DECHEMA Fachsektion Klebtechnik

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1 12. Mitgliederinformation der DECHEMA Fachsektion Klebtechnik INHALT Einladung zum Jubiläumskolloquium Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik Call for Papers: WCARP 4th World Congress on Adhesion and Related Phenomena Gemeinschaftsvorhaben BestKleb: Beseitigung von Hemmnissen für die breitere Nutzung der Klebtechnik 12. FTK-Fachtagung Fertigungstechnologie Kleben: Kleben im Leichtbau bewegter Massen Termine Wechsel an der Spitze der DECHEMA Special Event Kleben auf der Schweißen & Schneiden 2009 Gemeinschaftsausschuss Klebtechnik: Zehn neue Projektskizzen für die AiF-Förderung empfohlen Vorstand der DECHEMA-Fachsektion Klebtechnik Dr. H.-G. Cordes, Jork (Vorsitzender) Prof. K. Dilger, Braunschweig (koopt. Mitglied) M. Doobe, Eltville (koopt. Mitglied) Dr. W. Flügge, Salzgitter (koopt. Mitglied) Prof. P.-L. Geiß, Kaiserslautern A. van Halteren, Düsseldorf (koopt. Mitglied) F.-J. Heise, Düsseldorf (koopt. Mitglied) A. Jentsch, Deutsche Gesellschaft für Holz - forschung e. V. (koopt. Mitglied) J. Jerzembeck, Düsseldorf (koopt. Mitglied) Dr. G. Meschut, Bielefeld (stellv.vorsitzender) Prof. W. Possart, Saarbrücken Dr. H. Stepanski, Dormagen (Schriftführer) Kontaktadresse DECHEMA e.v. Dr. Leo Nick DECHEMA e.v. Theodor-Heuss-Allee Frankfurt Telefon: Telefax: klebtechnik@dechema.de Text und Redaktion Marlene Doobe, Redaktion adhäsion KLEBEN & DICHTEN; Realisation Ansgar van Halteren, Industrieverband Klebstoffe e. V. Einladung zum Jubiläumskolloquium Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik Am 23. und 24. Februar 2010 findet das zehnte Kolloquium Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik im DECHEMA-Haus, Frankfurt am Main, statt Grund genug, die bisherige Entwicklung dieser wissenschaftlichen Veranstaltungsreihe Revue passieren zu lassen. Es begann im Jahr 2000, als die Vertreter von drei Forschungsvereinigungen und Fachleute aus den klebtechnischen Gremien gemeinsame Überlegungen anstellten, für die Klebtechnik als innovativen Fügeprozess eine einheitliche wissenschaftlich-technische Plattform nicht nur für die Fachwelt zu schaffen. Der entscheidende Anstoß kam aus dem Kreis des Fachausschusses 8 Klebtechnik der Forschungsvereinigung des als Initiator gemeinsam mit der DECHEMA, Frankfurt/Main und der Studiengesellschaft Stahlanwendung, Düsseldorf. Schon die erste Veranstaltung im Februar 2001 erfuhr beim interessierten Publikum in Industrie und Wissen - schaft großen Zuspruch und gab den Ansporn, das Kolloquium in den folgenden Jahren als Vortragsreihe zu erweitern. Die vier Organisatoren des Kolloqui - ums sind: u DECHEMA - Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e. V./Fachsektion Klebtechnik, u Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren des, u - Forschungsvereinigung Stahlanwendung, u Deutsche Gesellschaft für Holzforschung (seit 2004). Alle vier Organisatoren sind Mitglieds - vereinigungen der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke (AiF) und bilden seit dem Jahr 2005 mit ihren Fachgremien den Gemeinschaftsausschuss Klebtechnik (GAK). Auch die AiF unterstützt das Kolloquium in engagierter Weise. Weitere Mitstreiter sind der Industrieverband Klebstoffe (IVK) und die Forschungsvereinigung Automobiltechnik (FAT). Die Themen der Veranstaltungsreihe konzentrieren sich auf die Darstellung der neuesten Entwicklungen der Kleb - technik im Beton-, Stahl- und Glasbau, im