. Im Theologiestudium bin ich quer durch Deutschland gezogen, habe in Erlangen, Münster, Heidelberg und Tübingen studiert und hatte auch nach dem Examen weiter Lust dazu, mich in theologische Fragestellungen zu vertiefen, was schließlich zur Promotion führte. Mein Ausbildungsvikariat führte mich nach Stuttgart-Möhringen, danach war ich Studienassistentin am Karl-Heim-Haus in Tübingen, Gemeindepfarrerin und Jugendpfarrerin in Kirchheim unter Teck und ab Anfang 2008 dann Studieninspektorin am Evangelischen Stift in 14

15 Unsere künftige Dekanin Tübingen. Für meine neue Aufgabe als Dekanin bringe ich also sowohl Erfahrungen im Gemeindepfarramt als auch Erfahrungen auf einer Leitungsstelle mit vielen Geschäftsführungs- und Personalführungsaufgaben mit. Neben der Arbeit sind mir vor allem das Zusammensein mit der Familie und die Musik wichtig. Außerdem helfe ich gerne meinem Mann dabei, unsere Bienen zu versorgen. Er hat vor ein paar Jahren eine Ausbildung zum Imker absolviert, und natürlich sollen unsere Bienenvölker mit uns in den Rems-Murr-Kreis umziehen, sie werden vermutlich auf die Obstbaumwiese von Freunden gestellt werden können, es sei denn, dass sich sogar in Schorndorf selbst ein geeigneter Platz für sie findet. Ich bin sehr gespannt auf die vor uns liegenden Jahre, die sicher viele Herausforderungen mit sich bringen werden, die nur durch gemeinsames Engagement und Gottvertrauen gemeistert werden können. Ich freue mich darauf, in Schorndorf und im ganzen Bezirk meinen Beitrag dazu leisten zu können und hoffe, dass wir rasch zu einem vertrauensvollen Miteinander finden werden, um zuversichtlich das angehen zu können, was ansteht und in den Gemeinden und Einrichtungen Not tut. Es tut gut, dass die Jahreslosung für das kommende Jahr 2017 aus Ez 36, 26 gerade in unserer Zeit, in der im Blick auf die Kirche öfter von der Gefahr eines Traditionsabbruchs die Rede ist als von Neuanfängen und vom Wachsen ein so kraftvoller und aufbauender Satz ist. So spricht Gott: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Darauf können wir vertrauen. Ihre künftige Dekanin Juliane Baur 15

16 Die Kirchenmaus sinniert Also wenn Sie mich fragen, was mir aufgefallen ist Kennen Sie noch das Wort Rücksicht? Ist es in Ihrem Sprachgebrauch noch vorhanden und wissen wir, was das Wort im Alltag bedeutet? Im Straßenverkehr scheint es mir ein Fremdwort geworden zu sein. Es wird immer mehr nach der Devise gehandelt: Der Stärkere hat Vorfahrt. Man geht nein, man fährt sozusagen über Leichen. Ich, als überschaubarer Vierfüßler kann da ein Lied davon singen. Morgens scheinen sich schon manche Autofahrer mit 200 Puls auf die Fahrt zum Arbeitsplatz zu begeben. Und entsprechend wird gefahren. Wehe dem, wenn dieser Autofahrer dann vor sich ein Hindernis entdeckt in Form eines sich an die Geschwindigkeit haltenden Mitverkehrsteilnehmers. Sofort steigt der bereits erhöhte Puls noch weiter und die Halsschlagader schwillt an. Natürlich hat sein Fahrverhalten Auswirkungen auf den vor ihm fahrenden Autofahrer. Dieser wiederum wähnt das zügig heranfahrende Auto bereits im Kofferraum, was unweigerlich auch bei ihm dann dazu führt, dass sein Blutdruck steigt. Denn der Bremsweg würde definitiv nicht reichen, wenn unvorhergesehen gebremst werden müsste - und plötzlich hat man 16

