Oststembeiger Heimatbrief. Nr. 3/1994 Herausgeber: Heimatkreis Oststernberg e.v. Fröhliche Weihnachten

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1 Oststembeiger Heimatbrief Nr. 3/1994 Herausgeber: Heimatkreis Oststernberg e.v. Fröhliche Weihnachten und alles Gute für 1995

2 Inhalt: Seite 1 Seite 2 Seite 3-6 Seite 7 Seite 8/9 Seite 10 Seite 11 Seite Seite Seite 19 / 20 Seite 20/21 Seite Seite 24 Seite 25 Seiten Seite 46/47 Seite 48 Titelbild Inhalt Mitteilungen des Vorstandes Bilder Aus alten Heimatbriefen Treffen der Königswalder in der alten Heimat Treffen der Lagower in der alten Heimat Von einer Oma und Hunden durch den Warthebruch gehetzt Der Krielweg - 3 Tage in Tempel Das Leben der Gisela Heinrich Zietenlichtspiele Zielenzig Die Postum Weihnachtszeit Familiennachrichten Geburtstagsliste Fern der Heimat verstarben Suchmeldungen, Impressum 3S3eit)nacE) 93on f>eobor form 23om Jpimmel in bic tiefffen Älüfte (Sin milber fern f>ernieber[arf>f; 93om 2/mnenroalbe ffeigen >üffe Unb f>aucf)en burcf) bie 28inferlüffe Llnb fcrjenfjelle roirb bie ^adjf.!xric iff ba0 Jperg fo frof) erfcf)rdifen, a0 iß bie liebe 2Beif>nacf)te$eit! l>öre fernher Äirtf>englD(fen 3QTict> lieblid) f)eimaflid> oerloifen Djn märdfjenftiüe J^errlicf)!eit. (Sin frommer 3 a,, ber E>äl micf> mieber, 2lnbefenb, ffaunenb mujj itf> fin!t auf meine 2Iugenliber (Sin golbner Äinberfraum fjernieber, 5^) füt>rein 2Bunber ift gefcf>ef>n

3 Liebe Landsleute, liebe Heimatfreunde! Der Vorstand des Heimatkreises Oststemberg e.v. übermittelt auf diesem Wege die herzlichsten Grüße zum Weihnachtsfest. Wir hoffen, daß diese Grüße Sie, liebe Heimatfreunde, bei bester Gesundheit erreichen. Für das Jahr 1995 wünschen wir Wohlergehen, Glück und Zufriedenheit. Wenn wir Rückschau halten auf das Jahr 1994, so gibt es freudige und erfolgreiche, aber ebensolche traurigen und bedenklichen Erlebnisse. Mit Freude und zunehmend positiv können wir die Entwicklung der letzten vier Jahre bewerten, die es auf wirtschaftlichem Gebiet gab. Traurig und bedenklich stimmen uns zunehmende Gewalt, soziale und persönliche Unsicherheit, fehlende Toleranz gegenüber Andersdenkenden, mangelnde Hilfsbereitschaft. Wer glaubt, daß die D-Mark alles richten wird, irrt. Fehlende Herzenswärme und wenig Einfühlungsvermögen haben dazu beigetragen, daß nach der von der Mehrheit unserer Bevölkerung herbeigesehnten Wiedervereinigung, neue Mauem in den Beziehungen zueinander errichtet wurden. Gerade wir Heimatvertriebenen haben doch nach 1945 Erfahrungen dieser Art gemacht und lange darunter gelitten. Deshalb, liebe Landsleute, helfen Sie auf Grund dieser Erfahrungen mit, daß Herzenswärme und Verständnis füreinander die prägenden Attribute für unser menschliches Zusammenleben werden. Wenn wir das erkennen, können wir verändern, Vertrauen schaffen, das so notwendig ist. Wir denken heute an unsere alte Heimat - es ist polnisches Gebiet. Wir haben viele menschliche, persönliche Kontakte zu Polen, zu polnischen Menschen, denen 1945 gleiches Leid zugefügt wurde wie uns, aus der Heimat vertrieben als Ergebnis einer kriminellen, verbrecherischen Politik. Wir, die wir das erlebt haben, erleben mußten als Christen, sollte es Verpflichtung sein, mit Vertrauen, Nächstenliebe, Achtung voreinander, das Zusammenleben in einer friedlichen, freudvollen Zukunft zu sichern. Ullrich Wilhelm - HEIMATREISE - Aufgrund zahlreicher Anfragen und vorzeitiger Anmeldungen werden wir wieder eine Fahrt in die alte Heimat durchführen. Die Reise wird voraussichtlich in der Zeit vom 17. bis 25. Mai 1995 stattfinden. Quartier werden wir zum drittenmal im schönen Lagow beziehen. Unsere Fahrten durch den Kreis Oststernberg werden in altbewährterweise, diesmal unter der Reiseleitung von Frau Kreuschner stehen. Anfragen und Anmeldungen richten Sie bitte an: Frau Waltraud Kreuschner Havelkorso Lehnitz Telefon: 03301/ Es sind nur noch einige wenige Plätze frei! -3-

4 Liebe Oststernberger Heimatfreunde Ihnen allen senden wir - die Mitglieder des Ostkirchenausschusses der EKD - herzliche Grüße verbunden mit den Segenswünschen für das Weihnachtsfest und das Jahr 1995 mit den Worten der Jahreslosung aus Jesaja 45, Vers 22: Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott, und sonst keiner mehr. Es ist ein seelsorgerliches Wort für diese Zeit und die Lebensaufgaben, die im Jahre 1995 vor uns liegen. Man wird von Zielen sprechen - was immer sie auch sein mögen - die wir fest im Auge behalten müssen, damit so unser Leben in Zukunft gesichert bleibt. Viele von uns wissen und haben es erfahren, wie schwankend man auf einem solchen Weg geht. Es ist deshalb gut, daß uns die Predigt des Propheten Jesajas daran erinnert, den Blick im Gang durch die Zeiten - auch durch das Jahr auf Gott den Herrn zu richten, uns zu ihm hinzuwenden, wo man sich im Zuge der Zeit von ihm abgewandt hat. Es ist zugleich ein tröstliches Wort für uns als Wanderer durch die Zeiten, daß uns Gott, der Herr, zugewandt ist und auch zugewandt bleibt. Ich denke, daß viele aus Ihren Reihen ihre eigene Glaubenserfahrung gemacht haben, deren man sich auch nach 50 Jahren seit der Vertreibung aus der Heimat erinnert. Gottes große Freundlichkeit bleibt uns und der Welt zugewandt. Diese Gewißheit will uns auch in den Arbeitsbereichen Ihres Hilfskommitees wie auch der anderen Hilfskomitees begleiten, mit denen wir im Konvent der zerstreuten evangelischen Ostkirchen Zusammenarbeiten. So grüße ich Sie, liebe Ostbrandenburger und Arnswalder, in brüderlicher Verbundenheit im Namen des Ostkirchenausschusses der EKD und verbleibe als Ihr Reinhold Janzik, Sup.i.R. - Geschäftsführer - Der Kirchenkreis Arnswalde schließt sich mit seinen Mitarbeitern diesen Grüßen gern und von Herzen an. 25 Jahre Patenschaft Märkischer Kreis - Sternberger Land Am 23. Oktober 1994 fand im Festsaal der Burg Altena (Märkischer Kreis, NRW) das Patenschaftsjubiläum unter reger Teilnahme der beiden Heimatkreise Ost- und Weststernberg statt. Am 23. Oktober 1969 übernahm der Kreis Iserlohn (NRW), der später in den Märkischen Kreis überging, die Patenschaft über das Sternberger Land, also über die beiden Heimatkreise Ostund Weststernberg. Die Feier wurde vom gemischten Chor Lüdenscheid mit einigen Volksliedern eingeleitet. Danach folgte eine Ansprache des Kulturwartes des Heimatkreises Weststernberg e.v., Hernn W. Kelsch. Er spannte einen Bogen zwischen Patenschaft und Geschichte des Märkischen Kreises. Er bedankte sich bei den Paten für die lange gute Zusammenarbeit und gab seiner Hoffnung auf Vertiefung der freundschaftlichen Beziehungen Ausdruck. Für den erkrankten Vorsitzenden des Heimatkreises Oststernberg e.v., R. Prestel, hielt sein Stellvertreter, U. Wilhelm, die Ansprache. Er, der in Lübbenau unter dem DDR-System bis zur Wende sein Vertriebensein verschweigen mußte, betonte, wie wichtig ihm das offene Bekenntnis zur alten Heimat ist und hob die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Paten und Patenkindern einerseits sowie des friedlichen Aufeindanderzugehens von Deutschen und Polen in den ehemals deutschen Ostgebieten in Unbefangenheit und ohne Ressentiments andererseits hervor. Nach weiteren musikalischen Einlagen folgten Ansprachen des Oberkreisdirektors des Märkischen Kreises, Dr. B. Schneider, und des Bürgermeisters der Stadt Altena, Topmann. Die Festrede über die Perspektiven der Kulturarbeit westlich und östlich der Oder hielt der Bundessprecher der Landsmannschaft Berlin - Mark Brandenburg, W. Bader. Zum musikalischen Ausklang der Feierstunde spielte ein Flötenquartett der Musikschule Lennetal. Nach der Feierstunde wurde ein Imbiß gereicht, und viele Gäste nutzten danach die Gelegenheit zum Besuch der gemeinsamen Heimatstube der beiden Heimatkreise wenig e Meter unterhalb der Burg. Ro. P a Neu im Literaturangebot: Die Chronik von Brenkenhofsfleiß Es sind nur noch wenige Tage bis Weihnachten. Ein passendes Geschenk ist Heimatliteratur, erhältlich bei Gisela Projan, Schmilauer Straße 116, Ratzeburg -4

5 -5- Mitteilungen des Vorstandes Beim Haupttreffen des Heimatkreises Oststernberg e. V. am 18. Juni 1995 in Berlin -Tegel stehen Vorstandswahlen an. Der jetzige Vorstand bittet alle Vereinsmitglieder um schriftliche Wahlvorschläge für den neu zu wählenden Vorstand. Zuschriften an: Rudi Prestel, Hebbelstraße 3, Hürth. I Alle Mitglieder des Heimatkreises Oststernberg e.v. werden gebeten, ihre Erlebnisse bei Ausflügen in die alte Heimat in kurzen Aufsätzen zu schildern. Diese Aufsätze sollen im Heimatbrief und vielleicht später einmal in einer kleinen Broschüre Wanderungen durch den Kreis Oststernberg erscheinen. Versand von Heimatliteratur, Landkarten, Ortsplänen und Fotos: Preislisten sind bei G. Projan erhältlich. Bestellungen nimmt entgegen: Gisela Projan, Senioren - Wohnsitz Ratzeburg, Schmilauer Straße 116,23909 Ratzeburg. - Der Versand erfolgt nach Vorauszahlung einschließlich 2,- DM Versandkosten an G. Projan, Konto-Nr bei Postbank Dortmund, BLZ Von der Bezahlung bis zum Versand können in Ausnahmefällen bis zu vier Wochen verstreichen. I Alle Schreiber von Aufsätzen für den Heimatbrief werden gebeten, zusammen mit ihrem ersten Artikel einen kurzen eigenen Lebenslauf mitzuliefern und eine schriftliche Genehmigung beizulegen, daß sie mit der Veröffentlichung ihres Lebenslaufes oder eines Teils desselben einverstanden sind. Auch Schreiber früherer Veröffentlichungen werden gebeten, noch einen kurzen Lebenslauf ebenfalls mit der Genehmigung zur Veröffentlichung nachzureichen. Die Schriftleitung sammelt all diese Lebensläufe/ Biographien in einem biographischen Archiv. Der Vorstand des Heimatkreises Oststernberg e.v. macht darauf aufmerksam, daß die vom Heimatkreis vertriebenen Ortspläne nicht zum Zwecke der Weitergabe an andere Interessenten kopiert werden dürfen. In Anerkennung des Einsatzes für den Heimatkreis Oststernberg wurde Frau Irmgard Handke, Frau Gisela Projan und Frau Rosemarie Pankow die Ehrennadel des Heimatkreises Oststernberg e.v. in Silber verliehen. Liebe Heimatfreunde, da 1994 zum»jahr des Ehrenamtes«Proklamiert wurde, möchte ich diesen wichtigen Bereich ansprechen und aus langjähriger Erfahrung deutlich niachen, daß auch wir als Heimatkreis Oststernberg e.v. auf ehrenamtliches Engagement angewiesen sind. Wenn Sie sich, liebe Oststernberger, für unsere gute Sache zur Verfügung stellen könnten, würden sich viele unserer Landsleute darüber freuen. Schreiben Sie an den Vorstand des Heimatkreises Oststernberg e.v. - Danke - Ihr R. Prestel Liebe Oststernberger. Helfen Sie uns Porto sparen! Ohne Ihre Nachricht über den beabsichtigten Wohnungswechsel, künftig keinen Heimatbrief. Bitte denken Sie daran uns umgehend zu verständigen, Postkarte genügt, auch wenn Sie einen Nachsendeantrag bei der Post gestellt haben. Die Heimatbriefe kommen, falls verzogen, immer an uns zurück. Wir müssen Sie dann leider in unserer Bezugsliste streichen. Außerdem verlangt die Bundespost ab 1. April 1994 für jede Rücksendung zusätzlich -,60 DM von uns. Also unnötige Kosten, die wir sparen könnten. Geben Sie uns Nachricht; woher sollten wir auch Ihre neue Adresse erfahren? Vom 14. bis 16. Oktober 1994 fanden mehrere Gespräche mit polnischen Dienststellen in Zielenzig (Sulecin) und Lagow statt, bzw. auch am November in Zielenzig. Näheres im Heimatbrief 1 /95 DER VORSTAND

6 Aufgabenverteilung des Gesamtvorstandes Vorstand: Vorsitzender und Geschäftsführer Stellvertretender Vorsitzender Schatzmeisterin Protokollführerin Beirat: Schriftleiter des Heimatbriefes Kulturreferent Karteiführerin Stellvertretender Geschäftsführer Stellvertretender Schatzmeister Stellvertretende Protokollführerin Kassenprüfer: Gerda Silbemagel, Inge Wilhelm, Christa Nitschke Die Kassenprüfer gehören dem Vorstand nicht an. Zielenzig nun doch Kreisstadt? Rudi Prestel Ullrich Wilhelm Gisela Projan Rosemarie Pankow Adolf Roth-Lustig Emst Schwarz Thea Prestel Fritz Wolk Herbert Kreuschner Irmgard Handke (aus der Neuen Oderzeitung - Schriftleitung) Zielenzig/ Sulecin hat nun doch Aussicht, polnische Kreisstadt zu werden. Das geht aus einer Planungskarte hervor, die der Warschauer Ministerrat im September veröffentlichte. Sie stellt gewissermaßen das vorletzte Wort der Regierung hinsichtlich der vorgesehenen Kreiseinteilung dar. Die Karte weist ostwärts von Frankfurt/Oder die Kreise Slubice/Dammvorstadt, Zielenzig, Meseritz und Schwiebus aus. Der Kreis Zielenzig soll aus den Großgemeinden Sonnenburg, Kriescht, Königswalde, Zielenzig und Sternberg bestehen. aus Märkischer Informationsdienst (MID) Nr. 6-7/94 Der Vermittlungsausschuß in Bonn hat dem Entschädigungsgesetz mit Änderungen zugestimmt. 1. Die Zahlung der DM an die Heimatvertriebenen in den neuen Bundesländern wird vorgezogen: noch 1994: an 75jährige und älter, ab : ab dem 70. Lebensjahr/ ab : ab dem 65. Lebensjahr, ab : an alle übrigen Betroffenen. 2. Die in der DDR und vorher während der Bodenreform bis 1949 Enteigneten erhalten Schuldverschreibungen und können damit Flächen der von der Treuhand verwalteten Agrar-Grundstücke erwerben (zum 3fachen Einheitswert von 1935 = 40% des heutigen Verkehrswertes). Es sind klare Größengrenzen für den Landerwerb gesetzt. Kirche in neuem Glanz - von Schinkel beeinflußt (aus der Neuen Oderzeitung - Schriftleitung) Mitte September 1994 weihte die katholische Gemeinde in Sternberg (Torzym) ihre gründlich renovierte Kirche neu ein- Der rechteckige Saalbau mit einem dreistöckigen und helmbekrönten Turm entstand 1834/35 als Ersatz für ein 1824 angebranntes Gotteshaus. Seine Gestalt beeinflußte der bedeutende Baumeister Karl Friedrich Schinkel durch ein Gutachten stark. Er leitete damals die oberste preußische Baubehörde- Die Sternberger Kirche erhielt in letzter Zeit u.a. einen neuen Außenputz und neue Glasfenster. Der Turm wurde mit einer elektronischen Uhr versehen. Die für die Instandsetzung und Neuausgestaltung erforderlichen Geldmittel spendeten Gemeindemitglieder. Allen Spendern danken wir sehr herzlich. Text zum Bild Radfahruerein (s. S. 7) oben: Heinrich Binder, Otto Ruschke, Karl Verwomer-Schusteh Gustav Kretschmann, Richard Giebe mitte: Oskar Giebel, Nico, Gustav Wunderlich, Emma Giebel geh Verworner, Gustav Verworner, Kurt Grötchen, Karl Gertie* Frieda Bieske geb. Verworner, Hugo Linke, Karl Verworner unten: Fritz Gentsch, Richard Verwomer, Franz Möbus, Paul Verworner, Emst Promnitz, Georg Gemeiner, Willi Gertie -6-

7 Schule in Limmritz eingesandt von Gerhard Drose Schule in Wallwitz, 1930/31, mit Lehrer Schmidt eingesandt von Hertha Arndt Radfahrverein von Spiegelberg,

8 Aus alten Heimatbriefen: Für unsere hinzugekommenen Heimatfreunde, insbesondere aus den neuen Bundesländern, werden Artikel aus früheren Heimatbriefen nochmals zum Abdruck kommen. Diese wurden von Herrn Fritz Praetsch als Heimatkreisbetreuer herausgebracht. Der nachfolgende Beitrag stammt aus dem Heimatbrief 1/ Die Schriftleitung. Was sagt uns der Name Sternberg? Wenn wir noch daheim wären und das Schicksal uns nicht in alle Winde zerstreut hätte, würde uns das Jahr 1973 einen seltenen Geburtstag bringen: Das 100jährige Bestehen unseres Heimatkreises Oststernberg, der durch Teilung des vorherigen Kreises Sternberg in die Kreise Oststernberg und Weststernberg entstanden war. Daß der Name Sternberg auf den kleinen Ort im Kreise zurückgeht leuchtet ein, schwieriger ist es, ihn sinnvoll zu deuten. Obwohl das Stadtwappen auf blauem Grunde über grünem Dreiberg drei goldene Sterne zeigt, vermißte man bei der Stadt an der Eilang eine derartige auffallende Bodenerhebung. Und dennoch ist der Name Sternberg gar keine Seltenheit. Der Urlaubsreisende zum Wörthersee passiert auf seiner Fahrt von Villach nach Velden den netten Ort Sternberg - neben dem 726 Meter aufragenden Hoher Sternberg, ehemalige Besitzteile, die den Grafen von Sternberg gehörten. Wer von Güstrow nach Wismar fuhr oder heute noch fährt, berührt die Kleinstadt Sternberg in Mecklenburg, an dem wunderschönen Sternbergsee. Ihr Bemühen, wie andere Städte mit einer wundersamen Reliquie Geschäfte zu machen, schlug fehl; denn niemand glaubte, daß die von einem Juden durchstochene Hostie geblutet habe, dafür aber war sie im Mittelalter fürstliche Residenz, gegründet um Auch im ehemaligen Herzogtum Coburg fand sich vor Jahren ein Bergschloß Stemberg, das nach dem Aussterben der von Sternberg dem Kloster Aichstädt zufiel. Recht fröhlich und ausgelassen ging es zu in dem kurbayrischen Dorf und Schloß Stemberg, drei Meilen von München entfernt. Hier hatte Herzog Wilhelm III den Grundstein eines der schönsten Lustgebilde Bayerns gelegt, und ein Bericht aus dem Jahre 1750 sagte: Auf dem daneben gelegenen Wurmsee erlustiget sich die Gesellschaft öfters mit den dazu erbauten kostbaren Galleren, türkischen Raub-, Rennund Jagdschiffen und venetianischen Gondeln, deren die ersten vom Range mit Stücken (Böllern) versehen sind. Erwähnenswert sind die Grafen von Sternberg, die für das Deutschtum Wesentliches vollbrachten, ihre Stammesgeschichte bis zum Jahre 1000 nachweisen und den Stammsitz auf dem Bergschloß und in dem Dorf 8729 Stemberg zwischen Königshofen und Haßfurt in Franken hatten. Ein Zweig dieser Familie wanderte unter Herzog Boleslav, dem Grausamen, in Böhmen ein und ließ sich im Caurzimer Creyß nahe der schlesischen Grenze nieder. Zoislaw von Sternberg baute hier um 1200 das Bergschloß mit einem Marktflecken. Sein Sohn Waldstein -Jaroslaw (Jaroslaus) trat in die Dienste des Böhmenkönigs. Zu dieser Zeit begannen die Mongolen unter Dschingis-Khan ihre Eroberungszüge ( ). Sein Enkel Batu drang über Rußland, Polen in Schlesien ein und bedrohte damit auch die benachbarten westdeutschen Gebiete. Unter Herzog Heinrich dem Frommen, trat ihm ein polnisch-deutsches Ritterheer entgegen, so daß es 1241 bei Liegnitz zu der bekannten Mongolenschlacht kam, die auf beiden Seiten große Opfer forderte, darunter auch Herzog Heinrich, und den Mongolen den Sieg brachte. In ihrem Siegesrausch stürmten sie nach Süden in Richtung Mähren vor, wohl um sich mit dem Heeresteil, der zur selben Zeit über die Ungarn gesiegt hatte, zu vereinigen. Das vereitelte Graf Jaroslaw von Sternberg, indem er am 21. Juni 1241 ihr 15 km nördlich von Olmütz aufgeschlagenes Lager angriff und nach heftigem Kampfe am Berge Hostein, bei dem auch der Mongolenführer fiel, einen klaren Sieg errang. In voller Auflösung flüchtete das feindliche Heer nach Ungarn. Und wenn die Historiker schreiben: Nur der Tod des Großkhans Ügedei bewahrte das Abendland vor der Mongoleninvasion, so wurde die Tat Jaroslaws überhaupt nicht in Erwägung gezogen. Füe seinen König Wenzel und ganz Böhmen galt er jedoch als Held und Retter und wurde als solcher geehrt und gefeiert. Der König schenkte ihm eine Strecke Landes in der Nähe von Olmütz als Herrschaft, wo dieser 1246 auf dem ehemaligen Schlachtfelde eine Festung erbaute und eine Stadt gründete, alles erhielt den Namen Stemberg. Weiterhin ernannte ihn der König zum Stadthalter, später zum Landeshauptmann von Mähren und verlieh ihm noch den Fürstenhut. Die Chronik besagt: Er wurde in Prag bei St. Agnes in einem Fürstenhute begraben. Ein Enkel Albrecht war von 1368 bis 1371 Erzbischof von Magdeburg, wie überhaupt alle von Sternberg, (früher auch Sternenberge), hohe weltliche und kirchliche Stellen bekleideten, so daß sie 1661 durch Kaiser Leopold I. in den Reichsgrafenstand erhoben wurden und fortan in Mähren, Böhmen und Schlesien ein angesehenes Adelsgeschlecht waren zweigte eine Linie durch Heirat in die Eifel ab, nannte sich von Sternberg-Manderscheidt, besaß auch noch Geroldstein und Kyll gingen diese Herrschaften durch den Reichsdeputationshauptschluß verloren. Als Entschädigungen wurden die Abteien Weißenau und Schussenried in Besitz genommen und 1835 an Württemberg veräußert. Das von Jaroslaus gegründete Städchen Sternberg entwikkelte sich zu einer Industriestadt mit etwa Einwohnern- Sie wurde Hauptsitz der mährischen Baumwollfabrikation, aber auch Leinen- und Seidenherstellung waren bedeutsam- Die Erzeugnisse wurden unter dem Namen Sternbergef Waren auf den Markt gebracht und fanden schnellen Absatz- 1945/ 46 mußte die Bevölkerung, die immer deutsch gewesen war, Stadt und Land verlassen und fand zu einem großen Teil Aufnahme in Hessen. Ein Chronist will wissen, daß die bömisch-mährische Linie nicht aus Franken sondern aus Westfalen stamme. Die Grafen von Sternberg waren ein altes, angesehenes Adelsgeschlecht auch im westfälischen Raume, ihnen gehörten auch Amt und Schloß Alverdissen und Uffeln. Sie führten ihren Starnrn zurück auf die Grafen von Schwalenberg, ja noch weiter bis am Heinrich I. Von 1200 bis 1300 zeigten sie sich äußerst rege, w,ir finden sie nicht nur in deutschen Grafen- und Fürstenhäusern sondern auch in hohen kirchlichen Stellen. Im Wappen trage 11 sie die Insignien: Goldgelber Stern in rotem Felde. Heinrich von Sternberg, der um 1230 lebte, hatte drei Söhne, der jüngste Conrad von Sternberg war 1257 Canonicus und 1260 bis 1276 Erzbischof von Magdeburg starben die Grafen von Westfalen aus, ihre Ländereien fielen an Lippe. Schon als Canonicus hatte Conrad von Sternberg Gelegenheit, sich gründlich über Aufgaben, die dem Erzbistum Magdeburg insonderheit gestellt waren, zu informieren. Gemeinsam mit den Askaniern, oft auch in eigener Initiative wurde ab 11b ostwärts der Linie Stendal-Zeitz die Stärkung bzw. das Eindringen deutschen Volkstums in die von slawischen Stämmen meist nur dünn besiedelten oder verödeten Gebiet -8

