Fachtagung 19. NRW-Dialog Infektionsschutz in Bochum Aktuelles aus dem LZG
|
|
- Lorenz Armbruster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtagung 19. NRW-Dialog Infektionsschutz in Bochum Aktuelles aus dem LZG Dr. Inka Daniels-Haardt, Dr. Annette Jurke
2 2 Säulen Prinzip der Überwachung Regelüberwachung Schwerpunktüberwachung Neonatologie 2015/ 16 MRGN 2017/ / 20 Inka Daniels-Haardt
3 Schwerpunktüberwachung MRGN 2017/2018
4
5 8. Impftag Nordrhein-Westfalen Mittwoch, 11. Oktober :00 bis 18:30 Uhr Haus der Ärzteschaft in Düsseldorf Moderation Dr. Jan Leidel Ehemaliger Vorsitzender der Ständigen Impfkommission (STIKO) Aktuelles aus der STIKO und Einblicke in die Arbeitsweise der Kommission Gerhard Falkenhorst, PhD Robert Koch-Institut Berlin Prosoziales Impfen fördern: neue Forschungsergebnisse Prof. Dr. Robert Böhm Juniorprofessor für Decision Analysis an der RWTH Aachen Impfungen bei immunsupprimierten Patienten Prof. Dr. Jörg Dötsch Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin, UK Köln
6 Erfahrungsaustausch zum Masernausbruch NRW 2017 am 14. Juni 2017 im LZG in Münster Zugang zum geschützten Bereich für ugbn erfragen bei Informationsmaterial Masern für ugbn im geschützten Bereich des KI.NRW: zur Erkrankung, zu Probenversand, zur Kontaktpersonennachverfolgung, Aufklärungsmaterial in verschiedenen Sprachen Unterstützung der Gesundheitsämter bei 2 Kontaktpersonennachverfolgungen bei Masern-Exposition im Flugzeug, u.a. durch Material im geschützten Bereich, Vermittlung zur internationaler Kontaktpersonennachverfolgung KI.NRW
7 Workshop Kontaktpersonennachverfolgung Abfrage der Gesundheitsämtern nach einem KoNa-Workshop zeigte, dass ein Interesse der ugbn an einem solchen Workshop besteht Veranstaltung KoNa-Workshop für die Gesundheitsämter ist für den 23. November 2017 geplant Inhalte Abläufe in der Kontaktpersonennachverfolgung kennenlernen Abläufe einer Kontaktpersonennachverfolgung üben Verbesserungsbedarf in den Abläufen diskutieren Erfahrungsaustausch KI.NRW
8 Update Infektionsschutzgesetz und Meldesystem Workshop Neuerungen in Infektionsschutzgesetz und Meldewesen für die ugbn geplant: 17. Oktober 2017 im LZG in Münster Diskussion und Feedback-Runde zu den neuen Meldepflichten nach Meldepflichtanpassungsverordnung vom Mai 2016 Änderungen des IfSG durch das Gesetz zur Modernisierung der epidemiologischen Überwachung übertragbarer Krankheiten und Sachstand DEMIS (Fr. Diercke, RKI) Diskussion und Austausch zur IfSG-Novellierung DEMIS: Implementation erfolgt stufenweise, beginnend mit ÖGD 2019 Webseite:
9 Labornetzwerk NRW und Laborkataster Fachvorträge von eingeladenen Sprechern, Information zu Meldungen nach 7 Absatz 1 IfSG, zu Labornachweisen beim Management von Ausbrüche und zur Einführung von DEMIS Bildung eines Netzwerks regionaler Partner in NRW Fachlicher Austausch zwischen ÖGD und Laboren, z.b. vorstellbar: Benachrichtigung bei labordiagnostisch relevanten Infektionsgeschehen Mitteilung von aktuellen Problemen bei labordiagnostischen Nachweisen Laborkataster: Überblick über in NRW vorhandene Untersuchungskapazitäten, Ansprechpersonen und Erreichbarkeiten für ugbn Folie 9 KI.NRW
10 Ständiger Arbeitskreis der Kompetenz- u. Behandlungszentren für Krankheiten durch hochpathogene Erreger (STAKOB) letztes Treffen der STAKOB Mitglieder am RKI in Berlin am : Festlegung der prioritären Aufgaben des STAKOB für die nächsten 3 Jahre nächstes Treffen , am : internationaler fachlicher Austausch zu HCID (highly contagious infectious diseases) mit eingeladenen internationalen Experten Beirat für Zoonosen in der Lebensmittelkette am Ministerium fü Umwelt, Landwirtschaft, Natur- u. Verbraucherschutz (MULNV) 5. Sitzung in Düsseldorf am , Uhr, zu aktuellen Entwicklungen und Tendenzen in der mikrobiologischen Sicherheit der Lebensmittelkette, hohen Nachweisraten von Arcobacter butzleri in Geflügelfleischteilstücken Zoonosegeschehen im humanmedizinischen Bereich in NRW
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bildnachweis Startfolie: cassis Fotolia.de Folie 11
Seuchenschutz in Nordrhein- Westfalen. KRIFA Münster am 19. April Inka Daniels-Haardt
Seuchenschutz in Nordrhein- Westfalen KRIFA Münster am 19. April 2016 (Wann) Kommt die Seuche? Morens et al., Nature 2004 MERS-CoV Ausbruch, arabische Halbinsel seit 2012 Kasuistik. Der 45jährige US-Amerikaner
MehrVorstellung des MRE Netzwerkes Vogtlandkreis
Vorstellung des MRE Netzwerkes Vogtlandkreis 04.12.2013 6. Netzwerkkonferenz Pflegenetzwerk Vogtlandkreis Hintergrund Nosokomiale Infektionen 3-5 % nosokomiale Infektionen (ITS: 15 20 %) (d. h. jährlich
