M BLICK. Evangelische Kirchengemeinde Lollar. Nr. 1/18 Dezember 2017 Februar Willkommen:

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1 M BLICK Nr. 1/18 Dezember 2017 Februar 2018 Willkommen: Heiligabend: Familengottesdienst mit Krippenspiel um Uhr Christmette um 22 Uhr 1. Weihnachtsfeiertag: Gottesdienst mit Abendmahl um 10 Uhr Silvester: Jahresschlussgottesdienst um 18 Uhr Evangelische Kirchengemeinde Lollar

2 Vorwort Ein guter Anfang Er beginnt mal wieder turbulent. Der Advent. Wenig besinnlich. Scheint s. Nein. Ich meine nicht die Geschenke, die ich noch besorgen muss oder die Deko, mit der ich mir die Wohnung schmücken will und die Weihnachtsmärkte die noch auf meinen Besuch warten. Inhalt Konfi church night 4 Kirchenvorstand dankt Daniel Reinke 6 Kirchen-Website in neuem Glanz 7 Die Weihnachtsgeschichte 8 mit Gedanken von Ulrike Scherf Notfallseelsorge 10 Dankeschön 11 Kinderseite 12 Pfadfinder im Labyrinth Besucher bei Dekanatskirchentag 14 Tango Credo Collegium Vocale begeistert 16 Frauenfrühstück und Reformation 17 Freud und Leid 18 Veranstaltungen in der Weihnachtszeit 21 Termine 22 Ansprechpartner 23 Turbulent beginnt der Advent mit Sätzen wie diesen: "Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere. Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen." (Lk 21,10-11) H ört sich an wie eine Zusammenfassung der aktuellen Nachrichtenlage. Klingt nach Aleppo, Nordkorea, Jemen, USA und dem Iran. Ist aber O-Ton Jesus. Gesprochen und aufgeschrieben vor fast 2000 Jahren. Das ist wenig besinnlich. Das duftet wenig nach Glühwein und Tannen. Ist doch eher erschreckend. Jedenfalls, wenn es nicht auch das zu hören gäbe: "Wenn (all) das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe."(lk21,28) DAS ist es. Darauf kommt es mir an. Das ist mein Advent: Kopf hoch. Die Welt so sehen, wie sie ist. Auch mit ihrer erschreckenden Nachrichtenlage. Und das zu erkennen versuchen, was ist. Sich nicht wegducken. Sich nicht schöntrinken, schöngrünen und wegbacken. 2

3 Vorwort W enn all das anfängt, dann: Kopf hoch! Erlösung ist nah! Anders gesagt: da ist noch Zukunft. Und diese Zukunft ist nicht anonym blind. Diese Zukunft hat für mich ein Gesicht und einen Namen: Diese Zukunft heißt für mich Jesus. Turbulent besinnlich ist mein Advent. A lles, was ich jetzt tue, damit es adventlich wird in mir und um mich herum: Geschenke kaufen, Weihnachtsmärkte besuchen, Wohnung schmücken; all das will ich auch tun, um die Welt zu erkennen, wie sie ist. Und in alldem erkennen, da kommt noch was. Da muss noch mehr kommen Genauer: da kommt noch wer! Und deshalb: Kopf hoch! M ir scheint ein solcher adventlicher Auftakt und Start in den Advent hilfreicher als alle Ansammlung von Verschwörungstheorien, Sündenböcken und gefühlten Weltlagen. Dann lieber der nüchtern realistische Jesus O-Ton. Und da mittendrin und als Konsequenz aus den kaum erträglichen Fakten und Wirklichkeiten: "Kopf hoch. Zukunft naht!" W enn ich so den Advent beginne. Wenn ich das an mein Inneres heranlasse. Dann wird es auch besinnlich. Sehr besinnlich sogar. Ich nehme diese Welt um mich herum mit auf meinen Weg zur Krippe. Auf Weihnachten hin. Und mit dieser Welt zusammen und ich selbst mittendrin schaue ich dann staunend und hoffend auf eine Geburt. "Kopf hoch. Da kommt noch was nein: da kommt noch WER" Einen guten besinnlichen Advent und frohe Weihnachten wünsche ich Ihnen. Ihre Pfarrerin Advent In die Nacht ein Licht denken wärmende Worte sagen in graue Tage. Den Sorgen über die Stirne streichen einen Mantel legen um die Angst. Tina Willms 3

