November 2013 / Nummer 513
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- Kathrin Bäcker
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1 November 2013 / Nummer 513 Monatliche Vereins-Informationen der Astronomischen Gesellschaft Luzern (AGL) Komet ISON im Anflug Last Light im Plani Wer kennt Birr?
2 Inhaltsverzeichnis Veranstaltungen... 3 Sternwarte Hubelmatt... 3 Zusammenkünfte... 3 Hinweise... 3 Vorschau... 3 Lohnende Beobachtungen... 4 Monatliche Zusammenkunft... 5 Sternschau für Kinder... 6 Komet ISON im Anflug!... 7 Last Light im Plani... 8 Astronomische Jahresvorschau Wer kennt Birr? Wunderwelt der Polarlichter Impressum Zum Titelbild: Komet ISON wurde am 9. Oktober durch das Hubble Space Telescope aufgenommen. Letzte Simulationen lassen vermuten, dass der himmlische Vagabund die nahe Sonnenpassage vom 28. November heil überstehen soll. Ob sich für uns Erdenbürger aber wirklich DAS Spektakel daraus entwickeln wird, seht noch immer in den Sternen geschrieben.. Auch dieses Mal sei hier der Aufruf gestartet, alle Rohre und Kameras (mit dem nötigen Abstand zur Sonne) auf ISON zu richten und die besten Fotos der NO- VA-Redaktion zu mailen! 2
3 Veranstaltungen Sternwarte Hubelmatt Datum Was Bemerkungen Mehr auf Seite Jeden Dienstag Bei schlechtem Wetter Geöffnet für alle 20:00-22:00 nur bis 21 Uhr FR 1. November, abends Praxis-Treff für Mitglieder Kurzfristige Ankündigung per FR 8. und FR 22. November 19:30 Uhr Jugendprogramm Details auf unserer Webpage und auf Facebook! Zusammenkünfte MO 4. November DO 21. November, 14:30 Uhr Monatshöck Nachmittagstreff Restaurant Schützenhaus, Allmend Restaurant Hermitage 5 Hinweise FR 15. / FR 29. November, 20:00 Uhr November / Dezember Astronomiekurs für Erwachsene Diverse Spezialführungen zum Kometen ISON Kurs ist ausgebucht! Überall! 7 Vorschau MO 2. Dezember 19:00 Uhr FR 13. Dezember 2013, 19:30 Uhr DO 19. Dezember, 14:30 Uhr FR 1. Januar, 17:00 Uhr FR 3. Januar, abends SA 18. Januar 2014 Monatshöck Sternschau für Kinder Nachmittagstreff Neujahrsapéro in der Sternwarte Praxis-Treff für Mitglieder Astronomische Jahresvorschau 2014 im Plani Restaurant Schützenhaus, Allmend Öffentliche Sternwartenführung für Kinder und Begleitpersonen Restaurant Hermitage Gemeinsam starten wir ins neue Jahr! Kurzfristige Ankündigung per Reservation demnächst möglich
4 Lohnende Beobachtungen Im November 2013 am Himmel zu sehen: Merkur: Der innerste Planet steht am 1. in unterer Konjunktion mit der Sonne und entfernt sich danach schnell rückläufig von ihr. Bereits am 20. erreicht er seine grösste westliche Elongation von knapp 20. Um diese Tage lässt er sich vor Sonnenaufgang knapp über dem Osthorizont auffinden. Venus: Sie erreicht am 1. mit 47 ihre grösste östliche Elongation von der Sonne. Da sie indessen in den tiefsten Regionen des Tierkreises wandert, kann sie ihr Versteckspiel entlang des Westhorizonts auch im November fortsetzen. Am 5. passiert sie fast 4 südlich des Winterpunkts auf einer Breite von Noch südlicher mit -28 wird sie erst im November 2093 stehen. Der Dm. des Venusscheibchens nimmt mit rasch abnehmender Entfernung von der Erde zu von 25 auf 38 und ihre Sichel wird immer schlanker. Mars: Der rote Planet ist ein Objekt des Morgenhimmels. Er geht zu Beginn vor 2 Uhr, am Ende kurz nach 1 Uhr auf und steht vor Dämmerungsbeginn schon ziemlich hoch im