Solarregler SUNGO SL. Produktmerkmale. Inhalt MONTAGEANLEITUNG / BEDIENUNGSANLEITUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Solarregler SUNGO SL. Produktmerkmale. Inhalt MONTAGEANLEITUNG / BEDIENUNGSANLEITUNG"

Transkript

1 MONTAGEANLEITUNG / BEDIENUNGSANLEITUNG Solarregler SUNGO SL Abb. Solarregler SUNGO SL Produktmerkmale Ansteuerung von solaren Ein- und Zwei-Speicher- Systemen Umfassendes Diagnosesystem zur Überwachung der Anlagenfunktionen Sicherheitsfunktionen wie Kollektorkühlung, Speicherkühlung, Anlagenschutz und Röhrenkollektorfunktion Alternative Wahl von Thermostatfunktion oder Rücklauf anhebung Anzeige von Bilanz- und Resetwerten 5 Temperatureingänge Pt000 Ausgänge (einer drehzahlgeregelt) Wärmemengenzählung mit einem zusätzlichen Volumenmessteil möglich Inhalt. Technische Beschreibung Allgemeine Sicherheitshinweise Qualifikation des Anwenders und Garantiebedingungen Bestimmungsgemäßer Einsatz Hinweise zu Montage und Betrieb Montage Gehäuse befestigen Kabel anschließen Bedienung Display und Tasten Menü Information Menü Einstellung Menü Handbetrieb Menü Sonderfunktionen Service Systeminformationen Service Kontrolle der Fühler Netz-Feinsicherung wechseln Beispielhafte Systemlösungen Ein-Speicher-System und Rücklaufanhebung Zwei-Speicher-System Gedruckt auf Recyclingpapier aus 00 % Altpapier Solarthermie / Regler DE-XXX_SUNGO-SL_BA--P300

2 . Technische Beschreibung Solarregler SUNGO SL Material 00 % recyclingfähiges ABS- Gehäuse für Wandmontage Maße (L x B x T) 73 mm x 38 mm x 5 mm Schutzart IP0 nach VDE 0470 Funkstörgrad N nach VDE 0875 Betriebsspannung AC 30 V; 50 Hz; -0% bis 0 % Netzzuleitung für 30 V-Anschlüsse Aderquerschnitt mind.,5 mm² Temperaturfühler / Temperaturbereich Fühlerbelastung Prüfspannung Schaltspannung Leistung je Ausgang Schaltstrom Netzsicherung, intern Betriebstemperatur / Lagertemperatur Gewicht Pt000; 000 Ω bei 0 C; Bereich: -30 C bis 5 C Fühlerkabel zugentlastet montieren; Fühler bei Kollektortemperaturen > 60 C nicht mehr mechanisch belasten 4 kv für eine Minute nach VDE 063 AC 30 V 30 VA für cos ϕ = 0,7-,0 max. A Feinsicherung 5 x 0 mm; AT 0 C bis 50 C / -0 C bis 65 C ca. 360 g Solarbeladung Die Solarkreispumpe wird durch eine Temperaturdifferenzsteuerung ein- bzw. ausgeschaltet. Zur Steuerung sind der Fühler T (Kollektor) und der Fühler T (Speicher, unten) notwendig. Die Ein- bzw. Ausschaltbedingungen, sowie die Begrenzungstemperatur des Speichers können variabel in dem Menü Einstellung verändert werden. Hinweis: Die Begrenzungstemperatur wirkt immer auf den Fühler T. Drehzahlregelung Die Solarkreispumpe kann mit einer Drehzahlregelung (hier: Halbwellensteuerung) angesteuert werden. Hierbei werden einzelne Sinus-Halbwellen der Wechselspannung in Abhängigkeit der Temperaturdifferenz ein- oder ausgeschaltet. Die Drehzahl kann dadurch in einem Bereich von 30 % -00 % verändert werden, was zu längeren Anlagenlaufzeiten führt. Die Mindest-Drehzahl ist einstellbar. Fühler T3 (Speicher, oben) Der Fühler T3 ist mit unterschiedlichen Funktionen belegt. Im Standardfall ist er ein reiner Messfühler ohne Schaltfunktion und wird daher auch nicht über das Diagnosesystem überwacht. Bei der Funktion Rücklaufanhebung wird er als heißer Fühler (Quelle) eingesetzt. In der Funktion Thermostat, Heizen mit Zusatzfühler wird er als Zusatzfühler verwendet. In beiden Fällen wird er im heißen Bereich des Speichers eingesetzt und beeinflusst den Schaltausgang A. Bei dieser Verwendung wird die Funktion über das Diagnosesystem normal überwacht. Bilanzwerte Zusätzlich zu den Istwerten der Fühler T (Kollektor) und T (Speicher, unten) werden auch Bilanzwerte angezeigt, die den jeweils kleinsten und größten Temperaturwert an diesen Fühlern speichern. Beim Rücksetzen wird der aktuell anstehende Istwert der Temperatur übernommen. Handbetrieb Im Handbetrieb lassen sich die entsprechenden Ausgänge manuell ein- bzw. ausschalten. Beim Verlassen des Menüs Handbetrieb oder nach acht Stunden schaltet die Software wieder in den Automatikbetrieb. Nachlauf Hand Um die Temperaturwerte im Menü Information auch bei manuell eingestellten Ausgängen überprüfen zu können, muss man über die Nachlauf-Hand-Einstellung im Menü Handbetrieb eine entsprechende Zeit vorwählen. Nach Verlassen des Menüs Handbetrieb läuft diese Zeit einmal ab und wird danach wieder auf Null gesetzt. Das blinkende Symbol Handbetrieb im Menü Information zeigt diesen Modus an. Kollektorkühlung Der Speicher wird bis zur eingestellten Begrenzungstemperatur (Messstelle T) beladen. Wird diese überschritten, schaltet der Ausgang A (Solarkreispumpe) ab. Steigt die Temperatur T (Kollektor) danach über den wählbaren Startwert von 0 C an, wird die Solarkreispumpe zum Kühlen des Kollektors eingeschaltet. Sie schaltet wieder ab, wenn die Kollektortemperatur um 0 K gesunken ist. Diese Intervallansteuerung der Solarkreispumpe sorgt dafür, dass der Kollektor später oder gar nicht in die Stillstandsphase gelangt. Bei einer Überhöhung der eingestellten Speicherbegrenzungstemperatur um 5 K wird die Kollektorkühlfunktion unterdrückt. Die Anlage schaltet komplett ab. Speicherkühlung Unter bestimmten Umständen kann über den Kollektorkreis die Temperatur des Speichers bis zu einer eingestellten unteren Abschalttemperatur Speicherkühlung reduziert werden (Anwendung als Urlaubsschaltung). Bei aktivierter Kollektorkühlung wird dann zusätzlich die Speicherkühlung eingesetzt. Damit die Speicherkühlung zuschaltet, müssen die nachfolgenden 3 Kriterien erfüllt sein:. Die Temperatur T (Speicher, unten) muss größer oder gleich der eingestellten Speicherbegrenzungstemperatur plus K sein.. Die Temperatur T (Speicher, unten) muss größer sein als die eingestellte Abschalttemperatur Speicherkühlung. 3. Die Temperatur T (Kollektor) muss um 0 K niedriger als die Temperatur T (Speicher, unten) liegen. Damit die Speicherkühlung abschaltet, muss eine der nachfolgenden Kriterien erfüllt sein:. Die Temperatur T (Speicher, unten) ist kleiner als die Abschalttemperatur Speicherkühlung.. Die Temperatur T (Kollektor) ist größer als die Temperatur T (Speicher, unten) minus K. DE-XXX_SUNGO-SL_BA--P300

3 Röhrenkollektorfunktion Die Röhrenkollektorfunktion ermöglicht das Betreiben der Solaranlage, auch wenn der Fühler T (Kollektor) in der Anschlussleitung des Kollektors montiert wird. Überschreitet der Temperaturanstieg am Fühler T (Kollektor) den gewählten Einschaltwert, Temperaturanstieg Kollektor (Standard: K) wird die Solarkreispumpe für eine gewählte Nachlaufzeit (Standard: 5 s) eingeschaltet. Während dieser Zeit muss sich die Einschaltdifferenz für die Solarbeladung zwischen Fühler T (Kollektor) und Fühler T (Speicher, unten) einstellen, sonst schaltet die Solarkreispumpe wieder ab. Das erneute Auswerten des Temperaturanstiegs am Fühler T (Kollektor) erfolgt sofort nach Ablauf der letzten Pumpenlaufzeit. Systemmeldungen Die Systemmeldungen Fühler Unterbrechung und Fühler Kurzschluss werden durch die Displaysymbole dargestellt. Zum besseren optischen Erkennen der Systemmeldung schaltet die Displaybeleuchtung im Sekundentakt Ein und Aus, solange der Fehler besteht und keine Tasteneingabe erfolgt. Anlagenschutz Um die Anlagenkomponenten vor hohen Temperaturen zu schützen, wird beim Überschreiten einer Temperaturschwelle am Fühler T (Kollektor) die Solarbeladung komplett unterbunden. Der Standardwert für den Anlagenschutz beträgt 35 C. Werte zwischen 5 C und 00 C sind einstellbar. Zweispeicher-Betrieb Der Regler kann über den Ausgang A ein 3-Wege-Ventil für eine Speicherumschaltung ansteuern. Zur Aktivierung wird der Menüpunkt 0 - auf die Variante 0 - umgestellt. Bei gewählter -Speicher-Variante kann der Menüpunkt 0 nicht aktiviert werden. Vorrang Beim -Speicher-System ist der Vorrang grundsätzlich auf den Speicher geschaltet und kann nicht umgeschaltet werden. Thermostat Die Thermostatfunktion ist eine einstellbare Einschaltschwelle in einem Bereich von 0 bis 30 C mit variabel veränderbarer Ausschaltdifferenz von K bis 40 K. Man kann zwischen den Varianten Heizen und Kühlen wählen. Bei der Variante Heizen schaltet der Ausgang A ein, wenn die aktuelle Temperatur T4 die eingestellte Einschaltschwelle unterschreitet. Der Ausgang A schaltet aus, wenn die aktuelle Temperatur T4 größer als die Einschaltschwelle plus Ausschaltdifferenz ist. Beim Heizen kann T3 (Speicher, oben) als Zusatzfühler aktiviert werden. Dann wird A nur dann eingeschaltet, wenn die Temperatur T3 größer ist als die Einschaltschwelle plus Ausschaltdifferenz plus Zusatzdifferenz für T3. Bei der Variante Kühlen schaltet der Ausgang A ein, wenn die aktuelle Temperatur T4 die eingestellte Schaltschwelle überschreitet. Der Ausgang A schaltet aus, wenn die aktuelle Temperatur T4 kleiner als die Schaltschwelle minus Ausschaltdifferenz ist. Dem Thermostat stehen 3 unabhängige Zeitfenster zur Verfügung. Hinweis: Wenn kein Zeitfenster aktiviert ist, muss das Zeitfenster auf 0:00 und 3:59 eingestellt sein. Rücklaufanhebung Solare Heizungsunterstützung durch Umschaltung des Heizungsrücklaufs. Ist die Temperatur im Speicher (T3) höher als im Heizungsrücklauf (T4), wird der Heizungsrücklauf über ein 3-Wege-Ventil erst durch den Speicher und dann zum Heizkessel geführt. Das 3-Wege-Ventil wird über eine einstellbare Temperaturdifferenz durch den Ausgang A geschaltet. SECUSOL-Funktion Diese Funktion dient ausschließlich für den Betrieb eines SECUSOL-Solarsystems. Ertragsmessung Dient zur Erfassung des Solarertrags in Kilowattstunden. Mit Hilfe eines Volumenmessteils, das an dem Eingang T7 angeschlossen wird, einem zusätzlichen Fühler T5 (Rück lauf Solarkreis) und dem bereits vorhandenen Fühler T (Kollektor) wird die erzeugte Wärmemenge berechnet. Triac Im Gegensatz zu einem herkömmlichen Relais handelt es sich bei dem Triac um ein elektronisches Bauteil. DE-XXX_SUNGO-SL_BA--P300 3

