FURSTENKANZLEI DES MITTELALTERS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "FURSTENKANZLEI DES MITTELALTERS"

Transkript

1 ~.. DIE -- FURSTENKANZLEI DES MITTELALTERS ANFÄNGE WELTLICHER UND GEISTLICHER ZENTRALVERWALTUNG IN BAYERN Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs anläßiich des VI. Internationalen Kongresses für Diplomatik München, 25. Oktober-1S. Dezember 1983

2 ANHANG: DER EINFLUSS VON KAISER- UND PAPSTURKUNDE AUF DIE BISCHOFSURKUNDE DES 12. JAHRHUNDERTS Mit dem Aufkommen der "Privaturkunde" und dem allmählichen Verschwinden der Traditionsnotiz entstand für die Aussteller der Urkunden das Bedürfnis nach einem von Zeugen unabhängigen Beglaubigungsmittel, bis sich das Siegel als einzig notwendiges durchsetzte. Da die Unscheltbarkeit der Königs- wie auch der Papsturkunde allgemein feststand, war die Nachahmung ihrer äußeren und inneren Merkmale naheliegend. Chrismon, Elongata in der ersten Zeile, Monogramm, Benevalete und Rota werden in mehr oder weniger gelungener Weise nachgebildet. Im 12. Jahrhundert wird die Papsturkunde zum dominierenden Vorbild, dem sich auch die Königsurkunde unterwerfen muß. Von der Papsturkunde wird auch der Brauch der Unterschriftsleistung übernommen, wobei gelegentlich Eigenhändigkeit festzustellen ist (Nr. 232), meistens jedoch der Urkundenschreiber auch die Unterschriften einträgt. Daß man in der bischöflichen Kanzlei nicht immer in der Lage war, den Sinn der Vorbilder zu verstehen, zeigen z. B. die Anwendung einer verdoppelten monogrammatischen Invocatio (Nr. 232), die so weder in der Papst- noch in der Königskanzlei anzutreffen ist, oder der Formel Huius rei testes sunt (Nr.235) innerhalb der vorgeblich eigenhändigen Unterschriften. Mit der Herausbildung des modernen Territorialstaats im 13. Jahrhundert wird auch der Bischof zum Landesfürsten. Seine Urkunden - sofern sie weltliche Belange betreffen - werden nicht anders gestaltet als die anderer weltlicher Aussteller und sind bald weder in ihren äußeren noch inneren Merkmalen von diesen zu unterscheiden. L. 187

3 230 FÄLSCHUNG EINER BAMBER- GER BISCHOFSURKUNDE 1127 oder später Bischof Otto 1. von Bamberg berichtet über den Verfall und die von ihm veranlaßte Wiederherstellung des Klosters Banz und gewährt den dortigen Benediktinern das Recht der freien Abtwahl. Um die aus dem Eigenkirchenrecht resultierenden Ansprüche des Bamberger Bischofs an Kloster Banz abzuschütteln, hat ein unbekannter Fälscher gegen 1180 die vorliegende Urkunde anhand einer echten Vorlage angefertigt. Der Einfluß der zeitgenössischen Königsurkunde ist an der Verwendung des Chrismon, der Elongata, der Schleifenbildung bei den Oberlängen und endlieh des Monogramms erkennbar. vor dem Friedhof und einiger Äcker sowie der Pfarrei und verleiht freie Propstwahl. Den Einfluß der päpstlichen Privilegien dokumentiert am augenscheinlichsten das Benevalete-Zeichen. Aber auch das Formular ahmt vor allem in der Sanctio papsturkundliche Vorbilder nach. Der Schreiber der Urkunde, Notar Rupert, hat auch die nebenstehende Urkunde (Nr. 232) geschrieben. Or. Perg. 60 x 39,5 em mit durchgedrücktem BayHStA, St. Zeno Urk. 1. Siegel. Druck: Willibald Hauthaler - Franz Martin, Salzburger Urkundenbuch, Bd. 2, Salzburg 1916, S Nr MB 3, S.528. Regest: RB I, S Literatur: Martin, Urkundenwesen S. 569, Fälschung Perg. 53 x 39 em mit gefälschtem durchgedrücktem Siegel. BayHStA, Bamberger Urk Druck: Paul Oesterreicher, Geschichte der Herrschaft Banz, 2. Teil, Bamberg 1833, S.XIV-XVII Nr.7. Literatun Hans Hirsch, Die echten und unechten Stiftungsurkunden der Abtei Banz. Ein Beitrag zur Geschichte des fränkischen Eigenklostertums (Sitzungsberichte der Akademie der Wissenschaften in Wien, philosophisch-historische Klasse, 189. Bd., 1. Abh.), Wien EINFLÜSSE DER PAPST- URKUNDE 1136 April 5, Salzburg Erzbischof Konrad I. von Salzburg beurkundet die Stiftung der Propstei St. Zeno in Reichenhall unter Zuweisung des Hofes 232 UNVERSTANDENES VORBILD DER PAPSTURKUNDE 1146 November 11, Passau /1146 Dezember 20, Friesach Abb. S. 189 Erzbischof Konrad I. von Salzburg bestätigt dem Stift Formbach die vom Stifter Graf Ekbert von Pütten unrechtmäßigerweise zur Dotation des Klosters verwendeten, nun aber vom Erzbischof dem Kloster gegebenen genannten Zehnten, nachdem die Äbte das Hochstift mit anderweitigen genannten Gütern schadlos gehalten haben. Daß die Vorbilder, die Kaiser- und Papsturkunden den bischöflichen Notaren boten, nicht immer verstanden wurden, sieht man an dem hier gezeigten Beispiel: Die verdoppelte Invocatio (Chrismon und Kreuz) hat 188

