I N F O R M A T I O N

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "I N F O R M A T I O N"

Transkript

1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 7. Juni 2016 zum Thema Summ, summ, summ... Bienen REIN, Pestizide RAUS Oberösterreich mit Bodenbündnis und Bienenfreundlichen Gemeinden auf neuem Weg Weitere Referent/innen: Mag. a Gerlinde Larndorfer-Ambruster, Bodenbündnis OÖ Dr. in Waltraud Novak, PestizidReduktionsProgramm, Global 2000 Susanne Kolb, Vertreterin der Bienenfreundlichen Gemeinde Ottensheim Franz Quast, Imker-Obmann der Bienenfreundlichen Gemeinde Neuhofen

2 LR Rudi Anschober Seite 1 Summ, summ, summ... Bienen REIN, Pestizide RAUS Oberösterreich mit Bodenbündnis und Bienenfreundlichen Gemeinden auf neuem Weg Oberösterreichs Umweltpolitik setzt im heurigen Jahr einen zentralen Schwerpunkt beim Schutz von Bienen und Böden. Deshalb schaffen wir "Bienenfreundliche Gemeinden" und Bodenbündnis-Gemeinden. Der Erhalt unserer Lebensgrundlagen ist das Ziel. Problematische Pestizide können über unsere Lebensmittel die menschliche Gesundheit beeinflussen, in Böden und Grundwasser eindringen und dadurch unsere Umwelt belasten und zu einem Aussterben von Bienen, Bestäubern und anderen Lebewesen führen. Bienen sind aber Garant für unsere Lebensmittelproduktion: Denn ohne Bienen geht gar nichts - kein Honig, aber vor allem viele Nutzpflanzen, die nicht bestäubt, daher keine Ernte bringen und schließlich aussterben würden. Viele Entwicklungen haben in den letzten Jahrzehnten das Leben der Bienen erschwert - immer mehr Pestizide, die Landschaft wurde teilweise ausgeräumt, die Vielfalt ist zurückgegangen. Anschober: Wir erkennen diese Negativentwicklung und versuchen ihr entgegen zu steuern - durch Artenvielfalt, durch Bodenschutz, durch Umweltbildung für unsere Kinder, durch das Wiedererrichten von Schulgärten, durch das Erlernen von Zusammenhängen." Zwei Vorzeigebeispiele in Oberösterreich: Das Bodenbündnis OÖ, das den Schutz unserer Ressource Boden generell zum Ziel hat, sowie das Projekt Bienenfreundliche Gemeinde" von Umweltressort und Global2000 in aktuell den ersten sechs oö. Gemeinden mit dem Ziel guter Lebensbedingungen für Bienen samt Bewusstseinsbildung.

3 LR Rudi Anschober Seite 2 Problembereich: Pestizide Knapp 500 Wirkstoffe sind aktuell EU-weit zugelassen, weit über Pflanzenschutzmittel-Präparate von rund 150 verschiedenen Herstellern allein in Österreich. Der Grüne Bericht des BMLFUW weist für gesamt Österreich im Jahr 2013 insgesamt über Tonnen Wirkstoffmengen an Pflanzenschutzmitteln aus, die in Verkehr gebracht wurden überwiegend Fungizide und Herbizide. In landwirtschaftlich stark genutzten Gebieten bzw. als Folge ihrer Produktion und Entsorgung hinterlassen diese ihre Spuren in der Umwelt, etwa in Böden oder im Wasser für Generationen. Schon kleine Dosen und Unachtsamkeit in der Handhabung mit Pestiziden und erst recht kriminelle Akte können gravierende Umweltkatastrophen mit enormen Folgekosten auslösen. Pestizidreduktionsprogramm in OÖ Zur Bewusstseinsbildung, für Ausweichmöglichkeiten und Anregungen für Landwirt/innen zur Verringerung des Pestizideinsatzes wurde das Pestizidreduktionsprogramm des Umwelt- und Agrarressorts verabschiedet. Erstmals wurde das Programm 2011 aufgelegt, 2015 dann neu überarbeitet vielfach verfolgt es das Ziel, unsere Gewässer vor dem Eintrag von Pflanzenschutzmittelwirkstoffen und -metaboliten zu schützen. LR Anschober: In Zusammenarbeit ist es uns gelungen, die besonders gefährlichen Pflanzenschutzmittel Schritt für Schritt aus dem Verkehr zu ziehen. Doch nur ein umfassendes, unbefristetes Verbot aller besonders gefährlichen Pestizide sowie ein umfangreiches Reduktionsprogramm kann langfristig die Lösung sein für ganz Österreich und für die EU.

4 LR Rudi Anschober Seite 3 Aktueller Zwischenerfolg Glyphosat Erst gestern, am 6. Juni 2016, kam es in Brüssel erneut zu keiner Einigung der Mitgliedstaaten über die von der EU-Kommission vorgeschlagene eingeschränkte Zulassungsverlängerung des Pestizides Glyphosat für rund Monate. Nach europaweitem Widerstand von rund 1,5 Millionen Petitions-Unterzeichner/innen, NGOs und einigen Mitgliedstaaten und Abgeordneten ist die Kommission von einer endgültigen Entscheidung über Verlängerung der Zulassung oder Verbot abgerückt. Bis Ende Juni läuft noch die bereits einmal verlängerte Zulassungsfrist. Jetzt wird sich ein Vermittlungsausschuss mit der Thematik beschäftigen. LR Anschober: Nun liegt es an der Kommission, diese Ablehnung endlich anzuerkennen, und ein endgültiges Verbot im Interesse der öffentlichen Gesundheit vorzuschlagen. Wir brauchen endlich ein NEIN zu Zulassungsverlängerung und Agrochemie-Lobby, und damit ein JA für Gesundheit und Umwelt. Nägel mit Köpfen zumindest in Österreich kann aber auch Minister Rupprechter machen: Ich fordere daher raschest ein Verbot der Ausbringung von Glyphosat in Parks, auf Spielplätzen, in Gärten und in der Landwirtschaft. Alternativen zu Pestiziden für jedermann Giftfrei Garteln Praxis-Tipps für Hobby-Gärtner/innen geben die Broschüren Garteln ohne Gift, Bodenschutz im Garten und Vorträge des Bodenbündnis OÖ. Bestellmöglichkeiten für die Infooffensive unter sowie beim Bodenbündnis (bodenbuendnis@klimabuendnis.at).