4 . Allgemeine Sicherheitshinweise Die nachfolgenden Sicherheitshinweise sollen Sie vor Gefährdungen und Gefahren schützen, die bei wissentlicher oder unwissentlicher falscher Handhabung des Gerätes plötzlich auftreten können. Wir unterscheiden zwischen allgemeinen Sicherheitshinweisen, die wir auf dieser Seite darstellen, und speziellen Sicherheitshinweisen, die wir im fortlaufenden Text dieser Anleitung aufführen. GEFAHR für Personenschäden Bei unsachgemäßer elektrischer Montage können lebensgefährliche Stromschläge und andere gesundheitsgefährdende Auswirkungen auftreten. ACHTUNG vor Sachschäden Dieses Symbol zeigt Gefahren an, die zu einer Schädigung von Komponenten oder zu einer wesentlichen Beeinträchtigung der Funktion des Reglers führen können. HINWEIS als Zusatzinformation Dieses Symbol zeigt Ihnen nützliche Hinweise und Arbeitserleichterungen, die Ihnen bei der Montage oder Bedienung des Reglers helfen können.. Qualifikation des Anwenders und Garantiebedingungen Der Anschluss und die Inbetriebnahme des Solarreglers SUNGO SL darf nur von fachkundigem Personal durchgeführt werden. Die geltenden nationalen und örtlichen Sicherheitsbestimmungen müssen dabei beachtet werden. Die Gewährleistung beträgt zwei Jahre..3 Hinweise zu Montage und Betrieb An den Regler SUNGO SL dürfen nur handelsübliche 30 V-Nassläuferpumpen und Hocheffizienzpumpen (ECM-Technologie) vom Typ Wilo Stratos PARA angeschlossen werden. Im letzten Fall muss die Drehzahlregelung deaktiviert werden. Alle Montage- und Verdrahtungsarbeiten dürfen nur im spannungslosen Zustand ausgeführt werden, da im Betrieb an der metallischen Seite der Triac-Gehäuse eine Spannung von 30 V anliegt. Die Netzzuführung des Reglers muss außerhalb der Solar station über einen externen EIN-/AUS-Schalter geführt werden. Dieser ist auch notwendig, um das Menü Sonderfunktionen durch AUS-/EIN-Schalten der Netzspannung aktiv zu schalten. Montieren Sie die Solar station so, dass Sie senkrecht oder leicht von unten auf den Regler schauen, damit Sie einen optimalen Displaykontrast erhalten. Der Reglerboden wird durch einen Steg in die Bereiche Sicherheits-Kleinspannungs-Eingänge bzw. 30 V- Ausgänge getrennt. Achten Sie darauf, dass Sie bei der Montage die Anschlussbereiche nicht vertauschen. Der Standardbetrieb des Reglers ist der Automatikbetrieb. Der Handbetrieb dient nur zum Funktionstest der verschalteten Hydraulikkomponenten. In diesem Betriebsmodus werden keine Maximaltemperaturen sowie Fühlerfunktionen überwacht. Bei erkennbaren Beschädigungen am Regler, den Kabeln oder an den angeschlossenen 30 V-Verbrauchern, darf die Anlage nicht in Betrieb genommen werden. Der Regler ist mit einer Netz-Feinsicherung ausgestattet. Kollektoren und zuführende Hydraulikleitungen werden bei Sonneneinstrahlung sehr heiß. Bei Montage des Kollektorfühlers besteht dann Verbrennungsgefahr.. Bestimmungsgemäßer Einsatz Funktion Ansteuerung von solarthermischen Anlagen, die über anwählbare Systeme und Zusatzfunktionen an die gewünschte Anlagenhydraulik angepasst werden können. Der Regler ist nur für den Einsatz in trockenen Räumen zugelassen. Er kann in die Solarstation integriert oder an der Wand montiert werden. Einsatzgrenzen Die Funktionalität des Reglers bei Verwendung in nichtsolarthermischer Anwendung ist vor Inbetriebnahme zu prüfen und im Zweifelsfall über den Reglerservice von Wagner & Co zu kontrollieren. Nichtbestimmungsgemäßer Einsatz führt grundsätzlich zum Verlust der Garantieansprüche. 4 DE-XXX_SUNGO-SL_BA--P300

5 3. Montage 3. Gehäuse befestigen Gehäuse öffnen Das Gehäuseoberteil durch leichtes Ziehen an den Seitenlaschen des Gehäuse oberteils entriegeln und nach oben aufklappen. Das Oberteil rastet oben automatisch ein. Wandmontage Mit der im Lieferumfang enthaltenen Bohrschablone die Befestigungslöcher für den Regler bohren. Regler an der Wand befestigen. Schrauben nur handfest anziehen, um Beschädigungen am Gehäuseunterteil des Reglers zu vermeiden! Montage in der Solarstation Aus dem Gehäuseunterteil des Reglers die Kabeldurchführungen neben dem Mittelsteg herausbrechen. Regler SUNGO SL mit vier Schrauben im Reglerbefestigungsblock des Gehäuses der Solarstation montieren. Die 30 V-Kabel soweit abmanteln, dass die isolierten Einzel-Leitungen direkt am Durchgang zum Bodenteil beginnen. Beim Festschrauben der Kabelklemmen diese mit der Hand fixieren, um die Belastung auf die Platine zu begrenzen. Abrissgefahr der Klemme! Netzverbindung zum Schluss auflegen. Ist der Regler eingeschaltet, liegt an der metallischen Seite der Triac-Gehäuse 30 V-Wechsel spannung an. Abb. Gehäuse des Reglers öffnen Aufbau der Reglerplatine Der Anschluss aller elektrischen Leitungen erfolgt im Reglerboden. Rechts befinden sich die Fühleranschlüsse (Sicherheits-Kleinspannungsbereich) und links der 30 V- Netzanschluss bzw. die Schaltausgänge A und A (siehe Abb. 3). 30 V-Netzspannungsbereich Sicherheits-Kleinspannungsbereich 4 4 T T T3 T4 T5 T7 PE-PE A A L M M M M M M PE-PE N N N Abb. 3 Reglerplatine SUNGO SL mit Klemmenbelegung für elektrische Anschlüsse Anschluss Potenzial Erde (PE) Anschluss Schaltausgang (A und N) 3 Anschluss Solarkreispumpe (A und N) 4 Netzanschluss (L und N) 5 Anschluss T und M (Kollektorfühler) 6 Anschluss T und M (Speicherfühler, unten) 7 Anschluss T3 und M (Speicherfühler, oben/zusatzfühler Thermostat Rücklaufanhebung (Quelle)) 8 Anschluss T4 und M (Thermostat/Rücklaufanhebung (Senke)) 9 Anschluss T5 und M (Ertragsmessung, Rücklauffühler) 0 Anschluss T7 und M (Ertragsmessung Volumenmessteil ) Netz-Feinsicherung Steckeranschluss für Displayplatine 3 Trafo für Sicherheits-Kleinspannungsbereich 4 Triacs Schaltausgänge 30 V DE-XXX_SUNGO-SL_BA--P300 5

6 3. Kabel anschließen Allgemeine Anschlussvorschriften Bei flexiblen Leitungen muss geräteintern oder -extern eine Zugentlastung vorgesehen werden, wenn der Regler in Wandmontage angebracht wird. Die abisolierten Aderenden mehrdrähtiger Leitungen müssen mit Aderendhülsen versehen werden. Anschluss 30 V Der Netzanschluss wird außerhalb des Reglers über einen EIN-/AUS-Schalter geführt.bei Netzanschluss mit Kabel und Schutzkontaktstecker kann dieser Schalter entfallen. Der Regler ist für den Betrieb am 30 V~/50 Hz Netz bestimmt. Alle Schutzleiter werden an die PE-Klemmen angeschlossen. Die Neutralleiterklemmen (N) sind elektrisch verbunden. Der Schaltausgang A ist ein 30 V-Schließer, der drehzahlgeregelt angesteuert wird. Der Schaltausgang A ist ein reiner 30 V-Schließer. Anschluss der Temperaturfühler Die Leitungen der Temperaturfühler können verlängert werden: Bis 5 m Länge = x 0,5 mm², bis 50 m = x 0,75 mm². Bei langen Verbindungen zum Kollektor sind geschirmte Verlängerungskabel sinnvoll. An der Fühlerseite den Schirm nicht anklemmen, sondern abschneiden und isolieren! Die Temperaturfühler können beliebig angeschlossen werden. Sie haben keine Polarität. Fühlerleitungen müssen getrennt von 30 V-Leitungen verlegt werden. Überspannungsschutz Der SUNGO SL ist an allen Fühlereingängen mit einem Überspannungsfeinschutz ausgerüstet. Zusätzliche Schutzmaßnahmen für die Fühler im Keller sind in der Regel nicht erforderlich. Für den Fühler T (Kollektor) ist die Fühleranschlussdose SP mit Überspannungsschutz notwendig. 6 DE-XXX_SUNGO-SL_BA--P300

