Generalversammlung 5. April 2008 im Gemeindezentrum in Anif
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- Otto Küchler
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1 Generalversammlung 5. April 2008 im Gemeindezentrum in Anif Tätigkeitsbericht der Vorstandsmitglieder für das Berichtsjahr 2007
2 Landesobmann Hans Hutzinger Tätigkeitsbericht 2007 Die Musikkapellen des Landes Salzburg können für das Jahr 2007 einen beeindruckenden Tätigkeitsbericht vorweisen. Personelles 151 Musikkapellen MusikerInnen (davon unter 30 Jahre) junge MusikerInnen stehen zusätzlich noch in Ausbildung Finanzen Ausgaben , Subventionen Land und Gemeinden , Von den MK selber erwirtschaftet , Damit sind die Musikkapellen auch ein nicht unerheblicher Wirtschaftsfaktor in der jeweiligen Region Aus und Weiterbildung 4 Jungmusikerseminare (377 Teilnehmer) 3 Wochenendkurse Blech u. Holzinstrumente, Schlagwerk (154 Teilnehmer) Kapellmeisterseminar 3 Jährig (33 Teilnehmer) Kapellmeister Basiskurs (Neuer Kurs: Beginn im Herbst 2007) Kapellmeister Schnupperkurs (13 Teilnehmer) Diverse Fortbildungen in den Bezirken Die Fortbildungsveranstaltungen werden sehr gut angenommen, die Teilnehmerzahl war wie immer sehr hoch Bewerbe Landesmarschwertung im Lungau (16 MK) Jugendorchester Wettbewerb (Landes und Bundesbewerb) Aktivitäten Ausrückungen (davon mit Ensembles, 125 mit Jugendorchester) o Davon 652 bei öffentlichen Anlässen, 698 für Tourismusverbände Proben (davon mit Ensembles, 764 mit Jugendorchester Besondere Veranstaltungen Projekt Wiener Philharmoniker und Blasmusikjugend Konzert des Landesblasorchesters auf der Festspielbühne Pernerinsel Die Statistik des Jahre 2007 zeigt wieder einmal auf, welch unglaubliche Dienste die Musikkapellen für die Bevölkerung und den Tourismus im Lande Salzburg leisten: Viele Konzerte und Festlichkeiten in allen Orten des Landes Aus und Weiterbildung der Blasmusikjugend und Förderung der Kameradschaft, damit hohes soziales Engagement Sicherstellung der Erhaltung unserer volkskulturellen und blasmusikalischen Werte mit großer Nachhaltigkeit Musikalische Umrahmung vieler (fast aller) Veranstaltungen in unseren Städten und Gemeinden Musikalische Begleitung anderer Vereine und Institutionen bei deren Aktivitäten, usw. Im Namen des Vorstandes der Salzburger Blasmusikkapellen bedanke ich mich bei allen MusikerInnen und besonders bei allen Führungskräften auf Bezirks und Vereinsebene sehr herzlich für den großartigen Einsatz für die Blasmusik und wünsche für das laufende Jahr viel Erfolg und Freude beim Musizieren. Landesobmann Hans Hutzinger
3 Landeskapellmeister Hans Ebner Tätigkeitsbericht 2007 Ganz bewusst möchte ich meine Tätigkeiten des Jahres 2007 nicht wie in den Jahren zuvor in Fakten und Zahlen darstellen, sondern vielmehr auf die Entwicklung während der letzten Jahre eingehen. Durch die vielen Probentätigkeiten und Konzertbesuche bei den Kapellen in den letzten 14 Jahren ist es mir heute möglich, ein klares Resümee abzugeben. Es gibt Kapellen, die sich auf Grund ihrer Quantität und durch die teilweise unausgeglichene Besetzung sehr schwer tun, transparent und fein zu musizieren. Es