MehrPIKS. Pandemische Influenza Krankenhaus Surveillance. Pandemische Influenza Krankenhaus Surveillance PIKS. Deutschland, 2009-2010
PIKS Pandemische Influenza Krankenhaus Surveillance Pandemische Influenza Krankenhaus Surveillance PIKS Deutschland, 2009-2010 Pandemische Influenza A(H1N1)v in Deutschland Aktuelle Meldepflicht gemäß
MehrMeldeprozesse nach dem Infektionsschutzgesetz im Gesundheitsamt. Gabriele Sinn Gesundheitsamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Meldeprozesse nach dem Infektionsschutzgesetz im Gesundheitsamt Gabriele Sinn Gesundheitsamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin Gliederung Meldefluss in das Gesundheitsamt Rechtsgrundlagen nach dem
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit einer Verordnung zur Anpassung der Meldepflichten nach dem Infektionsschutzgesetz an die epidemische Lage (IfSG-Meldepflicht-
MehrAn die Pandemie-Beauftragten der Kassenärztlichen Vereinigungen der Bundesrepublik Deutschland
An die Vorstände der Kassenärztlichen Vereinigungen der Bundesrepublik Deutschland An die Pandemie-Beauftragten der Kassenärztlichen Vereinigungen der Bundesrepublik Deutschland Dezernat 1 Innovation und
MehrNovellierung IFSG 2011
Novellierung IFSG 2011 23 (1) Beim Robert Koch-Institut wird eine Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention eingerichtet. Die Kommission erstellt Empfehlungen zur Prävention nosokomialer
MehrJahresplaner 2016 Qualifizierungen für die altengerechte Quartiersentwicklung
Jahresplaner 2016 Qualifizierungen für die altengerechte Quartiersentwicklung www.aq-nrw.de Von der Vision zur Realität Die Menschen eint mehrheitlich der Wunsch, das Leben in den vertrauten sozialen und
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe 8 / 06, 6. Mai 06 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Erneut
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! "Finanzwissen macht Schule" Jahrestreffen des Netzwerks Finanzkompetenz NRW Veranstaltung Nr. 016-16 Begrüßung Horst Berg Referat VI-4 Wirtschaftlicher Verbraucherschutz, Verbraucherzentrale
Mehr118. Deutscher Ärztetag Frankfurt am Main. Medizin in Zeiten globaler Epidemien. Management hochpathogener Infektionskrankheiten in Deutschland
118. Deutscher Ärztetag Frankfurt am Main Medizin in Zeiten globaler Epidemien Management hochpathogener Infektionskrankheiten in Deutschland René Gottschalk Gesundheitsamt der Stadt Frankfurt am Main
MehrINFEKT-INFO. Ausgabe September Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit
FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Zentrum für Impfmedizin und Infektionsepidemiologie des Hygiene Institutes Hygiene Institut Hamburg Im Dienste der Gesundheit INFEKT-INFO Herausgeber: Infektionsepidemiologie
MehrAntwort. Drucksache 16/ LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/12082 27.05.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4727 vom 29. April 2016 der Abgeordneten Susanne Schneider FDP Drucksache 16/11863
MehrMRSA-Netzwerkbildung im Kreis Unna. Ein Rückblick. 16.06.2011 MRSA-Netzwerkbildung im Kreis Unna - Ein Rückblick. Folie 1
MRSA-Netzwerkbildung im Kreis Unna Ein Rückblick Folie 1 1996 10.05.1996: Rundschreiben an die Krankenhäuser im Kreis Unna: Information und Bitte, MRSA-Ausbreitung und Gegenmaßnahmen in der Hygienekommission
MehrHerzlich willkommen Symposium der Regionalen Arbeitsgemeinschaft MultiResistente Erreger BGL - RARE-BGL
Herzlich willkommen Symposium der Regionalen Arbeitsgemeinschaft MultiResistente Erreger BGL - RARE-BGL 1 2 Symposium der Regionalen Arbeitsgemeinschaft MultiResistente Erreger BGL - RARE-BGL Alexandra
MehrKrank im Kindergarten
Krank im Kindergarten Fachtagung für Leiter/Innen und Fachberater/Innen der Kindertagesstätten im LK Tübingen Landratsamt Tübingen 18.10.2012 Gesetzliche Vorschriften für Gemeinschaftseinrichtungen Rainer
MehrUnterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert
37. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. vom 1. bis 3. Juni 2015 in Berlin Aus dem Gleichgewicht Noch gesund oder schon krank? Workshop 1 am 2.6.2015 Unterstützung der
Mehrnach Infektionsschutzgesetz (2000) Cottbus,
Neues und Bekanntes zur Meldepflicht nach Infektionsschutzgesetz (2000) Dr. Anke Bühling Cottbus, 4.5.2011 Abschnitt Meldewesen meldepflichtige Krankheiten ( 6) = Arztmeldepflicht meldepflichtiger Krankheitserreger
MehrImpfungen - Fluch oder Segen?