Südosten. Er verlässt den Löwen am 25. und wechselt in die Jungfrau. Jupiter: Der Planetenriese kommt am 7. in den Zwillingen zum Stillstand und setzt danach rückläufig zu seiner Oppositionsschleife an. Wenn Venus am Abend im Westen untergeht, steigt Jupiter im Nordosten über den Horizont. Der Dm. seines Scheibchens steigt auf 45 und seine Wolkenbänder sind in jedem Teleskop auffällig. Saturn: Der Ringplanet steht jenseits der Sonne am 6. in Konjunktion und ist dann 1624 Mio km von der Erde entfernt. Gegen Ende Monat taucht er tief im Südosten in der Morgendämmerung auf. Am 26. zieht der flinke Merkur 0,3 südlich an Saturn vorbei. Mond: Neumond am 3. in der Jungfrau. Am Abend des 6. steht die schmale Sichel des zunehmenden Mondes nahe Venus in Horizontnähe. Das erste Viertel fällt auf den 10. im Wassermann und Vollmond auf den 17. im Widder. Der abnehmende Mond zieht in der Nacht 21./22. südlich an Jupiter vorbei. Letztes Viertel am 25. im Löwen. Quelle: Kosmos-Himmelsjahr 2013, Red JBarili 4
5 Monatliche Zusammenkunft Montag, 4. November 2013, 20:00 Uhr, Restaurant Schützenhaus, Allmend, Luzern Referent: Werner Keller, Astronomische Vereinigung Aarau AVA, Ehrenmitglied der Gardiens de la Météorite d Ensisheim, Mitglied der Meteoritical Society Thema: Meteoriten in der Geschichte Meteoriten haben Geschichte geschrieben, sei es, weil sie in geschichtlicher Zeit gefallen sind und bei den Menschen einen grossen Eindruck hinterlassen haben, sei es, weil sie zwar schon in vorgeschichtlicher Zeit gefallen sind, in geschichtlicher Zeit aber grosse Erkenntnisgewinne bezüglich der ältesten Materie unseres Sonnensystems gebracht haben. Wir folgen anhand einer Auswahl dieser Geschichte, fragen nach den ersten schriftlichen Zeugnissen von Meteoritenfällen und wie sich die Sicht auf Meteoriten im Laufe der Zeit verändert hat. Vorschau auf die nächste Zusammenkunft: Montag, 2. Dezember 2013, 19:00 Uhr, Restaurant Schützenhaus, Allmend, Luzern Thema: Chlaushöck mit Jahresrückblick von Kurt Felder 5
6 Sternschau für Kinder In der Sternwarte Hubelmatt führen wir im Dezember die traditionelle Sternschau für Kinder durch. Die öffentliche Führung für Kinder jeden Alters und deren Begleitpersonen findet am Freitag, 13. Dezember 2013 von Uhr bis ca Uhr statt. Der Mond, der in vier Tagen zum letzten Mal dieses Jahr voll sein wird, wird uns den ganzen Abend begleiten. Trotz dessen Glanzes wird der Planet Jupiter mit seinen grössten Monden bestens zu beobachten sein. Auch die hellsten Sternbilder des Herbstund Winterhimmels werden zu sehen sein, ob es aber für einen Blick zum Kometen I- SON reichen wird, das steht noch in den Sternen geschrieben.. Je nach Wetter werden wir auch kleine Präsentationen und Aktivitäten zusätzlich zum Sternwartenbetrieb einplanen, so zum Beispiel Führungen im Kleinplanetarium oder ein Mal- und Basteltisch für die Kleinen. Zudem möchten wir allen interessierten auch unsere Aktivitäten rund um unsere Jugendgruppe vorstellen. Der Eintritt zu dieser Führung ist wie immer gratis! Wir bitten zudem zu beachten, dass die Abende sehr kühl werden können. Wir empfehlen daher sehr warme Kleidung, da der Anlass unter freiem Himmel stattfindet. An diesem Abend sind vor allem auch unsere Jungmitglieder als Helfer gefragt, da sie sicher den besten Draht zum jungen Publikum haben. Wer gerne bei der Durchführung dieses Anlasses helfen möchte, der melde sich doch bitte bei mir: Natürlich bitten wir auch alle, kräftig Werbung zu machen für diesen Anlass, der Jahr für Jahr viele Kinder, Jugendliche und Familien in die Sternwarte lockt. Beat Bühlmann 6