gibt auch Kapellen, in denen die Jugendausbildung in den letzten Jahren versäumt worden ist und welche jetzt dadurch oft schwer spielfähig sind meistens in Gebieten, wo sich das Musikum erst im Aufbau befindet. Es gibt jedoch auch Kapellen, die sich kontinuierlich weiterentwickelt haben und uns Funktionären viel Kraft und Freude zurückgeben. Diese Kapellen haben auch eine wichtige Vorbildwirkung für ihre Nachbarkapellen. Im Gesamten gesehen war in den letzten Jahren mit Sicherheit eine ständig ansteigende Weiterentwicklung zu spüren, auch wenn es vereinzelt immer wieder Rückschläge gibt und geben wird. Es wird im Land auch gewiss MusikerInnen und Funktionäre geben, die sich mit der anscheinend langsamen Weiterentwicklung nicht gerne zufrieden geben, und einen schnelleren Fortschritt fordern. Hierzu meine persönliche Meinung: Es kann nur in kleinen, gut überlegten Schritten gehen! Ich möchte hier einige positive Punkte erwähnen: Der ständige Ausbau des Musikums und die gute Zusammenarbeit mit den Direktoren und Lehrern. Die verstärkte Probenarbeit von verschiedenen Referenten bei den einzelnen Kapellen. Das Anfordern von Lehrern für Registerproben. Die Einführung von ausführlichen Probentagen oder Probenwochenenden mit verschiedensten Refrenten. Die vielen Fortbildungsangebote in den Bezirken und des Landesverbandes, die zwar zum Teil gut besucht sind, wo jedoch noch viel Überzeugungsarbeit für mehr Interessenten notwendig ist. Die gute und längerfristige Vorbereitung für Konzertwertungen, Marschwertungen, Ensemblewettbewerbe, CD Produktionen und ORF Aufnahmen. Die Gründung von vielen Jugendorchestern. Die gute Arbeit unserer Instrumentenbauer. Die Errichtung von guten Probenräumlichkeiten. All diese Punkte sind Mosaiksteine, die zum musikalischen Fortschritt beigetragen haben und weiterhin beitragen sollen. Es ist mit Sicherheit ein guter Weg, auf dem wir uns befinden! Dieser Weg der kontinuierlichen Weiterentwicklung ist natürlich nur möglich, wenn alle Funktionäre, in den Kapellen, in den Bezirksverbänden und im Landesverband, in guter Kooperation das Ziel des feinen und schönen Musizierens von traditioneller sowie zeitgenössischer Musik gemeinsam verfolgen. Ich möchte hiermit auch die Möglichkeit wahrnehmen, den Verantwortlichen, für diese unermüdliche Zusammenarbeit und die oft geforderte gegenseitige Toleranz zu danken. Es muss uns immer wieder bewusst sein, dass wir mit guter Musik in den Orten und Städten unseres Landes einen unverzichtbaren Beitrag zur Verschönerung unseres so hektisch gewordenen Lebens leisten mögen das auch alle PolitikerInnen unseres Landes erkennen! Ich wünsche weiterhin viel Kraft und Energie für gute Musik! Landeskapellmeister Hans Ebner