4

5 es offenbar weder in der Königs- noch in der Papstkanzlei gegeben. Sichtlich vom päpstlichen Privileg beeinflußt sind die Unterschriften - hier eigenhändig - einiger Suffraganbischöfe sowie des Erzpriesters und des Erzdiakons. Or. Perg. 49 x 28,5 ern, das durchgedrückte Siegel fehlt. BayHStA, Formbach Urk.7. Druck: Willibald Hauthaler-Franz Martin, Salzburger Urkundenbuch, Bd.2, Salzburg 1916, S Nr MB 4, S. 133 Nr Urkundenbuch des Landes ob der Enns, Bd. 2, Wien 1856, S. 221 Nr. 1St. Literatun Martin, Urkundenwesen S.575, , EINFLUSS DER PAPST- URKUNDE IN FREISING 1158, (Freising) Bischof Otto I. von Freising erneuert die Statuten des Freisinger Domkapitels und verleiht ihm einige genannte Pfründen. Neben zahlreichen Entlehnungen aus der Papsturkunde wie der Grußformel in perpetuum, der Adresse, der Dispositionsformel und der schematischen Anordnung der - nicht eigenhändigen - Unterschriften hat bei dieser Urkunde auch das Königsdiplom seinen Einfluß geltend gemacht. Neben der Apprecatio In Christo [eliciter amen, amen ist auf die Signumzeile und das darunterstehende Monogramm hinzuweisen. In der Datum-per-manus-Formel nennt sich der Diktator der Urkunde, es ist kein anderer als der Geschichtsschreiber Rahewin. Geschrieben hat das Stück der domkapitelsche Notar Berchthold, der in der ersten Kolumne der Unterschriften zu finden ist. Er hat sämtliche Unterschriften geschrieben, wobei er sich bemühte, durch Verstellen der Schrift und der Federhaltung den Anschein der Eigenhändigkeit zu erzeugen. Daß die Unterschrift des Bischofs Otto nicht eigenhändig ist, zeigt ein Vergleich mit Nr Or. Perg. 63 x 48 em mit durchgedrücktem BayHStA, Hochstift Freising Urk.34. Siegel. Druck: Karl Meichelbeck, Historia Frisingensis, Bd. 1, Augsburg 1724, S. 339f. - Alois Weißthanner, Regesten des Freisinger Bischofs Otto I. ( ). In: Analeeta sacri ordinis Cisterciensis 14 (1958) S Nr.I72. Literatur: Ruf, Urkundenwesen S , und TafeI2, DEUTLICHE NACHAHMUNG PÄPSTLICHER URKUNDEN IN AUGSBURG 1150 September 4 Bischof Walther von Augsburg bestätigt die dem Hospital HI. Kreuz von seinem Stifter Walcher und Bischof Udalrich von Augsburg gemachten Schenkungen und verfügt die Verlegung, Vergrößerung und weitere Dotierung des Hospitals unter Zustimmung des Domkapitels und Papst Eugens II. Der Augsburger Notar Rudiger, der u. a. die gezeigte Urkunde ausfertigte, hatte eine besondere Vorliebe für die Nachahmung von Papsturkunden. Das in perpetuum in der ersten Zeile ist graphisch wie in zeitgenössischen Papstprivilegien ausgeführt, die einzelnen Textabsätze werden mit verzier- 190

6 ten Versalien eingeleitet. In der fast wörtlich kurialen Mustern nachgebildeten Poenformel werden die ct- und st-ligaturen entsprechend weit auseinandergezogen. Den Schluß des Kontextes bildet das dreimalige Amen. Als Quelle für diese Übernahmen kurialer Kanzleigepflogenheiten vermutet man unter anderem das Privileg Coelestins II. für das Domkapitel Augsburg von 1143 November 26 (BayHStA, Domkapitel Augsburg Urk.9). Auffällig ist die verkehrte Befestigung des Siegels, wodurch das Siegelbild nur von der Rückseite der Urkunde her zu sehen ist. Man ist versucht, an eine Funktion des Siegels als Ausweis zu denken, indem der Bote die gefaltete Urkunde mit dem sichtbaren Siegel vorzeigte. Or. Perg. 68 x 48 em mit durchgedrücktem der Rückseite. BayHStA, Augsburg-Hl.Kreuz Urk. 1/1. Druck: MB 33a, S Nr. 32. Regest: RB 4, S Siegel auf Literatur: Feist - Helleiner, Urkundenwesen S. 57f., 62,82. diese kaum mehr gemäß den Regeln der Papstkanzlei verwendet. So steht das in perpetuum nicht am Ende der ersten Zeile, sondern mitten in der zweiten. Ein Monogramm oder Benevalete fehlt, dafür ist der Unterschrift des Erzbischofs die Andeutung einer Rota vorangesetzt. Diese Unterschrift dürfte von anderer Hand sein, während Kontext und die drei Kolumnen der Zeugenunterschriften von einer Hand herrühren. Die Einflechtung der Formel Huius rei testes sunt am Beginn der dritten Unterschriftenreihe bezeugt ebenfalls, daß der Schreiber der Urkunde die Bedeutung der kurialen Vorbilder nicht mehr verstand. Or. Perg. 58,5 x 38,5 em mit Siegel des Domkapitels an hellgrün-weißen Seidenfäden, auf das Siegel des Erzbischofs weisen nur noeh die violettgelbgrünen Seidenfäden hin. BayHStA, Au a. Inn Urk, 11. Druck: Willibald Hauthaler-Franz Martin, Salzburger Urkundenbuch. Bd.3, Salzburg 1918, S Nr MB1, Nr.9 bzw Nr.6. Regest: RB 2, S. 12. Literarur: Martin, Urkundenwesen NACHLASSENDER EINFLUSS 236 ANPASSUNG DER BISCHOFS- DER PAPSTURKUNDE? URKUNDE AN DIE WELTLI Mai 22, Salzburg CHE GESCHÄFTSURKUNDE 1276 September 12, (Freising) Erzbischof Eberhard II. beurkundet die zusammen mit dem Dompropst und Dom- Bischof Konrad II. von Freising beurkundet dechant als päpstliche Schiedsrichter ge- und bestätigt den Verkauf von Besitz in fällte Entscheidung des Streites zwischen Beigarten durch seinen Truchseß Sighard den Pröpsten von Gars und Au wegen der an das Prämonstratenserstift Schaftlarn, Kirche zu Piirten. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts Das gezeigte Stück enthält zwar zahlreiche entwickeln sowohl die geistlichen wie die 191 Elemente der Papsturkunde, doch werden weltlichen Kanzleien einen einheitlichen

7 gemeinsamen Typ der Geschäftsurkunde, wie er schon anhand der Darstellung der bayerischen Herzogskanzlei vorgestellt werden konnte. Der Schreiber des vorliegenden Stückes hat allerdings noch nicht die ansonsten übliche kursive Schrift übernommen. Vom Formular her sind bis auf die Indiktionsangabe in der Datierung keine Unterschiede zu den Geschäftsurkunden weltlicher Aussteller festzustellen. Or. Perg. 12,5 x23 em, das Siegel fehlt. BayHStA, Schäftlarn Urk. 11. Druck: MB 8, S. 533f. Nr Alois Weißthanner, Die Urkunden und Urbare des Klosters Schäftlarn (QE N.F. Bd. 10/2), München 1957, S.40f. Nr.36. Regest: RB 3, S. 292 (zu 1267). Literatur: Ruf, Urkundenwesen S. 75f. - Weißthanner (wie oben). Schluß der Datierung von der zeitgenössischen Herzogsurkunde ein wenig verschieden war, sind im 14. Jahrhundert auch die letzten derartigen Unterschiede verschwunden. Der Bischof urkundet - von Angelegenheiten des geistlichen Gerichts und innerkirchlichen Beurkundungen wie Ablässen usw. abgesehen - wie ein weltlicher Fürst. Bemerkenswert ist bei dem gezeigten Stück das sehr schöne Siegel mit der besonderen Legende des konfirmierten Elekten. Or. Perg. 16 x 25,5 em mit Siegel an Pressel. BayHStA, Kurbayem Urk BISCHÖFLICHE URKUNDE DES 14. JAHRHUNDERTS 1350 Juni 13, München Der erwählte und vom Papst bestätigte Bischof Albert von Freising verpflichtet sich gegenüber Herzog Ludwig dem Brandenburger und seinen Brüdern Ludwig dem Römer und Otto, im Falle von Auseinandersetzungen mit ihren Brüdern Stephan, Wilhelm und Albrecht ihnen sofort Hilfe zu leisten, wenn Pfalzgraf Ruprecht oder Herzog Konrad von T eck dies von ihm verlangen. Während die Freisinger Bischofsurkunde des 13. Jahrhunderts wenigstens noch _durch die Nennung der Indiktion am 192

