SONDERVERÖFFENTLICHUNG

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1 Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt P aulusviertel A m Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau M ö tzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg B üschdorf Kanena/B ruckdorf Lutherplatz/ Thüringer B hf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage A mmendorf/ B eesen Radewell/ Osendorf, P lanena B öllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ B lumenau Saaleaue Krö llwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau Petersberg Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln 2012/ 2006 im Vergleich Petersberg Landsberg, Stadt Kabelsketal Landsberg, Stadt Kurzbezeichnung Partei/ Liste Kabelsketal 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 Zweitstimmen absolut 452 CDU DIE LINKE SPD AfD GRÜNE FDP Stimmenanteil in % NPD 764 Bundestagswahl 2013 Veränderung gegenüber 2009 in %-Punkten FREIE WÄHLER < 3,0 < -3,5 >= 3,0 und < 5,0 MLPD >= -3,5 und < -2,0 372 >= 5,0 und < 7,0 Tierschutzallianz >= -2,0 und < -1, >= 7,0 und < 11,0 BGE >= -1,5 und < 0,0 780 >= 11,0 DIB >= 0,0 632 MG 382 Die PARTEI SONDERVERÖFFENTLICHUNG BUNDESTAGSWAHL 2017 Ergebnisse für den Wahlkreis 72 Fachbereich Einwohnerwesen

2 1 Erläuterungen Mit dieser Veröffentlichung wird die Reihe der regelmäßig ab 1994 erscheinenden Wahlberichte des Fachbereiches Einwohnerwesen, Abteilung Statistik und Wahlen, der Stadt Halle (Saale) fortgesetzt. Die Auswahl der hier zusammengestellten Tabellen, Grafiken und Karten soll dem Nutzer einen ersten Überblick über die Ergebnisse der Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis 72 ermöglichen. Weitere Auskünfte erteilt der statistische Auskunftsdienst des Fachbereiches, Tel. (0345) Außer für gewerbliche Zwecke sind Nachdruck/ Vervielfältigung (komplett oder auszugsweise) mit Quellenangabe gestattet. Quellen: Statistisches Bundesamt Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt Fachbereich Einwohnerwesen, Abteilung Statistik und Wahlen Herausgeber: Direktbezug: Stadt Halle (Saale) Der Oberbürgermeister Fachbereich Einwohnerwesen Abteilung Statistik und Wahlen Tel.: (0345) Fax: (0345) Internet: Stadt Halle (Saale) Fachbereich Einwohnerwesen Abteilung Statistik und Wahlen Marktplatz Halle (Saale) Gebühr: 7,00

3 2 Inhaltsverzeichnis Erläuterungen... 1 Inhaltsverzeichnis Allgemeines Wahlgrundlagen und Bewerber Das Wahlsystem In Sachsen-Anhalt zugelassene Landes- und Kreiswahlvorschläge zur Bundestagswahl In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und Einzelbewerber sowie die Anzahl ihrer... 6 Kandidatinnen und Kandidaten bei Bundestagswahlen 2013 und 2017 im Vergleich In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und Einzelbewerber sowie die Anzahl ihrer Kandidatinnen und Kandidaten zur Bundestagswahl In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und Einzelbewerber sowie ihre Kandidaten zur Bundestagswahl 2017 nach Altersgruppen Kandidatinnen und Kandidaten zur Bundestagswahl 2017 mit Hauptwohnsitz in Halle (Saale) Wahlbeteiligung Wahlbeteiligung zur Wahl des 19. Deutschen Bundestages im Wahlkreis Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen 2013/ 2017 im Wahlkreis 72 nach Gemeinden und Stadtteilen/-vierteln (Ergebnis der Zweitstimmen) Wahlergebnisse Bewerberinnen und Bewerber im Wahlkreis Nr Kreiswahlvorschlag (Erststimmen) Wahlergebnis der Bewerberinnen und Bewerber bei den Bundestagswahlen 2017 im Wahlkreis 72 (Erststimmen) Wahlergebnis für die Wahlen zum Deutschen Bundestag am im Wahlkreis 72 (Zweitstimmen) Wahlergebnis für die Wahlen zum Deutschen Bundestag am in der Stadt Halle (Saale) (Zweitstimmen) Wahlergebnisse bei den Bundestagswahlen 1990 bis 2017 im Stadtgebiet von Halle (Saale) (Zweitstimmen) Wahlergebnisse bei den Bundestagswahlen 2013/ 2017 im Wahlkreis 72 nach Gemeinden und Stadtteilen/-vierteln (Zweitstimmen) Ergebnisse ausgewählter Parteien im Wahlkreis 72 (Stadtteile/-viertel ohne Briefwahl) Hochburgen und Kellerbezirke bei den Bundestagswahlen Wahlkreis Briefwahl im Wahlkreis Briefwahl in der Stadt Halle (Saale) Verzeichnis der Veröffentlichungen Seite

4 3 1. Allgemeines Die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag, zugleich die achte gesamtdeutsche Wahl, fand entsprechend der Anordnung des Bundespräsidenten über die Bundestagswahl 2017 vom 23. Januar 2017 am Sonntag, dem 24. September 2017, statt. Die Bundestagswahl wurde auf der Grundlage folgender Gesetze durchgeführt: - Grundgesetz (GG) in der Fassung vom 23. Mai 1949, zuletzt geändert durch Gesetz vom 13. Juli Bundeswahlgesetz (BWG) in der Fassung vom 23. Juli 1993, zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes vom 08. Juni Bundeswahlordnung (BWO) in der Fassung vom 19. April 2002, zuletzt geändert durch Artikel 5 des Gesetzes vom 08. Juni 2017 Bei der Bundestagswahl 2017 war das Gebiet der Stadt Halle (Saale) sowie die Saalekreisgemeinden Kabelsketal, Landsberg und Petersberg dem Wahlkreis mit der Nummer 72 zugeordnet. Bei der Bundestagswahl 2013 war das Gebiet identisch. Das Territorium war bei der aktuellen Bundestagswahl in 165 Urnenwahlbezirke, darunter 123 in der Stadt Halle (Saale), eingeteilt. Das Briefwahlergebnis wurde in 33 Briefwahlbezirken, darunter 29 hallesche, ermittelt. Die Stadtteile Dölauer Heide und Dölau, Freiimfelde/Kanenaer Weg und Gebiet der Deutschen Reichsbahn sowie die Stadtviertel Radewell/ Osendorf und Planena wurden wegen ihrer geringen Anzahl Wahlberechtigter für die Bundestagswahlen zusammengefasst. Aus demselben Grund wurde das Stadtviertel Gewerbegebiet Neustadt dem Stadtviertel Westliche Neustadt zugeordnet. Der Wahlbezirk mit der größten Anzahl Wahlberechtigter war der Wahlbezirk im Stadtviertel Damaschkestraße. Hier waren Bürger wahlberechtigt. Mit 72 Wahlberechtigten war der Wahlbezirk im Ortsteil Bageritz, Stadt Landsberg, der kleinste Wahlbezirk im Bundestagswahlkreis 72. Nr. Stadtbezirk Stadtteil/- viertel Bundestagswahlkreis Nr. 72 Zuordnung der kommunalen Gebietsgliederung der Stadt Halle (Saale) und der zugehörigen Saalekreisgemeinden Stadtbezirk Stadtteil/ Stadtviertel Nr. Stadtbezirk Stadtteil/- viertel Stadtbezirk Stadtteil/ Stadtviertel 1 Mitte 5 West 1 01 Altstadt 5 71 Nördliche Neustadt 1 02 Südliche Innenstadt 5 72 Südliche Neustadt 1 03 Nördliche Innenstadt 5 73 Westliche Neustadt 2 Nord 5 74 Gewerbegebiet Neustadt 2 04 Paulusviertel 5 81 Ortslage Lettin 2 05 Am Wasserturm/ Thaerviertel 5 82 Heide - Nord/ Blumenau 2 06 Landrain 5 90 Saaleaue 2 07 Frohe Zukunft 5 91 Kröllwitz 2 21 Ortslage Trotha 5 92 Heide Süd 2 22 Industriegebiet Nord 5 93 Nietleben 2 23 Gottfried - Keller - Siedlung 5 94 Dölauer Heide 2 30 Giebichenstein 5 95 Dölau 2 31 Seeben 2 32 Tornau Gebiets- Stadt/ Gemeinde 2 33 Mötzlich gliederung 3 Ost 3 08 Gebiet der Deutschen Reichsbahn Gemeinde Kabelsketal 3 09 Freiimfelde/ Kanenaer Weg Stadt Landsberg 3 10 Dieselstraße Gemeinde Petersberg 3 40 Diemitz 3 41 Dautzsch 3 42 Reideburg 3 43 Büschdorf 3 44 Kanena/ Bruckdorf 4 Süd 4 11 Lutherplatz/ Thüringer Bahnhof 4 12 Gesundbrunnen 4 13 Südstadt 4 14 Damaschkestraße 4 51 Ortslage Ammendorf/ Beesen 4 52 Radewell - Osendorf 4 53 Planena 4 60 Böllberg/ Wörmlitz 4 61 Silberhöhe Am Wahlsonntag waren allein in der Stadt Halle Helfer in den Wahlvorständen der Bundestagswahlen zum Einsatz gekommen. Von den Wahlvorstehern/ Stellvertretern und Beisitzern waren 862 Frauen und 483 Männer. 602 Mitarbeiter/ innen der Stadtverwaltung arbeiteten in den Wahlvorständen mit (44,8%). Weitere