17 Die Kirchenmaus sinniert uneeeeeendlich viel Zeit, wenn der Unfall passiert ist, nur, weil man ursprünglich dachte, nicht genügend Zeit zu haben. Auch die Hupe verkommt langsam vom Warnsignal zum Frustablasser. Als Radfahrer schrammt man manchmal nahe an einem Herzinfarkt vorbei, wenn ein Autofahrer einen trotz Gegenverkehr überholt, langanhaltend hupt und dann noch im Anschluss wild mit beiden Händen gestikuliert, dass man unweigerlich denkt, Michael-Schumacher-Qualitäten sehen anders aus. Dass der Autofahrer dabei sich, den Radfahrer und den Gegenverkehr unnötig gefährdet, obwohl es nach der nächsten Kurve eine entspanntere Möglichkeit des Überholens geben würde soweit reicht wohl der Verstand nicht aus. Aber auch das Miteinander im Straßenverkehr zwischen Radfahrer und Fußgänger scheint immer mehr zu leiden. Schaffen wir es nicht mehr, dass der Eine seine Geschwindigkeit reduziert und der Andere einen Schritt zur Seite macht? Jeder sieht sich im Recht und erhöht die Stresssituation in der Nahbegegnung. Vielleicht ist es das Ziel der Deutschen, dass irgendwann die Todesursache Nr. 1, der Herzinfarkt, von der Todesursache Nr. 9, Verkehrsunfälle, abgelöst wird. Ob das nun wirklich erstrebenswert ist? Na, das sind ja Aussichten! Auch die Smartphonemanie beim Autofahren trägt wunderbar dazu bei, das Stresslevel ganztätig hochzuhalten. Auch wenn der Mensch zwei Augen und zwei Hände hat, funktioniert es einfach nicht, dass man zeitgleich auf die Verkehrsteilnehmer achtet und das Smartphone bedient, ohne dass man sich 17

18 Die Kirchenmaus sinniert und andere gefährdet. Schnell ist es einem im Kreisel zu kreiselig geworden und man hängt auf der Verkehrsinsel, statt die Ausfahrt schadensfrei zu nehmen. Sofern es beim Blechschaden bleibt, kann man ja noch richtig froh sein. Ein selbstfahrendes Auto könnte die Lösung sein, das allerdings zum jetzigen Zeitpunkt sicherlich noch nicht auf die gestresste Menschheit losgelassen werden kann. Ich bin überzeugt, wir alle könnten noch weitere Situationen schildern, indem wir rücksichtslos gehandelt haben oder so behandelt wurden. Und der Straßenverkehr ist nur ein Beispiel dessen, wie wir unsere vielfältigen Lebenswelten erleben. Was hindert uns eigentlich, das Thema Rücksicht neu zu bedenken? Was hindert uns, sich neu bewusst zu machen, das eigene Leben und das der anderen nicht fahrlässig aufs Spiel zu setzen? Können wir was ändern? Sehr wohl überall wird doch vom selbstbestimmten Leben gesprochen. Wir können morgens rechtzeitiger losfahren und stressen damit uns und andere weniger. Wir halten die Geschwindigkeit auch bei Tempo 30 ein, damit wir doch noch rechtzeitig stoppen können, wenn ein Schulkind auf die Straße rennt. Wir verabschieden uns von der Multitaskingmanie und schalten das Smartphone auf Nicht benutzen, weil uns der Verkehrsteilnehmer wichtiger ist, als die neueste, nichtssagende 18

19 Die Kirchenmaus sinniert WhatsApp-Nachricht. Wir bedanken uns, wenn wir an einer Engstelle rücksichtsvoll miteinander umgegangen sind. Es gab einmal einen deutschen Liedbeitrag zum Eurovision Song Contest 1983 von Hoffmann und Hoffmann. Dieser erreichte Platz 5. Ob dieser Platz zum Thema Rücksicht heutzutage auch noch erreicht werden könnte? Auch wenn der Inhalt für einen anderen Kontext geschrieben wurde, kann man es sehr wohl auch auf unsere Lebenswelt Verkehr übertragen. Der Refrain lautete: Rücksicht, keiner hat das Wort gekannt und Nachsicht, die keiner bei dem anderen fand und Vorsicht, dass nie zerbricht was uns verband. Einsicht, dass jeder seine Fehler hat und Weitsicht, das Leben findet nicht nur heute statt und Vorsicht, dass man den anderen nicht zerbricht. In diesem Sinne wünsche ich uns, dass wir Rücksicht neu bedenken und für ein gutes Miteinander sorgen, nicht nur im Straßenverkehr, sondern auch in der Familie, in der Arbeitswelt, in der Gemeinde einfach im Miteinander. Das meint Ihre Kirchenmaus 19