Impfungen - Fluch oder Segen? Dr. med. Heinz Gärber Facharzt für Allgemeinmedizin Homöopathie Inhalt des Vortrags Die Impf-Kontroverse Geschichte der Impfungen Grundsätzliches zu Impfungen Aktueller Impfkalender
MehrGesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen Infektionsschutzgesetz IfSG
Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen Infektionsschutzgesetz IfSG Geltung ab 01.01.2001 (+++ Stand Zuletzt geändert durch Art. 2 3 Abs. 4 G v. 1. 9.2005 I 2618 +++)
MehrHPV-Impfung. Schützen Sie Ihre Tochter vor Gebärmutterhalskrebs
HPV-Impfung Schützen Sie Ihre Tochter vor Gebärmutterhalskrebs Auf einen Blick Die Impfung schützt vor den krebsauslösenden HP-Viren, die für bis zu 90 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29
Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern Schutz von Anfang an Kinder: Wenn sie das Licht der Welt erblicken,
MehrMobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW. Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW
Mobilität für Menschen Das Zukunftsnetz Mobilität NRW Evelin Unger-Azadi Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW Agenda Mobilität für Menschen was bedeutet das? Kommunales
MehrVollständiger Impfschutz nach den STIKO-Empfehlungen als Voraussetzung für den Besuch von Gemeinschaftseinrichtungen für Kinder und Jugendliche
Vollständiger Impfschutz nach den STIKO-Empfehlungen als Voraussetzung für den Besuch von Gemeinschaftseinrichtungen für Kinder und Jugendliche Stellungnahme der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin
MehrKommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Was verstehen wir unter kommunalen Qualitätszirkeln?
MehrLegionellose-Surveillance und technische Prävention
-Surveillance und technische Prävention Bonita Brodhun Robert Koch Institut Berlin Benedikt Schaefer Umweltbundesamt Bad Elster Überblick Teil I Legionellose - Surveillance in Deutschland Teil II Technische
MehrUmsetzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften in Deutschland
Umsetzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften in Deutschland Quelle: Erich Westendarp / pixelio.de Quelle: URSfoto / pixelio.de Stand: Juni 2016, Erstellt vom Robert Koch-Institut (RKI) Deutschland
MehrModerne Surveillance multiresistenter Erreger in der Onkologischen Rehabilitationsmedizin. T. Kiefer Trendelenburg
Moderne Surveillance multiresistenter Erreger T. Kiefer Trendelenburg 234 Betten, Belegung >95% 60 Onkologie (134 Kardiologie, 40 Gastroenterologie) Patientinnen mit Mammakarzinom Patienten mit gastrointestinalen
MehrBedeutung von EPEC, ETEC und EHEC. 5. Hygienetag Köln Sabine Messler
Bedeutung von EPEC, ETEC und EHEC 5. Hygienetag Köln Sabine Messler 22.10.2014 PathogenitätsfaktorendarmpathogenerE.coli E.coli Pathovar Krankheitsbild Pathogenitätsfaktor (codierendes Gen) Enterohämorrhagische
MehrKommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen
Kommunale Qualitätszirkel für (offene) Ganztagsschulen in Nordrhein- Westfalen Serviceagentur Ganztägig lernen Nordrhein-Westfalen Institut für soziale Arbeit e.v. Herbert Boßhammer Aktuelle Ganztagsthemen
MehrPilotprojekt zur Einführung eines elektronischen Meldeverfahrens für Meldungen nach 6 und 7 IfSG Erfahrungen und Lösungsansätze in NRW