4 Konfi church night Eine Nacht in der Kirche Konfirmanden Viel hatte sich das Konfi-Team vorgenommen: eine Nacht in der dunklen Kirche schlafen. Bevor dann die Mädchen auf der Empore und die Jungs an den Kirchenfenstern schliefen und sich mit Weißt du, wieviel Sternlein stehen in den Schlaf sangen, stand noch einiges an, guckt mal! Das Gebet war das Thema der Konfinacht - Warum beten wir? Um was beten wir? Wie beten wir? Das Vater Unser muss man sich erst mal erschließen, es ist ja ein ziemlich alter Text. In der Abendandacht löste sich dann die Anspannung bei den Teamern, die durchs Programm leiteten und am Ende des Tages fragten: Wohin mit unseren Problemen? Alle Sorgen werfen wir auf Gott, jeder für sich und alle zusammen in eine Klagemauer. Nora und Lara haben mit uns gebetet und gesungen, bis alle einstimmen in Adel Tavils Lied Ist da jemand, der mein Herz versteht und der mit mir bis ans Ende geht? Ist da jemand, der noch an mich glaubt? Ist da jemand? Ja, da ist jemand. 4

5 Konfirmanden Etwas zerknittert krochen wir am Morgen aus den Schlafsäcken zum Frühstück, rappten ein Tischgebet und aßen selbstgemachte Pancakes. Zum Abschluss fassten wir alle Gedanken in ein Gebet zusammen und ließen unseren Dank für schöne Erfahrungen mit Luftballons gen Himmel steigen. Amen! 5

6 Aus der Gemeinde Stelle für Jugendarbeit läuft zum Jahresende aus Kirchenvorstand dankt Daniel Reinke Welches geistliche Angebot gibt es in unserer Gemeinde eigentlich für Jugendliche nach ihrer Konfirmation? Diese Frage stellte sich vor ca. zehn Jahren der damalige Kirchenvorsteher Dr. Dieter Göbel. Neben den Pfadfindern, dem Kinderchor und dem neu gegründeten Regenbogenland (Kindergottesdienst) fehlte ein Kreis, in dem Jugendliche sich gemeinsam mit den Aspekten ihres Erwachsenenwerdens, ihrer Rolle in der Gemeinde und ihren Glaubensfragen befassen konnten. Dr. Göbel konnte einen jungen Mann gewinnen, dem die christliche Jugendarbeit genauso am Herzen lag und so kam vor über zehn Jahren Daniel Reinke in unsere Gemeinde, um sich um diese Zielgruppe zu kümmern. Mit ihm hatten die Jugendlichen ihren Vertreter in der Gemeinde und einen vertrauenswürdigen Ansprechpartner. Nachdem er sein Studium an der Freien Theologischen Akademie in Gießen beendet hatte, lag es nahe, Daniel Reinke die Möglichkeit zu bieten, sein Hobby zum Beruf zu machen. Mit der Unterstützung vieler Menschen beispielhaft seien hier der Förderkreis Kinder -und Jugend, der damalige CVJM-Ortsverein Odenhausen und die Kirchengemeinde Annerod genannt gelang es, eine Konstruktion zu finden, mit der die Gemeinde Daniel auf Spendenbasis beschäftigen konnte. Der Teentreff 4 U, der wöchentlich im Jugendraum des Gemeindezentrums stattfindet, wurde von ihm initiiert. Hier können sich Jugendliche treffen, reden, spielen, Musik hören, kochen, aber auch gemeinsam, Glaubensfragen diskutieren. Er engagierte sich in der Hausaufgabenhilfe, rief die Jugger - Gruppen ins Leben. Auch brachte er sich bei den Pfadfindern, in die Konfirmandenarbeit und im Regenbogenland ein. Gerne hätte der Kirchenvorstand mit Daniel Reinke weiter gearbeitet. Finanzielle Zwänge machten es jedoch unmöglich, eine hauptamtliche Stelle in der Jugendarbeit auf Dauer zu finanzieren. Andere Finanzierungs- oder Anstellungsmodelle kamen aus verschiedensten Gründen nicht in Frage. So läuft seine Stelle nun zum Jahresende aus. Im Gottesdienst am 3.Advent werden wir Daniel Reinke verabschieden- Dem Kirchenvorstand bleibt nur, ein herzliches Dankeschön! für all das Geleistete zu sagen. Die personelle Veränderung nimmt der Kirchenvorstand nun zum Anlass, neu über die kirchliche Jugendarbeit nachzudenken und eine Neukonzeption zu gestalten. 6

