Ihr. PFARRBRIEF der PfarreienGemeinschaft Neuburg St. Peter und Hl. Geist. sollt. meine. Zeugen. sein. Ostern 2018

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1 PFARRBRIEF der PfarreienGemeinschaft Neuburg St. Peter und Hl. Geist Bittenbrunn Ried Rohrenfels Wagenhofen Sehensand Ostern 2018 Ihr sollt meine Zeugen sein image

2 Seite 2 Pfarrbüro Auf einen Blick Pfarrbüro der PfarreienGemeinschaft St. Peter und Hl. Geist Verwaltungsleiter: Georg Gabriel Sekretariat: Ulrike Ettenreich, Erna Hornung, Gabriele Lenz, Ruth Ried Hirschenstraße C 156, Neuburg a. d. Donau pg.stpeterundhlgeist.neuburg@bistum-augsburg.de Öffnungszeiten: Montag Freitag: 09:00 11:00 Uhr Dienstag und Donnerstag: 14:30 16:30 Uhr (außer in den Ferien) Priester und pastorale Mitarbeiter Stadtpfarrer: Herbert Kohler Kapläne: Dominic Leutgäb, Jerome Cosmas Muyunga Gemeindereferentin: Anne Strahl Pastoralreferent: Peter Frasch, Pastoralassistentin: Nadja Aberham Priester zur Mithilfe: Dr. Anton Tischinger, Msgr. Vitus Wengert St. Augustin: P. Alfred Blöth OSFS Krankenhaus: Dr. Anton Tischinger, Hans Schöffer (PR), Angelika Heimisch (GRin) Hauptamtliche Mitarbeiter Organisten und Chorleiter St. Peter: Josef Götzenberger, Petra Gauss-Nikel, Andreas Strahl Hl. Geist: Max Höringer Ried: Norbert Stork, Lidwina Mayer Bittenbrunn: Albertine Sporer, Sabine Gruber Wagenhofen: Emilie Vollnhals Rohrenfels: Maria Hunecker Mesner St. Peter: Margit Ettig Hofkirche: Adelheid Reiter Heilig Geist: Josef Hartmann Rohrenfels: Christian Karpf Bittenbrunn: Josef Hartmann Wagenhofen: Emilie Felbermeir Sehensand: Rita und Alfons Billmair Ried: Ingrid Kattinger Impressum: Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft St. Peter und Hl. Geist Neuburg Herausgeber: Pfarreiengemeinschaft St. Peter und Hl. Geist Neuburg Redaktion: Pfr. Herbert Kohler (verantwortlich) Anschrift der Redaktion: Pfarrbüro der PG St. Peter und Hl. Geist, Hirschenstraße C 165, Neuburg an der Donau Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, Groß Oesingen Auflage: 2000 Stück Der Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft St. Peter und Hl. Geist erscheint dreimal im Jahr und liegt in den Kirchen der Pfarreiengemeinschaft, dem Pfarrbüro und verschiedenen Geschäften aus. Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos übernehmen wir keine Gewähr.

3 Geistliches Wort Seite 3 Liebe Mitchristen! Es ist etwa 30 Jahre her. Ich war mitten im Theologiestudium. Da bekam ich große Zweifel am Glauben an die Auferstehung. Mir kam das plötzlich nur noch wie ein schöner Traum vor. Ich dachte mir: Der Mensch kann die harte Realität des Todes einfach nicht ertragen und malt sich halt ein Weiterleben in einer anderen, paradiesischen Welt aus. Anstatt das Leben hier und jetzt anzunehmen und entschieden das Gute zu tun, möchten die Menschen lieber ihre ewige Ruhe haben und von Gott, dem guten Vater, wie kleine Kinder umsorgt und verhätschelt werden. Auferstehung, so meinte ich, muss anders verstanden werden. Auferstehen das müsste doch bedeuten, in dieser Welt gegen das himmelschreiende Unrecht aufstehen, gegen Armut, ungerechte Verteilung der Güter, Waffengeschäfte, Menschenhandel und vieles mehr protestieren und die Welt zum Besseren verändern. Auferstehen? Ja, aber nicht erst nach dem Tod, sondern hier und heute gegen die Macht der Gewohnheiten ankämpfen, Gleichgültigkeit und Stumpfheit ablegen und mit Mut die Stimme erheben. Das alles hat mich damals sehr bewegt. Ich las viel und führte nächtelange Gespräche und Diskussionen mit Studienkollegen. Eine Zeitlang verteidigte ich mit aller Kraft meine Ideen, so lange, bis ein Freund zu mir sagte: Glaubst du wirklich, Petrus und die anderen Jünger hätten ihre Familien verlassen, wären losgezogen und hätten das Evangelium verkündet, wenn sie nicht davon überzeugt gewesen wären, dass Jesus lebt? Glaubst du wirklich, sie wären für einen Toten in den Tod gegangen? Das saß. Und das hat nicht mehr losgelassen. Die ersten Christen, die Jünger und Jüngerinnen Jesu waren sehr bodenständige Menschen. Keine Studierten, keine Theoretiker, keine Spinner. Was hat sie dazu gebracht, nach dem Tod von Jesus trotzdem weiter zu machen und seine ZEUGEN zu werden? Die Bibel sagt klipp und klar: Jesus hat sich ihnen als Auferstandener gezeigt. Diese Erfahrung ist so nachhaltig gewesen, dass einfache Fischer, Handwerker und Zöllner nicht mehr anders konnten, als ihren Herrn zu BEZEUGEN. Es hat nicht lange gedauert, damals im Studium, dann war ich wieder überzeugt. Eigentlich unglaublich, dass ihr ZEUGNIS auch 2000 Jahre später noch wirkt. Zeugen sind gefragt und gesucht. Heute mehr den je. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein frohes, gesegnetes Osterfest, Ihr Pfarrer Herbert Kohler

4 Seite 4 Die Zeugen Die ersten Zeugen der Auferstehung Maria Magdalena die allererste Zeugin Maria Magdalena ist bei der Kreuzigung dabei. Sie sieht mit eigenen Augen, wie Jesus und mit ihm alle Hoffnung stirbt. Es ist ein schrecklicher Tod. Vielleicht hält sie ein letzter Hoffnungsfunke, dass Gott rettend, helfend eingreifen würde an der Richtstätte. Aber nichts geschieht. Keine Hilfe von oben. Die Kreuzigung läuft genauso ab, wie viele zuvor oder auch danach. Was bleibt ist nur noch Leere. Ist nun alles vorbei? Dann aber macht sich Maria Magdalena auf, dem toten Jesus noch eine letzte Ehre zu erweisen. Sie will den durch die Kreuzigung geschundenen Körper salben. Wie überrascht und erschrocken ist sie wohl, als sie das Grab Bild: S. Köder offen findet? Und der Leichnam ist fort. Geraubt? In diesem Augenblick, als ihr alles genommen ist, gar alles, n diesem Augenblick kann ihr ein Engel begegnen und sagen: Jesus ist auferstanden. Er lebt! Und Maria Magdalena glaubt. Sie hinterfragt nicht, zweifelt nicht, sie glaubt so sehr, dass sie es nicht für sich selbst behalten kann, sondern den Jüngern sagen muss. So wird Maria Magdalena zur allerersten Zeugin für die Auferstehung. Petrus Zeuge mit zweiter Chance Verräter! Das muss Petrus von sich selbst gedacht haben. Verräter! Vor kurzem hatte er selbst zu Jesus gesagt, dass er ihm überall hin folgen und ihn niemals verlassen würde. Doch dann verleugnete er ihn. Dreimal! Jesus hatte ihm vorher gesagt, dass es so kommen würde. Doch Petrus war fest überzeugt gewesen, er würde standhaft bleiben. Bild:

5 der ersten Stunde Seite 5 Verräter! Diesen Vorwurf wird er sich immer wieder selbst machen. Die Schuld, die man sich selbst gibt, drückt am schwersten. Doch war es nicht menschlich, was er getan hat. Wer von uns hätte in Todesangst nicht genauso gehandelt? So kam es zum Verrat. Und nun sagt ihm Maria Magdalena: Jesus lebt. Er soll ihr sogar erschienen sein. Nicht ihm, sondern einer Frau. Muss das nicht niederschmetternd für ihn, den ersten Jünger, gewesen sein? Zuerst hatte er Jesus verlassen. Verließ nun Jesus ihn? Doch noch am selben Tag kommt Jesus auch zu Petrus. Er macht ihm keine Vorwürfe und verdammt ihn nicht. Im Gegenteil: Bild: Er hatte einen Auftrag für ihn und die anderen: Ihr sollt meine Zeugen sein. Thomas der Augen-Zeuge Thomas zweifelt. Verständlich, wenn man hört, dass jemand von den Toten auferstanden sei. Wie soll das möglich sein? Wollen ihn die anderen auf den Arm nehmen? Vielleicht haben sie sich alles auch nur eingebildet und sie sehen vor lauter Verzweiflung schon Dinge, die nicht sein können. Denn: Jesus ist tot. Und wenn es wirklich Jesus sein soll, der erschienen ist, dann bräuchte er, Thomas, schon Beweise dafür. Wenn, dann müsste er ihn schon selber sehen. Und auch die Wundmale müsste er sehen. Mehr noch, er müsste sie schon berühren können. Erst dann würde er es glauben. Und dann erscheint Jesus auch Thomas im Kreis der Jünger. Der erkennt ihn im ersten Augenblick. Sofort. Und obwohl Jesus ihn einlädt, seine Wundmale zu berühren, ist das für Thomas nicht mehr wichtig. Er glaubt. Dann aber gibt Jesus ihm die Aufgabe, die Thomas und die anderen Jünger wohl den Rest des Lebens Bild: beschäftigen wird: Selig sind, die nicht sehen, und doch glauben. Wie soll man nur den Menschen, die den Auferstandenen niemals gesehen haben, diese unglaubliche Botschaft bezeugen? Christian Richter

6 Seite 6 Zeugen Wer ist für Sie ein Glaubenszeuge (gewesen)? Wortmeldungen aus der Pfarreiengemeinschaft Wenn ich bei meiner Oma bin, dann beten wir am Abend und manchmal liest sie mir eine Geschichte aus der Kinderbibel vor. Sie zeigt mir glauben. Bei mir war es der Kaplan in meiner Heimatpfarrei. Der war für uns Jugendliche einfach glaubwürdig. Franz von Assisi oder Mutter Theresa, die sind für mich glaubwürdige Zeugen. Beim Sterben meines Vaters hat uns eine Frau vom Hospizverein begleitet. Sie war einfach da, hat mit ihm und uns geredet und gebetet. Auch am Totenbett. Eine beeindruckende Zeugin des Glaubens. Sie hat uns allen gut getan. Ihr meine sein! Mein Vater hat mich mit zu Bergtouren genommen. Er hat mir gezeigt, dass Gott überall zu finden ist.

7 heute Seite 7 Ich finde wichtig, dass ein Glaubenszeuge durch seine Taten überzeugt und nicht so viel redet. DAS Zeugnis des Glaubens ist für mich die Bibel. werdet Zeugen Apg 1,8 Mir fallen die vielen Heiligen ein, die für ihr Glaubenszeugnis mit dem Leben bezahlt haben. Unsere Gruppenleiter in der Pfarrjugend und die MAK-ler sind wichtige Glaubenszeugen für die Kinder und Jugendlichen. Bei Glaubenszeugen denk ich an die 12 Apostel und an Paulus. Die haben den Glauben überzeugend weitergetragen. Ich bin Taufpatin. Das verstehe ich so, dass ich mein Patenkind auch auf dem Glaubensweg begleiten soll. Ich finde das gar nicht so leicht.

8 Seite 8 Unsere indischen Schwestern Im Gesicht des Nächsten spiegelt sich Gott Sr. Elize Sechs Uhr früh. Schwester Elize beginnt den Tag mit einem persönlichen Gebet. Damit stellt sie alles Kommende in den Dienst Gottes und das seit 1983, als sie in den Orden des Heiligen Johannes von Gott eingetreten ist. Ich liebe meinen Gott und das begleitet mich in meiner Arbeit, erzählt sie mit leuchtenden Augen. Schwester Elize ist nämlich nicht nur in ihrer Gemeinschaft aktiv, die um sieben Uhr gemeinsame Meditation und nach dem Frühstück um halb neun die Heilige Messe feiert, sondern arbeitet mit ihren Mitschwestern im Altenheim der Barmherzigen Brüder. Mit alten, dementen Leuten arbeiten ist Teil meines Lebens geworden, blickt Schwester Elize zurück. Schon in Indien hat sie sich um alte Menschen gekümmert. Auf ihrer nächsten Station in Italien war sie ebenfalls in einem Altenheim tätig. In Deutschland war sie zuerst in Frankfurt, seit September tut sie in Neuburg Dienst auf der Gerontologie. Unser Ordensgründer war ein barmherziger Bruder. Deswegen gehen wir Schwestern weltweit an Orte, wo wir die Barmherzigen Brüder in ihrer Arbeit unterstützen können. Ob es für sie einen Unterschied macht, wo sie arbeitet? Nein, eigentlich nicht. Gott ist da für alle Menschen und genauso möchte ich für die Menschen, bei denen ich bin, da sein.

9 Zeuginnen des Glaubens Seite 9 Ihr Dienst in Neuburg geht von 13 bis 21 Uhr. Auf der Geronto laufen Lieder wie Oh du schöner Augustin. Manche Bewohner singen mit, andere sitzen mit ausdruckslosen Gesichtern da. Sie noch erreichen zu können, stellt man sich als Besucher schwierig vor. Schwester Elize hat einen Zugang zu ihnen gefunden: Jesus hat den armen Menschen geholfen. Am Ende seines Lebens hat er selbst gelitten. In den leidenden Leuten sehe ich Gottes Gesicht. Wir Schwestern dienen dem gekreuzigten Jesus in den Menschen, die uns hier begegnen. Zeugnis für den Glauben ablegen, das heißt nicht nur, in der christlichen Gemeinschaft bleiben und zusammen zu beten, das heißt auch Gottes Liebe weiter zu tragen zu denjenigen, die sie in ihrem Leben am meisten brauchen. Die Berufung dazu findet Schwester Elize in der Bibel: Mein liebster Bibelvers ist: Was du dem geringsten meiner Brüder getan hast, das hast du mir getan! Nach 25 Jahren etwas anderes zu machen, kommt für Schwester Elize nicht infrage. Die Arbeit macht mir immer noch Spaß!, sagt sie, strahlt und wendet sich wieder den Bewohnern zu. Dass ihr Einsatz aus dem Glauben erwächst, sieht man an ihrem Handeln und in ihren Augen. Sr. Jasmine, Sr. Seena, Sr. Joice und Sr. Jismy Stefanie Stork

10 Seite Jahre Tagesstätte für seelisch erkrankte Menschen Caritas Neuburg Die Caritas Tagesstätte für seelisch kranke Menschen in Neuburg wird im April 2018 stolze 20 Jahre alt. Zu Beginn unserer Tätigkeit im Jahr 1998 hatten wir zwei Mitarbeitende und gut 10 Besucher pro Tag. Innerhalb der 20 Jahre, in denen zwei Umzüge in größere Räumlichkeiten stattfanden, wurden es sechs Mitarbeitende und zwischen 30 bis 35 Besucher pro Tag. Es besuchen uns Frauen und Männer, Junge und Alte, Alleinstehende und Verheiratete, Arme und Reiche. Es sind Menschen mit unterschiedlichsten Problemlagen und Erkrankungen. Alle eint die Sehnsucht nach Anerkennung, nach Akzeptanz ihrer Persönlichkeit, nach sozialen Kontakten, nach sinnvoller Beschäftigung und einem individuell passenden Lebensrhythmus. Uns ist wichtig, dass wir diesen Menschen auf Augenhöhe begegnen, dass wir gerade ihnen ein vertrauensvoller Ansprechpartner sind und dass wir ihnen das Gefühl geben, mehr zu sein als ihre Erkrankung. Wir urteilen nicht über unsere Besucher, wir stecken sie nicht in Schubladen. Wir nehmen sie so, wie sie sind, so wie Gott sie zu seinem Ebenbild geschaffen hat. Dieses Gefühl des Angenommen-Seins erleben viele unserer Besucher bei uns wieder neu, in manchen Fällen leider auch zum ersten Mal in ihrem Leben. Seit zwei Jahrzehnten sind das Beispiel und das Wirken Jesu unsere Richtschnur. Jesus sagte zu seinen Jüngern: Ihr werdet meine Zeugen sein. Er kam in die Welt, um zu zeigen, wie Gott ist und wie sehr er seine ganze Schöpfung liebt. Es geht in unserem Tun genau darum: Unsern Besuchern Gottes Liebe erlebbar machen. Hier in Neuburg, hier in unserer Gemeinde, hier mitten im Leben.