5 LR Rudi Anschober Seite 4 Bio-Produkte Bio-Produkte sind der Garant für gesundes, unbelastetes Essen hier haben es einerseits die Konsument/innen in der Hand, andererseits muss der Ausbau biologischer und regionaler Landwirtschaft forciert werden. Dass hier ein Trend schon entstanden ist, zeigen diverse Marktstudien, wonach die Nachfrage bereits größer sei als das Angebot. Eine Initiative mit Unterstützung von LR Anschober ist etwa das Netzwerk Appetit auf Zukunft, wo Konsument/innen und regionale (Bio-) Hersteller/innen vereint und zusammenfinden sollen. Weitere Forderungen: Schrittweise Reduktion des Pestizid-Einsatzes in der konventionellen Landwirtschaft. Einführung eines Pestizidregisters, in dem die Mengen ausgebrachter Pestizide festgehalten werden aus Landwirtschaft, öffentlichem und privatem Bereich. Einführung eines österr. Ökomonitorings nach deutschem Vorbild, in dem Verunreinigungen von Produkten z.b. mit GVO oder Pflanzenschutzmitteln öffentlich dargestellt werden zur Transparenz für die Konsument/innen. Verstärkung der Forschung: Welche (mittel- und langfristigen) Auswirkungen haben Pestizide im Körper, auch und v.a. dann, wenn sie nicht isoliert, sondern zusammen mit anderen Pestiziden auftreten (sog. Cocktails). TTIP verhindern: In den USA sind etliche Pestizide, die in Europa verboten sind, erlaubt. Wenn TTIP kommt, werden wir uns hier auf Kompromisse einlassen müssen, was LR Anschober jedoch entschieden ablehnt. Es könnten sogar Klagen von Pflanzenschutzmittelkonzernen drohen, wenn Österreich seinen Markt nicht für sie öffnen will.

6 LR Rudi Anschober Seite 5 Erfolgsprojekt in OÖ: 52 Bodenbündnis-Gemeinden Das Bodenbündnis wurde 2002 von den Klimabündnis-Gemeinden gegründet, um die große Bedeutung des Bodens nicht nur für den Klimaschutz zu unterstreichen. Denn gesunde Böden sind die Basis für die Versorgung mit gesunden Lebensmitteln und sauberem Trinkwasser, wichtig für den vorsorgenden Hochwasserschutz und Lebensraum vieler Tiere und Pflanzen. Seither ist ein Gemeindenetzwerk entstanden mit Mitgliedsgemeinden in acht europäischen Ländern. Die Mitgliedsgemeinden verpflichten sich freiwillig, aktiv für einen nachhaltigen Umgang mit Böden einzutreten, eine sozial gerechte Landnutzung und eine verantwortungsvolle kommunale Bodenpolitik zu forcieren. Alleine in Oberösterreich bekennen sich, neben dem Land OÖ, bereits 52 oö. Gemeinden und zwei Betriebe zu den Bodenbündnis-Zielen. Damit leben rund 34 % also mehr als jede/r dritte Oberösterreicher/in in einer Bodenbündnis-Gemeinde. Den Gemeinden kommt aufgrund der kommunalen Planungshoheit, der Nähe zu den Bürger/innen eine Schlüsselrolle im Bodenschutz zu. Mit unseren Angeboten wollen wir die Bodenbündnis-Gemeinden unterstützen mehr Bewusstsein zu schaffen, dass der Boden unsere Lebensgrundlage ist, erklärt Gerlinde Larndorfer vom Bodenbündnis OÖ. Die Möglichkeiten für die Gemeinden, für Bodenschutz aktiv zu werden, sind dabei zahlreich: über eine Bodenfunktionsbewertung die besten Böden identifizieren und sichern, hin zu Bodenfesten, Info- Veranstaltungen zur Bewusstseinsbildung für Groß und Klein, Vorträgen, Pflanzlmärkten, Workshops zur ökologischen Schneckenbekämpfung bis hin zu Schulworkshops nach dem Motto Wir begreifen Boden oder Expedition ins Unterirdische.

7 LR Rudi Anschober Seite 6 Beispiel der Gemeinde Haslach: Boden sparen - Revitalisierung statt Bauen auf der grünen Wiese Die Bodenbündnis-Gemeinde Haslach hat bereits zahlreiche Projekte umgesetzt, um den Ortskern zu beleben, alte Bausubstanz zu erhalten und dadurch der Zersiedelung und Neuerschließung von Bauland entgegen zu wirken. So wurde etwa ein stillgelegtes Areal von der Gemeinde angekauft, revitalisiert und zu einem Kultur- und Dienstleistungszentrum ausgebaut. Alte Gebäude wurden saniert und daraus moderne Wohn- bzw. Arbeits- und Büroflächen geschaffen. Zudem reduziert die Gemeinde die Versiegelung durch geschotterte Parkflächen, auch die Naturschutzjugend Haslach führte in Kooperation mit dem Bodenbündnis die Aktion Asphaltackern durch und bereitete das Thema Versiegelung mit Schautafeln auf. Beispiel der Gemeinde Ottensheim: Leerstandsmanagement und Kostbare Landschaften Auch die Gemeinde Ottensheim arbeitet vorbildlich für den Bodenschutz: ein offenes Gemeindeamt im Zentrum wurde statt eines Neubaus auf der grünen Wiese realisiert, für den Ortskern ist ein Leerstandsmanagement verfügbar. An besonders fruchtbaren, auch vom Hochwasser öfter betroffenen Flächen wurden Kostbare Landschaften angelegt, die Bodenfunktionskarte in das örtliche Entwicklungskonzept integriert. Pestizide als Bedrohung für Bienen und unsere Lebensmittelproduktion FAO-Schätzungen zufolge werden 71 der mehr als 100 Pflanzen, die 90 % der Menschheit als Nahrung dienen, von Bienen bestäubt. Ihr Verschwinden kann daher ernsthafte Folgen haben: In China werden Obstbäume zum Teil bereits von Hand bestäubt.