7 Gemeinde-Website in neuem Glanz Alte Adresse neues Outfit Lange war auf unserer Homepage zu lesen, die Seite sei nur vorläufig und im Umbau begriffen. Die Baustelle war zur Normalität geworden. Es fehlte an Zeit und manpower, um das Projekt anzugehen. Umso schöner, das die Seite jetzt auf dem neuesten Stand ist. Technik und Layout vom Feinsten. Und das ist in erster Line nicht Mann sondern Frauenpower zu verdanken. Mit Stephanie Scherer früher schon mal bei den Pfadfinderinnen aktiv hat sich eine ehrenamtliche Mitarbeiterin gefunden, die sich ebenso engagiert wie kenntnisreich der Sache angenommen hat. Zugleich haben wir uns entschieden, unseren Webauftritt unter dem Dach von Facettnett - einem Contentmanagementsystem der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau - zu gestalten. Das sorgt für regelmässige technische Updates und erleichtert den Austausch von übergemeindlichen Nachrichten und Terminen. Klicken Sie mal rein nach und nach werden wir weitere Inhalte in die Seite einpflegen. (HTD) 7

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10 Notfallseelsorge feiert Gottesdienst und lädt zum Mitmachen ein Aus der Region Die neu beauftragten Mitarbeitenden der Notfallseelsorge Gießen. Zu ihrem Jahresgottesdienst lud die Notfallseelsorge in die Gießener Johanneskirche ein. Rund 180 Vertreter von Polizei, Rettungsdiensten, Feuerwehr und THW folgten der Einladung ebenso wie Angehörige, Freunde und Interessierte. Der leitende Notfallseelsorger, Hans-Theo Daum begrüßte gemeinsam mit dem Hausherrn, Pfarrer Matthias Weidenhagen die Gäste in der voll besetzten Kirche. Die musikalische Gestaltung hatten der Gospelchor Gießen und der Kantor der Johanneskirche, Christoph Körber, übernommen. Dekan Frank-Tilo Becher predigte über das Leben im Grenzbereich und bezog sich dabei auch auf Erfahrungsberichte von drei Notfallseelsorgern, die zuvor auf eindrucksvolle Weise Einblick in ihre Arbeit gegeben hatten. Jenseits der Grenze ist die Angst, so Becher. Betroffene gerieten an die Grenzen ihrer eigenen Möglichkeiten und Kräfte. Als Notfallseelsorger könne man das Geschehene nicht rückgängig machen. Doch Menschen in Grenzsituationen nicht Die alleine Goldenen zu Konfirmanden lassen und ihnen zu vermitteln Es gibt Hände, die Dich jetzt halten und führen sei eine zentrale Aufgabe der Notfallseelsorge. Im Rahmen einer feierlichen Beauftragung führten Dekan Hans-Theo Daum vom Evangelischen Dekanat Kirchberg und Dekan Hans-Joachim Wahl vom Katholischen Dekanat Gießen die Notfallseelsorger Thomas Bräu, Gabriele Görnert, Jürgen Jakob, Peter Joh, Dolores Lamb-Schips, Heinz Ring, Silke Stöckel und Pfarrer Martin Sahm in Ihren Dienst ein. Martin Sahm, als Gemeindeepfarrer in Lich und Hungen für die katholischen Gemeinden St. Paulus und St. Andreas zuständig, wurde im Rahmen der Beauftragung zusätzlich mit der Begleitung des katholischen Teils der Notfallseelsorge im Landkreis betraut. 10