9 sinnvoll gelenkt und gefördert. Bedeutsam war das sogenannte Magdeburger Recht, das mit den Unterformen für alle Siedlungen eine einwandfreie Grundlage für die gesellschaftliche Ordnung und Verwaltung darstellte, andere Stadtrechte im ostdeutschen Raume fast vollkommen verdrängte und weithin in Polen nachgeahmt wurde. Um 1250 war das Deutschtum nördlich Wriezen und südlich Fürstenberg über die Oder vorgedrungen; denn seit 1181 besaßen die Pommern ihr Land als deutsches Lehen, und die schlesischen Herzoge ermutigten und bevorzugten schon seit geraumer Zeit deutsche Einwanderer. Nur zwischen den genannten Städten verlief die Polnische Westgrenze auf der linken Oderseite halbkreisförmig bis hinter Müncheberg. Inmitten lag an dem westlichen Oderufer das Städtchen Lebus, das mit seinem Vorland einen wichtigen strategischen Vorposten darstellte und den Oderübergang sicherte. Die Brandenburger wiederum empfanden den Grenzverlauf als einen Stachel im eigenen Fleisch, der zu beseitigen war. So war das Land Lebus dauernden politischen u nd kriegerischen Verwicklungen ausgesetzt. Mithin ver- meldet die Chronik : hebus. Seit 900 nachweisbar, viel älter als seine Nachbarstädte, wurde 928 zerstört. 965 stiftete eine polnische Königin bas Bistum (?) Lebus ließ Kaiser Heinrich II. die Stadt aufrichten und befestigen. Boleslav I. brachte sie wieder an Polen, dem sie später von Heinrich V. entrissen und an das Erzbistum Magdeburg geschenkt wurde. Während das Bistum kirchlich immer Magdeburg unterstellt blieb, kam das Land unter Boleslav III nochmals an Polen belagerte und eroberte Conrad von der Lausitz die Stadt, ohne sie halten zu können ließ Erzbischof Willebrandt von Magdeburg die Stadt erneut einschließen, doch wurden die Belagerer von Herzog Heinrich dem Frommen vertrieben. Die Handlungsweise dieses Deutschenfreundes ist zunächst unverständlich, aber vielleicht wollte er das Land für deutsche Siedler aus dem niederschlesischen Raume freihalten. Hoch inzwischen hatte sich viel gewandelt. Deutsche Siedler 'nteressierten sich für das Land zwischen Lebus und Zantoch, Waren vereinzelt auch schon eingedrungen, in Lebus waltete e >n deutschfreundlicher Bischof, der auch in guten Beziehungen zum Erzstift in Magdeburg stand, der bereit war, den Maßnahmen des Wladislaw Odoniez von Posen zu folgen. Hieser hatte schon 1232 dem Templerorden erlaubt, deutsche Dörfer zu gründen (im Gebiet der späteren Neumark). Im Jahre 1241 schloß der Bischof Heinrich von Lebus mit dem Schlesischen Grafen Mrochko (Mrotsek) einen Vertrag, nach dem dieser in Sulench (Zielenzig und Umgebung) Deutsche a nsiedeln durfte. Für die Inbesitznahme war nicht das polnische sondern das Magdeburger Recht gültig, ein Zeichen, daß Einflußbereich der Erzbischöfe die politischen Grenzen bereits überwunden hatte. Wohl durch die schnelle Eindeutschung beeindruckt und in der Erkenntnis, daß dieses Land für ölen keine politische Bedeutung mehr besaß, verkaufte im ahre 1249/50 Herzog Boleslav Caluus von Liegnitz das üand zwischen Lebus und Zantoch, von nun ab Land Lebus Senannt, an die Markgrafen Otto und Johann von Branden- Ur S sowie an das Erzstift Magdeburg, die den Besitz unter sich a ufteilten. F s war wohl weniger Arger über diesen Vertrag als vielmehr le Aussicht, in diesem gut bewirtschafteten Lande fette Beute 2Ll machen, was die Polen veranlaßte, raubend und plündernd g lnz ufallen. Darum ließen die Markgrafen schon 1269 in blench (auf dem Kreishausberg) eine Holzburg errichten, die ^ n den Polen sehr bald zerstört wurde. Zugleich veranlaßte nrad von Sternberg als Erzbischof von Magdeburg den Bau e >ner Feste an der Eilang, das Alte Haus genannt, drei Kilo- P ter nordwestlich einer 1270 gegründeten Stadt, die dem Erb, a uer und Gründer zu Ehren den Namen Sternberg erhielt, W, k er a her war das? Der Erzbischof? - In Danzig und Königs- er 9 lebten die Ritter von Sternberg - Küchenmeister und erklärten, den Beinamen Küchenmeister nur zu führen, weil einer ihrer Vorfahren 1280 als Comtur die Küche beim Hochmeister des Deutschen Ritterordens überwachte. Vorher seien sie als Grafen von Sternberg im Lande Lebus ansässig gewesen und hätten dem kleinen Städtchen im Lebuser Land den Namen gegeben. Danach dürfte dieser Graf auch der Erbauer der Burg und Gründer der Stadt gewesen sein, der im Aufträge seines Verwandten, des Erzbischofs gehandelt hatte. Wie dem auch sei: Sternberg verdankt seinen Namen den Grafen von Sternberg aus der westfälischen Linie. Das Alte Haus bildete hundert Jahre lang Schutz an der schlesischen und polnischen Grenze, der dann von der besser und wirkungsvoller ausgestatteten Burg Lagow übernommen wurde, auch werden die Einbrüche der Polen als ziemlich aussichtslos nachgelassen haben. Das Land Lebus, in dem das Bistum ein kleines Gebiet um die Stadt herum besaß, wurde durch die Oder in einen kleineren Westteil und einen größeren Ostteil aufgegliedert. Im Jahre 1535 stand der brandenburgische Kurfürst Joachim I. vor der Frage der Erbregelung, und beschloß, seinem Sohne Joachim II. alles Land links der Oder, (die Kurmark ), seinem Sohne Johannes (Hans) von Küstrin alles Land rechts der Oder, (die Neumark ), zu hinterlassen. Damit war auch das Land Lebus geteilt worden wurde die Teilung aufgehoben, die Neumark fiel an die Kurmark zurück, nicht aber der östliche Teil des Landes Lebus an den westlichen. Jener nannte sich Land Sternberg, dieser behielt die Bezeichnung Lebus bei. Zur Zeit der preußischen Könige wurde die Landesverwaltung straffer organisiert und wir finden den Greyß Sternberg. Ein Lexikon des Jahres 1740 berichtet über Stemberg ein gewisses in der Neuen - Marek-Brandenburg - insgemein der Sternbergische Creyß genannt - zwischen Warte und Oder, gegen die Pohlnische und Schlesische Grentzen. Der darinnen gelegene Ort Sternberg ist weitläufig - aber offen, hat große Viehmärkte und gehöret den Herren von Winningen. Es hat vor diesen nicht zur neuen Marek gehöret, wie es denn auch die Warte davon absondert, sondern zur Chur-Marek, wozu es 1260, oder wohl schon 1220 (in Wirklichkeit 1249/50) gebracht worden. Die übrigen Oerter sind: Czillentzigk, Königswalde, Drossen, Lebus (?) und Sonneberg, wie auch die Comterey Lagow. Es erstrecket sich dieses Gebiet in die Länge auf 9, in die Breite auf 5-6 deutsche Meilen (70 bzw. 40 km). Nach 1810 vergrößerte sich der Kreis Sternberg um die eingezogenen Johannitergüter Sonnenburg und Lagow sowie um die Enklave Schermeisel, die bis dahin zu Polen bzw. Südpreußen gehört hatte. Damit hatte der Kreis Sternberg seine größte Ausdehnung erreicht. Als im Jahre 1816 eine Verwaltungsreform mit Schaffung des Regierungsbezirkes Frankfurt/ O. durchgeführt wurde, erwies sich für eine erfolgreiche Verwaltungsarbeit auch die Teilung des Kreises Sternberg in die Kreise Oststernberg (1103 qkm) und Weststernberg (1142 qkm) am 10. März 1873 als unumgänglich. Seinen 72. Geburtstag hat unser Kreis nicht mehr feiern können, seine bauliche Repräsentation fiel wenige Wochen zuvor dem Feuersturm zum Opfer. Abgesehen davon waren vielleicht auch seine Tage gezählt, denn Gebiets- und Verwaltungsreform sind überall im Gange. So wäre wohl auch sein Name verschwunden. Daß der Name eines Ortes auf ein Gebiet übertragen wird, ist gebräuchlich, aber dann wird der Ort auch zum Schwerpunkt, also zur Kreisstadt. Wenn es hier bei Sternberg nicht der Fall war, so ist das nicht zu bedauern, denn dafür waren die Paten, die uns den schönen deutschen Namen Stemberg schenkten, in allen ihren Geschlechtern tüchtige Männer, die stets das Wohl ihres Volkes im Auge hatten. Dankbar sollten wir uns jederzeit ihrer erinnern. -9-

10 Treffen der Königswalder 12. Gemeinde- und Großfamilientreffen der Königswalder/Osterwalder im September 1994 in Lubniewice (PI) dem früheren Königswalde. Bei diesem Zusammenkommen war ein umfangreiches Programm vom Freitag dem 16. bis Montag dem 19. September vorgesehen, dessen besonderer Höhepunkt die Begegnung der einstigen Einwohner (Königswalde) mit den jetzigen Einwohnern (Lubniewicern) war. Unter anderen wurde am Samstag eine Linde auf dem alten Friedhof am Kranichsee - hinter der Schule - gepflanzt. Zur Umrahmung spielte ein Musikzug aus Grochow die polnische und die deutsche Nationalhymne, an Masten wehten Fahnen - weiß-rot für Polen, schwarz-rot-gold für Deutschland - sowie die Europafahne. Landsmann Giesche fand dabei folgende Worte: Meine lieben polnischen Nachbarn und Freunde! Meine lieben Königswalder! Habe ich alle erreicht? Ich weiß es nicht, aber es ist unser Königswalder Vorhaben und Sache. Der ehemalige Bürgermeister, mein Freund, Josef Kruczkowski, nannte mir beim Kaminfeuer im Schloß, im Dezember 1993 seine Idee mit der Fontäne, dem Springbrunnen und der angestrebten guten Nachbarschaft zwischen Polen und Deutschen. Dies fand ich gut. Meine Idee, eine Linde hier neu zu pflanzen, wurde aufgenommen und ich erhielt bei einer Gemeinderatssitzung im März 1994 die Zustimmung und Genehmigung. Dafür möchte ich herzlich danken. Nun steht die Linde. In der Natur vertragen sich Pflanzen und Bäume in der Regel gut. Unter Menschen gibt es oft ethnische Probleme. Polen und Deutsche vertrugen sich gut, wenn sie nicht von anderen Nationen und Völkern, wie Rußland oder Frankreich zugleich für ihre Ziele und Vorhaben gebraucht oder auch mißbraucht worden sind. Geschichtlich-historisch kann dies seine Bestätigung finden. Wir sind Nachbarn. Nachbarn brauchen einander. Nachbarschaftshilfe ist immer gut. In einem geeinten Europa gehören Polen und Deutsche zusammen. An der Basis, also ganz unten, geht dies schon gut, manchmal sehr gut, wird aber an den Spitzen nicht als gut empfunden. Laßt uns als Menschen und Christen zueinander und zu einem Miteinander finden, dann geht alles gut und die Regierungen müssen mitziehen. Laßt uns zu echten, richtigen Euro - Regionen finden und auch die Linde wird dann mit eurer Pflege (Bewässerung) gut wachsen. Die Feuerwehr wird in trockenen Zeiten für eine entsprechende Bewässerung sorgen. Zum Schluß sei mir noch eine Bitte erlaubt. 1945, als Königswalde im Zweiten Weltkrieg Frontgebiet wurde, gab es Todesfälle. Die Toten wurden an Ort und Stelle bestattet (verscharrt). Solltet ihr, liebe Polen, irgendwann einmal auf menschliche Gebeine stoßen, so sammelt sie ein und vergrabt sie hier bei dieser Linde. Dies wäre auch ein Stück Vergangenheitsbewältigung. Vielen Dank dafür. Eure Königswalder. Die Worte des Bürgermeisters (in Abwesenheit) vorgelesen: Liebe Königswalde-Einwohner! Sehr geehrte Gäste und Lubniewice - Einwohner! Unsere heutige Zusammenkunft ist für uns alle von sehr großer und ausdrucksvoller Bedeutung. Wir setzen gemeinsam ein Bäumchen, das ein Symbol unserer beiderseitigen Akzeptation und Achtung vor deutscher und polnischer Geschichte dieses Landes, dieses Ortes ist. Ihr Königswalde und unser Lubniewice sind für uns gleich lieb, hier ist die Geschichte Ihrer und unserer Voreltern bestattet und die Erinnerung an Ihre Kindheit und Jugend bleibt lebendig. Heute ist dieser Boden polnisch, er ist das Mutterland für neue Generationen der Polen. Wir lieben das Land, bearbeiten es und bauen auf ihm. Das ist ein Interesse von uns allen, daß der Boden reich und immer schöner wird und daß er unsere kommenden Geschlechter verbindet.... und seines Vertreters: Geehrte Versammelte! Als vor mehr als einem Jahr eine Idee des gemeinsamen Zusammentreffens und Lindensetzens entstand, gab es viele Zweifel und Fragezeichen. Innerhalb dieses Jahres reiften wir alle. Wir haben die Erzählungen von Herrn Siegmund Giesche gehört und seine alten Photographien, Dokumente und Darstellungen angeschaut. Er war oftmals unser Gast. Heute ist er einer von uns. Ein kleiner Steg der Einigung wird gegenwärtig zu einer großen Brücke des Akzepts. Lubniewice ist ein lebendes Beispiel dafür, wie man an den Begriff vom Gemeinsamen Europa herantreten soll. Ich bin überzeugt, daß das heute gesetzte Bäumchen, als auch die auf dem Markt in Lubniewice aufgebaute Fontäne der guten Nachbarschaft zu voller Integration des Ortes beitragen und ein Beispiel und Hinweis der Handlungsrichtung für unsere beiden Völker sein werden. Jözef Kruczkowski ehemaliger Bürgermeister der Gemeinde Lubniewice. Die am selben Tag geplante Einweihung des Springbrunnens auf dem früheren Marktplatz wurde kurzfristig auf den 24- September verlegt. Einweihung des Springbrunnens

11 Konfirmanden- und Klassentreffen in Lagow, Juni 94 Der Einladung zum Treffen, im Oststernberger Heimatbrief (1/94) sind viele Mitschülerinnen und Mitschüler gefolgt. Sie kamen von nah und fern, die meisten mit Angehörigen. Viele blieben eine ganze Woche oder einige Tage, manche nur zum gemeinsamen Beisammensein (Mittwoch 8. Juni) welches im Rittersaal des Johanniterschlosses stattfand. Die Wiedersehensfreude war groß. Einige kannten sich schon vom Treffen in Tegel, aber viele von uns sahen sich nach 50 Jahren zum ersten Mal wieder. Man erkannte sich kaum wieder, auch Namen waren nach so langer Zeit entfallen. Aber Bilder und Gedanken, die in diesen Wiedersehensstunden ausgetauscht wurden, brachten Erinnerungen langsam zurück, so wurden es schöne Stunden des Beisammenseins, die uns allen lange in Erinnerung bleiben werden. Zum Schluß wurde noch ein Gruppenfoto im Schloßhof gemacht. D Reihe (von links nach rechts): Werner Zajonzek, 'Hildegard Gräfz, Hildegard Schulz, Margot Jabs, Renate Jericke. 2- Reihe: Gisela Grätz, Eva Träger, Jutta Zajonzek, Christa Zajon- Z^K Betty Fender, Paul Weiß, Helmut Jabs, Erwin Zipter, Heinz Türmer. p Reihe. Hildegard Stürmer, Gerda Hoffmann, Erika Hoffmann, E mil Schulz. 4- Reihe: Helmut Grätz, Renate Grätz. (Nicht im Bild: Wolfgang Grätz, Helmut Sommer, Christel Teil, Eberhard Teil. Die drei Fotos auf der rechten Seite sind alte Aufnahmen von Volksschulklassen aus Lagow. Sicher erkennt sich so mancher auf diesen Fotos wieder. -11-

12 Von einer Oma und Hunden durch den Warthebruch gehetzt oder 2. Tagesreise von Berlin in den Warthebruch am von Reinhard Gottschalk - Bei einem echten Berliner (Baujahr 1940) stammen oftmals die Vorfahren aus der Mark Brandenburg und der weiteren Umgebung. Besonders stark war der Sog der Großstadt so zwischen 1870 und Ein Zweig meiner Berliner Familie stammte also aus dem Oderbruch, und der Zweig Gottschalk kam aus dem Warthebruch und landete auf dem Umweg über die Posener und Gnesener Gegend in Berlin. Durch die Wende ist es seit 1990 möglich, die Mark Brandenburg östlich der Oder aus dem Gebiet westlich der Oder per Fahrrad zu bereisen. Seit dem 30. Mai 1992 fahren sogar durchgehende Züge von Berlin über die Grenze nach Polen bis Küstrin und manchmal bis Landsberg an der Warthe. Ob denn heute jedem Leser bewußt ist, daß zum Beispiel während der Trockenlegung des Warthebruchs 1771 bereits 42 Kilometer in NOO von Sonnenburg die polnische Grenze bei Borkow an der Warthe verlief? Erst danach folgten die drei polnischen Teilungen ( ), in denen sich Rußland, Preußen und Österreich über das polnische Land hermachten. Jetzt also gibt mir wieder mal die Geschichte Gelegenheit, per Fahrrad den Oder- und Warthebruch hautnah zu erleben. Was versteht man unter Bruch? Das Wort Bruch besagt, daß ziemlich plötzlich das sonst ziemlich ebene Land auf beiden Seiten der Oder oder der Warthe um etwa 35 bis 50 Meter zum Fluß hin abfällt. Diese Flußniederung war vor der Bewallung ( ) dauernden Überflutungen preisgegeben, vor allem im Winter und Frühjahr, wenn Eismassen die Flußbetten blockierten. Dieser Bruch in der Landschaft (also früher Sumpfland) liegt an der Oder bei Lebus, Seelow und Wriezen und gegenüber bei Zorndorf, Zellin und Alt-Lietzegöricke und bei der Mündung der Warthe in die Oder zum Beispiel von Göritz über Schernow nach Alt-Limmritz und Hammer und auf der anderen Wartheseite von Landsberg über Wepritz, Vietzer Schmelze bis Stolberg. Während der langen Vorrede ist der Zug der Deutschen Reichsbahn, der bereits 6.27 Uhr in Strausberg bei Berlin gestartet war und auf jeder Station hielt, nun um 7.39 Uhr in Kietz am westlichen Oderufer angekommen. Die Rote Armee hatte kürzlich die Insel in der Oder geräumt, und in Kürze (vor dem ) wird dadurch außer dem neuen Eisenbahnübergang bei Kietz auch der Straßenübergang geöffnet. Wegen der Umsteiger müssen wir noch auf den Zug aus Frankfurt / Oder warten. Die Überfahrt nach Küstrin (früher Bahnhof Küstrin-Neustadt) dauert nur sechs Minuten, und in aller Kürze ist das Fahrrad fahrbereit und um 8.15 Uhr die Grenzkontrolle passiert. Der nahe Herbst ist schon zu spüren, und der Morgennebel auf den Feldern, Wiesen und Flüssen ist teilweise noch zu sehen. Die Strecke nach Sonnenburg ist mir von meiner ersten Radtour bestens bekannt, zum Glück! Denn der Beginn der Route, besonders die Warthebrücke am südöstlichen Stadtrand von Küstrin sowie die Abzweigung nach Slubice und Frankfurt, liegt noch im dichten Nebel. Die schöne Baumallee mit dem guten Fahrdamm nach Sonnenburg erlaubt eine schnelle Fahrt mit Blick links über Wiesen Richtung Warthe und rechts über Wiesen in Richtung Bruchkante bei Säpzig und Schernow. Bald bin ich im Herzen von Sonnenburg und biege links zur Johanniterkirche ab. Das Ziel war gar nicht zu verfehlen, denn der mächtige hohe Vierkantturm war schon viele Kilometer lang in Sicht und kann allseitig als Orientierungshilfe dienen. Die Kirche ist von zwei Seiten von kleinen Häusern dicht umgeben. Es ist 9.15 Uhr. Die Bewohner sind beschäftigt und fleißig dabei, einige Dächer neu mit Dachlatten und Ziegeln zu decken. So kann ich meinen Drahtesel mal pausieren lassen. Die Zeit reicht für eine kritische Betrachtung der Johanniterkirche, von innen und außen. Alles ist gut in Schuß und mit Liebe gestaltet und geschmückt. Ich kann also beruhigt wieder mein Pferd satteln und mit Verachtung an der Schloßruine vorbeiradeln. Die gute Teerstraße führt mich nach Osten Richtung Rolldamm. Ich muß ein wenig abbremsen, um nach links über die Brücke abzubiegen, denn ich will ja nicht im Postum-Kanal landen. Die Fahrt geht weiter zwei Kilometer auf dem Rolldamm entlang. Leider ist die Baumallee hier am Absterben. Der Alte Fritz müßte mal vorbeikommen und neue Pappeln oder Buchen pflanzen. Das gehört in die mittelfristige Finanzplanung! Nun stehe ich an der T-Kreuzung zum Sonnenburger Fahrdamm. Wollen doch mal sehen, was der Weg nach Ceylon oder wie auf dem Wegweiser steht 1 km Czaplin so bringt- Auf dem Rolldamm und jetzt auf dem Weg nach Ceylon sowie auf den Feldern herrscht reger Treckerverkehr. Aller Nebel ist jetzt verschwunden, und die Sonne strahlt über die Wiesen in der Ferne auf ein hellgelbes, sehr schönes stilvolles Landhaus im Nordwesten. Das muß Baudachswerder sein. Am rechten Wegesrand finden sich einige Ruinenreste, und schon bin ich in Schleestädt, 30 Meter hinter der Wegkreuzung, also etwa 1,3 Kilometer vom Rolldamm entfernt. Ortsbeginn von Ceylon: Offenbar hat hier kürzlich jemand ein Haus zerschlagen, um vielleicht die Mauersteine wiederzuverwenden. Unter einem Dach liegt eine große Menge Heu, das mein Drahtesel nicht mag. Weit und breit sind keine Bewohner zu sehen. Wir drehen also um und nach 30 Metern beginnt in Richtung Nordost ein schnurgerader Feldweg, der an einem zugewucherten Graben entlangführt. Er soll mich nach Florida oder Miersenwerder dicht bei Jamaika bringen. Nach 2,5 Kilometer bin ich dort. Am Graben wird endlich fleißig zwischen Schilf, Büschen und Bäumen gearbeitet. Man wußte wohl, daß ich auf dem Weg 6 war! Jetzt taucht die große Frage auf: Wozu gehört die Kreuzung mit der Brücke? Es fehlt der Wegweiser für alle Richtungen. Nur das Schild 2 km nach Gluchowo (Woxfelde) liegt halb zerstört an die Brücke gelehnt. In der Nähe dieser kleinen Brücke stehen auch heute noch viele alte Höfe. Von hier soll mein Weg durch Jamaika (poln. Jamno) zum Sonnenburger Fahrdamm und auf der anderen Straßenseite wieder zurück nach Norden zur kleinen Brücke führen- Ich habe eine alte Postkarte der Dorfstraße, damals eine schlimme Sandstraße. Jetzt ist sie schön geteert, welch ein Fortschritt! Da in Jamaika einige Gottschalk-Nachkommen bis 1945 gewohnt haben, wollte ich möglichst alle Höfe fotografieren und die entsprechenden Höfe von Bekannten bestimmen lassen. Mein Lob von eben war wohl zu voreilig Meine Fotografiererei gefiel einer polnischen Oma überhaupt nicht. Sie meinte, das ganze Dorf sei ihr Privateigentum und somit Fotografieren verboten. Schon vier Wochen zuvor hatte eine Fotoaufnahme von mir Mißfallen erregt: Bewohnet kamen aus ihren Häusern und vier junge Leute mit zwei Mopeds wollten genau sehen, was ich treibe. Jetzt also war meine Oma abwechselnd per Fahrrad und zu Fuß und vor allem mit ihrem Mundwerk bei meinen weiteren dreizehn Fotos von Höfen dabei, gelegentlich auch andere Neugierig 0 - Offensichtlich meinte die Oma, ich wolle einen MusterkataloS

13 für einen Makler anfertigen und alles an den König von Preußen oder Prinz Ferdinand verkaufen! Fleißige Leute haben 1993 die 33 Familiennamen aller Bewohner von Jamaika (184) um 1800 sowie 25 Familiennamen von den letzten Bewohnern Jamaikas bis zur Vertreibung 1945 zusammengetragen. Hier die Namen: um 1800: Barting, Berg, Blume, Bowitz/ Bowiz, Geisler/ Geiseier, Gericke/Goericke, Habethal, Hempel, Hentze/Henze, Jordan, Kallis/ Rallies, Keilig, Klopsch, Knopke/Knopcke, Krüger, Laudan, Lechme/Löchme, Leopold, Loeschke, Lüdemann, Marrach, Mickley, Neumann, Raek/Reeck, Schallert, Scheetze/Schetsche, Schultze/Schulze, Schwand, Selchow/Sellchow, Siefert, Sperling, Tietz, Zache (die alten Akten verwenden verschiedene Schreibweisen). 1944/45: (1938 ca. 204 Einwohner) Becker, Bellach, Borde, Bruchmüller, Fiedler, Fischer, Fritsche, Gottschalk, Graf, Jahn, Kaiser, Kirchgatter, Knopke, Koppe, Lutz, Palm, Raek, Redmann, Rohde, Ruschke, Schulz, Sperling, Stolle, Wegener, Wollbrandt. Mit diesen Namen liegt ein Ortsplan von Jamaika nach Angaben von Bruno Grund (Frankfurt/Oder) vor, danach gehörten die Ortsteile Florida und Miersenwerder bereits zum Dorf Ceylon. Von der Kreuzung in Miersenwerder gibt es zwei Wege nach Hampshire. Der südliche Feldweg berührt das Südende von Hampshire und geht als Teerstraße weiter nach Woxfelde. An dem Feldweg gibt es wie früher keine Gebäude. Der zweite Weg, eine gute Teerstraße, in Richtung Nordosten führt direkt ns Herz von Hampshire. Die Straße endet als T-Kreuzung an der Hauptstraße nach Woxholländer bzw. nach Woxfelde. Etwa 30 Meter vor der T-Kreuzung stehen auf der rechten Straßenseite nur ein Haus und dicht daneben zwei oder drei Heine Schuppen. Weitere Häuser gibt es nicht. An der Haupt- st raße, Nord - Süd - Richtung, und an der T- Kreuzung ist jedoch n ch alles dicht bebaut. Haben doch 1939 hier noch 138 Personen gewohnt! Ich folge der Hauptstraße nach Schützensorge. Die Teerstraße knickt nach rechts in die Rosenstraße ab. Hier stehen links nur e n oder zwei Höfe und rechts zwei oder drei. Der letzte Hof ^echts am Ende der Rosenstraße ist halb verfallen, aber noch bewohnt. Wäre ich nun nach links abgebogen, wäre ich an die Warthefähre gekommen. Aber da es dort keine Kneipe (Krug) Jehr gibt, biege ich lieber rechts in den Feldweg von der Rosenstraße ab, der nach Logau führt. Den direkten Feldweg ^ n Hampshire nach Logau gibt es nicht mehr. Nach etwa 500 Metern biegt der Weg nach halbrechts ab; dort befindet sich R'te auf alten Karten noch ein Gehöft, der nächste Hof nach ca. RU0 Metern an der rechten Straßenseite. Nun stehe ich also an ber Kreuzung nach Logau. Hier waren 1782/83 meine Vor- hren Gottschalk angesiedelt. Laut Literatur sollen zu dieser e >t in Logau 15 Familien und in Woxholländer 36 Familien Sewohnt haben. Eine entsprechende Gebäudezahl zeigen Uc h Landkarten aus dem Jahre 1934 im Maßstab 1: Cf R = 250 m). Früher hat es dort wohl nur Holzhäuser I achwerk, Anm. d. Red.) gegeben. Was mögen hier 1945 für äuser in Massivbauweise gestanden haben oder 1842/43, s meine Vorfahren weiter in Richtung Posen und Gnesen zogen? An dieser Kreuzung heißt es nach links abbiegen Richtung s fen. Hier beginnt der Ort Logau (die Weltstadt!). Auf den Nächsten zwei Kilometer Feldweg finde ich auf der rechten eite nur einen Hof, wo eigentlich elf Höfe hätten stehen u ssen. Nach der nächsten Kreuzung fahre ich weiter ^radeaus. Links ginge es zum Frioedhof und der Kirche von oxholländer. Aber ich fahre weiter durch Logau. Auf den a/hsten 600 Metern hätten eigentlich links drei Gehöfte sein SSe n, aber gleich hinter der Kreuzung gibt es nur einen zigen Hof. Meine Urahnen oder deren Abkömmlinge sind e nbar nicht mehr hier, auch nicht im Keller oder einer Höhle! Beruhigt radle ich weiter nach Osten, und nach weiteren 700 Metern, genau wie auf der Karte, komme ich an das wilde Flüßchen Wox, das mich zwingt gen Norden zu radeln. Dadurch, daß die Wox und die alte Warthe um 1750/1780 hier zwischen Logau und Saratoga die Herrschafts- und Kreisgrenzen zwischen dem Landsberger und dem Sternberger Land (das heißt Grundbesitz des Königs und des Johanniterordens) bildeten, entstand durch die Bewallung und Trockenlegung des Warthebruchs eine ungewöhnliche Situation an der Kreisgrenze. Das Flußbett der Warthe nahe der Wox wurde um 1780 nach Norden, verlegt, wodurch die Dörfer Schützensorge, Woxholländer, Logau und Brückendorf vom Rest des Kreises Landsberg durch die neue Warthe getrennt wurden. Erst die sichere Stahlbeton-Brücke von 1929 von hier nach Fichtwerder behob diesen mißlichen Zustand. Hier an der Wox, nahe der Mündung in die Warthe, herrscht ein munteres und wildes Treiben auf mehreren Höfen, und auf beiden Seiten der Wox befindet sich ein urwaldähnliches kleines Wäldchen. Nach 1,5 Kilometern bin ich auf der Teerstraße, die als Walldamm von Schützensorge entlang der Fährstelle bis zur Brücke über die Warthe führt. Aber vorher laden mich Böschung, Wiesen und die Warthe ungefähr gegenüber von Pyrehne erst mal zur Mittagspause ein. Die Wiesen sehen saftig aus, und nahezu alle Felder an meinem langen Weg sind bestellt. Die alten Häuser wirken recht bescheiden und sind teilweise zusammengefallen. Trotzdem werden sie weiter benutzt. Auf den Innenhöfen stehen oftmals kleine Autos oder sogar mehrere. Bisweilen wurden neben die alten Häuser bescheidene oder auch schon mal bessere oder fast prunkvoll neue Häuser gebaut, mal sind sie sauber verputzt, mal nicht, hin und wieder zeigen sie auch einen schönen Anstrich. Alte Fachwerkhäuser, ein- oder zweietagig, sind zum Teil in gut renoviertem Zustand erhalten. Die Kirche von Woxholländer sieht von außen gut aus und dient auch heute noch als Kirche. Sie ist ungefähr so hoch wie ein zweistöckiges Haus, nicht besonders groß und hat keinen Turm. Erst bei einem späteren Besuch ist die Eingangstür geöffnet, es wird gerade Hausputz gemacht. Im Mittelschiff bei der Kanzel gibt es einen kleinen Chor und um den Eingang herum noch den Anbau. Vom Hof gegenüber an der Straßenkreuzung wird die Kirche betreut. Ich kann einige Fotos vom Inneren und Äußeren der Kirche machen. Das Innere ist farblich in gutem Zustand, und, wie in Polen üblich, mit mehreren hängenden Girlanden geschmückt. Eine Treppe führt nach oben. Das Äußere ist rot und schwarz gehalten. Beim Umbau 1788/89, als das Dorf Schützensorge entstand und dieser Kirche zugeteilt wurde, erhielt die Kirche 300 Sitzplätze. Sie steht etwa 1,5 Kilometer westlich von der Wox-Mündung direkt an der Teerstraße. In etwa 1,5 Kilometer Entfernung sehe ich die Fähre an der Warthe schlummern. Sie verkehrt nur ab und an zwischen Woxholländer und Vietzer Ablage, seit die Brücke bei Fichtwerder wieder für den Verkehr offen ist. Die Fähre wird bei Bedarf durch eine Motorwinde an einem Drahtseil über die Warthe gezogen, das an den gegenüberliegenden Ufern an kurzen Stahlpfeilern befestigt ist. Nach der Pause heißt es wieder den Drahtesel satteln. Los geht s durch Groß-Rehne bis zur Hauptstraße, die von Kriescht über die Warthe nach Döllensradung führt. Gern würde ich Louisa mit seiner Kirche mit dem zierlichen Türmchen mit dem Blechdach besuchen, genauso wie Kriescht mit dem stillgelegten Kleinbahnhof auf der Strecke Küstrin-Hammer. Aber beide Orte müssen bis zu meiner nächsten Radtour auf mich warten. Schon weithin sichtbar ist die Brücke zwischen Brückendorf und Fichtwerder. Hier herrscht reger Verkehr, weil dies die -13-