4 Landesstabführer Bertl Steiner Tätigkeitsbericht 2007 Musik in (und) Bewegung Das Marschieren, also die Musik in Bewegung, ist die ursprünglichste Aufgabe unserer Musikkapellen. Trotz des steigenden Niveaus im Bereich der konzertanten Musik darf die Marschmusik nicht vernachlässigt werden. Immer wieder bei verschiedenen Festlichkeiten präsentieren sich Kapellen im Gleichschritt, vor allem in der Öffentlichkeit. Marschieren sollte nicht als notwendiges Übel angesehen werden und nicht mit Militär in Verbindung gebracht werden. Mit Musik in Bewegung kann man ein sehr breites Publikum erreichen und die Blasmusik bestens vermarkten! Rückblick 2007: 2 Basiskurse für Anfänger 1 Landesmarschierwertung im Lungau mit 16 teilnehmenden Musikkapellen Besten Dank an den BV Lungau für die Vorbereitung und Unterstützung der Marschwertung und nochmals herzliche Gratulation allen Kapellen, die teilgenommen haben! Teilnahme der Bauernmusikkapelle St. Johann/Pg. beim Bundeswettbewerb Musik in Bewegung Herzliche Gratulation zum 2. Platz mit 94,58 Punkten nur einige Zehntel Punkte hinter dem Sieger! 21 Marschproben vom Landesstabführer 2 Prüfungen mit 15 Absolventen 2 Bezirksstabführersitzungen Vorschau 2008: 1 Basiskurs für Anfänger Fortgeschrittenenkurs für Stabführer Marschwertung in Wals vom mit der Bitte um zahlreiche Teilnahme! Zuständigkeiten der Landesstabführer: Bertl Steiner Zuständig für die Vorbereitung und Durchführung der Tel: 0664/ Landesmarschwertung Josef Winkler Referent für Stabführer Intensivkurs Tel: 0664/ Hans Jastrinsky Referent für Fortgeschrittenen Kurs Tel: 0664/ Mit musikalischem Gruß und einem Dankeschön für die tatkräftige Unterstützung wünschen wir euch ein erfolgreiches Jahr! Bertl Steiner Landesstabführer e.h. Hans Jastrinsky stv. Landesstabführer Josef Winkler stv. Landesstabführer
5 Landesjugendreferent Mag. Roland Höller Bericht 2007 Gesamtübersicht Jungmusikerleistungsabzeichen: Bronze Silber Gold Gesamt JMLA MLA Gesamt JMLA: MLA: Musikum mit JMLA Bronze oder Silber Musikerabzeichen Folgende MusikerInnen legten die JMLA Prüfung in GOLD ab: Musikkapelle Name Instrument Musikkapelle Ebenau Musikkapelle Ebenau Trachtenmusikkapelle Faistenau Stadtkapelle Oberndorf Stadtkapelle Oberndorf Trachtenmusikkapelle Bergheim Eisenbahner Musikverein Salzburg Trachtenmusikkapelle Taxenbach Trachtenmusik Leopoldskron Moos Trachtenmusik Leopoldskron Moos Bauernmusikkapelle St. Johann/Pg. Trachtenmusikkapelle Bad Vigaun Marktmusikkapelle Grödig Musikkapelle Kuchl Bürgermusikkapelle Tamsweg Trachtenmusikkapelle Goldegg Trachtenmusikkapelle Perwang Ortsmusikkapelle Strobl Trachtenmusikkapelle Koppl Musikkapelle Ebenau Trachtenmusikkapelle Koppl Trachtenmusik Lamprechtshausen Trachtenmusikkapelle Neumarkt Bauernmusikkapelle St. Johann/Pg. Bauernmusikkapelle Bischofshofen Bergkapelle Mühlbach/Hkg. Trachtenmusikkapelle Eben/Pg. Trachtenmusikkapelle Wagrain Trachtenmusikkapelle Oberalm Trachtenmusikkapelle Fuschl Trachtenmusikkapelle Berndorf Ortsmusikkapelle Elixhausen Musikverein Obertrum am See Trachtenmusikkapelle Bruck/Glstr. Trachtenmusikkapelle Fusch/Glstr. Bürgermusikkapelle Saalfelden Bauernmusikkapelle St. Johann/Pg. Stadtkapelle Radstadt Trachtenmusikkapelle Großarl KARL Katharina Brunauer Andrea Kloiber Veronika Buchwinkler Anna Sophie Hufnagl Julia Schmiederer Christina Kellner Alexandra Wijnen Christine Wilhelmina Mache Kathrin Hechenberger Kathrin Rohregger Marion Fallnhauser Theresa Klima Stefanie Essl Barbara Hirtner Tanja Fleißner Daniela Stockhammer Verena Hödlmoser Simone Bahngruber Matthias Fagerer Christoph Kandler Thomas Pabinger Thomas Peitler Michael Voithofer Josef Mittmesser Bernhard Hettegger Roland Wohlschlager Christoph Breitfuß Bernhard Ebner Dionys Eisl Alexander Höflmayr Martin Eder Stefan Altendorfer Christian Öttl Stefan Embacher Bernhard Höck Stefan Strobl Stefan Kirchgasser Simon Rohrmoser Daniel Oboe Oboe Schlagwerk Schlagwerk Horn Saxophon Saxophon Tenorhorn Tenorhorn Posaune Tenorhorn Tenorhorn Posaune