5 4 617 Personen (45,8%) erklärten privat ihre Bereitschaft zur Mitarbeit. Aus anderen Behörden mit Sitz in der Stadt Halle (Saale) waren 126 (9,4%) Personen bereit, als Wahlhelfer mitzuwirken. Die 152 Urnen- und Briefwahlvorstände der Stadt Halle (Saale) wurden in 73 verschiedenen Objekten eingerichtet. Davon wurden für 121 Wahlräume 50 kommunale Objekte genutzt, darunter 35 Schulen, 2 Berufsschulen, 9 Kindertagesstätten und 4 andere Verwaltungsobjekte. Wobei für die 29 Briefwahlvorstände alle Wahlräume im Ratshof der Stadt Halle (Saale) vorgehalten wurden. Außerdem wurden 23 Objekte anderer Trägerschaft für das Einrichten von 31 Wahlräumen zur Verfügung gestellt, darunter 4 Pflegeeinrichtungen, 2 Schulen, 1 Kindertagesstätte, 3 Horte, 3 Einrichtungen des Bundes oder Landes sowie 10 sonstige Objekte. Im Wahlkreis 72 waren Bürger aufgerufen, ihr Wahlrecht in Anspruch zu nehmen. Nach 12 des Bundeswahlgesetzes können alle Deutschen im Sinne von Artikel 116 (1) des Grundgesetzes an der Wahl des Deutschen Bundestages teilnehmen, wenn sie am Wahltag gemäß 12 (1) des Bundeswahlgesetzes - das 18. Lebensjahr vollendet haben, - seit mindestens drei Monaten in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innehaben oder sich sonst gewöhnlich aufhalten, - nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind. Wahlberechtigt sind bei Vorliegen der sonstigen Voraussetzungen auch diejenigen Deutschen im Sinne des Art. 116 (1) GG, die am Wahltag außerhalb der Bundesrepublik Deutschland leben, sofern sie nach Vollendung ihres vierzehnten Lebensjahres mindestens drei Monate ununterbrochen in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innegehabt oder sich sonst gewöhnlich aufgehalten haben und dieser Aufenthalt nicht länger als 25 Jahre zurückliegt oder aus anderen Gründen persönlich und unmittelbar Vertrautheit mit den politischen Verhältnissen in der Bundesrepublik Deutschland erworben haben und von ihnen betroffen sind. Als Wohnung oder gewöhnlicher Aufenthalt im Sinne von Satz 1 gilt auch eine frühere Wohnung oder ein früherer Aufenthalt in dem in Artikel 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet. Bei Rückkehr eines nach Satz 1 Wahlberechtigten in die Bundesrepublik Deutschland gilt die Dreimonatsfrist des Absatzes 1 Nr. 2 nicht ( 12, Absatz 2 Bundeswahlgesetz). 2. Wahlgrundlagen und Bewerber 2.1 Das Wahlsystem Beim Bundestagswahlrecht handelt es sich um ein mit der Personenwahl verbundenes Verhältniswahlrecht bzw. um eine Mischung von Personen- und Listenwahlrecht. So werden 598 Abgeordnete nach den Grundsätzen der Verhältniswahl gewählt. Innerhalb dieser Verhältniswahl werden 299 Abgeordnete in Wahlkreisen über die Erststimme in relativer Mehrheitswahl und 299 Abgeordnete auf Landeslisten über die Zweitstimme in einer sogenannten Listenwahl gewählt. Bei den Landeslisten handelt es sich um starre Listen, weil die Reihenfolge der Bewerber vom Wähler nicht verändert werden kann. Außerdem kann das Bundeswahlrecht ein Zweistimmenwahlrecht genannt werden, weil dem Wähler zwei Stimmen zur Verfügung stehen. Die Zweitstimme ist ausschlaggebend für die Sitzverteilung als solche, also für die Verteilung der 299 Abgeordnetenmandate, welche über die Landeslisten vergeben werden. Mit der Erststimme wird der Wahlkreisabgeordnete (Direktwahl) gewählt. Landeslisten derselben Partei gelten grundsätzlich im Wahlgebiet zwecks besserer Verwertung der Stimmen für die Sitzverteilung als miteinander verbunden. Die Verteilung der Bundestagssitze auf die Parteien im Bund und dann deren Weiterverteilung auf die Länder erfolgt ab der Wahl 2009 nach dem Verfahren "Sainte- Laguë/Schepers". Aufgrund der 5% - Sperrklausel wurden bei der Verteilung der Sitze nach Landeslisten nur Parteien berücksichtigt, die mindestens fünf Prozent der abgegebenen gültigen Zweitstimmen erhalten haben oder mindestens in drei Wahlkreisen das Direktmandat erringen konnten. Erhält eine Partei in einem Bundesland mehr Direktmandate als ihr nach Zweitstimmenergebnis zustehen würden, so behält sie diese Mandate als sogenannte Überhangmandate. Da die Überhangmandate das Zweitstimmenergebnis verfälschen können, erfolgt in einem weiteren Schritt eine Ergänzung des Bundestages um sogenannte Ausgleichsmandate. Dabei werden die Überhangmandate durch Ausgleichsmandate ausgeglichen, damit das Größenverhältnis der Parteien entsprechend des Zweitstimmenergebnisses gewahrt bleibt. Für diesen Ausgleich wird auf Bundesebene die Zahl der zu verteilenden Gesamtsitze bis zu dem Punkt erhöht, ab dem alle Parteien über so viele Sitze verfügen, wie Ihnen nach dem Zweitstimmenergebnis zustehen. Am Ende werden die so auf Bundesebene ermittelten zusätzlichen Mandate auf die Landeslisten der Parteien verteilt.

6 5 Sitze der Parteien im Deutschen Bundestag 2013 und Deutscher Bundestag Deutscher Bundestag Sitze SPD FDP DIE LINKE CDU, CSU GRÜNE AfD 2.2 In Sachsen-Anhalt zugelassene Landes- und Kreiswahlvorschläge zur Bundestagswahl 2017 Die Landeswahlvorschläge im Überblick: Listennummer Partei/ Liste Kurzbezeichnung 1 Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU 2 DIE LINKE DIE LINKE 3 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD 4 Alternative für Deutschland AfD 5 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE 6 Freie Demokratische Partei FDP 7 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD 8 FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER 9 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD 10 Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz Tierschutzallianz 11 Bündnis Grundeinkommen-Die Grundeinkommenspartei BGE 12 Demokratie in Bewegung DiB 13 Magdeburger Gartenpartei MG 14 Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und Die PARTEI basisdemokratische Initiative Neben Wahlkreisbewerbern der Parteien mit zugelassener Landesliste kandidieren in 3 der 9 Wahlkreise insgesamt 4 andere Kreiswahlvorschläge. Betroffen waren die Wahlkreise 66, 70 und 74. Für die Bundestagswahl am 24. September 2017 kandidierten 142 Personen über den Kreiswahlvorschlag und/ oder die Landesliste ihrer Partei. Das waren 2 mehr als bei der vorangegangenen Wahl im Jahr 2013.