11 Aus der Region Sehr schön war in diesem Jahr, dass wir für die Fürbitten Vertreter aus allen Partnerorganisationen gewinnen konnten, sagte Dekan Daum. Im Anschluss an den Gottesdient wurde zu einem kleinen Imbiss geladen, der Gelegenheit zu Gesprächen und Begegnung bot. Die Notfallseelsorge begleitet Menschen in Krisensituationen und arbeitet dabei eng mit Polizei und Rettungsdiensten zusammen. Mitarbeitende in Haupt- und Ehrenamt werden mit einer qualifizierten Ausbildung auf den Dienst vorbereitet. Ein Kurs für neue Helfer in der Notfallseelsorge beginnt im März Außerdem wird ein Kompaktkurs für Pfarrerinnen und Pfarrer angeboten. Interessierte können sich an Pfarrer Hans-Theo Daum wenden. Daubringer Straße 55, Lollar, Telefon , dass Sie unsere Kirchengemeinde im abgelaufenen Jahr unterstützt und mitgetragen haben durch Ihre Mitarbeit oder Ihr Gebet, durch Ihre Spende oder ein gutes Wort oder einfach durch Ihr Dabeisein und Mitgehen. Weil Gott uns beschenkt und Sie dabei sind ist unsere Gemeinde lebendig. Wir freuen uns sehr, wenn wir Sie auch im neuen Jahr wieder treffen. Für den Kirchenvorstand Pfrn. Petra Assmann-Daum 11

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13 Kinder und Jugend Lollarer Pfadfinder im Maislabyrinth Auch Kürbisse wurden geerntet Am haben wir uns auf den Weg ins Maislabyrinth nach Lich- Eberstadt gemacht um dort eine tollen Nachmittag zu verbringen. Nachdem die Rudel eingeteilt waren erkundeten sie das Maislabyrinth auf eigenem Wege. Es gab auch einen kleinen Wettkampf, indem die Rudel Fragen bekamen und im Maislabyrinth nach Infotafel suchen mussten um sie beantworten zu können. Nachdem dies erfolgreich geschafft war, gab es ein leckeres Eis, außerdem konnte noch auf dem tollen Spielplatz herumgetollt werden. Wie immer war das Highlight jedoch das Maisbad, wo so manche Pullover oder Strümpfe voll Mais gestopft wurden und plötzlich die Bäuche und Füße doppelt so groß waren. Aber nicht nur das Maislabyrinth war in diesem Halbjahr ein Highlight. Es wurden auch wieder Kürbisse bei der Familie Schnepp auf dem Bauernhof geerntet, wo so manchen Kindern bewusst wurden, wie viel Arbeit eigentlich hinter so einem Kürbis steckt. Es hatten alle viel Spaß mal bei so einer Kürbisernte dabei zu sein und natürlich durfte auch eine Fahrt mit dem Traktor nicht fehlen. Das nächste Highlight war das Kürbissschnitzen, wobei viel Kreativität gefragt war und natürlich wird auch das Adventslager wieder ein Erlebnis. Falls jemand von euch Lust hat auch mal bei den Pfadfindern vorbeizuschauen kommt doch einfach mal freitags in der Zeit von Uhr bis Uhr in dem Gemeindesaal der Kirche vorbei. Neu: Pfadfindergruppe für Mädchen von Jahren gegründet Mehr Infos bei Conny Schnepp Tel