7 Komet ISON im Anflug! Im Verlauf des Oktobers hat der Komet ISON an Helligkeit gewonnen. Zur aktuellen Zeit der Berichterstellung liegen die Schätzungen bei ca. 11 mag. Während des Novembers dürfte der Komet an Helligkeit deutlich zulegen. Die nahe Passage der Sonne von Ende November könnte aber auch das Ende des Kometen sein. Falls er die nahe Passage überlebt, wird er dann in den Folgetagen Anfang Dezember wieder sichtbar mit einem grossen Schweif. Er wechselt dann vom Morgen- an den Abendhimmel und gewinnt in Deklination an Höhe, so dass er sich dann gut beobachten lässt. Auf eine Helligkeitsprognose möchte ich mich nicht einlassen. Beachten sie dazu und auch für die aktuellen Beobachtungen die Informationen auf der Website der AGL. Dort werden allfällige zusätzliche Öffnungen der Sternwarte, aber auch die Helligkeit des Kometen und auch Bilder des Kometen dargestellt. Nachfolgend noch die Grafik von Thomas Baer zum Kometen mit der Sichtbarkeit am Morgen im Verlauf des Novembers und dann am Abend im Dezember. Im Verlauf des Novembers wandert ISON der Sonne entgegen durch den Löwen, die Jungfrau und Teile der Waage. Er wird begleitet von Mars, Merkur und Saturn, wie auch vom abnehmenden Mond. Markus Burch 7
8 NOVA * November 2013 Last Light im Plani Nein, nein, dem Planetarium im Verkehrshaus ist weder das Licht noch der Schnauf ausgegangen! Aber der alte Zeiss-Projektor aus den 60-er Jahren ist Geschichte. Am 29. September konnte sich ein Grüppchen von PlaniDemonstratoren und Vertrauten des Hauses in einer kleinen Zeremonie, in der endlich auch mal etwas gegessen und getrunken werden durfte im erhabenen Rund, vom alten Kameraden verabschieden. Der 2-Tonnen-Kollos ist unterdessen demontiert und wird vermutlich sein Gnadenbrot im Zeiss-Museum in Jena erhalten. Das Ende einer Epoche ist zugleich der Start in eine digitale Zukunft. Nachdem vor einiger Zeit schon der Rest des Planetariums erneuert wurde, wird nun auch die Projektion auf den Stand der Technik gebracht. Auch die AGL zählt ja zu den (Klein-) Sponsoren dieses Vorhabens! Lassen wir uns überraschen welche Wunder des Weltalls wir im Planetarium in Zukunft vorgesetzt bekommen! 8
9 Astronomische Jahresvorschau 2014 Astronomische Jahresvorschau 2014 im Planetarium des Verkehrshauses der Schweiz in Luzern Samstag, 18. Januar 2014, Beginn 16:30 Uhr Die astronomische Jahresvorschau im Verkehrshaus Planetarium in Luzern ist zur Tradition geworden und wird von den Besucherinnen und Besuchern immer wieder mit Begeisterung aufgenommen. Die Astronomische Gesellschaft Luzern und das Verkehrshaus führen diese Veranstaltung deshalb auch im Jahr 2014 durch. Markus Burch (Astronomische Gesellschaft Luzern) und Daniel Schlup (Verkehrshaus der Schweiz) begleiten in einer live kommentierten Schau durch das Jahr 2014 und veranschaulichen mittels der einzigartigen Möglichkeiten des Grossplanetariums die kommenden Himmelsereignisse wie Planetenlauf und Finsternisse. Diese Vorführung bietet sowohl passionierten Sternenfreunden als auch interessierten Laien eine einmalige Gelegenheit sich auf das Himmelsjahr 2014 einzustimmen. 