Pilotprojekt zur Einführung eines elektronischen Meldeverfahrens für Meldungen nach 6 und 7 IfSG Erfahrungen und Lösungsansätze in NRW Lars Treinat, ZTG GmbH www.ztg nrw.de Partner des Gesundheitscampus
MehrZertifizierung der MRSA-Netzwerk- Teilnehmer - ein Beitrag zum Qualitätsmanagement
MRSA-Netzwerk Berlin Jahresveranstaltung 2011 Zertifizierung der MRSA-Netzwerk- Teilnehmer - ein Beitrag zum Qualitätsmanagement Dr. med. Sina Bärwolff Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin und Öffentliches
MehrAbschnitt VII. Aufwendungen in sonstigen Fällen
Beihilfevorschriften - 50-41 BayBhV Abschnitt VII Aufwendungen in sonstigen Fällen 41 Beihilfefähige Aufwendungen bei Vorsorgemaßnahmen (1) Aus Anlass von Maßnahmen zur Früherkennung von Krankheiten sind
MehrListeriose-Infektionen Aktuelle Trends
Listeriose-Infektionen Aktuelle Trends 2001-2006 Judith Koch Abteilung für Infektionsepidemiologie Lebensmittelbedingte Infektionskrankheiten, Zoonosen und Tropische Erkrankungen Übersicht Krankheitsbilder
MehrUmgang mit MRSA in der Arztpraxis
Infomarkt der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin 06.04.2011 Umgang mit MRSA in der Arztpraxis Dr. Levke Quabeck Ärztliche Referentin im Ref. Infektionsschutz Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und
MehrTuberkulose-Überwachung in Deutschland. Daten aus dem Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland 2011
1 Tuberkulose-Überwachung in Deutschland Daten aus dem Bericht zur Epidemiologie der Tuberkulose in Deutschland 2011 Robert Koch-Institut (RKI) Fachgebiet für respiratorisch übertragbare Erkrankungen Gliederung
MehrGesundheitsuntersuchungen im Vollzug des 42 SGB VIII
Landeshauptstadt Gesundheitsuntersuchungen im Vollzug des 42 SGB VIII Dr. med. Barbara-Luise Donhauser Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Bayern: Untersuchungsumfang laut Vollzugsbekanntmachung
MehrNeue IfSG- Meldepflichten: Erste Erfahrungen aus unterschiedlichen Perspektiven ÖGD-Fortbildung, Berlin, 28.03.2014
Neue IfSG- Meldepflichten: Erste Erfahrungen aus unterschiedlichen Perspektiven ÖGD-Fortbildung, Berlin, 28.03.2014 Dr. Anette Siedler, Robert Koch-Institut Sigrid Maaßen, Gesundheitsamt Freiburg i.br.
MehrErfahrungen aus Fachkundeweiterbildungskursen für hohe Schutzstufen
Erfahrungen aus Fachkundeweiterbildungskursen für hohe Schutzstufen Frank Siejak, Biosafety Officer, Zentrum für Biologische Gefahren und Spezielle Pathogen, ZBS 5, RKI Berlin Berlin, 19.04.2016 19.04.16
MehrVerbraucherforschungsforum Dynamic Pricing. Implikationen für die Verbraucherwissenschaft und politik
Verbraucherforschungsforum Dynamic Pricing Implikationen für die Verbraucherwissenschaft und politik Mit dem Verbraucherforschungsforum an der HHU, das sich dem Thema Dynamic Pricing Implikationen für
MehrTragende Gründe. zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie:
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung der STIKO-Empfehlungen / Neue Influenza A (H1N1) Vom 17. Dezember 009 Inhaltsverzeichnis
MehrDie ethischen Grundlagen des Impfens. 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1
Die ethischen Grundlagen des Impfens 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1 Deutschland Keine Impfpflicht Öffentlich empfohlen von den obersten Gesundheitsbehörden der Länder
MehrNur 39,8 % der Kleinkinder gegen Masern geimpft? - Sind Bremens Kinder insgesamt ausreichend gegen Krankheitserreger geschützt?