7 4. Bedienung 4. Display und Tasten Menü Einstellung Menü Information Menü Handbetrieb Menü Sonderfunktionen Temperaturdifferenz Zahlenfeld für Temperatur oder Fühlerfehler Temperatur Kollektor Symbol für Resetwert Temperatur Speicher, unten Pumpe AUS/ Pumpe EIN Ausgang A Ausgang A dt min max start stop KWh C % x R! R ok? Bilanzwerte oder Start-/ Stoppwerte Einheiten Temperatur Speicher, oben/ Thermostat Zusatzfühler Temperatur Thermostat/ Rücklaufanhebung (Senke) Zeitfenster Thermostat Temperatur Speicher, mitte/ Rücklaufanhebung (Quelle) Bestätigungs-/ Speicher-Symbol Systemfehler Abb. 4 Display mit Funktionsanzeigen DE-XXX_SUNGO-SL_BA--P300 7

8 Horizontale Bedienebene Vertikale Bedienebene Menü Einstellung als Beispiel Ausschaltdiff. T3 - T4, Rücklaufanhebung Einschaltdiff. T3 - T4, Rücklaufanhebung Mindesttemp.schwelle, Rücklaufanhebung Begrenzungstemp., Rücklaufanhebung Stopp Zeitfenster 3, Thermostat Start Zeitfenster 3, Thermostat Stopp Zeitfenster, Thermostat Start Zeitfenster, Thermostat Stopp Zeitfenster, Thermostat Start Zeitfenster, Thermostat R dt min R dt max R T min R T max : : : : : : stop start stop start stop start 3 3 I I : 4 4 T max dt max dt min T min d max T start dt dt dt d min Begrenzungstemperatur T Einschaltdifferenz T - T Ausschaltdifferenz T - T Mindesttemperatur Quelle Solltemp.diff. Drehzahlregelung Minimaldrehzahl Solarkreispumpe Max.drehzahl Solarkreispumpe (SECUSOL) Befüllzeit Solaranlage (SECUSOL) Aktuelle Uhrzeit Einschalttemperatur, Thermostat Ausschaltdifferenz, Thermostat Zusatzfühlerdifferenz T3, Thermostat Werte festlegen Wert aktivieren Wert vergrößern Wert verkleinern Speichern aktivieren Wert speichern 8 DE-XXX_SUNGO-SL_BA--P300

9 4. Menü Information Menü Information Menüpunkt Beschreibung Anzeige min max Kollektortemperatur Messwert C Kollektortemperatur Bilanzwert; minimal, rücksetzbar C Kollektortemperatur Bilanzwert; maximal, rücksetzbar C min max Speichertemperatur, unten Messwert C Speichertemperatur, unten Bilanzwert; minimal, rücksetzbar C Speichertemperatur, unten Bilanzwert; maximal, rücksetzbar C Speichertemperatur, oben Messwert C h Betriebsstunden, gesamt Bilanzwert h R h R-Betriebsstunden seit letztem Reset Bilanzwert; Anzeige, rücksetzbar h Speichertemperatur oder, unten (bei Wahl -Speicher-System) Messwert C min max Speichertemperatur oder, unten (bei Wahl -Speicher-System) Speichertemperatur oder, unten (bei Wahl -Speicher-System) Bilanzwert; minimal, rücksetzbar Bilanzwert; maximal, rücksetzbar C C h Betriebsstunden Speicher oder, gesamt (bei Wahl -Speicher-System) Bilanzwert h R h R-Betriebsstunden Speicher oder seit dem letzten Reset; (bei Wahl -Speicher-System) Bilanzwert; Anzeige, rücksetzbar h Thermostat oder Rücklaufanhebung (Senke) Messwert C R Wärmemengenzählung, Rücklauf (Vorlaufwert entspricht Kollektortemperatur) Messwert C kwh Wärmemengenzählung, Gesamtertrag Bilanzwert kwh R kwh kwh R-Wärmemengenzählung seit dem letzten Reset Bilanzwert; Anzeige; rücksetzbar kwh Wärmemengenzählung, Speicher oder, gesamt Bilanzwert kwh R kwh R-Wärmemengenzählung, Speicher oder seit dem letzten Reset Bilanzwert; Anzeige; rücksetzbar kwh Pumpensymbol steht: Temperaturdifferenz zwischen Kollektor und Speicher ist kleiner als Einschaltdifferenz (Solarkreispumpe aus). Funktionsanzeige Pumpensymbol dreht: Temperaturdifferenz zwischen Kollektor und Speicher ist größer als Einschaltdifferenz (Solarkreispumpe ein). Funktionsanzeige DE-XXX_SUNGO-SL_BA--P300 9

10 4.3 Menü Einstellung Menü Einstellung Menüpunkt Beschreibung Bereich Grundwert T max Begrenzungstemperatur Speicher, unten 5-90 C 85 C dt max Einschaltdifferenz zwischen Kollektor und Speicher 3-40 K 5 K dt min Ausschaltdifferenz zwischen Kollektor und Speicher - 35 K 3 K T min Mindesttemperatur, ab der die Einschaltdifferenz ausgewertet wird C 0 C T max Begrenzungstemperatur Speicher oder, unten 5-90 C 85 C dt max Einschaltdifferenz zwischen Kollektor und Speicher oder 3-40 K 0 K dt min Ausschaltdifferenz zwischen Kollektor und Speicher oder - 35 K 3 K dt d min Solltemperaturdifferenz auf die sich die Drehzahlregelung einstellt K 0 K Minimaldrehzahl der Solarkreispumpe Schrittweite in 0 % % 30 % d max T start Maximaldrehzahl der Solarkreispumpe Nur bei Anlagensystem SECUSOL! Befüllzeit (s) der Solaranlage mit Drehzahl 00 %; Schrittweite in 0 s Nur bei Anlagensystem SECUSOL! % 00 % s 60 s : Aktuelle Uhrzeit einstellen (bei gedrückter Taste wechseln die Zeitwerte schneller!) 0:00-3:59 0:00 dt dt Einschalttemperatur Thermostat ) 0-30 C 30 C Ausschaltdifferenz Thermostat ) - 40 K 5 K Zusatzfühlerdifferenz Speicher, oben bei Funktion Heizen wählbar. ) 3-0 K 0 K : start I Start Zeitfenster, Thermostat ) 0:00-3:59 0:00 : stop I Stopp Zeitfenster, Thermostat ) 0:00-3:59 3:59 : start Start Zeitfenster, Thermostat ) 0:00-3:59 0:00 : stop Stopp Zeitfenster, Thermostat ) 0:00-3:59 0:00 : start 3 Start Zeitfenster 3, Thermostat ) 0:00-3:59 0:00 : stop 3 Stopp Zeitfenster 3, Thermostat ) 0:00-3:59 0:00 R R R R T max T min dt max dt min Begrenzungstemperatur Rücklaufanhebung ) 5-90 C 85 C Mindesttemperatur, ab der die Einschaltdifferenz ausgewertet wird. ) 5-90 C 0 C Einschaltdifferenz Rücklaufanhebung zwischen Temperaturmessstelle T3 und T4 ) 3-40 K 4 K Ausschaltdifferenz Rücklaufanhebung zwischen Temperaturmessstelle T3 und T4 ) - 35 K K ) Nur verfügbar, wenn Thermostat Heizen oder Kühlen verwendet wird. ) Nur verfügbar, wenn Rücklaufanhebung verwendet wird. 0 DE-XXX_SUNGO-SL_BA--P300

11 4.4 Menü Handbetrieb Menü Handbetrieb Menüpunkt Beschreibung Bereich Grundwert Aus = 0/ Ein = Manuelles Aus-/ Einschalten des Ausgangs A (Solarkreispumpe) 0-0 Aus = 0/ Ein = Manuelles Aus-/ Einschalten des Ausgangs A (RLA oder Thermostat) 0-0 T stop Aktivieren der Nachlaufzeit Handbetrieb im Automatikmodus min 0 min 4.5 Menü Sonderfunktionen In der ersten Minute nach Einschalten des Reglers: Das Menü Sonderfunktionen anwählen, um es aktiv zu schalten, damit die einzelnen Parameter geändert werden können. Nach dem Verlassen des Menüs bleibt dieses noch eine Minute aktiv. Danach sind die Parameter noch sichtbar, aber nicht mehr änderbar. Ein erneutes Ändern der Funktionen erfordert, dass der Regler erneut spannungsfrei geschaltet wird. Menü Sonderfunktionen Menü punkt Funktion Beschreibung Bereich Grundwert 0 Systemauswahl Anlagenschutz 0 - : Standard-Einspeicher-System 0 - : Standard-Zweispeicher-System 0-3: SECUSOL-System (Nähere Infos: Anleitung SECUSOL) Aus = 0 / Ein = Aktivieren des Anlagenschutzes. Kann bei SECUSOL nicht aktiviert werden! oder Starttemperatur Anlagenschutz 5-00 C 35 C 3 Kollektorkühlung Aus = 0 / Ein = Aktivieren der Kollektorkühlung. Kann bei SECUSOL nicht aktiviert werden! 0 oder 4 Starttemperatur Kollektorkühlung C 0 C 5 Speicherkühlung Aus = 0 / Ein = Aktivieren der Speicherkühlung. Nur mit Kollektorkühlung möglich. Kann bei SECUSOL nicht aktiviert werden! 0 oder 0 6 Abschalttemperatur C 60 C Ertragsmessung Funktionsauswahl Röhrenkollektorfunktion Aus = 0 / Ein = Aktivieren der Ertragsmessung Frostschutztyp 8-: DC0 für Standardanlagen 8-: DC40 für Röhrenkollektoren (Fertigmischung) Glykolanteil in %. 0 % = Kein Glykol (Reines Wasser) 00 % = Reines Glykol (Kein Wasser) Hinweis: Glykolanteil Solarkreis nur bei DC0 wählbar! 0-0: Zusatzfunktionen aus 0 - : Thermostat, Heizen 0 - : Thermostat, Heizen mit Zusatzfühler T3 (Speicher, oben) 0-3: Thermostat, Kühlen 0-4: Rücklaufanhebung Aus =0 / Ein = Aktivieren der Röhrenkollektorfunktion Achtung: Beschädigung des Plattenwärmeübertragers möglich! Bei Frost kann die Sekundärseite des Plattenwärmeübertragers platzen! Röhrenkollektorfunktion nicht in Verbindung mit einem Plattenwärmeübertrager zur Beladung des Solarspeichers aktivieren. 0 oder 0 oder 0-00 % 40 % oder 0 Laufzeit der Solarkreispumpe ab Erreichen des Einschaltwertes - 60 s 5 s 3 Einschaltwert der Temperaturdifferenz am Fühler T (Kollektor),0-5,0 K,0 K Nur fachkundiges Personal darf die Funktionen des Menüs Sonderfunktionen verändern. Fehleinstellungen beeinträchtigen die Solaranlage. DE-XXX_SUNGO-SL_BA--P300