16:30 ASTRONOMISCHE JAHRESVORSCHAU 2014 ca. 90 Minuten. Türöffnung 15 Minuten vor Beginn. Die Vorführung startet pünktlich. Nach Vorführbeginn ist kein Einlass mehr möglich! Rechnen Sie bitte für Kartenkauf und Weg ins Planetarium vorsichtshalber 20 Minuten ein! Die weiteren Vorführungen im Planetarium vom Samstag 18. Januar 2014 entnehmen Sie bitte der Homepage des Verkehrshaus der Schweiz ( Platzreservation für die ASTRONOMISCHE JAHRESVORSCHAU 2014 werden vom Verkehrshaus der Schweiz ab 15. Dezember entgegengenommen. Bitte beachten sie die Hinweise auf der Webpage des Verkehrshauses. Für die ASTRONOMISCHE JAHRESVORSCHAU 2014 empfehlen wir Ihnen eine Platzreservation (beschränkte Platzzahl!). Reservierte Tickets sind spätestens eine halbe Stunde vor Beginn abzuholen. (Für alle übrigen Vorführungen im Planetarium ist keine Platzreservation möglich!) Das Verkehrshaus und die Astronomische Gesellschaft Luzern freuen sich auf Ihren Besuch! 9
10 Wer kennt Birr? Gemeint ist nicht die 4200-Einwohner-Gemeinde Birr im Bezirk Brugg des Kantons Aargau. Wenige werden Birr kennen. Und doch wurde hier Astronomiegeschichte geschrieben. Birr befindet sich in der Mitte von Irland und liegt ein bisschen abseits der klassischen Touristenwege. Birr nennt sich auf irisch Bhiorra; bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hiess es Parsonstown. Dieses Städtchen gehört zur Provinz Leinster, liegt in der Grafschaft (county) Offaly und zählt als Gemeinde 5800 Personen. Die grösste Attraktion des Ortes ist das Birr Castle Demesne, der Schlossgarten des Birr Castle. Das Schloss wird seit 1620 von der Familie Parsons bewohnt; heute in der vierzehnten Generation vom siebten Earl of Rosse William Brendan Parsons. Das Schloss selbst ist nicht öffentlich, aber der Schlosspark ist ausgebaut und kann mittels einem Eintrittsgeld besucht und auf 50 Hektaren erwandert werden. Stets werden zwei Punkte hervorgehoben. Einerseits die mit zwölf Metern grössten Buchsbaumhecken der Welt mit einem Alter von über 300 Jahren. Andererseits das astronomisch geschichtsträchtige Riesenteleskop. Seit 1845 stand hier für rund 70 Jahre das grösste Spiegelteleskop der Welt. Erst 1917 wurde es durch die Inbetriebnahme des 100-Zoll-Hooker-Reflektors des Mount-Wilson- Observatoriums übertroffen. Das Birr-Teleskop ging inoffiziell als Leviathan of Parsonstown, kurz Leviathan genannt, in die Astronomie-Geschichte ein. Der Spitzname Leviathan stammt von einem Seeungeheuer aus der biblischen Mythologie. Die Bauzeit dauerte von 1842 bis 1845; das First Light war am 15. Februar Das Newton-Teleskop hat eine Länge von 18 Metern, besass eine Brennweite von 16 Metern und wog mehr als 12 Tonnen. Der Spiegel mit einem Durchmesser von 183 cm und einer Dicke von 12.5 cm wog allein mehr als 3 Tonnen; er bestand aus Spiegelmetall, einer bronzeähnlichen Legierung. Die Spiegeloberfläche lief relativ bald an und minderte die empfangene Lichtmenge. Daher musste der Spiegel alle sechs Monate nachpoliert werden. Aus diesem Grunde hatte das Teleskop zwei Spiegel für einen raschen Austausch. Der Leviathan ist wie ein Meridianteleskop zwischen zwei 15 m hohen (im Abstand von 7 m) und 21 m langen Mauern montiert. Allerdings konnte es etwa um 10 Grad nach Ost und West geschwenkt werden. Um das Teleskop zu positionieren sind Gegengewichte, Ketten, Hebel und Flaschenzüge 10