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1070 Landtag 18. Wahlperiode 24.09.2013 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Nur 39,8 % der Kleinkinder gegen Masern geimpft? - Sind Bremens
MehrGrundlagen des Meldesystems, Datenmanagement und Qualitätssicherung
Grundlagen des Meldesystems, Datenmanagement und Qualitätssicherung Eine kontinuierliche Infektionssurveillance ist die Voraussetzung für einen adäquaten Gesundheitsschutz der Bevölkerung. Gesundheitspolitische
MehrMasern und andere Infektionskrankheiten an Bord Kasuistiken U. Götsch
Masern und andere Infektionskrankheiten an Bord Kasuistiken 02.12.2011 U. Götsch Masern MEASLES - GERMANY (03): WORLD CUP ALERT *************************************** A ProMED-mail post
MehrVollständiger Impfschutz nach den STIKO-Empfehlungen als Voraussetzung für den Besuch von Gemeinschaftseinrichtungen für Kinder und Jugendliche
Vollständiger Impfschutz nach den STIKO-Empfehlungen als Voraussetzung für den Besuch von Gemeinschaftseinrichtungen für Kinder und Jugendliche Stellungnahme der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin
MehrKurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten
Infektionsepidemiologisches Landeszentrum INFEKT - INFO Ausgabe / 204, 28. Mai 204 Kurzbericht über die im Rahmen der Infektionskrankheiten-Surveillance nach IfSG in Hamburg registrierten Krankheiten Erstmaliges
MehrVerbesserung der Gesundheitsversorgung von Asylsuchenden im Hinblick auf Schutzimpfungen
Deutscher Bundestag Drucksache 18/4787 18. Wahlperiode 04.05.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Ulla Jelpke, Birgit Wöllert, weiterer Abgeordneter
MehrTragende Gründe. Vom 27. November 2015
Tragende Gründe zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Schutzimpfungs-Richtlinie: Umsetzung STIKO-Empfehlungen August 2015 und weitere Anpassungen Vom 27. November 2015
MehrImpfen bei unbekanntem Impfstatus
Impfen bei unbekanntem Impfstatus Kirsten Wittke Inst. Med. Immunologie, CVK 27.2.2016 Nur dokumentierte Impfungen zählen!!! Impfen bei unbekanntem Impfstatus 1. Grundsätze 2. Vorgehen bei fehlender Impfdokumentation
MehrEinleitung und Aktuelles aus der STIKO
Einleitung und Aktuelles aus der STIKO J. Leidel 7. Impftag NRW Dortmund, 21.10.2015 Themen: Aktueller Impfkalender. Was ist neu 2015? Warum gibt es nicht mehr Neues? Was ist in der Pipeline? Womit beschäftigt
MehrLinks zu mehrsprachigem Informationsmaterial zu Gesundheitsthemen (Stand April 2010)
Links zu mehrsprachigem Informationsmaterial zu Gesundheitsthemen (Stand April 2010) Themenübersicht - Arzt, Krankenhaus - Ernährung, Bewegung - Gewalt - Kindergesundheit - Krankheitsbilder - Psychische
MehrWissenschaftliche Dienste. Sachstand. Einzelfragen zur Impfung gegen Hepatitis B Deutscher Bundestag WD /16
Einzelfragen zur Impfung gegen Hepatitis B 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Einzelfragen zur Impfung gegen Hepatitis B Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 18.5.2016 Fachbereich: WD 9: Gesundheit, Familie,
MehrErfahrungsaustausch offen für Eltern und Erziehende: Familien im Umgang mit autistischen Auffälligkeiten bei Kindern bis 10 Jahren
Termin: Mittwoch, 17.09.2014 Zeit: 20:00 Uhr Anmeldung: erwünscht Erfahrungsaustausch offen für Eltern und Erziehende: Familien im Umgang mit autistischen Auffälligkeiten bei Kindern bis 10 Jahren Wie
MehrNutzung der Telematik-Infrastruktur für elektronische Meldeprozesse. IT-Gipfel-Projekt eism
Nutzung der Telematik-Infrastruktur für elektronische Meldeprozesse IT-Gipfel-Projekt eism Workshop Elektronisches Meldewesen, 1.- 2. Juli 2010 Dr. Charlott Meyer Bundesministerium für Gesundheit Referat
MehrFrauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen
Frauen mit Behinderungen vor Gewalt schützen Wir sind laute Frauen. Wir wissen, was wir wollen. Wir sind starke Frauen. Und wir sind viele Frauen. Deshalb heißt unser Projekt: Lauter starke Frauen. WARUM
MehrErste Erfahrungen mit den vier neuen Meldekategorien: Mumps, Pertussis, Röteln, Windpocken
Erste Erfahrungen mit den vier neuen Meldekategorien: Mumps, Pertussis, Röteln, Windpocken Roesebeckstr. 4-6 3449 Hannover Fon 11/4- Fax 11/4-14 K. Beyrer Fortbildung für Gesundheitsaufseher, Gesundheitsassistenten