14 einzige Brücke zwischen Küstrin und Landsberg ist. Landsberg selbst hat wohl zwei Warthe-Brücken, und eine davon ist nur für die Eisenbahn. Ohne die Fichtwerder-Brücke wäre ein Umweg von 50 bis 60 Kilometern nötig. Aus Büchern weiß ich, daß diese Brücke 1767 erstmals gebaut wurde. Sie war vierteilig und 220 Ruten (preußisches Längenmaß), also etwa 828 Meter, lang. Dazu gehörte, wie ich nun sehe, ein langer Hochdamm, daher die ungewöhnliche Länge. Damals war sie sicher aus Holz gebaut. Schon 1771 wurde die Brücke teilweise von Hochwasser oder Treibeis weggerissen und 1779 schon wieder. Die Dämme wurden dann um die Brücke herum erhöht und verbessert. So hielt die Brücke dann wohl etwas länger. Jetzt, im Jahre 1992, ist natürlich der Mittelteil der Brücke aus Stahl mit Stahlbögen weit oben über dem Fahrdamm. Alle Brückenpfeiler bestehen teilweise aus zugeschrägten Granitblöcken, um Eisblöcke im Winter aufspalten zu können. Bereits 1928/ 29 wurde hier eine moderne Brücke ähnlich der jetzigen errichtet, und der Ort auf dem südlichen Wartheufer in Brückendorf umbenannt. Er bestand ursprünglich aus dem westlich liegenden Ort Groß-Rehne und dem östlich liegenden Ort Pyrehnischer Holländer, die schon früher ineinander übergingen und 1929 zu Brückendorf vereinigt wurden. Am 31. Januar 1945 hat die SS die Brücke gesprengt, und die Kämpfe haben von Brückendorf kaum etwas übriggelassen. Als ich gerade über die neue Brücke radele, kommt mir ein PKW entgegen, und hinter mir will ein kleiner LKW drängeln. Der will mich Radfahrer doch nicht ins Wasser schubsen? Aber der LKW - Fahrer findet nun doch seine Bremse! So rolle ich also nach Fichtwerder. Dort fällt mir ein renoviertes Haus am linken Straßenrand auf. Der Giebel zeigt an Baujahr Am nördlichen Ortsausgang war das königliche Amt Pyrehne gelegen, das etwa 1776 bis 1838 als Verwaltung für den königlichen Landbesitz während der Trockenlegung zuständig war. Wer das Amt heute besuchen möchte, dem kann ich verraten, daß die Behörde aufgelöst wurde und die Besiedlungs- und Bewallungsakten, die Kirchenbauakten sowie andere Akten des Warthebruchs und des Johanniterordens (Grundbesitz wurde 1806 enteignet) heute im Brandenburgischen Hauptarchiv in Potsdam in der Orangerie einzusehen sind. Obwohl König Friedrich der Große jetzt im Park zugegen ist, hat er doch nicht die Verwaltung dieser Akten übernommen. Nun muß ich meinen Weg in Richtung Landsberg suchen. Ob der Walldamm nach Gerlachsthal und weiter wohl geteert ist? Als Ortskundiger suche ich eine Abzweigung nach Südosten und lande auf Wiesen und Feldwegen. Ich überquere zu Fuß mit dem geschulterten Rad zwei Wassergräben, lande am nächsten Graben, und nichts geht mehr! Querfeldein zu wandern oder radeln ist also im Warthe- oder Oderbruch unmöglich! Also zurück nach Fichtwerder! Im Ortskern finde ich die Abzweigung zum Warthedamm, erst ein tiefschwarzer (Kohlengruß) und dann ein hell sandiger Weg. Diesem Damm soll ich nun über 16 Kilometer folgen; teils ist er fest und gut befahrbar, teils fällt das Radfahren in losem Sand recht schwer. Leider fehlen hier wieder alle Ortsschilder und Wegweiser. Da ich nie in meinem Leben in dieser Gegend gewesen bin, ist die Orientierung recht schwierig. Zum Glück aber gibt es hohe spitze Kirchtürme, die einem den Weg weisen, falls man sie kennt. - Bald sehe ich in zwei Kilometer Entfernung den Kirchturm Genniner Warthebruch in Untergennin. Weiter geht es auf dem Damm, und bald hätte die Ortschaft Gerlachsthal am Weg liegen müssen. Aber nur einzelne Gehöfte finde ich am Wegrand. Auch eine Fähre hätte auftauchen müssen und später noch eine zweite nach Költschen und zum Dorf Raumerswalde. Aber ich sah nichts dergleichen, nur einzelne Gehöfte, deren einzige Ausfahrt auf meinen Damm zu führen scheint. So verpaßte ich schließlich die Straße nach Cocceji, wohin ich auch wollte. Jetzt hatte ich auch wieder Mühe mit der sandigen Strecke. Die zahlreichen Einzelhöfe in der Gegend sind oftmals durch viele kleine und große Hunde bewacht, die meist angekettet sind und mir heftig entgegenbellen. Die kleinen Waden- und Reifenbeißer aber sind manchmal nicht angekettet und das Gartentor ist offen! Wehe, der Sandweg gibt mich dieser Meute preis ohne Fluchtmöglichkeit durch Davonradeln! Doch nur einmal muß ich vom Rad aus Fußtritte verteilen, als ein kleiner Strolch so gerade mit meiner Geschwindigkeit Schritt halten konnte. Ob ich dabei die Kirchen von Gerlachsthal und Raumerswalde übersehen habe oder ob das nur kleine unscheinbare Gebäude (Gebethäuser) waren? Ich werde langsam unruhig, weil ich nicht feststellen kann, wo in etwa ich bin. Da endlich führt ein schmaler, sich schlängelnder Feldweg landeinwärts. Nach etwa einem Kilometer hilft mir endlich eine kleine Kirche mit Spitzturm (inmitten vieler Bäume), meinen Standort zu bestimmen. Nach einer alten Landkarte muß es die Kirche von Johanneshof sein, die äußerlich in gutem Zustand ist. Auch hier gibt es keine Ortsschilder, aber jetzt wieder schöne Teerstraßen. Nun ist noch eine Rundfahrt durch den Ortsteil Klementenschleuse wichtig, da auch hier mal kurzzeitig meine Vorfahren gewohnt haben, bis sie im Dezember 1779 von Überschwemmungen vertrieben wurden und erst in Notquartieren und später in Logau eine Bleibe fanden. Danach wurden die Dämme verstärkt, ln Klementenschleuse und Johanneshof sind jetzt unter anderen Gänsefarmen zu finden. Nach meiner kurzen Rundfahrt führt mich die Teerstraße durch den Neuendorfer Bruch. Die Straße mündet nach Überquerung der Eisenbahnschienen direkt an der großen Kirche von Wepritz auf die Hauptstraße Küstrin-Landsberg. Wepritz ist heute in die Stadt Landsberg eingemeindet, und die Straßenbahn fährt alle paar Minuten hierher. Als Berliner dachte ich immer, daß Küstrin an der breiten Oder bis 1945 größer und wichtiger als Landsberg gewesen sei. Aber Bücher zeigten mir, daß Küstrin um 1750 etwa 4700 und Landsberg 4200 Einwohner hatte. Aber um 1840 hatte Landsberg schon Einwohner und 1939 hatte die Stadt mit Einwohnern etwa doppelt soviel wie Küstrin. In Landsberg (poln. Gorzöw Wielkopolski) pulsiert das Leben um die Marienkirche im Zentrum und um den Bahnhof herum- Gerade sind auch skandinavische Touristen da. Die Stadt Landsberg macht auf mich heute auf den ersten Blick einen guten und besseren Eindruck als Küstrin. Küstrin wurde im Krieg viel stärker zerstört als Landsberg und durch die Grenznähe (geschlossene Grenze bis Sommer 1992) in seiner Entwicklung stark behindert. Um Uhr fährt der Wochenendeilzug ab Landsberg wieder heimwärts. In Küstrin haben wir etwa 30 Minuten Aufenthalt mit kleiner Paßkontrolle im Zug und kommen um Uhr in Berlin-Lichtenberg an. Dies war wieder eine Reise in die Vergangenheit und zu den Ahnen. Da es noch viele Ecken zwischen Küstrin, Vietz und Landsberg rechts der Warthe zu erkunden gibt in dieser urwüchsige 11 Landschaft und auch links der Warthe zwischen Landsberg. Költschen, Kriescht und Sonnenburg noch genügend Neuland für mich liegt, werde ich gezwungen sein, noch mehrere Male wiederzukehren. Es würde mich sehr freuen, durch diese Zeilen auch andere Leser des Oststernberger Heimatbriefes zu ähnlichen Touren in den Warthe- und Oderbruch zu verleiten. Solche Ausflüge sind sehr kostensparend, kann man doch an einem einziger 1 Tage gleich vier Kontinente im Umkreis von 10 Kilometern besuchen: Louisa/Australien, Sumatra/Asien, Florida nn Jamaika/Amerika und Korsika und Malta/Europa. Dab el kann man sich auch nebenan bei seinen Verwandten > n Mannheim und Stuttgardt gleich noch durchfüttern lassen- Gute Reise!

15 -15- Reinhard Gottschalk geb. 2. Jan in Berlin-Charlottenburg. Maschinenbauingenieur, Abschluß 1962 in Berlin; im Beruf dreieinhalb Jahre in Berlin, eineinhalb Jahre in Oberursel/T. und viereinhalb Jahre bei Johannesburg/Südafrika - dort große Radleisen. Seit Februar 1972 wieder in Berlin, seit Juli 1992 arbeitslos. Seine Leidenschaft sind unter anderem Radtouren durch ganz Deutschland, Österreich, Italien, Teneriffa, Skandinavien bis zum Nordkap, sowie Nord-, Ost- und Südafrika, aber auch Rüg- und Bahnreisen in alle Welt wie zum Beispiel Indonesien, Australien und den Tonga-Inseln. Sein weiteres Interesse gilt der Heimat- und Familienforschung. Der Urgroßvater Karl Ludwig Gottschalk wurde 1835 in Logau bei Woxholländer geboren. Erzog 1842/43 mit seinen Eltern in die Nähe der Stadt Posen und wohnte mit seinen Kindern ab 1890/98 im Raum Berlin. Andere verwandte Gottschalk-Ahnen verblieben in Jamaika bis zur Vertreibung Seit 1870 bis heute bestand immer eine lose Verbindung zu den Verwandten in Oststemberg. Kirche Woxholländer (1992/ 93) Das große Glück, noch klein zu sein, sieht mancher Mensch als Kind nicht ein und möchte, daß er ungefähr so sechzehn oder siebzehn war. Doch schon mit achtzehn denkt er, halt! Wer über zwanzig ist, ist alt. Kaum ist die Zwanzig knapp geschafft erscheint die Dreißig greisenhaft. Und dann die Vierzig - welche Wende - die Fünfzig gilt danach als Ende, doch nach der Fünfzig - peu ä peu - schraubt man das Ende in die Höh. Die Sechzig scheint noch ganz passabel und erst die Siebzig miserabel mit siebzig aber hofft man still: Ich werde achtzig wenn s das Schicksal will. Und wer die Achtzig überlebt zielsicher auf die Neunzig strebt. Dort angelangt zählt er geschwind die Leute, die noch älter sind. (Erich Kästner)

16 Der Krielweg - ein weiter Weg zur Schule - - von Ernst Schwarz - Ernst Schwarz wurde am 30. Mai 1928 in Richnow Krs. Soldin/Neumark geboren. Er besuchte die Volksschule in Tempel Krs. Oststernberg, danach die Landwirtschaftsschule. Von 1945 bis 1947 wurde er 25 Monate nach Rußland verschleppt und siedelte dann von 1947 bis 1951 mit den Eltern in die Uckermark. Nach der Flucht nach Westberlin war er viele Jahre als Busfahrer tätig. Von 1970 bis 1980 war er selbständiger Busunternehmer und dann bis zu seiner Pensionierung 1993 Betriebsleiter auf dem Fernreisebusbahnhof (ZOB) Berlin. Mit seiner Frau (einer Berlinerin) hat er drei Töchter. Seit der Pensionierung widmet er sich des Dorfes Tempel und dem Heimatkreis Oststernberg. Heute vor 60 Jahren, am 11. April 1934, wurde ich in Tempel eingeschult. Wir wohnten auf dem Vorwerk Kriel, ca. fünf Kilometer von Tempel entfernt. - Der Kriel war folgendermaßen aufgeteilt: An der Chaussee zwischen Tempel und Grochow, gleich hinter der Bahnüberführung, bog rechts der Weg zu der ehemaligen Schäferei des Lanskyschen Gutes ab, das mein Vater übernommen hat. Dazu hat Vater noch den ca. einen Kilometer entfernten Hof der Familie Rettig aus Gleißen dazugepachtet. Hinter diesem lag die Bauernwirtschaft der Familie Stibbe. Wir wohnten auf dem gepachteten Hof der Familie Rettig. Von diesem Hof ging ein direkter Feldweg nach Tempel, dieser wurde Krielweg genannt. Den heutigen Tag hatte ich mir dafür ausgesucht, um noch einmal diesen Weg nach 60 Jahren zu erleben. An diesem Tag, es war ein sehr warmer Tag vor 60 Jahren, brachte mich meine Mutter samt Schultüte nach Tempel. Unterwegs war wohl meiner Mutter die Schultüte zu schwer geworden, so daß wir diese in einem Schlehenstrauch versteckt haben. Ich kann mich noch genau erinnern, darin war unter anderen Sachen eine goldene Taschenuhr mit einer Kette. Die Uhr war aus Schokolade. Für mich war es etwas neues, unter den vielen Kindern; auf dem Kriel war ich alleine, mein Bruder war erst ein Jahr alt, und die anderen Templer Kinder kannten sich schon alle. Ich muß wohl sehr schüchtern gewesen sein. Jetzt mußte ich mir den Namen unseres Lehrers, Herrn Bartsch, merken. Auf dem Nachhauseweg freute ich mich dann auf die Schultüte, ob sie wohl noch dalag? - Sie lag, aber es schien die ganze Zeit die Sonne darauf, so daß die leckeren Sachen, auch die Schokoladenuhr, etwas weich geworden waren. So ging ich nun diesen Weg täglich bei Sonne, Sturm und Regen. Die Lanskysche Schäferei war vor der Übernahme abgebrannt. Dort waren inzwischen zwei moderne Schweineställe gebaut worden. Auf diesem Hof wohnte mein Onkel Ernst, der für die Schweinezucht und für die Buchhaltung zuständig war. Onkel Ernst war schwer kriegsbeschädigt aus dem Ersten Weltkrieg zurückgekehrt, er bekam eine Kriegsrente, konnte somit aber Vater unterstützen. Meine Cousine Helga ging dann auch gleichzeitig di Chaussee entlang zur Schule nach Tempel. An einem Tag im Spätsommer, ich ging wieder den Krielweg, der bis zu der Stelle, an der wir die Schultüte versteckt hatten, gleichzeitig die Grenze zum Nachbardorf Neudorf war, hatte ein junger Mann aus Neudorf die Stoppeln mit einem PfÜS geschält. Dieser wollte wohl nicht alleine sein, er sagte zu mir, heute wäre keine Schule, und ich war so naiv und glaubte ihm- So ging ich dann Runde für Runde hinter dem Pflug her- Allmählich wurde mir der Tornister, in dem meine Schiefer - tafel war, zu schwer, so hat der Kutscher den Tornister an den -16 -

17 Pflug gehängt. Damit nahm das Unheil seinen Lauf. Wir machten Frühstück und Mittag, es war für mich alles so faszinierend, das ich bis zum Feierabend hinter dem Flug herlief. Dann ging ich nach Hause, weil ich doch langsam Angst bekam, da es schon Abend war. Zu Hause war alles in Aufregung, weil meine Cousine Helga schon meinem Vater gepetzt hatte, daß ich nicht zur Schule war. Ohne viel zu fragen, setzte es erst einmal eine anständige Tracht Prügel, dann sagte Vater im bösen Ton, ich solle sofort zu Helga gehen und die Schularbeiten für den nächsten Tag erfragen. Dort angekommen öffnete ich meinen Schultornister und mußte feststellen, daß die Schiefertafel entzwei war, weil der Tornister ja am Pflug gehangen hatte. Helga griente mich an, aber Onkel Ernst wußte, daß Helga noch eine Tafel hatte und Sab mir diese. Helga half mir dann schnell bei den Schularbeiten; zu Hause hat dann aber niemand das Malheur von der zerbrochenen Tafel erfahren. In Zukunft machte ich den Umweg von einem Kilometer bei Helga vorbei und wir gingen dann gemeinsam zur Schule. Zwei Jahre später bekamen wir dann Fahrräder. Heute nach 60 Jahren, bin ich den Krielweg von Tempel aus Segangen. Der erste Vergleich war, daß immer noch Lerchen sangen und ich für den Fußmarsch 50 Minuten brauchte. Vorbei am Fürstenberg, Nikolauslust und Neudorfer Schlag, den Vater damals von einem Bauern gepachtet hatte, am Waldwinkel und am Neudorfer Berg, so nannte sich ein Landstück, das zum Kriel gehörte, kreuzten auch Rehe meinen Weg. Keiner von den drei Höfen steht mehr, nur Mauer- und Kellerreste, doch der zerfallene Backofen auf Rettigs Hof steht noch. Viele schöne Brote, Blechkuchen, zum Beispiel Streusel- und Pflaumenkuchen, wurden darin gebacken, und anschließend kamen Backpflaumen hinein. Ich kam am kleinen Wäldchen vorbei, in dem ich als Kind so gerne gespielt hatte. Zurück nach Tempel bin ich dann die Chaussee entlang durch die Golßenfichten (Akazien-Rubinie) links am Friedhof vorbei, an dem damals der Gärtnermeister Türke so schön die Ligusterhecke geschnitten hatte; dort sieht heute alles verwahrlost aus, nur einzelne polnische Gräber sind gut gepflegt. Zurück zum Ausgangsort aller Templer, zum katholischen Pfarrer, der in Köpperts ehemaliger Fleischerei wohnt. Bei der Köchin Irena gab es wieder köstliches Mittag- und Abendessen. Auf diesem Rückweg habe ich dann über die vergangenen 60 Jahre nachgedacht, was ich in dieser Zeit alles an Freud und Leid erlebt habe, über die Eltern, die schon lange nicht mehr leben, über Geschwister und meine Familie. Aber eines werde ich nie vergessen: - die Heimat -. Eine Dreitagebusfahrt von Donnerstag, dem 9. bis Samstag, bem 11. Juni 1994 von Berlin nach Tempel (Templewo) war bald ausgebucht, so daß noch einige PKW aus der näheren Umgebung Berlins in die alte Heimat fuhren. Die Busfahrt war für Uhr ab Busbahnhof geplant, aber alle Fahrgäste Wa ren pünktlich und so konnte die Abreise um Uhr stattfinden. Allein schon die Begrüßung der Heimatfreunde untereinander tat der Seele gut, man umarmte und küßte sich und es war eine tolle Stimmung im Bus. Reinhard Weiß sorgte dafür, daß niemand Durst litt und bald sangen alle aus voller Kehle: Märkische Heide, märkischer Sand.. Sehr erfreulich finde ich, daß viele Tempeler kamen, die man seit 49 Jahren nicht gesehen hat, man wußte bis vor kurzem U c ht, wo sie alle gelandet waren. Manche erkannte ich, weil Ähnlichkeit mit einem Elternteil vorhanden ist, aber die leisten haben sich doch sehr verändert und es war spannend Zu erraten, wer das wohl sein mag! Eine besonders nette Überraschung bereitete uns der jüngste hn unseres Tempeler Pfarrers, Claus Noack, der mit Frau Un d jüngstem Sohn Simon mitfuhr. Die drei hatten die fiteste Anreise aus dem Elsaß und trotz Müdigkeit war das aby zufrieden, es wurde aber auch von beiden Eltern liebevoll betreut. n der Grenze Frankfurt/Oder stand eine lange Wagenko- n ne, so daß unser Bus ca. zweieinhalb Stunden auf Abfertigung warten mußte, die Fahrt nach Königswalde (Lubniewice) p/uerte dann nur noch eine kurze Zeit. Dieser schöne -j, en enort liegt ca. 12 Kilometer von Tempel entfernt, denn in e mpel direkt gibt es keine Übernachtungsmöglichkeit, ^llerdings war dann die Fahrt zur Hotelanlage eine Fahrt mit 'ndernissen, der Fahrer mußte sein ganzes Können unter «eweis stellen. Manche Straßen waren gesperrt, einige recht holperig, weil sie rs t ausgebaut wurden. Unser fürsorglicher Reiseleiter Ernst ctiwarz stieg aus und ließ sich von einem polnischen Auto- lqn Sr ZUm Hotel Stilon lotsen. Dort kamen wir gegen Ü0 Uhr an, wurden mit einem Glas Sekt begrüßt und Drei Tage in Tempel - von Gisela Heinrich geb. Gloger-Hemmerling - gingen kurz in unser Quartier. Danach nahmen wir ein reichliches und schmackhaftes Abendessen ein und saßen anschließend gemütlich beisammen. Die Ferienbungalows befanden sich direkt im Kiefernwald, in jedem Bungalow gab es zwei Schlafräume mit je zwei Betten. Freitag früh spazierten einige gleich nach dem Aufstehen zum nahe gelegenen See und nach dem Frühstück fuhren wir im Bus Richtung Tempel. Schon von weitem leuchtete der renovierte und hell angestrichene Kirchturm, dieser Anblick wird die Tempeler besonders erfreut haben, die vor einigen Jahren schon einmal im Heimatort waren und eine Möglichkeit fanden, unsere Johanniterkirche - die wir als Kinder sonntags besuchten - vor dem Verfall zu retten. - Wo ein Wille, da ein Weg. Der Busfahrer setzte uns am Bahnhof ab, dort wurden die ersten Fotos von dem alten Backsteinbau gemacht. Von dort spazierten wir in Ruhe durch den Ort zur Kirche, denn um Uhr sollte der ökumenische Gottesdienst stattfinden. Als wir die Kirche betraten, fiel mein Blick gleich auf das Johanniterkreuz, welches sich vor dem Altar befindet und daran erinnert, daß Tempel um 1250 von den Johanniter- Tempelrittern gegründet wurde. Anläßlich eines besonderen Feiertages sangen die polnischen Gläubigen schon und dann begrüßte uns der polnische katholische Pfarrer Kazmierczak in deutscher Sprache, er wurde von einem Kirchendiener gedolmetscht, der auch die Predigt wortgetreu übersetzte. Dann sprach Herr Pfarrer Winkler aus Berlin Begrüßungsworte mit Gebet und die Predigt hielt der evangelische Pfarrer Claus Noack, dessen Vater Georg Noack vor 1945 viele Jahre Pfarrer in Tempel war. Predigtthema war das Gleichnis vom Senfkorn (Markus 4, 30-32). In der sehr ergreifenden und zu Herzen gehenden Predigt wurde darauf hingewiesen, daß zwar unsere Wurzeln in Tempel wären, aber jeder eine neue Heimat gefunden hätte und wir gerne als Freunde zu Besuch kämen. Beim Singen der schönen, alten Kirchenlieder Lobe den Herren... und Nun danket alle Gott..rollte so manche Träne. -17-

18 Der Gottesdienst war gut besucht, ca. halb Polen, halb Deutsche und mir persönlich wird diese feierliche Andacht immer in Erinnerung bleiben. Damit dieses alte Gotteshaus weiter renoviert werden kann, fanden wir Tempelbesucher einen Weg, dies zu ermöglichen. Danach standen wir mit den jetzigen Dorfbewohnern auf dem Kirchhof und da einige Polen deutsch sprachen, konnten wir uns verständigen. badeten einige, teils mit Badeanzug, teils im Adamskostüm. Vom Bechensee spazierten wir eine Weile durch den Buchenwald und fuhren dann nach Königswalde. Dort gab es wieder ein reichliches Abendessen und anschließend ein gemütliches Beisammensein, man sah sich alte Fotos an und es gab viel zu erzählen. Der nächste Vormittag stand zur freien Verfügung und eine kleinere Gruppe ging zum Schloß, bestieg den Turm, denn von In Tempel vor der alten Schule aufgenommen am 10. Juni 1994 rechts stehend Claus Noack Anschließend lud uns Herr Pfarrer Kazmierczak in sein Haus ein, wir verteilten uns in sämtliche Räume und die Haushälterin, Frau Irena, bewirtete die vielen Gäste mit Kaffee und Kuchen. Nach dieser Stärkung spazierten wir grüppchenweise durchs Dorf, einige besuchten den Friedhof, allerdings gibt es dort keine deutschen Gräber mehr. Auf dem Rückweg gingen wir den Feldweg entlang, wurden von einem kräftigen Regenschauer überrascht und stellten uns auf Folgers Hof an der Rampe unter. Bevor wir in den Bus stiegen, wurde ein Gruppenfoto gemacht diese Aufnahme wird ein nettes Andenken an einen besonderen Tag sein. Die Sonne schien wieder und weiter ging die Fahrt zum Bechensee, dort erinnerten sich mehrere, daß wir als Schulkinder mit unserer Lehrerin, Fräulein Annemarie Kretzschmar, hingewandert waren und schwimmen lernten. Das Wasser ist immer noch klar und sauber und obwohl es recht frisch war, dort oben hatte man einen schönen Ausblick auf die herrliche Landschaft. - Auf dem Rückweg benutzten wir einen Pfad am See entlang. Nach dem Mittagessen traten wir dann die Heimreise nach Berlin an. Diesmal hatten wir keinen allzulangen Aufenthalt an der Grenze Frankfurt/Oder, dort bekamen wir einen Stemp el in unseren Reisepaß. Allerdings kamen wir in Berlin in einen Stau und waren dann gegen Uhr am Busbahnhof. Am Schluß meines Reiseberichts möchte ich mich g anz herzlich beim Organisator Ernst Schwarz bedanken, man spürte ganz deutlich seine Heimatverbundenheit. Er hat sehr viel Zeit geopfert, indem er öfter nach Polen fuhr und ein Hot ß für so eine große Reisegruppe erkundete. So Gott will, nächstes Jahr wieder? Die Fahrt in die alte Heimat war ein unvergeßliches Erlebnis- -18-