20 Kinderseite Euch ist heute der Heiland geboren! Es ist Jesus, der Herr. 20 Zum Ausmalen

21 Dieses Jahr kein Theatergottesdienst an Heiligabend/ Weihnachten Viele Jahre lang wurde jedes Jahr an Heiligabend um 22 Uhr ein weihnachtliches Theaterstück aufgeführt verbunden mit einem Gottesdienst. Da sich immer mehr Menschen einladen ließen, wurde der Theatergottesdienst zunächst am 1. Weihnachtsfeiertag wiederholt und dann sogar von der Hößlinswarter Kirche in die Steinacher Sporthalle verlegt. Aber auch da reichten manchmal die Plätze nicht aus. Zugleich stiegen aber auch die Anforderungen an diesen besonderen Gottesdienst. Der Aufwand wurde immer größer. Alles bei diesem Gottesdienst das geschriebene Stück, die Regie, die Schauspielrollen, die Musik, die Predigt, die Licht- und Tontechnik, der Auf- und Abbau wurde ehrenamtlich geleistet. Dieses Jahr gelang es aus verschiedenen Gründen nicht, wieder einen solchen Theatergottesdienst auf die Beine zu stellen. Zunächst soll hier einmal der große Dank stehen an all diejenigen, die sich viele Jahre engagiert haben! Dann bleibt die Hoffnung, dass dieses Jahr eine Ausnahme bleibt, und wir nächstes Jahr wieder einen schönen und besonderen Weihnachtsgottesdienst erleben. Wer dabei mithelfen will und sich an irgendeiner Stelle engagieren möchte, darf sich gerne im Pfarramt melden. Kein Theatergottesdienst 21

22 Paketaktion Aktion Weihnachtsfreude im Gefängnis 2016 Das Paket ist mir eine große Freude und auch Hilfe gewesen. Nicht nur das Materielle, sondern auch das Symbol, dass draußen jemand ist, der sich für mich interessiert. D.K., JVA Osnabrück Viele Menschen im Gefängnis haben draußen niemanden mehr, der zu Weihnachten an sie denkt. Ihre Einsamkeit empfinden sie in dieser Zeit besonders stark. Darum sucht die christliche Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz Menschen, die bereit sind, einem dieser Inhaftierten zu Weihnachten ein Paket zu packen. Dinge wie Kaffee, Salami, Schokolade dürfen hinein. Was jemand hinter Gittern damit empfängt, ist aber weit mehr als das: vor allem das Gefühl, dass ein anderer Mensch an ihn denkt und ihm Gutes wünscht. Dieses Wissen kann positive Kraft freisetzen. So schrieb eine Mitarbeiterin der JVA Uelzen nach der letzten Aktion: Den Paketen waren noch handgeschriebene Weihnachtswünsche beigelegt, die hohen Wert, noch heute, für den Einzelnen besitzen: Ihnen hat jemand geschrieben. Die Karten werden mir immer noch bei den Gesprächen, unter Tränen, vorgelegt. Möchten Sie mitpacken? Weitere Informationen: Schwarzes Kreuz Christliche Straffälligenhilfe e.v., Jägerstraße 25 a, Celle, Tel , Anmeldung bitte bis zum 13. Dezember. 22

23 Paketaktion Die christliche Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz hilft seit 1925 bundesweit Straffälligen und ihren Angehörigen durch ehren- und hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie ist der Diakonie Deutschland angeschlossen und Mitglied u.a. in den Diakonischen Werken Hannover und Sachsen. Finanziert wird die Arbeit durch Spenden. 23

24 Besondere Termine Besondere Termine Dezember bis März Änderungen vorbehalten! Für weitere besondere Termine und besondere Gottesdienste beachten Sie das aktuelle Amtsblatt. Besuchen Sie auch unsere Homepage Dezember Uhr Gottesdienst anders in Hößlinswart mit dem Chor grenzenlos Uhr Abendandacht in Steinach Uhr Weihnachtsfeier der Kinderkirche und Amen-Gottesdienst in der Steinacher Halle (keine Gottesdienste in den Kirchen von Hößlinswart und Steinach!) Uhr Familiengottesdienst an Heiligabend in Hößlinswart 17 Uhr Gottesdienst an Heiligabend in Steinach, mitgestaltet vom Gesangverein Uhr Gottesdienst zum Weihnachtsfest in Steinach Uhr Gottesdienst zum Weihnachtsfest in Hößlinswart Uhr Gottesdienst zum 2. Weihnachtsfeiertag in Steinach mit dem Posaunenchor Uhr Silvestergottesdienst in Steinach (mit Abendmahl) Januar Uhr Neujahrsgottesdienst in Hößlinswart Uhr Gottesdienst zum Epiphaniasfest in Hößlinswart 24

25 Besondere Termine Uhr Amen-Gottesdienst in Hößlinswart Uhr Abendandacht in Steinach Uhr Amen-Gottesdienst in Hößlinswart Februar Uhr Mittagessen in Hößlinswart Uhr Gottesdienst anders in Hößlinswart Konfirmandenfreizeit Uhr Ich lebe gern in Steinach Uhr Abendandacht in Steinach Uhr Einsetzung der neuen Dekanin, Stadtkirche Schorndorf 18 Uhr Amen-Gottesdienst in Hößlinswart Uhr Amen-Gottesdienst in Steinach März Uhr Mittagessen in Hößlinswart Uhr Gottesdienst anders in Hößlinswart Uhr Hauskreisgottesdienst in Hößlinswart Uhr Ich lebe gern in Steinach Uhr Abendandacht in Steinach Uhr Amen-Gottesdienst in Hößlinswart Uhr Amen-Gottesdienst in Steinach 25

