Der Bürgermeister marktgemeinde Laxenburg

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1 Der Bürgermeister marktgemeinde informiert im / Folge , 13, 19-23, 28 12, 24-27, , 32 I N H A L T Impressionen Editorial Gemeinde aktuell Institutionen / Vereine Medizin Veranstaltungen Rat / Hilfe / Service Impressum Personelles Rückblick Glasmalereien (Schmelzfarben) im Turm der Franzensburg von Gottlob Samuel Mohn, der jahrelang in lebte und arbeitete. Foto: Martin Schobel Amtliche Mitteilung Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt Zulassungsnummer: W90U

2 Impressionen Editorial Fotos: Martin Schobel Sehr geehrte erinnen! Sehr geehrte er! Liebe Jugend! Der Sommer neigt sich dem Ende zu. Hoffentlich mit jenem Erholungs grad, den Sie sich für die kommenden Wochen und Monate ersehnt haben. Die im Ort anwesenden Kinder und Jugendlichen hatten im Rahmen des er Ferienspiels wieder jede Menge Spaß und Abwechslung. Die vielen begeisterten Teilnehmer quer durch alle Altersgruppen zeigten einmal mehr auf: das Ferienspiel ist fix im Ferienplan unserer Jugend verankert. Ein großes Dankeschön an unsere verantwortliche geschäftsführende Gemeinderätin Silvia Wohl fahrt sowie an alle beteiligten Institutionen und Vereine mit den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer für die großartige Unterstützung. Trotz der Wetterunbilden des Vorjahres haben wir auch dieses Jahr unser Sommerkino im Rahmen der Bühne akribisch vorbereitet. Und dieses Jahr war es ein voller Erfolg wir erwischten fast exakt die Sommertage. Das sehenswerte Filmangebot, die tradi tionelle Modenschau, der Kinderfilm am Sonntag sowie die Gastro nomie durch das Rathausstüberl unter Philipp Barosch und des Gallo Rosso aus dem Kaiserbahnhof mit Padrone Francesco sorgten für fantastisches Flair im stilvollen Ambiente unseres Schloss platzes. Unserer Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim ein großes Kompliment für den Optimismus und die tolle Organisation. Mit den Asphaltierungsarbeiten im Bauabschnitt 1 unserer Haupt straße L 154 hat die Gemeinde einen weiteren wesentlichen Schritt in Richtung Verkehrssicherheit und Verkehrsberuhigung setzen können. Ende Oktober / Anfang November werden dann noch die Kastanienbäume gesetzt. Danach lässt sich absehen, wie Ende 2012 der gesamte Straßenzug gestaltet sein wird. Jeden falls ein herzliches Dankeschön den Anrainern entlang der L 154 wie auch all jenen, die in den vergangenen Monaten den Ausweichverkehr durch die Nebenstraßen erlebt haben. Ein Danke aber auch den Einbautenträgern Strom, Gas, Triestingtaler Wasser leitungsverband, Telekom, Telekabel, etc. sowie dem Kanal bau (Schmutzwasser- und Regenwasserkanal) für die intensiven und vor allem termingetreuen Arbeiten. ist wieder ein Stück sicherer und umweltfreundlicher geworden. Unser Volksschulzubau liegt voll im Plan. Die Ferienmonate wurden optimal genutzt, um den Rohbau für die neuen vier Klassenräume und den Lift herzustellen. Auch die wesentlichen Verbesserungsarbeiten im bestehenden Schulgebäude sowie der Einzug der EDV-Leitungen im gesamten Objekt konnten abgeschlossen werden. Das Lob unserer Frau Direktor Monika Biernecker zur bisher geleisteten Arbeit hören wir gerne. Ganz besonders für unser Schulwart-Ehepaar Regina und Günter Bohrn, das diese aktuellen Herausforderungen und den Mehraufwand mit großem Elan bewältigt. Zum Projekt Berger-Teich als öffentlicher Badeteich muss ich Sie leider informieren, dass wir die geplante Eröffnung erst im Jahr 2013 vornehmen werden können. Im Wesentlichen deshalb, weil zum Betrieb des Teichareals der Anschluss an das öffentliche Kanalsystem Bedingung ist. Um diesen Schmutzwasserkanal von der Neudorfer Straße zum Teich legen zu können, benötigen wir aber die 3 Genehmigung der ÖBB zum Durchstich der Aspangbahn. Das wird aber doch einige Monate dauern, ebenso wie die Bearbeitung des Förderansuchens für diesen Schmutzwasserkanal, das wir Hand in Hand mit einem neuen Regenwasserkanal in der Friedenssiedlung beim Land Niederösterreich und beim Lebensministerium einreichen werden werden wir jedenfalls den Abriss der bestehenden Gebäude, die Entsorgung der Ablagerungen und das Aus schneiden des Baum- und Strauchbestandes veranlassen wird die Gelände säuberung inklusive aller Erdarbeiten sowie die Neu begrünung erfolgen wird die Finalisierung der Infrastruktur zum Betrieb sein, damit rechtzeitig im Mai 2013 die Eröffnung des Bade - teichs vorgenommen werden kann. Ein intensives Projekt auf allen Ebenen, aber für die Infrastruktur und vor allem dem Erholungsund Freizeitwert von enormem Wert für in den nächsten Jahr zehnten. Im Sinne vieler Mitbürgerinnen und Mitbürger darf ich auf die Lärmschutzverordnung der Marktgemeinde hinweisen. Unter anderem ist darin geregelt, dass Haus- und Gartenarbeiten nur in der Zeit von Montag bis Samstag in der Zeit von bis Uhr sowie von bis Uhr gestattet sind. Ebenso ersuche ich nachdrücklich um die Einhaltung der Einwurfzeiten bei den Abfallsammelzentren und vor allem die Nutzung des Wirtschaftshofes zur Abgabe von Sperrmüll. Jeden Dienstag (werktags) in der Zeit von Uhr und jeden Samstag (werktags) in der Zeit von Uhr ist die unkomplizierte Abgabe im Wirtschaftshof in der Hofstraße 13 möglich. Angenehme Nachbarschaft, gepflegtes Ortsbild und vernünftige Kosten lassen sich damit ohne großen Aufwand leben für uns alle! Die Lange Nacht der Museen hat schon Tradition im Kulturleben in. In der Nacht am 1. Oktober beteiligen sich in acht Museen/Institutionen. Und das in direkter Partner schaft mit dem Schlossmuseum Vösendorf sowie dem Heimatmuseum Guntramsdorf. Ein Shuttle-Service sorgt für die bequeme Verbindung aller Stationen. Ein herzliches Dankeschön dem Organi sator Friedrich Decker vom KMV. Nutzen Sie die Gelegenheit zum Kennenlernen manchmal auch verborgener, weil in dieser Form nicht zugänglicher kulturhistorischer Werte s. Alle Infor ma tionen unter langenacht.orf.at oder Herzlich Willkommen! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen erfreulichen, schönen und erfolgreichen Herbst, herzlichst Ihr Robert Dienst Bürgermeister PS: Unser Wohnbauvorhaben in der Leopold Figl-Straße 11 (zwischen BUWOG und Kreisverkehr) geht in die 2. Phase. Alle 23 Wohnungen des Bauteils 1 sind vergeben und stehen mit März 2012 zum Bezug bereit. Jetzt beginnt die Vergabe für den Bauteil 2, diese ebenfalls 23 Wohnungen werden mit September 2012 übergeben. Mit Wohnbauförderung des Landes NÖ nach dem Modell Miete mit Kaufoption errichtet, ist dieses Bauvorhaben auch überregional nachgefragt. Die Verkaufsunterlagen für den Bauteil 2 sind jetzt fertig gestellt! Unter dem Motto Laxen burgerinnen und er zuerst : Fordern Sie Ihr persönliches Informationsexemplar bei der Gemeinde an. Moderne Wohnbaustandards, mit Lift, pro Wohneinheit zwei Garagen stellplätze, bei gutem Preis-/Leistungsverhältnis im Sinne aller wohnungssuchenden erinnen und er!