Zum Archivale der Vormonate bitte scrollen!

Zum Archivale der Vormonate bitte scrollen! Archivale des Monats Juni 2013 Wohnungsvermietung vor 700 Jahren Dechant und Domkapitel zu Köln vermieten dem Goswin gen. von Limburch gen. Noyge auf Lebenszeit ihr Haus, das zwei Wohnungen unter seinem

Mehr

C1 Kirchensachen 4 Bistum Konstanz

C1 Kirchensachen 4 Bistum Konstanz C1 Kirchensachen 4 Bistum Konstanz C1 Kirchensachen 4 Bistum Konstanz Nr. 01 1512 - (ca. 1520) Auseinandersetzung zwischen Bischof Hugo von Konstanz und der Stadt Freiburg wegen der Pedelle und Briefträger

Mehr

Siegelabgußsammlung im Stadtarchiv Rheinbach

Siegelabgußsammlung im Stadtarchiv Rheinbach Siegelabgußsammlung im Stadtarchiv Rheinbach Überarbeitet: Juli 2000 Ergänzt: Juli 2000 a) Ritter von Rheinbach, Stadt- und Schöffensiegel im Bereich der heutigen Stadt Rheinbach 1 Lambert I. (1256-1276,

Mehr

Richtlinien für die Regesten von Urkunden aus klösterlichen Archiven im Rahmen des Projektes MOM

Richtlinien für die Regesten von Urkunden aus klösterlichen Archiven im Rahmen des Projektes MOM Die hiermit erstmals schriftlich vorgelegten Überlegungen zur Regestierung von Urkunden aus klösterlichen Archiven entstanden zunächst aus der Arbeit an den Urkunden Kaiser Friedrichs III. und König Albrechts

Mehr

Herrscher im ostfränkischen bzw. im deutschen Reich

Herrscher im ostfränkischen bzw. im deutschen Reich Herrscher im ostfränkischen bzw. im deutschen Reich Name Lebenszeit König Kaiser Karl der Große Sohn des Königs Pippin d. J. Ludwig I. der Fromme Jüngster Sohn Karls d. Großen Lothar I. Ältester Sohn Ludwigs

Mehr

Die, Witteisbacher in Lebensbildern

Die, Witteisbacher in Lebensbildern Hans und Marga Rall Die, Witteisbacher in Lebensbildern Verlag Styria Verlag Friedrich Pustet INHALT Inhalt 'ort II fe Kurstimmen 13 LYERN: Otto I. 1180-1183 15 ilzgraf und Herzog Ludwig I. der Kelheimer

Mehr

Franz Josef von Stein

Franz Josef von Stein Geisteswissenschaft Josef Haslinger Franz Josef von Stein Bischof von Würzburg (1879-1897) und Erzbischof von München und Freising (1897-1909) Studienarbeit UNIVERSITÄT REGENSBURG, KATHOLISCH-THEOLOGISCHE

Mehr

Historiker Staatswissenschaftler

Historiker Staatswissenschaftler Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Adolf Friedrich Johann Historiker Staatswissenschaftler Berlin

Mehr

Österreichische Geschichte von den Anfängen bis ca Peter Rauscher Sommersemester 2015

Österreichische Geschichte von den Anfängen bis ca Peter Rauscher Sommersemester 2015 Österreichische Geschichte von den Anfängen bis ca. 1815 Peter Rauscher Sommersemester 2015 4. Länder und Landesherrschaft im Hoch und Spätmittelalter Was ist ein Land? Otto Brunner: Rechts und Friedensgemeinschaft

Mehr

Hermann Ehmer. Geschichte der Grafschaft Wertheim

Hermann Ehmer. Geschichte der Grafschaft Wertheim Hermann Ehmer Geschichte der Grafschaft Wertheim Verlag E. Buchheim, Nachf., Wertheim 1989 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einleitung 12 I. Vorgeschichte 19 1. Der Main-Tauber-Raum bis zum frühen Mittelalter

Mehr

Impressionen aus Alt-Freusburg im Siegtal

Impressionen aus Alt-Freusburg im Siegtal Impressionen aus Alt-Freusburg im Siegtal 1. Zur Geschichte der Burg und Siedlung Freusburg Im Früh- und Hochmittelalter gehörten die Wälder entweder dem König oder den hohen weltlichen und geistlichen

Mehr

Römisch Deutsches Reich

Römisch Deutsches Reich 4 Römisch Deutsches Reich Haus Habsburg Ferdinand I. 1521 1564 1 Taler o.j., Hall. 28,2 g. Voglh. 48/I. Dav. 8026... Korrodiert, schön 80,- 2 Prager Groschen 1541, Kuttenberg. 2,8 g. Dietiker 16.... Dunkle

Mehr

Herzöge im Fürstentum Jägerndorf Troppau und Leobschütz

Herzöge im Fürstentum Jägerndorf Troppau und Leobschütz Herzöge im Fürstentum Jägerndorf Troppau und Leobschütz Herrschername Fürstenhäuser im Fürstentum Jägerndorf Troppau sowie Leobschütz Ehefrauen / Bemerkungen Literatur Quellen Fürstenhaus der Premysliden

Mehr

IV. Papsttum und Kirche im Zeitalter der Karolinger und Ottonen

IV. Papsttum und Kirche im Zeitalter der Karolinger und Ottonen IV. Papsttum und Kirche im Zeitalter der Karolinger und Ottonen 1. Das päpstlich-karolingische Bündnis im 8. und 9. Jahrhundert 2. Römische Reliquien und päpstliche Politik 3. Papsttum und Ottonen Wiederholung

Mehr

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Heinrich Karl Ludwig von Historiker Berlin 2002 Bibliothek der

Mehr

QUELLEN UND ABHANDLUNGEN ZUR MITTELRHEINISCHEN KIRCHENGESCHICHTE IM AUFTRAG DER GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE

QUELLEN UND ABHANDLUNGEN ZUR MITTELRHEINISCHEN KIRCHENGESCHICHTE IM AUFTRAG DER GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE QUELLEN UND ABHANDLUNGEN ZUR MITTELRHEINISCHEN KIRCHENGESCHICHTE IM AUFTRAG DER GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE HERAUSGEGEBEN VON FRANZ RUDOLF REICHERT BAND 28 JOHANN PHILIPP VON SCHÖNBORN

Mehr

Bedeutende Gedenktage in den Jahren in Nürnberg sowie Bayern und Deutschland

Bedeutende Gedenktage in den Jahren in Nürnberg sowie Bayern und Deutschland 1 Bedeutende Gedenktage in den Jahren 2014 2020 in Nürnberg sowie Bayern und Deutschland Zusammengestellt vom Stadtarchiv Nürnberg 2014 Vor 130 Jahren (1884): Theodor Heuss (1884 1963) wird in Brackenheim

Mehr

Jörg Rogge Die deutschen Könige im Mittelalter

Jörg Rogge Die deutschen Könige im Mittelalter Jörg Rogge Die deutschen Könige im Mittelalter Geschichte kompakt Herausgegeben von Gabriele Haug-Moritz, Martin Kintzinger, Uwe Puschner Herausgeber für den Bereich Mittelalter: Martin Kintzinger Berater

Mehr

QUELLEN UND ABHANDLUNGEN ZUR MITTELRHEINISCHEN K I RCHENGESCH I CHTE IM AUFTRAGE DER GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE

QUELLEN UND ABHANDLUNGEN ZUR MITTELRHEINISCHEN K I RCHENGESCH I CHTE IM AUFTRAGE DER GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE QUELLEN UND ABHANDLUNGEN ZUR MITTELRHEINISCHEN K I RCHENGESCH I CHTE IM AUFTRAGE DER GESELLSCHAFT FÜR MITTELRHEINISCHE KIRCHENGESCHICHTE HERAUSGEGEBEN VON FRANZ RUDOLF REICHERT BAND 17 BEITRÄGE ZUR MAINZER

Mehr

Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. ( )

Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. ( ) Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555) Zur Einberufung wird das kaiserliche oder königliche Ausschreiben bzw. die Festsetzung durch eine vorausgehende Reichsversammlung mit

Mehr

Mai/Juni. Ben u Mag Ms Prf v M od f Wo. rot. v H 1 Kp v So. grün

Mai/Juni. Ben u Mag Ms Prf v M od f Wo. rot. v H 1 Kp v So. grün Mai/Juni 97 1 rot 2 J u s t i n u s, M G Off v G, eig Ant z Ben u Mag Ms Prf v M od f Wo. Sir 44, 1.9 13. Mk 11, 11 25. od AuswL: 1 Kor 1, 18 25. Mt 5, 13 19. Herz-Jesu- (Votivmesse) Gebetsmeinung d Hl.

Mehr

DER HOF DES BASLER BISCHOFS JOHANNES VON VENNINGEN ( )

DER HOF DES BASLER BISCHOFS JOHANNES VON VENNINGEN ( ) Volker Hirsch DER HOF DES BASLER BISCHOFS JOHANNES VON VENNINGEN (1458-1478) Verwaltung und Kommunikation, Wirtschaftsführung und Konsum Jan Thorbecke Verlag Inhalt Vorwort 9 EINLEITUNG 11 1. Fragestellung

Mehr

Brandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss

Brandenburgisches Oberlandesgericht. Beschluss 9 AR 8/07 Brandenburgisches Oberlandesgericht 019 Amtsgericht Schwedt (Oder) ED 29/07 Amtsgericht Eberswalde - Familiengericht - Brandenburgisches Oberlandesgericht Beschluss In der Unterbringungssache

Mehr

Monumenta Germaniae Historica. Schriften. Band 60. 2015 Harrassowitz Verlag Wiesbaden

Monumenta Germaniae Historica. Schriften. Band 60. 2015 Harrassowitz Verlag Wiesbaden Monumenta Germaniae Historica Schriften Band 60 I 2015 Harrassowitz Verlag Wiesbaden Mark Mersiowsky Die Urkunde in der Karolingerzeit Originale, Urkundenpraxis und politische Kommunikation I 2015 Harrassowitz

Mehr

Ehren-Worte. Porträts im Umfeld des ZDF. Dieter Stolte

Ehren-Worte. Porträts im Umfeld des ZDF. Dieter Stolte Ehren-Worte Porträts im Umfeld des ZDF Dieter Stolte Inhalt Vorwort I. Wegbereiter und Mitstreiter Rede bei der Trauerfeier für Walther Schmieding (1980) 13 Reden zur Verabschiedung von Peter Gerlach als

Mehr

Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen Jugendgottesdienst 17. September Hildegard von Bingen Material: (http://home.datacomm.ch/biografien/biografien/bingen.htm) Bilder Begrüßung Thema Typisch für die Katholische Kirche ist, das wir an heilige

Mehr

BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR BILDUNG UND KULTUS, WISSENSCHAFT UND KUNST

BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR BILDUNG UND KULTUS, WISSENSCHAFT UND KUNST BAYERISCHES STAATSMINISTERIUM FÜR BILDUNG UND KULTUS, WISSENSCHAFT UND KUNST Anfrage des Abgeordneten Dr. Sepp Dürr, Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN, zum Plenum am 11.03.2015 Auch nach Beantwortung der

Mehr

Reichstag und Reformation

Reichstag und Reformation Armin Kohnle Reichstag und Reformation Kaiserliche und ständische Religionspolitik von den Anfängen der Causa Lutheri bis zum Nürnberger Religionsfrieden Gütersloher Verlagshaus INHALT Einleitung 11 Kapitel

Mehr

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Berlin Körperschaft des öffentlichen Rechts

Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Berlin Körperschaft des öffentlichen Rechts Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Berlin Körperschaft des öffentlichen Rechts Ordnung über die Führung von Siegeln und den Gebrauch von Stempeln 1 Grundsatz (1) In der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten

Mehr

Inhaltsverzeichnis Kürassiere allgemein Regiment der Gardes du Corps Garde-Kürassier-Regiment

Inhaltsverzeichnis Kürassiere allgemein Regiment der Gardes du Corps Garde-Kürassier-Regiment Inhaltsverzeichnis Kürassiere allgemein Tafeln 1-8 Die Kürassier- und Schweren Reiter-Regimenter der alten Armee. Feldgrau, 6. Jahrgang 1958, Sonderheft 10 Regiment der Gardes du Corps Tafel 9: Friedrich