Fahrzeugbau und im Fertigungsbereich. Seit einigen Jahren wird das zweitägige Programm von einer Firmenschau begleitet, in deren Rahmen sich die Unternehmen dem Publikum präsentieren. Der Abend des ersten Vortragstages wird regelmäßig vom sogenannten Marktplatz der Klebtechnik dominiert, auf dem die Forschungsinstitute den Gästen als Spezialität Biersorten aus den Regionen ihrer Standorte anbieten. Dieses Get-Together bietet den Besuchern und Akteuren des Kolloquiums ein will - kommenes Forum für den fachlichen und persönlichen Meinungsaustausch. Über die Darstellung der fachlichen Inhalte hinaus erfüllt die Kolloquienreihe eine wichtige forschungspolitische Funktion, indem sie die Zusammenarbeit der beteiligten Mitgliedsvereinigungen der AiF sowie der Unternehmen und Institute auf dem Gebiet der Klebtechnik dokumentiert und verstärkt. Dabei werden auch die Beziehungen zur AiF selbst und zum Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) sowie zum Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) weiterverfolgt und intensiviert. Weitere Infos zum Jubiläumskolloquium DECHEMA e. V., Andrea Köhl, Telefon: 069/ , koehl@dechema.de, Internet:

2 Call for Papers WCARP 4th World Congress on Adhesion and Related Phenomena Der vierte World Congress on Adhesion and Related Phenomena - WCARP 4 wirft sein Licht voraus. Vom 26. bis zum 30. September 2010 wird sich ein breites internationales Fachpublikum in Arcachon (nahe Bordeaux, Frankreich) einfinden, um neueste Erkenntnisse auf dem Gebiet der Forschung, aber auch der Anwendung von Adhäsionsphänomenen, von Klebstoffen und Beschichtungen sowie von Adhäsionstechnologien auszutauschen. Wenn der im vierjährigen Rhythmus veranstaltete Kongress WCARP in Europa stattfindet, verschmilzt er immer mit der europäischen Adhäsionstagung EURADH so auch in Es ist also zu erwarten, dass im kommenden Jahr ein noch breiteres internationales Fachpublikum leinehmen, als allein schon von der hochrangigen EURADH gewohnt. Das Organisationskomitee bestehend aus der Adhesion Society (USA), der Society of Adhesion and Adhesives (United Kingdom), der Japan Adhesion Society (Japan), der DECHEMA e. V. (Germany), der Society of Adhesion and interfaces (Korea), der French Adhesion Society (France) und der Chinese Adhesion Society (China) - laden gemeinsam mit der Spanish Adhesion Society (Spain) als assoziiertem Mitglied dazu ein, Vorschläge für Vorträge und Poster einzureichen. Willkommen sind Beiträge aus allen Bereichen der Forschung und der adhäsiven Anwendung. Letzter Abgabetermin ist bereits am 28. Februar Detaillierte Informationen dazu finden Sie unter Gemeinschaftsvorhaben BestKleb Beseitigung von Hemmnissen für die breitere Nutzung der Klebtechnik Die Klebtechnik hat eine so rasche empirische Entwicklung durchlaufen, dass die wissenschaftlich gesicherten Kenntnisse nicht Schritt halten konnten. Um nun zu verhindern, dass dies als Bremse des technischen Fortschritts wirkt, bedarf des der Beantwortung von drei Kernfragen, die im Rahmen des Gemeinschaftsvorhabens Beständigkeit von Klebungen verstehen und berechnen kurz BestKleb - beantwortet werden sollen. Ernste Hemmnisse für die breitere Nutzung der Klebtechnik sind zu befürchten, sollte es nicht gelingen, die folgenden drei Kernaufgaben zu beseitigen: 1. Berechenbarkeit von Klebverbindungen, 2. Reproduzierbarkeit fertigungstechnischer Abläufe mit höchster Qualität und 3. Prognose der Lebensdauer von Klebungen unter zunehmend extremen