3 E I N S T u n d J E T Z T Gemeinde aktuell L A X E N B U R G Erinnerungen an Tanzstunden im Alten Schloss Am 9. Juli 2011 verstarb Prof. Sebastian Baer im 92. Lebensjahr in Dortmund. Als Sohn des Direktorenehe paares der Tanzschule Hellerau für Rhythmus, Musik und Körperbildung, Prof. Christine Baer- Frissel und Arch. Karl Baer, verbrachte er den Großteil seiner Kindheit in Laxen burg. Er ist den Altlaxenburgern als asketischer Herr bekannt, der alljährlich mit dem Fahrrad oder zu Fuß seinen Heimatort durchstreifte. Das Ableben von Prof. Sebastian Baer gibt Anlass, an diese weltberühmte Tanzschule zu erinnern, die sich von 1925 bis 1938 im Alten Schloss befand und heute kaum jemanden mehr ein Begriff ist. Durch zielbewusste internationale Propaganda wurde damals der Name weltweit in Druck, Film und Radio ständig genannt, und die er Schülerschaft setzte sich aus nicht weniger als 17 Nationalitäten, aus Europa bis Übersee, zusammen. In all den Jahren sprach man in immer wieder von den Tänzerinnen im Schloss, von den Hellerauerinnen oder von der Hellerau. Auch auf der Straße in Wien waren die Hellerauerinnen an ihren Gewändern zu erkennen. So mancher er erinnert sich noch an die biegsamen Mädchengestalten in fl ießenden weißen Gewändern, die mit bloßen Füßen im Gras tanzten und aus blühenden Büschen in den Himmel zu springen schienen.... Der Genfer Musikpädagoge Emil Jaques-Dalcroze brachte 1911 sein Institut der rhythmisch-musikalischen Körper er ziehung als Bewegungskunst in die neugegründete, auf die Verbindung von Kunst und Alltagsleben ausgerichtete, Garten stadt Hellerau bei Dresden. Da die zeitgenössische Musik dieser Epoche eine Alternative zum klassischen Ballett verlangte, dessen Gesten und traditionelle Schritte der modernen Musik nicht mehr entsprachen, erlangte dieses Institut mit der neuen Lehrweise für Rhythmische Gymnastik bald an Bedeutung übernahm Christine Baer- Frissel die pädagogische Leitung der Schule, Ernst Ferand-Freund war als Organisator für die gesamte künstlerische Leitung zuständig. Valeria Kratina führte ab 1923 als Tänzerin und Choreographin die Tanzgruppe war die Anmietung der Tanzschulräumlichkeiten in Hellerau nicht mehr möglich, die Pachtnahme der leerstehenden Hofgebäude in Laxen burg stand zur Diskussion. So kam es nach einem Gast spiel im Wiener Konzerthaus zu Verhandlungen mit der General direktion des Kriegsgeschädigtenfonds und infolge dessen zu einem Vertragsabschluss auf 20 Jahre zwischen dem Kriegsgeschädigten fond als Bestandgeber und Frau Professor Christine Baer-Frissell als Bestandnehmerin, zum Betrieb einer Schule für Rhythmus, Musik und Körperbildung. Vermietet wurden der Schule der Großteil des Alten Schlosses und des Uhlefelderhauses, das Theatergebäude, der Turnierplatz, die Löwenwiese, der Tennisplatz und sämtliche Inventargegenstände. Karl Baer, von Beruf Architekt, schuf die finanziellen Grundlagen und ermöglichte durch sein Vermögen den am 1. Juli 1925 erfolgten Schritt der Übersiedlung von Hellerau nach. Als kaufmännischer Leiter der Schule Hellerau- wurde er 1932, nach dem Tode der Gründerin, seiner Gattin, auch deren Inhaber. Im Alten Schloss waren das Mädcheninternat, die Übungsräume, die Kanzlei und eine groß angelegte Badeanlage untergebracht. Im Uhlefelderhaus befanden sich das Männerinternat, die Gesellschaftsräume, die Küchenanlage und die Speisekammer. Die Höhe des Mietzinses war von der jeweiligen Zahl der Schüler abhängig. Die persönlichen Erfahrungen von Christine Baer-Frissell auf dem Gebiet der rhythmischen Erziehung und von den Lehrer- persön lich keiten allgemein, haben die methodische Arbeit und den Stil der Schule Hellerau- entscheidend bestimmt. Die Leitung der Gymnastik- und Tanzausbildung sowie der Tanzgruppe gingen nach Valeria Kratina 1930 auf Rosalia Chladek über. Rosalia Chladek war schon während ihrer Ausbildung Mitglied der Hellerauer Tanzgruppe und wurde nach dem Abschluss ihrer Ausbildung sofort als Lehrerin in Hellerau verpfl ichtet und mit der Übersiedlung der Schule nach verschlagen. Die Chladek konnte man als regelrechten Glücksfall für Hellerau- ansehen erhielt sie als jüngste Trägerin dieses Titels in Österreich die Professur für ihre Tätigkeit an der Schule Hellerau fanden die ersten Sommerkurse in statt., zwei Jahre später wurde im September der Bund Hellerau- gegründet. In zwei bis dreijährigen Lehrgängen konnte ab 1928 die Ausbildung zu Lehrkräften für gymnastische, rhythmische und musikalische Erziehung erreicht werden. Zu den Aufnahmebedingungen gehörte der Abschluss von vier Klassen Mittelschule. Die Tanzschule bot Aufnahme besonders Tanzschülerinnen, -studentinnen, Gymnastikschülerinnen, häufig Kindergärtnerinnen, Musik-, Gymnastik-, Rhythmik-, Tanzlehrerinnen, Artistinnen, aber auch einfach nur Interessenten aus dem Ehefrau- und Hausfrauenstand, Haustöchtern, Beamtinnen, etc.. Auch erinnen genossen das Angebot der Hellerau in unmittelbarer Nähe. Die erworbenen Diplome der verschiedenen Kurse entsprachen u.a. dem der Deutschen Tanz-Gemeinschaft oder dem des Deutschen-Rhythmik-Bundes. Die Lehrbefähigung als Diplomierte Gymnastik (bzw. Rhythmik-)Lehrerin der Schule Hellerau- wurde durch ein Abschlussexamen erworben und berechtigte Unterricht in Körperbildung bzw. Rhythmik oder Tanz nach der Lehrweise der Schule Hellerau- an Erwachsenen und Kindern an Privatschulen, Landeserziehungsheimen, Volkshochschulen, Sanatorien, Musikschulen und Theatern zu erteilen. Die Schule für Gymnastik und Körperbildung Hellerau in wurde zwar staatlich als Privatschule anerkannt, indem ihre Errichtung vom Landesschulrat für NÖ genehmigend zur Kenntnis genommen wurde, erhielt jedoch keineswegs den Charakter einer öffentl ichen Schule. Die Absolvierung dieser Privatschule war mit relativ hohen Kosten für die Schüler verbunden. Mehrmaliges Ansuchen der Schulleitung um Unterstützung bzw. Subventionierung aus öffentlicher Hand blieben ungehört, ebenso die Ansuchen um Verleihung des Öffentlichkeitsrechtes. Ab 1933 hatte sich die finanzielle Lage der Schule durch die innenpolitische Situation in Österreich, die finanzielle Misere der Wirtschaftskrise und den dadurch folgenden Rückgang der Schülerzahl, stark verschlechtert, bis im Jahre 1938 die Schließung der Schule erfolgte. Gleichzeitig begann die Inanspruchnahme etlicher Räume im Alten Schloss und im Uhlefelderhaus durch die Wehr macht auf Grund des Wehrleistungsgesetzes, an die Stelle dieser Inan spruchnahme trat 1939/40 die Vermietung jener Räume an die Heeres standorteverwaltung Wien XXIV. Die Tanzschule erwarb sich ihren künstlerischen Ruf in der Welt durch über 500 Aufführungen ihrer eigenen Tanzgruppe unter der Leitung von Rosalia Chladek und erzielte bei Wettbewerben Preise und Auszeichnungen. Durch den internationalen Charakter der Schule ist es gelungen, die Lehrweise Hellerau- in die ganze Welt zu exportieren, es entstanden in vielen Ländern Gymnastikschulen, die nach dieser Idee unterrichteten. Mag. Barbara Hafner-Düringer Aus der Gemeinderatssitzung vom 12. Juli 2011 In dieser Gemeinderatssitzung standen in öffentlicher und nichtöffentlicher Sitzung 27 Tagesordnungs- und Unterpunkte auf dem Programm. Wesentliche Berichte und Beschlüsse der Sitzung: Schenkungsvertrag Marienkapelle (Berichte: Bürgermeister Ing. Robert Dienst) Die er Marienkapelle befand sich vor 1971 im Eigentum von Herrn Alfred Rendl, der diese mitsamt des Grundstückes mit Schreiben vom 4. Februar 1971 der Marktgemeinde übertragen hatte. Diese Änderung wurde dem Vermessungsamt damals angezeigt, aber offensichtlich nie durchgeführt. Mittlerweile ist Herr Walter Rendl Eigentümer dieses Grundstückes und möchte endlich rechtlich klare Verhältnisse schaffen. Er hat einen Schenkungsvertrag bei Notar Dr. Tauschek, Mödling, aufsetzen lassen und der Gemeinde diesen Entwurf übermittelt. Nach der rechtlichen Prüfung durch den Anwalt der Marktgemeinde soll die Schenkung angenommen werden. Bürgermeister Ing. Robert Dienst bedankt sich bei Familie Rendl für diese Schenkung im Sinne s und der Erhaltung der kulturellen Werte. Rechtsangelegenheiten; Aufhebung des Beschlusses Grenzänderung. In der Gemeinderatssitzung vom wurde eine Absichtserklärung hinsichtlich einer Grenzänderung zwischen Biedermannsdorf und beschlossen. Aufgrund des geplanten Zubaus eines Speisesaales bei der Firma LKW Walter war ursprünglich beabsichtigt, das er Gemeindegebiet im Bereich des Grundstückes Nr. 745 um ca m² Richtung Norden zu erweitern. Um einen Flächenausgleich bzw. eine Begradigung der Grenzen zu erreichen, sollte das Grundstück Nr. 741 der Marktgemeinde Biedermannsdorf zugeschlagen werden. Da mittlerweile eine andere Lösung (s. nächster Punkt) ausgearbeitet wurde, ist dieser Beschluss aufzuheben. Änderung Grenzen Gemeinde /Biedermannsdorf Zerlegungs- und Zuteilungsvereinbarung für Kommunalsteuer Wie bereits in der vergangenen Gemeinderatssitzung erörtert, plant die Firma LKW Walter Internationale Transportorganisation AG eine Erweiterung ihres Speisesaales. Doch da das er Grundstück dort endet, wurde mit der Gemeinde Biedermannsdorf und allen beteiligten Juristen eine Grenzänderung ausgearbeitet. Künftig soll die Grenze für den neuen Anbau der Firma LKW Walter verschoben werden, die Kommunalsteuer für diese Fläche verbleibt aber in der Gemeinde Biedermannsdorf. Für das Grundstück 530/11, das als flächenmäßiger Ausgleich nach Biedermannsdorf wandert, verbleiben im Gegenzug dafür eventuelle Kommunalsteuereinnahmen bei der Marktgemeinde. Im Ergebnis wird somit zwar das Grundstück 530/11 in das Gebiet der Gemeinde Biedermannsdorf abgetreten, die Gemeinde erleidet durch diese Abtretung in der Zukunft aber keinerlei Einschränkungen oder Einbußen bei der Kommunalsteuer. Herr Bürgermeister wird ermächtigt und beauftragt, alle für die Umsetzung und Durchführung dieses Beschlusses erforderlichen Veranlassungen zu treffen. 15. Änderung im Flächenwidmungsplan, Verordnung (Bericht: GfGR Ing. Robert Merker) Der Entwurf zur Änderung des Örtlichen Raumprogrammes lag in der Zeit vom 18. April bis 31. Mai 2011 zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Geplant sind folgende Änderungen des Flächenwidmungsplanes wie auch die (digitale) Neudarstellung bezüglich: 1. A2 Anschlussstelle IZ Süd/Landesstraße L Hochwasserschutzdamm/Sportplatz/Radweg 3. Umwidmung Bauland-Betriebsgebiet (Kapellengasse/Josef Rendl-Gasse) auf Bauland-Wohngebiet 4. Umwidmung Kaisergarten von Grünland-Landwirtschaft auf Grünland-Park 5. Umwidmung Badeteich von Grünland-Materialgewinnung auf Grünland-Sport 12. Änderung Bebauungsplan, Verordnung (Berichte: GfGR Ing. Robert Merker) Da alle oben genannten Änderungspunkte mit der Änderung des Flächenwidmungsplans konform gehen, ist nur die Gebäudehöhe im IZ Gegenstand der Änderungen im Bebauungsplan. Digitale Neudarstellung (gesamtes Ortsgebiet) basierend auf neuer DKM 2008 (derzeitige Darstellung DKM 2001) A2-Anschlussstelle IZ Süd/Landesstraße 2030 Hochwasserschutzdamm/Sportplatz/Radweg Wohngebiet Kapellengasse Kaisergarten, Guntramsdorfer Straße Badeteich, Neudorfer Straße Industriegebiet, Gebäudehöhe Bausperre nach 23 Abs.2 NÖ ROG, Verordnung Im Zuge der Prüfung der 15. Änderung des örtlichen Raumordnungsprogrammes wurde festgestellt, dass sich innerhalb der überflutungsgefährdeten Fläche unbebaute Grundstücke mit der Widmung Bauland Sondergebiet Sport befinden. Der Gemeinderat hat eine Bausperre zu erlassen, wenn eine als Bauland gewidmete und unbebaute Fläche durch Hochwasser bedroht ist. Diese Bausperre ist unbefristet, sie ist vom Gemeinderat aufzuheben, wenn die vermutete Gefährdung nicht mehr besteht. Die Erlassung der Bausperre ist erforderlich, weil sich aus der Tatsache einer Überflutungsgefahr baurechtlich kein direktes Bauverbot ergibt. Bei Nichtbeachtung dieser Regelungen muss die Gemeinde im Schadensfall mit Amtshaftungs- und Schadenersatzansprüchen rechnen. 4 5