7 6 2.3 In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und Einzelbewerber sowie die Anzahl ihrer Kandidatinnen und Kandidaten bei Bundestagswahlen 2013 und 2017 im Vergleich Kandidierende Kandidatinnen und Kandidaten und ihr Durchschnittsalter zur Bundestagswahl Partei, Einzelbewerber Anzahl Durchschnittsalter Anzahl 1 ) Durchschnittsalter CDU 12 50, ,9 DIE LINKE 9 51, ,0 SPD 9 45, ,2 AfD 18 49, ,1 GRÜNE 13 40, ,1 FDP 9 43,2 9 45,3 NPD 13 54,6 8 46,5 FREIE WÄHLER 17 49, ,2 MLPD 11 51,2 9 48,7 Tierschutzallianz ,9 BGE ,9 DiB ,3 MG ,5 Die Partei ,3 andere KWV 29 46,7 4 45,5 Insgesamt , ,1 1 ) Aufgrund der Kandidatur eines Bewerbers sowohl auf der Landesliste einer Partei als auch als anderer Kreiswahlvorschlag in einem Wahlkreis ist dieser in der Summe nur einmal enthalten. Durchschnittsalter der Bewerberinnen und Bewerber von den in Sachsen-Anhalt für die Bundestagswahl zugelassenen Parteien Alter in Jahren 60,0 50,0 40,0 30,0 Durchschnittsalter Bewerber der Parteien Mittelwert 20,0 10,0 0,0 DIE LINKE AfD FDP FREIE WÄHLER Tierschutzallianz DiB Die PARTEI CDU SPD GRÜNE NPD MLPD BGE MG

8 7 2.4 In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und Einzelbewerber sowie die Anzahl ihrer Kandidatinnen und Kandidaten zur Bundestagswahl 2017 Kandidierende Bewerbende Personen Von den Personen bewerben sich über... Partei/ Liste überhaupt 2 ) Kreiswahlvorschlag 3 ) Landesliste zusam- männlich weiblich Frauen- zusam- männlich weiblich zusam- männlich weiblich men anteil men men in % CDU , DIE LINKE , SPD , AfD , GRÜNE , FDP , NPD , FREIE WÄHLER , MLPD , Tierschutzallianz , BGE , DiB , MG , Die PARTEI , andere KWV , Insgesamt 1 ) , ) Aufgrund der Kandidatur eines Bewerbers sowohl auf der Landesliste einer Partei als auch als anderer Kreiswahlvorschlag in einem Wahlkreis ist dieser in der Summe nur einmal enthalten. 2 ) Personen, die sich über Kreiswahlvorschlag und/oder Landesliste bewerben. 3 ) entspricht bei Parteien der Anzahl der Wahlkreise, in denen diese Bewerberinnen und Bewerber aufgestellt haben Frauenanteil der Bewerber von in Sachsen-Anhalt für die Bundestagswahl zugelassenen Parteien Anteil in % 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 Frauenanteil der Bewerber von Parteien Mittelwert 10,0 0,0 CDU SPD GRÜNE NPD MLPD BGE MG DIE LINKE AfD FDP FREIE WÄHLER Tierschutzallianz DiB Die Partei

9 8 2.5 In Sachsen-Anhalt kandidierende Parteien und Einzelbewerber sowie ihre Kandidaten zur Bundestagswahl 2017 nach Altersgruppen Kandidierende Bewerberinnen und Bewerber Partei/ Liste, zusam- davon im Alter von...bis...jahren Durch- Einzelbewerber men u. schnittsälter alter CDU ,9 DIE LINKE ,0 SPD ,2 AfD ,1 GRÜNE ,1 FDP ,3 NPD ,5 FREIE WÄHLER ,2 MLPD ,7 Tierschutzallianz ,9 BGE ,9 DiB ,3 MG ,5 Die PARTEI ,3 andere KWV ,5 Insgesamt ,1 2.6 Kandidatinnen und Kandidaten zur Bundestagswahl 2017 mit Hauptwohnsitz in Halle (Saale) Von den Bewerberinnen und Bewerbern für ein Bundestagsmandat hatten die 26 in der nachfolgend dargestellten Tabelle ihren Hauptwohnsitz in der Saalestadt. Herr Dr. Diaby (SPD), Frau Dr. Sitte (DIE LINKE) und Herr Oettler (MLPD) waren bereits bei den Bundestagswahlen am 22. September 2013 für ihre Partei angetreten. Name Vorname Partei/ Liste Kreiswahlvorschlag Listenplatz Bernstiel Christoph CDU 72 7 Betz Florian GRÜNE 7 Bochmann Martin Klaus Die PARTEI 1 Bull-Bischoff Birke DIE LINKE 73 3 Diaby Dr. Karamba SPD 72 3 Diener Nepomuk Die PARTEI 8 Feldmeier Solveig BGE 3 Grünewald Axel Die PARTEI 9 Hirschbach Malte Die PARTEI Jacobi Dörte Die PARTEI 2 Janda Ilona MLPD 7 Köbke Raja Kristina DiB 4 Mauson Adrian IB, MLPD 74 3 Michelmann Grit GRÜNE 72 3 Nitsche Evelyn AfD 72 Oettler Frank MLPD 68 2 Schaffer Christian BGE 5 Schirmer Max GRÜNE 67 6 Silbersack Andreas FDP 74 3 Sitta Frank FDP 72 1 Sitte Dr. Petra DIE LINKE 72 1 Timm Tassilo MLPD 72 1 Weidemann Holm Die PARTEI 3 Wenzel Holger FREIE WÄHLER 72 6 Witthun Martina Die PARTEI 10 Wolfer Christa MLPD 9

10 9 3. Wahlbeteiligung Im Wahlkreis 72 waren Personen wahlberechtigt. Von den Wahlberechtigten nahmen ihr Wahlrecht in Anspruch, was zu einer Wahlbeteiligung von 71,0% führte. Im Stadtgebiet von Halle (Saale) waren Personen, weniger als 2013, wahlberechtigt. Bei den Bundestagswahlen am 24. September 2017 wurde die bisher dritthöchste Wahlbeteiligung bei einer Bundestagswahl im Stadtgebiet von Halle (Saale) seit 1990 festgestellt. 70,7% aller wahlberechtigten Hallenser beteiligten sich mit ihrer Stimmabgabe an der Wahl zum 19. Deutschen Bundestag. Damit lag die Wahlbeteiligung um 5,7 Prozentpunkte über der der Bundestagswahl Wahlbeteiligung zur Wahl des 19. Deutschen Bundestages im Wahlkreis 72 Wahlkreis, Gemeinde Wahlberechtigte Wähler Wahlbeteiligung in Prozent Wahlkreis ,0 davon: Halle (Saale), Stadt ,7 Kabelsketal ,1 Landsberg, Stadt ,2 Petersberg ,4 Nachfolgende Tabelle verdeutlicht die Entwicklung der Wahlbeteiligung in der Stadt Halle (Saale) : Wahl Datum Wahlbeteiligung in % Wahl Datum Wahlbeteiligung in % Kommunalwahl ,2 Kommunalwahl ,7 Landtagswahl ,7 Europawahl ,7 Bundestagswahl ,7 Bundestagswahl ,2 Kommunalwahl ,5 Landtagswahl ,4 Europawahl ,8 Oberbürgermeisterwahl ,4 Oberbürgermeisterwahl ,3 Oberbürgermeisterstichwahl ,5 Oberbürgermeisterstichwahl ,1 Europawahl ,5 Landtagswahl ,9 Kommunalwahl ,5 Bundestagswahl ,7 Bundestagswahl ,3 Landtagswahl ,7 Landtagswahl ,9 Bundestagswahl ,6 Oberbürgermeisterwahl ,6 Kommunalwahl ,7 Oberbürgermeisterstichwahl ,0 Europawahl ,6 Bundestagswahl ,0 Oberbürgermeisterwahl ,5 Europawahl ,6 Oberbürgermeisterstichwahl ,5 Kommunalwahl ,5 Landtagswahl ,9 Landtagswahl ,7 Bundestagswahl ,2 Bundestagswahl ,7 Entw icklung der Wahlbeteiligung bei ausgewählten Wahlen in der Stadt Halle (Saale) seit 1990 in % der Wahlberechtigten ,2 KW 90 62,7 LW 90 66,7 BW 90 60,5 KW 94 60,8 EW 94 51,9 LW 94 69,7 BW 94 71,7 76,6 LW 98 44,7 44,6 BW 98 KW 99 EW 99 56,9 LW 02 70,2 BW 02 71,2 38,7 38,7 KW 04 Wahlart EW 04 BW 05 45,4 LW 06 62,3 37,5 37,5 EW 09 KW 09 BW 09 52,9 LW 11 65,0 BW 13 63,7 40,6 40,5 EW 14 KW 14 LW 16 70,7 BW 17 KW Kommunalwahl, LW Landtagswahl, EW Europawahl, BW Bundestagswahl