12 4.6 Service Systeminformationen Systeminformationen mit Anzeige Display-Anzeige Beschreibung Korrektur! Blinkend Systemmeldung Alle Systemmeldungen werden mit blinkendem Achtungssymbol angezeigt. Bei Fühlerfehlern wird der betroffene Fühler zusätzlich mit Kurzschluss-/ bzw. Unterbrechungs-Symbolen gekennzeichnet. C C! Blinkend! Blinkend Unterbrechung Der angezeigte Fühler bzw. die Leitung ist unterbrochen. Kurzschluss Der angezeigte Fühler, die Leitung oder der Eingang am Regler sind kurzgeschlossen. Widerstandswert des Fühlers prüfen und vergleichen. Alle Kontaktstellen prüfen.! Blinkend dt zu hoch Auf die Einschaltdifferenz zwischen T und T wird ein Wert von 0 K addiert. Die Meldung löst aus, wenn sich nach 30 min die Gesamtdifferenz nicht reduziert hat. Pumpe und Verkabelung prüfen Anlage auf Luft prüfen, bei Bedarf entlüften Fühler/ Fühlerleitungen prüfen, bei Bedarf Fühler tauschen 4.7 Service Kontrolle der Fühler Widerstandswerte für Pt000-Fühler in Abhängigkeit von der Temperatur -0 C 0 C 0 C 0 C 30 C 40 C 50 C 60 C 70 C 80 C 90 C 00 C 0 C 96 Ω 000 Ω 039 Ω 078 Ω 7 Ω 55 Ω 94 Ω 3 Ω 7 Ω 309 Ω 347 Ω 385 Ω 43 Ω Die korrekte Funktion der Temperaturfühler kann anhand dieser Tabelle mit einem Multimeter überprüft werden. DE-XXX_SUNGO-SL_BA--P300

13 4.8 Netz-Feinsicherung wechseln Der Regler ist netzspannungsseitig mit einer Sicherung gegen Überströme geschützt. Eine Ursache für den Ausfall der Displayanzeige und der Reglerfunktionen kann die defekte Netz-Feinsicherung sein. Sicherheitshinweise Personengefährdung durch elektrische Spannung! Bei Montage- und Verdrahtungsarbeiten am Regler besteht die Gefährdung durch elektrische Spannung. Alle Montage- und Verdrahtungsarbeiten am Regler dürfen nur im spannungsfreien Zustand durchgeführt werden. Vor Beginn aller Arbeiten schalten Sie den entsprechenden Stromkreis spannungsfrei, sichern ihn gegen Wiedereinschalten und prüfen ihn auf Spannungsfreiheit. Prüfen und beheben Sie die Ursache, die zum Defekt der Sicherung geführt hat, bevor Sie die Sicherung wechseln. Sicherung ausbauen und auf Funktion prüfen Sicherungskappe (4) mit einem Schraubendreher vorsichtig lösen und vom Sicherungshalter (5) abheben (siehe Bildlupe ). Sicherung aus der Sicherungskappe schieben (siehe Bildlupe ). Funktionszustand der Sicherung mit einem geeigneten elektrischen Messgerät (z. B. Digital-Multimeter) prüfen. Der Widerstandswert einer funktionsfähigen Sicherung beträgt 0 W. Sicherung einbauen und Gehäuse schließen Neue Sicherung in die Sicherungskappe (4) schieben. Sicherungskappe vorsichtig in den Sicherungshalter (5) einsetzen. Die Sicherungskappe rastet in der Endstellung ein. Gehäuseoberteil des Reglers nach unten klappen. Das Gehäuseoberteil rastet in der Endstellung ein. Gehäuse öffnen Seitlich an den Verschlusslaschen ziehen. Nach Entriegelung das Gehäuseoberteil nach oben klappen. Das Gehäuseoberteil rastet in der Endstellung ein. Abb. 5 Gehäuse des Reglers öffnen Abb. 6 Netz-Feinsicherung wechseln 4 Sicherungskappe 5 Sicherungshalter DE-XXX_SUNGO-SL_BA--P300 3

14 5. Beispielhafte Systemlösungen 5. Ein-Speicher-System und Rücklaufanhebung P P P3 Vr T T T3 T4 T5 T7 : Solarkreispumpe : Heizkreispumpe : Speicher-Ladepumpe : Umschaltventil Rücklaufanhebung : Fühler Kollektor : Fühler Speicher unten : Fühler Speicher mitte : Fühler Heizungsrücklauf : Ertragsmessung, Rücklauffühler : Ertragsmessung, Volumenmessteil T3 T A T4 A T Kollektorfeld T Version -TERMO Kombi-Speicher Warmwasser Kaltwasser Heizkreis TERMO Ttw T3 P3 P P T A Vr B AB Öl- oder Gas- Heizkessel CIRCO T4 Ertragsmessung T T7 T5 Solar-RL Abb. 7 Systemlösung für Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung. Der Regler SUNGO SL übernimmt die Speicherbeladung und die Ansteuerung des 3-Wege-Ventils für die Anhebung des Heizungsrücklaufes. 4 DE-XXX_SUNGO-SL_BA--P300

15 5. Zwei-Speicher-System P P P3 Vu T T T3 T4 T5 T7 : Solarkreispumpe : Heizkreispumpe : Speicher-Ladepumpe : Umschaltventil Speicherladung : Fühler Kollektor : Fühler Speicher unten : Fühler Speicher oben : Fühler Speicher unten : Ertragsmessung, Rücklauffühler : Ertragsmessung, Volumenmessteil T3 T T4 A A T Kollektorfeld T Heizkreis Ttw P P ECOplus T3 CIRCO Öl- oder Gas- Heizkessel P3 T T4 A AB Ertragsmessung Warmwasser M B Vu T T7 T5 Solar-RL Kaltwasser Abb. 8 Systemlösung für Warmwasserbereitung. Der Regler SUNGO SL sorgt für die solare Beladung eines bivalenten Solarspeichers und des vorgeschalteten Monovalentspeichers. DE-XXX_SUNGO-SL_BA--P300 5

16 Irrtum und Änderungen vorbehalten Wagner & Co, Wagner & Co Zimmermannstraße D-3509 Cölbe/Marburg % (064) Fax

Systemregler SUNGOvario

Systemregler SUNGOvario TECHNISCHE INFORMATION Systemregler SUNGOvario Abb. 1 Solarregler SUNGOvario (Bedieneinheit und eine Anschlusseinheit) Produktmerkmale Systemregler für Solar- und Heizkreis Solarkreis Zwei gemischte Heizkreise

Mehr

Montage- und Bedienungsanweisung

Montage- und Bedienungsanweisung 63010969-12/2000 Für das Fachhandwerk Montage- und Bedienungsanweisung Solarregler SRB 01 Tmax Pumpe Betrieb Kollektor ( C) Speicher ( C) 78.0 55.0 Menü Kollektor Speicher Option Bitte vor Montage sorgfältig

Mehr

Systemregler SUNGOvario

Systemregler SUNGOvario TECHNISCHE INFORMATION Systemregler SUNGOvario Abb. 1 Solarregler SUNGOvario (Bedieneinheit und eine Anschlusseinheit) Produktmerkmale Systemregler einer für Alles Solaranlage Heizung (gemischte Heizkreise)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Sicherheitshinweise Reglerfunktionen Gerätemontage Elektrischer Anschluß... 4

Inhaltsverzeichnis. 1 Sicherheitshinweise Reglerfunktionen Gerätemontage Elektrischer Anschluß... 4 Montageund Bedienungsanleitung analoger Temperaturdifferenzregler EKA Wolf GmbH 84048 Mainburg Postfach 1380 Telefon 08751/74-0 Telefax 08751/741600 Art.-Nr. 30 43 723 12/03 TV D1 Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Solarregler SUNGO SXL

Solarregler SUNGO SXL MONTAGEANLEITUNG / BEDIENUNGSANLEITUNG Solarregler SUNGO SXL Abb. 1 Solarregler SUNGO SXL Ansteuerung von Solarsystemen mit bis zu drei Speichern oder mit zwei Speichern und zwei Kollektorfeldern Umfassendes

Mehr

SDS 049. Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen SDS 049. T-sens. T-set

SDS 049. Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen SDS 049. T-sens. T-set www.elektroloma.com Elektro Loma GmbH Tel: +39 335 70 132 41 I-39016 St. Walburg/Ulten info@elektroloma.com Konstant Temperaturregler für Mischkreis zum Heizen oder Kühlen 14 15 16171819 20 21 2223 2425

Mehr

Temperatur-Differenzregler für Solaranlagen

Temperatur-Differenzregler für Solaranlagen Temperatur-Differenzregler für Solaranlagen Up-Taste Select-Taste Down-Taste 1. Kurzbeschreibung Der ist ein Temperatur-Differenzregler für Solaranlagen. Zur Überschussbewirtschaftung des s verfügt der

Mehr

Haftung Für Schäden aufgrund Nichtbeachtung der Anleitung und nicht bestimmungsgemäßer Verwendung übernehmen wir keine Haftung.