14 Aus der Region Mehr als 1000 Besucher beim ersten AG-Kirchentag Zum Segen kam der Regenbogen D ie Verantwortlichen für den ersten gemeinsamen Kirchentag der drei evangelischen Dekanate Grünberg, Hungen und Kirchberg sind mehr als zufrieden. Gut 1000 Besucherinnen und Besucher ließen sich von der bescheidenen Wetterprognose nicht abschrecken und kamen auf den Anger nach Großen-Buseck. Viel Applaus gab es für das Programm auf der Open-Air- Bühne zwischen Kirche und Thal schem Rathaus. Ein 40-köpfiger Posaunenchor, der Projektchor, der mit seinen über 100 Sängerinnen und Sängern kaum auf der Bühne Platz fand und der Chor aus Pfarrerinnen, Pfarrern und hauptamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen fanden ein begeistertes Publikum. Die Dekanatskantorinnen Daniela Werner, Anja Martiné und Beatrix Pauli präsentierten hier eindrucksvoll das Ergebnis einer guten Zusammenarbeit über Dekanatsgrenzen hinweg, so Dekan Hans-Theo Daum (Kirchberg) im Rückblick auf den musikalischen Teil des Kirchentags, der unter dem Motto Musikalisch, kulinarisch, evangelisch gefeiert wurde. A uf dem Anger hatten Gemeinden, Diakonie, Ökumene und andere Gruppen Stände aufgebaut. Das Evangelische Freizeitzentrum mit Pferden in Hungen-Rodheim hatte sogar zwei Ponys mitgebracht, auf denen Kinder über den Anger reiten konnten. Ob die Laubacher Kirchengemeinde weitere Fotos für ihre Aktion 500 Gesichter für die Reformation sammelte oder die Diakonie mit William Henderson zu gemeinsamen Bewegungsspielen animierte den 14

15 Aus der Region ganzen Nachmittag über war das Interesse am abwechslungsreichen Angebot groß. Beim Kinder- und Jugendprogramm wurden fleißig Strandstühle aus Holzleisten und Stoffresten gebaut, gebastelt und Fruchtsaft-Cocktails geschlürft. Angesichts des üppigen Programms steckte das Publikum auch den einen oder anderen Regenschauer weg. Man rückte unter den großen Marktschirmen zusammen oder holte sich eines der Plastikregencapes, die die Organisatoren vorsorglich angeschafft hatten. Nachdem es beim Gottesdienst mit der ersten gemeinsamen Trialog -Predigt von Dekanin Barbara Alt (Hungen) und den Dekanen Hans-Theo Daum (Kirchberg) und Norbert Heide (Grünberg) so richtig geschüttet hatte, wurden die rund 300 Gottesdienstbesucher mit einem doppelten Regenbogen zum abschließenden Segen belohnt. L andrätin Anita Schneider, Propst Matthias Schmidt und Bürgermeister Dirk Haas lobten in ihren Grußworten die Idee, das gemeinsame Feiern an den Beginn des Fusionsprozesses der drei Dekanate zu stellen. Dirk Haas freute sich darüber, dass der zentrale Anger in Großen-Buseck für das Fest ausgewählt wurde. Landrätin Anita Schneider forderte die Anwesenden auf, auch die Friedensausstellung in der benachbarten Synagoge zu besuchen, als deren Schirmherrin sie fungiert. In der Friedensarbeit sieht Schneider einen Bereich unter vielen, wo Kirche und Gesellschaft gemeinsame Ziele verfolgen. Propst Schmidt ging auf die Vielstimmigkeit ein, die den Kirchentag der drei Dekanate, aber auch den Protestantismus kennzeichne. Vielstimmigkeit ist immer dann schön, wenn am Ende Harmonie herauskommt. Beispiele dafür lieferten nicht nur der Posaunenchor und die anderen Chöre auf der Bühne, sondern auf ganz besonders humorvolle und professionelle Weise die fünf Sänger der A-Cappella- Gruppe Basta. Bei ihrem nur von der Witterung her trockenen Auftritt am Abend begeisterten sie die über 300 Zuhörer auf dem Anger mit Liedern aus ihrem aktuellen Programm Freizeichen. Stimmungsvoller Abschluss nach der Show der Jugend-Feuergruppe Salinos aus Gießen war das gemeinsame Lutherlied Verleih uns Frieden. 15