MehrAktuelle Krankenhaushygiene Fachveranstaltung
Aktuelle Krankenhaushygiene Fachveranstaltung Eine gemeinsame Veranstaltung mit der Mittwoch 08. März 2017 10.00 Uhr Kongresszentrum der St. Elisabeth Gruppe am St. Anna Hospital Herne Vorwort Sehr geehrte
MehrStrukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene
Strukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene 1. Auflage Berlin, November 2011 Aktualisierte Fassung 11.02.2015 (elearning-anteil bei Blended Learning) Herausgeber: Bundesärztekammer unter Beteiligung
MehrErfolgreich gegen Krankenhauskeime. Information für Patienten und Besucher
Erfolgreich gegen Krankenhauskeime Information für Patienten und Besucher Sehr geehrte Damen und Herren, wie Sie sicherlich aus den Medien entnommen haben, kommt es in Krankenhäusern durch spezielle Keime
MehrInfektiologische Präventivmaßnahmen bei Praktikanten im Gesundheitsdienst und der Wohlfahrtspflege
Infektiologische Präventivmaßnahmen bei Praktikanten im Gesundheitsdienst und der Wohlfahrtspflege Stellungnahme der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.v. Kommission für Infektionskrankheiten
MehrBayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Gesetzliche Grundlagen: 11 und 15 Heimgesetz, 36 Infektionsschutzgesetz (IfSG), Art. 16 GDVG Personaleinsatz/Kenntnisse im Bereich der Hygiene
MehrGEMEINSAM STARK GEGEN SCHWACHE KNOCHEN
EINLADUNG Zertifiziert von DVO und Ärzte-kammer GEMEINSAM STARK GEGEN SCHWACHE KNOCHEN EINFÜHRUNGSVERANSTALTUNG DES KÖLNER NETZWERK OSTEOPOROSE (KNO) WISSENSCHAFTLICHE VERANSTALTUNG FÜR ÄRZTE TERMIN: 16.
Mehr2125 Geltende Gesetze und Verordnungen (SGV. NRW.) mit Stand vom
1 von 7 2125 Geltende Gesetze und Verordnungen (SGV. NRW.) mit Stand vom 23.1.2014 Verordnung zur integrierter Untersuchungsanstalten für Bereiche des Verbraucherschutzes Vom 20. Dezember 2007 (Fn 1, 2)
MehrBesondere Ausbruchsgeschehen und infektionsepidemiologische Ereignisse 2009
Besondere Ausbruchsgeschehen und infektionsepidemiologische Ereignisse 2009 Im Folgenden werden besondere Ausbrüche, die mehrere Bundesländer oder benachbarte Regionen betrafen oder eingehend untersucht
MehrHepatitis B und Hepatitis C
Hepatitis B und Hepatitis C was ist zu melden? Dr. med. Doris Radun, Abteilung für Infektionsepidemiologie Robert Koch-Institut, Berlin Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst, Berlin, 16. bis
MehrUmsetzung der IfSG-Novelle und spezifisches KH-Hygienepersonal
Kliniken der Stadt Köln ggmbh Umsetzung der IfSG-Novelle und spezifisches KH-Hygienepersonal Prof. Dr. Frauke Mattner Institut für Hygiene Kliniken der Stadt Köln 1 IfSG 23; 2011 (2) Beim Robert Koch-Institut
MehrWas sind die relevantesten Herausforderungen in der täglichen Praxis des Gesundheitsamtes?
Bon Appétit One Health Lebensmittelbedingte Erkrankungen durch Zoonosen Was sind die relevantesten Herausforderungen in der täglichen Praxis des Gesundheitsamtes? Dr. Bernhard Bornhofen Stadtgesundheitsamt
MehrGesundes Altern- der kommunale Beitrag zu Prävention und Gesundheitsförderung
Gesundes Altern- der kommunale Beitrag zu Prävention und Gesundheitsförderung Konrad Adenauer Stiftung - Schloss Eichholz - 3. September 2014 Praxis-Beispiel II: Die Rolle der Kommunen bei Prävention und
MehrVerfahrensablauf bei der Abklärung von lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüchen in M-V
Verfahrensablauf bei der Abklärung von lebensmittelbedingten Krankheitsausbrüchen in M-V G. Tardel und Dr. S. Stüwe Lebensmittelhygienischer Dienst 1 Übersicht Rechtsgrundlagen: Zoonose RL, AVV Zoonosen
MehrErnährungsstrukturen als Möglichkeit zur Vernetzung
Ernährungsstrukturen als Möglichkeit zur Vernetzung Dipl. oec. troph. Monika Vogelpohl http://www.kobinet-nachrichten.de/cache/ pica/5/4/4/3/3/250621236236818/menschen_gruppe_3.jpg 1 Welche bundesweiten
MehrDem RKI übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland
Dem RKI übermittelte meldepflichtige Infektionskrankheiten bei Asylsuchenden in Deutschland 40. 46. Meldewoche, 2015. Stand: 18. November 2015 Bewertung Dieser Bericht beschreibt die Verteilung von Infektionskrankheiten
MehrAufgaben und Strukturen des Thüringer ClusterManagements im Rahmen der RIS3-Umsetzung und nächste Schritte zur Erarbeitung der Aktionspläne