6 Trachtenmusikkapelle Ramingstein Trachtenmusikkapelle Werfen Trachtenmusikkapelle Großarl Trachtenmusikkapelle Pöham Übersicht Jungmusikerseminare: Steinwender Michael Krimplstätter Michael Gschwandl Wolfgang Weiss Thomas Posaune Posaune Bezirk JMS 1a JMS 1b JMS JMS 3 und Vor 2 bereitung Gold Gesamt Salzburg Stadt Flachgau Tennengau Pongau Pinzgau Lungau Bayern Gesamt Landeswettbewerb Jugendblasorchester" am 26. Mai in St. Johann: Orchester Leiter Schlumpforchester Musikum Mittersill Mag. Roland Höller Junge Blasmusik Seeham Johann Greischberger Delphin Combo Josef Hagn Salzschlümpfe Dürrnberg Hans Ebner Instrumentalmusik HS Bruck a. d. Glstr. Peter Schwaiger Jugendorchester SAMADI Martino Ottino Jugendorchester Köstendorf Martin Schwab Jugendblasorchester Musikum Lungau Peter Stiegler Schülerblasorchester des Musikum Zell am See Mag. Christian Hörbiger Stufe Mitglieder Durchschnittsalter Punkte AJ 16 11,1 78,26 AJ 19 12,8 76,91 AJ 18 12,5 86,50 BJ 20 13,5 85,08 BJ 23 12,8 78,25 BJ 51 13,4 86,50 CJ 31 14,5 80,25 DJ 40 15,8 85,25 DJ 45 15,98 82,91 Bundesbewerb am 27. Oktober 2007 in Linz/Brucknerhaus: Jugendblasorchester Stufe Punkte Platz Delphin Combo A 83,00 3 Samadi B 92,8 1 Herzliche Gratulation zu diesen Leistungen!! Ein besonderer Dank gilt meinen beiden StellvertreterInnen Maria Giglmaier, Georg Gappmayer und allen Bezirksjugendreferenten und deren Stellvertreter. Ich möchte mich aber auch bei allen Obleuten, KapellmeisterInnen und JugendreferentenInnen für die gute Zusammenarbeit bedanken. Mit musikalischen Grüßen Mag. Roland Höller
7 Führungskräfteausbildung für Funktionäre von Musikkapellen Österreichischer Blasmusikverband in Zusammenarbeit mit den Landesverbänden Im Herbst 2007 startete der 1.Zyklus Nord für Salzburg und Oberösterreich zur Ausbildung von Führungskräften in Blasmusikkapellen. Aufgrund der tollen Resonanz der Teilnehmer und des weiterhin großen Interesses bieten wir auch für das Jahr 2008/2009 diese Ausbildung wieder an. Menschen, Musikerinnen und Musiker engagieren sich in den Kapellen auch in der Vereinsführung. Da kommen auf sie oft Aufgaben zu, die weitab ihres beruflichen bzw. privaten Betätigungsfeldes liegen. Ehrenamtliche Mitarbeiter führen, die wirtschaftlichen Geschicke des Vereines lenken, Auftritt als Redner, Moderator bei öffentlichen Veranstaltungen, alles Aufgaben, die eine neue, zusätzliche Herausforderung an einen Funktionär, Obmann/Obfrau von heute bzw. auch von morgen bedeuten. Die Möglichkeit, sich in einzelnen Seminarmodulen know how zu diesen Themen zu holen, wird in diesem Job Stütze und Erleichterung gleichermaßen sein. Eingeladen sind aktive Funktionäre bzw. MusikerInnen, die sich in Zukunft einer