11 20 Jahre Tagesstätte Seite 11 Wir werden tagtäglich in unserer Arbeit zu Zeugen, dass das, was in der Tagesstätte angeboten wird, den Bedürfnissen unserer Besucher gerecht wird, ihnen wieder Mut gibt und sie in ihrem Leben stärkt. Voller Dankbarkeit und Freude blicken wir auf die vergangenen 20 Jahre und freuen uns auf die weitere Zeit als Zeugen Jesu Christi. Herzlichst, Ihr Christoph Müller Caritas Tagesstätte Neuburg Die Tagesstätte feiert ihr 20-jähriges Bestehen im Rahmen der Vormittagsmesse in der Pfarrkirche Heilig Geist am Mittwoch, den 25. April um 9.00 Uhr. Herzliche Einladung! image

12 Seite 12 Katholischer Frauenbund Neuburg Wir über uns Der Kath. Frauenbund Neuburg bietet über das Jahr ein buntes Programm an. Viele unserer Veranstaltungen erregen breite Aufmerksamkeit, manchmal sind wir aber auch unter uns. Inge Omasreiter, seit 40 Jahren ein Aktivposten im Frauenbund, rief im Jahr 2000 die Frauenfilmnächte ins Leben. Sie wurden schnell eine Erfolgsgeschichte. Seit 2003 bis heute organisiert Annemarie Beck die Frauenfilmabende. Jetzt freuen wir uns auf den 150. Frauenfilmabend am Dienstag, den 27. März. Habemus Feminas! - Wir haben Frauen! heißt der Film. Es geht um die Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern in der katholischen Kirche, ein aktuelles Thema. Eine Pilgergruppe trägt dieses Anliegen von St. Gallen nach Rom. Wir freuen uns, dass auch der Kameramann und der Regisseur des Films an diesen Abend dabei sein werden. Wir leben unseren Glauben. Ein fester Bestandteil unseres Jahresprogrammes sind die Monatsmessen. Wir beginnen mit einem Rosenkranz. Die Gottesdienste bereitet die Liturgiegruppe des Frauenbundes unter der Leitung von Martina Dann vor. Anschließend treffen wir uns im Pfarrsaal St. Peter zu Vorträgen und Diskussionen über aktuelle Fragen unserer Gesellschaft und Umwelt, in der Vergangenheit z. B. zu den Themen Plastikfasten und Bewusster Kleiderkauf. Im September wird die Überschrift Aluminium - Leichtgewicht mit schweren Folgen heißen. Beispiele aus unserem Jahresprogramm: Dienstag, 10. April: Halbtagesfahrt zur Firma Asam Cosmetic in Beilngries und Besichtigung des Benediktinerklosters Plankstetten mit Andacht in der Klosterkirche Dienstag, 15. Mai um 18:00 Uhr: Kahlhofwallfahrt mit Maiandacht Treffpunkt am Feuerwehrhaus in Feldkirchen Dienstag, 12. Juni um 17:30 Uhr: Führung durch die Studienkirche und die Gruft mit Dr. Gabriele Kaps Donnerstag, 19. Juli: Halbtagesfahrt zur Firma Altmühltaler Teigwaren in Thalmässing und Besuch des Ziegenhofes Dess in Freystatt Alle unsere Veranstaltungen veröffentlichen wir in den Lokalzeitungen und auf der Homepage unserer PfarreienGemeinschaft:

13 Vielfältiger Einsatz Seite 13 Ein Zeugnis der Barmherzigkeit geben KDFB ND Die Hilfe und Unterstützung schwacher und bedürftiger Menschen ist ein Schwerpunkt des Kath. Frauenbundes Neuburg. Das geschieht zum einen durch Spenden (im Jahr 2017: ). Zum anderen unterstützen Frauenbund-Frauen Bedürftige in unserer Stadt mit praktischer Hilfe. Im Jahr 2013 gründete sich die Gottesdienstbegleitung im BRK-Seniorenheim. Pfarrer Herbert Kohler regte diesen Dienst an, weil viele Senioren ohne Hilfe nicht in den Gottesdienstraum kommen konnten. Seit die Frauen einmal im Monat den Bewohnern helfen, wird der Gottesdienst in einer großen Gemeinschaft gefeiert. Die Helferinnen sind Rosi Böhm, Alberta Mayer (im Bild rechts), Heita Nagelschmitz, Elisabeth Stöckl und Karin Wohlgemuth (links). Seit 1989, also seit fast 30 Jahren, helfen Frauen jeden Sonntag in St. Augustin den Senioren beim Mittagessen. Es braucht viel Erfahrung und Geduld, alte und kranke Menschen zu füttern. Die unermüdlichen Helferinnen sind Monika Euteneier, Renate Kettner, Martina Margraf (im Bild), Lydia Mayer und Rosi Mödl. Die Freude und Dankbarkeit der Senioren in St. Augustin und im BRK sind der schönste Lohn für die Helferinnen. Mit diesen Diensten geben die Frauen des Frauenbundes ein Zeugnis der Barmherzigkeit. Rosa Maria Böhm

14 Seite 14 Kirchenmusik Geistliche Musik als Zeugnis des Glaubens In der Menschheitsgeschichte gehören Religion und Musik untrennbar zusammen. Dies liegt vielleicht daran, dass Musik leichter als Sprache den Menschen ganzheitlich anspricht und erfasst, leichter Emotionen erzeugen kann. Zudem erfährt er in der Musik und im Musizieren die Gemeinschaft mit anderen im Glauben. Die Kirchenmusik ist und war daher immer auch ein konkreter Ausdruck des Glaubens der jeweiligen Zeit, seien es die Psalmen der Juden, die gregorianischen Choräle des Frühmittelalters oder das Neue Geistliche Lied unserer Tage. Damit verbindet die Kirchenmusik uns auch mit dem Glauben der vorherigen Generationen und lässt uns Kirche als eine Gemeinschaft über die Jahrhunderte hinweg erfahren. Dies verlangt sowohl die Pflege traditioneller wie auch zeitgenössischer Musik. Quelle: Stefan Schneider aus Pfarrbriefservice.de Notenpult mit gregorianischen Noten im Ratzeburger Dom Bild: Klaus Kegebein, Pfarrbriefservice.de Zum Singen stand die Schola drum herum. Es gab nur EINE Abschrift der Noten! Johann Sebastian Bach überschrieb seine Werke gerne mit Dem höchsten Gott allein zu Ehren oder unterzeichnete sie mit SDG (Soli Deo Gloria, lateinisch für Gott allein die Ehre ). Johannes Brahms galt ebenfalls schon zu Lebzeiten als (protestantisch) tiefreligiöser Mensch. Seine geistlichen Werke hat er nie in kirchlichem Auftrag komponiert, sie unterstehen deshalb keiner Liturgie; Ein deutsches Requiem nach Worten der Heiligen Schrift nicht traditionell in Latein (!), sondern Bibeltexte in deutscher Sprache sollte der Durchbruch für den damals 33-Jährigen und eines seiner populärsten Werke werden. Anton Bruckner, ein tief gläubiger Katholik, widmete seine 9. Sinfonie (die allerdings unvollendet blieb) dem lieben Gott wenn er sie nehmen mag.