19 Aus Köln am Rhein schreibt uns Gisela Heinrich Sie wurde 1930 als Gisela Gloger-Hemmerling in Meseritz - Obrawalde geboren. Jeder Mensch ist ein besonderer Gedanke Gottes Da ich ein großer Freund von Sprüchen und Versen bin, habe ich mir diesen schönen Spruch als Anfang meiner Biographie ausgesucht, denn ich kann mich nunmehr 64 Jahre meines Lebens erfreuen. Gott hat sich anscheinend etwas dabei gedacht, als er mich am 22. November 1930 in Meseritz - Obrawalde das Licht der Welt erblicken ließ. Meine 24jährige, unverheiratete Mutter war berufstätig und übergab mich der Obhut ihrer Eltern, Hermann und Emma Gloger, die bei meiner Geburt schon 60 Jahre alt waren und nach schwerer Arbeit als Landarbeiter ihren Lebensabend in Tempel Kreis Oststernberg verlebten. Ich war ein ruhiges Mädchen und meine Großeltern hatten keine Probleme mit meiner Erziehung, sie gaben mir unendlich viel Liebe und Kraft für mein weiteres Leben. Als ich vier Jahre alt war, heiratete meine Mutter und ich bekam dann von meinem Stiefvater den Namen Hemmerling, blieb aber im Dorf weiterhin Glogers Gisela. Meine Eltern zogen nach Liebenau, 1935 und 1940 wurden meine Halbschwestern geboren. Da ich, wie schon gesagt, ein ruhiges Kind war, blieb ich glücklicherweise bei meinen Großeltern und wurde 1937 in Tempel eingeschult. Ich Wurde von verschiedenen Lehrern Unterrichtet, eine Lehrerin verehrte lc h besonders und bin immer noch ^it ihr in Verbindung, sie lebt jetzt in Berlin. Lh ging also gern zur Schule und 'T'ein Lieblingsfach war Lesen und Schreiben. Aus der Schulbücherei uolte ich mir oft ein Buch und meine Großmutter meinte scherzhaft, daß aus mir noch mal ein Lesebuch Werden würde. Ich spielte aber auch Serne mit den Nachbarskindern und Schulkameradinnen. Bis 1940 wohnten wir in der Dorfschräg gegenüber von der Kirche. Als dann im Februar s Nachbarhaus abbrannte, zog das Bauernehepaar Menze ln unsere Wohnung und wir ins Pfarrhaus um. Bas Pfarrerehepaar Georg und Charlotte Noack hatte vier * in der, Jahrgang 1927, 1931, 1935 und Mit den drei lageren Kindern war ich oft gern zusammen. half aber auch meinen Großeltern im Garten, in dem er nüse und Blumen angepflanzt waren. Da Tempel in einer Waldreichen Landschaft lag, begleitete ich oft meinen Groß- ^ater in den Wald, hauptsächlich während der Pilze- und laubeerenzeit. Großmutter ging jeden Sonntag mit mir in die Kirche und ca. e ' n mal monatlich kam ein Pfarrer der Herrnhuter Brüder- PAUL DE LAGARDE Gisela Gloger-Hemmerling 1943 Tempel Kreis Oststemberg gemeine aus dem Warthebruch und hielt beim Bäcker Fiedler Bibelstunde, da ging ich jedesmal gerne mit. Diesem Pfarrer Heinrich Meyer und seinen Angehörigen habe ich sehr viel zu verdanken, von diesen Menschen erfuhr ich, was christliche Nächstenliebe ist! Ich könnte noch unendlich viel über meine glückliche Kinderzeit schreiben, aber es sollen ja keine Memoiren werden, sondern nur ein Überblick meines bisherigen Lebens. Ende Januar 1945 begann für mich eine traurige Zeit, man hörte schon den Kanonendonner der herannahenden Sowjetischen Armee und der Bauer Welteke organisierte einen Güterzug für die Flucht, mit dem gerade deutsche Soldaten angekommen waren. Meine Großeltern waren damals schon 75 Jahre alt, wollten ihre Heimat nicht verlassen und baten die Pfarrersfrau Charlotte Noack, mich mitzunehmen. Sie hofften, daß es nur eine vorübergehende Evakuierung sein würde, aber es war ein Abschied für immer! Anfang Februar 1945 erreichte der Flüchtlingstreck den Ort Lanz in der Westprignitz, in der Nähe Wittenberge/Elbe. Dort konnte ich aus Platzgründen nicht mit der Pfarrersfamilie zusammenbleiben, sie wurde im dortigen Pfarrhaus untergebracht und mich nahm eine Dorfbewohnerin vorübergehend auf. Als ich dann am 4. März 1945 mutterseelenallein konfirmiert wurde, lieh sie mir freundlicherweise ein schwarzes Kleid, denn ich besaß nur wenige Kleidungsstücke. Nach der Konfirmation nahm mich ein Bauer in Lütkenwisch an der Elbe auf, bei dem ich das sogenannte Pflichtjahr absolvieren sollte. Der Bauernhof lag direkt am Elbdeich, jenseits der Elbe sah man den Ort Schnackenburg. Von dort bekamen wir dann im Frühjahr 1945 Artilleriebeschuß von der amerikanischen Armee und lebten nur noch im Keller, glücklicherweise wurde das Haus nicht getroffen. Als der Beschuß immer schlimmer wurde, mußte die Bauernfamilie nach Lanz evakuiert werden, dort lebten wir dann mit vielen Flüchtlingen im Keller. Inzwischen war die sowjetische Armee herangerückt. Irgandwann sprach man davon, daß die Flüchtlinge wieder in ihre alte Heimat zurück könnten und da ich großes Heimweh hatte, verließ ich den Bauern und ging zur Müllersfrau Münchow aus Tempel, sie hatte vier kleinere Kinder und ich hoffte mit ihr auf eine Heimkehr. Leider wurde daraus nichts, denn im Juni 1945 mußten alle zurückgebliebenen Tempeler den Ort verlassen, weil die Polen das Gebiet bis zur Oder besetzten. Also blieb ich bei Frau Münchow und weil es damals kaum -19-

20 etwas zu essen gab, hungerten wir sehr und ich wurde im November/Dezember 1945 wegen Typhus ins Krankenhaus in Lenzen/Elbe eingeliefert erfuhr ich, daß eine Tante aus Schermeisel in Platkow/Oderbruch gelandet sei und so machte ich mich auf den Weg zu ihr hin. Leider ging es ihr und ihrem Mann schlecht, so daß ich nicht bei den Verwandten bleiben konnte. Von ihnen erfuhr ich, daß meine geliebte Großmutter auf dem Treck in Fürstenwalde/Spree an Typhus gestorben war und mein Großvater in Platkow seine letzte Ruhestätte gefunden hatte. Wegen des Verbleibs meiner Eltern und Geschwister erkundigte ich mich öfter beim Deutschen Roten Kreuz, bekam aber jedesmal negative Antworten. Ich fand dann Arbeit in einem Haushalt in Brieskow-Finkenheerd, leider mußte ich auch dort weiter hungern und wurde im Herbst 1947 mit Diphtherie ins Krankenhaus Frankfurt/ Oder eingeliefert. Ich war damals schon 1,70 Meter groß, wog ca. 52 Kilogramm und am Ende meiner Kräfte vermittelte mir das Arbeitsamt Arbeit in der Landwirtschaft. Es war ein Bauer mit zwei Kühen und Kleinvieh, dort konnte ich mich nach Jahren das erste Mal sattessen. Der Tag begann um 6.00 Uhr und endete ca Uhr, mein Monatslohn betrug 20,- DM fand ich in einem größeren Haushalt in Frankfurt/ Oder Arbeit, dort bekam ich schon einen Monatslohn von 50- DM. Durch einen glücklichen Zufall erfuhr der Pfarrer von der Herrnhuter-Brüdergemeine meinen Aufenthaltsort, er lebte nach der Hucht in Berlin-Neukölln und die damalige Gemeindeschwester, Schwester Erika, besuchte mich 1952 in Frankfurt/ Oder. Wir blieben in ständiger Briefverbindung und diese hilfsbereiten, lieben Menschen vermittelten mir eine Haushaltsstelle in Berlin-Neukölln. Zu damaliger Zeit bekamen Arbeitswillige aus dem Osten eine befristete Zuzugsgenehmigung. Nach zwei Gisela Heinrich 1993 Köln Nordrhein - Westfalen Jahren bemühte ich mich um einen Dauerzuzug, begann im Berliner Olympiastadion als Garderobenfrau mit geregelter Arbeitszeit und fand bei einer netten, alten Dame in Berlin- Neukölln eine kleine Altbauwohnung. Im Sommer 1961 lernte ich meinen 19 Jahre älteren Mann Günther Heinrich kennen, er war bei einer Versicherungsgesellschaft tätig und wurde im Oktober 1961 nach Köln versetzt. Wir heirateten am 3. November 1961 im Kölner Rathaus und zogen im Januar 1962 in diese Wohnung, in der ich immer noch lebe. Von 1968 bis 1972 arbeitete ich als Sprechstundenhilfe bei einem Augenarzt und da ich gerne schreibe, war das für mich eine interessante und ideale Tätigkeit ließ sich mein Mann 63jährig pensionieren, und da er öfter mit mir verreisen wollte, gab ich meine Berufstätigkeit auf und wir unternahmen viel gemeinsam. Nach 22 Jahren harmonischer Ehe verstarb mein lebensfroher Mann am 18. April 1984 im Alter von 72 Jahren plötzlich an einem Herzinfarkt. Seitdem lebe ich allein - aber nicht einsam, denn ich habe viele Interessen. Ich gehe für alte, gehbehinderte Nachbarinnen einkaufen, nehme an verschiedenen Aktivitäten in der Gemeinde teil, lerne mal ein kurzes Gedicht als Gedächtnistraining, nähe mir ab und zu ein Kleidungsstück, fotografiere gern in der Natur und am liebsten wandere ich durch die Kölner Wälder. Da ich mich nie verlaufe - anscheinend habe ich einen eingebauten Kompaß - begleite ich fast jeden Mittwoch Seniorinnen und genieße duftende Kiefern, die mich sehr an die Märkische Heide erinnern. Deshalb möchte ich diese Biographie so beenden, wie ich meinen Reisebericht begonnen habe: Die Erinnerung ist das einzige Paradies, woraus wir nicht vertrieben werden können. (Jean Pauli- Der Lageplan für die Zieten- Lichtspiele in Zielenzig - von Herbert Klötzer - Im Restaurant zum alten Zieten saßen in Zielenzig an einem kalten und verschneiten Sonnabend im Dezember 1935 der Inhaber der Gaststätte, Herr Ferdinand Kupke, der Leiter des Bauamtes der Stadt Zielenzig und zwei Herren der Ufa aus Berlin geschäftig beisammen. Man verhandelte über den Neubau eines Kinos, denn der alte große Saal neben der Gaststätte war für die Kinovorführungen nicht mehr geeignet. Die für die Baugenehmigung und die für die Ufa erforderlichen Unterlagen waren vorhanden. Nur der wichtige Lageplan fehlte, und gerade den hatte der Baumeister vergessen, ihn bei einem Landmesser zu beantragen. Er hatte nicht damit gerechnet, daß die Ufa ein so großes Interesse an dem Kinoneubau hatte. Was tun? Der Baumeister war in Nöten. Die Angelegenheit war ja so dringend, weil unbedingt zum Jahresende die gerade noch zur Verfügung stehenden Mittel im Haushaltsplan vergeben werden mußten. Und ohne Lageplan konnten die Herren der Ufa nicht nach Berlin zurückfahren, wenn das Kinoprojekt für Zielenzig ausgeführt werden sollte. Woher nun an einem Sonnabend einen Lageplan he r ' nehmen? Er mußte doch die Grundstücksgrenzen und alls 20

21 topographischen Gegenstände vom großen Garten des Kupkeschen Grundstücks enthalten. Man legte Wert darauf, daß die hohen Tannen trotz des Neubaus erhalten bleiben sollten. Jedenfalls, an besagtem Sonnabend nachmittag klopfte es bei uns an der Tür. Draußen stand der Baumeister. Er trug mir seine große Sorge vor. Fluchtstangen, Meßband, Winkelspiegel, Zeichenmaterial, alles wollte er mir von seinem Büro zur Verfügung stellen, wenn ich nur heute noch mit der Messung für den Lageplan beginnen würde. Ich hatte gerade meine Lehrzeit beendet und war zum Katasterhilfstechniker aufgestiegen, aber ein Lageplan wurde bei uns im Büro nicht gefertigt. Ich durfte wohl bei Herrn Katasterdirektor Kiehne die Fluchtstangen tragen, das Meßband ziehen, und auch eine Messungslinie fluchten, aber eine Messung selbständig ausführen, das war damals nur den Akademikern gestattet. Ich traute mir diese Arbeit aber zu, zumal ich mir dadurch eine Aufbesserung meines ohnehin kargen Taschengeldes erhoffte. Einen Meßgehilfen brauchte ich natürlich auch. Zufällig war mein Cousin am Wochenende zu Hause. Er hatte auch die Laufbahn eines Katasterbeamten eingeschlagen. Gemeinsam machten wir uns gleich an die Arbeit. Es wurde aber schon so früh dunkel, so daß wir die Messung am Sonntag fortsetzen mußten. Wie es möglich war, die Herren von der Ufa zum Verbleib bis Sonntag zu überreden, das habe ich nie erfahren. Am Sonntag war es wieder so kalt, so daß es schwierig war, die Meßergebnisse ins Feldbuch einzutragen. Zum Glück kam Herr Kupke ab und zu mit einem Glas Glühwein und zu Mittag sogar mit belegten Brötchen, so daß wir keine Pause zu machen brauchten. Bald waren wir dann fertig und froh, die Meßergebnisse im warmen Büro kartieren zu können und als Lageplan auszuarbeiten. Bei Anbruch der Dunkelheit war es geschafft. Im Eilschritt ging es hin zu Herrn Kupke. Freudig wurde unser Werk in Empfang genommen. Nach Klärung der Kostenfrage waren alle Beteiligten zufriedengestellt. Nach vielen Jahren, der Krieg und meine lange Gefangenschaft waren vorbei, nahm ich eine Stelle in Recklinghausen an. Auf einem Geodätentag in Köln traf ich 1952 meinen damaligen Chef des Katasteramtes Zielenzig, Herrn Vermessungsrat Wallstädt. Dort fragte er mich, was ich wohl an den beiden beschriebenen Tagen im Dezember 1935 gemacht hätte. Er ist damals extra am Sonntagvormittag ins Büro gegangen um nachzusehen, ob seine Fluchtstangen und Meßgeräte noch vorhanden sind. Er hatte es sich nicht erklären können, in wessen Auftrag ich die Messung in Kupkes Garten ausgeführt habe, und wie wir an die Geräte gekommen sind. Nun muß ich erwähnen, daß Herr Wallstädt in einem Haus am Braunen Weg wohnte, und deshalb von da aus genau in Kupkes Garten sehen konnte. Warum er nicht schon damals nach meinem Tun gefragt hat, das hat er mir auch später nicht verraten. Erinnerungen an die Postum Ich denke oft mit stiller Freude an unsere so geliebte, schöne Heimat zurück, und wer läßt da nicht alte, verklungene Bilder an seinem Auge vorüberziehen, wer sieht da nicht die Heimat rn 't ihren verträumten Dörfern, sandigen Bergen und den rauschenden Kiefernwäldern, darinnen die moorigen Seen und die eilig dahinströmenden Flüßchen? Von einem dieser Flüßchen soll hier die Rede sein, wie ich es kennengelernt habe. Das Hüßchen, das ich hier ein kurzes Stück in seinem Oberlauf hegleiten möchte, ist die Postum, eines der schönsten unserer er >geren Heimat. Dieses Stück der Postum kenne ich sehr 9enau; wer mich von meinen Ostrower Landsleuten kennt, w ' r d auch wissen, warum! Aber auf dieses Thema werde ich n ch einmal später zurückkommen. Her Ursprung der Postum ist der Bürgersee. Dieser war bis ^Ur n Jahre 1938 Eigentum der Stadt Zielenzig und ein schöner Ausflugsort für alle Bürger der 5 km westlich davon entfernten Madt. Es war von dort zum See eine schöne Wanderung über a,e Waldchaussee, am Waldfriedhof vorbei zum 167 Meter ohen Taubenberg mit den beiden Taubensteinen und dem im r unde, gleich dahinter, liegenden Bockstein. Die drei großen teine waren Findlinge aus der letzten Eiszeit und waren durch as Eis aus Skandinavien nach dort gelangt. rn Taubenberg und vom Bürgersee gab es auch eine Sage, lese besagte in kurzen Worten, daß vor uralten Zeiten im ernberger Land ein Riese mit seiner Tochter lebte. Des Rie- Set^ Tochter spielte nun eines Tages im Sand und schaufelte,, m it den Händen, wie es heute noch bei Kindern Sitte ist, le Schürze voll Sand und wollte damit nach Hause gehen, um ort weiter damit zu spielen. Aber wie es das Schicksal wollte, p. '^r das Schürzenband und aller Sand fiel zur Erde. Wo das le senkind den Sand verlor, entstand, wie es heißt, durch die an d an häufung der Taubenberg, und wo sie durch das Spie- n den Sand wegnahm, der Bürgersee. Auch den Taubenstei- der'p 11^ ^em H oc k s t e ' n schreibt man eine Sage zu. Es ist nach Eiszeit ein Riese aus Skandinavien übers Land gegangen - von Erich W. Lindner - und hat dabei von seinen Schuhen einige Sandbrocken verloren, diese Brocken waren diese drei Steine. Nun führt uns der Wanderweg durch den Stadtforst, am Stadtwaldrestaurant vorbei, über Waldwege durch herrlichen Buchen- und Mischwald, zur Badeanstalt am Bürgersee, wo in den Jahren vor dem Kriege Willy Neumann mit Umsicht die Bademeisterpflichten versah. Am Bürgersee herrschte trotz der weiten Entfernung von der Stadt an warmen Sommertagen ein reges Badeleben mit Sprungturm, Schwimmkampfbahn usw. Ich habe oft einen Rundgang um dem nicht allzu großen See, etwa 40 Morgen, gemacht. Nicht weit vom See, an der Chaussee die von der Waldchaussee abzweigt und über Gleißen - Königswalde nach Landsberg (Warthe) geht, lag die Bahnstation Gleißen-Seevorwerk (später Bahnhof Wandern). So führt mich der Weg durch Kiefernwald, in südlicher Richtung zur Seespitze im Süden; dort kommt aus dem Rohrdickicht des Sees ein unscheinbarer Graben, der sich 106 Meter über N. N. befindet. Dieser Graben ist der Anfang der Postum, sie fließt nicht weit vom Seevorwerk und dem früheren Chausseehaus durch ein Rohr unter die Waldchaussee hindurch. Hinter der Chaussee fließt die Postum erst noch als unscheinbarer Graben durch saftige Wiesen weiter. Aber dies wird bald anders! Durch Zuflüsse von vielen Gräben wird sie bald zum Bach, so daß sie bis zum Dorf Wandern, etwa in 3 km Länge, schon so viel Wasser mit sich führt, daß sie dort die erste Wassermühle betreiben kann. Die Wandersche Mühle muß schon sehr alt sein, denn sie wird schon in mittelalterlichen Urkunden als zugehörig zur Komturei des Johanniter-Ordens zu Lagow erwähnt. Vor 100 Jahren und mehr wurde sie als Säge- und Getreidemühle betrieben und war im Besitz der Familie Münchenberg, ferner war mit der Mühle eine Landwirtschaft und ein Krug (Gastwirtschaft) verbunden. Von 1938 war die Familie Fuhrmann Besitzerin der Mühle usw. Ich glaube, im Jahre 1935 oder 1936 ist die Getreidemühle abgebrannt (die Sägemühle bestand schon -21-

22 lange nicht mehr), das Feuer soll durch Selbstentzündung an den Getrieben entstanden sein. Die Mühle wurde dann nach damals modernen Gesichtspunkten neu aufgebaut und war bis 1938 in Betrieb (denn bekanntlich wurde im Jahre 1938 der Truppenübungsplatz Wandern errichtet. Damals ging u. a. auch der Zielenziger Stadtwald und der Bürgersee verloren). Die Wasserturbinen der Mühle wurden 1941 ausgebaut, aber darauf komme ich noch einmal später zurück. Von hier folgen wir weiter dem Lauf der Postum, der sich nun in westliche Richtung wendet, wo sie einst in einigen hundert Metern vom Dorf Wandern die Tuchfabrik Postumhof betrieb. Hinter Postumhof nimmt sie der staatliche Forst auf und dabei durchquert sie die Jagen 192, 193 und 194 in vielen Windungen durch ein sumpfiges Erlendickicht. Dahinter erreicht sie bald die Wiesen am Klosterwärder und der Zigeunerschlucht, von wo sie sich in einem großen Bogen in vielen Windungen durch die Ostrower Bauemwiesen und denen des Ostrower Mühlengutes Schroeter in nördliche Richtung wendet. Am Ende des Bogens ergießt sich das Hammerfließ, der erste größere Zufluß, in die Postum; dieser Zufluß befindet sich etwa 100 Meter von der Dorfstättenwegbrücke des Hammerfließes, die den Weg von Ostrow zur Försterei Wilhelmshof ermöglicht, beim Ackerplan des Ostrower Bauern Otto Bennewitz, den man die rote Erde nannte. Von hier nimmt die Postum ihren ständigen Lauf nach Norden, den sie mit kleinen Abweichungen bis Kriescht ständig beibehält. Nun im Weichbild von Ostrow, sehen wir vor uns im Norden den roten Zwiebelturm der Ostrower Kirche in der Sonne leuchten. Bald sind wir mit dem Flüßchen an der Freischleuse; die ihren alten Lauf sperrt und nun als kümmerliches Rinnsal durch Wiesen und Gärten bis zu Mauskes Brücke fließt und sich dort wieder mit dem Hauptwasserlauf vereinigt. Bei uns in Ostrow wurde der Freigraben nur die kleine Pustum genannt. Nun aber wieder zurück zur Freischleuse, wo die Postum 74 Meter über N. N. hat. Von der Schleuse ab ist ein Damm aufgeschüttet, so daß sie sich auf dem Wege zu Schroeters Mühle mit dem Alten Teich vereinigt, der zugleich mit als Mühlenteich dient und so zwei bis drei Meter höher als die Wiesen liegt. Dies gab Anlaß zur Anlage von Karpfenteichen, deren Abflüsse durch Gräben in den Freigraben an der Holzbrücke am Reichener Weg erfolgten. Nun sind wir mit der Postum im südlichen Teil des Dorfes Ostrow angekommen, nachdem sie noch die Steinbrücke an der Mühle überquert hat, über die der Verkehr auf der Chaussee von Zielenzig nach dem 15 km entfernten Sternberg geht. Gleich zehn Meter hinter der Brücke sind wir an Schroeters Mühle und am Mühlengut. Das Wehr ist geschlossen und das Wasser betreibt die Turbinen der Getreidemühle, geleitet von Müllermeister Adolf Belkaus, unterstützt von seinem Lehrling Otto Jandt. Man hört schon draußen das Summen des Exhaustors und weiß, daß die Mahlstühle in Betrieb sind; soviel ich mich zu erinnern weiß, hatte die Mühle drei Mahlgänge, die für die einzelnen Getreidearten und Mühlenprodukte bestimmt waren. Wir wollen nun noch etwas verweilen und die Baulichkeiten um und an der Mühle in Augenschein nehmen. Vor allen Dingen fällt uns ein Gebäude mit einem langen vierkantigen Schornstein auf, das auf der anderen Seite der Postum gegenüber der Mühle liegt, und man fragt sich nach Sinn und Zweck dieses Gebäudes: Vor etwa 50 bis 100 Jahren, als das Mühlengut noch kein Gut im landläufigen Sinne war, war man noch auf allerlei Nebenerwerb angewiesen, neben dem Mühlenbetrieb und der Landwirtschaft wurde dort von der Familie Münchenberg bzw. Schroeter eine Kartoffelmehlfabrik betrieben. Der letzte Stärkemeister war dort Ernst Schütte. Später, nach der Vergrößerung der Landwirtschaft und der Modernisierung der Mühle, wurde die Kartoffelmehlfabrik stillgelegt. Der Stärketrockenboden als Schüttboden für Getreide und die anderen Räume als Stellmacherei und sonstige für die Landwirtschaft benötigte Lagerräume benutzt. Diese einstige Fabrik wurde durch eine Kette, die über die Postum führte, von der Mühle mitbetrieben und mit Wasser zum Waschen der Kartoffeln usw. versorgt. Gleich links an der Mühle war das Gutshaus angebaut. Vor dem Gutshause standen einige alte Roßkastanienbäume (sie wurden in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts gepflanzt), die an sehr warmen Sommertagen, wenn die Familie Schroeter auf der Veranda saß, einen kühlen Schatten spendeten. Links neben dem Gutshaus befand sich die Einfahrt zum nicht allzu großen, seinen Ansprüchen nicht mehr gewachsenen Gutshof erwarb Karl- Ludwig Schroeter den Wirtschaftshof des einstigen Lehnsgutes Ostrow als Ersatz für die auf Wandern liegenden Feldscheunen. Neben dem Eingang zur Mühle sehen wir einen verdeckten Brunnen, der durch die Wasserkraft der Mühle das Mühlengut mit Trinkwasser versorgte. Auf Reinheit und Qualität der Mühlenprodukte wurde besonders geachtet. So um die Jahrhundertwende, als Hermann Schroeter Mühlengutsbesitzer war, ging er oft im Dorf von Haus zu Haus, das heißt wenn man Brot gebacken hatte und das Mehl dazu aus seiner Mühle bezogen war, dann probierte er bei den Bauern und Häuslern das Brot und erkundigte sich nach Beanstandungen und Wünschen betreffend seiner Mühlenprodukte. Die Mühle hatte noch bis vor dem letzten Kriege eine eigene elektrische Lichtanlage, die den Gutshof mit Lichtstrom versorgte; 1942 wurde sie aber stillgelegt und das Licht und der Kraftstrom von dem MEW bezogen. Aber nun wollen wir das Ostrower Mühlengut verlassen und wieder dem schnellen Lauf der Postum folgen, der an der Mühle einen Sturz von etwa sechs Meter in die Tiefe macht. Nun durcheilt sie die Bauerngärten westlich des Dorfes, wo überall kleine Brücken und Bohlen darüber liegen. An Mauskes Brücke mündet, wie schon erwähnt, der Freigraben in ihr; dies war nicht immer so, zur Zeit des schon erwähnten Hermann Schroeter mündete er im Garten der Gastwirtschaft Wilhelm Krause. Um ein größeres Gefälle zu erreichen, wurde von Schroeter ein Durchstich hinter Mauskes Brücke durchgeführt, die Anlieger wurden mit einigen Talern für den Landverlust entschädigt und ihnen unentgeltlich eine breite Bohle zur Verfügung gestellt, mit der sie den neugegrabenen Durchstich überqueren konnten. Auch durch unseren Garten ging dieser Durchstich, es geschah zur Zeit meines Großvaters Karl Wothe. Als nach einigen Jahren die Bohle schlecht geworden war, ging mein Großvater zu Hermann Schroeter und wollte eine neue Ersatzbohle haben, aber diese wurde ihm nicht gewährt. In der Folgezeit mußte er selbst für die Erhaltungskosten Sorge tragen. So nimmt die Postum hinter Mauskes Brücke, an Bauerngärten vorbei, durch einstmals sumpfige Wiesen ihren Weg in Richtung Zielenzig. Wenn ich schreibe, einstmals sumpfige Wiesen, so hat das seine Berechtigung, denn vor 75 Jahren waren die Wiesen, die zum größten Teil zum Bauernhof von Mauske gehörten, sehr sumpfig und unwegsam. Da geschah es eines Sommertages, daß ein Gewitter aufzog und, wie es oftmals der Fall ist, zum Wolkenbruch wurde. Dieser Wolkenbruch ging auf die Felder an der früheren Dähmschen Braunkohlengrube an der Wegkreuzung des Neunrutenweges, das ist der Feldweg am Baugeschätt Friedrich Herrmann vorbei, zu Wittkes Vorwerk (Hammermeister) und der späteren Chaussee von Zielenzig- Wandern - Lagow, nieder. Das Gewitter war so heftig, daß das Wasser nicht im Sand versickern konnte, sondern sich eine Erosions mulde von stellenweise etwa fünf Meter Tiefe und etwa einen Kilometer Länge bildete. Diese Erosion wurde später nur d> e Gruft genannt. Das Wasser muß so plötzlich gekommen sein, daß ein Hütejunge, der auf dem Felde die Schafe hütete, dabei mit einem großen Teil seiner Herde vom Wasser überrasch wurde und ertrank; er wurde, wie meine Großmutter sich erm nern konnte, an Irikes Mühle (Stadtmühle Zielenzig) aus dem Wasser gezogen. Etwas Gutes hatte aber dieser Wolkenbruc doch, durch diese Naturkatastrophe vor 75 Jahren wurden die Wiesen nördlich von Ostrow trockengelegt; Sand ist zwar ke' n -22-

