Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz

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1 Untervazer Burgenverein Untervaz Texte zur Dorfgeschichte von Untervaz 2012 Kunstpreis für Patrik Stäger Weitere Texte zur Dorfgeschichte sind im Internet unter erhältlich. Beilagen der Jahresberichte Anno Domini unter

2 Kunstpreis für Patrik Stäger in: Bündner Woche vom 21. November Seite 34/35. Maya Höneisen Patrik Stäger an der Arbeit in seiner Werkstatt in Untervaz.

3 - 3 - Natürlich, sie freue sich sehr über den Preis, sagte Lucia Netzer vergangene Woche bei einem Besuch in ihrem Atelier Pöss. Das Geld werde in eine neue Nähmaschine gesteckt, die sei dringend nötig. Lucia Netzer - ihr Atelier hat dieses Jahr das Label des Park Ela erhalten - stellt in Savognin qualitativ hochwertige Duvets, Kissen, Nackenrollen und in feinste Naturfaserstoffe gehüllte Tagesdecken her. Alles in Handarbeit und aus Schafwolle aus Graubünden. Zum Angebotspalette gehört auch eine Kinderlinie, entworfen von ihrer Tochter Ursina Gouldemond-Netzer. Vom Schaf ins Atelier Pöss Angefangen hat alles bei einem Oberhalbsteiner Bauern, der eines Tages feststellte, dass die Schafwolle, die er im Herbst vergraben hatte, den Winter unversehrt überstanden hatte. «Die Wolle unserer Schafe sollte man wieder sinnvoll verwerten», überlegte er. Bereits im Jahr zuvor, nämlich am 1. Oktober 2003, hatte Lucia Netzer in Savognin ihr Atelier Pöss eröffnet. Es lag nahe, dass sich der Schafhalter mit seinem Anliegen an Lucia Netzer wandte. Lucia Netzer wusste um den Wert der reinen Schurwolle und reagierte schnell. Im Oktober 2004 fand auf ihre Initiative hin die erste Savogniner Schafschur statt. Der Anlass entwickelte sich im Laufe der Jahre zu einem Volksfest, welches inzwischen über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt ist. Mittlerweile scheuen denn auch Touristen aus dem Unterland die Anfahrt nicht, um staunend die Schafrasur zu bewundern und ein Stück Tradition und Bauerntum sowie das eine oder andere Schurwollprodukt in ihr urbanes Zuhause mitzunehmen. Sie staune immer wieder, erzählte Lucia Netzer, wie viele Leute sie von weither an diesem Tag auch in ihrem Atelier begrüssen dürfe. Inzwischen kauft Lucia Netzer pro Jahr an die 500 Kilogramm Schafwolle von den Bauern. Direkt bei der Schur im Oktober wird sie ein erstes Mal sortiert. Pro Schaf bleiben danach etwa ein- bis eineinhalb Kilo übrig, die in Säcken verpackt zum Waschen und Karden ins St. Galler Rheintal gebracht werden. Von dort kommt die Wolle als Vlies zurück, in Grösse, Gewicht für Duvet oder Kissen den Kundenwünschen angepasst. Spezialwünsche stossen übrigens bei Lucia Netzer auf I offene Ohren. Sie mag die Herausforderung, neue Produkte zu entwickeln und möglichst kundengerecht herzustellen.

4 -4Eine engagierte Macherin Lucia Netzer ist in Savognin geboren und aufgewachsen. Nach der obligatorischen Schulzeit absolvierte sie in Chur eine Lehre als Damenschneiderin. Nach einem beruflichen Abstecher nach Zürich erteilte Lucia Netzer im Auftrag des Katholischen Frauenbundes Nähkurse in Obervaz. Später, in Savognin, erweiterte sie das Kursangebot mit Bastelkursen. Durch Sr. Anita, Dominikanerin im Kloster Ilanz, kam sie zu Kursen für Krippenfiguren. Insgesamt 27 Jahre lang gab sie selbst Kurse und bildete Kursleiterinnen aus. Zwischen 1979 und 1994 arbeitete sie als Moderatorin beim romanischen Fernsehen. Im Jahr 2000 wurde sie ins. Projektteam des Parc Ela berufen, wo sie sich bis zur Übergabe des Projekts an den Vereinsvorstand des Parc Ela engagierte. Die beiden Preisträger: Lucia Netzer