16 Konzert Collegium Vocale Kirchberg begeistert mit Uraufführung des Pater noster Tango Bandeonistin und Komponistin Judith Brandenburg führt selbst in ihr Werk ein E in Konzert mit Seltenheitswert erlebten die Hörer in der voll besetzten Evangelischen Kirche. Unter Leitung von Dekanatskantorin Daniela Werner widmete sich das Collegium Vocale Kirchberg zwei anspruchsvollen Chorwerken. Bereits Ende April wirkte das Ensemble bei der Uraufführung des»tango credo«im New Yorker Lincoln Center mit. Das Werk des 52-jährigen argentinischen Komponisten Martin Palmeri vermittelt liturgischen Gesang in modernem Tangostil. Die Berliner Bandoneonistin und Komponistin Judith Brandenburg stellte dem»tango credo«mit dem 2016 geschriebenen»pater noster tango«ein ebenbürtiges Werk zur Seite, das sie gemeinsam mit Chor, Sopranistin und Instrumentalisten aus der Taufe hob. M it lang anhaltendem Beifall bedachten begeisterte Zuhörer die Musiker, Sänger und die Dirigentin am Ende des Konzertes. Ein ungewöhnliches Musikerlebnis der Extraklasse, das vielen in Erinnerung bleiben wird. D as Collegium Vocale ist die Kantorei unseres Evangelischen Dekanates Kirchberg. Wenn Sie Lust haben, selbst in diesem ambitionierten Chor mitzusingen, wenden Sie sich an Dekanatskantorin Daniela Werner, daniela.werner@kirchetreis.de oder melden Sie sich im Büro des Evangelischen Dekanates, Tel Das Collegium freut sich über neue Sängerinnen und Sänger. 16

17 Aus der Gemeinde Des Pfarrers herzgeliebte Augenlust und Ehekrone Frauenfrühstück und Reformation Vor der Reformation waren Pfarrer nicht verheiratet. Die Pfarrfrau ist damit eine Erfindung der Reformation. Schon bald ist Katharina Luther das Vorbild für die Dr. Angela Stender Pfarrersgattinnen in Deutschland. Dass sich die Rolle der Frau im Pfarrhaus als Vorstand des Haushalts, tugendhafte Ehefrau und Mutter, Erzieherin der Kinder und glaubensstarke Partnerin des Pfarrers bis Mitte des vorigen Jahrhunderts kaum änderte, legte Dr. Angela Stender in ihrem Vortrag --- beim Frühstückstreffen der Frauen im evangelischen Gemeindehaus Lollar dar. Des Pfarrers herzgeliebte Augenlust und Ehekrone lautete der Titel des Vortrags. Das ist ein Zitat aus einer Leichenpredigt aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, die für die früh verstorbene Frau eines Pfarrers gehalten und später gedruckt wurde. Leichenpredigten, so die Historikerin Stender, waren im 17. und frühen 18. Jahrhundert, nicht nur der Versuch der jungen protestantischen Konfession zu belegen, dass auch ihre Anhänger ein gottesfürchtiges Leben führten. Sie waren auch gern gelesene und weit verbreitete Erbauungsschriften. Sie enthalten nicht nur eine große Bandbreite an erbaulichen Bibelsprüchen, frommen Gedichten und Liedertexten, sondern auch die häufig bedrückenden Lebensläufe der Frauen, die mit der Heirat mit einem Pfarrer nicht nur Ehefrau und bald schon kinderreiche Mutter, sondern auch Vorbild für die Frauen in ihrer Kirchengemeinde wurden. An zwei Beispielen schilderte Stender, die als Referentin für Öffentlichkeitsarbeit in den Dekanaten Grünberg, Hungen und Kirchberg arbeitet, wie die Prediger sich bemühten, die verstorbenen Pfarrersgattinen als biblisch orientiertes Idealbild der evangelischen Frau darzustellen. Erst mit der Zulassung von Frauen zum Theologiestudium und der Frauenordination Anfang der 1960er Jahre und einem gesamtgesellschaftlichen Umdenken über die Rolle der Frau in Familie, Gesellschaft und Gemeinde hat sich die Rolle der Pfarrfrau geändert. Heute gibt es Pfarrerinnen, Dekaninnen, Pröpstinnen und Frauen in den höchsten Leitungsgremien der evangelischen Kirchen. Pfarrersgattinnen, sofern sie nicht selbst Theologinnen sind, arbeiten in den unterschiedlichsten Berufen, die oft schwer vereinbar sind mit der Rolle, die ihnen die Gemeindemitglieder innerhalb der Kirchengemeinde noch immer gern zuweisen. Pfarrerin Petra Assmann-Daum dankte der Referentin für ihren Vortrag, an den sich eine rege Diskussion anschloss. 17