8 LR Rudi Anschober Seite 7 Der Einsatz von Neonicotinoid-Insektiziden ist mitverantwortlich für das Bienensterben, es gebe starke Beweise für negative Auswirkungen auf andere Organismen so eine Studie des EU-Wissenschaftsnetzwerks EASAC. Nicht nur Bienen, auch andere Bestäuber, wie Motten oder Schmetterlinge, sind davon betroffen, durch die Nahrungskette auch insektenfressende Vögel. Laut Studie droht durch den Pestizid-Einsatz ein Bestäubungs-Defizit bei immer mehr Nutzpflanzen, die von der Bestäubung durch Bienen u.a. abhängig sind. Die Erkenntnisse aus Studien der Newcastle University und der Universität Lund vom Mai 2015 zeigen: Bienen meiden die für sie schädlichen, mit Neonicotinoiden behandelten Pflanzen nicht sie steuern sie sogar bevorzugt an. Beim Sammeln von Nektar und Pollen könnten die Insekten deshalb mehr von den Schadstoffen aufnehmen als bisher angenommen. Als erste Reaktion auf das Bienensterben wurde vor rund drei Jahren der Insektizid-Einsatz durch die EU unionsübergreifend eingeschränkt. Nach dem Zwischenergebnis des noch bis 2017 laufenden Forschungsprojektes Zukunft Biene der Karl-Franzens-Uni Graz und der AGES, das eine Effizienz des EU-weiten Teilverbots für bienengefährdende Pestizide bestätigt hat, präsentierte die Umweltorganisation GLOBAL 2000 im Sommer 2015 ihre neue Studie, die die Wirksamkeit des Verbots der drei zu den Neonicotinoiden gehörenden Pestizide Clothianidin, Thiamethoxam und Imidacloprid sowie des Insektizids Fipronil bestätigt. Brisant an der Studie der Umweltorganisation: Das (noch) nicht verbotene Thiacloprid fand sich in zwei Drittel der untersuchten Bienenvölker! Klar ersichtlich: Bienen brauchen bei zunehmendem Nahrungsmangel durch Monokulturen, hohen Einsatz von Pestiziden und einen zunehmenden Verlust ihres Lebensraums unseren Schutz. Diesen haben sich die sechs bienenfreundlichen Pilotgemeinden in OÖ zum Credo gemacht.

9 LR Rudi Anschober Seite 8 Pilotprojekt: Bienenfreundliche Gemeinde Neben der allseits bekannten Honigbiene gibt es in Österreich fast 700 Wildbienenarten. In den letzten Jahrzehnten ist allerdings ein dramatischer Rückgang der Wildbienen in ganz Europa zu verzeichnen und viele der Bienenarten in Europa und Österreich gelten derzeit als gefährdet oder gar vom Aussterben bedroht. Große Probleme bereiten den Bienen die Entwicklungen der modernen Land- und Forstwirtschaft, die Versiegelung von Böden, die Bereinigung der Landschaft und der Gärten, der Einsatz von Pestiziden und auch der Klimawandel. Bienen finden heutzutage nicht mehr genug Nahrung (Blütenpflanzen) und Nistplätze. Deshalb hat das Ressort von LR Rudi Anschober gemeinsam mit der Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 das Projekt Bienenfreundliche Gemeinden Oberösterreich ins Leben gerufen. Hierfür werden die verschiedenen Bereiche innerhalb der Gemeinde näher beleuchtet, in denen Bienenschutzmaßnahmen gesetzt werden können. Bereits sechs Pilotgemeinden (Aschach/Steyr, Eferding, Neuhofen/Krems, Pucking, Ottensheim, Weibern) machen heuer bei dem Projekt mit. Die verschiedensten Maßnahmen, von Blühstreifen und Parkplatzbegrünungen über Vorträgen für die Bevölkerung, Workshops in Schulen, bienenfreundlichen Speisen in Gaststätten bis zu Garten- Olympiaden für den bienenfreundlichsten Garten oder dem gemeinsamen Basteln von Nisthilfen für Bienen, werden bereits umgesetzt. Anhand der folgenden fünf Bereiche werden Ziele für jede Gemeinde definiert und ein Maßnahmenkatalog erstellt: Bienenfreundlicher Öffentlicher Raum (Pestizid-Verzicht; z.b. Anlegen von Blühflächen; Information Bevölkerung)

10 LR Rudi Anschober Seite 9 Bienenfreundliches Essen (z.b. Bio-Gerichte in Gastrobetrieben; Workshops in Schulen) Bienenfreundlich Einkaufen (z.b. Bienenfreundliche Artikel wie Bienenhotels) Bienenfreundlich Garteln (z.b. Prämierung zum bienenfreundlichen Garten; Nisthilfe für Wildbienen bauen) Bienenfreundliche Landwirtschaft (z.b. Anlegen von Blühsteifen; Vorträge Pestizidreduktion) Ablauf der Initiative Bienenfreundliche Gemeinde Im Zuge des Projekts erfolgt zuerst die Reduktion des Pestizideinsatzes im Gemeindegebiet mit dem Ziel der Pestizidfreiheit innerhalb von zwei Jahren. Durch einen vielfältigen Maßnahmenkatalog wird der komplette Verzicht auf das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat möglich. Zudem erfolgt die Definition von Maßnahmen und Projekten in zwei weiteren wählbaren Bereichen. Stets wichtig: die Einbeziehung der Bevölkerung und der Austausch / die Vernetzung mit anderen Gemeinden. Anschober: Die ersten sechs Gemeinden haben heuer mit Unterstützung von Global 2000 gestartet, in den Folgejahren soll dies als Modell für viele interessierte Gemeinden in ganz Oberösterreich dienen. Denn die Ergebnisse lassen sich für die meisten Gemeinden verwirklichen. Damit die Lebenswelt der Biene bei der Gemeindeentwicklung mitgedacht wird und Lebensbedingungen erhalten bzw. wieder neu geschaffen werden. Ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Erhalt unserer eigenen Lebensgrundlagen."

ohne bienen gehen wir maja. für eine landwirtschaft ohne gift.

ohne bienen gehen wir maja. für eine landwirtschaft ohne gift. ohne bienen gehen wir maja. für eine landwirtschaft ohne gift. Warum sind Bienen wichtig? Bienen und andere Insekten sind unverzichtbar, um unseren Hunger zu stillen. Denn trotz des technischen Fortschritts

Mehr

Biodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation

Biodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober und HR Mag. Maximilian Liedlbauer, Präsident OÖ. Landesverband für Bienenzucht 9. April 2009 zum Thema "Für Gentechnik ist kein Platz in Oberösterreich!