Thüringer ClusterManagement (ThCM) Aufgaben und Strukturen des Thüringer ClusterManagements im Rahmen der RIS3-Umsetzung und nächste Schritte zur Erarbeitung der Aktionspläne Auftaktveranstaltung zur Umsetzung
MehrPersonalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV)
Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Die hauptberuflich Mitarbeitenden übernehmen in Zukunft vor allem übergeordnete Aufgaben in den Bereichen von Organisation Koordination Qualifizierung
Mehr2. wie sie die Gefährdung durch Masernerkrankungen für Kinder und Jugendliche allgemein beurteilt;
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 154 16. 06. 2016 Antrag der Abg. Rainer Hinderer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Soziales und Integration Kinder und Jugendliche
MehrAufgaben des Gesundheitsamtes
Aufgaben des Gesundheitsamtes -Interaktion mit Schulen- Dr.med. Nicoletta Wischnewski FÄ f Hygiene und Umweltmedizin, Allgemeinmedizin Leitende Amtsärztin Gesundheitsamt Charlottenburg- Wilmersdorf Aufbau
MehrDritte Verordnung zur Änderung der Schweinepest-Schutzverordnung. Vom 25. April 2006 (ebanz AT V1)
1 Dritte Verordnung zur Änderung der Schweinepest-Schutzverordnung Vom 25. April 2006 (ebanz AT25 2006 V1) Auf Grund des 7 Abs. 1 Satz 1 und 2 Nr. 1 Buchstabe a, b und d in Verbindung mit Abs. 2 sowie
MehrDie Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.v. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche
Die Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.v. Dr.-Ing. Jürgen Göttsche 1988 Förderprogramm des Landes Fahrradfreundliche Städte in NRW Geschichte der AGFS 1993 Gründung
MehrMinisterium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Empfehlung für den betriebsärztlichen Dienst des Ministeriums für Schule und Weiterbildung vom 17.11. 2009 zum Schutz schwangerer
MehrTerminliste A-JUNIOREN-BUNDESLIGA Staffel West Spieljahr 2015/ 2016
Sonntag, 16. August 2015 11:00 Mittwoch, 19. August 2015 11:00 Sonntag, 23. August 2015 11:00 Samstag, 29. August 2015 11:00 Sonntag, 13. September 2015 11:00 Sonntag, 20. September 2015 11:00 1 1 SC Fortuna
MehrInfektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden
Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Hinweise fu r Mitarbeiter der unteren Aufnahmebehörden und ehrenamtliche Helfer Gesundheitsamt Cuxhaven Allgemeines Infektionsrisiko Kontakt mit Menschen:
MehrSozialausschuss-Sitzung am TOP 7 Borreliose in Schleswig-Holstein, Antrag der Fraktion der FDP
Sozialausschuss-Sitzung am 16.05.2013 TOP 7 Borreliose in Schleswig-Holstein, Antrag der Fraktion der FDP Sachstand: Für die Lyme-Borreliose besteht keine bundesweite Meldepflicht gemäß Infektionsschutzgesetz
MehrBeteiligung von Patienten an der Bewertung von Arzneimitteln bei der Zulassung und der Nutzen-Schaden- Bewertung
Beteiligung von Patienten an der Bewertung von Arzneimitteln bei der Zulassung und der Nutzen-Schaden- Bewertung U. Hagemann Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bonn Gesundheit e.v. 10.
MehrImpfung gegen die Neue Grippe A (H1N1)
E B L B E N S M A Y E I N R I S N T E R E. D I U M Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Impfung gegen die Neue Grippe www.gesundheit.bayern.de Die Neue Grippe das Bayerische Gesundheitsministerium
MehrUmgang mit Patienten, die mit multiresistenten gramnegativen Stäbchenbakterien (3MRGN, 4MRGN) besiedelt/ infiziert sind
Umgang mit Patienten, die mit multiresistenten gramnegativen Stäbchenbakterien (3MRGN, 4MRGN) besiedelt/ infiziert sind Erregerdefinition In den letzten Jahren ist unter den gramnegativen Stäbchenbakterien
MehrAuswertung der Surveillance von darmpathogener Escherichia coli Hélène Englund
Auswertung der Surveillance von darmpathogener Escherichia coli Hélène Englund helene.englund@smi.se Hintergrund Escherichia coli Teil der normalen humanen Darmflora Stämme mit Virulenzfaktoren können
MehrGesetzliche Vorschriften
2010, Chart 2.2 Gesetzliche Vorschriften Produkthaftungsgesetz (ProdHaftG) Infektionsschutzgesetz (IfSG) Lebensmittel- und Lebensmittelhygiene- Futtermittelgesetzbuch Verordnung Verordnung (LFGB) (LMHV)
MehrErfahrungsaustausch. Verfügungsfonds in der praxis. Ahlen: Montag, 14. November 2016 Brühl: Dienstag, 29. November jeweils 13.3o - 16.