Anforderungsprofilen. Diese Aufgaben wurden von der Industrie als Ergebnis eines mehrtägigen Seminars formuliert, das zu einer Ausschreibung für die Abgabe von Projektskizzen führte. Es gingen ca. 50 Projektskizzen ein. In mehreren Schritten wurden Skizzen ausgewählt und in acht Teilprojekten formuliert, die das Gemeinschaftsvorhaben BestKleb bilden. Ziel dieses Vorhabens ist es, wichtige Kernfragen grundlegend zu klären, gleichzeitig einen Anwendungsbezug herzustellen und damit den dringenden Handlungsbedarf festzustellen. BestKleb wird auch die Erkenntnisse, die in den vergangenen Jahren im Fahrzeugbau gewonnen wurden, auf Anwendungen im Bauwesen übertragen, um so die auf den Marktanteil bezogene Nutzung der Forschungsergebnisse deutlich zu erweitern. Die umfassenden Ziele, die hinter der Lösung der Kernaufgaben stehen, erfordern die organisierte, andauernde Zusammenarbeit mehrerer Forschungsstellen, weil die verfügbaren Methoden nur in einer solchen Kooperation erweitert und nachhaltig verknüpft werden können. BestKleb ist für eine Laufzeit von drei Jahren konzipiert. Koordinatoren dieses Gemeinschaftsprojektes sind Dr. rer. nat. Markus Brede Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) Telefon: 0421/ , markus.brede@ifam.fraunhofer.de und Prof. Dr. rer. nat. habil. Wulff Possart, Lehrstuhl für Adhäsion und Interphasen in Polymeren, FR Materialwissenschaft und Werkstofftechnik der Universität des Saarlandes Telefon: 0681/ w.possart@mx.uni-saarland.de. 12. Mitgliederinformation der DECHEMA Fachsektion Klebetechnik Seite 2

3 12. FTK-Fachtagung Fertigungstechnologie Kleben Kleben im Leichtbau bewegter Massen Die nächste FTK-Tagung Fertigungstechnologie Kleben findet am 7. und 8. Oktober 2010 im SpOrt Stuttgart (s. statt. Welcher Veranstaltungsort könnte besser zum gewählten Motto Leichtbau bewegter Massen passen als die Sportstadt Stuttgart, die bekanntlich auf viele erfolgreiche Veranstaltungen zurückblicken kann, bei denen die Bewegung im Mittelpunkt steht? Um Bewegung dreht sich auch alles auf der nächsten FTK-Tagung. Entscheidern aller Branchen, in denen sich Massen bewegen, werden die neuesten Erkenntnisse über das Einsatzpotenzial der Fügetechnik Kleben in der Wertschöpfungskette für den wirtschaftlichen Leichtbau bewegter Massen vermittelt. Für große Spannung sorgt außerdem der FTK-Nachwuchswettbewerb, der 2010 in die dritte Runde geht. Vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung von Rohstoff- und Energieeffizienz und nicht zuletzt wegen des derzeit schwierigen wirtschaftlichen Umfelds müssen insbesondere in allen Branchen, in denen sich Massen bewegen, wirtschaftliche Leichtbauentwicklungen rasant vorangetrieben werden. Nur durch den konsequenten wirtschaftlichen Leichtbau wird es gelingen, in Branchen wie der Fahrzeug- und Maschinenbauindustrie, dem Windanlagenbau und nicht zuletzt der Sportgeräteindustrie die noch vorhandenen erheblichen Ressourcen und damit Kosten einzusparen. Eine zentrale Rolle spielt in diesem Zusammenhang die industrielle Klebtechnik, ohne deren Einsatz der Leichtbau bewegter Massen kaum möglich wäre. Anhand von Anwendungsbeispielen aus allen einschlägigen Branchen erhalten die Teilnehmer einen Überblick über das derzeit schon Machbare und einen Ausblick in die Zukunft, wobei die Wirtschaftlichkeit nicht außer Acht gelassen wird. Junge Talente gesucht Spannender Tagungspunkt wird wieder die Entscheidung des FTK-Nachwuchswettbewerbs sein, die ganz in den Händen des Tagungspublikums