11 nötig. Der Beobachter stand bis zu einer Höhe von 18 m über Grund auf einer brückenartigen Galerie. Da es keine Nachführmechanik gab, wurde nur visuell beobachtet. William Parsons, der 3. Earl of Rosse, konnte mit seinem 36-Zoll-Teleskop auf seinem Landsitz erfolgreich neblige Objekte beobachten. Dabei prägte er aufgrund seiner Beobachtungen den Namen Krebsnebel (crab nebula; eigentlich richtig übersetzt Krabbennebel) für M1 im Sternbild Stier. Um das Auflösungsvermögen zu steigern und so die wahre Natur der nebligen Objekte zu klären, beschloss er ein Riesenteleskop zu bauen. William Parsons war wohlhabend und so realisierte er für die damalige Zeit mit einer Unsumme von Pfund Sterling (entspricht heute etwa fünf Millionen Franken) den Leviathan in einer dreijährigen Bauzeit. Zuerst musste er noch die Giess-, Schleif- und Poliertechniken seiner Zeit weiter entwickeln um sein Projekt umsetzen zu können. Im Februar 1845 wurde das Grossteleskop in Betrieb genommen. Bereits im April 1845 erkannte Parsons die Spiralstruktur von Messier 51, der Whirlpool- Galaxie im Sternbild Jagdhunde. Die Hungersnot in Irland verhinderte dann eine regelmässige Nutzung bis Lord Rosse arbeitete an Nebelflecken und hatte die Hoffnung mit seinem Riesenteleskop Nebelflecke in Einzelsterne auflösen zu können; was erst 1917 am Andromedanebel auf dem Mount-Wilson- Observatorium gelang. Nebst den Nebelflecken wandte Lord Rosse einige Energie auf die Untersuchung der Temperatur der Mondoberfläche auf. Trotz der notgedrungen schlichten Teleskopmechanik und trotz der ungünstigen Witterungsbedingungen konnte der Erbauer einige Erfolge vorweisen. Bei 14 Galaxien konnte er eine Spiralstruktur feststellen und 226 noch nicht bekannte 11
12 Nebel beschreiben. Was das Wetter betrifft, so soll sich der französische Physiker Jean B. L. Foucault geäussert haben, dass es in Birr nur zwei Wetterzustände gibt: während des Regens oder kurz davor. Nach dem Tod von William Parsons im Jahre 1867, führte sein Sohn Laurence Parsons, 4. Earl of Rosse, das Observatorium weiter. Von 1874 bis 1878 arbeitete der dänische Astronom Johan L. E. Dreyer am Riesenteleskop. Auch er konnte eine Reihe von Objekten entdecken und fremde Beobachtungen verifizieren. Damit legte er die Basis für den New General Catalogue (NGC), der 1888 veröffentlicht wurde. Nach dem Tod des vierten Lord of Rosse im Jahre 1908 wurde das Teleskop nicht mehr gebraucht. Der Spiegel wurde in das Science Museum nach London gebracht. Die massiven Metallteile wurden für Kriegszwecke des ersten Weltkrieges eingeschmolzen. Tubus und Mechanik begannen langsam zu verrotten. Um 1925 wurden alle hölzernen Konstruktionen aus Sicherheitsgründen abmontiert. Die Restaurierungsarbeiten begannen 1994 mit Abklärungen und Nachforschungen. Der Wiederaufbau dauerte von 1996 bis Der neue 180cm-Spiegel wurde in Frankreich gegossen und im Optical Science Laboratory am University College in London gefräst und poliert. Angeliefert und montiert wurde der neue Spiegel in Birr am Der Spiegel besteht nun aus einer speziellen Aluminium-Legierung, wiegt aber nur noch ein Drittel des Ur-Spiegels. Die beweglichen Teile werden nun hydraulisch bewegt und elektronisch gesteuert. Finanziert wurde das Ganze durch reiche irische Geschäftsleute, der irischen Regierung sowie durch den EU-Regionen-Entwicklungsfonds. Anlässlich meines Irland-Aufenthalts im September habe ich Birr besucht und kann es empfehlen. Es ist gut für einen historischen Praxistreff geeignet. Die offizielle Webpage des Birr Castle Demesne lautet Fotos und Bericht Pascal Kaufmann 12