23 guter Wiesengrund, aber die Feuchtigkeit ließ das Gras trotzdem gut wachsen. Dort, wo die Gruft über den Stadtsteig von Ostrow nach Zielenzig in die Postum mündet, hatte die Ostrower Gemeinde eine Viehtränke an der Postum, die über eine Trift von der Chaussee zu erreichen war. Sie war mit 50-60jährigen Pappeln bestanden. Dahinter begann die Gärtnerei von Ernst Ehrend, die sich zwischen Stadtsteig und Postum bis zur Ortsgrenze nach Zielenzig hin ausbreitete. So erreicht sie die Wiesen der Kartoffelmehlfabrik Paul Toby, Zielenzig, die von den Abwässern der obigen Fabrik überrieselt wurden und anschließend in die Postum flössen, wodurch das Wasser der Postum sehr verunreinigt wurde, so daß dort kein Fisch mehr leben konnte. Man versuchte der chemischen Verunreinigung Herr zu werden, aber es blieb nur beim Versuch! Nun gelangt die Postum zwischen Kreisberg mit Kreishaus und Weinberg zur Speicherts Brücke durch die Bürgergärten westlich der Stadt zur Stadtmühle Zielenzig, wo sie sich 75 Meter über N. N. befindet. Von dort nimmt sie in nördlicher Richtung, durch Wald und Wiesen fließend, bis Kriescht ihren stetigen Lauf, das heißt dazwischen noch durch einige Wassermühlen unterbrochen, die ich nur den Namen nach nennen möchte. Da ich die Postum von Zielenzig nach Norden nicht Persönlich kenne und daher eine Beschreibung fehlerhaft und unzureichend wäre, hier die Mühlen der Reihenfolge nach: Noch auf Zielenziger Gebiet die Rau sche Ölmühle, ferner die Neue Mühle und hinter der Nesselkappe die Krieschter Oberund Mittelmühle; nach der Generalstabskarte 1: hat die Postum bei Kriescht 22 Meter über N. N. Die Postum fließt v n dort als Postumkanal durch das Warthebruch in die Warthe. Soweit meine etwas topographisch anmutende Schilderung unseres Heimatflüßchens Postum mit ihrem wahrscheinlich aus dem Lateinischen stammenden Namen, welcher auf Deutsch soviel wie Nachgeboren oder Nachgekommen heißt, denn so bezeichnet man ein Kind, welches nach dem Tod des Vaters nachgeboren wurde. Wie man den Namen auf die Postum.anwenden kann, weiß ich nicht, wahrscheinlich stammt er aus der Zeit der deutschen Besiedlung des Sternber- Ser Landes durch den Templer- oder Johanniterorden; daß sich darunter ein wendisch - slawischer Name verbirgt, ist kaum anzunehmen! Nun möchte ich etwas über die Fauna der Postum sagen. Wie ic h schon ausführte, ist das Flüßchen durch sein Gefälle ein Se hr schnellfließendes und mit seinem sandigen Untergrund e jn sauerstoffreiches Gewässer, was alle Voraussetzungen für ei nen Forellenbach mit den dazugehörigen Begleitfischen schafft. Ich möchte sie zum besseren Verständnis und zur Unterscheidung der Tierwelt in und um die Postum mit ihren deutschen und teilweise auch lateinischen Namen nennen. Der Uauptfisch, wie schon gesagt, in der Postum ist die Forelle in drei Arten oder Spielarten, zum Beispiel die Bachforelle U rutta fario), die nicht allzu groß wird, aber mit ihrem weißen leisch sehr gut schmeckt, dann die Lachs- oder Seeforelle, mit Selb-rötlichem Heisch, die sehr groß wird, man liest in Berich- ten darüber, daß sie in Gebirgsseen bis zu 30 Pfund schwer ^erde, das größte in der Postum gefangene, mir zu Gesicht Sekommene Exemplar wog zehn Pfund. Es heißt auch, daß die eiden schon genannten Arten zu ein und derselben Rasse Sehören und die Fleischfärbung nur durch Unterschiede in em Sauerstoffgehalt des Wassers zustande kommt, was ich cer stark bezweifeln möchte. Als dritte, aber seltenere Art ornmt die amerikanische Regenbogenforelle (Salmo clarkii) lr > der Postum vor, die durch Zuchtfischerei im Hammerfließ W>n der Kunstmühle in die Postum gelangten und dort eirnisch wurden. Ein sehr häufiger Forellenbegleitfisch war,e Groppe, oder, wie sie bei uns, Dickkopf (Cottus gobio), in ^er heimatlichen Bezeichnung genannt wurde, denn der Fisch e steht, wenn man ihn in der Hand hält und betrachtet, fast nur 9us e ' n em übergroßen Kopf und ein bißchen Schwanz dran. Die Groppe ist ein großer Laichräuber und kommt nur bei Nacht aus ihrem Versteck unter Wurzeln und Steinen hervor; ausgewachsen wird sie etwa 20 bis 25 cm lang und soll auch eßbar sein. Meine Mutter hat sie einige Male gebraten auf den Tisch gebracht, ich habe aber den Genuß abgelehnt. Dazu kommt die Schmerle (Cobitis barbatula), in der Heimat kennt man sie unter dem Namen Schmaddel oder auch Steinbeißer. Die Schmerle wird 10 bis 15 cm lang und hat das Aussehen eines kleinen Welses und ist wie die Groppe ein Nachträuber. Auch darf man nicht die Aalquappe oder auch Aalraupe (Lota Iota) vergessen. Die Aalquappe ist der einzige Süßwasserschellfisch Europas. Die Quappe ist sehr schmackhaft, aber es ist bei ihrer Zubereitung Vorsicht geboten, denn ihr Blut ist trichinös. Die Quappe ist der größte Forellenlaichräuber; auch Jungfische nimmt sie gerne an. Das Neunauge (Lombreta planeri) war im sandigen Flußgrund beim Postumräumen im Juni anzutreffen. Die Neunaugen, die ungefähr fingerlang sind und ein aalartiges Aussehen haben, gelten als Delikatesse für Feinschmecker. Auch andere Fische, die sonst nur in Seen und Teichen anzutreffen waren, gab es in kleineren und größeren Schwärmen. Von den Weißfischen herrschte die Plötze (Leuciscus rutilus) vor, dazwischen standen oft einige kleinere räuberische Barsche (Perca fluviatilis), sie räuberten vor allen Dingen kleinere Fische, wie auch der Hecht (Esox lucius), der auch größere Fische nicht verschmähte. Als Kinder haben wir oft kleinere Hechte gefangen, die wir dann zur Freude der Bauern heimlich in ihren Karpfenteich warfen. Karpfen (Cyprinus carpio), Schleie (Tinea tinea) und Karauschen, auch Bauernkarpfen genannt, die sich oft mit den Karpfen paaren. Ich selbst habe einmal mit meinem Vetter Walter Krause und seinem Freund Heinz Mauske einen solchen Bastard in der Postum gefangen, der Fisch wog etwa 8 Pfund, er muß durch Gräben aus einem Teich oder See in die Postum gelangt sein. In früheren Jahren soll der Hußkrebs (Potamobius astacus) in der Postum sehr häufig gewesen sein, aber durch die Krebspest ist er fast völlig ausgerottet worden, nur ab und zu ging einmal ein Krebs beim Fischen ins Netz. Dieser Postumkrebs hatte eine rötliche Farbe, war aber nicht so plump im Körperbau wie der heimische Seekrebs, er war sehr gut den Strömungsverhältnissen der Postum angepaßt, mit langen Fühlern und Scheren; mit den Scheren konnte er sich besser im schnell dahinströmenden Wasser festhalten. Der Aal (Anguilla vulgaris) war seltener, aber von den Fischern sehr begehrt. Weiter ist noch der Stichling erwähnenswert, den wir als Kinder oft gefangen haben und in ein Aquarium setzten, wo das Männchen zum Laichen ein Nest baute und den Laich und die späteren Jungen scharf bewachte. Besonders angriffslustig war er, wenn man den Finger oder sonst einen Gegenstand ins Wasser steckte, er griff dann alles an, was sich bewegte. Als Hauptnahrung diente fast allen Fischen der Flohkrebs (Gammarus pulex), das heißt wenn sie sich nicht gegenseitig auffraßen, es herrschte das Gesetz des Größeren, vor den eigenen Artgenossen wurde da nicht haltgemacht. An niederen Lebewesen kann ich nur noch die Köcherfliegen oder vielmehr ihre Larven nennen, aber die Art, zu der sie gehörten, weiß ich nicht, es gibt davon zu viele Arten und Unterarten. Die Larven wurden von den Anglern gern als Köder benutzt; ich habe sie viel im Mühlenteich bei der Ostrower Mühle an der Schöpfbank und auch an Brettern der Uferbefestigung und an Steinen haftend gefunden. Von den Säugetieren, die in und um die Postum am häufigsten lebten, kann ich nur die Wasserratte (Arvicola amphibis) und die Fischotter (Lutra lutra) nennen. Die anderen Warmblütler waren nur seltenere Gäste, ich nenne hier einige dieser Gäste wie Wasserhuhn, Bleßhuhn, Wildente, noch ein ständiger Gast war das Schwanenpaar an der Ostrower Mühle, das zur Hälfte den Familien Schroeter und Bratz gehörte; damit glaube ich ein vollständiges Bild der Fauna gebracht zu haben. (Aus Oststernberger Kurier - Schriftltg.) -23-

24 Mittelmühle an der Eilang Aus der Kindheit, Weihnachtszeit in Waldowstrenk! Waldowstrenk ein kleiner Ort im Oststernbergerland, die Weihnachtszeit ist mir noch heute gut bekannt. Mit vier und fünf Jahren fängt meine Erinnerung an, ich glaubte an das Christkind und den Weihnachtsmann. In der Adventszeit ging der Vater mit uns Brüdern in den Wald hinaus, dort zeigte er auf ein bestimmtes Haus. Der Weihnachtsmann hatte darin zu tun, mußte natürlich auch mal ruhn. Er sollte uns nicht hören, drum durften wir ihn auch nicht stören. Beeindruckt gingen wir nach Haus, doch die Gedanken ruhten einfach nicht aus. Kam später der Knecht Ruprecht mit dem langen Bart und der Rute, ahnten wir Brüder auch nicht gerade das Gute. Da wir manches ausgeheckt, blieb nicht alles unentdeckt. So wurden wir dann ins Gebet genommen und haben auch manchen Klaps bekommen. Nach dem Gedicht vom lieben guten Weihnachtsmann sah er uns dann wieder freundlich an. Es verging die Zeit bis zur Stillen Heiligen Nacht, vom Weihnachtsmann wurden die Geschenke gebracht. Das Christkind schaute auf die Erde hernieder, mit den Eltern sangen wir die schönsten Weihnachtslieder. Vom Tannenbaum, den Engeln und den Glocken die da klingen, vom braunen und dem weißen Haar, gebannt schauten wir Kinder auf des Baumes Lichterschar. Spielten dann mit den Geschenken bis in die Nacht hinein, die Eltern schliefen manchmal dabei ein. So war es vor sechzig Jahren an diesem kleinen Ort, die Erinnerung an Weihnachten in der alten Heimat sie lebt noch immer in mir fort. -24-

25 Familiennachrichten Das 60jährige Ehejubiläum können am 15. Dezember 1994 die Eheleute KARL und KLARA BOLDIN geb. HEISING, Lebuser Weg 10,15234 Frankfurt/O. früher Sonnenburg/Oegnitz feiern. Dem Jubelpaar die herzlichsten Glückwünsche! Die Eheleute GÜNTER KRAUSE und Ehefrau ELISABETH geb. SCHEIBE aus Zielenzig feierten am 2. November 1994 das Fest der Goldenen Hochzeit. Jetzt wohnhaft in Berlin, Skarbinastr. 76. Das Bild zeigt das junge Paar am Hochzeitstag, am 2. November Das Ehepaar DIETRICH und EVA-RENATE SCHILLING geb. HILDEBRANDT aus Sonnenburg konnte am 9. November 1994 das Fest der Goldenen Hochzeit feiern. Jetzt wohnhaft in Erkrath, Schinkelstraße 25. Herzliche Glückwünsche nachträglich. Am 5. Dezember 1994 feiern die Eheleute GÜNTER und URSULA LIEBHARDT geb. BERNUTZ aus Zielenzig das Fest der Goldenen Hochzeit. Jetzt wohnhaft in Rendsburg, Richthofenstraße 76. Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern am 17. Januar 1995 die Eheleute ALFRED und MARGARETE SÄMANN geb. BUCH- WALD. Brieschterweg 3,15848 Giesendorf, früher Wallwitz. Auch diesen beiden Paaren unsere besten Wünsche. (aus Kölner Stadt-Anzeiger Schriftltg.) Bücher für die Ahnenforscher Leipziger Genealogen helfen Laien bei der Erstellung des persönlichen Stammbaums - Von Andreas Wild - Leipzig - Wer waren meine Vorfahren? Wo und wie haben sie gelebt? - Für Menschen, die nach ihrer Identität suchen, gewinnt die Familiengeschichte an Bedeutung. So haben die ersten Monate dieses Jahres den Leipziger Ahnenforschern von der Deutschen Zentralstelle für Genealogie genauso viele Besucher gebracht wie das gesamte Jahr 1989, sagt Behördenchef Volkmar Weiss. Die heutige sächsische Landesoberbehörde hat ihr DDR-Schattendasein im ehemaligen Reichsgericht beendet und empfängt seit Januar Interessierte in einem eigenen Haus. Wer sich intensiver mit seinem Stammbaum beschäftigt, kommt an der 1904 als Zentralstelle für deutsche Personenund Familiengeschichte gegründeten Einrichtung kaum vorbei: Hier lagert die Hinterlassenschaft des Reichssippenamtes der Nazi-Regierung, das von 1934 an systematisch die Kirchenbücher - zuerst in den Ostprovinzen von Schlesien bis Ostpreußen, später aber auch im übrigen Deutschland und im deutsch besiedelten Ausland - auf Film kopieren ließ. Dadurch sind die Geburts-, Hochzeits- und Sterbedaten der Deutschen von etwa 1550 bis 1874 recht umfassend in Leipzig vorhanden. Die aktuellen Dokumente liegen in den kommunalen Archiven der Standesämter. Die umfassende Spezialbibliothek hält rund Bände aller wichtigen deutschsprachigen Veröffentlichungen der Genealogie, der Lehre von den Abstammungsverhältnissen, für den Familienforscher bereit. Schriftliche Anfragen kann die kleine Einrichtung mit nur sieben festen Mitarbeitern nicht beantworten. IHe folge oom llttfienfee Auf ihrem Zuge nach Osten kamen die Templer io Postumtal ünd stießen auf die Slaven. Diese boten den Rittern Friede und Freundschaft an, verlangten aber von den Eroberern Anerkennung der neuen Grenze. Man schloß Frieden mit dem vom Volksmund überlieferten Worte des Herrenmeisters: Hier also ist unser Ziel, hier endet sichs. Nun wurde mit einem Burgbau begonnen, jedoch nichts kam zustande. Was am Tage aufgeschüttet war, versank nachts im Sumpf, so daß alle Arbeit vergebens wurde. In einer Nacht nun verirrte sich ein Templer auf der Suche nach der verlorenen Zunge seines Leibriemens im Walde und kam, geführt durch das Gekläff eines Hundes, an eine kleine Hütte. Ein weißhaariger Slawe, wohl e 'n Priester, öffnete und ließ den Ritter ein. Der erzählte seinem hinkfreudigen Wirte von seinem Verluste und erfuhr im Laufe des Gesprächs das Geheimnis dieser Berge. Man trank dazu, und der Greis berichtete von den Wasseradern in den Bergen, die jeden Burgbau hier unmöglich machen, nur als Fischer und Jäger könne man hier leben; aber wenn das Geheimnis der V/aldquelle verraten sei, würde alles anders werden. Dabei Ze 'Ste er dem staunenden Fremdlinge die aus einer Steinfas- su ng hervorsprudelnde Quelle und erklärte ihm die Wirkung dieses Heiligtums auf den Zustand des Bodens. Wenn jemals die Steinfassung abbröckle, liefe alles Wasser aus den Bergen. Die würden dann trocken werden, und mit dem natürlichen Schutz der Gegend wäre es aus. Als Letzter der Priesterfamilie, j?i* dem Hüten des Geheimnisses betraut, versuchte der Slawe, den Templer von dem Glauben an den wahren Gott abzubringen und hier im Walde im Dienste der großen Mutter r de sein Erbe anzutreten. Dem Templer wurde angst, er schlug ein Kreuz und erbat Bedenkzeit. Danach ging man zur Ruhe. Am nächsten Tage schenkte der Greis seinem Gast einen Gurt mit fester Zunge und Schnalle und geleitete ihn zu den Seinen. Doch, sonderbar, wo noch gestern trockener Weg war, schwamm die Erde, und das Wasser stieg immer höher. Bald reichte es bis zu den Knien. Da plätzlich vernahm der flüchtende Ritter hinter sich einen markerschütternden Schrei. Er wandte sich um; mit zwei Speeren bewaffnet ist ihm der Alte gefolgt, und voll Haß schreit er nach seinem Gurt. Im selben Augenblick schleudert er auch seinen Speer nach dem erstarrten Templer, verfehlt ihn jedoch. In seiner Not reißt der Verfolgte den Leibriemen herunter und schlägt ihn mit voller Wucht dem Slawen ins Gesicht. Der stürzt ins Auge getroffen zu Boden und verschwindet in der immer höher steigenden Flut. Der Ritter eilt weiter. Das Wasser reicht ihm bis an die Hüften. Da, wieder ein Schrei. An der Stelle, wo der Greis versank, steigt eine Wildgans auf und fliegt dem Walde zu. Die Templer indessen wundern sich über die Flut. Da sehen sie ihren Kameraden im Wasser treiben, retten ihn und erfahren zugleich das Geheimnis der Berge. Nun, da diese trocken wurden, konnte der Burgbau wieder in Angriff genommen werden. Alles Wasser strömte zusammen und sammelte sich in den tiefen Schluchten zwischen den Städten Zielenzig und Königswalde zu einem größeren See, den man zuerst den Aukensee nannte, der aber heute der Ankensee heißt. Die vielen Wildgänse an seinen verschilften Ufern sollen nach altem Glauben die Seelen der heidnischen Slawen sein, die sich in die Wälder zurückgezogen hatten und dort gestorben waren, (aus Heimatkalender Schriftltg.) -25-

26 Unseren Geburtstagskindern gelten unsere besten Wünsche! 104 Jahre L Martha Binder geb. Radezki - Sternberg * Freiburg, Hügelheimerweg 1 97 Jahre Emma Wolff geb. Rüdiger - Schermeisel Berlin, Klemkestr. 84 A 96 Jahre Irmgard Franz geb. Bochner - Zielenzig Schwalbach, Thüringer Str Anna Sperling geb. Raeck - Jamaika Blumberg, Berliner Str Elisabeth Verleger geb. Redmann - Zielenzig Berlin, Boothstr Frieda Possardt geb. Sommer - Meekow Erkner, Am Kurpark 7 b 95 Jahre Ida Schliewert geb. Röseler - Limmritz Beelitz, K.-Marx-Str. la Emma Gentsch geb. Neumann - Spiegelberg Belzig, H.-Marwitzer-Str. 23, Sen.-Heim 94 Jahre Albert Schulz - Zielenzig Göttingen, M.-Luther-Str. 16/ Frieda Jentzsch geb. Grabs - Arensdorf/Postumkrug Sulingen, Bockhorn 2B Martha Unglaube geb. Steinbock - Oegnitz Dabendorf, Glienicker Str Elisabeth Hertel geb. Olsen - Zielenzig Ganderkesee, Schillerstr Jahre Gerhard Kempe - Alt Limmritz Salzgitter, Prunzelberg Berta Reimer geb. Steinbach - Gr. Kirschbaum Lohfelden, Waldauer Weg Amanda Winterfeld geb. Steinhauff - Hammer Reutlingen, Habichtsweg 1 92 Jahre Gustav Koberstein - Költschen Stöllnitz, Krembzerstr Chart. Knothe geb. Haake - Zielenzig Berlin, Sansibarstr Martha Zimmermann geb. Beuthan - Zielenzig Berlin, Mainzer Str. 16 A 91 Jahre Anna Selchow geb. Grützke - Alt Limmritz Warchau Nr Anni Beck geb. Thieme - Sonnenburg Berlin, Herrfurthstr Agnes Bocer geb. Gillert - Zielenzig Potsdam, Drevesstr Frieda Vierrath geb. Jaekel - Kriescht Holm, Wedelstr. 17 a Richard Mader - Neudorf Falkenhagen, F.-Heim Anne Frank Else Zillmann geb. Ullrich - Sternberg Dannstadt -Schauernh., Friedhofstr Ursula Tietz geb. Herter - Burschen Nieder-Olm, Rektor-Roth-Str Jahre Walter Moheit - Malkendorf Groppendorf Krs. Haldensleben Charlotte Wilde geb. Kupsch - Stemberg Berlin, M. v. Richthofen-Str Berthold Schreiber - Wandern Bonn, Winterstr. 21 b. Erkens Paul Decker - Tempel Falkenhagen, A.-Bebel-Str Margarete Bisser geb. Heinrich - Lagow Sarasota Fl ,7528 Biltmore DR USA Martha Decker geb. Krön - Sonnenburg Jessen, A.-Berber-Str Robert Göttsching Bad Soden, Sperberstr Jahre Anna Kusch geb. Höhne - Sonnenburg Berlin, Bundesratsufer Therese Balk geb. Zenske - Gleißen Genshagen, Dorfstr Martha Altmann geb. Lehmann - Kriescht Berlin, Mümmelmannweg Erich Glatzel - Sonnenburg Berlin, Gottschedstr. 10 AII Emma Frey geb. Höhne - Zielenzig Berlin, Mich.-Bohnen-Ring Anni Berschet geb. Schulz - Sonnenburg Berlin, Mollnerweg 33, Zi Emma Krajewski geb. Schilling - Königswalde Potsdam, Otterkietz Jahre Emma Fiebig geb. Feind - Malkendorf Katzenelnbogen, Feldstr Julia Brosda geb. Betker - Hammer Wangerland, Wiefels Johannes Wandrey - Neudorf Hitzacker, Osterloh Elly Unglaube geb. Selchow - Pensylvanien Freren, Lünsfelder Str Herta Mehrmann geb. Tubandt - Zielenzig Celle, Pastors Garten Reinhold Falk - Königswalde Espelkamp, Kantstr Marg. Göttsching geb. Hermann - Malkendorf Bad Soden, Sperberstr Elis. Berghauer geb. Noske - Neudorf Berlin, Stolzingstr Klara Hoenicke - Zielenzig Rheinstetten, Mahlbergstr Erna Hertel geb. Rutschke - Zielenzig Leverkusen, Bergiusplatz Alfred Unglaube - Mauskow Steinhagen, Kiefernweg Erna Krohn geb. Boche vw. Schlaak - Schartowstho Potsdam, Otto-Hahn-Ring Frieda Jahn geb. Linder - Kriescht Berlin, Swinemünder Str Jahre Herta Peckhold geb. Nicolai - Zielenzig Münster, Tannenbergstr Elsbeth Wenzel geb. Jendretzki - Wandern Wuppertal, Schlüssel Otto Müller - Kriescht Dresden, Hans-Grundig-Str. 20/ Friedei Tiesler geb. Buchwald - Trebow Bad Hersfeld, Linggplatz

27 5. 2. Lina Klemke geb. Ulm - Hammer Wandlitz, Wacholderstr Clara Saemann geb. Krüger - Petersdorf Berlin, Lutherstr Frieda Keller - Breesen Rabenau, Grünberger Str Paul Schulz - Sonnenburg Berlin, Leipziger Str Frieda Franke geb. Eisermann - Zielenzig Lübeck, Grüner Weg 8 b Joh. Diefenbach geb. Strempel - Sonnenburg Ratzeburg, Schöneberger Str Edith Witzke geb. Gebert - Sternberg Worms, Siegfriedstr Paul Mehner - Seeren Rönnebeck, Dorfstr Herta Bley - Herzogswalde Berlin, Hohenstaufenstr Hans Palutke - Zielenzig Hohne, Danziger Str Jahre Frieda Thriemer geb. Peschke - Burschen Berlin, Straße 245 Nr Anna Gierke geb. Daubitz - Sternberg Berlin, Steinträger Weg Ida Höhne geb. Kirchgatter - Hampshire Heppenheim, Kolpingstr Frida Sepke geb. Verworner - Schermeisel Buckow, Am Spitzen Berg 10, A.-Heim Else Puckhaber geb. Thiele - Sonnenburg Jever, Saterländer Weg Frieda Stachulla geb. Borchert - Schermeisel Duisburg, Liliencronstr Lucie Krumnow - Sonnenburg Berlin, Reuterstr Fritz Modrack - Gartow Waldsolms, Waldstr Erna Maaß geb. Busse vw. Kuke - Kriescht Gifhorn, Bromerstr. 4 A 7-3. Hel. Schwarz geb. Selchow - Kriescht/A.Limmritz Eßlingen, Neuffenstr Fritz Strahlendorff - Sonnenburg Berlin, Holsteinische Str Frieda Kaulmann geb. Hewig - Hammer Hechingen, Untere Dorfstr Marg. Herzog geb. Feiersänger - Zielenzig Bremen, Billungstr Michael Rotaug - Woxfelde Berlin, Mariendorfer Damm Else Ulm geb. Siedler - Zielenzig Potsdam, Drevesstr Liesbeth Berndt geb. Schnelle - Zielenzig Wusterhausen, Karl-Marx-Str Elisabeth Mielicke geb. Liebelt - Zielenzig Traunreut, Dresdner Str. 10 *0. 4. Martha Röseler geb. Kühn - Neu Limmritz Berlin, Stuttgarter Str. 8 ^8-4. Käthe Trigloff geb. Finke - Sonnenburg Iserlohn, Schulstr. 61, AWO-Heim 5 4. Wilhelm Basche - Kriescht Oberammergau, Breitenau Erich Giese - Königswalde Gütersloh, Feuerbornstr Jahre 0 IT 1- Regina Wianke geb. Olsen - Zielenzig Fehrbellin, Feldbergstr Hanna Henschel - Neu Dresden Witzenhausen, Schützenstr Erna Stehr geb. Höhne - Limmritz Berlin, Ollenhauerstr. 53 A 1.2. Robert Oswald - Zielenzig Herten, Schützenstr. 86 b Martha Brünner geb. Koska -Langenfeld Berlin, Loschwitzer Weg Herta Eisenack geb. Pfeiffer - Beaulieu Mainz, Weingartenstr Ernst Woite - Ostrow 277S3 Delmenhorst, Dwoberger Heuweg Erna Kramer - Sonnenburg Berlin, Hohenzollerndamm Liesbeth Jahn geb. Brücke - Zielenzig Berlin, Im Eck 5 A Erich Haupt - Oegnitz Rosdorf, Baumgasse Erich Heinze - Königswalde Berlin, Schollenhof Fritz Beilach - Heinersdorf Stendal, Osterburger Str. 3 B Elise Langjahr geb. Barnitzke - Sternberg Stuttgart, Ödheimer Str Gerhard Neumann - Streitwalde Gütersloh, In den Braken Hermann Kirscht - Königswalde Neuenhagen, Fallada-Ring Lucie Rieke geb. Dräger - Neudorf Henstedt, Zum Meeschensee Friedei Bennewitz geb. Grobleben - Wallwitz Wolzig/Königswusterhausen Andor Rosenberg - Koritten Berchtesgaden, Lustheimlehen Willi Doetleff - Königswalde Berlin, Hornblendeweg 4B Heinz Wiencke - Spiegelberg Reichenow, Dorfstr, Werner Lucht - Zielenzig Bad Soden, Wohnst. Augustinum Ap Elisab. Kraft geb. Ihlow - Sonnenburg Golzow/Seelow 84 Jahre Marg. Schilling geb. Hewig - Költschen Berlin, Blücherstr Lisbeth Hausmann geb. Fischer - Zielenzig Berlin, Markelstr Elly Wissigkeit geb. Bückert - Sternberg Berlin, Miltenberger Weg Dora Jäger - Sonnenburg Berlin, Erfurter Str Frieda Brücke geb. Höhne - Zielenzig Berlin, Gubener Str Walter Gebhard - Neu Lagow Berlin, Rüdesh.-Platz Otto Panter - Oegnitz Berlin, Feldspatweg Dr. Willi Schlaak - Pensylvanien Schleswig, Oldensworth Anna Pöhlchen geb. Schulz - Ostrow Lage, Hölderlinstr Otto Borchert - Neudorf Berlin, Björnsonstr Herta Jacobi geb. König - Zielenzig Sondersh., F.-Schlufterstr Marta Giesen geb. Auersch - Kriescht Salzgitter, Elchtränke Gerhard Konopka - Zielenzig Darmstadt, Lippmannstr Bruno Pegelow - Streitwalde Nennhausen, Fontanestr

28 Johanna Penn geb. Schmidt - Kriescht Altbarnim Krs. Seelow, Postf Hildegard Lustig - Sternberg Vordorf, Hulpenkamp Paul Rehberg - Zielenzig Mönchengladbach, Hittastr Hans Herzog - Zielenzig Bremen, Billungstr Willi Marquardt - Sonnenburg Hammelburg, Reichenberger Str Richard Schulz - Spiegelberg Wildeshausen, Hubertusweg Marg. Bönisch geb. Zakrzewski - Trebow Berlin, Ahrensfelder Ch. 23 A 83 Jahre Julius Clucas Berlin, Hubertusstr Frieda Krüger geb. Hewig - Hammerwiesen Berlin, Zobeltitzstr Dr. Heinz Proetel - Langenfeld Kaiserslautern, Sickinger Str Elli Brandt geb. Sydow - Zielenzig Oberschleißheim, Am Stutenanger Anna-Louise Förster geb. Franz - Sternberg Berlin, Elsenbruchstr Käte Sass geb. Welteke - Tempel Iserlohn, Rubensstr Frieda Lootze geb. Losenski - Drossen Kiel, Eutiner Str Martha Schulz geb. Pest - Kriescht Hennigsdorf, Hertzstr Oskar Deutschmann - Grunow Witten, Gerdestr Erna Wunsch geb. Müller - Zielenzig Lutter, Hopfenstr Margarete Waldow - Sonnenburg Bremen, Harsefelder Str Elis. Schindler geb. Begall - Königswalde Berlin, Gardeschützen-Weg Frida Frost geb. Jericke - Zielenzig Ketzin, Baustr. 3 c Ella Schuldreich geb. Borchart - Zielenzig Friedland, An der Worth Johanna Thurat geb. Jachmann - Zielenzig Gütersloh, Danziger Str Walter Peschke - Hammer Langenhagen, Weserweg Johanna Kopischke, geb. Kirchgatter - Hampshire Berlin, Albertinenstr Kurt Krüger - Ostrow Burgdorf, Breslauer Str Ruth Denninger geb. Rittwagen - Kemnath Buxtehude, Dresdner Str Ruth Dahms geb. Schmidt - Zielenzig Kassel, Kunoldstr. 47A Luci Fix geb. Leider - Sternberg Wensickendorf, Ahornweg Margarete Scholz geb. Gärtner - Hammer Landolfshausen, Erbeck Marianne Griinberg - Schönow Lübeck, Stiller Winkel Hildegard Adler geb. Tschesch - Zielenzig Berlin, Mariend. Damm Luise Morack - Arensdorf Wolfsburg, Dahlienweg Erna Wittstock geb. Brätsch - Neudorf Tempelberg Fritz Henkel - Zielenzig Münster, Heerdestr Elfr. Ehrend geb. Kassubeck - Ostrow Wolfen, Leipziger Str. 92 C Margot Lange geb. Kessler - Sonnenburg Berlin, Eichborndamm Richard Fehling - Woxfelde Berlin, Bollestr Käthe Dobberke geb. Grunzke - Sonnenburg Bad Salzdetfurth, K.-Burgdorf-Weg Gerda Schmidt geb. Bellach - Langenfeld Clausthal-Zellerfeld, Büttnerstr Käte Dürr geb. Koblitz - Kriescht Stendal, Wittenbergstr Erika Scherf geb. Zank - Freiberg Brandenburg, Nelkenweg Hedwig LUdtke geb. Schmidt - Petersdorf Celle, St.-Georg-Garten V/l Elsbeth Stielau geb. Mauske - Ostrow Berlin, Onkenstr Erika Wrzesinski geb. Kupke - Zielenzig Berlin, Loreleystr Harry Gorn - Sonnenburg Bonn, Dech.-Heimbach-Str Karl Tharr - Kriescht Bingen, Dammstr Hildegard Alisch - Wallwitz Hamburg, Meisenstr Konrad Podolski - Arensdorf Blankensee, Am Grössinsee Anna Mehner geb. Zimmermann - Schönow Rönnebeck, Dorfstr Else Schulz geb. Maczulaitis - Zielenzig Castrop-Rauxel, Grimbergstr Jahre Ursula Steinbrich geb. Roesener - Zielenzig Mühlheim, Heidestr. 80/ Christine Blocksdorf geb. Eulner - Saratoga Sangershausen, Kyselhäuserstr Kurt Glaser - Kriescht Wittenberg, Str. d. Befreiung Ewald Dewitt - Kriescht Fredersdorf, Akazienstr Erna Raschke geb. Schulz - Neudorf Beelitz, Grünstr Gertrud Blume geb. Peschke - Hammer Berlin, Kreuzbergstr. 42 D Herbert Waegner - Sonnenburg Wolfsburg, Siemensstr Annel. Hoffmann geb. Gutsche - Sternberg Fürstenwalde, Fr.-Engels-Str Erna Feiersänger geb. Steinborn - Zielenzig Berlin, Wickederstr. 8B Alexander Neudeck - Sternberg Lübeck, Im Eulennest Wilhelm Pade - Zielenzig Dannenberg, Feldstr Erna Pietz geb. Zeuschner - Tempel Schwedt, Straße der Jugend Nina Schulz-Keller geb. Ohneseit - Zielenzig Hergensweiler, Altmannstr Konrad Pfeiffer - Neudorf Zossen, Stubenrauchstr Frieda Kolisch geb. Günther - Kriescht Attendorn, Kampstr Walter Vaternam - Kriescht Berlin, Heinr.-Seidel-Str Käte Langmann geb. Rex - Sternberg Rüdersdorf, Leninplatz 18 a Waldtraud Niemsch geb. Gartschock - Malkendorf Bad Lauterberg, Am Kümmel 13 A