11 Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen 2013/ 2017 im Wahlkreis 72 nach Gemeinden und Stadtteilen/-vierteln (Ergebnis der Zweitstimmen) Stadtbezirk, BT- Wahlbe- dar. ohne Wähler Wahlbeteiligung Ungültige Gültige Stadtteil/-viertel (ohne Briefwahl) Wahl rechtigte Wahl- insgesamt in Prozent Zweit- Zweitschein stimmen stimmen 1 Stadtbezirk Mitte , , Altstadt , , Südliche Innenstadt , , Nördliche Innenstadt , , Stadtbezirk Nord , , Paulusviertel , , Am Wasserturm/ Thaerviertel , , Landrain , , Frohe Zukunft , , Ortslage Trotha , , Industriegebiet Nord , , Gottfried - Keller - Siedlung , , Giebichenstein , , Seeben , , Tornau , , Mötzlich , , Stadtbezirk Ost , , Gebiet der DR , Freiimfelde/ Kanenaer Weg , Dieselstraße , , Diemitz , , Dautzsch , , Reideburg , , Büschdorf , , Kanena/Bruckdorf , , Stadtbezirk Süd , , Lutherplatz/ Thüringer Bhf , , Gesundbrunnen , , Südstadt , , Damaschkestraße , ,

12 11 noch: Tabelle Wahlbeteiligung bei den Bundestagswahlen 2013/ 2017 im Wahlkreis 72 nach Gemeinden und Stadtteilen/-vierteln (Ergebnis der Zweitstimmen) Gemeinde, Stadtbezirk, BT- Wahlbe- dar. ohne Wähler Wahlbeteiligung Ungültige Gültige Stadtteil/-viertel (ohne Briefwahl) Wahl rechtigte Wahl- insgesamt in Prozent Zweit- Zweit- Briefwahl insgesamt schein stimmen stimmen 451 Ortslage Ammendorf/ Beesen , , Radewell/ Osendorf , Planena , Böllberg/ Wörmlitz , , Silberhöhe , , Stadtbezirk West , , Nördliche Neustadt , , Südliche Neustadt , , Westliche Neustadt , Gewerbegebiet Neustadt , Ortslage Lettin , , Heide - Nord/ Blumenau , , Saaleaue , , Kröllwitz , , Heide - Süd , , Nietleben , , Dölauer Heide , Dölau , Stadt Halle insgesamt Briefwahl Stadt Halle insgesamt , (einschließlich Briefwahl) , Kabelsketal Briefwahl Kabelsketal , (einschließlich Briefwahl) , Landsberg, Stadt Briefwahl Landsberg, Stadt , (einschließlich Briefwahl) , Petersberg Briefwahl Petersberg , (einschließlich Briefwahl) , Wahlkreis , Gemeinden Saalekreis insgesamt , Wahlkreis , insgesamt , Die Wahlbeteiligung lag 2017 auch auf der Ebene der Stadtteile/-viertel und Gemeinden über dem jeweiligen Wert der Bundestagswahl In der Stadt Halle war, wie auch bei vorangegangenen Wahlen, im Stadtteil Heide-Süd (84,9%) die höchste Wahlbeteiligung gegeben. Auch im Stadtteil Kröllwitz war mit 81,2% eine überdurchschnittliche Wahlbeteiligung der wahlberechtigten Bürger zu erkennen. Im Wahlkreis 72 war das Interesse der Bürger an der Wahl unterschiedlich stark ausgeprägt. So betrug die Spanne zwischen höchster und niedrigster Wahlbeteiligung auf Stadtteil/-viertel- und Gemeindeebene 42,1 Prozentpunkte. Die niedrigste Wahlbeteiligung wurde einmal mehr im halleschen Stadtteil Silberhöhe ermittelt. Hier nahmen lediglich 42,8% der Wahlberechtigten ihr Wahlrecht in Anspruch.

13 12 Wahlbeteiligung nach Gemeinden und Stadtteilen/-vierteln 2013/ 2017 im Vergleich Altstadt Südliche Innenstadt Nördliche Innenstadt Paulusviertel Am Wasserturm/ Thaerviertel Landrain Frohe Zukunft Ortslage Trotha Industriegebiet Nord Gottfried - Keller - Siedlung Giebichenstein Seeben Tornau Mötzlich Gebiet der DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg Dieselstraße Diemitz Dautzsch Reideburg Büschdorf Kanena/Bruckdorf Lutherplatz/ Thüringer Bhf. Gesundbrunnen Südstadt Damaschkestraße Ortslage Ammendorf/ Beesen Radewell/ Osendorf, Planena Böllberg/ Wörmlitz Silberhöhe Nördliche Neustadt Südliche Neustadt Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt Ortslage Lettin Heide - Nord/ Blumenau Saaleaue Kröllwitz Heide - Süd Nietleben Dölauer Heide, Dölau Kabelsketal Landsberg, Stadt Petersberg 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 Wahlbeteiligung nach Stadtteilen/-vierteln (ohne Briefwahl) und Gemeinden: Wahlbeteiligung Wahlkreis insgesamt: Wahlkreis 72 Wahlkreis

14 Bundestagswahl 2017 Wahlbeteiligung im Wahlkreis 72 (Stadtteile/-viertel ohne Briefwahl) 13

15 14 4. Wahlergebnisse Folgendes Ergebnis konnte nach den Bundestagswahlen am im Wahlkreis 72 festgestellt werden: ungültige Erststimmen: gültige Erststimmen: ungültige Zweitstimmen: gültige Zweitstimmen Bewerberinnen und Bewerber im Wahlkreis Nr Kreiswahlvorschlag (Erststimmen) Partei Name, Vorname Beruf oder Stand Geburtsjahr Wohnort CDU Bernstiel, Christoph Kommunikationsberater 1984 Halle (Saale) DIE LINKE Dr. Sitte, Petra Diplom-Ökonomin 1960 Halle (Saale) SPD Dr. Diaby, Karamba Diplom-Chemiker 1961 Halle (Saale) AfD Nitsche, Evelyn Zahntechnikerin 1956 Halle (Saale) GRÜNE Michelmann, Grit Germanistin 1983 Halle (Saale) FDP Sitta, Frank Geschäftsführer 1978 Halle (Saale) FREIE WÄHLER Wenzel, Holger Diplom-Physiker 1957 Halle (Saale) MLPD Timm, Tassilo Gleisbauer 1986 Halle (Saale) Die PARTEI Hirschbach, Malte Student 1992 Halle (Saale) 4.2 Wahlergebnis der Bewerberinnen und Bewerber bei den Bundestagswahlen 2017 im Wahlkreis 72 (Erststimmen) Im Wahlkreis Halle (Saale) ging Herr Christoph Bernstiel von der CDU mit einem Stimmenanteil von 27,1% als Sieger hervor. Er konnte damit erstmals ein Direktmandat für den Deutschen Bundestag erringen. Davor ( ) hatte Frau Christel Riemann-Hanewinckel (SPD) den Kampf um das Direktmandat dreimal in Folge für sich entscheiden können. Bei der Bundestagswahl 2009 war Dr. Petra Sitte (DIE LINKE) erfolgreich. Im Jahr 2013 siegte Dr. Christoph Bergner (CDU). Name der Partei Name, Vorname gültige Erststimmen absolut in % CDU Bernstiel, Christoph ,1 DIE LINKE Dr. Sitte, Petra ,3 SPD Dr. Diaby, Karamba ,3 AfD Nitsche, Evelyn ,3 GRÜNE Michelmann, Grit ,6 FDP Sitta, Frank ,7 FREIE WÄHLER Wenzel, Holger ,7 MLPD Timm, Tassilo 585 0,4 Die PARTEI Hirschbach, Malte ,5 Wahlergebnis der Bundestagswahl 2017 Wahlkreis 72 - Erststimmen Kandidaten Wahlkreis 72: 3,6% (5 475) 6,7% (10 131) 1,7% (2 607) 0,4% (585) 1,5% (2 186) 27,1% (40 690) 20,3% (30 530) 21,3% (32 053) 17,3% (26 018) Bernstiel, Christoph Dr. Sitte, Petra Dr. Diaby, Karamba Nitsche, Evelyn Michelmann, Grit Sitta, Frank Wenzel, Holger Timm, Tassilo Hirschbach, Malte