Haftung Für Schäden aufgrund Nichtbeachtung der Anleitung und nicht bestimmungsgemäßer Verwendung übernehmen wir keine Haftung. 10..1.0 Edition 01.11 D Bedienungs- und Installationsanleitung Relaisbox Originalbetriebsanleitung 008 011 Elster GmbH Sicherheit Lesen und aufbewahren Diese Anleitung vor Montage und Betrieb sorgfältig

Mehr

/2001 DE/CH/AT

/2001 DE/CH/AT 6301 1531 04/2001 DE/CH/AT Für den Bediener Bedienungsanleitung Funktionsmodul FM 443 Solarmodul Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen der

Mehr

Solarregler SUNGO SXL

Solarregler SUNGO SXL BEDIENUNGSANLEITUNG Solarregler SUNGO SXL Wagner& Co Bild 1 Der Solarregler SUNGO SXL Großes beleuchtetes Display für die Anzeige von Temperaturen, Bilanzwerten und Anlagenzuständen mit klar gestalteten

Mehr

Chronis Uno easy die Programmschaltuhr aus dem inteo-steuerungsprogramm von Somfy für die Steuerung eines elektrisch betriebenen

Chronis Uno easy die Programmschaltuhr aus dem inteo-steuerungsprogramm von Somfy für die Steuerung eines elektrisch betriebenen Programmschaltuhr GEBRAUCHS- ANWEISUNG Damit Sie die Vorzüge Ihrer Programmschaltuhr optimal nutzen können, bitten wir Sie diese Gebrauchsanweisung genau durchzulesen. Für Fragen, Anregungen und Wünsche

Mehr

Technische Dokumentation. Solarregler ECR 450. Systemregler ECR 450 für thermische Solaranlagen.

Technische Dokumentation. Solarregler ECR 450. Systemregler ECR 450 für thermische Solaranlagen. Technische Dokumentation Solarregler ECR 450 Systemregler ECR 450 für thermische Solaranlagen www.ygnis.ch Mass- und Konstruktionsänderungen vorbehalten! Ygnis AG, CH-6017 Ruswil Tech. Dok Solarregler

Mehr

Solarregler SUNGO SXL

Solarregler SUNGO SXL TECHNISCHE INFORMATION / MONTAGE- / BEDIENUNGSANLEITUNG Solarregler SUNGO SXL Wagner& Co 1.3 Bild 1 Der Solarregler SUNGO SXL Komfortable Bedienung Großes beleuchtetes Display für die Anzeige von Temperaturen,

Mehr

Solarregler SUNGO SXL

Solarregler SUNGO SXL TECHNISCHE INFORMATION / MONTAGE- / BEDIENUNGSANLEITUNG Solarregler SUNGO SXL Wagner& Co 1.3 Bild 1 Der Solarregler SUNGO SXL Komfortable Bedienung Großes beleuchtetes Display für die Anzeige von Temperaturen,

Mehr

MONTAGEund BEDIENUNGSANLEITUNG. mikroprozessorgesteuerte Systemregler für solarthermische Anlagen: Regler W2. Wichtig!

MONTAGEund BEDIENUNGSANLEITUNG. mikroprozessorgesteuerte Systemregler für solarthermische Anlagen: Regler W2. Wichtig! MONTAGEund BEDIENUNGSANLEITUNG mikroprozessorgesteuerte Systemregler für solarthermische Anlagen: Regler W2 Wichtig! Bitte lesen Sie vor Montage und Einsatz des Gerätes die Anleitung sorgfältig durch!

Mehr

RATIOfresh 200 Frischwasserstation

RATIOfresh 200 Frischwasserstation TECHNISCHE INFORMATION RATIOfresh 2 Frischwasserstation Frischwasserstation mit Solarregelung Abb. 1 Frischwasserstation RATIOfresh 2 Produktmerkmale Hygienische Warmwasserbereitung mit einer Zapfleistung

Mehr

Solarregler SunGo XL. Wagner & Co 1.3 BEDIENUNGSANLEITUNG VERSION 2.13. Bild 1 Kurzbedienungsanleitung für Solarregler SunGo XL

Solarregler SunGo XL. Wagner & Co 1.3 BEDIENUNGSANLEITUNG VERSION 2.13. Bild 1 Kurzbedienungsanleitung für Solarregler SunGo XL BEDIENUNGSANLEITUNG VERSION 2.13 Wagner & Co Solarregler SunGo XL 1.3 Bild 1 Kurzbedienungsanleitung für Solarregler SunGo XL Gedruckt auf Recyclingpapier aus 100 % Altpapier Solarthermie/Solarkreis Datei-Nr.

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung Version 1.08.1 Stand: 09.07 Inhaltsverzeichnis 1 Montageanleitung... 4 1.1 Wandmontage...4 1.2 Elektrischer Anschluss...4 1.3 Temperaturfühlermontage...4 1.4 Technische Daten...5

Mehr

Betriebsanleitung. oventrop REGTRONIC PE. Mikrocontrollergesteuerte Temperaturdifferenzregler für thermische Solaranlagen

Betriebsanleitung. oventrop REGTRONIC PE. Mikrocontrollergesteuerte Temperaturdifferenzregler für thermische Solaranlagen Betriebsanleitung oventrop REGTRONIC PE Mikrocontrollergesteuerte Temperaturdifferenzregler für thermische Solaranlagen Deutschsprachige Original-Bedienungsanleitung für REGTRONIC PE 1316BED048-20A-E,

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung

Montage- und Bedienungsanleitung Montage- und Bedienungsanleitung Bedienmodul BM-Solar Wolf GmbH Postfach 1380 84048 Mainburg Tel. 08751/74-0 Fax 08751/741600 Internet: www.wolf-heiztechnik.de WOLF Klima- und Heiztechnik GmbH Eduard-Haas-Str.

Mehr

Systemregler SUNGO SXLplus

Systemregler SUNGO SXLplus BEDIENUNGSANLEITUNG Systemregler SUNGO SXLplus Bedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber Abb. 1 Systemregler SUNGO SXLplus Produktmerkmale Solar- und Heizungsregler für bis zu 3 Speicher und 2 Kollektorfelder

Mehr

Montageanleitung. Erweiterungs-Set. Heizungsunterstützung. Für das Fachhandwerk. Vor Montage sorgfältig lesen (02/2008) DE

Montageanleitung. Erweiterungs-Set. Heizungsunterstützung. Für das Fachhandwerk. Vor Montage sorgfältig lesen (02/2008) DE Montageanleitung Heizungsunterstützung Erweiterungs-Set Heizungsunterstützung Für das Fachhandwerk Vor Montage sorgfältig lesen. 6 720 616 844 (02/2008) DE Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitshinweise

Mehr

Bedienungs-/ Montageanleitung

Bedienungs-/ Montageanleitung Anwendung: Das digitale TouchScreen Uhrenthermostat von MW Regeltechnik ist ein elektronischer Zweipunktregler für die individuelle Einzelraumregelung von Warmwasserfußbodenheizungen oder zur Ansteuerung

Mehr

VIESMANN. Bedienungsanleitung VITOSOLIC 200. für den Anlagenbetreiber. Regelung für Solaranlagen /2012 Bitte aufbewahren!

VIESMANN. Bedienungsanleitung VITOSOLIC 200. für den Anlagenbetreiber. Regelung für Solaranlagen /2012 Bitte aufbewahren! Bedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber VIESMANN Regelung für Solaranlagen VITOSOLIC 200 1/2012 Bitte aufbewahren! Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise

Mehr

Bedienungsanleitung Spannungsversorgung für LED Lichtsignal

Bedienungsanleitung Spannungsversorgung für LED Lichtsignal LED-Lichtmanagement Bedienungsanleitung für LED Lichtsignal 1. Sicherheitshinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch eine Elektrofachkraft erfolgen. Dabei sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften

Mehr

Motorsteuergerät IMSG-UC-4H

Motorsteuergerät IMSG-UC-4H Motorsteuergerät IMSG-UC-4H Technische Daten Elsner Elektronik GmbH Steuerungs- und Automatisierungstechnik Sohlengrund 16 D-75395 Ostelsheim Deutschland Tel.: +49 (0) 70 33 / 30 945-0 Fax: +49 (0) 70

Mehr

VIESMANN. Bedienungsanleitung VITOSOLIC 100. für den Anlagenbetreiber. Regelung für Solaranlagen. 5581 612 4/2009 Bitte aufbewahren!

VIESMANN. Bedienungsanleitung VITOSOLIC 100. für den Anlagenbetreiber. Regelung für Solaranlagen. 5581 612 4/2009 Bitte aufbewahren! Bedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber VIESMANN Regelung für Solaranlagen VITOSOLIC 100 4/2009 Bitte aufbewahren! Sicherheitshinweise Für Ihre Sicherheit Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise

Mehr

6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler. Bitte vor Montage sorgfältig lesen

6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler. Bitte vor Montage sorgfältig lesen 6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler Bitte vor Montage sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen

Mehr

IP Schaltgerät. Art.-Nr Beschreibung Montage Konfiguration

IP Schaltgerät. Art.-Nr Beschreibung Montage Konfiguration Art.-Nr. 1 9581 00 Beschreibung Montage Konfiguration 0/009 / Id.-Nr. 400 34 043 Hinweis: Bitte beachten Sie vor der Installation und Inbetriebnahme die allgemeinen Hinweise in der aktuellen Ausgabe des

Mehr

Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis

Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 2 2. Geräteübersicht... 2 3. Funktion... 2 4. Produkteigenschaften... 3 4.1. Betriebsart Automatik... 3 4.2. Betriebsart Manuell... 3 4.3.

Mehr

Wärmemengenzähler / WMZ 25. ACHTUNG! Arbeiten am Wärmemengenzähler dürfen nur von fachkundigem Personal durchgeführt werden.