4 Gemeinde aktuell Gemeinde aktuell Subventionsansuchen (Berichte: GfGR Gerti Scherbichler bzw. Bürgermeister Ing. Robert Dienst) Nach Vorlage aller erforderlichen Nachweise sollen auch künftig folgende Vereine und Projekte Subventionen erhalten: Ball in der Schule : Im vergangenen Schuljahr nahmen 53 Kinder der 3. und 4. Klasse am Projekt teil, pro Kind wurde wie in den Vorjahren um E 36, angesucht. Im Schuljahr 2011/12 soll das Projekt mit E 1.908, gefördert werden. Die Sportunion erhält eine Subvention in Höhe von E 1.000, für die Ermäßigung von Gebühren bei Jugendlichen sowie für die Teilnahme an Volleyballturnieren und Gemeinschaftsfesten. Vertragsänderung: Hilfswerk Zusatz zum Vertrag über die gemeinsame Führung des Bärenhauses : Einerseits sollen die Orga ni sationskosten mit 15 % (statt bisher 10% Organisationskosten und 5 % Rücklage) angesetzt werden, andererseits wird um Akontozahlungen im September und Februar jeden Jahres in Höhe von jeweils E , ersucht. Sollte der Abgang über den mit Annex 2 vereinbarten Betrag von E , hinausgehen, verpflichtet sich die Gemeinde, die Übernahme des noch offenen Betrages dem Gemeinderat zur Beschluss fassung vorzulegen. Gemeindeeigenes Haus Hofstraße 13 (Berichte: Bürgermeister Ing. Robert Dienst) Das Benützungsübereinkommen, das die Marktgemeinde mit den NÖ Pfadfindern, Gruppe, im Jahr 1989 abgeschlossen hat, soll mit Nachtrag 5 zum bestehenden Übereinkommen für ein weiteres Jahr, somit bis zum , verlängert werden. Und auch die Katholische Jungschar kann die Räumlichkeiten im gleichen Ausmaß weiter verwenden. Die übrigen Bestimmungen des Benützungsübereinkommens bleiben unverändert aufrecht. Pachtvertrag Fischereirevier I/1a Die Aubachkünette und der Haidbach waren als Fischereirevier I/1a an den Sportfischereiverein Baden verpachtet, dessen Vertrag mit Ende 2011 ausläuft, und sollen erneut an den Sportfischereiverein verpachtet werden. Verordnung über die Erhebung einer Vergnügungsabgabe (Bericht: Bürgermeister Ing. Robert Dienst) Mit Wirksamkeit vom 9. April 2011 ist das NÖ Spielautomatengesetz 2011, LGBl. 7071, in Kraft getreten. Dieses Gesetz enthält eine Ermächtigung der Gemeinden zur Erhebung einer Vergnügungsabgabe. Die Vergnügungsabgabe betrifft Geschicklichkeitsapparate (Kegel- und Bowlingbahnen, Flip per, Basketball-, Air Hockey- und Shuffle Ball-Automaten, Dart- Auto maten, Tischfußball, Billardtische, Motorsport- oder Raum fahrtsimu lationen, Rodeoreitgeräte) Schauapparate (Film(Video)Kabinen, TV-Apparate, Monitore, Dioramen mit bewegter Darstellung) Scherzapparate (Geräte zur Erheiterung des Benutzers durch eine gezielte psychische Einwirkung in Form einer komischen oder zumindest als komisch beabsichtigten Reaktion) Sonstige Spielapparate (Geräte, bei denen der Spieler den Mechanismus betätigt, um sich dessen zufallsabhängige Reaktion zu seiner Unterhaltung zunutze zu machen) Akustische Wiedergabegeräte (Tonbandgeräte, Plattenspieler, CD- Player, MP3-Player, nicht aber DVD-Player) Die Vergnügungsabgabe ist in der Einhebungsverordnung des Gemein de rates mit einem E 25, je Spielapparat und begonnenem Kalendermonat nicht übersteigenden Betrag festzusetzen. Abstimmungsergebnis: 19 Stimmen dafür (LVP, SPÖ, GRÜNE) 1 Stimme dagegen (FPÖ) Darlehensaufnahme Volksschulzubau (Bericht: Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim) Im Voranschlag 2011 wurde für den Volksschulzubau eine Darlehensaufnahme in Höhe von insgesamt E , vorgesehen. Die Bauarbeiten haben mittlerweile begonnen, die Fertigstellung soll im Frühjahr 2012 erfolgen. Mehrere Banken und Institute haben ihre Angebote für eine Tilgungszeit von zehn Jahren gelegt. Aufgrund des steigenden Zinsniveaus soll die Entscheidung für die Fixzinsvariante erfolgen. Hier war die RRB Mödling Bestbieter mit einem Zinssatz von 3,75 % bis auf das Darlehen von E ,. Privatrechtliche Entgelte; Richtlinien für Nutzung des Kaisergartens (Bericht: Bürgermeister Ing. Robert Dienst) Nach Anfragen, die Plaza im Kaisergarten als Ort für Veranstaltungen benutzen zu dürfen, soll eine Richtlinie zur adäquaten Nutzung beschlossen werden: Es ist eine Benützungsgebühr in Höhe von E 180, inkl. 20 % USt. zu entrichten. Die Feier wird von einem/einer Mitarbeiter/Mitarbeiterin der Firma G4S Security Services AG beaufsichtigt. Die Verrechnung erfolgt vom Beginn der Aufsicht (1/2 Stunde vor dem genehmigten Termin) bis zum Zeitpunkt des ordnungsgemäßen Verlassens des Platzes. Derzeit kommen E 22,67/Stunde sowie E 36, für die An- und Abfahrt (jeweils inkl. USt.) zur Verrechnung. Verunreinigungen des Platzes sind zu vermeiden bzw. unverzüglich zu entfernen. Sollte dieser Verpflichtung nicht nachgekommen werden, beauftragt die Marktgemeinde ein professionelles Reinigungsunternehmen mit der Durchführung der Arbeiten und stellt die dafür anfallenden Kosten in Rechnung. Das Hantieren mit offenem Licht und Feuer ist aus feuerpolizeilichen Gründen strengstens verboten. Das Streuen von Reis, Konfetti, Blumenblättern, Papierblumen oder anderen Materialen ist nicht gestattet. Es ist eine Kaution von zumindest E 360, zu hinterlegen, die dann nach dem tatsächlichen Aufwand abgerechnet wird. Es besteht kein Rechtsanspruch auf eine etwaige Reservierung. Veranstaltungen der Gemeinde haben Priorität! Ein etwaiges Catering im Kaisergarten wie auch der Plaza ist aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt (z.b. Barfußparcours in der Nähe). Ein Catering z.b. durch die Kaiserbahnhof Gallo Rosso GmbH hat ausschließlich in deren Räumlichkeiten / auf deren Flächen zu erfolgen. Die Punkte der nicht öffentlichen Sitzung wurden gesondert protokolliert. Die nächste Sitzung des Gemeinderates ist derzeit für Donnerstag, den 29. September 2011, um Uhr geplant. Den fixen Zeitpunkt ersehen Sie bitte aus dem Anschlag auf der Amtstafel oder unter Aktuell in unserer Homepage Dort finden Sie übrigens jeweils nach der Beschlussfassung im nächsten Gemeinderat dieses auszugsweise dargelegte Protokoll in vollem Umfang zum Nachlesen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Bürgermeister Ing. Robert Dienst U M W E L T Abbrennen biogener materialien generell verboten! Das bereits über viele Jahre bestehende Verbrennungsverbot wurde verschärft und in das Bundesluftreinhaltegesetz integriert: Das Verbrennen von biogenen Materialien (Stroh, Holz, Rebholz, Schilf, Baumschnitt, Grasschnitt, Laub und ähnliche unbehandelte Materialien pflanzlicher Herkunft) im Freien ist sowohl flächenhaft als auch punktuell grundsätzlich verboten, es sei denn ein im Gesetz angeführter Ausnahmetatbestand oder eine Ausnahmeregelung durch den Landeshauptmann oder die Bezirksverwaltungsbehörde (BH) liegt vor. Daher ist es auch nicht mehr möglich, punktuell kleine Mengen an Materialien aus dem Garten oder Hausbereich zu verbrennen! Die Köhlerei (Herstellung von Holzkohle) fällt nicht unter den Begriff des Verbrennens biogener Materialien. Ausnahmen ex lege (bereits im Gesetz vorgesehen): Übungen zur Brand- und Katastrophenbekämpfung Lager- und Grillfeuer (dabei gilt die Einschränkung, dass nur trockenes unbehandeltes Holz oder Holzkohlen verwendet werden dürfen) Abflammen von Böden im Rahmen der biologischen Wirtschaftsweise bzw. der integrierten Produktion (Krankheits-, Schädlingsbekämpfung,..) Punktuelles Verbrennen von geschwendetem Material in schwer zugänglichen alpinen Lagen (zur Verhinderung der Verbuschung und zur Freihaltung Wohnungsvergabe Der zweite Bauabschnitt im Wohnbau an der Leopold Figl-Straße ist bereits in vollem Gange, die Wohnungen werden im Herbst 2012 an die neuen Besitzer übergeben werden können. Es handelt sich dabei um 23 Mietwohnungen mit Kaufoption nach 10 Jahren, darunter auch Maisonettewohnungen, mit Lift, Parkplätzen, Keller, in den Größen von 63m 2 bis 100 m 2, teilweise mit Garten. Derzeit laufen die ersten Vergaben an die neuen Mieter, etliche Wohnungen sind aber noch frei. Weiterführende Informationen zu diesem Projekt, den Wohnungsvergaben und dem genauen Zeitplan erfahren Sie im Rathaus bei Mag. Nicole Hammerl unter / von Almflächen). Neben den genannten, bereits im Gesetz verankerten Ausnahmen vom generellen Verbrennungsverbot, kann der Landeshauptmann eine entsprechende Ausnahme-Verordnung erlassen. Das Verbrennen von schädlings- und krankheitsbefallenem Material, wenn dies zur Bekämpfung der Krankheit unbedingt erforderlich ist Das Räuchern von Obst- und Weingärten als Maßnahme des Frostschutzes Das Abbrennen von Stroh, wenn dies zum Anbau von Raps oder Wintergetreide erforderlich ist und keine Verrottung im Boden zu erwarten ist Das Verbrennen von Rebholz in schwer zugänglichen Lagen im April Das Verbrennen von biogenen Materialien nach Lawinenabgängen, wenn dadurch die Nutzbarkeit von Weideflächen beeinträchtigt wäre Sowie Feuer im Rahmen von Brauchtumsveranstaltungen Hatte bisher die Gemeinde die Aufgabe des Löschens von verbotenem Feuer mit der Möglichkeit der Ersatzvornahme, so ist nunmehr die BH dafür zuständig. Das hat den Vorteil, dass diese über einen Journaldienst verfügt und Überprüfungen unmittelbar an die lokale Polizei weiterleiten kann. Die Behörde kann dem Verpflichteten das unverzügliche Löschen des Feuers auftragen oder nötigenfalls durchführen lassen (gegen Ersatz der Kosten durch den Verpflichteten). Bitte berücksichtigen Sie diese notwendigen Maßnahmen dem Schutz unserer Umwelt zuliebe! Ihr Umweltgemeinderat Herbert Löschinger 6 7

5 Gemeinde aktuell Gemeinde aktuell Wichtigster Schutz: langsamer Wo mit Kindern gerechnet werden muss, sollte die Geschwindigkeit reduziert werden. Vor allem im Ortsgebiet sind Kinder gefährdet: 70 Prozent der verletzten Kinder im Verkehr verunfallten dort. Rund 85 Prozent aller Unfälle mit Kindern passieren nicht am Schulweg, sondern in der Freizeit. Die meisten Kinder verunfallen in der Zeit von 16 bis 18 Uhr, daher sind alle aufgefordert, speziell auch am Nachmittag auf Kinder zu achten. Nicht nur auf die Schulanfänger sollte besonders Rücksicht genommen werden: Mit zunehmendem Alter sind Kinder mehr alleine und häufiger unterwegs und daher gibt es auch eine größere Gefährdung bei größeren Kindern. Achtung Schulbus: Vorbeifahrverbot Bei Schulbussen im Einsatz (orangefarbene Schülertransporttafel, eingeschaltete Alarmblinkanlage und Warnleuchten) darf auf keinen Fall vorbeigefahren werden. Die Fahrzeuglenker müssen anhalten auch dann, wenn der Bus in einer Haltestellenbucht steht! Tipps für Lenker: Gib Acht! Kinder haben Vorrang im Verkehr Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) fordert erhöhte Aufmerksamkeit auf Kinder im Straßenverkehr Auch Autofahrer haben Verantwortung für die Sicherheit der Kinder. Für die Sicherheit der Kinder im Straßenverkehr sind alle verantwortlich, nicht nur Kinder und ihre Eltern. Zum Schutz der Kinder müssen alle Verkehrsteilnehmer vor allem die Autofahrer ihr Verhalten anpassen. Kinder machen im Verkehr Fehler, deshalb sind sie vom Vertrauensgrundsatz ausgenommen. Daher muss sich jeder Verkehrsteilnehmer entsprechend umsichtig und vorsichtig verhalten, wenn Kinder im Straßenraum unterwegs sind, so Christian Kräutler, Leiter des KFV Niederösterreich. Mit der 23. StVO-Novelle wurde der Vertrauensgrundsatz präzisiert: Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme das gilt vor allem gegenüber Kindern. Kinder haben beim Überqueren Vorrang Kinder haben im Verkehr beim Überqueren der Fahrbahn gesetzlich Vorrang. Autofahrer sind daher verpflichtet, Kindern eine sichere Querung der Straße zu ermöglichen und zwar nicht nur auf Zebrastreifen, sondern auch an allen anderen Straßenstellen: Autofahrer müssen also anhalten, damit ein Kind sicher die Straße queren kann. Reduzieren Sie die Geschwindigkeit, wenn Sie Kinder im Bereich der Straße sehen und fahren Sie bremsbereit. Seien Sie in unmittelbarer Umgebung von Schulen, Halte - stellen von Schulbussen und öffentlichen Verkehrsmitteln besonders aufmerksam, vor allem nach Schulschluss, wenn die Kinder ihren Bewegungsdrang ausleben möchten. Halten Sie vor Zebrastreifen immer vollständig an, wenn ein Kind die Straße überqueren möchte oder sich bereits darauf befindet. Kinder lernen in der Verkehrserziehung, den Zebrastreifen erst zu überqueren, wenn ein Fahrzeug steht. Achten Sie auch auf Rad fahrende Schüler und halten Sie genügend Abstand. Rechnen Sie mit falschen Verhaltensweisen. Verhalten Sie sich korrekt, auch wenn Sie zu Fuß unterwegs sind seien Sie den Kindern ein Vorbild! Besonderheiten von Kindern im Straßenverkehr Kinder sind leicht ablenkbar: Die Aufmerksamkeit von Kindern richtet sich oft plötzlich auf für sie wichtige Objekte (z.b. vorbeilaufender Hund). Gefahren im Straßenverkehr werden dann nicht mehr wahrgenommen. Reaktionszeit: Für Volksschulkinder ist es noch schwierig, begonnene Handlungen (z.b. Laufen) plötzlich zu unterbrechen, was zu problematischen Situationen führen kann. Eingeschränkte Wahrnehmung: Volksschulkinder können Entfernungen noch nicht richtig einschätzen und haben ein engeres Blickfeld als Erwachsene. Sie nehmen herankommende Fahrzeuge erst später wahr und erkennen schwer, ob sich Geräusche nähern oder entfernen. Volksschulkinder können aufgrund ihrer Körpergröße auch nicht über parkende Autos sehen. Längeres Queren: Bitte geben Sie Kindern genug Zeit, die Straße in Ruhe zu überqueren. Aufgrund der kürzeren Schrittlänge brauchen Kinder länger, um die Straße zu überqueren. Gerade Schulanfänger brauchen auch oft länger, um zu entscheiden, ob das sichere Queren möglich ist. Alle Straßenverkehrsteilnehmer sind aufgefordert, sich besonders rücksichtsvoll und vorbildlich im Straßenverkehr zu verhalten speziell gegenüber Kindern. Damit Ihr Vermögen wächst, wirtschaften wir auf dem Boden der Tatsachen. Tafelklassler im Schuljahr 2011/12 Bürgermeister Ing. Robert Dienst nützte den zweiten Montag im frisch begonnenen Schuljahr, um die neue erste Klasse der Marktgemeinde zu begrüßen und Frau VOL Elisabeth Schubert und Direktorin Monika Biernecker alles Gute und viel Erfolg für die kommenden Monate zu wünschen. Heuer haben in der ersten Klasse der Volksschule begonnen: Nikodem Celarek, Fabian Elias, Lukas Göschl, Maximilian Hafner, Andor Hlous, Ahmed Ibrahimovic, Christoph Kirchner, Raphael Saxenhammer, Raffael Suppan, Paul Trappl, Jakub Janocko, Lara Beier, Janina Bojer, Lisa-Sophie Elias, Mirjam Lia Gläss, Amina Hasnagic, Madeleine Klatvedt-Bogad, Vanja Markowic, Narime Sezgin, Katharina Spindler, Sofia-Lee Wallner und Nina Wechner. TAG DER OFFENEN T Ü R in der Volksschule Donnerstag, den 13. von Kommen Sie vorbei und erleben Sie unseren Schulalltag! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. S C H U L E I N S C H R E I B U N G F Ü R DA S S C H U L J A H R 2012 /13 25., 27. und 28. Oktober 2911 Die genauen Terminlisten werden in den Kindergärten zum Aushang gebracht. 8 9