16 Wahlergebnis für die Wahlen zum Deutschen Bundestag am im Wahlkreis 72 (Zweitstimmen) Bei den Bundestagswahlen 2017 hat die CDU mit einem Stimmenanteil von 26,5% der gültigen Zweitstimmen ihr Ergebnis bei den Bundestagswahlen 2013 um 11,2 Prozentpunkte verfehlt. Gleichfalls Verluste mussten DIE LINKE (-5,2), SPD (-3,8) und GRÜNE (-0,3) hinnehmen. Wahlgewinner waren die AfD (+13,6) und die FDP (+5,9 Prozentpunkte). Name der Partei Kurzbezeichnung Anzahl der Stimmen Zweitstimmenanteile absolut in Prozent Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU ,5 DIE LINKE DIE LINKE ,2 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ,1 Alternative für Deutschland AfD ,8 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE ,0 Freie Demokratische Partei FDP ,0 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD 764 0,5 FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER ,0 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD 372 0,2 Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz Tierschutzallianz ,6 Bündnis Grundeinkommen-Die Grundeinkommenspartei BGE 780 0,5 Demokratie in Bewegung DiB 683 0,5 Magdeburger Gartenpartei MG 382 0,3 Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung Die PARTEI und basisdemokratische Initiative ,9 Wahlergebnis der Bundestagswahl 2017 im WK 72 - Zw eitstimme 26,5% (39 833) 19,2% (28 892) 14,1% (21 196) 17,8% (26 727) 7,0% (10 457) 9,0% (13 533) 0,5% (764) 1,0% (1 449) 0,2% (372) 1,6% (2 330) 0,5% (780) 0,5% (683) 0,3% (382) 1,9% (2 896) CDU DIE LINKE SPD AfD GRÜNE FDP NPD FREIE WÄHLER MLPD Tierschutzallianz BGE DiB MG Die PARTEI Bundestagswahlen WK 72- Stimmengewinne/ -verluste 2013/ 2017 Prozentpunkte 15,0 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0-5,2-3,8 13,6-0,3 5,9 0,9 CDU DIE LINKE SPD AfD GRÜNE FDP Sonstige -15,0-11,2

17 Wahlergebnis für die Wahlen zum Deutschen Bundestag am in der Stadt Halle (Saale) (Zweitstimmen) Das Wahlergebnis der Stadt Halle (Saale) unterschied sich vom Ergebnis im gesamten Wahlkreis 72 nur dahingehend, dass die Zweitstimmenanteile der Parteien DIE LINKE (+0,7%-Punkte), der GRÜNEN (+0,6%- Punkte), der SPD (+0,3%-Punkte) und Die PARTEI (+0,1 %-Punkte) über ihrem im Wahlkreis erreichten Ergebnis lagen. Die Parteien CDU (-0,8%-Punkte), FDP (-0,2%-Punkte), AfD (-0,7%-Punkte) und FREIE WÄHLER (-0,1%-Punkte) waren in der Stadt Halle etwas weniger erfolgreich als im gesamten Wahlkreis. Bei der NPD, MLPD, der Tierschutzallianz, BGE, DiB und der Magdeburger Gartenpartei unterschieden sich die Stimmenanteile für das Stadtgebiet nicht von denen des gesamten Wahlkreises. Name der Partei Kurzbezeichnung Anzahl der Stimmen Zweitstimmenanteile absolut in Prozent Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU ,7 DIE LINKE DIE LINKE ,9 Sozialdemokratische Partei Deutschlands SPD ,4 Alternative für Deutschland AfD ,1 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GRÜNE ,6 Freie Demokratische Partei FDP ,8 Nationaldemokratische Partei Deutschlands NPD 637 0,5 FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER ,9 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands MLPD 334 0,3 Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz Tierschutzallianz ,5 Bündnis Grundeinkommen-Die Grundeinkommenspartei BGE 725 0,6 Demokratie in Bewegung DiB 645 0,5 Magdeburger Gartenpartei MG 325 0,3 Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung Die PARTEI und basisdemokratische Initiative ,1 Wahlergebnis der Bundestagswahl Stadt Halle (Saale) 25,7% (33 357) 19,9% (25 795) 14,4% (18 727) 17,1% (22 229) 7,6% (9 835) 8,8% (11 432) 0,5% (637) 0,9% (1 177) 0,3% (334) 1,5% (1 994) 0,6% (725) 0,5% (645) 0,3% (325) CDU DIE LINKE SPD AfD GRÜNE FDP NPD FREIE WÄHLER MLPD Tierschutzallianz BGE DiB MG Die PARTEI 2,1% (2 692) Bundestagswahlen Stadt Halle (Saale) - Stimmengewinne/ -verluste 2009/ 2013 Prozentpunkte 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0-20,0-16,6 0,8-3,9 13,0-0,2 14,1-7,2 CDU DIE LINKE SPD AfD GRÜNE FDP Sonstige

18 Wahlergebnisse bei den Bundestagswahlen 1990 bis 2017 im Stadtgebiet von Halle (Saale) (Zweitstimmen) Partei Ergebnisse der Zweitstimmen bei den Wahlen zum Deutschen Bundestag im Jahr abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % CDU , , , , , , , ,7 DIE LINKE , , , , , , , ,9 SPD , , , , , , , ,4 GRÜNE , , , , , , , ,6 FDP , , , , , , , ,8 Sonstige , , , , , , , ,7 Sonstige ab 2013 einschließlich AfD. Vergleich der Stimmenanteile bei den Bundestagswahlen in der Stadt Halle (Saale) 1990 Stimmenanteile in % 45,0 40,0 35,0 30,0 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0 CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE Sonstige Bundestagswahlen in der Stadt Halle (Saale) 2017/ 2013 im Vergleich - Wählerverhalten in % - 100% 80% 60% 40% 20% CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE Sonstige Ung. + Nichtwähler 0% Bundestagswahlen in der Stadt Halle (Saale) 2017/ 2013 im Vergleich - Wählerverhalten absolut CDU DIE LINKE SPD FDP GRÜNE Sonstige Ung. + Nichtwähler