Erfahrungsaustausch Verfügungsfonds in der praxis Ahlen: Montag, 14. November 2016 Brühl: Dienstag, 29. November 2016 jeweils 13.3o - 16.30 Uhr SEITE 2 Verfügungsfonds in der Praxis Hintergrund Im Rahmen
MehrStudienprojekt Candidämie des NRZ für Systemische Mykosen
Studienprojekt Candidämie des NRZ für Systemische Mykosen PD Dr. med. Margarete Borg-von Zepelin Institut für Medizinische Mikrobiologie; Universitätsklinikum Göttingen Nationales Referenzzentrum für systemische
MehrVerzeichnis der für den Vollzug des Arzneimittelgesetzes (AMG) zuständigen Behörden, Stellen und Sachverständigen Länder
Verzeichnis der für den Vollzug des Arzneimittelgesetzes (AMG) zuständigen n, n und Sachverständigen Länder N o r d r h e i n - W e s t f a l e n Stand: Juni 2016 Ministerium für Gesundheit, Emanzipation,
Mehr#itsnrw Bürgerdialog IT-Sicherheit in NRW EINLADUNG. 20. Juni 2016, Komed im MediaPark Köln, ab 17 Uhr
#itsnrw Bürgerdialog IT-Sicherheit in NRW EINLADUNG 20. Juni 2016, Komed im MediaPark Köln, ab 17 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, leben wir nicht längst einen digitalen Alltag? Ob beim Online- Banking
MehrQualitätssicherung im Prüfungswesen Aspekte der Implementierung
Qualitätssicherung im Prüfungswesen Aspekte der Implementierung Dr. Tobina Brinker Hochschuldidaktische Weiterbildung Nordrhein-Westfalen hdw-nrw Geschäftsstelle Bielefeld Prüfungswesen Tobina Brinker
MehrProjektaufruf Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken Einladung zu Informations-Workshops bei den Bezirksregierungen. Sehr geehrte Damen und Herren,
Projektaufruf Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken Einladung zu Informations-s bei den Bezirksregierungen Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag der Landesregierung Nordrhein-Westfalen laden wir
MehrErrichtung einer Geschäftsstelle Nationaler Impfplan
Errichtung einer Geschäftsstelle Nationaler Impfplan 4. Nationale Impfkonferenz 18. 19. Juni 2015 Berlin MR Dr. Wolfgang Hierl Referat Öffentlicher Gesundheitsdienst, Hygiene und Infektionsschutz Bayerisches
MehrVerordnung zum Schutz vor der Verschleppung der Schweinepest (Schweinepest-Schutzverordnung)
Verordnung zum Schutz vor der Verschleppung der Schweinepest (Schweinepest-Schutzverordnung) Vom 6. April 2006 (ebanz AT19 2006 V1), geändert durch die Erste Verordnung zur Änderung der Schweinepest-Schutzverordnung
Mehrgesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit
gesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit Ein präventives Elternbildungs-/bzw. Familienangebot des Deutschen Kinderschutzbundes e.v. in Kooperation mit Studienergebnisse zur Gesundheitssituation
MehrDEUTSCHES ZENTRALKOMITEE ZUR BEKÄMPFUNG DER TUBERKULOSE
DEUTSCHES ZENTRALKOMITEE ZUR BEKÄMPFUNG DER TUBERKULOSE 1 Prof. Dr. R. Loddenkemper T.: +49 / 30 / 2936-2701 Generalsekretär F.: +49 / 30 / 2936-2702 Stralauer Platz 34 e-mail: rloddenkemper@dzk-tuberkulose.de
MehrInterdisziplinärer Qualitätszirkel Medizin- Jugendhilfe in Heidelberg
Interdisziplinärer Qualitätszirkel Medizin- Jugendhilfe in Heidelberg Dr. Andreas Scheffzek Dipl.Soz.päd. Iris Söhngen Berlin, 26.11.2014 www.heidelberg.de Agenda 1. Rahmenbedingungen 2. Konkrete Umsetzung
MehrAntibiotika in der Praxis und Klinik Konsequenzen
Antibiotika in der Praxis und Klinik Konsequenzen und Strategien zur Vermeidung von Resistenzen Colin R. MacKenzie Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Uniklinik Düsseldorf 28.11.2012
MehrHighlights von den Herz-Kreislauftagungen. Aktuelle Berichte von den Jahrestagungen der großen Herz-Kreislaufgesellschaften
- Kardiologie KKlinkl Aktuelle Berichte von den Jahrestagungen der großen Herz-Kreislaufgesellschaften Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, internistische Intensivmedizin Sport- und Rehabilitationsmedizin
Mehr