6 Rückblick S O M M E R K I N O Nach den Wetterkapriolen des Vorjahres wurde das diesjährige Sommerkino mit einem ganzen Reigen lauer Sommerabende, stimmungsvoller Filme und besonderer Momente bedacht und begeisterte in der letzen Augustwoche mehr als 3500 Besucher- Innen, die vor der atemberaubenden Kulisse des Schlosses herrliche Kinoabende im Freien verbrachten. Und auch die Modenschau Mödlinger Boutiquen fand heuer an einem windstillen und herrlich warmen Freitagabend statt, der die Besucherinnen und Besucher verzauberte. Models, Choregraphin, DesignerInnen, Stylistinnen und auch alle BetreiberInnen kommen diesmal ausnahmslos aus dem Bezirk, freute sich Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim in ihrer Begrüßung am 26. August Und wir freuen uns, Ihnen ein solches Potenzial heute hier vorstellen zu dürfen. Tatsächlich beeindruckten die zum Teil oder gänzlich selbst entworfenen Kreationen des Atelier Nice oder der Kinderboutique Litschis Laden, die besonders durch die allerjüngsten Models für heftigen Applaus und beste Stimmung gleich zu Beginn der Schau sorgten, wie auch die wunderschönen und ausgefallenen Modelle der Boutiquen Risskio, Be-Remarkable, Herr Schiller, Farone oder Bornett. Und auch die Unterwäschekreationen von Palmers, die von den mutigen und hübschen jungen erinnen und ern vorgeführt wurden, wurden mit heftigem Applaus bedacht. Herrliche Sommerabende vor dem Schloss Mit herzlichen Worten sprach am Ende des Defilees Bürgermeister Ing. Robert Dienst den Damen hinter den Kulissen seine Anerkennung für die umfangreichen Vorarbeiten aus, die diesen Abend auf diese Weise erst möglich gemacht hätten. Eva Silianoff, die mit ihren Choreographien und sehr talentierten Models abwechslungsreiche Geschichten auf den Laufsteg gezaubert hatte, den Damen der er Frisur- und Kosmetiksalons Susanne Brauneder, Gabi Altmann und Elisabeth Loew und nicht zuletzt Cheforganisatorin Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim, die die Glückwünsche an diesem so gelungenen Abend strahlend entgegennahm. Herzlichen Dank für Ihre Treue und Ihren so zahlreichen Besuch an den Abenden des er Sommerkinos 2011! Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen auch in diesem Jahr ein derartiges Angebot am Schlossplatz bieten konnten und holen den wettertechnisch versäumten Film Fasten auf Italienisch gerne im kommenden Jahr nach. Wir freuen uns mit Ihnen auf ein Wiedersehen beim Sommerkino 2012! Herzlichst Ihre Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim PS. Mehr Bilder finden Sie unter oder unter GfGR Silvia Wohlfahrt in einer strahlenden Kreation Bgm. Ing. Robert Dienst bedankte sich herzlich bei allen Akteuren Francesco vom Gallo Rosso sorgte mit seiner Frau Alma und seinem Team für die eine Hälfte des kulinarischen Angebots Philipp Barosch vom neuen Rathausstüberl sorgte für die andere Hälfte Dank von Bgm. Ing. Robert Dienst an die Organisatorinnen Vizebgm. Elisabeth Maxim und Eleonora Süssmayer von der Marktgemeinde 10 11

7 Institutionen / Vereine 5. Gallo Rosso Tennisturnier Wie bereits in der vorigen Ausgabe angekündigt, fand am 30. Juli das 5. Gallo-Rosso-Doppelturnier in statt, bei dem es heuer einen Rekord von ca. 40 TeilnehmerInnen gab. Neben zahlreichen Laxen burgerinnen waren auch Gäste aus Biedermannsdorf und Breiten furt vertreten. Trotz relativ kühlen und windigen Wetters konnten von der Turnierleitung unter Fritz Hammerl alle Spiele vor Einbruch der Dunkelheit erfolgreich beendet werden. Sabine Scholz und Barbara Nitsch gewannen alle Partien und konnten sich mit den maximal zu erreichenden 36 Punkten heuer den 1. Platz sichern, dicht gefolgt von Gerti Scherbichler und Helga Zalesky, die Platz 2 erreichten. Bei den Herren wurde in zwei Gruppen gespielt - im Finale standen sich Michael Richter/Mario Huber und Johannes Brix/Sascha Nitsch gegenüber. Das Gästeduo Richter/Huber holte sich letztendlich den Sieg. Wir gratulieren den SiegerInnen und bedanken uns bei allen Mitgliedern und Gästen für die zahlreiche Teilnahme, bei den Sponsoren für die schönen Preise und ganz besonders beim Restaurant Gallo Rosso für die tolle kulinarische Stärkung der TeilnehmerInnen mit Speisen und Getränken! Smashpoint Tennisaktion für Kinder Tennisaktion der 2. Klasse Volksschule und der Vorschulkinder des Kindergartens in der Friedrich Rauch-Gasse durch die Tennisschule Smashpoint im TC : Jeden Mittwochvormittag im Mai und Juni hieß es für die 2. Volksschulklasse und die Vorschulkinder des Kindergartens in der Friedrich Rauch-Gasse Spiel und Spaß auf der Tennisanlage des TC. Jeweils 1 Stunde und 15 Minuten hatten die Kinder das Vergnügen, den Tennissport auf spielerische Art und Weise zu erlernen. Doch nicht nur die Kinder hatten große Freude an dieser Aktion; auch die Trainer der Tennisschule Smashpoint, Alexander Pirker und Violeta Eismayer, hatten jede Menge Spaß. Ob Vorhand oder Rückhand, Volley, Staffellauf oder Merkball, jede Übung und jedes Spiel hat zu einem hervorragenden Klima zwischen Groß und Klein beigetragen. Durch die große Begeisterung der Kinder wurden bereits wieder Gespräche für eine weitere Aktion im neuen Schuljahr geführt. Aus jetziger Sicht werden im Herbst erneut die Kinder des Kindergartens und diesmal sogar beide neuen zweiten Klassen bei diesem Projekt beteiligt sein. Einen weiteren Höhepunkt für Kindertennis bot der diesjährige Tennisfloh-Kidsday im Rahmen der Ferienspielaktion der Marktgemeinde. NÖTV-mannschaftsmeisterschaften G A S T K O M M E N T A R : 125 Jahre Strom in Österreich 1791, vor genau 220 Jahren, beschrieb der italienische Arzt Luigi Galvani ein seltsames Phänomen, nämlich dass ein frisch präparierter Froschschenkel in starke Zuckungen gerät, wenn er mit zwei verschiedenen Metallen berührt wird. Er glaubte noch an tierische Elektrizität, doch schon ein Jahr später wies Alessandro Volta nach, dass zwischen zwei Metallen in einer leitenden Flüssigkeit eine elektrische Spannung auftritt. Schon bald fand man praktische Anwendungen für die neue Energieform, und 1850 stand ein erster brauchbarer Generator mit einer Leistung von einem Kilowatt zur Verfügung. Zuerst nutzte man die neue Energie vor allem im Telegrafenwesen (erste Leitung in Österreich zwischen Wien und Floridsdorf), und bei der Wiener Weltausstellung 1873 konnte man die elektrische Kraftübertragung mittels Generator und Motor bewundern. Wenig später gab es in Wien die erste elektrische Beleuchtung im Volksgarten und am Schillerplatz, damals noch mit Lichtbogenlampen schaltete der amerikanische Industrielle und Erfinder Thomas Edison seine öffentliche Stromversorgung in New York ein DIE Pionierleistung der öffentlichen Stromversorgung schlechthin. Da konnte Scheibbs nicht zurückbleiben und dort wurde 1886, vor genau 125 Jahren, die erste öffentliche Stromversorgung Österreichs mit Strom aus einem Wasserkraftwerk in Betrieb genommen. Schon zwei Jahre vorher wurde dem Technologischen Gewerbemuseum in Wien eine elektrotechnische Abteilung angegliedert, und ab 1888 konnte man auch in Graz Elektrotechnik studieren. Die zukünftigen Ingenieure hätten sich schön gewundert, wenn die Projekte, die sie betreuen sollen, Genehmigungszeiträume von bis zu 25 Jahre erfordert hätten, wie dies heute der Fall ist. Damals ging es jedoch um die Erfüllung sehnlicher Wünsche Energie für die Wirtschaft und sauberes, helles Licht, für die Häuser. Die Bahn konnte mit Strom fahren, es entstanden neue Nachrichtenmedien, und für elektrischen Strom wurden immer neue Anwendungen erschlossen. Strom wurde zur Lebensader der Industriegesellschaft. So ist es auch kein Wunder, dass nach dem Zweiten Weltkrieg mehr als ein Drittel der Marshallplan-Mittel Österreichs in die Sicherung, Wiederherstellung und Verstärkung der Stromversorgung investiert wurden. Im Staatsvertragsjahr 1955 wurde das Speicherkraft werk Glockner-Kaprun eröffnet, heute ein Mythos der Wiederauferstehung Österreichs und damals Stolz der ganzen Nation. Wer dort gearbeitet hatte, hatte das Gefühl, an einem ganz großen Werk mitgewirkt zu haben, und vergaß das nie. Die genau 100 Jahre zurückliegende Entdeckung des Atomkerns dagegen wird aktuell nur von wenigen nostalgisch betrachtet. Heute feiern wir andere Jubiläen wie kommenden Monat zehn Jahre Liberalisierung des Strommarkts in Österreich. Innerhalb dieser 125 Jahre wurde Strom von einer Kleintechnologie zu einer Großtechnologie, leisteten damals Generatoren wenige Kilowatt, sind heute Maschinen mit mehreren hundert Megawatt üblich. Übertragungsnetze mit Spannung bis zu Volt transportieren Strom über tausende Kilometer weit. Und dennoch kommt erneut ein Umbruch: Die Zeit der unbegrenzten und billigen Verfügbarkeit fossiler Energie geht zu Ende, und in 50 Jahren wird wahrscheinlich ein Großteil der Last der Stromversorgung wieder von dezentralen und kleinen Anlagen getragen werden müssen. Das wasserreiche Österreich mit seinen Gebirgen hat gute Chancen für die neue Ära. So wie schon vor 125 Jahren gibt es auch heute wieder viel zu tun aber auch keinen Grund, sich vor der Zukunft zu fürchten. Man muss nur wollen. Dr. Christof Zernatto, Sprecher des Forums Versorgungssicherheit Pension Perlas Inh. M. u. P. Klein *** Gemeinde aktuell Der Tiefbauspezialist für unkonventionelle Problemlösungen Mit Ende August hat auch wieder die Herbstsaison der NÖTV- Mannschaftsmeisterschaften begonnen für Interessierte können die aktuellen Ergebnisse gerne über unsere Homepage unter Meisterschaft 2011 abgefragt werden. Weitere Details inkl. Preisinformationen zum Tennisclub, sowie zur Tennisschule Smashpoint, sind zu finden unter www. tc-laxenburg und oder komm einfach vorbei wir freuen uns auf Dich! DI Josef Suppan Perlasgsse Biedermannsdorf E: office@pension-perlas.at T: / F: / Mobil: 0664 / LANG U. MENHOFER F. Lang u. Menhofer Baugesellschaft m.b.h. & Co KG 2492 Eggendorf, Tritolstraße Tel. +43 (0) / , Fax DW