Wärmemengenzähler / WMZ 25. ACHTUNG! Arbeiten am Wärmemengenzähler dürfen nur von fachkundigem Personal durchgeführt werden. 358220/ WMZ 25 Vor Öffnen des Gerätes ist sicherzustellen, dass alle Stromkreise spannungsfrei geschaltet sind. Arbeiten am dürfen nur von fachkundigem Personal durchgeführt werden. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Betriebsanleitung. Digitales Multifunktionsmessgerät mit LED-Anzeige WPM 600 B-Z. Sicherheitshinweise

Betriebsanleitung. Digitales Multifunktionsmessgerät mit LED-Anzeige WPM 600 B-Z. Sicherheitshinweise Betriebsanleitung WPM 600 B-Z Sicherheitshinweise Warnung Dieses Gerät darf nur von sach- und fachkundigen Personen installiert oder gewartet werden. Der Hersteller übernimmt keine Verantwortung für Schäden,

Mehr

Regelgerät für thermische Solaranlagen. vecto 6000. Hydraulikschemen

Regelgerät für thermische Solaranlagen. vecto 6000. Hydraulikschemen Regelgerät für thermische Solaranlagen vecto 6000 Hydraulikschemen Deutschsprachige Original Anleitung Version: 1.0 Dezember 2013 Diese Anleitung hilft Ihnen beim bestimmungsgemäßen, sicheren und wirtschaftlichen

Mehr

Artikel-Nummer Memoris Uno Artikel-Nummer Memoris Uno Demo Betriebsnennspannung Schutzgrad durch Gehäuse Schutzklasse

Artikel-Nummer Memoris Uno Artikel-Nummer Memoris Uno Demo Betriebsnennspannung Schutzgrad durch Gehäuse Schutzklasse Intelligenter Schalter GEBRAUCHS- ANWEISUNG Damit Sie die Vorzüge Ihres intelligenten Schalters optimal nutzen können, bitten wir Sie diese Gebrauchsanweisung genau durchzulesen. Für Fragen, Anregungen

Mehr

Bedienungsanleitung für

Bedienungsanleitung für Bedienungsanleitung für Drehzahlsteller mit 1. Gefahrenhinweise Achtung! Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden dabei sind die geltenden Unfallverhütungsvorschriften

Mehr

Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen.

Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Montage- und Inbetriebnahmeanleitung für die Fachkraft VIESMANN Funk-Fernbedienung für Vitotwin 300-W, Typ C3HA Best.-Nr. 7494 494 Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau,

Mehr

Bild 1: Zeitschaltuhr mit allen Segmenten

Bild 1: Zeitschaltuhr mit allen Segmenten Elektronische Zeitschaltuhr Easy Best.-Nr. : 1175.. Bedienungsanleitung 1 Sicherheitshinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Bei Nichtbeachten der Anleitung

Mehr

Systemkomponenten. Regelung BW/H

Systemkomponenten. Regelung BW/H Technische Daten Gehäuse: Kunststoff, PC-ABS und PMMA Schutzart: IP 0 / DIN 000 Umgebungstemp.: 0 bis 0 C Abmessung: 7 x 0 x 6 mm Einbau: Wandmontage, Schalttafeleinbau möglich Anzeige: Systemmonitor zur

Mehr

Betriebsanleitung Tropfkörper Steuerung, Pumpe 1 über SW, Pumpe 2 getaktet

Betriebsanleitung Tropfkörper Steuerung, Pumpe 1 über SW, Pumpe 2 getaktet , Auf der Grad 7, 27801 Dötlingen Auf der Grad 7 27801 Dötlingen Betriebsanleitung Tropfkörper Steuerung, Pumpe 1 über SW, Pumpe 2 getaktet , Auf der Grad 7, 27801 Dötlingen Kleinkläranlagensteuerung Technische

Mehr

puffercontrol Bedienungsanleitung Die Temperaturanzeige für Pufferspeicher Seite 1 Entwicklung: Wolf Energietechnik

puffercontrol Bedienungsanleitung Die Temperaturanzeige für Pufferspeicher Seite 1 Entwicklung: Wolf Energietechnik Bedienungsanleitung puffercontrol Die Temperaturanzeige für Pufferspeicher Entwicklung: Wolf Energietechnik Barbarastr. 5 63820 Elsenfeld Tel: 09374 / 90 20 21 Fax: 09374 / 79 57 E-Mail: info@wolf-energietechnik.de

Mehr

Bedienungsanleitung Digitalmultimeter McCheck "DM-101" schwarz, 3 ½-stellig

Bedienungsanleitung Digitalmultimeter McCheck DM-101 schwarz, 3 ½-stellig Bedienungsanleitung Digitalmultimeter McCheck "DM-101" schwarz, 3 ½-stellig 649-538 Einführung Geehrter Kunde, wir möchten Ihnen zum Erwerb Ihres neuen Digitalmultimeters gratulieren! Mit dieser Wahl haben

Mehr

Produktinfo ST21 D1 bis D5

Produktinfo ST21 D1 bis D5 NMT NORMOTEC IHR HEIZTECHNIK & STEUERUNGSHERSTELLER Werte Kunden. wir die Firma NMT Normotec GmbH sind Hersteller von Heizkesseln & Steuerungen zur Verbrennung von Biomasse. Durch den Einsatz unserer Steuerungen

Mehr

Montage, Anschluss. hanazeder HLC EA. hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str Ried i. I. Tel.: Fax.:

Montage, Anschluss. hanazeder HLC EA. hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str Ried i. I. Tel.: Fax.: hanazeder HLC EA hanazeder electronic GmbH J.M. Dimmel Str. 10 4910 Ried i. I. Tel.: 43 7752 84 214 Fax.: 43 7752 84 214 4 www.hanazeder.at office@hanazeder.at Achtung: Vor Montage und Gebrauch Anleitung

Mehr

Bedienungsanleitung. Power-DALI-Potentiometer

Bedienungsanleitung. Power-DALI-Potentiometer Bedienungsanleitung 1. Sicherheitshinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Bei Nichtbeachtung der Anleitung können Schäden am Gerät, Brand oder andere

Mehr

PHOTOVOLTAIK BRAUCHWASSER REGELUNG PVHC-1.05. Bedienungsanleitung

PHOTOVOLTAIK BRAUCHWASSER REGELUNG PVHC-1.05. Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung Inhalt Regler und Anschlüsse 3 Gehäuseinterner Anschluss 4 Anschlussschema 5 Installation und Inbetriebnahme 6 Bedienfeld / Display 7 Anzeige: Hauptmenü 8 Anzeige: Energie und elektrische

Mehr

Beschreibung Montage Inbetriebnahme

Beschreibung Montage Inbetriebnahme RITTO Schaltgerät Art.-Nr. 498 Beschreibung Montage Inbetriebnahme 04/008 / Id.-Nr. 400 33 484 Hinweis: Bitte beachten Sie vor der Installation und Inbetriebnahme die allgemeinen Hinweise in der aktuellen

Mehr

Laderegler VWG 2008 mit Display

Laderegler VWG 2008 mit Display Anschluss des Ladereglers Der Laderegler muss vor der Inbetriebnahme programmiert werden. Zum Anschluss eines Netzwechselrichters, beachten Sie bitte die Bedienungs- und Installationsanleitung des Netzwechselrichters,

Mehr

CODESCHALTER CS100 SET Anleitung

CODESCHALTER CS100 SET Anleitung 4. Lieferumfang CODESCHALTER CS100 SET Anleitung 1. Einleitung 3. Sicherheitshinweise Lesen Sie diese Anleitung vollständig durch. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Beachten

Mehr

Inhaltsverzeichnis Seite Sicherheitshinweise... 2 Aufbau... 3 Anwendungsbeispiele... 3 Aufstellung und Montage... 4 Betriebsanleitung... 4 Typenschlüs

Inhaltsverzeichnis Seite Sicherheitshinweise... 2 Aufbau... 3 Anwendungsbeispiele... 3 Aufstellung und Montage... 4 Betriebsanleitung... 4 Typenschlüs A4136a97 Seite 1 von 07 Inhaltsverzeichnis Seite Sicherheitshinweise... 2 Aufbau... 3 Anwendungsbeispiele... 3 Aufstellung und Montage... 4 Betriebsanleitung... 4 Typenschlüssel... 5 Störungen und ihre

Mehr

Regelgerät für thermische Solaranlagen. grandis 600 SR. Hydraulikschemen

Regelgerät für thermische Solaranlagen. grandis 600 SR. Hydraulikschemen Regelgerät für thermische Solaranlagen grandis 600 SR Hydraulikschemen Deutschsprachige Original Montage- und Bedienungsanleitung Version: 1.2 Dezember 2013 Diese Anleitung hilft Ihnen beim bestimmungsgemäßen,

Mehr

1. Die Programm-Version des Crouzet-Reglers ändert von 1.0 auf 1.01

1. Die Programm-Version des Crouzet-Reglers ändert von 1.0 auf 1.01 T Abteilung für Technische und Verkaufs-Unterlagen Technische Information Rubrik Nr. 10 Die Wärmepumpen MIV/H, MIV/EM, MIV/ET pour ALEZIO AWHP Änderung der Programmversion P5253 JS F 67580 Mertzwiller

Mehr

MONTAGEund BEDIENUNGSANLEITUNG. mikroprozessorgesteuerter Systemregler für solarthermische Anlagen: SDR 3. Wichtig!

MONTAGEund BEDIENUNGSANLEITUNG. mikroprozessorgesteuerter Systemregler für solarthermische Anlagen: SDR 3. Wichtig! MONTAGEund BEDIENUNGSANLEITUNG mikroprozessorgesteuerter Systemregler für solarthermische Anlagen: SDR 3 Wichtig! Bitte lesen Sie vor Montage und Einsatz des Gerätes die Anleitung sorgfaltig durch! Nichtbeachtung

Mehr

ST98. Anschaltplan. Produktbeschreibung. Sensormodul. Bestellnummer

ST98. Anschaltplan. Produktbeschreibung. Sensormodul. Bestellnummer ST98 Sensormodul Bestellnummer 94.1 Stand: 14.11.211 Anschaltplan Produktbeschreibung Das Sensormodul dient in einem vernetzten System zur dezentralen Erfassung und Auswertung von externen Sensoren und

Mehr

se@vis marine (SKVJ-M Schaltschrank)

se@vis marine (SKVJ-M Schaltschrank) Pumpensteuerung se@vis marine (SKVJ-M Schaltschrank) 5 Pumpensteuerung 5.1 Allgemeines Auf den folgenden Seiten finden Sie allgemeine Informationen zur Bedienung der Pumpen und zur Darstellung in den Pumpenübersichten

Mehr

Dimmer DPX Klemmleiste

Dimmer DPX Klemmleiste Bedienungsanleitung Dimmer DPX-620-3 Klemmleiste Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Produktansicht... 5 2.1. Frontansicht...