5 - 5 - Altes Handwerk aus Untervaz Auch Patrik Stäger freut sich über seinen Anerkennungspreis. Er ist Schindelmacher und hat sein Handwerk von seinem Grossvater, Lorenz Krättli, bekannt unter dem Namen «Stotzlenz», gelernt. Die Tradition des Schindelmachers geht in dieser Familie bis ins 19. Jahrhundert zurück. Ein Onkel des Urgrossvaters von Patrik Krättli war schon damals Schindelmacher. Da Schindelmacher kein anerkannter Beruf ist, entschied sich Patrik Stäger erst für die Lehre zum Möbelschreiner. Für ihn war aber immer klar, dass er den Familienbetrieb weiterführen wollte stieg er deshalb ins Geschäft ein übernahm er es zusammen mit seiner Frau Heidi. Fasziniert vom Holz Die Arbeit mit Holz ist für ihn eine Herzensangelegenheit. Er selbst wählt zusammen mit dem Förster die Bäume (Lärchen und Fichten) aus, die geschlagen werden sollen. «Nur in den Monaten mit einem R am Schluss», präzisiert er das Schlagen. «Das Holz muss in der Winterruhe sein.» Die Bäume werden dann nach Untervaz in seinen Betrieb zum Spalten gebracht. Die Verwendung von gespaltenem Holz, erzählt Patrik Stäger, sei uralt, schon die Pfahlbauer hätten es für Fassaden und Dächer benutzt. Wichtig sei, dass das Holz nicht gesägt und nicht gehobelt werde, sondern nur gespalten, erklärt er. Und gleich darauf: «Im Moment ist die Nachfrage gross. Weniger auf den Dächern. sondern bei den Fassaden. Neue moderne Häuser werden oft eingeschindelt.» Wie zum Beispiel die bekannte Chasa Futura in St. Moritz, eine Schindlerarbeit von Patrik Stäger, oder das Schulhaus in Untervaz, welches ebenfalls er eingeschindelt hat. Die Preisverleihung findet am 5. Februar 2013 um Uhr in der Klibühni in Chur statt. -

6 -6-Nachtrag 7. Februar Am Dienstag hat die Stiftung Bündner Kunsthandwerk in der Klibühni in Chur ihre Anerkennungspreise verliehen. Ausgezeichnet wurden Patrik Stäger und Lucia Netzer-Peduzzi. von Corinne Bachmann Chur. - «Meine Damen und Herren, tretet ein!» schallte es durch den Innenhof der Klibühni in Chur. Am Dienstagabend galt dieser Satz für einmal nicht einem Theaterpublikum, sondern Verwandten und Bekannten der Träger des diesjährigen Anerkennungspreises der Stiftung Bündner Kunsthandwerk. Namentlich: Dem Schindelmacher Patrik Stäger aus Untervaz sowie dem Atelier Poss rund um Lucia Netzer-Peduzzi aus Savognin, das verschiedene Schafwollprodukte herstellt. Musikalisch begleitet wurde die Preisverleihung von Anna Bernhard (Violoncello), Christoph Bohner (Klavier) sowie Cyrill Rüttimann (Violine).

7 - 7 - Ein Preis, der jedes Jahr verliehen wird Nachdem sich die letzten Gäste gesetzt hatten, wurde bereits zum ersten Mal applaudiert. Die drei Musiker betraten den Raum und legten nach kurzem Einstimmen los. «Wie feierlich, wie schön! Und um Schönheit geht es ja auch heute Abend», begrüsste Stiftungsratspräsident Köbi Gantenbein das Publikum, das den kleinen Raum bis auf den letzten Platz gefüllt hatte. «Dass Sie so zahlreich erschienen sind und die Vielfalt und Stimmigkeit der Arbeiten sind ein gutes Zeichen dafür, dass in diesem Kanton doch nicht alles so zum Schlechten steht», sagte er mit einem Augenzwinkern. Nicht schlecht ist auch die Preissumme im Wert von 18'000 Franken, die in diesem Jahr an die Gewinner geht. Die Stiftung Bündner Kunsthandwerk zeichnet seit 1999 jedes Jahr Personen mit einem Förder- beziehungsweise Anerkennungspreis aus, die im Kunsthandwerk, Design oder in der Gestaltung tätig sind. Eine, die für ihre Arbeiten ausgezeichnet wurde, ist Lucia Netzer-Peduzzi. Gemeinsam mit ihren drei Mitarbeiterinnen verarbeitet sie im Atelier Pass in Savognin Schurwolle zu Duvets, Kissen und Decken. «Das Wort Poss stammt aus dem Rätoromanischen und bedeutet Ruhe, Erholung, Ungestörtheit», erklärte Stiftungsrätin Claire Hauer Pult in ihrer Laudatio. Sie wünsche Netzer- Peduzzi mit der Übergabe des Preisgelds alles Gute und dass sie «noch viele tausend Kilometer nähen möge». Die Preisträger sind stolz Sichtlich gerührt und mit einer leicht zittrigen Stimme bedankte sich die Preisträgerin und sprach unter anderem über eine zukünftige Weitergabe des Ateliers. «Im Moment habe ich aber selbst noch grosse Freude daran und werde es auch noch selber machen», so Netzer-Peduzzi. Auch Stäger bedankte sich für seine Auszeichnung. Er nehme den Preis mit Stolz entgegen. In seiner Dankesrede kam er unter anderem auf die Bauherrschaften und Architekten zu sprechen: «Wenn diese nicht bereit wären, einmal einen Umweg zu gehen, wäre ich heute vielleicht nicht hier,» Einen Umweg deshalb, da Schindeldächer wegen der hohen Brennbarkeit nicht überall gleichsam beliebt sind.