29 Herbert Schmerse - Malta Dortmund, Lange Fuhr Hedwig Ulrich geb. Bürde - Zielenzig Berlin, Schillerstr Hans Krüger - Glauschdorf Hamburg, Marienthaler Str. 92 c Bernhard Kirchhoff - Hammer Waltrop, Imbuschstr Annel. Heidemann geb. Müller - Kriescht Eschwege, Sonnenscheinweg Karl Vedder - Zielenzig Glöwen, Bahnhofstr Erich Schmidt - Albrechtsbruch Wetzlar, Waldgirmeser Weg Friedrich Schaper Goldwater/Ontario PO Box 321/Can Gerhard Strahlendorff - Sonnenburg Berlin, Popitzweg 10 B Hans Zickert - St. Johannes Torgelow, Kopernikusstr Günter Schulze - St. Johannes Soest, Marquardweg Erna Baschkowski geb. Bollack vw. Noack - Gleißen Fürstenwalde, Frankfurter Str Elsb. Krüger geb. Meyer - Sonnenburg Bindow, Gussower Str Lothar Klose - Malsow Hess. Lichtenau, Leipziger Str Charl. Stania geb. Schröter - Langenfeld Behnkendorf Krs. Grimmen Richard Fabian - Langenfeld Hannover, Haltenhoffstr Gertrud Doherr geb. Fleischmann - Königswalde Seesen, Züchnerhügel Gertrud Strahlendorff geb. Lutz - Sonnenburg Berlin, Wutzkyallee Gertrud Lent geb. Fresenius - Sternberg Berlin, Schlieperstr Dr. Heinz Fritsche - Zielenzig Stadtallendorf, Herrn.-Löns-Str Herta Hohberg geb. Brunsch - Meekow Berlin, Efeuweg Willi David - Beaulieu Göttingen, Käthe-Kollwitz-Weg Elsb. Barleben geb. Kranz - Gr. Friedrich Wiesbaden, Geisbergweg Else Seidel geb. Winterfeld - Költschen Stuttgart, Solerinoweg 20/ Elsbeth Knospe geb. Karg - Seeren Hasenfelde, Heinersdorfer Str Erna Schmidt geb. Kluge - Hampshire Frankfurt/O., Jungclaussenweg Günther Pitt - Kriescht Rendsburg, Seemühlen Herta Wegener geb. Kriesei - Königswalde Frankfurt, August-Schanz-Str Gerda Wicke geb. Patzke - Zielenzig Dahme, Töpfermarkt 1 1- Irma Hartwig geb. Wolf, vw. Schultze - Priebrow Berlin, Wirmer Zeile 3 1- Edeltr. Domke geb. Schulz - Schönwalde Selchow, Dorfstr. 43 ' 1- Anna Milbredt geb. Kaßner - Gleißen Berlin, Otto-Suhr-Allee Helga Zimmermann geb. Scheidemann - Burschen Willmersdorf, Dorfstr. 18 B 1 Erich Borde - Sumatra Münster, Rohrkampstr E. Kinsky geb. Schröter, vw. Lorenz - Zielenzig Frose, Mühlenstr Elis. Lück geb. Hilsing - Oegnitz/Sonnenburg Wolfenbüttel, Berliner Str Frieda Urban geb. Domke - Spiegelberg Schildow, Lindeneck Agnes Rettig geb. Günther - Königswalde Peine-Woltorf, Dungelbecker Str Gertrud Serkander geb. Bressel - Tempel Schwerin, Kopernikusstr Hildeg. Pegelow geb. Rubach - Klein-Stuttgardt Nennhausen, Fontanestr Frieda Gentsch geb. Engler - Spiegelberg Schenkendöbern Nr Ida Lausch geb. Engler - Stemberg Kempen, Blossenweg Johanna Krebs geb. Lustig - Stemberg Neuwied, Am Moogsberg 4 a Herta Ohwege - Groß Kirschbaum Schiffmühle, W.-Liebknecht-Str Charl. Steinicke geb. Beyer - Neu Dresden Hann.-Münden, Kampweg Gertraud Stasinowski geb. Alisch - Zielenzig Berlin, Juttastr Edith Artus geb. Dobbermann - Priebow Eßlingen, Kennenburger Str. 63/ Ernst Petri - Königswalde/Lagow Isernhagen, Stettiner Str Alfred Räder - Lagow Berlin, Berliner Str Marg. Schmerse geb. Alisch - Meekow Köln, Hellenthaler Str Ruth Wegner geb. Klötzer - Zielenzig Eschweiler, Höhenweg Willi Herbst - Zielenzig Langenberg, Lindenstr Herta Ohnusseit geb. Frick - Meekow Berlin, Attilastr. 87 L Liesbet Zilling geb. Klemt - Zielenzig Werder, Erdebergweg Helmut Fitzke - Tempel Essen, Kelserweg Gertrud Fietze geb. Böhmke - Stemberg Walsrode, Heinestr Arthur Lorenz - Kriescht Leichlingen, Am Weissen Stein Erna Mierzwa geb. Göritz vw. Prestel Schönwalde Jütchendorf Krs. Zossen Adi Fichtner geb. Hecht - Hammer USA Beaumont CA 92223,1444 Michigan Av Helmut Quast - Dammbusch Habighorst-Celle, Am Ring Kurt Lorenz - Herzogswalde Berlin, Rembrandtstr Elfr. Reichelt geb. Dobberke - Sonnenburg Berlin, Otto-Wels-Ring Hedwig Fleischer geb. Heppner - Petersdorf Seelze, Ebertstr Erwin Lange - Hammer Berlin, Am Binsengrund Hildegard LUnser geb. Martiny - Zielenzig Gera, Makarenkostr Johanna Kramm geb. Grundemann - Langenf Düsseldorf, Stettiner Str Gerda Steinborn geb. Treger - Ostrow Wetzlar, Taunusstr Gertrud Bromond geb. Müller - Zielenzig Winnigstedt, Untere Straße Doris Gorn - Sonnenburg Bonn, Dech.-Heimbach-Str

30 Erich Hausmann - Zielenzig Berlin, Markelstr Erich Sander - Wandern Düsseldorf, Gleiwitzer Str Annemarie Briese geb. Machlet - Zielenzig lll^s Neuried, Birkenweg Chart. Schaper geb. Castner - Alt Limmritz Can Goldwater/Ontario, PO Box Herta Kaiser geb. Vietz - Groß Kirschbaum Berlin, Rudower Str Jahre Kurt Malze - Malkendorf Mölln, Görlitzer Ring Günter Welke - Zielenzig Düsseldorf, Harleßstr Meta Beilach geb. Manthey Stendal, Osterburger Str. 3 B Willi Liewald - Zielenzig Leverkusen, Düsseldorfer Str Johanna Walter geb. Hellwig - Neu Dresden Wedel, Am Riesenkamp Herta Eisenblätter geb. Hein - Gr.-Kirschbaum Ingolstadt, Leharstr Charl. Krüger geb. Stenzei - Sonnenburg Berlin, Zinsgutstr. 49 A Dora Quast geb. Praetsch - Zielenzig Bebra, Am Mühlrain 5 a Maria Schade geb. Wutschke - Louisa Berlin, Hugo-Vogel-Str Helmut Schmidt - Zielenzig Uetersen, Herderstr Erika Röstel - Langenfeld Frankfurt, Senefelder Weg Erich Laube - Lagow Demnitz, Dorfstr Charl. Feder geb. Härtel - Lagow Ludwigshafen, Keltenstr Ursula Schrade geb. Neudeck - Sternberg Lübeck, Philosophenweg Gerhard Futterlieb - Louisa Leisten, Heckenweg Bruno Krätschmann - Groß Kirschbaum Lengede, Neue Straße Erna Linder geb. Gesche - Hammer Jerichow, Fr.-Naumann-Str Gustav Jugsch - Sternberg Osterholz-Scharmbeck, Heerweg Helmut Baller - Sternberg Jesteburg, Nachtigallenstieg Irmgard Vogel geb. Müller - Zielenzig Frankfurt, Feuerbachstr Eva Standt geb. Zergänge - Kriescht Frankfurt/M., Hainer Weg Else Behle geb. Piethe - Königswalde Berlin, Dannenwalder Weg Gertrud Schubert geb. Görlitz - Sternberg Kolkwitz, Ströbitzer Str Helene Ulbricht geb. Begerow - Zielenzig Bad Bevensen, Kl. Bünstorf Ilse Brade geb. Müller - Schönow Maintal, Kennedy-Str Karl Fähig - Sternberg Munster, Ostmarkstr Bruno Hass - Hammer/Altona Grimma, Wurzener Str Gerhard Schlickeiser - Sonnenburg Mannheim, Martha Kramm geb. Berger - Trebow Offenbach, Biebernseeweg Marg. Steinberg geb. Bölke - Sternberg Berlin, Feuerbachstr Emmy Thäns geb. Münch vw. Quaschnik - Zielenzig Görlsdorf, Blumberger Mühle Charl. Kirchner geb. Krause - Königswalde Berlin, Salzmannstr Klara Roiter geb. Sauer - Burschen München, Stiftsbogen 93/ Erich Reim - Brenkenhofsfleiß Meeder, Breitenauer Str Artur Sommer - Streitwalde Stadtoldendorf, Lange Reihe Marta Stenzei geb. v. Heine - Malsow Frankfurt, Eichenweg Karl Müncheberg - Kemnath Göppingen, Hugstr Elis. Klatte geb. Gummel - Hammer Berlin, Frauenlobstr Anne-Marie Leuf geb. König - Tauerzig Köln, Gilsonstr Jahre Irma Müller geb. Schlösser - Saratoga Hannover, Elkartallee 6, A.-Heim Paul Heimchen - Kriescht Hamburg, Erdkampsweg Ernst Kleebaum - Lagow Bochum, Wikinger Str Sophie Basche geb. Schill - Louisa Bockhorn, Am Markt Paul Oberländer - Trebow Lehrte, Ahltener Str Fritz Schütte - Zielenzig Memmingerberg, Rathausstr Herta Dahlmann geb. Hanstein - Zielenzig Burgdorf, Schwüblingser Weg Erich Henkel - Zielenzig Aschersleben, Askanierstr Marie Hoffmann geb. Trefke - Zielenzig Nordhorn, Weddigen Str Oskar Dräger - Sonnenburg Armstedt, Dorfstr Dora Fritsch geb. Gerlach - Wallwitz Berlin, Siegfriedstr Erwin Zickert - Klein-Stuttgardt Berlin, An der Tränke Ernst-Friedr. Schwedler - Zielenzig Siegen, Grüner Weg Kurt Schröter - Zielenzig Quedlinburg, M.-Gorki-Str Gertrud Becker geb. Hagemann - Sonnenburg Eßlingen, L.-Jahn-Str Oskar Hirse Osnabrück, Voxtruper Str Irma Zeidler geb. Treger - Zielenzig Berlin, Hohenzollerndamm Kurt Bahr - Malsow Wutöschingen, Auf der Halden Helmut Fürböter - Stemberg Pritzwalk, Gartenstr Maria Wittke - Hammermühle Oberhausen, Theresenstr Herta Heuer geb. Kruse - Streitwalde Peine, Dorfmark Gerhard Müller - Kriescht Hennef/Sieg, Fährstr Gertrud Schorten geb. Kaczmarek - Tempel Kall, Auel Frieda Grätz - Schönow Berlin, Oderbergstr

31 Max Ziemann - Sonnenburg Hellenthal, Wildenberger Str Luise Seemann geb. Löchert -Petersdorf Wackersleben, Bergstr Lucie Jahn geb. Goldbach - Sophienwalde Rheinsberg, Langestr Gerda Engelmann geb. Droll - Sternberg Berlin, Goltzstr. 43 A 78 Jahre Gertrud Lorenz geb. Seiffert - Tempel Burg, Ziegenbeige Hildegard Krenzlin geb. Breitag - Alt Limmritz Berlin, Schildower Str Erna Pawelke geb. Rettig - Hammer Berlin, Kienhorststr. 149 D Erwin Hagedorn - Woxfelde Saarbrücken, Provinzialstr Fritz Adam - Streitwalde Möllenbeck, Dorfstr Erich Ziesmann - Zielenzig Mölln, Hans-Sachs-Str Elsbeth Schwanz geb. Worlitzer - Költschen Bielefeld, Grabenstr Eugenia Schmerse geb. Burgstaler - Malta Dortmund, Lange Fuhr Kurt Palm - Burschen Berlin, Oranienstr Wilhelm Wothe - Ostrow Berlin, Hildburghauser Str Erna Fürstenberg geb. Kretschmann - Schermeisel Seesen, Salinenweg Käthe Döring - Ostrow München, Georgenstr. 2 a Herbert Grobis - Heinersdorf Karby, Am Ring Emma Zachert geb. Grätz - Lagow/Paradies Walkow, Seestraße Dora Verworner geb. Selchow - Neu Dresden Polßen Erna Pollesche geb. Palutke - Zielenzig Kassel, Grüner Waldweg Elisabeth Wisbach geb. Voigt - Königswalde Königstein, Wiesenstr Reinhold Härdel Buckow, Hopfenweg Erich Röstel - Woxfelde Blomberg, Schlesische Str Margar. Kahlenberg geb. Grund - Woxfelde Berlin, Fritschestr Else Klein geb. Kelber - Gleißen Freigericht, Oberwiese 3 ^0. 4. Math. Wandrey geb. Lück - Sonnenb./Zielenzig Fehrbellin, Bruno H.-Bürgel-Str Magdal. Waegner geb. Nesterak - Sonnenburg Wolfsburg, Siemensstr Otto Jung - Lagow Osnabrück, In der Strothe Bruno Grund - Jamaika Frankfurt/O., Spiekerstr Alfred Sämann - Wallwitz Giesensdorf, Brieschterweg 3 ^7 Jahre 1- Charlotte Busch geb. Schmidt - Zielenzig Berlin, Grenzallee 73 ^ 1 Johann Watzlawik - Zielenzig Braunschweig, Lortzingstr Charlotte Westphal geb. Belghaus - Ostrow Wolfsburg, Kiebitzweg Alfred Lorenz - Koritten Fürstenwalde, Wolkowstr Gerhard Fischer - Albrechtsbruch Wolfenbüttel, Danziger Str Arthur Henschel - Neu Dresden Gochsheim, Am Setzen Lucia Herrmann geb. Knispel - Schermeisel Stoeffin, Dorfstr. 20 B Frieda Lubkowitz geb. Uckert - Woxfelde Berlin, Bugenhagenstr Albert Stenzei - Sonnenburg Frankfurt, Kleine Str Anni Stürmer geb. Furchert - Sternberg Wiesbaden, Rüdigerstr Paul Otto - Woxfelde Schöneiche, Prager Str Dora Rudel - Zielenzig Katerbow, Hauptstr Franz Ortner - Sonnenburg Rodgau, Hainburger Str Irmgard Berlin geb. Bahr - Malsow Hückeswagen, Wiehagener Str Gerti Timm geb. Wittke - Ostrow Berlin, Griech. Allee Herbert Kokoscha - Petersdorf Neuenhagen, Fichtestr Paul Brentzke - Sonnenburg 31595'Steyerberg, Düdinghausen Erna Sommer - Meekow Berlin, Neuendorfer Str Otto Krenz - Beaulieu Sassenburg, Auf dem Berge Gerda Frisch geb. Weigelt - Hammer Berlin, Am Tierpark Anna Röstel geb. Pfeiffer - Grochow Burgkirchen, Martin-Öfner-Str Johanna Ramm - Zielenzig Kassel, Barthstr Lisbeth Schlack - Königswalde Berlin, Babelsberger Str. 51a Erna Baller geb. Stumm - Sternberg Jesteburg, Nachtigallenstieg Isolde Seeger geb. Steinbach - Schermeisel Dessau, Romanikplatz Erna Brücke geb. Ulbrich - Zielenzig Celle, Spörckenstr Erhard Marks - Kriescht Potsdam, Neuendorfer Str. 26/ Margarete Schmidt geb. Schieler - Sternberg Ahlen, Fritz-Reuter-Str Elsbeth Bärtling geb. Franke - Ostrow Giesendorf, Dorfstr Marg. Herrmann geb. Berg, vw. Gerlach - Woxfelde Gera, Hebbelstr Charl. Weikert geb. Schwabe - Beatenwalde Uhingen, Eisenbahnstr Gertrud Radach - Louisa Bitterfeld, Friedensstr Jahre Kurt Trümmer - Königswalde Augsburg, Parsevalstr Gerhard Strehl - Saratoga Klein Machnow, Meisenbusch Alfred Rahn Königswalde Berlin, Hagelberger Str Charl. Krzizek geb. Krügerke - Neudorf Altes Lager, Gartenstr Gerhard Hentschel - Költschen Berlin, Ringslebenstr

32 Herbert Krause - Königswalde Barmstedt, Brunnenstr Erika Robeck geb. Hippe - Zielenzig Duisburg, Lauterberger Str Kurt Alf - Sonnenburg Berlin, Mittelbruchzeile 24 A Robert Pfeiffer - Neudorf Reutlingen, Jacob-Kurz-Str Käthe Berendts geb. Koppe - Sonnenb Curitiba-PR, Prof. Macedo Filho Nr. 341/Bras Günter Jack - Sonnenburg Kerpen, Fuchsiusstr. 4a Frieda Roth geb. Pohle - Sonnenburg Moers, Nachtigallenweg Artur Christ - Schermeisel Eisenhüttenstadt, Friedensweg Karl Ewest - Kriescht Goldenbow Dietrich Schilling - Sonnenburg Erkrath, Schinkelstr Herta Hübner geb. Buckmann - Sternberg Hennigsdorf, Hirschstr Martha Dobberke geb. Ulrich - Neu Lagow Haltern, Eschweg Ingeborg Peter geb. Weber - Zielenzig Kempten, Eichbergweg Lucie Kozlovic geb. Baumgart - Sonnenburg Berlin, Sesenheimer Str Sabine Michel - Arensdorf Meerbusch, Am Wald Harry Müller - Heinersdorf Diensdorf, Schulweg Erika Kuberski geb. Kurjahn - Sonnenburg Berlin, Höhndorfstr Artur Junge - Louisa Stuttgart, Leinfeldener Str Lotte Krenz geb. Rüdiger - Beaulieu Bargteheide, Holsteiner Str Christa Raven geb. Ulrich - Neu Lagow Stuttgart, Augsburger Str Franz Rogge Treplin, Lindenstr Herbert Franke - Zielenzig Wunsiedel, Markgrafenstr Erna Blecke geb. Schill - Louisa Mannheim, Lichte Zeile Ursula Hofmann geb. Riedel - Kriescht Berlin, Gertraudstr Jahre 1.1. Willy Ullrich - Zielenzig Oldenburg, Hirschberger Str Helmut Naatz - Burschen Leegebruch, Am Backofenweg Karl Baum - Grochow Neuenhagen, H.-Löns-Str Friedrich Düring - Louisa Straelen, Kastanienburg Günther Müller - Räuden Berlin, Bornholmer Str Herbert Peters Berlin, Graunstr Dora Rose geb. Nitschke - Schönow Dassow, Ulmenweg 7 A Heinz Ullrich - Gleißen Osnabrück, Steinfelder Hof Erich Deppner - Kriescht Berlin, Ghanastr Anna Machus geb. Seidlitz Neukaliss Krs. Ludwigslust Anneliese Müllerke - St. Johannes Brandenburg, Am Park Käte Hagendorf geb. Heimchen - Kriescht Hermannsburg, Sportplatz Hans Hoffmann - Koritten Raven, Wolfsschluchtweg Hildegard Kohl geb. Berg - Maryland Beckum, Meisenstr Erich Morgenstern - Treuhofen/Langenfeld Brusendorf, Mittenwalder Str Frieda Thieme geb. Hennig - Neu Limmritz Eschborn, Sulzbacher Str Irmgard Kress geb. Kienast - Sonnenburg Gülzow ü. Güstrow, Am Wald Ludwig Fiedler - Zielenzig Königsfeld, Stellwaldstr Ella Bendrich geb. Brakowski - Königswalde Berlin, Wesenberger Ring Friedei Laurisch geb. Sillack - Neudorf Berlin, Bürgerstr Herbert Schmidt - Kriescht Etgersleben, Karl-Marx-Str. 11a Richard Engel - Louisa Anklam, Str. d. Solidarität 3B Kurt Stürmer - Lagow Berlin, Rixdorfer Str. 78 b. Engel Erna Kiesekamp geb. Müller - Schartowsthal Bramsche, Oberort Joh. Rabbel geb. Zimmermann vw. Panitz - ZielenziJ Thale, Bert-Brecht-Str Erna Georg geb. Domke - Spiegelberg Summt, Dammühlerstr Elisabeth Haupt geb. Krumm - Hohentannen S1G12 Siegen-Seelbach, Im Wolfseifen Irma Kummerow geb. Sommer - Hammer Ottenstein-Lichtenhagen No Alfred Blaha Haar, Hubertusweg Ursula Otto - Zielenzig Mannheim, Eifelstr Erna Göttel - Ceylon Brunow, Wölsickendorfer Str Klara Lehmann - Louisa Berlin, Liegnitzer Str Lieschen Heussler geb. Müller - Sonnenburg Sinzing, Sonnenstr Günter Krause - Zielenzig Berlin, Skarbinastr Alfred Rettig - Königswalde Plön, Rodomstorstr Helena Schulz geb. Thorein - Zielenzig Köln, Aegidienberger Str Marga Schröder geb. Girle - Zielenzig Neustadt, Westpreußenring Niels Nielsen - Sonnenburg Berlin, Petersenweg Richard Rathke Staffelde, Bergstr Erika Beyer geb. Fehringer - Zielenzig Berlin, Greizer Str Franz Hahn - Gartow Lippstadt, Am Sötling Gerda Schmidt geb. Fürstenbg. - Albrechtsbruch Wetzlar, Waldgirmeser Str Ellen Brinkmeier geb. Ruschke - Spiegelberg Weyhe, Dreyer Landstr Willi Matthes - Hammer AT110 Wien XI, Herbortgasse 243/ Herta Czech geb. Schütz - Königswalde Berlin, Gartenstr. 50

33 Erna Fleischmann geb. Meister - Arensdorf Alfeld, Klasperweg 6 Elisabeth Diehr geb. Gaenge - Tempel Berlin, Pestalozzistr. 52 Gerda Fiedler geb. Genschmer - St. Johann Horn-Bad Meinberg, Salzbrunner Weg 9 Frieda Räder geb. Jericke - Wallwitz Berlin, Berliner Str. 23 Dorothea Brauer - Zielenzig Düsseldorf, An der Apfelweide 10 Elli Malze geb. Prestel - Malkendorf Mölln, Görlitzer Ring 7 Hellmut Kannacher - Gleißen Hagen, Kallestr. 18 Helmi Liidecke - Zielenzig Haverlah, An der Worth 11 Helene Schwertner geb. Wilms - Zielenzig Erkelenz, Golkratherbruch 7 Hanni Habelt geb. Sprenger - Königswalde Werder, Dorfstr. 55 Elsbeth Silbernagel geb. Nitschke - Königswalde Manschnow, Friedensstr. 70 E Charlotte Albrecht geb. Rottke - Königswalde Gifhorn, Goldregenweg 3 Otto Janneck - Seeren Wilhelmshaven, Maikeweg 23 Erich Herfurth - Königswalde Kerpen, Marienstr. 57 Elisabeth Niele geb. Pyschny - Tauerzig Gütersloh, Auf dem Knüll 15 Agnes Zahn geb. Kroiss - Sonnenburg Gräfelfing, Aubinger Str. 52 Otto Abraham - Lagow/Petersdorf Berlin, Osningweg 2 Heinz Saemann - Malkendorf Klein Schulzendorf, Trebbiner Str. 9 Gertrud Kraft geb. Lange - Königswalde Brombachtal, Hauptstr. 7 Hildeg. Heimann geb. Chmielewski - Sternberg Oebisfelde, Körnerstr. 2 Marie Koberstein geb. Hahn - Neudorf Issum, Kullenweg 12 Ursula Scherlipp geb. Klam - Schermeisel Malchin, Wilh.-Pieck-Str. 40 Gerhard Hanstein - Zielenzig Berlin, Heinrich-Roller-Str. 9 Hilda Matthes geb. Schnebel - Altona Neuried, Steinstr. 1 Hilde Krüger Hamburg, Marienthaler Str. 92 C Else Vogel geb. Klaßen - Zielenzig Bad Hersfeld, Wilh.-Engelhard-Str. 52 Friedrich Peuser - Königswalde Ransbach-Baumbach, Osterfeldstr. 2 Paul Wolter - Mauskow Wolfsburg, Händelstr. 11 Erna Miethke geb. Beyer - Sonnenburg Berlin, Blunckstr. 7 Erich Wienand - Zielenzig Hoisdorf, Wulfsmoor 4 Reinhold Rissmann - Freiberg Petershagen, Wiesenstr. 11 Marg. Päseler geb. Priebusch - Sonnenburg Maulbronn Anneliese Neumann geb. Schulz - Sonnenburg Frankfurt, Karl-Marx-Str. 21 Anna Boese geb. Jäger - Zielenzig Borken, Bobenhäuser Weg 4 Anneliese Zeidler - Kriescht Oranienburg, Liebigstr. 16 A Gerhard Steinicke - Grochow Plettenberg, Hechmecker Weg Anneliese Sahmel geb. Haese - Zielenzig Espelkamp, Waldenburgerhof Elis. Tessendorf geb. Stettnisch - Sonnenb Berlin, Treuenbrietzener Str Martha Schmitz geb. Kanwisch - Herzogswalde Berlin, Putenweg Gertrud Kurzweg geb. Banemann - Hammer Teltow, Elbestr. 13 c Lore Schenk geb. Wendt - Gleißen Salzhausen, Hauptstr Gerda Kerschke geb. Schulz Berlin, Friedrichsteiner Str. 4 a Hildegard Buttler geb. Lück - Zielenzig Essen, Burgstr Else Bergemann geb. Dorn - Zielenzig Glückstadt, Herrenfeld Dora Eisenreich geb. Hartmann - Schönow Prötzel, Strausberger Str Hanni Wolter geb. Tubandt - Mauskow Wolfsburg, Händelstr Grete Deppner geb. Czebroski - Kriescht Berlin, Ghanastr Willi Lootze - Stemberg Hamburg, Spliethweg Jahre Gerda Kandziora geb. Lehmann - Dammb Wolfsburg, Händelstr Henni Rettig - Königswalde Berlin, Wormbacher Weg Maria Woelki geb. Witzke - Stemberg Hann.-Münden, Iserloweg Ruth Weill geb. Herrmann - Kriescht Hagen, Adolfstr Horst Schilling - Sonnenburg Duisburg, Fr.-Ebert-Str Herta Jung geb. Schütte - Lagow Osnabrück, In der Strothe Erna Federmann geb. Buchwald - Trebow Ladeburg, Rollberg Erna Hennig geb. Lengert - Hammer Frankfurt/O., K.-Kollwitz-Str Dorothea Brömel geb. Friedrich - Költschen Berlin, Zwiestädter Str Bernhard Bürde - Spiegelberg Altenkirchen, Lohmühlenweg Erich Drimel - Tschemow/Sonnenburg Berlin, Rispenweg Erika Steinicke - Herzogswalde Großmühlingen, Dunkelstr Helena Becker geb. Reigrotzki - Räuden Gingen/Fils, Bahnhofstr Heinz Ewest - Schemow Schwerte, Unterdorfstr Hildegard Grabe geb. Dobberke - Grunow Berlin, Zingster Str. 25 (Sen. -H.) Irmgard Pitt geb. Selchow - Kriescht Rendsburg, Seemühlen Paul Stolle - Neu Dresden Bochum, Robertstr Irmgard v. Morozowicz geb. Kortüm - Reichen Mönchengladbach, Carl-Diem-Str Frieda Greiser geb. Hänseler - Trebow Berlin, Goldammerstr Irmentr. Hartmann geb. Thielisch - Zielenzig Iserlohn, Hindenburgstr Gertraud Kulske geb. Schmidt - Grabow Wiesenburg/Mark -33 -