liegt. Dieser Wettbewerb findet zum dritten Mal statt und belohnt junge Referenten aus Industrie und Wissenschaft, die den Mut aufbringen, sich mit einem Klebtechnik-Thema auf der Tagung zu präsentieren. Für die beste 5-minütige Präsentation eines beliebigen klebtechnischen Themas lockt der mit Euro dotierte erste Preis, für die zweitbeste Präsentation gibt es Euro und für die drittbeste 500. Berufsanfänger, die am 7. Oktober 2010 das 35. Lebensjahr nicht überschritten haben, sind eingeladen, sich mit einem Kurzreferat zum Themenkreis Fertigungssystem Kleben zu bewerben und sich einem zweistufigen Auswahlverfahren zu stellen. Eine unabhängige Jury wählt bereits vor der Tagung nach einem neutralen Punktevergabesystem die acht interessantesten Arbeiten aus. Folgende Kriterien werden bewertet: die Darstellung der klebtechnischen Zusammenhänge, die Relevanz für das Fertigungssystem Kleben sowie der Aufbau und die Struktur der einseitigen Zusammenfassungen. Auf der Tagung wird dann das gesamte Publikum die Teilnehmer bewerten. Veranstalter der FTK-Tagung am 7. und 8. Oktober 2010 sind das Fraunhofer IFAM und die Redaktion adhäsion unter Mitwirkung des IVK und der Forschungsvereinigungen, DECHEMA Fachsektion Klebtechnik und Forschungsvereinigung Stahlanwendung. Weitere Infos und Teilnahmeunterlagen zum 3. FTK-Nachwuchswettbewerb: Michaela Ullrich, ADHÄSIONlive, D Wiesbaden, Telefon: +49(0)611/ , michaela. Termine (Weitere Veranstaltungen siehe Kolloquium: Gemeinsame Forschung in der Klebtechnik Frankfurt am Main, Februar 2010 Hightech Klebstoffe für Metalle und Kunststoffe Wuppertal, 9.und 10. März Workshop des Anwenderkreises Atmosphärendruckplasma Jena, 18. März 2010 Haftungsverbesserung durch Oberflächenfunktionalisierung mittels Atmosphärendruckplasma Potsdam, Juni 2010 Euradh2010/WCARP 4th World Congress on Adhesion and Related Phenomena Arcachon/F, September FTK-Fachtagung Fertigungstechnologie Kleben Stuttgart, Oktober 2010 K-Messe Düsseldorf 27. Oktober November 2010 Seite Mitgliederinformation der DECHEMA Fachsektion Klebetechnik

4 Wechsel an der Spitze der DECHEMA An der Spitze der DECHEMA gab es zum Jahreswechsel große personelle Veränderungen: Die Nachfolge von Prof. Dr. Gerhard Kreysa als Geschäftsführer tritt Dr. Kurt Wagemann an. Dr. Hans Jürgen Wernicke übernahm den Vorsitz der Gesellschaft von Dr. Alfred Oberholz und Prof. Dr. Ferdi Schüth folgte auf Prof. Dr. Jens Weitkamp als stellvertretender Vorsitzender. Zum 1. Januar hat Hans Jürgen Wernicke den Vorsitz der DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.v. übernommen. Wernicke ist stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Süd-Chemie AG in München und seit 2006 Mitglied des DECHEMA-Vorstandes. Neben seiner beruflichen Tätigkeit engagiert sich Wernicke in mehreren Verbänden und Gesellschaften. Unter anderem gehört er dem Kuratorium des Fonds der Chemischen Industrie sowie dem Handelspolitischen Ausschuss des VCI an und leitet den Arbeitskreis Forschung des Bayerischen VCI. Er ist Mitglied des Gründungsvorstandes der Deutschen Gesellschaft für Katalyse sowie Mitglied des Kuratoriums des Leibniz-Instituts für Katalyse. Dr. Hans Jürgen Wernicke löst Dr. Alfred Oberholz ab, der den Vorsitz der DECHEMA seit 2004 innehatte und dem Vorstand weiterhin angehören wird. Neuer Stellvertretender Vorsitzender des DECHEMA-Vorstandes wurde Prof. Dr. Ferdi Schüth, Direktor am Max- Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim/Ruhr. Neben zahlreichen