8 «Verprasst das Geld mit Verstand» Dass Stäger von seinem Handwerk leben könne, sei nicht selbstverständlich, so der Lugnezer Architekt Gion A. Caminada. In seiner Laudatio zitierte er auch den Preisträger selbst: «Schindeln machen ist keine Kunst, sondern ein Handwerk. Die Kunst besteht vielmehr darin, vom Schindelmachen leben zu können.» Stägers Arbeit zeichne sich durch sein geduldiges, gewissenhaftes und genaues Tun aus. «Es ist seine Arbeit und auch die Art, mit diesem Handwerk umzugehen.» Schliesslich kam Caminada auch auf die drei Grundregeln des Schindelnmachens zu sprechen. «Das rechte Holz am rechten Platz zur rechten Zeit.» Diese werden auch von der fünften Generation der -- Untervazer Schindelmacher befolgt; seine «kleine Notiz» hielt Stäger auf einer Schindel fest. Mit den Worten «Braucht die Ehre nun freudvoll, verprasst das Geld mit Verstand und erfreut euch und die Welt mit warmen Decken und guten Schindeln» verabschiedete sich Gantenbein und lud die Gäste zu Speis -und Trank Nachtrag 7. Februar Bündner Tagblatt Bündner Kunsthandwerk Auszeichnung für Schindeln und Schafwollprodukte Die Stiftung Bündner Kunsthandwerk verleiht alljährlich einen oder mehrere Kunstpreise. Am Dienstag überreichte sie im Rahmen einer Feier eine Auszeichnung an Lucia Netzer-Peduzzi und eine zweite an Patrik Stäger. von Giulia Lötscher Die beiden diesjährigen Preisträger der Stiftung Bündner Kunsthandwerk heissen Lucia Netzer-Peduzzi aus Savognin und Patrik Stäger aus Untervaz. Ihnen wurde an der Verleihung am Dienstag ein mit je 9000 Franken dotierter Anerkennungspreis von der Stiftung Bündner Kunsthandwerk überreicht. Lucia Netzer-Peduzzi gründete vor mehr als zehn Jahren die Manufaktur Atelier Pôss in Savognin mit dem Ziel, Wolle wieder zu verwerten.

9 - 9 - Zusammen mit ihren Mitarbeiterinnen Annemarie Schaniel-Krall, Maria Luisa Dosch, Maria Ursula Steier und Elda Netzer-Santin fertigt sie Produkte aus hochwertiger Schurwolle. «Schurwolle ist einer der kostbarsten Rohstoffe der Alpen. Dabei liegen uns zwei Prinzipien am Herzen: die Reinheit des Materials sowie die Qualität der Verarbeitung», so Lucia Netzer-Peduzzi. Produkte aus reiner Schurwolle Das Team verarbeitet die Schafwolle zu Duvets, Matratzenauflagen und Kissen sowie zu Textilien für Wohnzimmer wie beispielsweise Tagesdecken. Zudem hat das Atelier eine spezielle Kinderkollektion entwickelt - in dem Sortiment findet man unter anderem Krabbeldecken in verschiedenen Farben und Formen. Das Wort«Pôss» stammt aus dem Rätoromanischen und bedeutet Ruhe und Stille. Der Name stehe aber auch für Ausgeglichenheit, die innere Ruhe und bedachtes Handeln, so Netzer-Peduzzi. Das ist auch das Motto der Manufaktur. Der zweite Preis wurde an den Schindelmacher Patrik Stäger aus Untervaz verliehen. Der Beruf des Schindelmachers sei ein reines Handwerk, das nicht einfach so erlernt werden könne, so Stäger. Ihm wurde er schon in die Wiege gelegt, denn er wuchs in der Werkstatt seines Grossvaters auf, der ihm auch sein grosses Wissen über Holz und die Natur weitergegeben hat. Doch das Lebens als Schindelmacher ist nicht immer einfach oder wie Stäger sagt: «Die eigentliche Kunst ist, davon leben zu können.» Beziehung zur Natur Bei der Ausübung seiner Arbeit stehen für Stäger drei Grundsätze im Vordergrund: Das rechte Holz muss zur rechten Zeit am rechten Ort geschlagen werden. «Um gute Schindeln zu bekommen, nimmt man am besten Lärchen- oder Fichtenholz. Aber das Holz muss aus der Region stammen, in der es anschliessend auch verarbeitet werden soll.

10 Zudem sollte das Holz in den Monaten von September bis Februar geschlagen werden, weil es sich dann in der Saftruhe befindet und somit weniger Wasser enthält.» Mit seinem Beitrag zur Baukultur des Kantons Graubünden verdient sich der Untervazer den zweiten Anerkennungspreis. Die beiden Preise wurden von Gion Caminada und Claire Hauser Pult, Mitglieder des fünfköpfigen Stiftungsrates Bündner Kunsthandwerk, sowie Köbi Gantenbein, Präsident der Stiftung, übergeben. Quelle: Bündner Tagblatt Datum: Internet-Bearbeitung: K. J. Version 10/

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