Führungsaufgabe in einer Kapelle stellen wollen. In den 5 Modulen von Herbst 2008 bis Frühjahr 2009, zu denen verschiedene namhafte Fachreferenten eingeladen werden, arbeiten die Teilnehmer an einer Vielzahl von Themen, eine übergreifende Seminararbeit zu einem bestimmten Thema wird von den Teilnehmern im letzten Modul präsentiert. Die einzelnen Seminare finden im Salzburg-oberösterreichischen Zentralraum bei den Seminarhotels Gastagwirt in Eugendorf und Eichingerbauer in Mondsee statt. 1) Fr. So Oktober 2008 Rechtliche Situation eines Vereinsfunktionärs, Vereins- Veranstaltungsgesetz Kommunikation, Rhetorik und Präsentation, Teil I Anforderungsprofil, Leitbild, persönliche Kompetenzen 2) Sa So, November 2008 Konfliktlösung Kommunikationstraining, Umgang mit Stress Erweiterung des musikalischen Verständnisses Rhetorik und Präsentation, Teil II 3) Sa So, 28.Februar + 1. März 2009 Marketing + Sponsoring, Networking Projektplanung, Jahresplanung, Wahlen, Protokolle Reden präsentieren 4) Sa 18. April 2009 Führen Motivieren, Vorbereiten der Seminararbeit 5) Sa So Juni 2009 Am letzten Tag werden die Seminararbeiten präsentiert und die Diplome mit dem ÖBV-Abzeichen Diplomierter Vereinsfunktionär in feierlicher Form übergeben. Ein lückenloser Besuch aller Module ist für den positiven Abschluss des gesamten Seminars erforderlich. Die Kosten für die Kursteilnehmer belaufen sich auf 480,-- pro Person. Anmeldung für diese Ausbildung bitte bis 25. Mai via Mail: moerwald@blasmusik-salzburg.at bzw. Fax: 0043-(0) Name: geb.: Adresse: Musikkapelle: Tel.Nr.: derzeitige Funktion:
8 TERMINE EINTRAGEN AUF Damit Sie einen Termin auf der Internetseite der Salzburger Volkskultur eintragen können, benötigen Sie ein Passwort. Dieses erhalten Sie nach schriftlicher Anforderung per an bitte geben Sie Ihren Namen und den Verein/die Institution, für den/die Sie Termine eintragen möchten, bekannt. Um eine möglichst schnelle Freischaltung des Termins zu ermöglichen, bitten wir, folgende Hinweise zu beachten: Sog. MUSS-Anforderung für einen Termineintrag: Im Content Management System sind dafür folgende Felder zu bearbeiten:
9 Bei den Kontaktdaten ist es wichtig, dass Sie eine Person mit Vor- und Zunamen angeben, zusätzlich eine Telefonnummer ODER eine -Adresse. Die Telefonnummer bitte auf folgende Art notieren: +43 (0) Wünschenswert zusätzlich zur MUSS-Anforderung sind Fotos, Dateianhänge (z.b. Programm in pdf-format), Veranstaltungsdetails (z.b. Eintritt, ) im Textfeld. Beispiele für solche Termineinträge finden Sie auf der Internetseite. Noch ein Tipp: Wenn Sie mit der Eingabe im CMS fertig sind, kontrollieren Sie, wie Ihr Termin im Internet aussehen würde (durch Anklicken des weißen Feldes mit der Lupe): Der Termineintrag erscheint nicht sofort im Internet, sondern wird von der Redaktion der Salzburger Volkskultur "frei geschalten" in der Regel innerhalb von 5 Werktagen. Kontakt Salzburger Volkskultur Ursula Schumacher Tel. +43 (0) ursula.schumacher@salzburg.gv.at
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Bettenangebot und Bettenauslastung Winter 2012/2013
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