13 NOVA * November 2013 Wunderwelt der Polarlichter Pascal Kaufmann, Mitglied der AGL, begleitet auch im 2014 eine Polarlichtreise in den hohen Norden. Als Astronomischer Reiseleiter wird er dank langjähriger Erfahrung Garant für eine kompetente Wissensvermittlung sein. Auch wenn er sicher nicht für das Erscheinen der Polarlichter zuständig sein kann, so darf doch auf eine rege solare Aktivität gehofft werden, zumal der 24. Sonnenzyklus schon die eine oder andere ungewöhnliche Überraschung bot! Die Reise dauert vom 23. Februar bis zum 2. März und führt diesmal nach Luosto in FinnischLappland. Als kleiner Auszug aus dem Reiseprogramm sei hier folgendes erwähnt: Bei einem Ausflug zum Nordlichthaus "Aurora Kota" erfährt man Wissenswertes und Interessantes zur Entstehung der Nordlichter, aber auch vieles, was die Tradition und Geschichte Lapplands dazu zu erzählen hat. Das magisch anmutende, bunte Leuchten am klaren Sternenhimmel hat Bewohner und Besucher seit Menschengedenken fasziniert. Und bei dem Besuch im Nordlichthaus kann man viele beeindruckende Bilder und Filmaufnahmen bewundern. Tagsüber können winterliche Schneesafaris mit dem Motorschlitten, Schneeschuhwanderungen oder Langlauftouren, abends natürlich zusammen mit Pascal Beobachtungen der Aurora Borealis unternommen werden. Alle Teilnehmer erhalten einen Nordlicht-Piepser, damit auch ja kein Polarlicht verpasst wird. Zwischendurch werden auch einige Referate zum Thema gehalten. Highlight dieser Sonderreise ist mit Sicherheit der Besuch des Geophysikalischen Observatoriums im Sodankylä mit seinem EISCAT-Radar. Man kommt hier in den Genuss einer einmaligen Führung speziell für diese Gruppe und erfährt so viele Insider-Informationen von den Forschern vor Ort, die sich mit Polarlichtern und anderen Phänomenen der Hochatmosphäre beschäftigen. Es hat noch freie Plätze! Alle weiteren Infos finden Sie unter folgendem Link: 13
14 Impressum Monatliche Vereins-Informationen der Astronomischen Gesellschaft Luzern (AGL) Beiträge und Bildberichte bitte an: Nächster Redaktionsschluss: Jeweils am 10. des Vormonates Anschrift: Astronomische Gesellschaft Luzern, 6000 Luzern Sternwarte: Schulhaus Hubelmatt-West, Luzern Telefon Sternwarte: 041 / Homepage: info.agl@astronomie.ch PC Konto: Bankverbindung: Raiffeisenbank Horw, 6048 Horw IBAN CH SWIFT-BIC: RAIFCH22B86 Präsident: Marc Eichenberger info.agl@astronomie.ch Vizepräsident: Joerg Lang sternwarte.agl@astronomie.ch Buchhaltung: Anita Schranz Aktuar: Pascal Kaufmann Sternwarte: Joerg Lang sternwarte.agl@astronomie.ch Jugendarbeit: Marc Eichenberger jugendgruppe.agl@astronomie.ch Webmaster: Markus Burch webmaster.agl@astronomie.ch Administration: Kurt Felder admin.agl@astronomie.ch Technik und Praxis-Treff: Roland Stalder praxis.agl@astronomie.ch Organisator: Guido Stalder organisation.agl@astronomie.ch Fernrohrverleih: Kurt Felder admin.agl@astronomie.ch Astroreisen: Pascal Kaufmann Redaktion: Beat Bühlmann redaktion.agl@astronomie.ch Druckerei: Kopiershop Alpnach Auflage: 280 Exemplare Erscheinung: 11x jährlich ISSN:
15 NOVA * November
16 PP 6000 Luzern 16
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