anderen ehrenamtlichen Funktionen gehört er seit 2001 dem DECHEMA-Vorstand an. Für seine wissenschaftliche Arbeit erhielt Schüth zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen. Er ist Mitgründer und Aufsichtsratsmitglied der hte AG, gehört dem Editorial Board mehrerer Zeitschriften an und hat eine Vielzahl von Ehrenämtern inne, darunter als Vorsitzender des Auswahlkomitees für den Humboldt-Preis, Mitglied der Internationalen Expertenkommission Elitenetzwerk Bayern und Mitglied der Wissenschaftlichen Kommission des Landes Niedersachsen. Außerdem ist er Mitglied im Vorstand der Gesellschaft Deutscher Chemiker und seit 2007 Vizepräsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Schüth übernahm das Amt von Prof. Dr. Jens Weitkamp, der 2009 in den Ruhestand gegangen ist. Dr. Kurt Wagemann wurde vom Vorstand zum 1. Januar 2010 zum Geschäftsführer der DECHEMA berufen. Er ist seit 1989 wissenschaftlicher Mitarbeiter und seit 2007 stellvertretender Geschäftsführer der DECHEMA und leitete seit 2000 die Abteilung Forschungsförderung und Tagungen. Er tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Gerhard Kreysa an, der 1992 die Geschäftsführung übernahm und zum Jahresende in Pension geht. Kurt Wagemann trat 1989 nach der Promotion am Max-Planck-Institut für Quantenoptik in die DECHEMA ein, wo ihm 1992 die Leitung der Arbeitsgruppe Forschungsplanung übertragen wurde; ab 1994 leitete er außerdem die Arbeitsgruppe Tagungen wurde er stellvertretender Leiter der Abteilung Forschungsförderung und Tagungen, deren Leitung er 2000 übernahm. Seit 2005 ist er ehrenamtlicher Geschäftsführer der Forschungsgesellschaft Messtechnik, Sensorik und Medizintechnik e.v. Dresden. Im Jahre 2006 erhielt er einen Lehrauftrag an der Universität Stuttgart zum Thema "Bioraffinerien". Seit 2007 ist er stellvertretender Geschäftsführer der DECHEMA und Geschäftsleiter von ProcessNet eine Initiative von DECHEMA und VDI-GVC. Special Event Kleben auf der Schweißen & Schneiden 2009 Auf der 17. Schweißen & Schneiden, die vom 14. bis 19. September 2009 stattfand, wurde dem Fachpublikum aus aller Welt ein lückenloser Überblick über aktuelle Entwicklungen rund um das Fügen, Trennen und Beschichten geboten. Auch der Klebtechnik wurde wieder Raum geboten, um den Besuchern u. a. zu verdeutlichen, dass durch den intelligenten Einsatz moderner Klebtechnik heutzutage in vielen Bereichen signifikante Einsparungen möglich sind. Diese Welt-Leitmesse der Fügetechnik bot einen umfassenden Überblick über all das, was technologisch möglich ist. Im Mittelpunkt des Angebotes in 18 Messehallen standen die neuesten Technologien, Geräte, Maschinen, Werkstoffe und Anlagen für das Schweißen und Schneiden sowie die Vielzahl verwandter Verfahren wie beispielsweise das Löten, das thermische Spritzen oder die Wärmebehandlung und natürlich auch das Kleben. Bereits auf der letzten Messe vor vier Jahren veranstaltete die Messe Essen GmbH in Kooperation mit dem und dem Fraunhofer IFAM/Klebtechnisches Zentrum ein erfolgreiches Messe-Special zum Thema Kleben. Klebstoffhersteller und Hersteller von Dosier- und Mischanlagen trafen dabei erstmals auf einen Kreis von Interessenten, zu dem sie zuvor keinen direkten Zugang hatten. Anknüpfend an den Erfolg der SBI Structural Bonding International 2005 trafen die Aussteller und Besucher aus dem Bereich der Klebtechnik auf der letzten Messe auf ein noch breiteres Forum die Kleben. Als eigenständiges Segment innerhalb der Messe ist die Kleben daher die ideale Plattform zur Erschließung völlig neuer Kundenkreise, für die das industrielle Kleben als innovative Alternative zu den bisher angewandten Verbindungstechniken in Frage kommt. 12. Mitgliederinformation der DECHEMA Fachsektion Klebetechnik Seite 4