Mehr

Wettbewerb Bienenfreundlichste Kommune Schleswig-Holsteins

Wettbewerb Bienenfreundlichste Kommune Schleswig-Holsteins Wettbewerb Bienenfreundlichste Kommune Schleswig-Holsteins Städte und Dörfer als Paradiese für Bienen? Dipl.-Biol. Birte Pankau, 28.04.2015 luise/pixelio.de (o.l.; u. r.), Norbert Voigt (u.l.; o. r.) Hintergrund

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 23. September 2016 zum Thema Wie Oberösterreich vom Klimaschutz profitiert - Zwischenbilanz und Ausblick: bisherige Auswirkungen auf

Mehr

Bienengesundheit in der Schweiz - Schritte in Politik und Verwaltung -

Bienengesundheit in der Schweiz - Schritte in Politik und Verwaltung - Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW - Schritte in Politik und Verwaltung - Katja Knauer, BLW, Nachhaltiger Pflanzenschutz Scnat Fachsymposium «Bienen und Bestäuber»,

Mehr

Das Projekt. Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau

Das Projekt. Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau

Mehr

Nachhaltiger Pflanzenschutz Einhaltung der Bienenschutzbestimmungen. Ines Kristmann, LfULG-Außenstelle Pirna

Nachhaltiger Pflanzenschutz Einhaltung der Bienenschutzbestimmungen. Ines Kristmann, LfULG-Außenstelle Pirna Nachhaltiger Pflanzenschutz Einhaltung der Bienenschutzbestimmungen Ines Kristmann, LfULG-Außenstelle Pirna Wild- und Honigbienen und ihre Funktionen im Naturhaushalt Bestäubungsleistung Erhaltung der

Mehr

Landwirtschaft, Pflanzenschutz und Imkerei

Landwirtschaft, Pflanzenschutz und Imkerei Landwirtschaft, Pflanzenschutz und Imkerei Dr. Klaus Wallner Universität Hohenheim Landesanstalt für Bienenkunde August-von-Hartmann-Str. 13 70593 Stuttgart Tel: 0049-711-459-2662 e-mail: bienewa@uni-hohenheim.de

Mehr

Pflanzenschutzmittel und Grundwasser aus der Sicht des Lebensministeriums

Pflanzenschutzmittel und Grundwasser aus der Sicht des Lebensministeriums Pflanzenschutzmittel und Grundwasser aus der Sicht des Lebensministeriums DI Paul Schenker, Dr. Robert Fenz Abteilung VII/1 - Nationale Wasserwirtschaft Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 02.12.2012

Mehr

Greenpeace Pestizid- Reduktion

Greenpeace Pestizid- Reduktion Greenpeace Pestizid- Reduktion Die detaillierten Infos zu den Bewertungskriterien Greenpeace hat anhand eines Fragebogens erhoben, welche Maßnahmen die Supermärkte ergreifen, um den Pestizideinsatz in

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 11. Jänner 2012 zum Thema "Plastik(sackerl). So ein Mist! Zwischenbilanz der Kampagne. Ausblick 2012" LR Rudi Anschober Seite 2

Mehr

Bienen und Biodiversität

Bienen und Biodiversität Bienen und Biodiversität Bienen und Biodiversität Eine der wichtigen Grundlagen für unser Ökosystem liegt in der Artenvielfalt der Insekten und der Pflanzenwelt. Dies System ist gestört und zum Teil bereits

Mehr

I N F O R M A T I O N. "FleischfreiTAG"

I N F O R M A T I O N. FleischfreiTAG I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 11. November 2011 zum Thema "FleischfreiTAG" Abschluss des Online Gewinnspiels - Präsentation der Gewinnerinnen und Gewinner Präsentation

Mehr

Alles ist im Wandel. vieles im Umbruch. manches im Zerfall. Was einen Ort am Leben hält. Die Folgen des Niedergangs:

Alles ist im Wandel. vieles im Umbruch. manches im Zerfall. Was einen Ort am Leben hält. Die Folgen des Niedergangs: Was einen Ort am Leben hält lt Gemeinsam unsere Lebensqualität t sichern Ing. Karl Sieghartsleitner, Radolfszell, 24. Juni 2008 Die Besteckindustrie prägte bis 1967 die Gemeinde Alles ist im Wandel Die

Mehr

Der Inhalt meines Statements Focus Glyphosat

Der Inhalt meines Statements Focus Glyphosat Der Inhalt meines Statements Focus Glyphosat Basisdaten für Glyphosateinsatz in Deutschland und in Ostdeutschland Auswirkungen von Glyphosat auf Biodiversität, Boden, Wasser Kommentare zum Antrag Basisdaten

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, 1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages

Mehr

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung

Kirchheimer Unternehmen. übernehmen gesellschaftliche. Verantwortung Kirchheimer Unternehmen übernehmen gesellschaftliche Verantwortung Der Begriff Corporate Social Responsibility (CSR), oder soziale Verantwortung von Unternehmen, umschreibt den freiwilligen Beitrag von

Mehr

Bienensterben und Insektizide Verbote dringend erforderlich

Bienensterben und Insektizide Verbote dringend erforderlich Bienensterben und Insektizide Verbote dringend erforderlich Pestizideinsatz bedroht Bienen und Landwirtschaft Verbote bienengefährlicher Pestizide sind ein dringend notwendiger erster Schritt und sofort

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger am 2. September 2013 zum Thema "Buchpräsentation 'Bauernland Oberösterreich' Oö. Landwirtschaft So schaut's aus" Weiterer

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 4. November 2013 zum Thema "Heute startet Oberösterreich die Elektroauto-Förderung für Privatpersonen Mit Ökostrom statt Klimakiller

Mehr

BIO kinderleicht erklärt!

BIO kinderleicht erklärt! BIO kinderleicht erklärt! Arbeitsunterlage für den Sachunterricht FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH. WIR SIND EUROPAMEISTER! Nicht

Mehr

Transgene Pflanzen und Bienen

Transgene Pflanzen und Bienen Transgene Pflanzen und Bienen,,Wenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr,

Mehr

Fred Klockgether Freier Berater für Bienengesundheit. Deutschland, Österreich, Schweiz Bayer Bee Care Center

Fred Klockgether Freier Berater für Bienengesundheit. Deutschland, Österreich, Schweiz Bayer Bee Care Center Fred Klockgether Freier Berater für Bienengesundheit Deutschland, Österreich, Schweiz Bayer Bee Care Center Bestäuber brauchen unsere Hilfe. Die Probleme sind vielschichtig Milben und andere Parasiten

Mehr

Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli

Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5

Mehr

... zu mehr Stadtnatur!