Mehr

Das Leuchtturm Projekt

Das Leuchtturm Projekt Das Leuchtturm Projekt Ortssippenbuch Hohenacker MIT DEM FOKUS AUF DIE GEMEINDE HOHENACKER 1 Überblick über die Themen Die kirchlichen Verhältnisse Die weltlichen Verhältnisse Pfarrerlisten Anekdoten zu

Mehr

DAS BISTUM KONSTANZ DAS ERZBISTUM MAINZ DAS BISTUM ST. GALLEN

DAS BISTUM KONSTANZ DAS ERZBISTUM MAINZ DAS BISTUM ST. GALLEN DAS BISTUM KONSTANZ DAS ERZBISTUM MAINZ DAS BISTUM ST. GALLEN 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. BEARBEITET

Mehr

Stiftungsurkunde. der. Stiftung Höchhus Steffisburg, mit Sitz in Steffisburg

Stiftungsurkunde. der. Stiftung Höchhus Steffisburg, mit Sitz in Steffisburg Stiftungsurkunde der Stiftung Höchhus Steffisburg, mit Sitz in Steffisburg 14. Mai 2009 Stiftung Höchhus Steffisburg Stiftungsurkunde Seite 2 I. Einleitende Feststellungen 1. Gründung Mit öffentlicher

Mehr

Was tun, wenn Patienten nicht mehr für sich entscheiden können?

Was tun, wenn Patienten nicht mehr für sich entscheiden können? Was tun, wenn Patienten nicht mehr für sich entscheiden können? Mag. Nikolaus Herdega, MSc Ärztekammer für OÖ KAD-Stellvertreter Bereichsleiter Spitalsärzterecht & Kassenrecht 1 Einwilligung/Ablehnung

Mehr

Numisbriefe Bund 1985-1989

Numisbriefe Bund 1985-1989 Numisbrief-Ausgaben - Ausgabejahr 1985 J.J.C. von Grimmelshausen Europ. Jahr der Musik Jahr der Musik Albrecht Dürer 5 DM GM - v. Grimmelshausen 5 DM GM - J. d. Musik 5 DM GM - J. d. Musik 5 DM GM - Albrecht

Mehr

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Wilhelm Philosoph Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen

Mehr

Die Heilig-Blut-Legende

Die Heilig-Blut-Legende Die Heilig-Blut-Legende Der kostbarste Schatz der Basilika ist das Heilige Blut. Es wird in einem prachtvollen Gefäß aufbewahrt. Schon vor Hunderten von Jahren fragten sich die Menschen und die Mönche

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien Der Anfang deutscher Geschichte Q1 Kaisersiegel Ottos I: Otto mit Krone, Zepter und Reichsapfel Q2 Kaisersiegel Ottos II.: Otto hält einen Globus in der Hand. Aufgabe 1 Q3 Kaiser Otto III. mit Reichsapfel

Mehr

Deutsche Biographie Onlinefassung

Deutsche Biographie Onlinefassung Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Pfirt (französisch: Ferrette) Grafen von Leben Die im Oberelsaß gelegene Grafschaft, hervorgegangen aus einer Erbteilung des Gf. Dietrich v. Mömpelgard/Montbéliard

Mehr

4. vorchristlichen Jahrhunderts stammen. Die Funde geben überraschende Hinweise auf eine eisenzeitliche Besiedlung im Tal der mittleren Wupper, deren

4. vorchristlichen Jahrhunderts stammen. Die Funde geben überraschende Hinweise auf eine eisenzeitliche Besiedlung im Tal der mittleren Wupper, deren 4. vorchristlichen Jahrhunderts stammen. Die Funde geben überraschende Hinweise auf eine eisenzeitliche Besiedlung im Tal der mittleren Wupper, deren Bewohner von Ackerbau und Viehzucht lebten. Vermutlich

Mehr

Territoriale Veränderungen durch Napoleon und dadurch nötige Reformen

Territoriale Veränderungen durch Napoleon und dadurch nötige Reformen Territoriale Veränderungen durch Napoleon und dadurch nötige Reformen Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation Umverteilung der Gebiete durch die Reichsdeputation, einen Ausschuss beim RT in Regensburg,

Mehr

Programm der Apostolischen Reise von Papst Benedikt XVI. nach Deutschland 22. - 25. September 2011

Programm der Apostolischen Reise von Papst Benedikt XVI. nach Deutschland 22. - 25. September 2011 PAPSTBESUCH 2011 Programm der Apostolischen Reise von Papst Benedikt XVI. nach Deutschland 22. - 25. September 2011 Die 21. Auslandsreise führt Papst Benedikt XVI. in das Erzbistum Berlin, in das Bistum

Mehr

Deutsche Könige besuchten häufig das Kloster Hersfeld

Deutsche Könige besuchten häufig das Kloster Hersfeld Deutsche Könige besuchten häufig das Kloster Hersfeld von Dr. Michael Fleck Die Könige und Kaiser des Mittelalters waren sogenannte Reisekönige, d. h., sie regierten nicht wie ihre spä - teren Herrscherkollegen

Mehr

Zusammengestellt von Heinz Leitner

Zusammengestellt von Heinz Leitner Zusammengestellt von Heinz Leitner Erste Siedlungsspuren 1200-1100 v.chr. Funde von prähistorischem Bergbau rund um Jochberg Erste Nennung des Namens Jochberg 1151 wird in einer Urkunde von Papst Eugen

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29. Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29. Juni 2011 Heute vor 60 Jahren wurde der Heilige Vater Papst Benedikt

Mehr

Die Logos der CSU. Im Jahr 1948 beim Kommunalwahlkampf und bei Informationsveranstaltungen wurden das schwarze "C" und "S" vom weißen "U" umschlossen.

Die Logos der CSU. Im Jahr 1948 beim Kommunalwahlkampf und bei Informationsveranstaltungen wurden das schwarze C und S vom weißen U umschlossen. Die Logos der CSU Das erste Logo in der Geschichte der CSU wurde im "Union-Dienst" 1946/3 zur Landkreiswahl im April 1946 veröffentlicht. In der oberen Zeile steht "Christlich Soziale", darunter "Union".