19 Wahlergebnisse bei den Bundestagswahlen 2013/ 2017 im Wahlkreis 72 nach Gemeinden und Stadtteilen/-vierteln (Zweitstimmen) Stadtbezirk, B CDU DIE LINKE SPD AfD GRÜNE FDP Sonst. Stadtteil/-viertel T abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % in % (ohne Briefwahl) W 1 Stadtbezirk Mitte , , , , , ,3 9, , , , , , ,6 7,5 101 Altstadt , , , , , ,8 8, , , ,9 78 3, ,6 90 4,5 8,3 102 Südliche Innenstadt , , , , , ,4 9, , , , , , ,2 7,8 103 Nördliche Innenstadt , , , , , ,9 9, , , , , , ,8 6,9 2 Stadtbezirk Nord , , , , , ,5 7, , , , , , ,1 5,0 204 Paulusviertel , , , , , ,9 8, , , , , , ,4 5,7 205 Am Wasserturm/ , , , ,9 41 9,5 36 8,4 8,6 Thaerviertel , , ,8 18 4, ,0 13 3,4 7,4 206 Landrain , , , ,9 80 5, ,5 6, , , ,8 53 3,4 65 4,1 54 3,4 3,0 207 Frohe Zukunft , , , , , ,7 3, , , ,6 66 4, ,9 47 2,9 3,2 221 Ortslage Trotha , , , , , ,4 6, , , , , ,1 70 2,3 5,6 222 Industriegebiet Nord , ,6 9 7, ,0 4 3,3 11 9,0 14, , , ,0 6 5,2 6 5,2 4 3,5 4,3 223 Gottfried-Keller , , , ,6 57 6,3 89 9,8 3,3 Siedlung , , ,8 40 4,4 48 5,2 26 2,8 2,5 230 Giebichenstein , , , , , ,0 8, , , , , , ,4 5,7 231 Seeben , , , ,0 56 8,4 62 9,3 3, , , ,5 24 4,0 43 7,2 10 1,7 3,2 232 Tornau , ,1 10 9, ,0 4 3,8 9 8,7 3, , ,4 8 7,8 7 6,9 5 4,9 2 2,0 4,9 233 Mötzlich , , , ,6 9 3, ,4 7, , , ,0 5 2,0 23 9,4 7 2,9 4,1 3 Stadtbezirk Ost , , , , , ,8 6, , , , , , ,0 5,3 308 Gebiet der DR , , , ,0 73 6,3 76 6,6 12,2 309 Freiimf./ Kan. Weg , , ,5 45 4,6 62 6,3 28 2,9 9,5 310 Dieselstraße , , , ,5 14 5, ,1 4, , , ,1 10 3,5 14 4,9 11 3,8 4,9 340 Diemitz , , , ,8 44 5,3 79 9,6 7, , , ,0 52 6,9 36 4,8 25 3,3 7,5 341 Dautzsch , , , ,4 23 2, ,2 4, , , ,0 48 4,8 23 2,3 36 3,6 3,8 342 Reideburg , , , ,0 36 2, ,9 5, , , ,4 56 4,6 49 4,1 40 3,3 5,8 343 Büschdorf , , , ,2 82 3, ,2 3, , , , ,2 78 3,4 59 2,6 2,9 344 Kanena/ Bruckdorf , , , ,5 17 2,5 63 9,3 5, , , ,4 35 5,5 16 2,5 16 2,5 6,4 4 Stadtbezirk Süd , , , , , ,2 6, , , , , , ,5 5,5 411 Lutherplatz/ , , , , , ,4 8,8 Thüringer Bhf , , , , ,7 88 2,9 7,6 412 Gesundbrunnen , , , , , ,8 4, , , , , , ,1 4,1 413 Südstadt , , , , , ,8 6, , , , , , ,2 4,9 414 Damaschkestraße , , , , , ,4 5, , , , , ,5 87 2,2 4,0

20 19 noch: Tabelle Wahlergebnisse bei den Bundestagswahlen 2013/ 2017 im Wahlkreis 72 nach Gemeinden und Stadtteilen/-vierteln (Zweitstimmen) Wahlkreis, Gemeinde, B CDU DIE LINKE SPD AfD GRÜNE FDP Sonst. Stadtbezirk, T abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % abs. in % in % Stadtt./-viertel (o. BW), W Briefwahl insgesamt 451 Ortsl. Ammendorf/ , , , , , ,6 5,3 Beesen , , , , ,5 93 3,1 5,2 452 Radewell/ Osendorf , , , ,3 17 2,0 76 9,0 6,4 453 Planena , , ,9 24 3,0 31 3,8 21 2,6 5,2 460 Böllberg/ Wörmlitz , , , ,6 42 3, ,6 4, , , ,8 40 3,8 47 4,5 33 3,1 4,6 461 Silberhöhe , , , ,6 74 2, ,1 7, , , , ,5 95 2, ,7 8,6 5 Stadtbezirk West , , , , , ,1 5, , , , , , ,7 5,1 571 Nördliche Neustadt , , , , , ,5 6, , , , , , ,2 5,3 572 Südliche Neustadt , , , , , ,1 5, , , , , , ,3 7,1 573 Westliche Neustadt , , , , , ,0 6,5 574 Gewerbeg. Neustadt , , , , , ,6 5,3 581 Ortslage Lettin , ,2 53 8, ,1 36 5,8 61 9,9 6, , , ,6 29 5,0 34 5,9 28 4,8 5,2 582 Heide - Nord/ , , , ,5 78 3, ,4 6,3 Blumenau , , , ,1 78 4,0 62 3,2 7,4 590 Saaleaue , , , , , ,6 5, , , ,2 17 7, ,8 4 1,8 6,4 591 Kröllwitz , , , , , ,3 4, , , ,9 89 3, ,3 99 4,0 3,5 592 Heide - Süd , , , , , ,6 3, , , ,8 78 3, ,0 41 1,8 2,0 593 Nietleben , , , ,2 46 3, ,9 4, , , ,8 69 5,4 47 3,7 40 3,1 3,8 594 Dölauer Heide , , , ,5 98 4, ,9 3,7 595 Dölau , , ,1 91 4, ,6 80 3,9 3,8 Stadt Halle (Saale) , , , , , ,3 6,3 Briefwahl , , , , , ,4 5,0 Stadt Halle (Saale) , , , , , ,8 6,6 insgesamt , , , , , ,0 5,5 Kabelsketal , , , ,4 23 2, ,1 4,7 Briefwahl , , ,3 29 5,3 26 4,7 31 5,6 6,4 Kabelsketal , , , , , ,2 5,5 insgesamt , , , , , ,2 6,1 Landsberg, Stadt , , , ,6 59 4, ,0 21,4 Briefwahl , , ,0 34 3,4 43 4,3 53 5,3 8,4 Landsberg, Stadt , , , , , ,6 5,5 insgesamt , , , , , ,8 5,9 Petersberg , , , ,9 53 6, ,6 6,4 Briefwahl , , ,6 12 1,9 34 5,5 26 4,2 4,5 Petersberg , , , , , ,0 5,6 insgesamt , , , , , ,5 6,3 Gemeinden Saalekreis , , , , , ,3 5,5 insgesamt , , , , , ,8 6,1 Wahlkreis , , , , , ,0 6,4 insgesamt , , , , , ,1 5,5 4.7 Ergebnisse ausgewählter Parteien im Wahlkreis 72 (Stadtteile/-viertel ohne Briefwahl) Ein Vergleich der Bundestagswahlergebnisse 2013 und 2017 im Wahlkreis 72 auf der Ebene der Stadtteile/ - viertel von Halle und den zugehörigen Gemeinden des Saalekreises lässt sowohl Gemeinsamkeiten aber auch territoriale Unterschiede im Wahlverhalten der Wähler erkennen. Die Betrachtung der Ergebnisse einzelner Parteien in den jeweiligen Gebietsgliederungen soll Aufschluss über eventuelle Abweichungen im Wahlverhalten erbringen bzw. eine Interpretation der Ergebnisse erleichtern.

21 Auf den folgenden Seiten werden deshalb die Stimmenanteile ausgewählter Parteien bei der Bundestagswahl vom im Verhältnis zum Ergebnis der Bundestagswahl 2013 dargestellt. 20

22 21 Stimmenanteile nach Gemeinden und Stadtteilen/-vierteln: (Stadtteile/-viertel o. Briefwahl) Stimmenanteil Wahlkreis insgesamt: Wahlkreis 72 Wahlkreis

23 22 in Prozentpunkte der Zweitstimmenanteile: (Stadtteile/-viertel o. Briefwahl) Verluste Mittelwert: Verluste -13,0% - Punkte

24 23 Stimmenanteile nach Gemeinden und Stadtteilen/-vierteln: (Stadtteile/-viertel o. Briefwahl) Stimmenanteil Wahlkreis insgesamt: Wahlkreis 72 Wahlkreis

25 24 in Prozentpunkte der Zweitstimmenanteile: Gewinne Verluste (Stadtteile/-viertel o. Briefwahl) Mittelwert: Gewinne Verluste 1,7%-Punkte -6,6%-Punkte

26 25 Stimmenanteile nach Gemeinden und Stadtteilen/-vierteln: (Stadtteile/-viertel o. Briefwahl) Stimmenanteil Wahlkreis insgesamt: Wahlkreis 72 Wahlkreis

27 26 in Prozentpunkte der Zweitstimmenanteile: Gewinne Verluste (Stadtteile/-viertel o. Briefwahl) Mittelwert: Gewinne Verluste 1,0%-Punkt -4,0%-Punkte

28 27 Stimmenanteile nach Gemeinden und Stadtteilen/-vierteln: (Stadtteile/-viertel o. Briefwahl) Stimmenanteil Wahlkreis insgesamt: Wahlkreis 72 Wahlkreis