... zu mehr Stadtnatur! Cornelis F. Hemmer Dr. Corinna Hölzer www.deutschland-summt.de... zu mehr Stadtnatur! Mit der Biene als Botschafterin www.stiftung-mensch-umwelt.de Die Vision Die Notwendigkeit für den Schutz von Biodiversität

Mehr

Situation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012

Situation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012 Pestizide und deren Metaboliten im Grundwasser Situation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012 Gliederung 1. Rechtsgrundlage 2. Belastungssituation des

Mehr

Verluste bei Honig bienenvölkern und ihre Ursachen.

Verluste bei Honig bienenvölkern und ihre Ursachen. Seite 1/5 Wissenschaftliche Fakten Verluste bei Honig bienenvölkern und ihre Ursachen. Zusammenfassung internationaler Initiativen zur Behandlung des Problems. Quelle: EFSA (2013) Übersicht & Details:

Mehr

GIFTIGER GARTEN EDEN EINE

GIFTIGER GARTEN EDEN EINE GIFTIGER GARTEN EDEN Eine Analyse der bienenschädlichen Pestizide in Gartenpflanzen auf dem europäischen Markt April 2014 Greenpeace/ Christine Gebeneter Die aktuelle industrielle Landwirtschaft setzt

Mehr

Vortrag "Biodiversität"

Vortrag Biodiversität 1. Vorstellung Dr. Gero Karthaus MdL Verheiratet, zwei Kinder Studium der Biologie, Geographie und Pädagogik zwischen 1981 und 1987 Promotion 1988 Lehrauftrag Uni Bonn Landschaftsarchitekt Seit 1987 beruflich

Mehr

Einführung Arbeitsblatt

Einführung Arbeitsblatt 03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material

Mehr

Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben, wenn wir so handeln, wie wir immer gehandelt haben, werden wir bewirken, was wir immer bewirkt haben.

Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben, wenn wir so handeln, wie wir immer gehandelt haben, werden wir bewirken, was wir immer bewirkt haben. 1 Begrüßungsworte für Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld zur Veranstaltung RSGV Kongress Nachhaltigkeit am Dienstag, 04. Juni 2013, 13.00 Uhr Stadthalle *** Wenn wir denken, wie wir immer gedacht haben,

Mehr

Wildbienen retten leicht gemacht!

Wildbienen retten leicht gemacht! Wildbienen retten leicht gemacht! Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vorwort 4 Was Sie schon immer über Wildbienen wissen wollten... 6 Was Wildbienen brauchen 8 Nistplätze 10 Wo Bienen hungrig bleiben 12 Was

Mehr

BEWERBUNG. Deutscher Nachhaltigkeitspreis der Gesteinsindustrie. Kategorien Soziales und Umweltschutz. Projekt Kies-Honig für Mensch und Natur

BEWERBUNG. Deutscher Nachhaltigkeitspreis der Gesteinsindustrie. Kategorien Soziales und Umweltschutz. Projekt Kies-Honig für Mensch und Natur Teunesen group BEWERBUNG Deutscher Nachhaltigkeitspreis der Gesteinsindustrie Kategorien Soziales und Umweltschutz Projekt Kies-Honig für Mensch und Natur Teunesen group - Nachhaltige Zielsetzungen für

Mehr

Friedrichshafen: Wo sind die blühenden Wiesen hin?

Friedrichshafen: Wo sind die blühenden Wiesen hin? 05.07.2016 09:45 Sabine Wienrich Exklusiv Friedrichshafen: Wo sind die blühenden Wiesen hin? Heimat 2020: Zu grün und zu dicht bebaut die intensive Landwirtschaft und die starke Bebauung verdrängen viele

Mehr

Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft?

Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Zusammenfassung der Befragungsergebnisse der 3. Umfrage Ökonomie für die Gegenwart, Ökologie für die Zukunft? Während für den Erhalt eines sicheren Lebensumfeldes und des sozialen Friedens besonders ökonomische

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Preisverleihung mit Landesrat Rudi Anschober 7. März 2014 Ferdinand-Hüttner-Schule, Linz, 10:00 Uhr zum Thema Das große Comeback der Schulgärten in OÖ: So lernen Oberösterreichs

Mehr

Aktueller Zustand der deutschen Gewässer

Aktueller Zustand der deutschen Gewässer Stand: Oktober 2016 Factsheet Aktueller Zustand der deutschen Gewässer Alle Gewässer in Deutschland müssen bis spätestens zum Jahr 2027 einen guten Zustand erreichen. Um dieses Ziel der EU- Wasserrahmenrichtlinie

Mehr

Landwirtschaft und Biodiversität

Landwirtschaft und Biodiversität Landwirtschaft und Biodiversität Axel Kruschat BUND Brandenburg Artenvielfalt in Brandenburg 0: ausgestorben 1: vom Aussterben bedroht 2: stark gefährdet 3: gefährdet R: potenziell gefährdet G: Gefährdung

Mehr

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen

Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur

Mehr

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen

Grußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der Auszeichnung des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig Leibniz-Institut

Mehr

Artenvielfalt der Wildbiene. Angelina Stückrad & Maximilian Rother

Artenvielfalt der Wildbiene. Angelina Stückrad & Maximilian Rother Artenvielfalt der Wildbiene Angelina Stückrad & Maximilian Rother Gliederung Wildbienen Fakten: Was muss man wissen? Artenvielfalt: Ausgewählte Arten Bedrohte Biene: Gründe für das Sterben Bedeutung der

Mehr

MITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt. Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr

MITTWOCHS IM MULEWF. Mitreden! Politik im Dialog. Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt. Mittwoch, 17. Juni 2015, Uhr MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN MITTWOCHS IM MULEWF Bio: Gut für Gesundheit und Umwelt Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 17. Juni 2015, 16.00 Uhr Sehr geehrte

Mehr

Bestäubung Lehrerinformation

Bestäubung Lehrerinformation Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Zuerst wird den SuS ein Bild/Text Was wäre, wenn gezeigt. Die SuS sollen merken, dass Bienen eine wichtige Aufgabe bei der von Pflanzen einnehmen. Anhand

Mehr

Kleine Anfrage. Drucksache 13/6126. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode

Kleine Anfrage. Drucksache 13/6126. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/6126 08. 11.96 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrike Höfken, Dr. Uschi Eid, Steffi Lemke, Egbert Nitsch (Rendsburg), Wolfgang Schmitt (Langenfeld), Dr.