15 zum Lobe Gottes Seite 15 Ein lebendiges Zeugnis unseres Glaubens: Der Gesang von rund 750 Sängerinnen und Sängern erfüllte am vorletzten Tag der Ulrichswoche 2016 die Basilika St. Ulrich und Afra in Augsburg. Aus 44 Chören der ganzen Diözese stammten die Teilnehmer am Tag der Kirchenchöre Gesang ist doppeltes Gebet Bild: Romana Kröling/Pressestelle Bistum Augsburg und intonierten unter der Leitung von Pater Stefan Kling vom Amt für Kirchenmusik eine Messe von Christopher Tambling. Die Barmherzigkeit Gottes könne man durch Worte nicht allein fassen; dafür sei der Gesang, die Musik nötig, so Pater Stefan. Kirchenmusik vermag zu trösten, vermag Freude zu schenken und sie vermag Türen zu Gott zu öffnen. Petra Gauss-Nikel image

16 Seite 16 Wallfahrten Wallfahren ein Zeugnis mit den Füßen Bald nach Ostern geht sie wieder los: die Saison der Fußwallfahrten. Haben Sie sich schon mal Gedanken über Wallfahrten gemacht? Nicht über die Teilnahme an einer solchen, sondern darüber: Was will, was soll das wallfahren eigentlich sein? Das Beten mit den Füßen? Ist es tief verwurzelte christliche Tradition? Pflege eines Brauchtums, das eh über kurz oder lang verschwindet? Ist es, wie Luther behauptete, eine Narretei oder ist es doch ein lebendiges Zeugnis unseres Glaubens? Fragen über Fragen, die Anlass geben, das Thema genauer zu betrachten. Bild: W. Böhm Eines vorweg: Aussterben wird das Wallfahren mit Sicherheit nicht. In den letzten Jahren haben die Teilnehmerzahlen kontinuierlich zugenommen. Tendenz weiter steigend. Der Begriff wallfahren kommt aus dem Mittelhochdeutschen. Das Wort wallen bedeutet soviel wie aufbrechen, in eine bestimmte Richtung ziehen, unterwegs sein. Das trifft es schon sehr deutlich, denn das Ziel einer Wallfahrt ist immer ein verehrtes Heiligtum. Dorthin ist man unterwegs, im gemeinschaftlichen Gebet, auch mit seinen ganz eigenen Gedanken und persönlichen Anliegen! Auch die Gründe für eine Wallfahrt sind immer mannigfach und individuell verschieden. Man unternimmt sie z.b. aus Dankbarkeit für sein bisheriges Leben oder für den guten Ausgang eines persönlichen Ereignisses. Andere erhoffen sich eine spirituelle Erfahrung, wieder andere die Heilung von einer schweren Krankheit, etwa in Lourdes oder Fatima.

17 Zeugnis mit den Füßen Seite 17 Wallfahren ist zwar bei den Christen bereits ab dem frühen Mittelalter bezeugt. Trotzdem kommt es aus der jüdischen Tradition. Den Juden war es auferlegt, dreimal im Jahr an bestimmten Festtagen zum Tempel nach Jerusalem zu pilgern. Genauso sind in der heidnischen Antike Pilgerfahrten zu heiligen Tempeln üblich. Offensichtlich gehört das Wallfahren zu den Ur-Ausdrucksformen des Glaubens. Allerdings ist es für Christen nicht verpflichtend. Damit unterscheiden wir uns von anderen Religionen, wie dem Islam, in dem die Hadsch, die Pilgerreise nach Mekka, vorgeschrieben ist. Was also kennzeichnet eine christliche Wallfahrt heute? Sie ist auf jeden Fall eine spirituelle Erfahrung für jeden Einzelnen. Sie ist Besinnung und auch Herausforderung, die den ganzen Menschen beansprucht. Sie ist gerade in unseren Tagen ein lebendiges Zeugnis unseres Glaubens. Denn alle Beteiligten gehen aus den Kirchen heraus und zeigen ihr Bekenntnis öffentlich. Am Ziel angekommen, genießt man den feierlichen Abschlussgottesdienst. Man darf stolz darauf sein, den Weg geschafft zu haben, den Mut gehabt zu haben, im Glauben unterwegs gewesen zu sein. Letztlich ist auch die wohlverdiente Brotzeit ein schöner Lohn für einen anstrengenden und ausgefüllten Tag. Denn Wallfahrer sind keine vergrämten Eiferer. Sie haben Freude bei dem, was sie tun und das zeigen sie deutlich auch mit Fröhlichkeit. Wer sich nun angesprochen fühlt, an einer Wallfahrt teilzunehmen, der findet am 1. Mai frühmorgens schon die Gelegenheit dazu - bei der Wallfahrt unserer Pfarreiengemeinschaft von der Hofkirche nach Baring (siehe nächste Seite). In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein frohes Osterfest und für alle Fälle schon jetzt ein fröhliches Wallen. Georg Wurm image

18 Seite 18 Bittgänge und Wallfahrt Wallfahrten und Bittgänge 2018 Freitag, Wagenhofen 18:30 Dienstag, Wallfahrt zur Heilig Kreuz Kirche in Baring Beginn: 7.00 Uhr an der Hofkirche bzw Uhr am Lagerhaus in Ried, um 9.00 Uhr Heilige Messe in Baring Bittgang zur Kahlhofkapelle, dort um Uhr Heilige Messe anschl. kleine Stärkung und Rückfahrmöglichkeit Montag, Laisacker 18:30 Bittgang zur Josefskapelle, dort um Uhr Heilige Messe der Pfarreien Bittenbrunn und Ried Rohrenfels 18:30 Bittgang nach Ergertshausen, dort Heilige Messe Andreas Bittgang vom Schusterweg zur Andreaskapelle, kapelle dort um Uhr Heilige Messe Dienstag, St. Peter 18:30 Bittgang vom Feuerwehrhaus zur Kahlhofkapelle Sehensand 18:30 Bittgang zur Kahlhofkapelle dort um Uhr Heilige Messe Heilig Geist 18:30 Bittgang von der "Hölle" zur Kapelle der Maria-Ward-Schwestern auf der Luisenhöhe, dort um Uhr Heilige Messe Rohrenfels 18:30 Bittgang nach Baiern, dort um Uhr Heilige Messe Mittwoch, Bittenbrunn 18:30 Bittgang von Laisacker zum Feldkreuz beim Wasserhaus, dort um Uhr Heilige Messe Ried 18:30 Bittgang von der Rieder Kirche nach Unterstall, dort um ca Uhr Heilige Messe

19 Martin Luther King ein Blutzeuge Seite 19

20 Seite 20 Überzeugen Zum Nachdenken

21 Mach was draus Seite 21 Pfarrgemeinderats-Wahlen 2018 Am 25. Februar fanden in unseren Pfarrgemeinden die Wahlen der Pfarrgemeinderäte statt. Wir sind dankbar dafür, dass sich in allen Gemeinden wieder Männer und Frauen gefunden haben, um dieses wichtige Gremium in unseren Gemeinden am Leben zu halten. Die PGRs leisten einen wertvollen Beitrag zur Lebendigkeit der Pfarreien und sind für den Pfarrer ein unverzichtbarer Beraterkreis. Vergelts Gott an alle, die sich zur Wahl gestellt haben. bei der Durchführung der Wahl geholfen haben. die mit ihrer Stimmabgabe den PGRs den Rücken gestärkt haben. Hier noch ein paar interessante Fakten und Infos rund um die Wahl, ganz nach dem Motto: Wussten Sie schon, dass 936 Stimmzettel ausgezählt wurden. 66 Mitglieder in die PGRs gewählt wurden. 48 von 66 PGR-Mitgliedern Frauen sind. 6 PGR-Mitglieder jünger als 25 Jahre sind. 27 PGR-Mitglieder neu im PGR sind.