29 28 in Prozentpunkte der Zweitstimmenanteile: (Stadtteile/-viertel o. Briefwahl) Gewinne Mittelwert: Gewinne 15,7%-Punkte

30 29 Stimmenanteile nach Gemeinden und Stadtteilen/-vierteln: (Stadtteile/-viertel o. Briefwahl) Stimmenanteil Wahlkreis insgesamt: Wahlkreis 72 Wahlkreis

31 30 in Prozentpunkte der Zweitstimmenanteile: Gewinne Verluste (Stadtteile/-viertel o. Briefwahl) Mittelwert: Gewinne Verluste 0,5%-Punkte -1,1%-Punkte

32 31 Stimmenanteile nach Gemeinden und Stadtteilen/-vierteln: (Stadtteile/-viertel o. Briefwahl) Stimmenanteil Wahlkreis insgesamt: Wahlkreis 72 Wahlkreis

33 32 in Prozentpunkte der Zweitstimmenanteile: (Stadtteile/-viertel o. Briefwahl) Gewinne Mittelwert: 6,4%-Punkte Gewinne

34 Hochburgen und Kellerbezirke bei den Bundestagswahlen Wahlkreis 72 Bei den verschiedenen Wahlarten, so auch bei Bundestagswahlen, können die einzelnen Parteien traditionell auf Territorialeinheiten mit für sie sehr hohen ( Hochburgen ) aber auch niedrigen ( Kellerbezirke ) Stimmenergebnissen verweisen. Nachfolgend soll für die Bundestagswahl vom 24. September 2017 veranschaulicht werden, welche Gemeinsamkeiten und/ oder Abweichungen bei ausgewählten Parteien bezüglich ihrer Hochburgen und Kellerbezirke zu erkennen waren. Die Hochburgen und Kellerbezirke wurden nach der sogenannten Extremwerte - Methode bestimmt. In diesem Verfahren werden die prozentualen Ergebnisse der einzelnen Parteien für die zu untersuchende Wahl in absteigender Reihenfolge für die 43 Stadtteile/-viertel der Stadt Halle (Saale) und die Gemeinden des Saalekreises Kabelsketal, Landsberg und Petersberg ermittelt. Die für eine Partei ersten fünf Gebietseinheiten stellen die mit den höchsten Stimmenergebnissen dar. Sie werden als Hochburgen bezeichnet. Umgekehrt werden die Gebietseinheiten mit den fünf niedrigsten Stimmenergebnissen als Kellerbezirke bezeichnet. Hochburgen und Kellerbezirke der CDU bei den Bundestagswahlen 2017 (Stadtteile/-viertel ohne Briefwahlergebnisse) Gebietseinheit Wahlbeteili- Zweitstimmenanteile in Prozent gung in % CDU DIE LINKE SPD AfD GRÜNE FDP Sonstige Hochburgen - Bundestagswahl 2017 Dautzsch 80,6 34,9 15,0 12,2 18,4 2,2 13,2 4,1 Dölauer Heide, Dölau 80,8 33,3 14,3 12,5 19,5 4,9 11,9 3,7 Petersberg 73,4 33,1 14,6 11,6 21,9 3,2 10,0 5,6 Mötzlich 72,1 33,0 14,3 11,7 19,6 3,9 10,4 7,0 Kanena/Bruckdorf 72,4 33,0 13,7 11,1 24,5 2,5 9,3 5,9 Kellerbezirke - Bundestagswahl 2017 Silberhöhe 42,8 21,3 19,2 16,4 27,6 2,1 6,1 7,4 Nördliche Innenstadt 74,3 21,3 20,8 13,0 10,9 15,1 9,9 9,0 Gebiet d. DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg 57,4 20,6 18,1 14,1 22,0 6,3 6,6 12,2 Südliche Neustadt 52,0 19,3 20,1 15,2 30,3 3,1 6,1 5,8 Industriegebiet Nord 53,3 18,0 24,6 7,4 23,0 3,3 9,0 14,8 Hochburgen und Kellerbezirke von DIE LINKE bei den Bundestagswahlen 2017 (Stadtteile/-viertel ohne Briefwahlergebnisse) Gebietseinheit Wahlbeteili- Zweitstimmenanteile in Prozent gung in % CDU DIE LINKE SPD AfD GRÜNE FDP Sonstige Hochburgen - Bundestagswahl 2017 Industriegebiet Nord 53,3 18,0 24,6 7,4 23,0 3,3 9,0 14,8 Landrain 73,2 25,8 22,8 17,1 16,9 5,0 6,5 6,0 Nördliche Neustadt 57,7 21,6 22,3 14,6 25,7 2,9 6,5 6,3 Tornau 74,8 26,9 22,1 9,6 25,0 3,8 8,7 3,8 Ortslage Trotha 60,3 24,9 21,9 14,3 19,7 5,2 7,4 6,7 Kellerbezirke - Bundestagswahl 2017 Mötzlich 72,1 33,0 14,3 11,7 19,6 3,9 10,4 7,0 Dölauer Heide, Dölau 80,8 33,3 14,3 12,5 19,5 4,9 11,9 3,7 Kanena/Bruckdorf 72,4 33,0 13,7 11,1 24,5 2,5 9,3 5,9 Diemitz 64,3 26,0 13,3 11,7 26,8 5,3 9,6 7,3 Reideburg 74,6 32,4 13,3 11,9 21,0 2,8 12,9 5,6

35 34 Hochburgen und Kellerbezirke der SPD bei den Bundestagswahlen 2017 (Stadtteile/-viertel ohne Briefwahlergebnisse) Gebietseinheit Wahlbeteili- Zweitstimmenanteile in Prozent gung in % CDU DIE LINKE SPD AfD GRÜNE FDP Sonstige Hochburgen - Bundestagswahl 2017 Landrain 73,2 25,8 22,8 17,1 16,9 5,0 6,5 6,0 Silberhöhe 42,8 21,3 19,2 16,4 27,6 2,1 6,1 7,4 Südstadt 58,5 25,6 20,4 16,1 21,7 3,0 6,8 6,3 Lutherplatz/ Thüringer Bhf. 61,4 22,6 18,9 15,9 20,2 5,3 8,4 8,8 Gesundbrunnen 69,6 28,2 18,9 15,7 19,5 3,9 8,8 4,9 Kellerbezirke - Bundestagswahl 2017 Kanena/Bruckdorf 72,4 33,0 13,7 11,1 24,5 2,5 9,3 5,9 Nietleben 78,9 31,6 17,6 10,7 22,2 3,3 9,9 4,7 Tornau 74,8 26,9 22,1 9,6 25,0 3,8 8,7 3,8 Ortslage Lettin 74,1 27,3 16,2 8,6 26,1 5,8 9,9 6,1 Industriegebiet Nord 53,3 18,0 24,6 7,4 23,0 3,3 9,0 14,8 Hochburgen und Kellerbezirke der AfD bei den Bundestagswahlen 2017 (Stadtteile/-viertel ohne Briefwahlergebnisse) Gebietseinheit Wahlbeteili- Zweitstimmenanteile in Prozent gung in % CDU DIE LINKE SPD AfD GRÜNE FDP Sonstige Hochburgen - Bundestagswahl 2017 Südliche Neustadt 52,0 19,3 20,1 15,2 30,3 3,1 6,1 5,8 Silberhöhe 42,8 21,3 19,2 16,4 27,6 2,1 6,1 7,4 Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt 56,4 22,0 20,5 15,3 26,9 2,7 6,0 6,5 Diemitz 64,3 26,0 13,3 11,7 26,8 5,3 9,6 7,3 Radewell/ Osendorf, Planena 71,1 26,6 18,7 11,1 26,3 2,0 9,0 6,4 Kellerbezirke - Bundestagswahl 2017 Kröllwitz 81,2 30,0 17,3 12,4 12,8 10,6 12,3 4,6 Altstadt 71,4 21,9 19,6 13,2 11,9 14,3 10,8 8,4 Nördliche Innenstadt 74,3 21,3 20,8 13,0 10,9 15,1 9,9 9,0 Giebichenstein 78,2 23,6 20,5 12,8 9,6 16,4 9,0 8,1 Paulusviertel 79,1 22,3 21,1 15,2 8,2 16,1 8,9 8,3 Hochburgen und Kellerbezirke der GRÜNEN bei den Bundestagswahlen 2017 (Stadtteile/-viertel ohne Briefwahlergebnisse) Gebietseinheit Wahlbeteili- Zweitstimmenanteile in Prozent gung in % CDU DIE LINKE SPD AfD GRÜNE FDP Sonstige Hochburgen - Bundestagswahl 2017 Giebichenstein 78,2 23,6 20,5 12,8 9,6 16,4 9,0 8,1 Paulusviertel 79,1 22,3 21,1 15,2 8,2 16,1 8,9 8,3 Nördliche Innenstadt 74,3 21,3 20,8 13,0 10,9 15,1 9,9 9,0 Altstadt 71,4 21,9 19,6 13,2 11,9 14,3 10,8 8,4 Saaleaue 73,2 22,7 21,0 12,2 14,3 11,5 12,6 5,6 Kellerbezirke - Bundestagswahl 2017 Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt 56,4 22,0 20,5 15,3 26,9 2,7 6,0 6,5 Kanena/Bruckdorf 72,4 33,0 13,7 11,1 24,5 2,5 9,3 5,9 Dautzsch 80,6 34,9 15,0 12,2 18,4 2,2 13,2 4,1 Silberhöhe 42,8 21,3 19,2 16,4 27,6 2,1 6,1 7,4 Radewell/ Osendorf, Planena 71,1 26,6 18,7 11,1 26,3 2,0 9,0 6,4