Mehr

Montage Kurzanleitung. Frischwasser Modul. NFW-40 mit Zirkulation

Montage Kurzanleitung. Frischwasser Modul. NFW-40 mit Zirkulation Frischwasser Modul NFW-40 mit Zirkulation NawaRoTech GmbH Zweigstraße 6 D-82223 Eichenau Telefon: (+49) 08141-309 27 04 Fax: (+49) 08141-309 27 05 Webadresse: www.nawarotech.de E-Mail-Adresse: info@nawarotech.de

Mehr

RAUMTHERMOSTAT MIT HINTERBELEUCHTETEM DISPLAY. für alle Kesseltypen geeignet Wochenprogramm (einstellbar) 6 Temperaturänderungen

RAUMTHERMOSTAT MIT HINTERBELEUCHTETEM DISPLAY. für alle Kesseltypen geeignet Wochenprogramm (einstellbar) 6 Temperaturänderungen RAUMTHERMOSTAT MIT HINTERBELEUCHTETEM DISPLAY PT22 für alle Kesseltypen geeignet Wochenprogramm (einstellbar) 6 Temperaturänderungen für jeden Tag Frostschutz einfache Montage modernes Design GROSSES ÜBERSICHTLICHES

Mehr

Der Antrieb ist mit einem Taster lokal bedienbar. Mehrere Geräte und Taster können parallel angeschlossen werden.

Der Antrieb ist mit einem Taster lokal bedienbar. Mehrere Geräte und Taster können parallel angeschlossen werden. Motorsteuergerät GEBRAUCHS- ANWEISUNG 1. Beschreibung Das Motorsteuergerät ermöglicht die Ansteuerung eines 230 V AC-Antriebes. Da die Motorsteuergeräte lokal und zentral angesteuert werden können, eignet

Mehr

E1 min Montage- und Bedienungsanleitung

E1 min Montage- und Bedienungsanleitung E1 min Montage- und Bedienungsanleitung Inhalt INHALT 2 ABBILDUNGEN 3 KURZANLEITUNG 3 FÜHLERMONTAGE 4 FUNKTION UND AUSSTATTUNG 4 ELEKTRISCHER ANSCHLUß (VGL. SEITE 1) 5 JUSTIERUNG UND INBETRIEBNAHME 5 HINWEISE

Mehr

Diematic 3. Kurzbedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber /05.02 DE DD

Diematic 3. Kurzbedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber /05.02 DE DD Diematic 3 Kurzbedienungsanleitung für den Anlagenbetreiber DD 8531-4013 0293262-03/05.02 DE Bedienungs- und Anzeigeelemente bei geschlossener Abdeckblende 1 2 4 6 7 3 5 1 Betriebsschalter Kessel ausgeschaltet

Mehr

Einbau Power Reduction Card- Optionskarte in SOLPLUS Wechselrichter

Einbau Power Reduction Card- Optionskarte in SOLPLUS Wechselrichter Solutronic Energy GmbH Küferstrasse 18 D-73257 Köngen Fon +49 (0) 70 24-9 61 28-0 Fax +49 (0) 24-9 61 28-50 www.solutronic.de Einbau Power Reduction Card- Optionskarte in SOLPLUS 25-55 Wechselrichter Abb.:

Mehr

Installations- und Serviceanleitung

Installations- und Serviceanleitung Installations- und Serviceanleitung Solarregler 7747006071-00.1 SD Logamatic SC40 Für den Fachmann Vor Installation sorgfältig lesen. 7 747 006 072 (04/2007) DE Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Oventrop REGTRONIC PC

Oventrop REGTRONIC PC MONTAGE UND BEDIENUNGSANLEITUNG Mikroprozessorgesteuerter Systemregler für solarthermische Anlagen: Oventrop oventrop Regtronic PC Wichtig! Bitte lesen Sie vor Montage und Einsatz des Gerätes die Anleitung

Mehr

maxon motor maxon motor control Brems-Chopper DSR 50/5 Sach-Nr Bedienungsanleitung Ausgabe August 2005

maxon motor maxon motor control Brems-Chopper DSR 50/5 Sach-Nr Bedienungsanleitung Ausgabe August 2005 maxon motor maxon motor control Brems-Chopper DSR 50/5 Sach-Nr. 309687 Bedienungsanleitung Ausgabe August 2005 Der Brems-Chopper DSR 50/5 dient zur Begrenzung der Versorgungsspannung von Verstärkern. Es

Mehr

Kältekreisüberwachung IK 11/12 RSD. Betriebsanleitung

Kältekreisüberwachung IK 11/12 RSD. Betriebsanleitung Kältekreisüberwachung IK 11/12 RSD Betriebsanleitung Inhalt 1 Technische Beschreibung... 3 2 Inbetriebnahme Kältekreisüberwachung... 5 2.1 Inbetriebnahme Kreis 1... 5 2.1.1 Konfigurieren Kreis 1... 5 2.1.2

Mehr

R-Thermatik Pro. Differenzthermostat-Funktion. für. Rokossa Energy Kamineinsätze. mit. Wasserwärmetauscher

R-Thermatik Pro. Differenzthermostat-Funktion. für. Rokossa Energy Kamineinsätze. mit. Wasserwärmetauscher R-Thermatik Pro Differenzthermostat-Funktion für Rokossa Energy Kamineinsätze mit Wasserwärmetauscher Hinweis: Gewährleistungsansprüche entfallen, soweit die Bedienungsanleitung nicht beachtet wird. -Technische

Mehr

Universal Fernschalter V1.2 Bedienungs- und Anschlussanleitung

Universal Fernschalter V1.2 Bedienungs- und Anschlussanleitung Universal Fernschalter V1.2 Bedienungs- und Anschlussanleitung Der Baustein ist für das Ein-, Aus- oder Umschalten von Blockstellen, Steuerleitungen, Gleisabschnitten oder elektrisch betriebenen Modellbahn-Zubehör

Mehr

Für den Betreiber. Bedienungsanleitung VRT. Heizungsregelung. VRT 220 VRT 230 VRT 240/240f. VRT 320 VRT 330 VRT 340f

Für den Betreiber. Bedienungsanleitung VRT. Heizungsregelung. VRT 220 VRT 230 VRT 240/240f. VRT 320 VRT 330 VRT 340f Für den Betreiber Bedienungsanleitung VRT Heizungsregelung VRT 0 VRT 0 VRT 0/0f VRT 0 VRT 0 VRT 0f DE Inhaltsverzeichnis Seite Hinweise zur Dokumentation...... Verwendete Symbole............... Gerätebeschreibung............

Mehr

Umschaltgerät WG ECO 004 Produktbeschreibung

Umschaltgerät WG ECO 004 Produktbeschreibung Umschaltgerät WG ECO 004 Produktbeschreibung Bestellnummer ECO 004 Stand Juli.2006 1 Inhaltsverzeichnis Umschaltgerät WG ECO 004 1 Bestellnummer 1 1.Allgemein 3 2.Anlagenschemen 4 2.1 WG ECO 004 für bodenstehende

Mehr

SL 2425 U. 4-fach Alu-Steckdosenleiste. mit 45 -Neigung zur Befestigung auf dem Schreibtisch

SL 2425 U. 4-fach Alu-Steckdosenleiste. mit 45 -Neigung zur Befestigung auf dem Schreibtisch SL 2425 U 4-fach Alu-Steckdosenleiste mit 45 -Neigung zur Befestigung auf dem Schreibtisch Bestimmungsgemäß verwenden Die Steckdosenleiste ist dafür geeignet, bis zu 4 Geräte mit einer Anschlussleistung

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung:

Montage- und Bedienungsanleitung: Montage- und Bedienungsanleitung: Elektrischer Flansch-Heizeinsatz 108509.CHE für SFW bis 650 L (mit Handloch DN120) Inhaltsverzeichnis I. Verwendung, II. Zusammenbau, Montage, Anschluss, III. Störungen

Mehr

Oventrop REGTRONIC PC

Oventrop REGTRONIC PC REGLERBESCHREIBUNG Oventrop Wichtig! Bitte lesen Sie vor Montage und Einsatz des Gerätes die Anleitung sorgfältig durch! Nichtbeachtung kann einen Garantieausschluss bewirken! Bewahren Sie die Anleitung

Mehr

Handbuch W&T. Koppelrelais für Web-IO. Release 1.0 Typ

Handbuch W&T. Koppelrelais für Web-IO. Release 1.0 Typ Handbuch für WebIO W&T Release.0 Typ 5705 5706 Wichtige Informationen 04/2009 by Wiesemann und Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen können, darf keine unserer Aussagen ungeprüft

Mehr

REMKO TR-2. elektronische Differenz Temperaturregelung. Bedienung Technik. Ausgabe D-W02

REMKO TR-2. elektronische Differenz Temperaturregelung. Bedienung Technik. Ausgabe D-W02 REMKO TR-2 elektronische Differenz Temperaturregelung Bedienung Technik Ausgabe D-W02 Inhalt Umweltschutz und Recycling 4 Sicherheitshinweise 4 Bedienelemente 5 Gerätebeschreibung 6-7 Montage 8 Abmessungen

Mehr

Gebrauchsanleitung. inteochronis Uno smart. Chronis Uno smart. Programmschaltuhr. Chronis Uno smart

Gebrauchsanleitung. inteochronis Uno smart. Chronis Uno smart. Programmschaltuhr. Chronis Uno smart Programmschaltuhr Gebrauchsanleitung Damit Sie die Vorzüge Ihrer Programmschaltuhr optimal nutzen können, bitten wir Sie, diese Gebrauchsanleitung genau durchzulesen. Für Fragen, Anregungen und Wünsche

Mehr

Soldron UTR 51 Thermostat mit Wochenprogrammierung

Soldron UTR 51 Thermostat mit Wochenprogrammierung Soldron UTR 51 Thermostat mit Wochenprogrammierung Digitaler Thermostat mit Wochenprogrammierung mit LCD-Touchscreen und Einstellung von 6 Schaltzeiten pro Tag. Wahlweise Betriebsart Manuell und Programm.