22 Seite 22 Der Sonntag Sonntag = Kirchenbesuch Immer weniger Menschen besuchen die Sonntagsgottesdienste. Trotzdem wird der Schutz des Sonntags in unserer Gesellschaft heiß diskutiert. Verkommt unser christlicher Sonntag in dieser Diskussion dabei aber nicht zum Ruhe- und Freizeittag? Sonntagmorgen bei uns in der Familie: Endlich ist einmal Zeit für ein gemeinsames Frühstück ein Tag ganz ohne Termine und Verpflichtungen steht an. Nicht ganz: Kurz vor 10:00 Uhr kommt Bewegung ins Haus. Es ist Zeit für den Weg in die Kirche. Von unseren Kindern kommt dann sofort die Frage: Ist heute Kinderkirche? Wenn wir ja sagen, dann geht der Aufbruch gleich viel schneller und leichter. Um halb elf haben wir dann unseren Platz in der Hofkirche gefunden, viele bekannte Gesichter sind zu entdecken, Freunde der Kinder, aber auch viele fremde Menschen eine schöne Gemeinschaft, die alle vom gleichen Geist getragen den Weg hierher gegangen sind. In dieser fühlen wir uns selbst mit unseren kleinen Kindern, die es nicht immer schaffen, die ganze Zeit still zu sitzen, willkommen und geborgen. So beginnt jetzt die Zeit zum Singen, Beten, Schauen und Hören. Vor allem in der Kinderkirche und den Familiengottesdiensten nehmen die Kinder etwas mit und sind mit Begeisterung bei der Sache. Oft können sie die biblische Geschichte noch viele Tage später wiedergeben. Einem Sonntag ohne Kirchgang fehlt etwas. Natürlich gibt es auch Sonntage, an denen wir nicht zur Kirche gehen können oder manchmal auch wollen. Aber immer wieder haben wir die Erfahrung gemacht es hat etwas gefehlt. Nicht selten fragen die Kinder: Warum waren wir heute nicht in der Kirche? oder Wann ist wieder Kinderkirche? Der Gottesdienst macht den Sonntag einfach zu etwas ganz Besonderem.

23 ein Geschenk des Himmels Seite 23 Allerdings glauben wir auch, dass das Besondere des Sonntags nur dann zu spüren ist, wenn der Besuch des Gottesdienstes nicht als bloße Pflichterfüllung gesehen wird. Der Sonntag als Tag des Herrn ist einfach zu schade, um ihn mit dem Pflichttermin Gottesdienst zu füllen, aber auch zu schade, dass er zu einem reinen Ruhe- und Freizeittag verkommt. Unser christlicher Sonntag ist mehr, Er ist ein geschenkter Tag, ein Tag ganz ohne Termine und Verpflichtungen, eine Einladung, sich im Gottesdienst beschenken zu lassen, ein Tag, Zeugnis für den eigenen Glauben zu geben. Diesen Wert des Sonntags auch unseren Kindern zu vermitteln, liegt uns und vielen Engagierten in der Pfarrei St. Peter sehr am Herzen. Darum gestalten wir auch regelmäßig Kinderkirchen und Familiengottesdienste. Die nächsten Kinderkirchen in der Hofkirche finden statt am: 13. Mai und 17. Juni Agnes und Andreas Dachs Bilder: Sarah Frank: In: Pfarrbriefservice.de

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26 Seite 26 Gottes Wort Neue Einheitsübersetzung der Bibel Seit dem letzten Jahr gibt es im Buchhandel die neue revidierte Einheitsübersetzung zu kaufen. Ab dem Advent 2018 wird diese neue Bibelübersetzung auch in den Gottesdiensten Verwendung finden. Eine neue Übersetzung? Warum? Seit die bisher verwendete alte" Einheitsübersetzung 1980 veröffentlicht wurde, haben sich unsere Sprache und auch die wissenschaftlichen Erkenntnisse weiter entwickelt. Das machte es schließlich notwendig, alle Texte der Bibel von Wissenschaftlern und Theologen überarbeiten zu lassen. Die neue revidierte Einheitsübersetzung bringt nun nach den Worten des Erfurter Altbischofs Joachim Wanke für alle Leser "Fortschritte an Genauigkeit, an Texttreue und an zeitgemäßer Verständlichkeit". Kath. Bibelwerk Welche Anliegen verfolgt die Überarbeitung? -> Nah am biblischen Urtext -> Mut zur poetischen Sprache der Bibel -> Richtigstellung von Fehlern -> Wörtlicher und damit auch geschlechterbewusster -> Respekt für jüdische Tradition -> Moderne, verständliche Sprache

27 neu übersetzt Seite 27 Eine Kostprobe? Psalm 23 1 Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirt, nichts wird mir fehlen. 2 Er lässt mich lagern auf grünen Auen und führt mich zum Ruheplatz am Wasser. 3 Meine Lebenskraft bringt er zurück. Er führt mich auf Pfaden der Gerechtigkeit, getreu seinem Namen. 4 Auch wenn ich gehe im finsteren Tal, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab, sie trösten mich. 5 Du deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du hast mein Haupt mit Öl gesalbt, übervoll ist mein Becher. 6 Ja, Güte und Huld werden mir folgen mein Leben lang und heimkehren werde ich ins Haus des HERRN für lange Zeit. Ungewohnt? Schrecklich? Schön? Gesprächsbedarf? Dann kommen Sie doch zum Informations- und Gesprächsabend zur Revidierten Einheitsübersetzung der Bibel mit Gemeindereferentin Anne Strahl Mittwoch, 11. April bis Uhr im Pfarrsaal Heilig Geist Anne Strahl

28 Seite 28 Kindergarten St. Peter Hebauf am neuen Kindergarten St. Peter Am Donnerstag, 8. März fand auf der Baustelle des neuen Kindergartens St. Peter das Richtfest statt. Bei bestem Wetter freute sich Bürgermeister Rüdiger Vogt, der den noch nicht genesenen OB Dr. Gmehling vertrat, über den guten Baufortschritt und die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Stadt und Kirche. Unser Kindergarten war mit vielen erwartungsvollen Kindern dabei. Sie sangen den Gästen das folgende Lied: Jetza ham s uns a Häuserl im Schwalbanger baut, Da ham s aber in Neuburg ja alle recht gschaut, Wenn wir alle einziang, ja des is a Freid, Drum sind wir heid da und des gfreit uns fei gscheid, Die Handwerker, die ham des richtig guad gmacht, Wir ham alle zua gschaut und ham oft recht glacht, Die Kinder wurden mit vielen Bonbons belohnt, die von den Handwerkern vom Gerüst den Kindern zugeworfen wurden. Bilder: W. Böhm

29 Kindergarten St. Elisabeth Seite 29 Katholischen Kindergarten St. Elisabeth Hallo Oma, hallo Opa, wie schön, dass Ihr gekommen seid! Hallo Oma, hallo Opa, wie geht es euch? Ist alles klar? Mit diesem umgedichteten Liedchen begrüßten wir Kinder unsere Großeltern im Kindergarten. Lange schon hatten wir auf diesen Tag gewartet und endlich war es so weit. Oma und Opa kamen einen ganzen Vormittag zu uns. Wir haben ihnen alles gezeigt und ganz viel erzählt, was wir den ganzen Tag über so machen. Selbst für das leibliche Wohl hatten wir mit einer großen Muffins- und Käsefüße-Backaktion gesorgt. Zur Erinnerung an diesen Tag haben wir dann gemeinsam noch ein Herz gestaltet und ein Erinnerungsfoto gemacht. Denn neben unseren Eltern haben wir unsere Omas und Opas auch ganz dolle lieb. Die Kinder vom Kindergarten St. Elisabeth