Mehr

Die ökonomische und ökologische Bedeutung der Honigbienen

Die ökonomische und ökologische Bedeutung der Honigbienen Die ökonomische und ökologische Bedeutung der Honigbienen - Dialogreihe Innovationsfeld Pflanze - Themenblock Imkerei und Gentechnik 27. Juni 2011 in Magdeburg Wird die GVO-Problematikin allen Zuchtverbänden

Mehr

Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen

Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen Christian Gnägi Christian Gnägi Grundausbildung: Landwirt Studium: Geographie, Biologie, Ökologie mit Schwerpunkt Natur- u. Landschaftsschutz (Uni Bern

Mehr

Klimaschutz geht uns alle an!

Klimaschutz geht uns alle an! Klimaschutz geht uns alle an! Die Lichtpunkte zeigen dicht besiedelte Flächen. Im Klartext heißt das: hoher Energieverbrauch und damit Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere von. Sie verändern unser

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Max Hiegelsberger DI Peter Frühwirth Landwirtschaftskammer OÖ DI Dr. Bernhard Krautzer HBLFA Raumberg-Gumpenstein am 4. Juli 2016 zum Thema Mit Blüten

Mehr

Durchführung: Anfang April bis Anfang November, Termin auf Vereinbarung, Dauer der Veranstaltung mindestens 4 Stunden, buchbar ab 10 Personen.

Durchführung: Anfang April bis Anfang November, Termin auf Vereinbarung, Dauer der Veranstaltung mindestens 4 Stunden, buchbar ab 10 Personen. Umweltbildung mit CALUMED Natur Erfahren und begreifen Im Rahmen der Internationalen UN-Dekade für Biodiversität und in Anlehnung an das UNESCO Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung"

Mehr

S T E I E R M Ä R K I S C H E R XIV. GESETZGEBUNGSPERIODE, 2002 Einl.Zahl 140/3

S T E I E R M Ä R K I S C H E R XIV. GESETZGEBUNGSPERIODE, 2002 Einl.Zahl 140/3 S T E I E R M Ä R K I S C H E R L A N D T A G XIV. GESETZGEBUNGSPERIODE, 2002 Einl.Zahl 140/3 Schriftlicher Bericht des Ausschusses für Landwirtschaft und Umweltschutz zum Antrag, Einl.Zahl 140/1, der

Mehr

Vereinbarung zur Vermeidung von Tragetaschen

Vereinbarung zur Vermeidung von Tragetaschen Vereinbarung 2016 2025 zur Vermeidung von Tragetaschen Vereinbarung 2016 2025 zur Vermeidung von Tragetaschen zwischen Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreichische

Mehr

(BUNDESAMT FÜR VERBRAUCHERSCHUTZ UND LEBENSMITTELSICHERHEIT BVL 2008)

(BUNDESAMT FÜR VERBRAUCHERSCHUTZ UND LEBENSMITTELSICHERHEIT BVL 2008) Im Frühjahr 2008 sind in Deutschland 11.000 Honigbienen völker mit dem Neonicotinoid CLOTHIANIDIN kontaminiert worden, was zu einem Zusammenbruch dieser Honigbienenvölker führte (BUNDESAMT FÜR VERBRAUCHERSCHUTZ

Mehr

Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die

Mehr

Energiequelle Fußball

Energiequelle Fußball I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts- und Sportlandesrat Präsident Willi Prechtl Präsident Oberösterreichischer Fußballverband Dir. Alfred Hartl Landessportdirektor

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober und Dr. David Pfarrhofer (market-institut) am 16. Dezember 2008 zum Thema "Aktuelle market-meinungsumfrage Die große OÖ Klimaumfrage: Oberösterreicherinnen

Mehr

Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Zusammenfassung der Ergebnisse

Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Zusammenfassung der Ergebnisse 1 Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Zusammenfassung der Ergebnisse Matthias Zessner "Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit" Präsentation eines Projektes im Rahmen des provision-programmes Wien am 21.06.2011

Mehr

Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen

Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen Nachhaltigkeit in Nordrhein-Westfalen Repräsentative Befragung von Bürgerinnen und Bürgern durch forsa 2016 www.nachhaltigkeit.nrw.de Nachhaltigkeit in NRW Bürgerinnen und Bürger wollen die Beachtung der

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am. August zum Thema "Zeugnisverteilung für die ersten Jahre Umwelt und Energiepolitik von LR Anschober- Ergebnisse einer umfassenden

Mehr

Lösungen zu den Arbeitsblättern HONIG LERNZIEL:

Lösungen zu den Arbeitsblättern HONIG LERNZIEL: Lösungen zu den Arbeitsblättern HONIG Die Lösungen aller auf den Arbeitsblättern gestellten Aufgaben und Fragen können Schülerinnen und Schüler finden, nachdem sie das Thema Honig im Unterricht erarbeitet

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 14. Mai 2014 zum Thema Erstmals in Oberösterreich: Der direkte Wegweiser für Konsument/innen zu ökologischen Produkten und Produzenten:

Mehr

Bedrohte Bienenvölker

Bedrohte Bienenvölker Eine ökologische und ökonomische Bedrohung 13.01.2016 16:30 Da fliegt nichts mehr - Dramatisches Insektensterben in Deutschland Berlin/Düsseldorf - Der NABU warnt vor einem neuartigen Insektensterben mit

Mehr

Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie

Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Spannungsfeld Ökologie und Ökonomie Am Beispiel Bahnstromversorgung versus Zielsetzungen der Wasserrahmenrichtlinie 11. Symposium Energieinnovation Herausforderungen von Europa (1) Energieimportabhängigkeit

Mehr

Machen Sie mit bei 3x mehr Natur!