8 medizin Rat und Hilfe Grippaler Infekt Grippe Der Jahreszeit entsprechend, möchte ich den Unterschied zwischen einem grippalen Infekt und der Grippe (Influenza) darlegen. Ab Herbst mehren sich die Virusinfekte, die den Hals, Nasen-Rachenraum und die oberen Atemwege betreffen. Sie äußern sich in Form von Entzündungen der Schleimhäute (Husten, Schnupfen), mit und ohne Fieber. Das Krankheitsgefühl ist daher mehr oder weniger stark ausgeprägt. Die Behandlung dieser Infekte erfolgt nach den Symptomen, bei Fieber Bettruhe und falls notwendig, fiebersenkende Maßnahmen. Fieber stellt eine natürliche Abwehrreaktion dar und sollte nicht unbedingt mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln gesenkt werden. Nach einigen Tagen des Missbefindens tritt üblicherweise wieder Genesung ein. Bei länger dauernden Erkrankungen ist etwas Vorsicht geboten, da sich dahinter manchmal auch eine Lungenentzündung oder andere Komplikationen verbergen können, die dann auf jeden Fall medizinischer Behandlung bedürfen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei der Grippe (Influenza) um eine Erkrankung, die durch bestimmte Virusstämme hervorgerufen wird und zumeist in den Wintermonaten auftritt. Beitrag von Herrn Gemeindearzt OMR Dr. Friedrich Lomoschitz 2361, Schlossplatz 10 Ordination: Mo, Mi, Fr Uhr; Mo, Mi Uhr; Di 8 11 Uhr und Fr Uhr Tel: / Die Symptome der Grippe äußern sich vorwiegend in Form von hohem Fieber (um 39 ), Gliederschmerzen, Kopf- und Rückenschmerzen und allgemeinem Krankheitsgefühl. Zusätzlich kommt es später auch zu Husten und Schnupfen. Die Ansteckung erfolgt über Tröpfcheninfektion. Die Zeit vor der Ansteckung bis zum Ausbruch der Erkrankung beträgt ein bis drei Tage. Daher ist es auch verständlich, dass in relativ kurzer Zeit viele Menschen erkranken können. Man spricht von einer Grippewelle. Als wichtigsten Behandlungsschritt würde ich Bettruhe empfehlen, begleitet von bewährten Hausmitteln. Die Genesungszeit dauert ca. eine Woche bis 14 Tage. Während dieser Zeit kann auch ohne Komplikationen eine deutliche Kreislaufschwäche bestehen. Als Komplikationen treten Bronchitis, Nasennebenhöhlenentzündung, Lungenentzündung und gelegentlich auch eine Herzmuskelentzündung auf. Ältere, in ihrer Abwehr geschwächte Personen und Herz-Kreislaufkranke können von den Komplikationen häufiger betroffen sein. Deshalb sind bei Grippe medizinische Kontrollen sicher sinnvoll und erforderlich. Als Vorbeugung ist die jährliche Grippeimpfung im Spätherbst zu empfehlen. Gegebenenfalls kann sie auch zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Zur Steigerung der natürlichen Abwehr tragen körperliche Fitness, vitaminreiche, ausgewogene Ernährung und die Vermeidung von psychischer und körperlicher Überlastung bei. Dr. Friedrich Lomoschitz Wochenenddienst: PRAKTISCHE ärzte 1/2 Mag. Dr. Wolfgang LISCHKA Gumpoldskirchen /9 Dr. Sabine HERNDL Guntramsdorf /16 DDr. Michael LOMOSCHITZ /23 MR Dr. Reinhard WEBER Guntramsdorf Dr. Peter MANDEL Guntramsdorf /30 Dr. Gabriele STEPHANIDES Gumpoldskirchen November Dr. Hannelore WEISS Neu-Guntramsdorf /6 Dr. Herbert SEQUARD-BASE Münchendorf /13 Dr. Isabella ZEMANN Achau /20 Mag. Dr. Wolfgang LISCHKA Gumpoldskirchen /27 Dr. Sabine HERNDL Guntramsdorf Wochenenddienst: ZAHNäRZTE jeweils von 8:30 bis Uhr 1/2 Dr. Helga BECKER Vösendorf /9 Dr. Jamil MUSHAWAR Fischamend-Dorf /16 Dr. Christian KUNZ Ebreichsdorf /23 DDr. Brigitte SCHOOP Maria Enzersdorf Dr. Brigitte KÄSMAYER Baden /30 DDr. Anna-Maria HANSY-JANDA Baden November DDr. Thomas HLAWATSCH Wiener Neustadt /6 Dr. Gabriela RADL Guntramsdorf /13 DDr. Birgitta BOLDRINO Bad Vöslau /20 Dr. Helga BECKER Vösendorf /27 Dr. Berthold KOWARSCH Gumpoldskirchen Wochenenddienst: APOTHEKEN 1. Central-Apotheke, Wr. Neudorf, Bahnstraße 2 1/2 2. Apotheke zum Heiligen Augustin, Perchtoldsdorf, Marktplatz Georg-Apotheke, Mödling, Badstraße 49 8/9 2. Marien-Apotheke, Perchtoldsdorf, Sebastian Kneipp-Gasse Apotheke Mag. Elisabeth Prokes, Biedermannsdorf, Siegfried-Markusstraße 16b 1. Salvator-Apotheke, Mödling, Wienerstraße 5 15/16 2. Amandus-Apotheke, Vösendorf, Ortstraße Apotheke im Kräutergarten, Perchtoldsdorf, Plättenstraße Südstadt-Apotheke, Ma. Enzersdorf, Südstadtzentrum 2 22/23 2. Apotheke zur Heiligen Dreifaltigkeit, Hinterbrühl, Hauptsraße Apotheke zum Eichkogel, Guntramsdorf, Veltliner Str Central-Apotheke, Wr. Neudorf, Bahnstraße Apotheke zum Heiligen Augustin, Perchtoldsdorf, Marktplatz Alte-Stadt-Apotheke zum Heiligen Othmar, Mödling, Elisabethstr /30 2. Marien-Apotheke,, Schlossplatz Bären-Apotheke, Maria Enzersdorf, Hauptstraße 19 November Salvator-Apotheke, Mödling, Wienerstraße Amandus-Apotheke, Vösendorf, Ortstraße Apotheke im Kräutergarten, Perchtoldsdorf, Plättenstraße Apotheke zur Maria Heil der Kranken, Brunn/Geb., Enzersdorfer Str. 14 5/6 2. Apotheke zum Heiligen Jakob, Guntramsdorf, Hauptstraße 18a 3. Apotheke Wieneu, IZ-NÖ-Süd, Zentrum B11, Objekt Apotheke Mag. pharm. Hans Roth OHG, Mödling, Freiheitsplatz 6 12/13 2. SCS-Apotheke, Mag. pharm. R. Zajic, Galerie 310, Vösendorf 3. Drei Löwen Apotheke, Wienerstr. 98, 2345 Brunn/Geb. 1. Central-Apotheke, Wr. Neudorf, Bahnstraße 2 19/20 2. Apotheke zum Heiligen Augustin, Perchtoldsdorf, Marktplatz Georg-Apotheke, Mödling, Badstraße 49 26/27 2. Marien-Apotheke, Perchtoldsdorf, Sebastian Kneipp-Gasse Apotheke Mag. Elisabeth Prokes, Biedermannsdorf, Siegfried-Markusstraße 16b

9 V e r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r Datum Tag Zeit Art der Veranstaltung Ort Veranstalter Datum Tag Zeit Art der Veranstaltung Ort Veranstalter 01. und jeden Montag Uhr WEIGHT WATCHERS TREFFPUNKT Gemeindesaal, Eingang Hofstr. 2 jeden Donnerstag Uhr PILATES Gemeindesaal, Eingang Hofstr. 2 jeden Freitag Uhr er Genussmarkt Frisches direkt vom Biohof Adamah und Weiteren jeden Samstag jeden Samstag & Sonntag jeden Dienstag Samstag Sonntag Uhr Ausstellung Gewerbe in (Ausstellung jeden Samstag bis 8. Oktober von Uhr) Uhr Ausstellung im kulturtreffpunkt 100 Jahre Pfadfinderidee in Österreich Schlossplatz Museum, Herzog Albrecht-Straße 9 Kulturtreffpunkt Parkhaupteingang Uhr Babytreff Gemeindesaal, Eingang Hofstr. 2 ganztägig Mittelalterevent im Schlosspark (Details unter Samstag Uhr Lange nacht der Museen in der Pfarrkirche Spezialführungen zur Orgel und Texte zum Bildprogramm Shuttledienst gemeinsam mit Vösendorf in andere Museen - alle Details dazu unter Samstag 18-1 Uhr Lange nacht der Museen im Kulturtreffpunkt Zithermusik und Unterhaltung Samstag Uhr Lange nacht der Museen in der Franzensburg Samstag 18-1 Uhr Lange nacht der Museen im Museum Tanzmusik und Unterhaltung mit der Gruppe Grenzfall Sonntag Uhr führung durch den Schlosspark mit Di Wolfgang Mastny Mittwoch Tagesfahrt ins Südburgenland zur Mostluisl und in den Naturwinkel Freitag Abfahrt: 8 Uhr Herbstausflug nach Schloss Austerlitz in Mähren Freitag Samstag Uhr Uhr er Schlosskonzerte: Chororchesterkonzert der internat. Donauphilharmonie und Wien Vocal Sonntag Uhr Matinee der Musikschule - Biedermannsdorf im grünen Lusthaus Donnerstag Beginn: 19 Uhr Ausstellungseröffnung Nach der Natur Tiermalerei von Robert Floch Schlosspark Pfarrkirche Kulturtreffpunkt Parkhaupteingang Museum Franzensburg Museum, Herzog Albrecht-Straße 9 Treffpunkt: Parkhautpeingang Treffpunkt: Schlossplatz Schlosstheater Grünes Lusthaus, Schlosspark Museum, Herzog Albrecht-Straße 9 Weight Watchers Österreich Marta Agoston, Dipl. Pilates-Trainerin, Tel. 0699/ Marktgemeinde Kultur- und Museumsverein Kulturverein Alt- Marktgemeinde Schloss Betriebsgesellschaft Pfarre Kulturverein Alt- Schloss Betriebsgesellschaft Kultur- und Museumsverein Schloss Betriebsgesellschaft Pensionistenverband Seniorenbund er Schlosskonzerte Schloss Betriebsgesellschaft Kultur- und Museumsverein Samstag Sonntag jeweils Uhr NÖ Tage der offenen Ateliers im Kulturtreffpunkt Fotografien von Mag. Andrea Buchmann aus Sonntag Uhr Kinderabenteuer Waldpädagogik (mit dem Verein Die Spur, Kosten: pro Kind 5 Euro) Dienstag Beginn: 19 Uhr Grönland die Reise zur Diskobucht ein Abenteuerbericht von Thomas Valka Freitag Beginn: Uhr Samstag Sonntag jeweils Uhr Canadas WEsten Audio Visions-Show von Elisabeth und Eva Maria Schindl Flohmarkt im Kulturtreffpunkt Dienstag ab 16 Uhr Gesunde Gemeinde: Vorträge, Diskussionen, Vorführungen (Details s. 28) Dienstag Uhr Allerheiligenliturgie mit Prozession und Zapfenstreich Freitag 19 Uhr Vernissage der Benefizausstellung für die Caritas Rannersdorf Ausstellung jeden Samstag bis von Uhr Mittwoch Traditionelle Tagesfahrt zum Ganslessen Freitag Einlass: Uhr Livemusik: von bis 22 Uhr Timeless lässt bitten zwangloser Tanzabend für Anfänger und Könner Freitag Uhr Schon geht der nächste schwan Lesung von Christoph Wagner-Trenkwitz Samstag Sonntag Uhr Uhr Adventmarkt Allerlei weihnachtliches (Markt jedes Wochenende bis geöffnet) Samstag ab 17 Uhr Fest anlässlich 20 Jahre Musikschule -Biedermannsdorf Mehr Informationen unter Donnerstag Samstag Uhr 9-11 Uhr Donnerstag Einlass: 19 Uhr Beginn: Uhr Samstag Sonntag Uhr Uhr altkleidersammlung für Gödöllö Piano Boogie Woogie Battle ein mitreissender konzertabend mit Axel zwingenberger und Michael Pewny (Restkarten noch unter erhältlich) er Schlosskonzerte: Klavierkonzert mit Boris Bloch zu Ehren von Franz Liszt Freitag 19 Uhr Vernissage der Ausstellung er Künstlerinnen und Künstler stellen aus Ausstellung jeden Samstag bis von Uhr Kulturtreffpunkt Parkhaupteingang Treffpunkt: Parkhautpeingang Museum, Herzog Albrecht-Straße 9 Gemeindesaal, Eingang Hofstr. 2 Kulturtreffpunkt Parkhaupteingang Gemeindesaal, Eingang Hofstr. 2 Pfarrkirche und Kriegerdenkmal Museum, Herzog Albrecht-Straße 9 Restaurant Flieger & Flieger Wiener Straße 2a Kulturtreffpunkt Parkhaupteingang Veranstaltungssaal Kaiserbahnhof Gemeindesaal, Eingang Hofstr. 2 Veranstaltungssaal Kaiserbahnhof Schlosstheater Museum, Herzog Albrecht-Straße 9 Kulturverein Alt- Schloss Betriebsgesellschaft Kultur- und Museumsverein Kulturverein Alt- Kulturverein Alt- AK Gesunde Gmeinde Pfarre Marktgemeinde Kultur- und Museumsverein Pensionistenverband Kulturverein Alt- Bücherei & Mediathek Kulturverein Alt- Musikschulverband - Biedermannsdorf er Volkspartei Bühne er Schlosskonzerte Kultur- und Museumsverein Samstag Sonntag jeweils Uhr NÖ-Tage der offenen Ateliers im Museum mit Robert Floch Museum, Herzog Albrecht-Straße 9 Kultur- und Museumsverein Samstag Treffpunkt Kloster: 7 Uhr Wochenend-Adventfahrt nach Budapest Budapest Kultur- und Museumsverein 16 17