30 Seite 30 Katholische Grundschule Katholische Grundschule ein Zeugnis? Zum neuen Schuljahr 2018/19 bekommt Neuburg eine neue Grundschule. Träger der katholischen St.-Franziskus-Schule ist das Schulwerk der Diözese Augsburg. Sie startet mit zwei ersten Klassen und wird in den nächsten drei Jahren als zweizügige Schule aufgebaut. Rektorin Annette Kürzinger stellt die neue Schule im Interview vor. Frau Kürzinger, warum braucht Neuburg eine neue, katholische Grundschule? Die St. Franziskus-Schule stellt eine Ergänzung dar zu den staatlichen Schulen. Katholisch reformpädagogisch anders, so wollen wir uns auf den Weg machen. Dies bedeutet, dass einzelne Aspekte in Unterricht und Erziehung besonders im Fokus stehen, die Wege zum Aufbau bestimmter, verbindlicher Kompetenzen anders sind. Ein herausragendes Merkmal wird dabei die Schulpastoral sein. Die Schule verkörpert auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes einen Lebens- und Lernraum, der Glauben erfahrbar macht, der den Schülerinnen und Schülern geistlich-spirituelle Orientierung gibt und der die Entwicklung vielfältiger Kompetenzen ermöglicht. Sie waren in den letzten Jahren Seminarleiterin für die staatlichen Grundschul- Lehrkräfte. Warum haben Sie diese wichtige Aufgabe zurück gelassen, um sich auf das Abenteuer einer neuen Grundschule einzulassen? Seit Beginn meines Studiums haben sich in meinem Kopf Ideen und Visionen zur Gestaltung von Schule eingenistet. Nun bot sich für mich diese Gelegenheit der Neugründung einer Schule und damit die Möglichkeit, eigene Vorstellungen und Ideen von Anfang an einzubringen und umzusetzen. Dies sehe ich als großes Geschenk. Außerdem freue ich mich, wieder näher an den Kindern zu sein, auf die vielen Begegnungen mit Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern. Welche Erfahrungen haben Sie in den letzten sechs Monaten gemacht, wenn Sie diese katholische Grundschule vorgestellt haben? Was motiviert Eltern, ihr Kind in der St.-Franziskus-Schule anzumelden? Die Erfahrungen, die ich machen durfte, waren überwiegend positiv. Zwar waren manchmal auch Verwunderung oder Skepsis zu spüren; dies ist aber mehr als nachvollziehbar, denn es gibt ja weit und breit keine Grundschule mit einem ähnlichen Konzept. Ich denke, dass vor allem das Schulkonzept für die Eltern maßgeblich war für die Entscheidung, ihr Kind an der Schule anzumelden.

31 St. Franziskus Seite 31 Als Kern des Konzepts verbindet der Marchtaler Plan in idealer Weise das Anliegen einer katholischen Schule, Glauben im Alltag erlebbar zu machen, mit dem Einbezug reformpädagogischer Ansätze. Nach welchen Kriterien wählen Sie die Kinder für Ihre Schule aus? Grundsätzlich sind wir offen für alle Schülerinnen und Schüler, die Verschiedenheit ist es ja gerade, die das gemeinsame Lernen in der Schule bereichert. Von staatlicher Seite besteht jedoch für eine Bekenntnisschule die Vorgabe, dass 75% der Kinder katholisch sein müssen. Darin liegt also ein Auswahlkriterium. Da wir nicht an einen Schulsprengel gebunden sind, können Schülerinnen und Schüler aus Neuburg sowie der Umgebung die St. Franziskus-Schule besuchen. In der St.-Franziskus-Schule wird es keinen eigenen Religionsunterricht geben. Wie sollen die Kinder dann den Glauben kennen lernen? Wie sollen sie später selber Zeugen des Glaubens sein können? Die Inhalte des Fachs Religion werden natürlich auch an unserer Schule aufgegriffen jedoch immer in Vernetzung mit einem Sachthema, so dass der Zusammenhang von Welt und Glaube deutlich wird. So kann z. B. der Auftrag zur Bewahrung der Schöpfung sehr gut mit Heimat- und Sachunterricht-Themen verbunden werden. Die Überzeugung, dass Gott jedem Menschen eine einmalige Würde zuschreibt, bildet den Kern der Bildung an einer katholischen Schule. Diese Haltung kann vor allem durch die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen, erlernt und gelebt werden. Auch die Gestaltung des Schulhauses und der Tages- und Wochenablauf werden die christliche Prägung unserer Schule zeigen. Wichtige Elemente sind das tägliche Gebet, Momente der Besinnung, religiöses Liedgut und vieles mehr. Im Jahreslauf spielen die Feste des Kirchenjahres sowie Namenstage eine bedeutende Rolle. In der Advents- und Fastenzeit tragen Gottesdienste an der Schule oder in der Pfarrkirche, zu denen auch die Familien eingeladen sind, dazu bei, den Glauben zu leben und das katholische Profil der Schule zu stärken. Eine-Welt-Projekte weiten den Blick für andere Länder und Kulturen und schärfen den Sinn für die Gemeinschaft und Vernetzungen unter den Völkern. Frau Kürzinger, ich danke für das Gespräch und wünsche der neuen Schule einen guten Start! Pfarrer Herbert Kohler

32 Seite 32 KinderBibelTage Die Pfarreien St. Peter, Heilig Geist und die Christuskirche laden alle Kinder ab ca. 6 Jahren herzlich ein Do , Fr , Sa jeweils Uhr im Gemeindezentrum der Christuskirche Sonntag, , Uhr in der Christuskirche Ökumenischer Familien(Wort)Gottesdienst anschließend Familiengrillfest Anne Strahl

33 Ministranten Seite 33 Regio-Ministranten-Tag 2018 in Neuburg Am Samstag, den 7. Juli ist unsere Pfarreiengemeinschaft St. Peter und Hl. Geist Gastgeber für den diesjährigen Regionalen Ministrantentag. Wie jedes Jahr sind die Ministranten aus den Dekanaten Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen eingeladen, an einem Nachmittag zusammen zu kommen, Spiel und Spaß miteinander zu haben und sich als starke Gemeinschaft beim abschließenden Gottesdienst zu erleben. Los geht s am frühen Nachmittag vor unserer Mittelschule im Englischen Garten mit der Begrüßung durch Jugendpfarrer Dominik Zitzler. Danach ist viel Action und Spiel angesagt. Nach einer Stärkung ziehen die Minis in ihren Gewändern zur Abendmesse um Uhr in die Heilig Geist Kirche. Liebe Minis aus unseren Pfarreien! Wir freuen uns riesig, wenn ihr alle kommt und die stärkste Truppe unter den ca. 300 Ministranten seid. Pfarrer Kaplan Gemeindereferentin Herbert Kohler Dominic Leutgäb Anne Strahl

34 Seite 34 MAK St. Peter MAK MitArbeiterKreis Neuburg UNSER JUGENDGOTTESDIENST 2018 Dieses Jahr fand unser traditioneller Jugendgottesdienst am 25. Februar zum Thema Jesus Ich check s nicht! in St. Peter statt. Vielen Dank an alle, die die Messe mit uns gefeiert haben!.ii UNSER ZELTLAGER 2018 Wann? Vom 24. bis zum 27. Mai 2018 Wo? Zeltplatz Maria Beinberg bei Gachenbach Wer darf mit? Alle Abenteuerlustigen von der 2. bis zur 6. Klasse Alle weiteren Infos folgen in Kürze mit der Anmeldung! KONTAKTDATEN 1. Vorstand: Hannah Glatz (Tel ) 2. Vorstand: Julia Heiß (Tel ) mak-neuburg@t-online.de Facebook:

35 Pfarrjugend Hl. Geist Seite 35 Zeltlager der Pfarrjugend Heilig Geist 2018 Du hast Lust auf actionreiche Tage, voll gepackt mit Geländespielen, Workshops und gemütlichen Abenden am Lagerfeuer? Dann bist du bei uns genau richtig! Wann? 6. bis 9. August 2018 Wo? Jugendzeltplatz Sankt Anna in Thalhausen Wer? 3. bis 8. Klasse Fragen? Dann schick uns einfach eine Mail an oder melde dich bei Johanna Kaltenstadler oder Marcus Ruf. Dort bekommst du auch den Anmeldebogen. Und dann: ausfüllen 30 locker machen und dazu legen (Geschwister nur jeweils 25 ) zum Pfarrbüro Hl. Geist marschieren und bis zum 13. Juni abgeben Genauere Informationen gibt s dann nach der schriftlichen Anmeldung. Johanna Kaltenstadler und Marcus Ruf

36 Seite 36 Angebote für Senioren Alle Senioren sind herzlich eingeladen! Senioren Genauere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen erfolgen zeitnah über den Kirchenanzeiger. Hl. Geist 17. April: Uhr im Pfarrsaal Hl. Geist: Wir bekommen Besuch von Frau Claudia Köhlein mit ihrer Blindenführhündin Biene, die sie uns vorstellt und von ihren Aufgaben erzählt. 15. Mai: Halbtagesausflug nach Lichtenau und Weichering: Frau Frieda Wohlhüter wird uns diesen Nachmittag begleiten. Kaffeepause im Pfarrstadl Weichering St. Peter 24. April: Jugendzentrum Fünfzehnerstraße Alt trifft sich mit Jung mit Tommi 15. Mai: Maiandacht in der Kahlhofkapelle anschließend Kaffee im Schatten der Kapelle

37 Bücherei Seite 37 Katholische öffentliche Bücherei Hl. Geist Ich bin Bibfit der Bibliotheksführerschein für Vorschulkinder Unter diesem Motto startet unsere Bücherei Hl. Geist heuer zum 10. Mal eine Aktion zur frühen Leseförderung. 34 Vorschulkinder vom Verein Frühförderung werden ab 9. und 12. April 2018 in die Welt der Bücher eingeführt. Sie lernen die Ausleihmöglichkeiten von Medien kennen und erleben, dass die Bücherei vielfältige Angebote hat, ein interessanter Aufenthaltsort ist und Lesen richtig Spaß machen kann. Zu einem attraktiven Bildungsangebot gehört auch die Bereitstellung von geeigneter Literatur. Die Bücherei Hl. Geist hält für Sie Bücher aus vielen Wissensgebieten sowie gute Unterhaltungsliteratur bereit. Auch bieten wir CDs, Hörbücher, DVDs und TIP TOIs zur Ausleihe an. Ein wertvolles Angebot erwartet Sie zu unseren Öffnungszeiten: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: Uhr Uhr Uhr Uhr Außerdem bieten wir jeden ersten Mittwoch im Monat (mit Ausnahme August) Vorlesestunden für Kinder von 5 bis 8 Jahren an (16 17 Uhr). Herzliche Einladung zur Autorenlesung mit Frau Inge Löhnig am um Uhr im Pfarrsaal Hl. Geist. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Christa Dorwarth Büchereileiterin

38 Seite 38 Kliniken St. Elisabeth Kliniken St. Elisabeth Erstmals ein Herzkatheter für Neuburg In Deutschland sterben jährlich rund Menschen an akutem Herzinfarkt, etliche davon in den ersten Stunden. So kann, wenn Patienten über akute Schmerzen klagen, eine sofortige Untersuchung lebensrettend sein. Da ist es gut, wenn in der Nähe des Wohnorts kompetente medizinische Hilfe zu finden ist. Für die Bewohner von Neuburg an der Donau und der näheren Umgebung ist dies durch eine Investition von 1 Million Euro durch den neuen Träger, die KJF, seit Februar 2018 der Fall. An den Kliniken St. Elisabeth ist ein Herzkatheter- Labor für Untersuchungen und Eingriffe am Herzen in Betrieb gegangen. Mit dem neuen Herzkatheter können nicht nur Untersuchungen gemacht, sondern auch direkt Eingriffe am Herzen vorgenommen werden. Verengte Herzkranzgefäße können durch eine Ballondilatation geweitet und sogenannte Stents eingesetzt werden. Der speziell geformte Katheter wird dabei von einer Einstichstelle an Handgelenk oder Leiste wie eine Art langes Kabel durch den Körper bis zum Herzen geführt. In der ersten Zeit wird das Herzkatheter-Labor montags bis freitags von 7.30 Uhr bis Uhr im Regelbetrieb sein, längerfristig sollen diese Zeiten ausgeweitet werden. Für die Kliniken St. Elisabeth und damit die Bevölkerung der Region ist diese Neuanschaffung eine echte Verbesserung, da sie lange Wege erspart und im Ernstfall schnellere Hilfe ermöglicht.

39 Rätselspaß Seite 39

40 Seite 40 Erstkommunion 2018 Kommunion und Firmung Sonntag, 8. April 2018: Uhr in Ried (7 Kinder) Uhr in Wagenhofen (3) Sonntag, : Uhr in Heilig Geist (25) Sonntag, 29. April 2018: Uhr in Rohrenfels (6) Uhr St. Peter (29) in der Hofkirche Firmung 2018 Bonifatiuswerk Am Freitag, 11. Mai 2018 um Uhr spendet Bischofsvikar Domdekan Prälat Dr. Bertram Meier 71 Jugendlichen aus unserer Pfarreiengemeinschaft in der Heilig Geist Kirche das Sakrament der Firmung.

41 Aus den Pfarrbüchern vom bis Seite 41 Hl. Geist Benedikt Hollinger Katharina Koller Isabell Huber Leo Burger Minerva Centmeier Amelie Götzendörfer St. Peter Benjamin Kozlowski Eva Schmitt Franziska Hirsch Emilia Paul St. Georg, Ried Lena Steidl Sophia Dorner Ida Marie Graf Kahlhof und St. Martin, Wagenhofen Tizian Kerl Maximilian Wild Philip Friemel Jule Haderer Mariä Heimsuchung, Rohrenfels Theresa Wolfelsperger St. Stephanus, Sehensand Annika Fieger Hl. Geist Ingeborg Steib Hedwig Schütz Aloisia Appel Klaus Bründl Maximilian Kübler Josef Hundegger Christiane Seyßler Katharina Weiss Sofie Sailer Anna Bauer Gerda Dorscht Juliane Januschke Rudolf Kuderna Günther Kuntscher Friedrich Baumann Gerlinde Glaßmann Helmut Wagner Rainer Muck Hermann Wöhl Franz Zewinger St. Peter Katharina Engel Theresia Gareis Rosa Seifert Bruno Klein Hildegard Grimminger Pauline Sigl Gertraud Trux Irmgard Müller Sieglinde Seifert Margareta Roith Anneliese Hautmann Günter Burkhard Adolfine Gabriel Sr. Petra Rauscher OSE Sr. Sylvia Hellauer CJ Ulrike Lindner Helene Dörfler Sr. Engelberta Baur OSE Sonja Kneidl Roman Selhuber Friederike Müller Eva-Maria König St. Georg, Ried Eduard Mogl Elsa Rein Gabriele Siegel St. Stephanus, Sehensand Johann Harsch Mariä Heimsuchung, Rohrenfels Franz Ovzarek Margarete Klotz Viktoria Krell Franziska Hocke Theresia Schneider St. Martin, Wagenhofen Lidwina Koller Willibald Habermeier