36 35 Hochburgen und Kellerbezirke der FDP bei den Bundestagswahlen 2017 (Stadtteile/-viertel ohne Briefwahlergebnisse) Gebietseinheit Wahlbeteili- Zweitstimmenanteile in Prozent gung in % CDU DIE LINKE SPD AfD GRÜNE FDP Sonstige Hochburgen - Bundestagswahl 2017 Dieselstraße 75,3 31,9 17,8 12,3 14,5 5,1 14,1 4,3 Dautzsch 80,6 34,9 15,0 12,2 18,4 2,2 13,2 4,1 Reideburg 74,6 32,4 13,3 11,9 21,0 2,8 12,9 5,6 Saaleaue 73,2 22,7 21,0 12,2 14,3 11,5 12,6 5,6 Kröllwitz 81,2 30,0 17,3 12,4 12,8 10,6 12,3 4,6 Kellerbezirke - Bundestagswahl 2017 Nördliche Neustadt 57,7 21,6 22,3 14,6 25,7 2,9 6,5 6,3 Landrain 73,2 25,8 22,8 17,1 16,9 5,0 6,5 6,0 Südliche Neustadt 52,0 19,3 20,1 15,2 30,3 3,1 6,1 5,8 Silberhöhe 42,8 21,3 19,2 16,4 27,6 2,1 6,1 7,4 Westliche u. Gewerbegebiet Neustadt 56,4 22,0 20,5 15,3 26,9 2,7 6,0 6,5 Hochburgen und Kellerbezirke der Sonstigen bei den Bundestagswahlen 2017 (Stadtteile/-viertel ohne Briefwahlergebnisse) Gebietseinheit Wahlbeteili- Zweitstimmenanteile in Prozent gung in % CDU DIE LINKE SPD AfD GRÜNE FDP Sonstige Hochburgen - Bundestagswahl 2017 Industriegebiet Nord 53,3 18,0 24,6 7,4 23,0 3,3 9,0 14,8 Gebiet d. DR, Freiimfelde/ Kanenaer Weg 57,4 20,6 18,1 14,1 22,0 6,3 6,6 12,2 Südliche Innenstadt 63,8 22,1 20,6 15,2 13,9 10,6 8,4 9,2 Nördliche Innenstadt 74,3 21,3 20,8 13,0 10,9 15,1 9,9 9,0 Lutherplatz/ Thüringer Bhf. 61,4 22,6 18,9 15,9 20,2 5,3 8,4 8,8 Kellerbezirke - Bundestagswahl 2017 Büschdorf 76,0 31,6 15,3 14,4 20,2 3,5 11,2 3,7 Dölauer Heide, Dölau 80,8 33,3 14,3 12,5 19,5 4,9 11,9 3,7 Seeben 77,9 31,1 15,7 12,0 20,0 8,4 9,3 3,6 Gottfried - Keller - Siedlung 77,7 30,5 19,5 12,1 18,6 6,3 9,8 3,3 Frohe Zukunft 74,8 30,3 17,6 14,6 18,4 7,2 8,7 3,3 4.9 Briefwahl im Wahlkreis 72 Insgesamt kamen Wahlbriefe in den Briefwahllokalen des Wahlkreises zur Auszählung. Dies entspricht einem Anteil von 23,1% der Wähler. Die Stimmenanteile der Parteien bei der Brief- und bei der Urnenwahl weisen Unterschiede auf. Während CDU, DIE LINKE, SPD, FDP und GRÜNE bei der Briefwahl höhere Stimmenanteile als bei der Urnenwahl erreichten, war das Verhältnis bei AfD und "Sonstigen" umgekehrt. Verhältnis von Brief- und Urnenwahl bei den Bundestagswahlen 2017 im Wahlkreis 72 23,1% Urnenwahl Briefwahl 76,9%

37 36 Wahlergebnisse der Brief-und Urnenwahl bei der Bundestagswahl 2013 im Wahlkreis 72 Urnenwahl CDU DIE LINKE SPD AfD Briefwahl GRÜNE FDP 0% 20% 40% 60% 80% 100% Sonstige Stimmenanteile in % 4.10 Briefwahl in der Stadt Halle (Saale) In der Saalestadt nutzten Wahlberechtigte die Möglichkeit der Briefwahl. Damit lag der Briefwähleranteil mit 24,4% um 1,3%-Punkte über dem des Wahlkreises insgesamt. Darüber hinaus war der Anteil von Briefwählern in der Stadt Halle bei einer Bundestagswahl noch nie so hoch wie im Jahr Verhältnis von Brief-und Urnenwahl bei den Bundestagswahlen 2017 in der Stadt Halle (Saale ) 24,4% Urnenwahl Briefwahl 75,6% Bei der Untersuchung der Anteile von Brief-, Urnen- und Nichtwählern in Halle wird deutlich, dass der Anteil der Briefwähler gegenüber der Bundestagswahl 2013 zugenommen hat. Der Anteil derer, die auf die Ausübung ihres Wahlrechtes verzichteten, ist hingegen gesunken. In der Stadt Halle lag der Nichtwähleranteil bei der aktuellen Bundestagswahl bei 29,3% und damit um 5,7%-Punkte unter dem der Bundestagswahl Verhältnis von Urnen-, Brief- und Nichtwählern bei Landtags-und Bundestagswahlen in der Stadt Halle (Saale) seit % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% LT 94 BT 94 LT 98 BT 98 LT 02 BT 02 BT 05 BT 09 LT 11 BT 13 LT 16 BT 17 Nichtwähler Urnenwahl Briefwahl LT... Landtagswahl, BT... Bundestagswahl

38 37 Auch das Wahlergebnis für die Stadt Halle zeigt, dass CDU, DIE LINKE, SPD, FDP und GRÜNE höhere Stimmenanteile bei der Briefwahl- als bei der Urnenwahl für sich verbuchen konnten. Hingegen war bei der AfD und bei den unter Sonstige zusammengefassten Parteien ein besseres Ergebnis bei der Urnenwahl zu beobachten. Wahlergebnisse der Brief-und Urnenwahl bei der Bundestagswahl 2017 in der Stadt Halle (Saale) Urnenwahl Briefwahl 0% 20% 40% 60% 80% 100% CDU DIE LINKE SPD AfD GRÜNE FDP Sonstige Stimmenanteile in %

39 Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis 72 - Stimmenmehrheiten (Stadtteilen/-vierteln ohne Briefwahl) 38

40 Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis 72 - Zweitstimmenanteile der CDU (Stadtteilen/-vierteln ohne Briefwahl) 39

41 Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis 72 - Zweitstimmenanteile von DIE LINKE (Stadtteilen/-vierteln ohne Briefwahl) 40

42 Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis 72 - Zweitstimmenanteile der SPD (Stadtteilen/-vierteln ohne Briefwahl) 41

43 Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis 72 - Zweitstimmenanteile der AfD (Stadtteilen/-vierteln ohne Briefwahl) 42

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