34 Ella Harnau geb. Klemke - Hammer Basdorf, Am Drosselschlag Dorothy Maxwell geb. Kupsch - Sternberg Long Beach, 7955 Ring Street/Cal Herbert Liersch - Mauskow Leonberg, Seeäckerstr Gerda Fiedler geb. Alisch - Wallwitz Frankfurt, Berliner Chaussee Friedei Jörg - Lagow Schöngeising, Römerstr Erna Steiner geb. Witschorke - Seeren Winsen, Gudenhäuser Str Frieda Brischke geb. Klemke - Hammer Gielow, Beethovenstr Gerda Kriegsch geb. Paech - Zielenzig Berlin, Wildenbruchstr Ema Midler geb. Baum - Zielenzig Stuttgart, Fritz-Ulrich-Weg Gerda Tönnis geb. Brendler - Hammer Dortmund, Admiralstr Brigitte Mohme geb. Gruber - Kriescht Plettenberg, Affelner Str Dorothee Nelzow geb. Strobel Sao Paulo-SP, Rua Com. Elias Zarzur 2273/Brasil Albert Niele - Tauerzig Gütersloh, Auf dem Knüll Erika Gensbittel geb. Tietzsch - Wallwitz Berlin, Wassmannsdf. Chaussee Helmut Schade - Sternberg Hamburg, Von Heß Weg Elli Momberg geb. Bender - Herzogswalde Hannover, Pelikanstr Herta Leibner geb. Grüters - Gleißen Neustadt, Am Vogelsand 18 B Helene Peschke geb. Hermann Dechtow, Karweseer Str Erwin Neumann - Trebow Brandenburg, PI. d. Einheit Frieda Stenzei geb. Hahn - Sternberg Pulheim, Mühlenstr Helmut Schneider - Spiegelberg Zeesen, Lindenstr Gertrud Kretschmann geb. Wahl - Stemberg Hürth, Bruchstr Carl Zorn - Beaulieu Bückeburg, Wallstr. 22 A Johanna Bonk geb. Mörike - Häuschenw Velten, Str. d. Solidarität Gertrud Randacek geb. Witzke - Koritten Hennigsdorf, P.-Schreier-Str Fritz Klause - Königswalde Plauen, Am unteren Bahnhof Margarete Wolf geb. Sperling - Mauskow Bochum, Amtsplatz Richard Kaiser - Zielenzig Berlin, Germersheimer Weg 88 c Elisabeth Fabig geb. Münster - Stemberg Munster, Ostmarkstr Wahr. Czarwinski geb. Kramm - Königswalde Oranienburg, Sachsenhausener Str. 4c Erna Manzelmann geb. Feld - Königswalde Hamburg, Rahlstedter Str. 150 B Alice Schwibbe geb. Redka - Stemberg Halle, Merseburger Str Anneliese Schulz geb. Siegert - Schermeisel Hennef, Am Mühlengraben Gerhard Sperling - Jamaika Berlin, Blankenfelder Str Herta Walter geb. Wolff - Grochow Weyhe-Südweyhe, Hainbuchenweg Johanna Kaßner geb. Born - Gleißen Hennigsdorf, Marwitzer Str Else König geb. Ulisch - Kriescht Fürstenfeldbruck, Am Sulzbogen Eleonore Steffen - Priebrow Marl, Bergstr Helga Gallinsky geb. Wolff - Gleißen Berlin, Hoeppner Str Irene Gaster - Lagow Mannheim, Lorscherstr Therese Loeck geb. Ostermeier - Kriescht Dachau, Kohlbeckstr Jahre Ilse Banik - Gleißen Hennigsdorf, Heideweg Arthur Haupt - Neu Dresden Bochum, Auf der Prinz Hegina Diehl geb. Lohde - Heinersdorf Etgersleben, Kl. Germersleb. Str Edith Herrmann geb. Grimske Munster, Am Wiesengrund Felix Sokulka - Langenfeld/Malkendorf Berlin, Ringstr. 75A Hildegard Mathwig geb. Prestel - Malsow Gerdau, Tannenweg Herta Güldner geb. Eckstein - Königswalde Frankfurt, G.-Hauptmann-Ring Lydia Grund geb. Bellach - Woxfelde Frankfurt, Spiekerstr Elli Herrmann - Schermeisel Neustadt, Siemensstr Kurt Wolff - Burschen Castrop-Rauxel, Bodelschw.-Str. 52 A Rosemarie Canel geb. Kortüm - Reichen Hamburg, Alte Landstr Käthe Wietzorek geb. Raschick - Ostrow Berlin, Götzstr Dora Schrul geb. Irmscher - Zielenzig Neumünster, Hansaring Ella Pruetz geb. Baer - Selchow Vipperow, Mirower Str Gerhard Winterhak - Mauskow Liebenwalde, Bischofswerderweg Paul Zipter - Oegnitz Berlin, Engadiner Weg Gerda Giebel Essen, Reuenberg 98 A Fritz Gloger - Zielenzig Südbrookmerland, Balkweg Annel. Hilbers geb. Hoffmann - Sonnenburg Schwaförden, Dorfstr Frieda Slotty geb. Adler - Burschen Neuhardenberg, K.-Marx-Allee Alfons Koberstein - Mauskow Groß-Rietz, Dorfstr Elfriede Lampe - Zielenzig Bremen, Lutherstr Heinz Haese - Zielenzig Stemwede, Oppendorf Willi Kulisch - Malkendorf Jeber-Bergfrieden, Liebknechtstr Otto Schwertner - Zielenzig Erkelenz, Golkratherbruch Gertraud Beiter geb. Pflamm - Zielenzig Dreieich, Frankfurter Str Fritz Hopfner - Königswalde Plau, Millionenweg 13-34

35 3. 3. Dieter Hoppenheit - Zielenzig Bad Nenndorf, Erlengrund 5A Rudi Prestel - Zielenzig Hürth, Hebbelstr Herbert Müller - Zielenzig Gransee, Schinkelplatz Erwin Schiller - Zielenzig Sobernheim, Flurstr Artur Schwanz - Költschen Bielefeld, Grabenstr Liesel. Schatz geb. Lehmann - Sonnenburg Gotha, Kindlebenstr Erich Hoffmann - Tempel Oberhausen, Schachtstr Helga Müller geb. Gülle - Zielenzig Wuppertal, Blücherstr Siegl. Becker geb. Schimkönig - Hampshire Neumünster, Roonstr Günther Porsack - Zielenzig Bredenbek, Katzheide Herbert Schulz - Neu Dresden Schwarzheide, Str. d. 20. Jahrest. 9F Irmgard Nitschke geb. Hein - Langenpfuhl Ingolstadt, Goethestr Georg Tietz - St. Johannes Preuß. Oldendorf, Dielingerweg Elli Czeranski geb. Prill - Neu Lagouj Friedrichsthal, Lessingstr Konrad Weiß - Tempel Berlin, Kösliner Str Irmgard Scheiba geb. Bickert - Sternberg Hamburg, Luisenweg Eberhard Schneising - Költschen Chemnitz, L.-Ebersberger-Str Erna Koehn geb. Fischer - Neu Dresden Leer, Chr.-Charlotten-Str Else Wandrey geb. Ulrich - Neu Lagow Biesenthal, Breitestr Hedwig Schindelhauer geb. Wilski - Schützensorge Berlin, Garde-du-Corps-Str Reinhard Werner - Königswalde Bochum, Essener Str Herbert Zimmermann - Zielenzig Nauen, Heinr.-Heine-Str Liselotte Paschke geb. Klein - Sonnenburg Bad Soden, Rother Weingarten Gertrud Quante geb. Kerschke - Hammer Bremen, Kasseler Str Marg. Sämann geb. Buchwald - Wallwitz Giesensdorf, Brieschterweg Johanna Schütte geb. Schichholz - Zielenzig Memmingerberg, Rathausstr. 1 ^8. 4. Kurt Guse - Alt Limmritz Berlin, Gritznerstr. 29 A Irmgard Grötzner geb. Hopfner - Königswalde Potsdam, K.-Kollwitz-Str Herbert Igel - Kriescht Hannover, Aschendorfer Str Gerhard Miecnikiewicz - Kriescht Nürnberg, Pillenreuther Str Magdalene Schulz geb. Hahn - Spiegelberg Wildeshausen, Hubertusweg 25 ^2. 4. Herbert Strauss - Sonnenburg Berlin, Grenzpfad 17 ^2-4. Karl Rabbet - Sternberg Hamburg, Culinstr. 39 b 2^ 4. Kurt Göthert - Gleißen Bremen, Heinrich-Hoops-Str Hanni Sauer geb. Mazurek - Langenpfuhl Berlin, Plantagenstr Jahre Gisela Leibner geb. Hartmann - Burschen Wedemark, Breslauer Str. 9B Fritz Lehmann - Sonnenburg Hangeisberg, Gauss-Str Anneliese Thurm - Schartowsthal Lüdenscheid, Wernecker Grund Annemarie Friedrich - Költschen Berlin, Burscheider Weg Helmut Reiser - Königswalde Fischbeck, Hauptstr Käte Wohlgemuth geb. Vietz - Grabow St. Georgen, Kühlbrunnenweg Herta Siedler geb. Werner Blumberg Gerda Beyer geb. Alisch - Saratoga Berlin, Erieseering Erwin Wolff - Wallwitz Glückstadt, Im Lübschen Recht Gerda Koppen geb. Schulz - Zielenzig Troisdorf, Weidengasse Margarete Arendholz - Dammbusch Bredow, Luch Ruth Blaha geb. Kaßner - Langenfeld Haar, Hubertusweg Elli Schönstädt geb. Wilke - Zielenzig Hohen Neuendf., H.-Babusse-Str Ursula Giesche geb. Bluhm - Königswalde Gehrden, Brunnenstr. 4 A Edelg. Schröder geb. v. Wietesheim - Kriescht Berlin, Rudower Str Hans-Joachim Schlief - Seeren Köln, An der Rönne Thea Prestel geb. Klötzer - Zielenzig Hürth, Hebbelstr Herbert Simon - Zielenzig Gießen, Ring-Allee Irmgard Brade geb. Hoffmann - Tempel Fürstenwalde, Wilhelmstr. 47 E Hildegard Täubert geb. Schulz - Schermeisel Wetter, Nachtigallstr Friedei Zipser geb. Fechner -Kemnath Villingen-Schwenn., Kopsbühl Karl Schmidt - Heinersdorf Stegelitz, Dorfstr Erika Bölling geb. Dulling - Schönow Zerbst, Breitestr Liselotte Wittel geb. Vogt - Sternberg Reutlingen, A.-Damaschke-Str Elisabeth Wares geb. Biemeck Augsburg, Neue Str Otto Dubberstein - Oegnitz Berlin, Str. 122 Nr Dora Cox geb. Winnig - Zielenzig Maroubra NSW 2035,15/44 Marine Parade/Aust Fritz Wolk - Költschen Neuß, Itterstr Erna Liesfeld geb. Reiche - Gleißen Verden, Heinrich-Renke-Str Paul Simon - Sternberg Erkelenz, Lambertusweg Vera Kleffmann geb. Jenkowski/ Krause - Louisa Berlin, Lehrter Str. 69 A Ingeborg Marquardt geb. Schaar - Stemb Wentorf, Marienburgstr Irmgard Fricke geb. Löchert - Petersdorf Wackersleben, Gartenstr Herbert Pinschke - Königswalde Edertal, Kurstr

36 Hanni Losensky geb. Schulze Schiunkendorf, Kietz Hans-Jürgen Schröder - Sternberg Rosengarten, Austr Willi Eckstein - Königswalde Kriftel, Hermann-Ehlers-Weg Alfred Sasse - Limmritz Nierow, Dorfstr Johanna Schwierzke geb. Reschke - Lindow Untermerzbach, Reuschenberg Ruth Voigt geb. Clemens - Kriescht Rüdersdorf, Liebknechtstr Gerhard Kerschke - Schermeisel Berlin, Friedrichsteiner Str. 4A Anna Buche geb. Beer - Arensdorf Rheinberg, Birkenweg Dora Gramsch geb. Schnetzke - Tauerzig Faßberg, Im Kreise Marianne Wenger geb. Barsch - Waldowstrenk Frankfurt, Winterbachstr Johanna Müller geb. Kollan - Meekow Altbarnim Ursula Schneider geb. Reeck - Zielenzig Hannover, Neustädter Str Marga Witzke - Sternberg Berlin, Hans-Eisler-Str Hermine Schade geb. Strohmann - Sternberg Stuhr, Donaustr Lucie Wagner geb. Schmidt - Grabow Hamburg, Neißestr Ingeborg Bloch geb. Lucht - Zielenzig Essen, Erdwegstr Erna Frankel geb. Sydow - Schermeisel Berlin, Lupsteiner Weg 14 c Christa Werder geb. Zipter - Koritten Nörten-Hardenbrg, Bevertalstr Martha Mozuch geb. Pschorsch Berlin, Bernauer Str Hildegard Höhne geb. Sperling - Trebow Berlin, Fischerstr Hertha Arndt geb. Wolff - Wallwitz Krügersdorf, Dorfstr Erika Krüger geb. Drechsler - Woxfelde Bad Brückenau, Volkersberger Weg Kurt Weiß - Tempel Berlin, Hildburghauser Str Fritz Kühn - Zielenzig RhedaWiedenbrück, Drosselweg Eva Wolf - Reichen Rotenburg, An den Weiden Ruth Müller geb. Nitschke - Zielenzig Gerwisch, Karl-Marx-Str Georg Voigt - Königswalde Marburg, Schützenstr Erich Drechsler - Scheiblersburg Bad Bibra, Ölgasse Erwin Jankowski - Schönow Straubing, Azlburger Str Franz Krzizek - Neudorf Rheinsberg, Menzer Str Irene Sievert geb. Purmann - Schönwalde Steinitz Post Jerichow Inge Werlitz geb. Schade - Schermeisel Ludwigslust, E.-Thälmann-Str Edit Meylahn-Walter geb. Fechner - Königswalde Rheinberg, Marienplatz Martin Obrikat - Königswalde Berlin, Hugo-Heimann-Str Margar. Bohm geb. Knopke - Neu Limmritz Plettenberg, Affelner Str Margarete Fuhrmann - Zielenzig Nordenham, Margaretenstr Ingeborg Smith geb. Altmann - Hammer GB-Sheffield, 47 Rainbow-Road/Yorkshire 71 Jahre Paul Napieralla - Schönow Grafing, Moos-Str Willi Irgang - Gleißen Reken, Hubertustal Irmgard Brücke - Zielenzig Leipzig, Poser Str Ilse Eichhorn geb. Neumann - Sternberg St. Wendel, Unterer Härling Günter Stahr - Königswalde Neuß, An der Eiche Elfr. Markfeld geb. Linke - Kriescht Magdeburg, Krugstr Frieda Müller geb. Beier - Meekow Berlin, Bornholmer Str Christa Ritzmann geb. Linke - Malsow Brandenburg, Kreyssigstr. 6 A Antonia Wotschke geb. Felchner - Neu Dresden Grevenbroich, Josefstr Adolf Morgenstern - Schermeisel Wolfsburg, Haydnring Martha Gau geb. Hahn - Stemberg Pulheim, Pfalzgrafenstr Charlotte Günther geb. Selchow - Alt Limmritz Itzehoe, Stargarder Str Gerhard Seiffert - Ostrow Hennef, Schultzenstr Franz Putzke - Sonnenburg Unterhaching, Ziehrer Str Anneliese Krumrey geb. Thater - Gleißen Berlin, AltWittenau Otto Preuß - Sonnenburg Overath, Im Auel Marg. Krause geb. Bauereis - Schönow Burgbernheim, Rodgasse Herta Albert geb. Meyer - Kriescht Velten, Wilh.-Pieck-Str Hermann Goral Velten, Schillerstr Eva-Renate Schilling geb. Hildebrandt Erkrath, Schinkelstr Gerhard Pasiciel - Waldowstrenk Sassenburg, Kreuzkamp Margot Böhme geb. Thiede Berlin, Lise-Meitner-Str Heinz Heidemann - Seeren Bad Bevensen, Amselstieg Erna Baumung geb. Kruschel - Reichen Seeburg, Dorfstr Lotte Guse geb. Faber - Limmritz Berlin, Gritzner Str. 29 A Erich Loeck - Kriescht Oberschleißheim, Freisinger Str Joachim Paech - Meekow Hennef, Mühlengraben Marianne Gluschke geb. Heberle Köln, Mainzer Str Waltr. Morgenstern geb. Schönstädt - Langenfeld Brusendorf, Mittenwalderstr Ellen Heinsen geb. Kulicke - Stemberg Barsbüttel, Thorkoppel 19 a Ulrich Scherrer - Schermeisel Wiesbaden, Dunantstr Gertr. Weber geb. Mechelke - Schermeisel Annaberg, Geyersdorfer Str Gerhard Brandt - Tempel Krümmel, Dorfstr

37 Erich Weddermann - Königswalde Kempen, Otto-Hahn-Str. 22/ Günter Gerlach - Gmnew./Topper Zapel, Baumstr Günter Tolkemill - Mauskow Zossen, Wasserstr Erika Puschmann geb. Schmarse - Zielenzig Bocholt, In Koch s Weide Erhard Beilach - Heinersdorf Petersdorf, Frankfurter Str Günter Schade - Meekow Mahlow, Menzelstr Horst Liebhardt Langelsheim, Eichenweg Elli Schubach geb. Bergemann - Schermeisel Heidelberg, An der Bahn Otto Linke - Oegnitz Buxtehude, Feldmannweg Luzie Ziemann geb. Fabig - Zielenzig Mönchengladbach, Teupesstr Karl Wittstock - Ostrom Heusweiler, Hirteier Str. 11A Emma Fahle geb. Feibig - Grochow Schulzendorf, Rheinsb. Str Edeltraud Krüger geb. Backhaus - Kriescht Berlin, Oberspreestr Günter Maerten - Költschen Lembruch, Wagenfelder Str Fritz Wittke - Beatenwalde Fürstenwalde, Wilhelmstr. Block E Gerhard Stürmer - Arensdorf Zittau, K.-Liebknecht-Ring Herta Birrack geb. Fabian - Zielenzig Neuß, Aurinstr Irmgard Lohde geb. Menze - Schönow Plessa, Bahnhofstr Dora Baer - Selchow Duisburg, Kolumbusweg Gerhard Wilke - Spiegelberg Diensdorf-Radlow, Dorfstr Herbert Losanski - Königswalde München, Straubinger Str Erich Daubitz - Königswalde Bamberg, Nürnberger Str Gertrud Jache geb. Koberstein - Neu Dresden Velten, Poststr Helga Volz geb. Prestel - Malsow Friedersdorf, Siedlung Ost Marie Niebuhr geb. Fiedler - Sonnenburg Clenze, Kassau 1A Helga Burr geb. Mogel - Schönwalde Lübben, Th.-Fontane-Str Herta Rätsch geb. Lehmann - Louisa Großbeeren, Genshagener Str Dora Stammler geb. Schulz - Kriescht Potsdam, Zeppelinstr. 167/ Willy Riemer - Louisa Segeletz, Ringstr Irmgard Nowak geb. Witte - Hammer Wuppertal, Scharpenacker Weg Gerda Schack geb. Jänisch - Neu Dresden Heppenheim, Frankfurter Str Richard Stürmer - Zielenzig Lünow, Weseramer Weg Hilde Drzisga geb. Kuhlow - Ostrom Eisenach, Rud.-Breitscheid-Str Erwin Struch - Zielenzig Stuttgart, Orionweg 9 a 2 4. Hildegard Hagemann geb. Zeuschner - Tempel Bad Wilsnack, Heidestr Hans Ullrich - Malkendorf Kaltenkirchen, Wulfskamp Otto Röstel - Alt Limmritz Lage-Lippe, Händelstr Irmgard Skrypzak geb. Kählke - Zielenzig Egeln-Nord, Altestr Gerda Ahrndt geb. Lischke - Gleißen Cantnitz, Dorfstr Wilhelm Rex - Zielenzig Rehburg-Loccum, Weizengrund Alfred Wotschke - Neu Dresden Grevenbroich, Josefstr Herta Eichner geb. Greulich - Tauerzig Everswinkel, Gartenstr Erich Ulbrich - Gleißen Moers, Pappelstr Wilhelm Vogel - Zielenzig Bad Hersfeld, Engelhardtstr Emil Moritz - Tempel Altlandsberg, Berliner Str Rudolf Herzberg - Zielenzig Berlstedt, Str. des Friedens Hildegard Strauß geb. Mietke - Sonnenburg Berlin, Grenzpfad Elis. Sokulka geb. Moese - Arensdorf/Langenf Berlin, Ringstr. 75A Willi Bleschke - Oegnitz Bramsche Hase, Am Mittellandkanal Erich Dolling - Heinersdorf Bassum, Nelkenweg Gertrud Palm geb. Engelmann - Burschen Berlin, Oranienstr Hildeg. Rosenlöcher - Brenkenhofsfleiß Bad Freienwalde, Ringstr Heinrich Golze - Priebrow Hönow, Dorfstr. 40 A Rosem. Schmidt geb. Borchert - Neu Dresden Solingen, Borchertstr Jahre Irmgard Schmidt geb. Albert - Sonnenburg Biesenthal, Berliner Str Emil Schulz - Lagow Duisburg, Ludgerusstr Heinz Ehlert - Kriescht Wuppertal, Wilkhausstr Erna Dieckmann geb. Klaus - Neu Lagow Rathenow, Bergstr. 7 A Margot Krause geb. Lösch - Königswalde Neuß, Rotdornweg Ilse Jänsch geb. Barsch - Arensdorf Berlin, Medebacher Weg Marie Feldhan geb. Roth - Trebow 111 LZ Neuried-Altenheim, Gaiswinkel Ursula Geliert geb. Wittke - Arensdorf Berlin, Schoelerpark Erna Schalk geb. Schöndeling - Petersdorf Goch, Kleinfeldchen Kurt Seemann - Schermeisel Wermelskirchen, Braunsberg Marianne Brühl geb. Hausmann - Treuhofen Hannover, Abelmannstr Günther Koch Bobenheim, Saarlandstr Herta Müller geb. Domke - Spiegelberg Summt, Liebenwalder Str Lieselotte Just geb. Decker - Zielenzig Northeim, Nordring

38 Josefine Klobe geb. Kump - Zielenzig Frankenthal, Wormser Str Erna Schultheiß geb. Schichholz - Zielenzig Erkheim, Schlößlestr Gerhard Drose - Alt Limmritz Mühlenbeck, Bahnhofstr Charlotte Eckert geb. Keil - Korsika Reitwein, Rathenower Weg Heinz Fischer - Sternberg Hofgeismar, Hauptstr Else Dannenberg geb. Liebelt - Zielenzig Berlin, Steinhellenweg Joachim Kaebsch - Zielenzig Weilrod, Eichenstr Friedr.-W. Huffnagel - Zielenzig Isernhagen, Breslauer Str Ilse Liening - Kriescht Wassertrüdingen, Hafenmarkt Helga Reule geb. Bressel - Meekow Wiesbaden, Sonnenberger Str. 20 b Günter von Czarnowski - Lagow Gelsenkirchen, Röttgersweg Ilse Bortfeldt geb. Bahro - Malta Celle, Königsberger Str Martha Poteracki geb. Schimkus - Sonnenburg Seevetal, Hufeisen Kurt Putzke - Sonnenburg Hagen, Dümpelstr Hildegard Schmigula geb. Dohrmann Hamburg, KGV 223 Nr Hans Schulz - Arensdorf Wolfsburg, Brunsroder Str Gertraud Proch geb. Nickel - Zielenzig Düsseldorf, Collenbachstr Bruno Walther - Trebow Reutlingen, Stettiner Str Werner Schmidt - Königswalde Ahrensbök, Triftstr Helmut Bieske - Tauerzig Gommern, Magdeburger Str Brunhilde Engelmann Hagen, Gutenbergstr Rosemarie Müller geb. Ebert - Zielenzig Möhnesee, Zum Haarstrang Alma Wolff - Wallwitz Krügersdorf, Dorfstr Dora Niemann geb. Kress - Hammer Genthin, Brandenburger Str Erika Padrock geb. Nimmergut - Zielenzig Berlin, H.-Schlusnus-Str Helga Stimweiß geb. Rakow - Zielenzig Herzogenaurach, Uhlandstr Lisbeth Krause geb. Scheibe - Zielenzig Berlin, Skarbinastr Hildeg. Jahnke geb. Gundermann - Zielenzig Altusried, Oststr Maria Arendt geb. Franke - Neudorf Templin, Schillerstr Herbert Losensky - Trebow Schiunkendorf, Kietz Gertrud Komischke - Schönow Münster, Marktallee Willi Hampel - Wallwitz Osnabrück, An der Westerbreite Walter Lotze - Hammer Berlin, Spandauer Str. 2/09/ Irmgard Lederer geb. Brunzel -Langenpfuhl Traunreut, Gartenstr Linda Huber geb. Schmidt - Beaulieu Leuenberg, Gartenstr Horst Lehmann - Kriescht Oldenburg, Starenweg Brigitte Röpke geb. Schrape - Kriescht Schwerin, Bergstr Liselotte Wellna geb. Junge - Louisa Stuttgart, Kreuznacher Str Hans Bergemann - Limmritz/Gleißen Groß Leuthen, Kl. Leuthener Weg Irene Handwerk geb. Knopke - Zielenzig Berlin, Wickhofstr. 14 c Erich Reim - Kriescht Grevesmühlen, K.-Marx-Str Erna Fürböter geb. Seemann - Sternberg Fritzwalk, Gartenstr Dorothea Pröfrock geb. Bennewitz - Reichen Lünen, Im Heidkamp Annel. Kräutlein geb. Drews - Gleißen Berg, Schillerstr Margot Kinzel geb. Haupt - Neu Dresden Berlin, Springbornstr Werner Steinbock - Alt Limmritz Berlin, Feuerkäferweg Erwin Janke - Kriescht Müncheberg, Kleiststr Herta Drywa geb. Kerschke - Schermeisel Berlin, Möllenseestr Rosem. Hünnemeyer geb. Schwertner - Zielenzig Hückelhoven, Kleiststr Irene Drose geb. Uhlmann - Limmritz Plau, Friedenstr Gisela Wittstock geb. Otto - Neu Dresden Schöneiche, Dorfaue Margar. Thierley geb. Siewert - Neu Dresden Gelsenkirchen, Rottwinkel Erich Napieralla - Schönow Beeskow, Rouanestr. 2C Liesel. Thiemann geb. Sillack - Neudorf Berlin, Alt-Mariendorf 52 B 69 Jahre Christa Wolff geb. Lehmann Fürstenwalde, Parkstr Dr. Hans-Joachim Pollok - Zielenzig Berlin, Leipziger Str Ursula Haß geb. Unglaube - Oegnitz Dabendorf, Glienicker Str Erich Igel - Groß Friedrich Berlin, Pastor-Behrens-Str Marie Deckert geb. Günther Arensdorf Nr Brunhilde Jawinski geb. Preuß - Zielenzig Stade-Hagen, Zur Mühle Johanna Hannes - Kriescht Mutterstadt, Blockfeldstr Waltraud Kürten geb. Teske - Korsika Unna, Hammer Str Elisabeth Lehmann geb. Heinrich - Koritten Briesen, Beeskower Str Harald Dohm - Hammer Heide, Louisenstr Herta Bleidistel geb. Herrmann - Zielenzig Wunstorf, H.-Loens-Weg Brunhilde Heinisch geb. Hecht - Zielenzig Bernau, Sommerlandstr. 32 C Gerda Wackernagel geb. Rettig - Hammer Berlin, Goethestr Fritz Jensch - Lagow Forst, Taubenstr Martin Schulz - Hammer Berlin, Bernkastler Str