10 Rat / Hilfe / Service Gemeinde aktuell Bau- und Energie beratungen FÜR NEUBAUTEN, ZU- UND Um BAU TEN, ALTHAUSSANIERUNGEN... WäRmESCHUTZ, HEIZSySTEmE, SOLARANLAGEN... Gebietsbauamt V 2340 mödling, BAHNSTRASSE 2 TEL: / (auf Wunsch des Bauherrn auch an Ort und Stelle) Erste anwaltliche Auskunft: , und Dr. mag. Alice Hoch Schlossplatz 12 Tel BAByTREFF Gemeindesaal, Hofstr. 2 Öffnungszeiten: jeden Dienstag Uhr Tel / (Eva Vermeer) Wichtige Telefonnummern: Frauenberatungsstelle KASSANDRA Tel oder Jugendberatungsstelle WAGGON Tel Telefonseelsorge Tel. 142 Kinder- und Jugendanwaltschaft Tel /17 08 Kinderkummernummer Tel / Kinderkrippe B ä R E N H A U S Wiener Str. 2b Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7 17 Uhr Tel Kindergarten Hofstraße 12 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7 14 Uhr Tel Gemeindeamt Parteienverkehr Schlossplatz 7 8 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8 12 Uhr Uhr 8 12 Uhr 8 12 Uhr 8 12 Uhr Tel Fax: gemeinde@laxenburg.at Sprechstunden des Bürgermeisters: Dienstag, Uhr (Bitte gegen Voranmeldung) Bücherei & mediathek Wiener Str. 2a Öffnungszeiten: Donnerstag: Uhr Dienstag und Freitag: Uhr u. am 1. und 3. Dienstag von 9 11 Uhr Tel Kindergarten Friedrich Rauch-Gasse 14 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7 17 Uhr Tel Tatort: Handy Können Sie mit Ihrem Handy im Internet surfen und s versenden? Haben Sie ein Smartphone und verwenden Apps? Dann werden auch Sie für Kriminelle immer interessanter! Mobiltelefone können heutzutage weitaus mehr als nur telefonieren und Textmitteilungen verschicken, deshalb sollten Sie auch nicht leichtsinnig damit umgehen. Das Bundeskriminalamt gibt Tipps, wie Sie Kriminellen keine Angriffsfläche bieten. Mobiltelefone sind wichtige Bestandteile des Berufs- und Privat lebens geworden und enthalten dadurch sehr sensible per sön liche oder dienstliche Informationen, die für Datensamm ler oder Straftäter zunehmend interessanter werden. Also jene Informationen, die vom Telefon zumeist unbemerkt übermittelt werden und Dritten die Möglichkeit bieten, den Stand ort zu bestimmen oder sich Zugang zum Gerät und den darauf gespeicherten Daten zu verschaffen. Zum Beispiel kann ein geschickter Angreifer via Bluetooth das Betriebssystem und alle Dienste des Gerätes beliebig manipulieren. Bei internetfähigen Smart phones sind die Sicherheit und der Schutz der gespeicherten Daten genauso wichtig wie bei jedem anderen Computer. Besondere Vorsicht ist auch bei der Installation und Verwendung von Apps geboten. So hilfreich und unterhaltsam diese Mini- Anwendungen auch sein mögen, bergen sie gleichsam die Gefahr in sich, dass vertrauliche Daten wie zum Beispiel GPS-Koordinaten, SMS, Kontaktdaten und Telefonnummern für den Besitzer unbemerkt an Werbefirmen oder Softwareentwickler übermittelt und missbräuchlich verwendet werden. Zivilschutz in Ö S T E R R E I C H Für Ihre Sicherheit Zum Schutz der Handydaten empfiehlt das Bundeskriminalamt: Verwenden Sie einen PIN und persönliche Telefonsicherheitscodes. Aktivieren Sie WLAN und Bluetooth-Funktion nur, wenn diese benötigt werden. Lassen Sie das Handy nicht unbeaufsichtigt oder vertrauen Sie es fremden Personen nicht an. Verschlüsseln Sie gegebenenfalls vertrauliche Daten der Speicherkarte. Beziehen Sie nur Apps aus sicheren Quellen, im Zweifelsfall nicht installieren. Deaktivieren Sie Zusatzdienste oder Zusatzfunktionen (zb. GPS), wenn Sie diese nicht benötigen. Vorsicht bei SMS oder MMS, die von einer unbekannten Rufnummer stammen, besonders wenn diese einen Link enthalten, zum Download einer Datei auffordern bzw. die Installation von Anwendungen anregen. Verlust oder Diebstahl des eigenen Handys kann nie ausgeschlossen werden, daher sollten Sie auch Kontaktdaten oder Notizen regelmäßig sichern. Außerdem empfiehlt es sich PIN, PUK, Rufnummer, SIM-Kartennummer und Seriennummer des Telefons (IMEI) sicher aufzubewahren, da diese Daten für die Sperre der SIM-Karte beim Mobilfunkbetreiber und für die Anzeige erstattung (Verlust, Diebstahl) erforderlich sind. Die IMEI befindet sich bei den meisten Geräten unter dem Akku und zusätzlich auf der Originalverpackung. Beim eingeschalteten Handy kann die IMEI mittels *#06# abgerufen werden. Ihr Sicherheitsmanager GR Walter Tesch N O T R U F HORT Martin Ebner-Gasse 10 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Uhr Tel Der Behindertenverband Mödling und Umgebung 2340 Mödling, Babenbergergasse 13 T/F: / E: kobv-moedling@inode.at Gf. Obfrau Ulrike Prager: 0650 / Sozialrechtserstberatung: Juristische Beratung jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat, 9 bis Uhr 112 EU-Notruf 122 Feuerwehr 133 Polizei 144 Rettung 141 ärztenotdienst musikschule Martin Ebner-Gasse 10 Das Unterrichtsangebot liegt im Gemeindeamt auf! Tel , direktion.mulabi@aon.at Wirtschaftshof Hofstraße 13 Öffnungszeiten: wenn Werktag, Dienstag Uhr, Samstag 8 12 Uhr Tel ANONym VERTRAULICH KOSTENLOS Mobile Jugendarbeit im Bezirk Mödling / Streetwork Friedhofsstraße 9, 2351 Wr. Neudorf / mailto: info@moja.at Tel / , 0699 / oder 15, Fax: / Frauenselbsthilfe nach Krebs Mittwoch, Aromatherapie Anwendung ätherischer Öle, um die Gesundheit zu erhalten Mittwoch, Basteln für die Adventfeier Mittwoch, Adventfeier Die Treffen finden im Speisesaal des Thermenklinikums Ferdinand Buchberger Gasse 15, 2340 Mödling statt. E: maria.pflaum@aon.at ImSB Austria Institut für medizinische und sportliche Beratung in der Südstadt, Maria Enzersdorf VORTRAG Kraft tanken (Ernährung für Muskelaufbau- und -erhaltung, Nahrungsergänzungsmittel, Lebensmittel sinnvoll eingesetzt, für Freizeitsportler und Profis) Donnerstag, , Uhr Zivilschutz-Probealarm in ganz Österreich am Samstag, 1., zwischen 12:00 und 13:00 Uhr Österreich verfügt über ein Flächen deckendes Warn- und Alarmsystem. Mit mehr als Sirenen kann die Bevölkerung im Katastrophenfall gewarnt und alarmiert werden. Um Sie mit diesen Signalen vertraut zu machen und gleichzeitig die Funktion und Reichweite der Sirenen zu testen, wird einmal jährlich von der Bundeswarnzentrale im Bundesministerium für Inneres mit den Ämtern der Landesregierungen ein österreichweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Bedeutung der Signale Sirenenprobe Warnung 15 Sekunden 3 Minuten gleich bleibender Dauerton Herannahende Gefahr! Radio oder Fernseher (ORF) bzw. Internet ( einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten. Am 1. Oktober nur Probealarm! Alarm 1 Minute auf- und abschwellender Heulton Gefahr! Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio oder Fernsehen (ORF) bzw. Internet ( durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen. Am 1. Oktober nur Probealarm! Entwarnung 1 Minute gleich bleibender Dauerton Ende der Gefahr! Weitere Hinweise über Radio oder Fernsehen (ORF) bzw. Internet ( beachten. Am 1. Oktober nur Probealarm! Achtung: Keine Notrufnummern blockieren! Fragen Sie das Naheliegende: Ihr Kundendienstzentrum. KUNDENDIENSTZENTRUM MÖDLING Achsenaugasse Mödling Telefon: +43 (0) Fax: +43 (0) info@wienenergie.at Öffnungszeiten: Mo Fr Uhr WIEN ENERGIE Vertriebs GmbH & Co KG, ein Unternehmen der EnergieAllianz Austria

11 Gemeinde aktuell Gemeinde aktuell Blühendes Ende des er Baustellensommers Mit den Asphaltierungsarbeiten im September konnte der Baustellensommer in an der L 154 offiziell abgeschlossen werden. Was jetzt noch folgt, sind die Baumpflanzungen im fertig gestellten Bereich, erklärt GfGR Ing. Robert Merker den weiteren Arbeitsablauf, der von vielen AnrainerInnen bereits mit Freude erwartet wird. Ein Herbst zum Genießen Das im Februar liebevoll umgestaltete Rathausstüberl präsentiert sich jetzt im modernen Landhausstil. Hausherr Philipp Barosch versteht es hier, regional-kreative Küche auf eine moderne Art und Weise zu verbinden. Im Herbst können sich die Gäste auf Pilz-, Wild- und Gänsespezialitäten freuen. Was die Saison 2011 noch bringt: jeden Dienstag: Bratl in der Rein EUR 11,50 jeden Freitag: 4-Gang-Menü um wohlfeile EUR 25,- Österreichische Spitzenweine und Edelbrände runden das Gourmeterlebnis perfekt ab. Besuchen Sie uns in geschichtsträchtigen Gemäuern direkt am Schlossplatz in. Natürlich hat der Charakter der stark frequentierten Einfahrtsstraße nach optisch vorrübergehend stark gelitten, gibt auch Bürgermeister Ing. Robert Dienst zu, die Notwendigkeit dieser Maßnahme konnte angesichts des schlechten Straßenzustandes und durch flache Wurzeln hervorgerufene Schäden an Gehwegen und Bau werken der AnrainerInnen wie auch der leider am Ende Ihres Lebens zyklus befindlichen Pappeln aber niemand mehr bestreiten. Umso mehr freut es jetzt alle Verantwortlichen Mitte Oktober je nach Witterung mit der Pflanzung der ersten 65 Kastanienbäume beginnen zu können. Ein erster Schritt zur Wiederherstellung des historischen Erscheinungsbildes dieser wesentlichen Sichtachse in unserem Ort! Mit Start der Bausaison 2012 werden wir uns dann den beiden letzten Abschnitten, den Bereichen der Hofstraße und der Leopold Figl-Straße, widmen. Behinderungen im Baustellenbereich wird es zwar wieder geben, die Frequentierung der Nebenstraßen im Siedlungsgebiet südwestlich der Baustelle sollte aber wieder auf das Normalmaß zurück gehen und die ersehnte Entspannung bei den betroffenen AnrainerInnen bringen, führt GfGR Ing. Robert Merker die Pläne für das kommende Jahr weiter aus, an dessen Ende, im Herbst 2012, mit Pflanzung weiterer 60 Kastanienbäume, der Weg in den nächsten Jahrzehnten wieder herrschaftlich blühend und schattig grün nach weist. Im Namen der Marktgemeinde bedanken wir uns für Ihre Toleranz und Ihr Verständnis in den letzten Monaten, die eine Großbaustelle dieser Größenordnung für eine rasche und qualitative Umsetzung benötigt. Herzlichen Dank für Ihre Geduld und Ihr Vertrauen! Ihr Bürgermeister Ing. Robert Dienst und GfGR Ing. Robert Merker Dieter Nitsch und Philipp Barosch heißen Sie herzlich willkommen. Montag bis Freitag bis Uhr Am Wochenende gerne für Feiern geöffnet Rathausstüberl Schlossplatz 8 A-2361 Tel.: 02236/ philipp@barosch.at Willkommensfest für den Biohof Adamah am er Genussmarkt Seit 9. September 2011 ist der beliebte Biohof Adamah Teil des Genuss marktes am Schlossplatz und hier jeden Freitag mit weiteren Anbietern von 9.00 bis Uhr mit seinen kontrolliert biologischen Waren vertreten. In den Wiener Umlandgemeinden bis weit nach Bad Vöslau dehnt sich die Nachfrage nach den Erzeugnissen des Marchfelder Biohofes alleine im Süden der Bundeshauptstadt mittlerweile aus, erklärt Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim ihre Freude, dass es ihr für gelungen ist, die Produkte auf den Schlossplatz zu holen. vielen ist der Biohof alleine durch seine Kistln bekannt jetzt gibt es aber bei uns die Möglichkeit, sich selbst ein Bild zu machen, was der Hof, der mittlerweile zu einem großen Betrieb angewachsen ist, alles zu bieten hat! Und das Angebot kann sich tatsächlich sehen lassen Biokäse und Biosalami, unzählige Arten heimischen Gemüses, frisch gebackenes Brot, selbstgemachte Teigwaren und erstklassige Öle lockten auch am ersten Marktfreitag nach der Sommerpause wieder viele Kunden und Kundinnen auf den Schlossplatz. Die Adamah-Kistln mit denen sich der Biohof in den letzten Jahren seinen guten Ruf erarbeitet hat, können sich ebenfalls sehen lassen. Je nach Größe des Haushaltes und Vorlieben gibt es individuell gepackte Gemüse-Kistln, Mutter-Kind-Kistln, Gartler-Kistln Gemüse ohne Salat und Kräutern und saisonbedingtes Gartengemüse für alle die daheim ohnehin ein wenig gärtnern, Büro&Schul-Kistln für gesunde Pausen und Obst und Gemüse, das sich ohne viel Aufhebens genießen lässt, Saft-Kistln für frische Obst- und Gemüsesäfte, kleine und große Käse-Kistln und vieles mehr. (Bestellung direkt über www. adamah.at) Derzeit liefern wir unsere Kistln von Perchtoldsdorf bis Münchendorf, Achau und Brunn und viele Gemeinden des Bezirkes frei Haus, berichtet an diesem Freitag Elmar Fischer-Neuberger vom Biohof Admah, um gleich lächelnd hinzuzufügen, im Sinne der Nachhaltigkeit, der wir uns verpflichtet fühlen, könnten sich die erinnen und er allerdings in Zukunft die Kistln nach Bestellung auch direkt am er Genussmarkt abholen! Direkte Vermarktung, biologisch nachvollziehbare Produkte und hochwertig und leistbare Köstlichkeiten, erklärt Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim mit Entschiedenheit, ist unser Anspruch, den wir hier am Schlossplatz jeden Freitag erfüllen wollen. Überzeugen Sie sich selbst davon! Herzlich willkommen! 20 21