Mehr

Regensburger Fernhandel im Mittelalter

Regensburger Fernhandel im Mittelalter Unterrichtsmaterialien in Themenpaketen Regensburger Fernhandel im Mittelalter Folien: Einstiegsfolie: Was könnte das sein? Silber in Barrenform und aus einem Münzschatz, der in Barbing bei Regensburg

Mehr

Thomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG

Thomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG Theologische Fakultät EINLADUNG Thomas-Akademie 2016 Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016, 18.15 UHR UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3,

Mehr

Deutsche Biographie Onlinefassung

Deutsche Biographie Onlinefassung Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Dietrich II. von der Schulenburg Bischof von Brandenburg, * circa 1330, 26.4.1393 Brandenburg/Havel, Dom Brandenburg. Genealogie V Bernhard, auf Beetzendorf

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Reihe 8 S 2 Verlauf Material Klausuren

Mehr

Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555)

Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555) Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V. (1519-1555) Zur Einberufung wird das kaiserliche oder königliche Ausschreiben bzw. die Festsetzung durch eine vorausgehende Reichsversammlung mit

Mehr

Beobachtungen zum Gebrauch mehrfacher Alphabete ("Groß- und Kleinschreibung") in deutschen und lateinischen Texten

Beobachtungen zum Gebrauch mehrfacher Alphabete (Groß- und Kleinschreibung) in deutschen und lateinischen Texten Beobachtungen zum Gebrauch mehrfacher Alphabete ("Groß- und Kleinschreibung") in deutschen und lateinischen Texten (Wien 1993) A. Vorformen Die Praxis, bestimmt Wörter eines Textes hervorzuheben, ist zweifellos

Mehr

Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation in der frühen Neuzeit

Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation in der frühen Neuzeit Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation in der frühen Neuzeit Kupferstich von Abraham Aubry, Nürnberg 1663/64, in: Wolfgang Harms, Hg., Deutsche Illustrierte Flugblätter des 16. und 17. Jahrhunderts,

Mehr

Inhaltsverzeichnis 3. Einführung 5. Teil I Änderungen in der Vorgangsbearbeitung 7

Inhaltsverzeichnis 3. Einführung 5. Teil I Änderungen in der Vorgangsbearbeitung 7 Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis Einführung 5 Teil I Änderungen in der Vorgangsbearbeitung 7 1. Besondere Beurkundungen 7 1.1. BK Kirchenaustritt 7 1.2. BT Namensänderung des Kindes 10 1.3. BV Anerkennung

Mehr

Deutsche Biographie Onlinefassung

Deutsche Biographie Onlinefassung Deutsche Biographie Onlinefassung NDB-Artikel Maria Amalia, Erzherzogin von Österreich Kaiserin, Kurfürstin von Bayern, * 22.10.1701 Wien, 11.12.1756 München, München, Theatinerkirche. (katholisch) Genealogie

Mehr

Zeittafel zur Großpfarrei St. Marien Bad Homburg - Friedrichsdorf

Zeittafel zur Großpfarrei St. Marien Bad Homburg - Friedrichsdorf Zeittafel zur Großpfarrei St. Marien Bad Homburg - Friedrichsdorf Peter Braun Aufgrund der vielen historischen Daten im Artikel des letzten Heftes war die Anregung gekommen, diesbezüglich eine Zeittafel

Mehr

Der Investiturstreit Feudalgesellschaft -Investiturstreit digitale-schule-bayern.de -Roman Eberth

Der Investiturstreit Feudalgesellschaft -Investiturstreit digitale-schule-bayern.de -Roman Eberth Der Investiturstreit 1. Missstände in Kloster und Kirche Arbeitsfragen zur Quelle Kirchliche Missstaende 909 : G 1: Über welche Missstände im Klosterleben klagt der Erzbischof? G 2: Welche Zustände in

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Die Wallfahrt zu Grimmenthal

Die Wallfahrt zu Grimmenthal Die Wallfahrt zu Grimmenthal Daher ist kommen der grosse Betrug des Teuffels mit Wallfahrten in das Grimmenthal, da die Leute verblendet, als wären sie toll und thörigt, Knecht und Mägde, Hirten, Weiber

Mehr

Predigt am Gründonnerstag

Predigt am Gründonnerstag Predigt am Gründonnerstag Hunteburg 2014 Thema: einander die Füße waschen Liebe Schwestern und Brüder, 1. Johannes-Evangelium: Die Fußwaschung Wir haben gerade einen Abschnitt aus dem Johannes-Evangelium

Mehr

PERGAMENTURKUNDEN VON MAINZER ERZBISCHÖFEN

PERGAMENTURKUNDEN VON MAINZER ERZBISCHÖFEN PERGAMENTURKUNDEN VON MAINZER ERZBISCHÖFEN Quelle: Baader, Peter (1964): Mainzer Urkunden, Akten und Autographen im Besitz der Universitätsbibliothek Mainz. Aus: Jahrbuch der Vereinigung Freunde der Universität

Mehr

Du kannst Bild- und Textkärtchen auch abwechselnd kleben, die Randmuster sind ja jeweils gleich (Abb. 5).

Du kannst Bild- und Textkärtchen auch abwechselnd kleben, die Randmuster sind ja jeweils gleich (Abb. 5). Mozart-Lebensband Auf den folgenden fünf Seiten findest du Bild- und Textkärtchen zur Gestaltung eines Lebensbandes, das dir wichtige Ereignisse im Leben von Wolfgang Amadeus Mozart zeigt. Bemale die Bildchen

Mehr

Adressbuch für das katholische Deutschland

Adressbuch für das katholische Deutschland Adressbuch für das katholische Deutschland 1. Weltkirche 9 1.1 Papst und Kurie 9 1.2 Diplomatische Vertretungen 14 1.3 Päpstliche Universitäten, Hochschulen, Akademien und Kollegien in Rom 16 1.4 Kontinentale

Mehr

Die "Hutenheiligen" von Ahrweiler

Die Hutenheiligen von Ahrweiler 1 Die "Hutenheiligen" von Ahrweiler Ist St.Severin der Schutzpatron der Stadt Ahrweiler? ( Robert Bous ) Patron oder Schutzheiliger ist ein Heiliger, der auf Grund des Glaubenssatzes von der Gemeinschaft

Mehr

2. Reformation und Dreißigjähriger Krieg

2. Reformation und Dreißigjähriger Krieg THEMA 2 Reformation und Dreißigjähriger Krieg 24 Die Ausbreitung der Reformation LERNZIELE Voraussetzung der Ausbreitung der Reformation kennenlernen Die entstehende Glaubensspaltung in Deutschland anhand

Mehr

DIE HOCHMEISTER DES DEUTSCHEN ORDENS UND DIE BALLEI KOBLENZ

DIE HOCHMEISTER DES DEUTSCHEN ORDENS UND DIE BALLEI KOBLENZ l HANS LIMBURG DIE HOCHMEISTER DES DEUTSCHEN ORDENS UND DIE BALLEI KOBLENZ VERLAG WISSENSCHAFTLICHES ARCHIV BAD GODESBERG INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungen IX Übersichtskarte der Besitzungen des Kommendenverbandes

Mehr

Der Diözesanvermögens verwaltungsrat

Der Diözesanvermögens verwaltungsrat Günter Etzel Der Diözesanvermögens verwaltungsrat echter INHALTSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis 11 Literaturverzeichnis 14 Einleitung 28 Erster Teil. Der Diözesanvermögensverwaltungsrat im allgemeinen