Mehr

Steuerung. otor der (EC) Betriebsanleitung. Seite 1 von

Steuerung. otor der (EC) Betriebsanleitung. Seite 1 von BPS-SE Steuerung Steuerung für den pneumatischen SchrittmS otor der Serie BPS mit Encoder (EC) Betriebsanleitung Das vorliegende Dokument enthält die für eine Betriebsanleitung notwendigen Basisinformationen

Mehr

Datenblatt ECC 12 und 22

Datenblatt ECC 12 und 22 Anwendung Der elektronische Raumtemperaturregler ECC wird in Heizungs- und Kühlsystemen eingesetzt zur Regelung von: - Fancoilgeräten - Induktionsgeräten - Klimasystemen - kleinen Lüftungssystemen - 2-Rohr-Systemen

Mehr

2m PA mit BLF 368 (ohne Netzteil) Schaltungsbeschreibung

2m PA mit BLF 368 (ohne Netzteil) Schaltungsbeschreibung Helmut Schilling, DF1PU 2016-09 2m PA mit BLF 368 (ohne Netzteil) Beim Bau der PA diente der Artikel Design und Bau einer 300 W 2m PA von ON4KHG als Grundlage. ON4KHG hatte den Transistor MRF 141G ausgewählt,

Mehr

KNX I4-ERD. Auswerteeinheit für Erd-Sensoren. Technische Daten und Installationshinweise

KNX I4-ERD. Auswerteeinheit für Erd-Sensoren. Technische Daten und Installationshinweise D KNX I4-ERD Auswerteeinheit für Erd-Sensoren Technische Daten und Installationshinweise Elsner Elektronik GmbH Steuerungs- und Automatisierungstechnik Herdweg 7 D 75391 Gechingen Tel. +49 (0) 70 56 /

Mehr

IRT 803. Leistungsaufnahme Ausgangsspannung /-Strom GPS V DC. Ausgang-Sicherung GPS V DC

IRT 803. Leistungsaufnahme Ausgangsspannung /-Strom GPS V DC. Ausgang-Sicherung GPS V DC Æ PROG. Gruppensteuerung GPS 1020 230/24 V GPS 1020 230/12 V Ref. : 5003592B GEBRAUCHS- ANWEISUNG GPS1020 230/24V 162190A 220-240V~ 24V - 5A m 5A Das GPS 1020 wird als Gruppensteuerung für SOMFY 12 / 24

Mehr

Bedienungsanleitung. Solarmodul SM10. Wand- und bodenstehende Brennwertkessel. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen.

Bedienungsanleitung. Solarmodul SM10. Wand- und bodenstehende Brennwertkessel. Für den Bediener. Vor Bedienung sorgfältig lesen. Bedienungsanleitung Wand- und bodenstehende Brennwertkessel Solarmodul SM10 Für den Bediener Vor Bedienung sorgfältig lesen. 6 720 619 079-07/2008 BD(US/CA)-de Inhaltsverzeichnis 1 Zu Ihrer Sicherheit...............................

Mehr

System 2000 REG Treppenlichtautomat, Impuls-Einsatz. 1 Sicherheitshinweise. 2 Geräteaufbau

System 2000 REG Treppenlichtautomat, Impuls-Einsatz. 1 Sicherheitshinweise. 2 Geräteaufbau REG Treppenlichtautomat Best.-Nr. : 0821 00 Impuls-Einsatz Best.-Nr. : 0336 00 Bedienungsanleitung 1 Sicherheitshinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen.

Mehr

STATISCHER FREQUENZUMRICHTER SFU Frequenzbereich: Hz ( Upm) andere Frequenzen als Option

STATISCHER FREQUENZUMRICHTER SFU Frequenzbereich: Hz ( Upm) andere Frequenzen als Option STATISCHER FREQUENZUMRICHTER SFU 0101 Technische Daten Netzspannung: 220 V AC 50 / 60 Hz Absicherung: M 2,5 A / 250 V Dauerleistung: 250 VA Leistungsaufnahme: kurzzeitig 300 VA Ausgangsspannung: ca. 3...36V

Mehr

LED PUSH Dimmer DW (Dynamic White) Bedienungsanleitung

LED PUSH Dimmer DW (Dynamic White) Bedienungsanleitung LED PUSH Dimmer DW (Dynamic White) Bedienungsanleitung Artikel Nr.: LC-011-002 1. Produktbeschreibung Mit diesem Dimmmodul ist es möglich dynamisch weisse LED Module anzusteuern. Der Push Dimmer DW funktioniert

Mehr

Infrarot-fernbedienung YB1FA

Infrarot-fernbedienung YB1FA Partner in Sachen Klima Bedienungsanleitung Infrarot-fernbedienung YB1FA Bitte lesen Sie diese Anleitung vor Anschluss und Inbetriebnahme des Gerätes gründlich durch. Benutzerinformation n Die Funktionen

Mehr

Bedienungsanleitung Reflexlichtschranke. OJ51xx Laser / / 2010

Bedienungsanleitung Reflexlichtschranke. OJ51xx Laser / / 2010 Bedienungsanleitung Reflexlichtschranke OJ51xx Laser 704808 / 00 05 / 010 Inhalt 1 Vorbemerkung...3 1.1 Verwendete Symbole...3 Sicherheitshinweise...3 3 Bestimmungsgemäße Verwendung...4 4 Montage...4 5

Mehr

Antriebe VAP für VPA050-C bis VPA150-C

Antriebe VAP für VPA050-C bis VPA150-C Antriebe VAP für VPA050-C bis VPA150-C Anwendung Die Antriebe VAP sind für den Einsatz mit den druckunabhängigen Flanschventilen VPA vorgesehen. Der maximale Druchfluss im Ventil kann am Antrieb eingestellt

Mehr

Colour-Control- Monitor

Colour-Control- Monitor Colour-Control- Monitor Technische Daten Abmessungen: Betriebsspannung: 194x157x23mm 12V DC Schutzart: IP 54 osf-bus RS 485 Inhaltsverzeichnis Technische Daten... 1 Basisfunktion... 2 Zeiten für den Farbwechsel

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

Thermostat PL0045 mit Rampenfunktion. und Schaltausgang. Bedienungsanleitung

Thermostat PL0045 mit Rampenfunktion. und Schaltausgang. Bedienungsanleitung Seite 1 von 8 Bedienungsanleitung Thermostat PL0045 mit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Eigenschaften...2 2.1 Grundlegende Eigenschaften...2 2.2 Schaltverhalten...4 3. Programmierung...4 4. Hardware...6

Mehr

Produktinformation. Einbau-Ruf-Relais TRE1-EB/1

Produktinformation. Einbau-Ruf-Relais TRE1-EB/1 Produktinformation Einbau-Ruf-Relais TRE1-EB/1 Inhaltsverzeichnis Lieferumfang...2 Einleitung...2 Hinweise zur Produktinformation... 2 Verwendete Symbole für Warnhinweise... 3 Weitere verwendete Symbole

Mehr

Soldron UTR 91...Programmierbarer Thermostat mit Touchscreen

Soldron UTR 91...Programmierbarer Thermostat mit Touchscreen Soldron UTR 91...Programmierbarer Thermostat mit Touchscreen Digitaler Thermostat mit Wochenprogrammierung mit LCD-Touchscreen und Einstellung von 6 Schaltzeiten pro Tag Wahlweise Betriebsart Manuell und

Mehr

Inhalt. Bedienungsanleitung

Inhalt. Bedienungsanleitung Regler für thermische Solaranlagen Integrierte Energiemessung (Auflösung 0.1 kwh) Präzise Messung der Kollektor-, Speicher-, Vorlauf- und Rücklauftemperaturen (Auflösung 0.1 C) Ein Pumpenausgang 230 VAC,

Mehr

Kurzbedienungsanleitung

Kurzbedienungsanleitung Kurzbedienungsanleitung Regelung R1 Regelung R2/R3 Bedienmodul BM Wolf GmbH Postfach 1380 84048 Mainburg Tel. 08751/74-0 Fax 08751/741600 Internet: www.wolf-heiztechnik.de WOLF Klima- und Heiztechnik GmbH

Mehr

1. Anwendung. Steuergerät AURATON 1105 Plus. Die Steuereinheit für die Pumpe der

1. Anwendung. Steuergerät AURATON 1105 Plus. Die Steuereinheit für die Pumpe der AURATON 1105 Plus - Anwendung DE 2 Steuergerät AURATON 1105 Plus Wir gratulieren Ihnen zum Kauf der modernen Steuereinheit für die Pumpe der Zentralheizungsinstallation AURATON 1105 Plus und danken Ihnen

Mehr

System-Leistungsteil REG 1-Kanal. System-Leistungsteil REG 2-Kanal

System-Leistungsteil REG 1-Kanal. System-Leistungsteil REG 2-Kanal Wächter System-Leistungsteil REG 1-Kanal Bestell-Nr.: 0850 00 Wächter System-Leistungsteil REG 2-Kanal Bestell-Nr.: 0851 00 Funktionsprinzip Das System-Leistungsteil REG 1kanalig und das System-Leistungsteil

Mehr

Motortemperaturschutz FIMO TA 03

Motortemperaturschutz FIMO TA 03 Betriebsanleitung für Motortemperaturschutz FIMO TA 03 Fischer Elektromotoren GmbH Schützenstraße 19 D-74842 Billigheim/Allfeld Telefon: 06265/9222-0 Fax: 06265/9222-22 Webadresse: www.fischer-elektromotoren.de

Mehr

Flowview 2S-II. Anzeige- und Versorgungseinheit für Ultraschall- Durchflussmessgeräte Flowmax 30S

Flowview 2S-II. Anzeige- und Versorgungseinheit für Ultraschall- Durchflussmessgeräte Flowmax 30S BA 001D/FV2S-II/03.15 Gültig ab Software Version Version 1.1 Flowview 2S-II Anzeige- und Versorgungseinheit für Ultraschall- Durchflussmessgeräte Flowmax 30S Bedienungsanleitung Allgemeine Sicherheitshinweise

Mehr

Digitaler Ventilverstärker ADN601

Digitaler Ventilverstärker ADN601 Digitaler Ventilverstärker ADN601 ADN601 ist ein Ventilverstärker zur Ansteuerung von 2 Proportionalventilen vorzugsweise im Bereich von mobilen Arbeitsmaschinen. Das Gerät ist betriebsfähig bei Versorgungsspannungen

Mehr