Machen Sie mit bei 3x mehr Natur! Machen Sie mit bei mehr Natur! Darum geht s Schmetterlinge trinken Nektar aus bunten Blumenkelchen, Vögel begrüßen die aufgehende Sonne, Wildbienen sammeln Pollen für ihren Nachwuchs eine vielfältige Natur

Mehr

D E. Inhaltsverzeichnis. Inhalt. Wasserschule Oberbayern A/1. Inhaltsverzeichnis... A

D E. Inhaltsverzeichnis. Inhalt. Wasserschule Oberbayern A/1. Inhaltsverzeichnis... A Oberbayern A/1 A.................................................................. A B C D E 1 Unterrichtsgestaltung............................................................... B Gestaltungsvorschläge

Mehr

Ausbildung Klima und Energiecoach

Ausbildung Klima und Energiecoach Ausbildung Klima und Energiecoach Am 29. April 2014 startet im Rahmen des Interreg-Projektes "Klimaschutz und Energiewende in Kommunen" die grenzüberschreitende Ausbildung zum "Klima- und Energiecoach"

Mehr

ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL

ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL ERKLÄRUNG DER BUNDESSTAATEN UND REGIONALVERWALTUNGEN ZUM KLIMAWANDEL 1. Im Bewusstsein, dass der Klimawandel ein dringendes, globales Problem ist, das eine koordinierte, gemeinschaftliche Antwort zur Verringerung

Mehr

Aspekte der Nachhaltigkeit

Aspekte der Nachhaltigkeit NACHHALTIGKEITSCHECK FÜR PROJEKTE Aspekte der Nachhaltigkeit Checkliste Mai 2005 Fachabteilung 19D Abfall- und Stoffflusswirtschaft Lebensressort Das Land Steiermark Einleitung Im Laufe von Lokalen Agenda

Mehr

Pflanzenschutzmittel Fakten statt Hysterie Gefahr, Risiko oder Sicherheit

Pflanzenschutzmittel Fakten statt Hysterie Gefahr, Risiko oder Sicherheit Pflanzenschutzmittel Fakten statt Hysterie Gefahr, Risiko oder Sicherheit Dr. Albert Bergmann Institut für Pflanzenschutzmittel Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Zusammenfassung

Mehr

Gentechnik GARTEN - WERK - STADT. Geschichten aus dem Kleiderschrank. Baumwollanbau

Gentechnik GARTEN - WERK - STADT. Geschichten aus dem Kleiderschrank. Baumwollanbau Gentechnik Geschichten aus dem Kleiderschrank Etwa die Hälfte unserer Klamotten wird aus Baumwolle hergestellt. Das hat eine lange Tradition, denn seit Jahrtausenden werden die Fasern der Pflanze versponnen

Mehr

Natur, Umwelt und Verbraucherschutz in einer Hand

Natur, Umwelt und Verbraucherschutz in einer Hand Natur, Umwelt und Verbraucherschutz in einer Hand Nordrhein-Westfalen im Herzen Europas Größtes Bundesland der 16 deutschen Bundesländer Bevölkerungsreichstes Bundesland Geprägt vom Strukturwandel Einwohner

Mehr

Risiken der Nutzung der sog. Grünen Gentechnologie

Risiken der Nutzung der sog. Grünen Gentechnologie Risiken der Nutzung der sog. Grünen Gentechnologie Inhaltsverzeichnis Transgene Pflanzen - Gentechnologische Methoden Markergene - Antibiotika-Selektionsmarker Nutzung gentechnisch veränderter Pflanzen

Mehr

Biodiversität & Unternehmen

Biodiversität & Unternehmen Biodiversität & Unternehmen Bedeutung und Umsetzung Matthäus Wuczkowski Follow Up Workshop DBU 02.03.2012 Jugend Zukunft Vielfalt Inhalt Biodiversität Unternehmen und Biodiversität Biodiversität im Marketing

Mehr

Honig. Bienen, Kirschen & mehr

Honig. Bienen, Kirschen & mehr Honig Bienen, Kirschen & mehr Mehr als eine Leidenschaft Mit diesem kleinen Ratgeber möchten wir mit Ihnen etwas Besonders teilen: unsere Leidenschaft für Honig, Bienen und die Kirschen. Tauchen Sie ein

Mehr

Landschaft in den Alpen

Landschaft in den Alpen Landschaft in den Alpen Was erwarten Sie von ihr? Eine Umfrage des Instituts für Ökologie der Universität Innsbruck im Rahmen des Interreg-IV-Projektes «Kultur.Land.(Wirt)schaft Strategien für die Kulturlandschaft

Mehr

Lösungen finden. Erfolge erzielen. Zukunft sichern. Agrar & Projektberatung

Lösungen finden. Erfolge erzielen. Zukunft sichern. Agrar & Projektberatung Lösungen finden. Erfolge erzielen. Zukunft sichern. Agrar & Projektberatung Einzelbetriebliche Betriebs- und Strategieentwicklung Ing. Daniela Morgenbesser +43(0)664 60 259 42302 daniela.morgenbesser@lk-projekt.at

Mehr

Herausforderungen in den Agrarmärkten

Herausforderungen in den Agrarmärkten Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen

Mehr

Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale

Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische

Mehr

das verschwinden ernährung und landwirtschaft

das verschwinden ernährung und landwirtschaft ernährung und landwirtschaft das verschwinden Zur Obst- und Gemüseernte tragen Hunderttausende von Bienenvölkern bei. Bange Frage: Geht das Bienensterben weiter? Gibt es ohne Bienen weniger Lebensmittel?

Mehr

Farming with Alternative Pollinators (FAP) eine win win Strategie zur Anpassung an den Klimawandel

Farming with Alternative Pollinators (FAP) eine win win Strategie zur Anpassung an den Klimawandel Farming with Alternative Pollinators (FAP) eine win win Strategie zur Anpassung an den Klimawandel Dr. Stefanie Christmann, ICARDA CAC Fachtagung Biodiversität und Klima, Vilm 9. 12.9.2012 Drei Schlüsselfunktionen

Mehr

Situation der bestäubenden Insekten

Situation der bestäubenden Insekten I Situation der bestäubenden Insekten Gemeinsames Positionspapier der Thüringer Imkerverbände und des NABU Thüringen Landesverband Thüringer Imker e.v. Ilmstr. 3 99425 Weimar Tel.: 03643/4920401 lvthi@t-online.de

Mehr

CDU (5 detaillierte Antworten, ohne Ja/Nein Aussage zu weiterem Vorgehen) SPD (4 mal ja ohne weitere Erläuterung, einmal nein mit Begründung)