26 Weihnachtsgottesdienste Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten in der Weihnachtszeit! Kinderkirchweihnachtsfeier und Amen-Gottesdienst am Uhr in der Steinacher Halle Familiengottesdienst am um 16 Uhr in Hößlinswart Heiligabendgottesdienst mit dem Gesangverein am um 17 Uhr in Steinach Weihnachtsgottesdienste am um 9.30 Uhr in Steinach und Uhr in Hößlinswart Gottesdienst am 2. Feiertag mit dem Posaunenchor am um 10 Uhr in Steinach Silvestergottesdienst mit Abendmahl am um Uhr in Steinach Neujahrsgottesdienst am 1.1. um 11 Uhr in Hößlinswart Epiphanias-Gottesdienst am 6.1. um 10 Uhr in Hößlinswart 26

27 Termine Hauskreisforum mit Thomas Wingert Am Sonntag, den lädt die Kirchengemeinde alle Hauskreise zu einem Austauschforum ein. Wir beginnen mit einem Gottesdienst um Uhr in Hößlinswart, welcher von Pfarrer Thomas Wingert gehalten wird. Herr Wingert ist über die Missionarischen Dienste unserer Landeskirche für Kleingruppen und Hauskreise ein kompetenter Ansprechpartner. Nach dem Gottesdienst ist ein gemeinsames Mittagessen geplant. Ein kurzes Impulsreferat soll Anregungen für unsere Hauskreise geben. An diesem Tag ist auch genügend Raum für Gespräche und Kontaktpflege vorgesehen. Weitere Informationen werden noch an die Hauskreise verteilt. Merkt Euch deshalb den 12. März 2017 vor. Jörg Thierfelder 27

28 Freud und Leid Taufen 31. Juli 2016 Lenie-Luise Piel, Hößlinswart 18. September 2016 Levi Disch, Steinach 30. Oktober 2016 Jakob Rauscher, Steinach 13. November 2016 Emily Brinkmann, Hößlinswart Ida Lober, Steinach Paul und Luis Göhring, Steinach Hochzeiten 11. Juni 2016 Holger Kadau und Alexandra Blessing in Lorch 18. Juni 2016 Michael Indrak und Sabine, geb. Kurz in Buoch Mike Thamm und Sandra geb. Ulbrich, Steinach 9. Juli 2016 Ulrich Fischer - Heck und Gerlinde Fischer, in Kottweil Andreas Uentz und Rebecca, geb. Buyer in Schornbach 30. Juli 2016 Jan Zaiss und Denise, geb. Friz, in Steinach 3. September 2016 Manuel Klingler und Andrea, geb. Baumann in Steinach 10. September 2016 Andreas Randecker und Mirjam, geb. Palmer in Dettingen/Erms 15. Oktober 2016 Jörg Schaber und Nadine geb. Eisenmann in Oppelsbohm Beerdigungen 17. Juni 2016 Michael Gassner, Steinach 60 Jahre 12. August 2016 Ronald Goullet, Steinach, 63 Jahre 15. August 2016 Paul Kurz, Hößlinswart, 88 Jahre Im August 2016 Werner Dalaker, Steinach, 76 Jahre 28. September 2016 Dieter Dörenkamp, Hößlinswart, 71 Jahre 11. November 2016 Liselotte Aupperle, Hößlinswart, 91 Jahre 28

29 Gottesdiensttermine Steinach Hößlinswart 4. 9:30 10:30 Gottesdienst anders :30 9: :30 Kiki-Weihnachtsfeier und Amen-Gottesdienst, Halle Steinach :00 Heiligabend mit Gesangverein 16:00 Heiligabend, Familiengottesdienst 25. 9:30 Weihnachten 10:30 Weihnachten :00 2. Weihnachtstag :30 Silvester mit Abendmahl 1. 11:00 Neujahr 6. 10: :30 10: :30 18:00 Amen-Gottesdienst 22. 9:30 10:30 Mit Abendmahl :30 9:30 18:00 Amen-Gottesdienst 5. 9:30 10:30 Gottesdienst anders :30 9: :30 18:00 Amen-Gottesdienst :30 Amen-Gottesdienst 9: :30 10:30 Gottesdienst anders 12. 9:30 Goldene Konfirmation 10:30 "Hauskreis-Gottesdienst" :30 18:00 Amen-Gottesdienst :30 Amen-Gottesdienst 9: :00 Amen-Gottesdienst 10: :30 9:30 18:00 Amen-Gottesdienst Dezember Januar Februar März April 29

30 Unsere lebendige Kirchengemeinde

31 Straßenfest- und Zeltgottesdienst Straßenfest- und Zeltgottesdienst

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