12 Gemeinde aktuell Trommeln, Pinseln und viele Ideen Das diesjährige Ferienspiel der Marktgemeinde und ihrer Institu - tionen unterhielt die jüngsten erinnen einmal mehr während der langen Ferienwochen mit einer unglaublichen Bandbreite an Angeboten. Ein Trommelworkshop, Malen mit Acryl farben, ein Ausflug in die Schokoladenfabrik, Cocktails mixen oder kreative Basteleien waren nur einige der gutbesuchten Termine in den letzten Wochen, bevor am Samstag, den 3. September 2011, die Sommer ferien mit einem großen Abschlussfest des Ferienspiels offiziell beendet wurden. Wir freuen uns über eure rege Teilnahme in diesem Jahr und werden uns an viele lustige Begebenheiten noch lange erinnern. Viele verschiedene Eindrücke machen zu können, fremde Welten oder Neues in Altbekanntem zu entdecken und sich auszuprobieren war uns heuer ein großes Anliegen, das ganz aufgegangen ist. Herzlichen Dank an alle Institutionen und Vereine, die sich auch heuer wieder viel einfallen ließen, den Kindern unter haltsame und abwechslungsreiche Ferientage zu bieten. Ich hoffe, ihr alle seid 2012 wieder mit gleichem Spaß und gleichem Interesse dabei wenn es wieder heißt: Willkommen beim Ferienspiel! Eure GfGR Silvia Wohlfahrt Kreatives Basteln & Handwerken Im kulturtreffpunkt laxenburg wurde im Rahmen des Ferienspiels von fleißigen Kindern aus einem Holzbrett ein kleines kreatives Kunstwerk wie auf dem Foto ersichtlich geschaffen. Das Holzbrett wurde mit Tafelkreide bemalt, mit Servietten- und Tiffany-Technik verziert. Manches Holzbrett wurde auch noch mit kleinen Haken versehen, sodass man es als Schlüsselbrett benutzen kann. Zu allerletzt bekamen die kleinen Kunstwerke noch eine Aufhängevorrichtung. Neustart Pfadis auf hoher See ist für das kommende Pfadfinder-Jahr unser Motto, und auch beim Ferienspiel haben die Kinder auf der Suche nach einem Piratenschatz viele Abenteuer im Schlosspark erlebt. Anschließend an diesen abwechslungsreichen Nachmittag feierten wir unseren Neustart denn ab September geht s wieder los! mit einem großen Fest zu dem viele erinnen gekommen sind. Wir haben gegrillt und zu späterer Stunde gab es noch eine riesige Torte. Im großen Gemeinschaftszelt haben wir den Abend dann mit einigen Liedern ausklingen lassen. Jetzt freuen wir uns schon auf die ersten Heimstunden mit vielen Kindern und Jugendlichen und den Neustart der er Pfadfinder! Susanne Kercmar und Helmuth Nusser Klimafreundlich unterwegs mit dem AK Klimabündnis Abenteuer Schlosspark mit den Freunden faszinierender Fortbewegungsmittel Eine Reise nach Afrika das Ferienspiel der Bücherei Der Autor und Geschichtenerzähler Patrick Addai aus Ghana präsentierte zwei seiner Bücher Soll ich einen Elefanten heiraten, fragte der Frosch und Das Schnarchen der Ungeheuer Sasabonsam, die beide den Andersen-Preis erhalten haben. Er schlüpfte dafür in ein traditionelles afrikanisches Gewand und erzählte spannend und eindrucksvoll, bezog die Kinder dabei mit Fragen in das Geschehen ein und unterbrach den Erzählfluss immer wieder, um auf seiner Trommel zu trommeln. Zuletzt wurde getanzt und ein Lied gesungen. Ein Eintauchen in die Welt Ghanas. Mag. Susanne Krisai Da bei unserem Bastelvormittag 26 Kinder teilgenommen haben, ging es bei der Herstellung des Schlüsselbretts zeitweise sehr turbulent aber zivilisiert zu. Zum Ausklang unserer Bastel stunden gab es zum Entspannen und Stärken eine Würstel party. Das Team des Kulturvereins Alt- Ferienspiel 2011: Abschlussfest 22 23

13 Institutionen / Vereine Institutionen / Vereine T E R m I N E D E R P F A R R E L A x E N B U R G Sa. 1. Lange Nacht der Museen, in der Pfarrkirche So Erntedankfest, Thermenwanderung von Baden nach Gumpoldskirchen, Treffpunkt in Baden, Josefsplatz / Badnerbahnhaltestelle um Di. 4. Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr Vortrag mit Pfarrer Msgr. Heinrich Hahn im Pfarrhof, Herzog Albrecht Straße 12, Beginn So KMB-Runde Fr. 14. Pfarrheuriger mit Schilchersturm ab Sa. 15. Pfarrheuriger ab 16.00, Kirchenkonzert um So. 16. Pfarrheuriger ab Do Erntedankfest der Volksschule Mi. 26. Nationalfeiertag Messe Sa Klangraum Raumklang 6 mit Patrick Pascher im Anschluss an die Abendmesse November 2011 Di. 1. Allerheiligen 8.00 und Messen, Totengedenken Mi. 2. Allerseelen Messe für Angehörige der Verstorbenen mit dem Kirchenchor So Diözesanmännerwallfahrt nach Klosterneuburg Do Martinsfest im Pfarrhof Di. 15. Leopoldi 8.00 Messe zum Hl. Leopold So Christkönig-Messe gestaltet von der Jungschar Do Adventkranzbinden im Pfarrhof Sa. 26. Adventkranzweihe um So Advent 8.00 und Messe mit Adventkranzweihe, Pfarrcafé im Pfarrhof mit Keks-, Mehlspeis- und Kochbuchverkauf von 9.00 bis und bis Fotos: Thomas Valka er Schlossplatz wird zur Fahrzeugsegnung am Christophorussonntag voll angenommen Ein mit Autos, Motor- und Fahrrädern voll geparkter Schlossplatz erfreute die Organisatoren der Katholischen Männerbewegung unter Leitung von Ing. Norbert Püspök am Sonntag, den 24. Juli Im Vertrauen auf die Fürsprache des heiligen Märtyrers Christophorus ließen zahlreiche FahrzeugbesitzerInnen sich und ihr Fahrzeug am er Schlossplatz durch Pfr. Msgr. Heinrich Hahn segnen, denn auf unseren Lebensweg bedrohen uns viele Gefahren. Die gesamte erfolgreiche Aktion wurde von Mitgliedern der Kath. Männerbewegung der Pfarrgruppe organisiert und aktiv mitgestaltet. Karl Gottfried Jeschko L EI T FA DEN ZUR A RTIK ELGE S TA LT UNG: Aus urheberrechtlichen Gründen bestehen folgende Einschränkungen: Die Artikel müssen von Ihnen selbst verfasst sein oder es muss sich um Textbestandteile / Bilder handeln, die bereits veröffentlicht wurden. Mit genauer Quellenangabe (Name des Verfassers, Titel des Buches oder der Zeitschrift, Auflagezahl, Band-Nummer, Seitenzahl). Umfang des Artikels: eine DIN A5-Seite. Fotos sollten die Mindestgrösse von 10 x 15 cm (300 dpi) haben! REDAK TIONSSCHLUSS DER NÄCHSTEN AUSGABE : 4. NOV EMBER 2011 IMPRE SSUM : Grundlegende Richtung des Druckwerkes: Information der Bürgerinnen und Bürger über die Tätigkeit der Gemeinde vertretung und Verwaltung sowie über Geschehnisse in der Marktgemeinde im Sinne der Gemeindeordnung. Medieninhaber und Heraus geber: Marktgemeinde, Schloßplatz 7 8, vertreten durch Bürgermeister Ing. Robert Dienst. Verlagsort: Marktgemeinde. Verlagspostamt: 2361, Druck: WOGRANDL, 7210 Mattersburg 24. er Gelöbnisfusswallfahrt nach mariazell vom 9. bis 12. Juli 2011 Nachdem im Jahr 1683 von den Türken weitgehend ver schont wurde, gelobte man als Dank jährlich eine Dank- und Bittwall fahrt zur Magna Mater Austriæ zu unternehmen. Im Laufe der Zeit gelang dieses Gelöbnis aber in Vergessenheit. Bürgermeister Mag. Heinrich Schneider erweckte in seiner Amtszeit dieses Gelöbnis vor 24 Jahren wieder zu neuem Leben und war selbst immer unter den Teilnehmern der Wallfahrt an vorderster Spitze dabei. So brachen auch heuer wieder um die vierzig PilgerInnen zur gemeinsamen er Fusswallfahrt am Samstag um 6 Uhr früh bei der Mariazeller Kapelle in der Neudorfer Straße auf, wo Pfr. Msgr. Heinrich Hahn den Wallfahrtssegen erteilte. Begleitet wurden die Pilger von zwei kl. VW-Bussen, die in dankenswerter Weise von der Gemeinde und dem Kloster zur Verfügung gestellt wurden. Als Fahrer für diese Begleitfahrzeuge mit dem Gepäck der Teilnehmer und Dingen für das leibliche Wohl (Wasser, Obst, Kaffee, Mehlspeis) stellten sich Wolfgang Schlager und Fritz Blei dankenswerterweise zur Verfügung. In nur vier Tagen gingen die WallfahrerInnen über Kaumberg (1. Tag), Rohr im Gebirge (2. Tag) und das Kernhofer Gscheid (3. Tag) nach Mariazell (4. Tag). Gemeindearzt Dr. Friedrich Lomoschitz pilgerte die ersten zwei Tage mit. Pfr. Msgr. Heinrich Hahn traf Sonntagmittag am Grießler Gscheid ein und wanderte dann bis Dienstag an vorderster Spitze bis Mariazell mit. Das Service der Fahrer der Begleitbusse umfasste nicht nur das leibliche Wohl der Pilger in den Pausen, sondern beinhaltete auch den Transport fussmaroder Pilger für kurze Strecken. Auch wickelten die beiden Fahrer den Transport des Gepäcks und der Pilger zu den jeweiligen Quartieren der Wallfahrer reibungslos ab. Große Freude bereitete den Wallfahrern am 4. Tag die Ankunft in Mariazell beim ersten Erblicken der Basilika. Wallfahrtsobmann Ing. Mag. Peter Koizar und Pfr. Heinrich Hahn freuten sich, dass ALLE gut angekommen waren und gratulierten den Teilnehmern sehr herzlich. Im Ortszentrum wurden die Teilnehmer von Frau Vzbgm. Elisabeth Maxim, die selbst schon wiederholt mitgepilgert war, im Namen der politischen Gemeinde sehr herzlich begrüßt. Ebenso freudig und herzlich empfingen am Ziel auch die zahlreichen Fans sowie die Familienangehörigen die tapferen PilgerInnen. Dann ging es zur Stärkung ins Hotel-Restaurant Drei Hasen. Einige schauten aber noch vor dem Mittagessen kurz bei der Gnadenmutter vorbei, um für die gute Ankunft zu danken aber auch ganz still Bitten und Anliegen vorzubringen. Punkt 14 Uhr war dann gemeinsame Messfeier der er PilgerInnen mit Pfr. Msgr. Heinrich Hahn beim Gnadenaltar. Von der Gemeindevertretung nahm Frau GR Hannelore Vesztergom an der Wallfahrt teil. Ihr wurde auch der er Pilgerstab nach der feierlichen Messe vom Wallfahrtsobmann Mag. Peter Koizar feierlich (zur Aufbewahrung) für das Jahr 2012 überreicht. Besonders darf an dieser Stelle auch dem jungen Wallfahrtsorganisationsteam mit Obmann Ing. Mag. Peter Koizar (Organisation und Quartierbestellung uvam.) sowie den beiden Helfern DI Hubertus Suttner und Foto: Wolfgang Schlager Christian Jeschko gedankt werden. Dieses Team sorgte für den reibungslosen Ablauf der ganzen Wallfahrt. Um ca h wurde von den Pilgern bepackt mit Mariazeller Lebkuchen für die Da heim gebliebenen die Heimreise (Mitfahrmöglichkeit in den Begleitbussen oder bei den Familienangehörigen) angetreten. Im Jahr 2012 wird man zum 25. Mal den Pilgerweg zur Magna Mater Austriæ antreten. Verein Hospiz Mödling Helfen Sie uns ein Hospiz zu bauen! Im Herzen von Mödling wird die Hospizstation ein Ort für Menschen mit einer weit fort geschrittenen terminalen Erkrankung, die nicht zu Hause betreut werden können. Ein Ort der gelebten Solidarität und liebevollen Begleitung bis zum Lebensende. Bitte helfen Sie uns, dieses wichtige Projekt zu verwirklichen! Es gilt, viele große und kleine Bausteine zusammen zu tragen, schon mit fünf Euro pro Monat sind Sie dabei: Ein Hospizbaustein kostet 120 Euro oder einen Dauerauftrag von 5 Euro pro Monat auf 24 Monate. Die Spende ist steuerlich absetzbar (Reg. Nr. SO 1467). Unser Spendenkonto lautet: Verein Hospiz Mödling Hypobank Mödling, BLZ Kontonummer: Verwendungszweck: Hospizbaustein Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Weitere Informationen:

14 Institutionen / Vereine Institutionen / Vereine Frühschoppen mit manfred Koranda Piano Boogie Woogie Battle Nach dem ausverkauften Abend mit Monica Weinzettl und Gerold Rudle im September verwandelt sich der Kaiserbahnhof am Donners tag, den 17. November 2011, in ein höchst unterhaltsames Kampfgebiet der Spitzenklasse: Zwei gefeierte und hervorragende Pianisten treten im Piano Boogie Woogie Battle gegeneinander an und zeigen dabei miteinander ihre unglaubliche und mitreißende Bühnenpräsenz. Und wen die Darbietungen von Axel Zwingenberger und Michael Pewny nicht mehr auf den Sitzen halten, der findet rund um die mittig aufgebaute Bühne Platz zu tanzen. Nur mehr Restkarten unter / vorhanden. Halleluja, einen Sonntagvormittag, wie man ihn sich nur wünschen kann, gab es beim Kultur- und Museumsverein (KMV) am 21. August mitten in der Sommerhitze kamen fast 70 Gäste zum Plauder-Frühschoppen bei kühlem Bier und Chefgulasch ins Museum. Dank der unbürokratischen Hilfe der Gemein de konnten wir unseren schön gelegenen Innenhof für diese Ver an staltung mit Tischen, Bänken und Sonnenschirmen zu einem ge mütlichen Treff verwandeln, und so gab es ein kulinarisches und gemütliches Beisammensein. Ernst Spirk, der geniale Musiker, spielte dazu die Quwetschn und alle Gäste schunkelten und sangen zu den bekannten Melodien. Davor gab es ausreichende Stories vom gereiften Manfred Koranda, der in seinen jungen Jahren nicht wirklich daran dachte, einmal Wirt zu sein und schon gar nicht mit den damaligen Kabarett- und Politgrößen in Augenhöhe zusammensitzen zu können. Jedenfalls war es ein Erlebnis, das mit dieser Anzahl an Gästen nicht vorhersehbar war. Glück auf allen Linien war uns beschieden, es gab tolles Wetter nach vielen Regentagen, genug Gulasch, Bier und Würstel und die einhellige Meinung unserer Gäste: Das gehört in dieser Form wiederholt. Auch das Bildungs- und Heimatwerk sandte seinen langjährigen Vertreter, Werner Grüner, der unseren Ehrenobmann Ing. Walter Heidenreich für 25 Jahre als örtlicher Bildungsleiter für ehrte. Walter Heidenreich war sehr überrascht und dankte teilweise sprachlos. Der KMV dankt allen Gestaltern und vor allem all den so gut gelaunten Gästen und verspricht, das wird es wieder geben. Ing. Friedrich Decker, Obmann Ausstellung 100 Jahre Pfadfinderidee in Österreich 2010 feierte die österreichische Pfadinderbewegung mit einem Großlager im Schlosspark ihre 100-jährige Entstehung. Aber es war dies nicht die erste Jubiläumsfeier, die mit einem Lager in begangen wurde. Bereits 1936 fand ein solches im Schlosspark statt und 1990 gab es ebenfalls internationale Treffen, bei denen seine Gastfreundschaft zeigte. In einer Sonderausstellung präsentiert das Pfadfindermuseum und Institut für Pfadfindergeschichte in Zusammenarbeit mit dem Kulturverein Alt- im kulturtreffpunkt laxenburg einen Überblick über die Grundsätze der Pfadfinderbewegung und die historische Entwicklung in Österreich. Dabei wird natürlich der Schwerpunkt auf die Ereignisse in gesetzt. Das sind nicht nur die bereits erwähnten Großlager, sondern beispielsweise auch ein Flugtag in, bei dem der Ehrenpfadfinder Robert Kronfeld über dem Schlosspark sein Können zeigte, den er allerdings mit einer unfreiwilligen Landung im Schlossteich beendete. Saison 2011/2012 Im Februar wird Roland Düringer wieder zurück in den Kaiserbahnhof kommen, um Ich ein Leben und damit auch sein neues Programm vorzustellen. Am 2. Februar 2011 bietet der Veranstaltungssaal des Kaiserbahnhofs dafür einmal mehr das ideale Ambiente. Karten ab sofort unter www. laxenburg.at oder unter / erhältlich. Foto: Thomas Valka Bei der Ausstellungseröffnung überbrachten LAbg. Bürgermeister Hans Stefan Hintner und Bezirkshauptmann-Stellvertreterin Mag. Verena Sonnleitner Grußworte, Bürgermeister Ing. Robert Dienst eröffnete offiziell die Ausstellung. Obmann Helfried Steinbrugger konnte auch Msgr. Heinrich Hahn, Damen des er Gemeinderats und eine langjährige er Pfadfinderin begrüßen, sowie zahlreiche hochrangige Vert reterinnen und Vertreter der österreichischen Pfadfinderbewegung, an der Spitze die PPÖ Vizepräsidentin Susanna Hasenauer. Die Pfadfinderfanfare Gainfarn und eine Fahnenabordnung begleiteten die Eröffnungsfeierlichkeiten, deren gemütlicher Teil noch länger andauerte. Helfried Steinbrugger, Obmann Sowohl bei akuten oder chronischen Leiden, aber auch vorbeugend helfe ich Ihnen mit den Mitteln der Naturheilkunde kombiniert mit modernsten Analyse- und Heiltechniken. Heidemarie Wolf Therapeutin für Naturheilmedizin und spirituelles Heilen Am Wassersprung 44a/4 Treustraße 92/6/4/10 A A Wien Tel.: hw@heidemarie-wolf.at

15 Gemeinde aktuell Institutionen / Vereine Volksbegehren Bildungsinitiative V E R L A U T B A R U N G Über das Eintragungsverfahren Aufgrund er am 1. August 2011 auf der Amtstafel des Bundesministeriums für Inneres, sowie im Internet veröffentlichten Entscheidung der Bundesministerin für Inneres, mit der dem Antrag auf Einleitung des Verfahrens für ein Volksbegehren mit der Kurzbezeichnung Volksbegehren Bildungsinitiative stattgegeben wurde, wird verlautbart: Die Stimmberechtigten können innerhalb des von der Bundesministerin für Inneres gemäß 5 Abs. 2 des Volksbegehrengesetzes 1973, BGL. Nr. 344, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBL. I Nr. 13/2010, festgesetzten Eintragungszeitraums, das ist von Donnerstag, dem 3. November 2011, bis (einschließlich) Donnerstag, dem 10. November 2011, in den Text des Volksbegehrens Einsicht nehmen und ihre Zustimmung zu dem beantragten Volksbegehren durch einmalige eigenhändige Eintragung ihrer Unterschrift in die Eintragungsliste erklären. Die Eintragung hat außerdem den Familien- und Vornamen sowie das Geburtsdatum des (der) Stimmberechtigten zu enthalten. Eintragungsberechtigt sind alle Frauen und Männer, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, in einer Gemeinde des Bundesgebiets den Hauptwohnsitz haben, mit Ablauf des letzten Tages des Eintragungszeitraums (10. November 2011) das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Stimmberechtigte, die ihren Hauptwohnsitz nicht in dieser Gemeinde haben, benötigen zur Ausübung ihres Stimmrechts eine Stimmkarte. Die Eintragungslisten liegen während des Eintragungszeitraums an folgender Adresse auf: Gemeindeamt, 2361, Schlossplatz 7-8, 1. Stock, Zimmer 13 Eintragungen können an nachstehend angeführten Tagen und zu folgenden Zeiten vorgenommen werden: Donnerstag, 3. November 2011, von 08:00 bis 20:00 Uhr, Freitag, 4. November 2011, von 08:00 bis 16:00 Uhr, Samstag, 5. November 2011, von 08:00 bis 12:00 Uhr, Sonntag, 6. November 2011, von 08:00 bis 12:00 Uhr, Montag, 7. November 2011, von 08:00 bis 16:00 Uhr, Dienstag, 8. November 2011, von 08:00 bis 20:00 Uhr, Mittwoch, 9. November 2011, von 08:00 bis 16:00 Uhr, Donnerstag, 10. November 2011, von 08:00 bis 16:00 Uhr. Verkehrsunfall mit menschenrettung Am 4. Juli 2011 um 20:07 Uhr wurden die Feuerwehren und Wiener Neudorf gemeinsam laut Alarmplan zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die A2, Fahrtrichtung Wien, alarmiert. Eine Lenkerin prallte mit ihrem Fahrzeug in die Leitschiene und kam anschließend verkehrsbehindernd am 1. Fahrstreifen zum Stehen. Hochzeit der Familie Reithmaier Am 24. Juni 2011 gab unser Kamerad Haupt - feuerwehrmann Michael Reithmaier seiner Andrea in der Pfarrkirche von Laxen burg das Ja-Wort. Das Brautpaar wurde beim Auszug aus der Kirche mit dem traditionellen Schlauchbogen empfangen. Im Anschluss wurde zu einer Agape in den Garten des Pfarrhofes geladen. Die Kameraden der Feuerwehr gratulieren sehr herzlich zur Hochzeit und wünschen euch alles Gute für euren gemeinsamen Lebensweg. Wiener Neudorf konnte daher wieder einrücken, von der Feuerwehr wurde das Unfallfahrzeug auf Anweisung der Autobahnpolizei händisch in die nächstgelegene Pannenbucht geschoben. Anschließend wurde die Batterie abgeklemmt und die Fahrbahn mittels Ölbindemittel gereinigt. Fahrschule Wr. Neudorf Beim Eintreffen der Feuerwehren konnte festgestellt werden, dass keine Person mehr eingeklemmt war und die Dame vom bereits anwesenden Rettungsdienst erstversorgt wurde. Die Feuerwehr Nach einer halbstündigen Einsatzzeit konnten sämtliche Kräfte der Feuerwehren und Wiener Neudorf wieder in ihre Feuerwehrhäuser einrücken. Ing. Mario Hütter L Ing. Gerhard Ebner Eumigweg 3 ( Freizeitzentrum) Tel: / info@fahrschule-wienerneudorf.at Nonstop- und Intensivkurse Mopedkurse PORSCHE WIEN - LIESING Beginn der Intensivkurse 2011: 10. Oktober, 27. Dezember (Weihnachtskurs) TOP Angebot - TOP Qualität - TOP Beratung - TOP Kundendienst - TOP Preise Alles unter einem Dach: Service, Reparatur, Karosseriezentrum, Finanzierung, Versicherung, Ersatzteile und Zubehör. Wir kümmern uns um Ihre automobilen Bedürfnisse. Porsche Wien - Liesing Ihr kompetenter Autopartner im 23. Bezirk. Ketzergasse 120, 1234 Wien Tel: 01 / PORSCHE BANK 28 29

16 Personelles Personelles D i e M a r k t g e m e i n d e L a x e n b u r g g r a t u l i e r t z u r G e b u r t v o n : D i e M a r k t g e m e i n d e L a x e n b u r g g r a t u l i e r t z u m G e b u r t s t a g v o n : M A T E O Frau Angelina und Herrn Ivan Hristov Shakin Frau Gerda Drögsler zum 70-er Herrn Sepp Michelfeit zum 70-er Frau Maria Nadler zum 70-er Herrn Ewald Strobl zum 70-er Frau Herta Hartl zum 75-er D i e M a r k t g e m e i n d e L a x e n b u r g g r a t u l i e r t F r a u M a g. L i n d e u n d H e r r n D I R a i m u n d B r o d n e r z u r G o l d e n e n H o c h z e i t. D i e M a r k t g e m e i n d e L a x e n b u r g g r a t u l i e r t F r a u M a r i a - E l i s a b e t h K a l c h s c h m i d z u m 9 0. G e b u r t s t a g. J O N A S Frau Mag. Monika und Herrn Mag. Martin Weikl Frau Ottilie Stoppel, Schwester Dorothea zum 75-er Herrn Walter Berger zum 80-er Frau Amalia Brandl zum 80-er Herrn DI Raimund Brodner zum 80-er Frau Mag.Dr. Ingeborg Pichler zum 80-er Frau Gertraud Sölch zum 80-er Herrn Friedrich Unger zum 80-er E M E L I E Frau Ulrike und Herrn Ing. Mag. (FH) Kurt Mühlgrabner Herrn Gerald Berlek zum 85-er Frau Maria Monigel zum 85-er Frau Gertrud Rendl zum 85-er Frau Herta Tischler zum 85-er Frau Elfriede Czvitkovicz zum 90-er Frau Erna Bellositz zum 91-er Herrn Franz Graf zum 92-er Frau Wilma Zahm zum 95-er Frau Hedwig Schöndorfer zum 98-er Frau Maria Pürrer zum 103-er D i e M a r k t g e m e i n d e L a x e n b u r g k o n d o l i e r t d e n A n g e h ö r i g e n v o n : D i e M a r k t g e m e i n d e L a x e n b u r g g r a t u l i e r t F r a u E l f r i e d e C z v i t k o v i c z z u m 9 0. G e b u r t s t a g. D i e M a r k t g e m e i n d e L a x e n b u r g g r a t u l i e r t F r a u W i l m a Z a h m z u m 95. G e b u r t s t a g. D i e M a r k t g e m e i n d e L a x e n b u r g g r a t u l i e r t F r a u M a r i a P ü r r e r z u m G e b u r t s t a g. D R. J O H A N N F R A N Z R U D O L F B U D I L Verstorben am im 76. Lebensjahr A N N A Ü B E R R E I T E R Verstorben am im 92. Lebensjahr J O S E F I N E B E R D E L Verstorben am im 92. Lebensjahr W I L H E L M I N E K U B U Verstorben am im 89. Lebensjahr E L S E W A R G A Verstorben am im 80. Lebensjahr I R M E N G A R D H Ö N I G M A N N Verstorben am im 82. Lebensjahr 30 31

17 Rückblick Edelbrände und Schokolade Knapp 200 erinnen und er waren diesmal in vier Bussen unterwegs in die Steiermark, um gemeinsam beim diesjährigen Seniorenausflug der Marktgemeinde das Chor herrenstift Vorau, die Edelbrandmanufaktur Gölles und den Schokoladenhersteller Zotter zu besuchen. Die Lüftungstechnik einer jahrhundertealten Bibliothek, ein ebenso altes schnurloses Telefon und das Wunder nicht anlau fender Gold- und Silberstickereien gab es in Vorau zu be wun dern, bevor gegenüber der Riegersburg das Mittagessen mit steirischen Schmankerln bei herrlichem Ausblick eingenommen wurde. Der Nachmittag lockte mit Edelbränden und Essig spezi a li täten und deren raffinierter Reifung, während der Besuch in der außergewöhnlichen Schokoladenmanufaktur Zotter durch ein zufälliges Zusammentreffen mit dem Chef des Hauses, Josef Zotter persönlich, gekrönt wurde, der sich über den Besuch aus freute und von seinen neuesten Plänen erzählte. Der fröhliche, abwechslungsreiche Tag fand dann beim Schlossberg-Heurigen in Bad Vöslau sein stimmungsvolles Ende, wo die gute Laune der erinnen und er und der Musiktruppe er Oldies das ganze Lokal ansteckte und begeisterte. Wir bedanken uns für Ihre Teilnahme, Ihr Interesse und die zahlreichen Gratulationen, die Sie uns nach unserem diesjährigen SeniorInnenausflug ausgesprochen haben und werden uns auch 2012 gerne wieder bemühen, ein so abwechslungsreiches Programm zusammenzustellen. Ich freue mich auf ein Wiedersehen 2012! Ihre Vizebürgermeisterin Elisabeth Maxim PS. Mehr Bilder des Seniorenausflugs 2011 unter

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