Mehr

Klöster, Schlösser und Burgen entdecken

Klöster, Schlösser und Burgen entdecken Klöster, Schlösser und Burgen entdecken Halbtagesausflug nach Burghausen und Tittmoning Burghausen 16 km PKW: ST2607/ST21087/B20, Fahrzeit: 0:18 h Bahn: Altötting-Burghausen, Fahrzeit: 0:27 h Bus: AltöttingZOB-BurghausenZOB,

Mehr

Tag der offenen Tür. Vortrag Vorsorgeauftrag / Patientenverfügung

Tag der offenen Tür. Vortrag Vorsorgeauftrag / Patientenverfügung Tag der offenen Tür Vortrag Vorsorgeauftrag / Patientenverfügung Vorsorgeauftrag Gesetzliche Grundlage Vorsorgeauftrag Art. 360 ff. ZGB Was ist ein Vorsorgeauftrag? Frau T. möchte, dass ihr Sohn im Falle

Mehr

Petra Gantner DIE VERBANDLICHE CARITAS IN ÖSTERREICH - EINE STAATSKIRCHENRECHTLICHE BESTANDSAUFNAHME

Petra Gantner DIE VERBANDLICHE CARITAS IN ÖSTERREICH - EINE STAATSKIRCHENRECHTLICHE BESTANDSAUFNAHME Petra Gantner DIE VERBANDLICHE CARITAS IN ÖSTERREICH - EINE STAATSKIRCHENRECHTLICHE BESTANDSAUFNAHME Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I VII 1. BEGRIFF UND HISTORISCHE ENTWICKLUNG

Mehr

Inhalt. Vorwort 11. Einleitung 13. Abkürzungen 16 DOKUMENTE

Inhalt. Vorwort 11. Einleitung 13. Abkürzungen 16 DOKUMENTE Inhalt Vorwort 11 Einleitung 13 Abkürzungen 16 DOKUMENTE 1945 1. Conrad Gröber, Erzbischof von Freiburg: Schreiben an den Diözesanklerus nach dem Ende des Weltkriegs, 21. Juni 1945 17 2. Joannes Baptista

Mehr

Herrschaftliche Grablege und lokaler Heiligenkult

Herrschaftliche Grablege und lokaler Heiligenkult Steffen Krämer Herrschaftliche Grablege und lokaler Heiligenkult Architektur des englischen Decorated Style Deutscher Kunstverlag München Berlin Inhalt VORWORT 9 I. EINLEITUNG n II.»DECORATED STYLE«- DIE

Mehr

Für die Kommanditaktiengesellschaft ist aufgrund von Art. 764 Abs. 2 OR die entsprechende Regelung der Aktiengesellschaft analog anwendbar.

Für die Kommanditaktiengesellschaft ist aufgrund von Art. 764 Abs. 2 OR die entsprechende Regelung der Aktiengesellschaft analog anwendbar. Bilanzdeponierung Allgemeines In den Art. 190-193 SchKG sind einige Tatbestände geordnet, die ohne vorgängige Betreibung zur Konkurseröffnung führen. Es handelt sich dabei um Sachverhalte, welche die Möglichkeit

Mehr

Anleitung zum Bestellformular für Geschäftsdrucksachen UZH

Anleitung zum Bestellformular für Geschäftsdrucksachen UZH Anleitung zum Bestellformular für Geschäftsdrucksachen UZH Wählen Sie zurück ein Thema zur Übersicht durch Anklicken Auftraggeber/ Rechnungsadresse Erfassung der administrativen Angaben des Auftraggebers

Mehr

ANLEITUNG FÜR EINE GEHEIMSCHRIFT

ANLEITUNG FÜR EINE GEHEIMSCHRIFT NIVEAU G Thema: Geheimnisse ANLEITUNG FÜR EINE GEHEIMSCHRIFT Möglicher Ablauf Einstieg Bildimpuls: Folie Verschlüsselung in einer geheimen Botschaft präsentieren (vgl. Folie/Anhang) spontane Äußerungen

Mehr

Pfarrei St. Josef Rappenbügl. Rückblick und Impressionen von Pfarraktivitäten getragen vom Pfarrgemeinderat,

Pfarrei St. Josef Rappenbügl. Rückblick und Impressionen von Pfarraktivitäten getragen vom Pfarrgemeinderat, Pfarrei St. Josef Rappenbügl Rückblick und Impressionen von Pfarraktivitäten getragen vom Pfarrgemeinderat, 1968-2011 Entwicklung des Pfarrgemeinderates Um im Sinne des II Vatikanischen Konzils die Berufung

Mehr

Abgekürzt zitierte Literatur/Abkürzungen s. 10

Abgekürzt zitierte Literatur/Abkürzungen s. 10 Inhalt Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort 8 Abgekürzt zitierte Literatur/Abkürzungen 10 Künstler alphabetisch 12 Zuordnung der dargestellten Personen (Claudia Jäger) 15 Kleine Einführung in geschichtliche Zusammenhänge

Mehr

DER RECHTLICH SICHERE UND NACHWEISBARE ZUGANG EINER KÜNDIGUNG

DER RECHTLICH SICHERE UND NACHWEISBARE ZUGANG EINER KÜNDIGUNG übergeben Kündigung richtig DER RECHTLICH SICHERE UND NACHWEISBARE ZUGANG EINER KÜNDIGUNG Bei Kündigungsschutzklagen geht es oft darum, ob und wann die Kündigung gegenüber dem Mitarbeiter rechtswirksam

Mehr

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Karl Kirchenhistoriker Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen

Mehr

PRESSENACHBERICHT für die NEUMEISTER Sonderauktion AUS WITTELSBACHISCHEN UND HABSBURGISCHEN NACHLÄSSEN vom 24. September 2014

PRESSENACHBERICHT für die NEUMEISTER Sonderauktion AUS WITTELSBACHISCHEN UND HABSBURGISCHEN NACHLÄSSEN vom 24. September 2014 1/ PRESSENACHBERICHT für die Sonderauktion AUS WITTELSBACHISCHEN UND HABSBURGISCHEN NACHLÄSSEN vom 24. September 2014 Die Sonderauktion Aus wittelsbachischen und Habsburgischen Nachlässen am 24. September

Mehr

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Arbeiten mit Veranstaltungsvorlagen

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Arbeiten mit Veranstaltungsvorlagen Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Arbeiten mit Veranstaltungsvorlagen Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33 E-Mail eckert@erzbistum-bamberg.de

Mehr

Die schlesischen PIASTEN Die Bolkonen der Fürstentümer Schweidnitz, Jauer und Münsterberg

Die schlesischen PIASTEN Die Bolkonen der Fürstentümer Schweidnitz, Jauer und Münsterberg Die schlesischen PASTEN Die Bolkonen der Fürstentümer Schweidnitz, Jauer und Münsterberg Der Stammvater des Geschlechts, Piast, verstorben um 890, soll als Herzog die polnischen Stämme zusammengefaßt haben.