CDU (5 detaillierte Antworten, ohne Ja/Nein Aussage zu weiterem Vorgehen) SPD (4 mal ja ohne weitere Erläuterung, einmal nein mit Begründung) Fragen des BUND Antworten der Parteien: 3 von 5 Parteien haben geantwortet: CDU (5 detaillierte Antworten, ohne /Nein Aussage zu weiterem Vorgehen) Grüne (5 detaillierte Antworten mit ) SPD (4 mal ja ohne

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger Thomas Mayr-Stockinger, MBA Obmann Fachgruppe Gastronomie, WKOÖ Dr. Leo Windtner Generaldirektor Energie AG OÖ am 30. Mai

Mehr

Umweltsünden der Lebensmittelproduktion

Umweltsünden der Lebensmittelproduktion Pressekonferenz, 15. Januar 2014 Umweltsünden der Lebensmittelproduktion Dr. Holger Krawinkel, Geschäftsbereichsleiter Verbraucherpolitik (vzbv) Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident (UBA) Die vier Handlungsfelder

Mehr

Gentechnikfreie Regionen Hintergrundinformationen

Gentechnikfreie Regionen Hintergrundinformationen Hintergrundinformationen Bauernverband Schleswig-Holstein e.v. Definition Gentechnik Verfahren, mit denen Erbgut durch besondere Techniken in Organismen eingebracht und dadurch neu kombiniert werden.*

Mehr

Info: Wechselwirkungen

Info: Wechselwirkungen Info: Wechselwirkungen Abbildung 1: Dickkopffalter an einer Skabiosenblüte In der Sprache einiger Naturvölker werden Schmetterlinge auch fliegende Blumen genannt. Schmetterlinge gleichen in ihrer Schönheit

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur mit Landesrat Rudi Anschober 22. Jänner 2010 zum Thema "Grüne Jobs durch Energiewende und Klimaschutz schaffen - das ist der Jahresschwerpunkt des Umweltressorts für 2010" LR

Mehr

Gefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich

Gefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich ECOCAMPING Rheinland-Pfalz und Saarland (Mai 2009 - Dezember 2010) Erweiterung und Konsolidierung des ECOCAMPING Netzwerks in Rheinland-Pfalz und Saarland. Ein Projekt von: Verband der Campingunternehmer

Mehr

Gentechnik in der Landwirtschaft. bringt unsere Natur aus dem Gleichgewicht

Gentechnik in der Landwirtschaft. bringt unsere Natur aus dem Gleichgewicht bringt unsere Natur aus dem Gleichgewicht Symposium Umweltforum SPD Dr. sc. agr. Ina Walenda BUND Schleswig-Holstein e. V. Lerchenstraße 22 24103 Kiel Tel. 0431-66060-50 www.bund-sh.de 1 Die Versprechungen

Mehr

Klimawandel - Können wir die Katastrophe noch verhindern?

Klimawandel - Können wir die Katastrophe noch verhindern? Klimawandel - Können wir die Katastrophe noch verhindern? Martin Dameris Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Oberpfaffenhofen Was bestimmt unser Klima? Einstrahlung der Sonne (Sonnenaktivität, Rolle

Mehr

Gentechnik im Honig. Honig als Sondermüll

Gentechnik im Honig. Honig als Sondermüll Gentechnik im Honig Autor Walter Haefeker, Imker aus Bayern, Präsident des Europäischen Berufsimkerbundes (EPBA) und Vorstandsmitglied im Deutschen Berufs- und Erwerbsimkerbund (DBIB) 1 Karl-Heinz Bablok

Mehr

Böden so wichtig wie Luft und Wasser!

Böden so wichtig wie Luft und Wasser! Böden so wichtig wie Luft und Wasser! Ein Plädoyer für mehr Bodenbewusstsein Detlef Gerdts Stellv. Vorsitzender ELSA e. V. / Fachbereichsleiter Umwelt und Klimaschutz Stadt Osnabrück (D) Boden braucht

Mehr

KLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS

KLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS KLIMAANPASSUNGSKONZEPT WORMS Erarbeitete Maßnahmen im Handlungsbereich Wasser in der Workshop-Phase I Dr. Wolfgang Hofstetter Klima-Bündnis (AG Wasser, 2. Sitzung, 16.02.2016) Wasserhaushalt Maßnahmen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 26. Juli 2011 zum Thema "Die Energiewende braucht intelligente Stromnetze mit mehr Partizipation der Bürger/innen" Konkrete Reformvorschläge

Mehr

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013

Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2012/2013 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus.

Mehr

Unsere Lebensversicherung, unser Naturkapital was tun Deutschland und die EU für den Erhalt der Artenvielfalt

Unsere Lebensversicherung, unser Naturkapital was tun Deutschland und die EU für den Erhalt der Artenvielfalt Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Unsere Lebensversicherung, unser Naturkapital was tun Deutschland die EU den Erhalt der Artenvielfalt Thomas Graner Bereichsleiter Zentrale Aufgaben Grsatzangelegenheiten

Mehr

Kulturpflanzen anbauen und pflegen (Bestäubung) Natur erleben und schützen (Lebensräume schaffen) mit Naturmaterial gestalten (Bienenwachs)

Kulturpflanzen anbauen und pflegen (Bestäubung) Natur erleben und schützen (Lebensräume schaffen) mit Naturmaterial gestalten (Bienenwachs) Bildquelle: museumsgarten.donnerhuf.de/bienen.html Warum wird hier geimkert? Dass es ohne Bienen keinen Honig gibt, ist jedermann klar. Aber es gäbe auch kaum Äpfel, Kirschen, Tomaten oder Erdbeeren, denn

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 29. Juli 2011 zum Thema "Vorschläge für mehr Biss für den Konsument/innenschutz Durch mehr Transparenz und mehr Macht für die Konsument/innen"

Mehr

1. Brauchen wir Gentechnik, um den Hunger zu bekämpfen?

1. Brauchen wir Gentechnik, um den Hunger zu bekämpfen? Pro und Contra Gentechnik Über das Thema Agro-Gentechnik wird seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert. Es geht dabei um wirtschaftliche Interessen, politischen Einfluss, Forschungsförderung und Ethik. Dass

Mehr

Bundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v.

Bundeshauptstadt der Biodiversität. Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Bundeshauptstadt der Biodiversität Silke Wissel Deutsche Umwelthilfe e.v. Internationales Jahr der Biodiversität Weltweiter Artenrückgang Bestandgefährdete/ausgestorbene/verschollene Arten in Deutschland:

Mehr