5 Das Konzept des Messe-Specials Kleben auf der Schweißen & Schneiden 2009 zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, dass die Klebtechnik von allen Beteiligten - Klebstoffherstellern sowie Maschinen- und Anlagenbauern bis hin zu Wissensvermittlern - ganzheitlich " unter einem Dach" dargestellt wurde. Im Mittelpunkt standen nicht nur Details und Produktspezifika, sondern analog zur Praxis der gesamte industrielle Klebprozess von der Oberflächenbehandlung bis hin zum fertigen Produkt. Abgerundet wurde das Programm durch die auch in der Klebtechnik bedeutenden Themen Qualitätsmanagement und Personalqualifikation. Die nächste Schweißen und Schneiden findet vom 16. Bis zum wieder in Essen statt. Weitere Infos: Gemeinschaftsausschuss Klebtechnik Zehn neue Projektskizzen für die AiF-Förderung empfohlen Der Gemeinschaftsausschuss Klebtechnik, in dem bisher die Forschungsstellen, DECHEMA, und DGfH aktiv sind, tagte zuletzt am 30. September diesmal in den Räumen des Fraunhofer IFAM in Bremen, um die vorher von Industrievertretern per Internetverfahren begutachteten Forschungsvorhaben einem Ranking zu unterziehen. Eingereicht wurden wieder hochinteressante Forschungsvorhaben, deren Umsetzung zukünftig bedeutende wirtschaftliche Vorteile versprechen. Die Priorisierung der Vorhaben erfolgte wie üblich im Anschluss an die Projekt-Präsentationen. Dazu gaben die anwesenden Experten aus der Industrie ihr Urteil hinsichtlich der wissenschaftlichen Qualität sowie der wirtschaftlichen Bedeutung auf Basis eines 3-Punkte-Auswahlsystems ab. Für die AiF-Förderung empfohlen wurden die folgenden neuen Projektskizzen: Titel KAPO Kleben auf pulverlackierten Oberflächen Temperaturwechselbeanspruchung Methodenentwicklung zur Simulation und Bewertung fertigungs- und betriebsbedingter Klebschichtschädigungen infolge Temperaturwechsel - beanspruchung HaftPlas Abscheidung funktioneller Haftvermittlerschichten mittels Atmosphärendruckplasma als Primerersatz für Haftklebungen Klebebolzen Eigenschaftsprofil Klebebolzen Vollstanznietkleben Vollstanznietkleben von dreilagigen Mischbaustrukturen Fachwerkknoten Geklebte Stahl-Stahlguss-Verbindungen am Beispiel von Fachwerkknoten von Rundhohlprofil-Konstruktionen Sensobond Zustandsmonitoring von Klebfugen durch integrierte elektrochemische Sensoren ESKIMo Ertüchtigung von Stahlbrücken mittels der Klebtechnik Infrastrukturmaß - nahmen an Modellbrücken FibrAdh Applikation und Einsatz von faserverstärkten Klebstoffen im Bauwesen Holzarten Möglichkeiten der Verklebung verschiedener Holzarten Forschungsstelle GEISS KOPNARSKI HARTWIG BUCAK UMMENHOFER HARTWIG BUCAK/UMMENHOFER FELDMANN/MANGERIG GEISS DILGER WERNER WINTER WEGENER Forschungsveinigung DECHEMA DECHEMA DGfH Termin der nächsten GAK-Sitzung ist am Mittwoch, den 20. Januar 2010 in Düsseldorf im Stahlzentrum Düsseldorf, Sohnstr. 65, Düsseldorf. Die Deadline für die Einreichung von Kurzfassungen von neuen Projektanträgen war am 27. November Die Vorbegutachtung der Skizzen war bis 13. Januar 2010 geöffnet. Weitere Infos dazu erhalten Sie von Frau Köhl (koehl@dechema.de). Seite Mitgliederinformation der DECHEMA Fachsektion Klebetechnik

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