Mehr

Zur Geschichte der Propaganda-Postkarte

Zur Geschichte der Propaganda-Postkarte Geschichte im Postkartenbild Band 1 Otto May Zur Geschichte der Propaganda-Postkarte franzbecker Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Münzhandlung Ritter GmbH Immermannstrasse 19 40210 Düsseldorf Deutschland / Germany Lagerliste 95 Tel: +49 / (0) 211 / 36 78 00 Fax: +49 / (0) 211 / 36 780 25 Email: info@muenzen-ritter.de www.muenzen-ritter.de

Mehr

Gemeindearchiv Altenstadt - Akten

Gemeindearchiv Altenstadt - Akten Vorarlberger Landesarchiv 1/5 Gemeindearchiv Altenstadt - Akten Angelegt von Viktor Kleiner 1902; reingeschrieben von Amalie Bertsch 1950. Schachtel 1 1.) 1514 Juni 10. Abschied zwischen Feldkirch und

Mehr

Dies ergibt sich aus einer Urkunde vom 07.September 1584, die heute im allgemeinen Verwaltungsarchiv in Wien aufbewahrt wird.

Dies ergibt sich aus einer Urkunde vom 07.September 1584, die heute im allgemeinen Verwaltungsarchiv in Wien aufbewahrt wird. Wappen der Familie Die Familie verfügte bereits in den Anfängen ihrer Geschichte über ein Familienwappen. Dieses ist aus einer Urkunde aus dem Jahre 1584 überliefert, wo auf dieses Wappen Bezug genommen

Mehr

1. Grundlagen 1.1 Was ist ein Kreuzzug?

1. Grundlagen 1.1 Was ist ein Kreuzzug? Def. nach H. E. Mayer: Ein Kreuzzug im eigentlichen Sinn ist ein Krieg, der vom Papst ausgeschrieben wird, in dem das Gelübde verlangt, der Ablaß und die weltlichen Privilegien bewilligt werden, und der

Mehr

CORPORATE DESIGN Gedanken, Übersicht, Anwendungshinweise

CORPORATE DESIGN Gedanken, Übersicht, Anwendungshinweise CORPORATE DESIGN Gedanken, Übersicht, Anwendungshinweise Inhaltsverzeichnis 2 3 Trägermedien, Logo, Farben 4 5 Schriften, Bilder, Hintergründe, Grafiken 6 7 Bürokommunikation, MS-Word 8 9 Bürokommunikation,

Mehr

Amtliche Mitteilungen EAZW

Amtliche Mitteilungen EAZW Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Justiz BJ Direktionsbereich Privatrecht Eidgenössisches Amt für das Zivilstandswesen EAZW Amtliche Mitteilungen EAZW Antrag auf Eintragung

Mehr

Die Darstellung des Altdeutschen in den Opern des 19. Jahrhunderts

Die Darstellung des Altdeutschen in den Opern des 19. Jahrhunderts Hans-Ulrich Schäfer-Lembeck, Die Darstellung des Altdeutschen in den Opern des 19. Jahrhunderts HÄNSEL-HOHENHAUSEN Egelsbach Frankfurt Washington Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 A. Das Altdeutsche I Der kulturhistorische

Mehr

vom 14. Februar 1984

vom 14. Februar 1984 120.12 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1985 Nr. 18 ausgegeben am 1. März 1985 Verordnung vom 14. Februar 1984 über die Führung und Verwendung des Staats- wappens Gestützt auf Art. 17, 18

Mehr

Ingrid Baumgärtner Kassel 913. Die urkundlichen Ersterwähnungen im Kontext Vortrag am 15. Januar Zusammenfassung

Ingrid Baumgärtner Kassel 913. Die urkundlichen Ersterwähnungen im Kontext Vortrag am 15. Januar Zusammenfassung 1 Ingrid Baumgärtner Kassel 913. Die urkundlichen Ersterwähnungen im Kontext Vortrag am 15. Januar 2013 - Zusammenfassung Kassel besitzt wie viele andere Städte auch - keine Gründungsurkunde, aber gleich

Mehr

Mit Bescheid des Bundesdenkmalamtes wurde die Ruine Pflindsberg unter Denkmalschutz gestellt. Auszüge aus Spruch und Begründung dürfen zur

Mit Bescheid des Bundesdenkmalamtes wurde die Ruine Pflindsberg unter Denkmalschutz gestellt. Auszüge aus Spruch und Begründung dürfen zur Mit Bescheid des Bundesdenkmalamtes wurde die Ruine Pflindsberg unter Denkmalschutz gestellt. Auszüge aus Spruch und Begründung dürfen zur Information an Sie in Kopie wiedergegeben werden: /' mlljl1 BUNDESDENKMALAMT

Mehr

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 120.12 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1985 Nr. 18 ausgegeben am 1. März 1985 Verordnung vom 14. Februar 1984 über die Führung und Verwendung des Staatswappens Gestützt auf Art. 17, 18 und

Mehr

Kaiserin und oberste Hofeunuch

Kaiserin und oberste Hofeunuch Geschichte Ulrike Wanderer Kaiserin und oberste Hofeunuch Gegenspieler im Kampf um Gunst und Einflussnahme am spätantiken römischen Kaiserhof und ihre Darstellung in Ammianus Marcellinus Res gestae Studienarbeit

Mehr

Bewerbung, Beruf, Karriere

Bewerbung, Beruf, Karriere Bewerbung, Beruf, Karriere Mgr. Jaroslava Úlovcová ulovcova@gymcheb.cz www.gymcheb.cz Název: Strana %d z %d Název: Strana %d z %d B. Curriculum Vitae, Bewerbungsschreiben Bewerbungsschreiben Curriculum

Mehr

Hinweise zur Formatierung von Abschlussarbeiten

Hinweise zur Formatierung von Abschlussarbeiten Dateiformat Möglichst als Word-Dokument oder PDF Graphiken in den Text einbinden Aufbau des Textes Titelblatt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis Hauptteil Literaturverzeichnis

Mehr

R A L L Y E. R. tt... m verziert. AB 8 JAHRE AUF DEN SPUREN KÖLNER GESCHICHTE NAME: DAS KÖLNER WAPPEN

R A L L Y E. R. tt... m verziert. AB 8 JAHRE AUF DEN SPUREN KÖLNER GESCHICHTE NAME: DAS KÖLNER WAPPEN AB 8 JAHRE R A L L Y E AUF DEN SPUREN KÖLNER GESCHICHTE NAME: Am Eingang zur Ausstellung befindet sich das Kölner Stadtwappen. Die drei Kronen darauf stehen für die Heiligen Drei Könige, deren Überreste

Mehr