42 Seite 42 Kindergottesdienste Mit Kindern durch die Kar- und Ostertage Palmbuschenbinden Mittwoch, , Uhr im Jugendheim Feldkirchen (2,50 ) Donnerstag, , Uhr im Pfarrsaal St. Peter (2,50 ) Freitag, , Uhr im Pfarrsaal Hl. Geist (1 ) Wenn möglich bitte Buchs, Palmzweige, einen Stecken und eine Schere mitbringen. Samstag, , Uhr: Gottesdienst für die Jüngsten in Heilig Geist Wir ziehen mit Jesus nach Jerusalem. Palmsonntag, Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten in deiner Pfarrgemeinde. Bring deinen selbstgebastelten Palmbuschen mit Uhr Palmprozession und Kinderkirche in St. Peter Beginn am Marienbrunnen, Prozession und dann Kinderkirche im Pfarrsaal St. Peter Wir verzieren Osterkerzen Dienstag, , Uhr im Pfarrsaal St. Peter (2 ) Karfreitag, Uhr: Kinderkreuzfeier in der Kirche in Bittenbrunn Uhr: Kreuzfeier für Kinder- und Familien in der Hl. Geist Kirche Uhr: Kinderkreuzweg in Ried (Beginn an der Grotte) Uhr: Kinderkreuzweg in der Kirche St. Peter Wir feiern die Auferstehung Jesu Ostersonntag, : Uhr: Familiengottesdienst mit Taufe in der Hofkirche Ostermontag, : Uhr: Emmausgang ab der Studienkirche Uhr: Familiengottesdienst in Heilig Geist Bilder: pfarrbriefservice.de

43 Kirchenmusik Seite 43 Kirchenmusik in der Karwoche und an Ostern Palmsonntag, Heilig Geist Uhr Der Gottesdienst wird mitgestaltet durch Scholagesänge. Karlsplatz u Uhr Der Kirchenchor St. Peter St. Peter singt Chorsätze zum Palmsonntag. Gründonnerstag, Hofkirche Uhr Die Kirchenchöre singen Chorsätze zum Gründonnerstag und Gesänge aus Taizé. Karfreitag, St. Peter Uhr Karfreitagsliturgie mit Scholagesängen Heilig Geist Uhr Der Kirchenchor Hl. Geist singt Chorsätze zum Karfreitag. Karsamstag, Hofkirche Uhr In der Trauermette am Heiligen Grab singen wir Psalmen und Lieder Die Orgel schweigt. Ostersonntag, Hl. Geist Uhr Der Kirchenchor Heilig Geist gestaltet den Ostergottesdienst mit der Orgelsolomesse in D von A. Micksch und dem Haes dies von C. Ett. St. Peter Uhr Im Festgottesdienst am Abend singt der Kirchenchor St. Peter die Spatzenmesse von W. A. Mozart, das Haec dies von C. Ett und das Halleluja von G. F. Händel Ostermontag, Bittenbrunn Uhr Heilige Messe mit dem Kirchenchor Laetare Rohrenfels Uhr Heilige Messe mit dem Kirchenchor Weißer Sonntag, Bittenbrunn Uhr Heilige Messe, musikalisch gestaltet durch die Deutsche Bauernmesse von A. Thoma

44 Seite 44 Beichtgelegenheiten Beichtgelegenheiten vor Ostern 2018 Beichtgelegenheiten in St. Augustin Uhr Samstag 24. März Uhr nachmittags Möglichkeit zum Beichtgespräch Wir bitten um vorherige Anmeldung unter Tel Gründonnerstag 29. März Uhr Karfreitag 30. März Uhr Karsamstag 31. März Uhr Beichtgelegenheit in St. Peter Kardienstag 27. März Uhr Karmittwoch 28. März Uhr Gründonnerstag 29. März Uhr Karfreitag 30. März Uhr Beichtgelegenheit in Heilig Geist Karmittwoch 28. März Uhr Karfreitag 30. März Uhr Karsamstag 31. März Uhr Beichtgelegenheit in Rohrenfels, Mariä Heimsuchung Karfreitag 30. März Uhr Beichtgelegenheit in Wagenhofen, St. Martin Karfreitag 30. März nach der Liturgie t

45 Gründonnerstag Seite 45 Gemeinsame Feier vom Letzten Abendmahl mit Fußwaschung Gründonnerstag 29. März 2018 um Uhr in der Hofkirche Wir laden die Gläubigen aus allen Pfarreien der Pfarreiengemeinschaft herzlich zur Mitfeier ein! Linie A Damit alle leicht zur Hofkirche kommen können, bieten wir folgende Busverbindungen an: Uhr: Ried/Kirche Uhr: Ried/Heiß Bushaltestelle Uhr: Hesselohe/Weißes Rössl Uhr: Laisacker (Gietlhausener Straße/Seestraße) Uhr: Bittenbrunn/Grotte Uhr: Hofgarten/Bushaltestelle Endstation Hofkirche Linie B Uhr: Sehensand/Kirche Uhr: Feldkirchen Feuerwehrhaus Uhr: Schwalbanger Bushaltestelle Uhr: Kolpinghaus von Gietlhausen um Uhr mit Kleinbus bei Frau Libal Endstation Hofkirche Rückfahrt unmittelbar nach dem Gottesdienst Bild: Friedbert Simon (Fotografie) und Erich Schickling (künstl. Entwurf) in: Pfarrbriefservice.de

46 Seite 46 Gottesdienstordnung Gottesdienstordnung LETZTES ABENDMAHL Gründonnerstag, Hofkirche 19:00 Feier vom letzten Abendmahl mit Fußwaschung Wagenhofen 19:00 Feier vom letzten Abendmahl PASSION UND TOD KARFREITAG, St. Augustin 9:00 Kreuzwegandacht St. Peter 9:00 Kreuzwegandacht Bittenbrunn 9:30 Kinderkreuzfeier Heilig Geist 10:00 Kinder- u. Familienkreuzfeier St. Peter 10:30 Kinderkreuzweg Ried 10:30 Kinder- u. Familienkreuzweg (Beginn an der Grotte) St. Peter 15:00 Karfreitagsliturgie St. Augustin 15:00 Karfreitagsliturgie, anschl. stille Anbetung bis 18 Uhr Heilig Geist 15:00 Karfreitagsliturgie Bittenbrunn 15:00 Karfreitagsliturgie Rohrenfels 17:00 Karfreitagsliturgie Sehensand 15:00 Karfreitagsliturgie Ried 15:00 Karfreitagsliturgie Wagenhofen 17:00 Karfreitagsliturgie Maria Loreto 17:00 stille Anbetung GRABESRUHE Karsamstag, Hofkirche 16:00 Trauermette am Heiligen Grab AUFERSTEHUNG Osternacht vom zum St. Augustin 20:00 Feier der Osternacht mit Speisenweihe St. Peter 20:30 Feier der Osternacht mit Taufe und Speisenweihe Bittenbrunn 20:30 Feier der Osternacht mit Speisenweihe Wagenhofen 20:30 Feier der Osternacht mit Speisenweihe Sehensand 5:30 Feier der Osternacht mit Speisenweihe Heilig Geist 5:30 Feier der Osternacht und Speisenweihe Ried 5:30 Feier der Osternacht mit Speisenweihe Rohrenfels 5:30 Feier der Osternacht mit Speisenweihe

47 Kar- und Ostertage Seite 47 JESUS LEBT OSTERSONNTAG, St. Augustin 7:30 Heilige Messe mit Speisenweihe Bittenbrunn 9:00 Festgottesdienst mit Speisenweihe Heilig Geist 10:00 Festgottesdienst Wagenhofen 10:00 Festgottesdienst St. Augustin 10:00 Heilige Messe Hofkirche 10:30 Familiengottesdienst mit Taufe St. Peter 19:00 Festgottesdienst am Abend Ried 17:00 Andacht an der Josefskapelle EMMAUSJÜNGER OSTERMONTAG, Studienkirche 7:00 Emmausgang mit anschl. Eucharistiefeier in St. Peter St. Augustin 7:30 Heilige Messe Ried 9:00 Heilige Messe Bittenbrunn 9:00 Heilige Messe, anschl. Osterfrühstück im Pfarrheim Heilig Geist 10:00 Familiengottesdienst Rohrenfels 10:00 Heilige Messe St. Augustin 10:00 Heilige Messe Sehensand 10:15 Heilige Messe Hofkirche 10:30 Heilige Messe St. Peter 19:00 Abendmesse Ihnen und Ihren Angehörigen wünschen wir: Gesegnete, frohe Ostern! Pfarrer Herbert Kohler mit dem Pastoralen Team

48 image Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt. 1 Petr 3,15

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