18 Es wurden getauft Taufe und Trauung Dana Allesta Leon Christian Siena Chiara Siena Isabella Siena Alessio Siena Damian Angelus Munzert Tim Karl Michel Josie Stroh Michael Horn Lukas Horn Leon Horn Lena Marie Horn Marvin Horn Es wurden getraut Marcus Busacker und Simone Busacker, geb. Schäfer in der Ev. Kirche Kirchberg Sven Markus Kärcher und Ann-Kathrin Kärcher-Wies, geb. Wies in der Paradieskapelle des Kloster Arnsburg Werner Groß und Mariana Richartz-Groß, geb. Richartz im Kloster Altenberg Wadim Wagner und Marina Dechant-Wagner, geb. Dechant in der Ev. Kirche Großen-Buseck 18

19 Dezember... und Gottes Segen zum Geburtstag wünschen wir unseren älteren Gemeindegliedern. (Wir drucken auf diesen Seiten die Geburtstage ab 80 Jahren) Aus Datenschutzgründen nur in der Druckversion Februar Januar 19

20 Es verstarben Heinz Büst im Alter von 85 Jahren Elisabeth Waldtraut Zacher, geb. Zacher im Alter von 90 Jahren Heinrich Ludwig Bornmann im Alter von 90 Jahren Anna Groapa, geb. Seiler in Alter von 93 Jahren Armin Dietz im Alter von 74 Jahren Helga Hofmann, geb. Deußing im Alter von 87 Jahren Hildegard Hofmann, geb. Weyand im Alter von 94 Jahren Gerd Max Kollig im Alter von 82 Jahren Waltraud Frieda Karoline Stadler, geb. Drescher im Alter von 78 Jahren Kurt Nürnberger im Alter von 81 Jahren Luzia Deußing, geb. Pfeiffer im Alter von 83 Jahren Werner Deußing im Alter von 86 Jahren 20

21 Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen in der Weihnachtszeit Sonntag, (2. Advent) Uhr Examensgottesdienst von Vikarin Sophia Schäfer mit Abendmahl Musikalische Mitgestaltung: Cantamus Donnerstag, Uhr Adventsbegegnung des Arbeitskreises Deutsche aus Russland Sonntag, (3. Advent) Uhr Musikalischer Gottesdienst mit der Sängervereinigung Vorwärts 1861 Lollar e.v. Sonntag, (4. Advent und Heiliger Abend) Uhr Familien-Gottesdienst mit Krippenspiel Mitwirkung: Kinderchor, Konfirmanden, Teamer Uhr Christmette Musikalische Mitgestaltung: Cantamus Montag, (1. Weihnachtsfeiertag) Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Musikalische Mitgestaltung: Kirchenchor Am 2. Weihnachtsfeiertag findet KEIN Gottesdienst statt! Sonntag, (Silvester) Uhr Jahresschluss-Gottesdienst Montag, (Neujahrstag) Uhr Musikalischer Gottesdienst zur Jahreslosung in der Ev. Kirche Allendorf/ Lumda Sonntag, Uhr Meditativer Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag, Uhr Taufgottesdienst Sonntag, Uhr Partnerschafts-Gottesdienst mit der Diözese Krishna-Godavari Sonntag, Uhr Gottesdienst Freitag, Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Kath. Kirche St. Joseph Lollar Anschließend: gemütliches Beisammensein mit Speisen und Getränken nach Rezepten von Frauen aus Surinam 21

22 Veranstaltungen Wir laden ein Regelmäßige Veranstaltungen der Kirchengemeinde Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhr Gottesdienst Abendmahl am 1. Sonntag im Monat Taufen am 2. Sonntag im Monat Eine-Welt-Laden Sonntag im Monat Kirchen-Cafe Uhr Kinderchor Uhr Rückengymnastik Uhr Konfirmandenunterricht Uhr Kirchenchor Uhr Spielkreis Uhr Demenzgruppe (bitte vorher anmelden bei Diakoniestation Lumdatal, Tel /1692) Uhr Männerkochgruppe Götterspeise vierter Mittwoch im Monat Uhr Männerkochgruppe Huckebein 1. Mittwoch im Monat Uhr Kirchenvorstandssitzung 2. Mittwoch im Monat Uhr Gottesdienst im Seniorenpflegeheim am Grünen Weg (monatlich) Uhr Gottesdienst im Alten u Pflegeheim der Arbeiterwohlf.(monatlich) Uhr Trauergesprächskreis (monatlich) Uhr Besuchsdienstkreis letzter Donnerstag im Monat Uhr Teentreff 4you - Teens zwischen 13 und 17 Jahren Uhr Kirchenband Uhr Pfadfinder/innen von 7-11 Jahren Uhr Chor Cantamus Samstag Uhr Regenbogenland (14-tägig) Alle Veranstaltungen finden im Evangelischen Gemeindehaus bzw. in der Evangelischen Kirche (beide in der Daubringer Straße 53) statt Regenbogenland die nächsten Termine 9.Dezember,20. Januar, 3.Februar, 17.Februar, 3.März, 17.März, 14.April, 28.April, 12.Mai, 26.Mai, 09.Juni,23.Juni 22

23 Adressen Ansprechpartner / Adressen Gemeindebüro Daubringer Str. 55 Tel. 1608, Fax Pfarramt@Lollar-evangelisch.de Sekretärin: Tanja Klinkel Montag - Donnerstag, Uhr Internet: Pfarrerin Petra Assmann-Daum Daubringer Str. 55 Tel. 1608, Fax Assmann-daum@web.de Internet: Altenheime: Pfarrer Stefan Schröder ev@kirche-allendorf.de Kirchenchor: Tanja Klinkel, Tel.: Kindergottesdienst Regenbogenland Ulla Hanstein, Tel Spielkreis Andrea Gleiß, Tel Diakonie und Soziales Christa Wagner Tel wagner.lollar@t-online.de Telefonseelsorge Tel Diakoniestation: Büro, Tel. 1692, Fax Info@diakoniestation-Lumdatal.de PDL:Nadine Weißbeck, Tel Pfadfindergruppen: Udo Schnepp Tel.: schnepps@gmx.net Männerkochgruppe Götterspeise Markus Fischer Tel markus-fischer@ .de Männerkochgruppe Huckebein Torsten Piechocki info[at]elektro-piechocki.de 06406/ Kinderchor: Dina Zavodovska Tel.: 0176/ zavodovska@googl .com Chor Cantamus : Susanne Schäfer, Tel.: 06406/ Susanne-schaefer-@gmx.de Küster/Hausmeister: Erwin Rühl, Tel.: erwin.ruehl@t-online.de Herausgeber: Impressum Evangelische Kirchengemeinde Lollar Redaktionsteam: Hans-Theo Daum, Erwin Rühl, Matthias Weidner Im Blick erscheint vierteljährlich und wird kostenlos an Evangelische Haushalte verteilt. Mit einer Spende können Sie gerne das Erscheinen weiterer Ausgaben unterstützen. Spendenkonto der Kirchengemeinde: IBAN DE , 23

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