39 Heinz Wilsky - Stuttgardt Schönefeld, Seegraben 70/ Horst Marquardt - Groß Friedrich Seelow, Zernickower Str Franz Friedrichs - Königswalde Neumünster, Rügenstr Otto König - Koritten Trebus, Hangeisberger Str Helga Voigt geb. Dietze - Räuden Groß Behnitz, Am Bahnhof Elisabeth Sonnenberg - Schönow Berlin, Albrechtstr. 21A Jakob Stein - Gleißen Köthen, Mendelssohnstr Klara Grunert geb. Benicke - Königswalde Bremen, Overbeckstr Helmut Fest - Neu-Lagow Teningen, Belchenstr Karl Heinz Lehmann - Korsika München, Vogelhartstr. 16/ Dora Schmidt geb. Schüler - Albrechtsbruch Berlin, Suarezstr Luise Traube - Sonnenburg Kassel, Hohnemannstr Käthe Hildebrandt geb. Minkowski - Neu Dresden Jahnsfelde, Obersdorfer Weg Ruth Quesnel geb. Aschmanski - Lagow F Oullins, 34 Rue Fleury Erwin Nitschke - Selchow Kirchentellinsfurt, Gartenstr Werner Forche - Zielenzig Berlin, Dreilindenstr Charlotte Howard geb. Altmann - Hammer GB Slough/ Berks SL 25 TU, 128 the Normans Margarete Witzke geb. Prestel - Zielenzig Wesseling, An den Benden Hans Maerten - Költschen Aachen, Heinrichs-Allee Elsa Schlüter geb. Petzelt - Königswalde Hamburg, Krellweg 7 A Charlotte Meyer geb. Günther - Königswalde Bremen, Neuer Damm Traudchen Bengsch geb. Boese Berlin, Ritterstr Ilse Brauer - Zielenzig Celle, Prinzengarten Heinrich Mantik Dinslaken, An den Höfen Elsbeth Lempe - Grabow Spaatz, Hauptstr Grete Michelchen geb. Messinger - Königswalde Berlin, Bundesallee 194 A Herbert Klauke - Zielenzig Rheda-Wiedenbrück, Berliner Str Günter Wolff - Sternberg Fürstenwalde, Parkstr Walter Hein - Königswalde Darmstadt, Heinestr Gerda Krüger - Hammer Nauen, Dammstr. 41/Feierabendhaus ^2 3. Artur Dohrmann - Zielenzig Quakenbrück, Hasestr. 54 *2-3. Joachim Sievert - Streitwalde Stralsund, Willi-Bredel-Str Hildeg. Schnaase geb. Hohmann - Zielenzig Lüdinghausen, Ludw.-Uhland-Str Erna Stachowski - Neudorf Potsdam, Dieselstr Heinz Nadler - Sonnenburg Berlin, Fröaufstr Günther Tesch Hamburg, Regerstr Alexander Hermann - Selchow Wusterhausen, Am Markt Hildegard Schiche - Zielenzig Kreuztal, Ratzebuschstr Irma Rachow geb. Hemmerling - Zielenzig Kyritz, Wernerstr. 10 D Irmgard Gehn geb. Teschendorf - Sophienwalde Berlin, Alt Buch 52 A Marg. Liebhardt geb. Becker - Neu Dresden Langelsheim, Eichenweg Else Posniak geb. Lerch - Schönow Dreetz, Waldsiedlung 13 A Ulrich Bley - Königswalde Unna-Massen, Im Kamp Hildegard Balfanz geb. Weiß - Tempel Berlin, Happestr Heinz Kuhlmey - Zielenzig Berlin, Perleberger Str Elfr. Bölicke geb. Schulz - Groß Friedrich Mallnow, Dorfstr Ilse Senan geb. Märten - Zielenzig F-7820 Mantes la Jolie, 12 Rue de la Croix Ferre Ruth Mau geb. Pirschei - Arensdorf Fredersdorf, Gartenstr Kurt Günther - Alt Limmritz Norden, Heinrich-Heine-Str Lisa Blume geb. Zwiste - Zielenzig Hilden, Ohligser Weg Magdalena Sawade geb. Boldt - Malkendorf Hamburg, Liliencronstr Helga Weiß geb. Schmidt Winsen/Aller, Timmenweg Helmut Bär - Selchow Torfbrücke, Haus 5C Anni Koths geb. Schulz - Sonnenburg Wunstorf, An der Südaue Alfred Zühlke - Schönow Gevelsberg, Waldstr Elisab. Krüger geb. Weddermann - Königswalde Hornburg, Tulpenweg Vera Dummei geb. Hummel - Kriescht Weingarten, Hoyerstr Margot Holtz geb. Schönstedt - Sternberg Berlin, Emser Str Bruno Krüger - Költschen Berlin, Weizenweg 59 A Elsbeth Kurmeyer geb. Blochwitz - Sonnenburg Berlin, Freudstr Dora Stoffers geb. Schönborn - Königswalde Bad Harzburg, In der Nachthude Rosem. Kremer geb. Scherrer - Schermeisel Rüdesheim, Marktstr Charlotte Neumann geb. Deckert - Gleißen Arensdorf Nr Irmgard Bley geb. Ain Dresden, Am Anger Horst Witte - Hammer Koppenbrück, Lohmerweg 2 68 Jahre Arnold Otter - Oegnitz Berlin, Seelenbinderstr Heinz Boydolek - Schönow Lachen, Albishofen Friedrich Stein - Zielenzig Pritzwalk, Marktstr

40 Erika Daniels geb. Hartmann - Schönow GB Slough, SL 2 ISF, 24 Chatfield Horst Jänisch - Sonnenburg Döverden, Diensthoperstr Gertrud Meng geb. Haufe - Grabow Neustadt, Moorgartenstr Gerda Seelig geb. Troschke - Mauskow Berlin, Friedrichsruher Str Lotte Steinbach geb. Beyer - Gleißen Kassel, Wißmannstr Ursula Klemm - Sternberg Celle, Herzog-Ernst-Ring Herbert Brandt - Tempel Hagen, Sunderlohstr Gertrud Neumann geb. Manthey - Kriescht Berlin, Wilhelmshavener Str Grete Aßmann geb. Ullrich - Zielenzig Bobenheim, Bahnhofstr Gerhard Reschke - Gleißen Rheinsberg, Dr. M.-Henning-Str Werner Passow - Zielenzig Dortmund, Pankratiusstr Inge Birsin geb. Oberländer - Mauskow Nauen, Flügelgraben Werner Ohst - Kriescht Berlin, Griechische Allee Kath. Straßburger geb. Borchert - Neu Dresden Berlin, Wasserwerkstr Rudi König - Sonnenburg Wolfsburg, Brüder-Grimm-Str Käte Onysko geb. Schwengler- Schermeisel Berlin, Seegefelder Weg Brigitta Kastendiek geb. Brade - Schönow Berlin, Schustehrusstr Herta Brodmeyer geb. Behring Bensheim, Spessartstr Ursula Papenfuß geb. Fenske - Beaulieu Berlin, Aug.-Viktoria-Allee Gerda Wiese geb. Wilke - Zielenzig Burg, Gr. Schulstr Erika Kupsch geb. Ickert - Hampshire Fulda, Am Honigberg Maria Herzog geb. Weiher - Maryland Berlin, Feldzeugmeister Str Erika Wiese geb. Weber - Zielenzig Brandenburg, Zu den Eichen Günter Müller - Gleißen Birkenfeld, Heergasse Marga Kraehe geb. Voigt - Kriescht Markendorf, Dorfstr Herbert Päsler - Seeren Mettingen, Rollbreede Margarete Kaven geb. Nitschke - Zielenzig Berlin, Mich.-Bohnen-Ring Lotte Frieslich geb. Ruschke - Spiegelberg Frankfurt/ 0., Langer Grund Helga Schönstädt geb. Schröder - Sternberg Berlin, Mendelstr Ursula Dietz geb. Gierke - Gleißen Lübbenau, B.-Brecht-Str Kurt MUglich - Langenpfuhl Uettingen, Wagnergasse Elfriede Görn geb. Sperling - Zielenzig Berlin, Mertensstr Hans-Joachim Jentzsch - Räuden Sulingen, Bockhorn 2 B Gerhard Ruschke - Jamaika Müncheberg, Rohrstr. 14 A Günter Dobbrow - Zielenzig Lüdenscheid, Buckesfelder Kopf Hans Waebersky - Zielenzig Dammkrug, Dorfstr Burkhard Nehring Lachendorf, Stettinstr Reinhard Rennert - Oegnitz Hemer, Am Teilfeld Elfriede Wagner geb. Schröder - Malsow Burscheid, Bgm.-Schmidt-Str. 10 c Dr. Heinz Düsterhöft - Zielenzig Dresden, Hohe Str Gerda Gass geb. Gerlach - Lagom Naples FL 33942, 7335 Mill Pond Cir/ USA Gisela Schwedhelm geb. Wuske - Gleißen Essen, Bochumer Str Hildeg. Grud geb. Brandt - Tempel Wolfshagen, Dorfstr. 2 A Margot Marland geb. Jawinski - Zielenzig Guiseley/ Leeds, 6 C Back Lane / GB Marga Kittner geb. Rettig - Hammer Berlin, Doehlweg Waltr. Kotzbücher geb. Battige - Alt Limmritz Lübeck, Holstentorplatz 2 A Waltraud Dirlich geb. Forchert - Zielenzig Berlin, Kottmeier Str Lucie Kurth geb. Losensky - Petersdorf Brieskow, Friedensstr. 6 A Gerda Mantik geb. Baum - Mauskow Dinslaken, An den Höfen Horst Brose Berlin 10, Eosanderstr Gertrud Matern geb. Lück - Zielenzig Nürnberg, Wurzelbauerstr Hubert Schnetzke - Tauerzig Möckern, Yorckstr Siegfried Wothe - Zielenzig Halsbrücke, Geschw.-Scholl - Str Günther Schenk - Kriescht Krostitz, Wiesenstr Günther Ritter - Tempel Wolfenbüttel, Riesengebirgsweg Irmgard Schwenteit - Lagow Lübeck, Rönnauerring Ursula Bickel geb. Schudra - Gleißen Billigheim, Südl. Wall-Str Erika Wittwer geb. Schmidtbauer - Lagow Ballenstedt, Wolterstorff Str Heinz Giebel - Lagow Essen, Reuenberg 98 A Elli Mielke geb. Toebs - Zielenzig Potsdam, Friedr.-Wolf-Str Jahre 4.1. Ursula Donner - Zielenzig Güstrow, Niklotstr Edna Becker geb. Angermann - Zielenzig Mildenberg, Siedlung II Nr Gertr. Besowski geb. Herrmann - Schermeisel Neustadt, Fontanestr Erwin Golze - Költschen Teltow, Kriemhildstr Edeltraud Meincke geb. Tantow - Hammer Wedemark, Schlehenweg Edith Plath geb. Golze - Zielenzig Berlin, Wassermannstr Heinz Hoffmann - Trebow Biesenthal, Wehrmühlenweg Gerda Williams geb. Hartmann - Schönow GB Kemsing Nr. Sevenoacks Kent TN 15 6 SG 2 Hillside Road

41 Günter Gohlke - Gleißen Karstadt, Langestr. 7 Renate Lüder geb. Meyer - Neu Dresden Bremen, Liebensteiner Str. 27 Ursula Szodra geb. Brendler - Königswalde Berlin, Sattlerstr. 20 b Dora Lengert geb. Busch - Langenpfuhl Uchtspringe, Arb.-Wohngem. A 2 Christa Kaiser geb. Klobe - Zielenzig Cottbus, Ströbitzer Weg 2 Günther Kruschel - Zielenzig Roßbach, Im Schönblick 1 Wolf-Dieter Müller - Sonnenburg Nienburg, Friedrichstr. 25 Hildegard Flöter geb. Brinkhus - Schönow Wiesbaden, Hans-Böckler-Str. 96 Willy Päseler - Schönow Springe, Reichspräs.-Ebert-Str. 16 Siegfried Tillack - Kriescht Potsdam, Kreuzstr. 8 Edmund Redlich - Sophienwalde Barsinghausen, Hannov. Str. 15 Otto Kluge - Groß Friedrich Brandenburg, Herm.-Tops-Str. 63 Anni Harz geb. Lenzewski - Sonnenburg Jüterbog, Rauchstr. 1 Annemarie Heidemann - Seeren Bad Buchau, Schussenrieder Str. 72 Heinz Weise - Zielenzig Unna, Tulpenstr. 21 Irma Schultz geb. Spiller - Zielenzig Potsdam, Am Kanal 6 Helga Gelhardt geb. Feringer - Woxfelde Mannheim, Windeckstr. 4 Günter Brummack - Treuhofen Hemer, Am Knick 5 Erika Schröder geb. Rauschert - Lagow Frankfurt, Spartakusring 19 A Ruth Manzischky geb. Prumbs - Zielenzig Berlin, Kunkelstr. 1 Ernst Golze - Tempel Berlin, Chausseestr. 110 Günther Borchert - Malta Berlin, Bernsteinring 62 Bruno Harnau - Hammer Basdorf, Am Drosselschlag 38 Karl Dreblow - Alt Limmritz Ahrensburg, Theodor-Storm-Str. 35 Hans Genschmer - St. Johannes Berlin, Königstr. 9 Anneliese Prosch geb. Fink - Gleißen Schwetzingen, Pigagestr. 14 Edith Wittbrodt geb. Pohle - Hammer Berlin, Bürknerstr. 4 Waltraut Noack geb. Owege - Reichen Bielefeld, Remterweg 21 Wahr. Sennecke geb. Boddeutsch - Zielenzig Stapel, Dorfstr. 23 Fritz Ullrich - Zielenzig Senden, Bahnhofstr. 28 Rosem. Pankow geb. Borchardt - Wallwitz Leverkusen, Nic.-Hartmann-Str. 130 Herta Blume geb. Kollosche - Neu Lagow Biegen, Dorfstr. 17 Alfred Hauke - Limmritz Velten, K.-Liebknecht-Str. 27 Adolf Roth-Lustig Künzelsau, Schloß Stetten Gertrud Borchert geb. Wiersdorf - Költschen Düsseldorf, PF Ruth Preschel - Zielenzig Berlin, Karower Chaussee Ilse Schulz geb. Schulz - Königswalde B5537 Bioul, 42 Rue Bellevue Lucie Soyke geb. Kirschstein - Zielenzig Dortmund, Lütgendortm.-Hellweg Erich Pfänder - Zielenzig Biebertal, Dresdener Str Wolfgang Lange - Zielenzig Essen, Eigenstr Gisela Kaiser geb. Schmidt Elbingerode, W.-Seelenbinder-Str Walter Beer - Arensdorf Rheinberg, Werftstr Olga Friese geb. Baer - Selchow Hameln, Breslauer Str Helmut Langmann - Schönwalde Protzen, Mühlenbergstr Helmut Breitag - Louisa Perleberg, Waldsiedlung Karl-Ludwig Passow - Ostrow Kämpfelbach, Pforzheimer Str. 20 A Luise Bieske geb. Gutschmidt Gommern, Magdeburger Str Erich Engler - Sternberg Potsdam, Hügelweg Heinz Schichholz - Zielenzig Essen, Am Freistein Martha Lengner geb. Pubanz - Oscht Wütige, Siedlungsweg Helmut Berger - Trebow Jettingen, Birkenweg Margarete Wolf geb. Stürmer - Zielenzig Verl, Johann-Strauß-Weg Werner Behrendt - Oegnitz Voerde, Ringstr Ursula Tech geb. Reschke - Breesen Niederzier, Südstr Werner Witschorke - Seeren Wildau, K.-Marx-Str Annel. Grabe geb. Greiser - Sonnenburg Falkensee, Muselowstr Fritz Giebel - Spiegelberg Diensdorf-Radlow, Hauptstr Gerhard Eske - Zielenzig Doberlug-Kirchhain, Goethestr Helmuth Gundelach - Malkendorf Friedland, Lindenstr Hildegard Peltner geb. Reiche - Zielenzig Berlin, Geitnerweg 4 A Brunhilde Heibert geb. Otto - Königswalde Essen, Math.-Kaiser-Str Inge Passow Dortmund, Pankratiusstr Erika Jende geb. Manthey - Zielenzig Sehnde, Albert-Schweitzer-Str. 10C Gerd Reich - Sternberg Viersen, Hauptstr Erwin Binder - Selchow Groß Naundorf, Plossinger Str. 66 Jahre Elsa Hanrath geb. Döring - Neuwalde Wesel, Luisenstr Heinz Neumann - Zielenzig/Ostrow Witzenhausen, Bergstr Fritz Schulze - Mauskow Berlin, Hoeppner Str Erika Daubitz geb. Burat - Königswalde Bamberg, Ernst-Zinner-Str

42 5. 1. Waltraut Jehring geb. Spiegel - Burschen Berlin, Str. 245 Nr Edith Schmidt geb. Uckert - Hammer Berlin, Thorwaldsenstr Ursula Rauch geb. Schiller - Zielenzig Mannheim, Diesterweg Hildeg. Pertsch geb. Persicke - Sonnenburg Brandenburg, Görden-Allee Horst Wittchen - Zielenzig Berlin, Didostr. 12 A Christa Hermes geb. Scheunpflug - Alt Limmritz Hamburg, Rehblöcken Karl Niele - Herzogswalde Möser, Aug.-Bebel-Str Ursel Bultmann geb. Gloger - Zielenzig Rehburg-Loccum, Kloster Hildeg. Selchow geb. Schmidt - Bechensee Unterlüß, Burgstr Herta Homuth geb. Stein - Zielenzig Potsdam, Sperberhorst Günter Rudolf - Zielenzig Bielefeld, Rotkamp Elisabeth Schulz - Ahrensdorf Weyhausen, Fasanenweg Günter Rudel - Zielenzig Solms-Niederbiel, Karpfenweg Heinz Deppner - Kriescht Datteln, Südring Elisabeth Schulz geb. Starck - Louisa Grebenstein, Grimmsche Str Eva Zick geb. Eck - Kriescht Stahnsdorf, Markhofstr Erika Schmidt - Wallwitz Langerwisch, Tannenhof Edith Weidemeier geb. Friedrichs - Königswalde Berlin, Alt Lichtenrade 122 A Erich Busch - Burschen Libbenichen, Birkenweg Erwin Hoffmann - Ostrow Erkner, Mittelstr Gustav Knospe - Koritten Barsdorf, Dorfstr Herbert Ulbrich - Zielenzig Bernau, Weinbergstr Gottfried Fiedler - Sonnenburg Celle-Garßen, Geibelstr Helga Neubecker geb. Höhne - Tempel Baek, Hauptstr Siegfried Zipter - Koritten Marayong NSW 2148 Rosalind-Road/Austr Reinhard Düsterhöft - Zielenzig Magdeburg, Zum Lindenweiler Heinz Gerlach - Wallwitz/Kalkofen Rohrlack, Neue Straße Margot Eberhardt geb. Tietz - Kriescht Hannover, Bernwardstr Elfriede Schmutzler geb. Bork - Schönow Braunschweig, Samlandstr Margarete Schröder geb. Bartsch - Tempel Hagenow, Grüner Weg Gertrud Wilke geb. Baganz - Tempel Berlin, Waidmannsluster Damm Edith Schulz geb. Grobleben - Spiegelberg Bad Saarow-Pieskow, Pieskower Str. 9 A Margot Tippmer geb. Gerlach - Zielenzig Schlettau, Schulgasse Waltraud Schrap geb. Jandke - Königswalde Berlin, Gerstnerweg Horst Rähse - Schönwalde Rehnsdorf, Siedlerstr Margarete Buecker geb. Timm - Königswalde Münster, Küstrinweg Hans Opitz - Wallwitz Attendorn-Nuttmelke, Im Tal Werner Fröhlich - Lagow Eberswalde, Kantstr Hildegard Metzke geb. Girle - Zielenzig Lübeck, Travemünder Allee Ingelore Neumeyer geb. Wittke - Zielenzig Berlin, Schillingstr Johanna Beilfuß geb. Weiher - Neu Dresden Berlin, Essener Str Siegfried Gartzke - Schönwalde Herne, Friedrichstr Ingrid Borchardt - Wallwitz Croydon Victoria 3136, 456 Maroondah Highway Günther Marten - Sonnenburg Berlin, Am Kiesteich Hildegard Niemsch geb. Kubatz - Lagow Iserlohn, Langerfeldstr Gertrud Kühn geb. Baier - Oegnitz Berlin, Erich-Boltze-Str Gisela Jacobi geb. Klemke - Hammer Solingen, Hacketäuer Str Hildegard Nitka geb. Engel - Sonnenburg Bad Freienwalde, Berliner Str Brunhild Neumann geb. Kaiser - Ostrow Hamburg, Hildburgweg Werner Witzke - Sternberg Berlin, Waldsassener Str. 16C Alfried Schindler - Mauskow Renningen, Uhlandstr Jahre Ruth Irrenberg geb. Hönicke - Trebow Frankfurt, R.-Luxemburg-Str Hans-Joachim Stege - Grochow Schulzendorf, Rheinsberger Str Alfred Krüger - Sternberg Halle, Lauchstädter Str Edith Schwudke geb. Ende - Alt Limmritz Stendal, Ziolkowskistr Günter Kupsch - Königswalde Vetschau, J.-Gagarin-Str Lydia Losanski geb. Kirschner - Königswalde München, Straubinger Str Günter Struch - Zielenzig Rostock, Heisterweg Erhard Grund - Pensylvanien Bramsche, Grenzstr Alfred Lehmann - Mauskow Falkensee, Bandelowstr Herta Lange geb. Lehmann - Heinersdorf Pritzwalk, Str. d. Befreiung Günter Barsch - Grochow Goslar, Breslauer Str Arno Albrecht - Seeren Altrip, Ignaz-Semmelweiß-Str Annel. Schmidt geb. Bellach - Heinersdorf Petersdorf, Frankfurter Str Waltraud Deter geb. Neumann - Hammer Dreetz, Friedensstr Margot Rettig geb. Hurrass - Lagow Berlin, Wossidloweg Joachim Habermann - Albrechtsbruch Zittau, Lisa-Tetzner-Str Irmg. Teichmann geb. Kratowski - Burschen Berlin, Weisestr Ruth Weike geb. Tscherwinski - Königswalde Höxter, Bachstr. 12 A -42-

43 7. 2. Erwin Pohle - Zielenzig Achim, Chemnitzer Str Erna Ley geb. Gabbert - Alt Limmritz Wuppertal, Echoerstr Katarina Renz geb. Weinberg - Malkendorf Kirchberg, Im Mühlenwingert Ingeborg Nehring geb. Grahlow - Dammbusch Angermünde, Birkenallee Helmut Schiplack - Schönow Weeze, Nachtigallenweg Marga Schlosser geb. Jänisch - Albrechtsbruch Berlin, Waldsassener Str. 55 A Hans-Dieter von Heine - Königswalde Berlin, Ackerplanweg Dr. Otto Dreblow - Alt Limmritz Wusterhausen, Seestr Emmi Friedrichs geb. Schill - Louisa Rastede, Fasanenstr Harry Simon - Zielenzig Wandlitz, K.-Marx-Str Elfriede Forkert geb. Lenz - Schermeisel Briesen/Mark, Frankfurter Str Hans Moritz - Seeren Ihlow, Reichenberger Str Herbert Alisch - Schermeisel Raisdorf, Preetzer Str Magda Rover geb. Breitag - Louisa Leisten, Kastanienallee Ilse Moheit - Langenpfuhl Fürstenwalde, Wolkow-Str Gisela Otter Berlin, Seelenbinder-Str Gerda Henschke geb. Burghardt - Koritten Hildesheim, Gebauerstr Heinz Sielaff - Heinersdorf Berlin, Gartenstr Karl-Heinz Perschke - Gleißen Annaburg, Züllsdorfer Str Werner Hohmann - Kriescht Letschin, Siedlung Erika Herrmann geb. Arndt - Sonnenburg Berlin, Südwestkorso Edith Wittstock geb. Gramsch - Heinersdorf Stegelitz, Fredenwalder Weg Hildeg. Radke geb. Herrmann - Alt Limmritz Buckow, Hauptstr Gerda Richter geb. Menze - Schönow Plessa, Schemmelstr. 20 ^2. 3. Helga Schulze geb. Fiedler - Königswalde Luckenwalde, Puschkin-Str. 37 ^2. 3. Alfred Wandelt - Petersdorf Peitz, Hüttenwerk 4 ^4 3. Kurt Grammatke - Zielenzig Friesack, Alter Rathenower Weg 9 ^5-3. Annemarie Dobbrow geb. Zick Bernau, Weinbergstr. 44 A 3. Ursula Traeger Berlin, Birkbuschgarten Gerhard Leder - Zielenzig Hanstedt, Ötzfelderstr Heinz Genge - Neudorf Berlin, Otto-Dix-Str Wolfgang Fiedler - Zielenzig Gärtringen, Blücherstr Gerda Schwarz geb. Leibner - Grunow Frankfurt/O., Große Oderstr. 23 ' 4. Günther Foltin - Sonnenburg Bremen, Reihersiedlung Margot Radam geb. Seiffert - Beatenwalde Brück, Straße der Einheit Ruth Breiter geb. Schulz - Saratoga Bielefeld, Fingerhutweg Günter Seemann - Schermeisel Wermelskirchen, Neuen-Flügel Kurt Sommer - Streitwalde Hameln, Neumarkter Allee Gerhard Bürger Berlin, Finckensteinallee Helmut Strehl - Louisa Duisburg, Wanheimer Str WaltraudKreuschnergeb. Dolling-ßeatenui./Stuttg Lehnitz, Havelkorso Jahre Inge Knopf geb. Deutsch - Hammer Brandenburg, Kurt-Rödel-Str Marianne Prestel Neuß, Venloer Str Elfriede Frömmer geb. Witte - Hammer Rathenow, Bruno-Baum-Ring Anita Kohls geb. Dietze - Langenpfuhl Berlin, Bleicheroder Str. 31B Ruth Selchow - Alt Limmritz Norden, Kirchstr Günter Horn - Dammbusch Letschin, Siedlung Nr Martin Strobach - Zielenzig Calbe, Wilhelm-Löwe-Str Rosemarie Köhler geb. Linow - Zielenzig Berlin, Eckschanze Ella Fiebig geb. Block - Sonnenburg Wildau, Geschw.-Scholl - Str Alfred Delle - Königswalde Eichwalde, Humboldtstr Fritz Möglich - Langenpfuhl Hettstadt, Ringstr Herta Strobel geb. Wittke - Arensdorf Augustdorf, Pastorenweg Charl. Deutsch geb. Döhring - Saratoga Molchow, Stendenitzer Str Heinz - Georg Fix - Wald - Sternberg Radeberg, Elsa-Fenske-Str Eberhard Hänseler - Trebow Schäplitz, Dorfstr Kurt Wilke - Sternberg Ratzeburg, Caslower Weg Erich Lange - Wallwitz Pritzwalk, Str. d. Befreiung Siegfried Jendretzki - Wandern Wuppertal, Dasnöckel Hans Steinborn - Kriescht Gelsenkirchen, Feldhauser Str Margarete Petter geb. Linke - Lagow Lübeck, Bothenhorster Weg 8 C Else Ehinger geb. Hoffmann - Mauskow Pfalzgrafenweiler, Beihingerstr Karl Kirschstein - Zielenzig Osterode, Rotemühlenweg Lieselotte Koch geb. Beck - Sonnenburg Dortmund, Aplerbecker Str Walter Zick Stahnsdorf, Markhofstr Willi Bennewitz - Sonnenburg Pritzwalk, Beethovenstr Karlheinz Schulz - Arensdorf Wolgast, Robert-Koch-Str Hans-Jürgen Hertel - Zielenzig Hamburg, Wiebelstr. 7 VI -43-

44 Elfriede Fabian geb. Sieber Telz, Dorfaue Erika Dewitz geb. Träger - Hammer Wandlitz, Am Hasenberg Friedei Remenyi geb. Berndt - Kemnath Bielefeld, Halligstr Gerda Reiter geb. Ulbrich - Zielenzig Schönerlinde, Berliner Str Dse Schmidt geb. Voigt - Kriescht Potsdam, Mitschurinstr. 7 C Horst Gentsch - Burschen Hitzacker, Grüner Weg Erika Behnke geb. Böse - Sonnenburg Genthin, In den Dorfk Helga Bienge geb. Rudolf - Wallwitz Goersdorf, Dorfstr Horst Lojak - Hammer Moers, Rosenstr Ehrhard Schwarz - Tempel Chemnitz, G.-Freytag-Str Ingeb. Liebau geb. Konzeimann - Neu Limmritz Braunschweig, Beuthen-Str Günther Frey - Kriescht Moers, Vinzensstr Hans Schmidt - Kriescht Malente, Steenkamp Günter Klatte - Beaulieu Walsrode, Am Osterbruch Erika Bauer geb. Hoffmann - Lagow Fürstenwalde, J.-S.-Bach-Str Werner Eck - Kriescht Rangsdorf, Nibelungenallee Karl-Ludwig Pfeiffer - Zielenzig Groß Kreutz, Wolfsberg 15 A Günter Schulz - Zielenzig Stoeffin, Dorfstr. 58 A 63 Jahre Lucie Möricke - Hampshire Dassel, Landstr Margot Hilgenfeldt geb. Müller - Kriescht Luckenwalde, Weststr Waltraud Forstreuter geb. Schmidt - Schermeisel Berlin, Ravensberger Str Kurt Maerten - Költschen CH 3177 Laupen, Chroslenweg Hannelore Schmitz geb. Schmidt - Schermeisel Iserlohn, Im Hasenwinkel Christa Weidlich geb. Zajonzek - Lagow Ferch, Ringstr Rudi Gülle - Zielenzig Berlin, Ollenhauerstr. 129 A Günter Krause - Louisa Golzow, Bahnhofstr Klaus Ulrich - Königswalde Lehrte, Braunschweiger Str Johanna Werner - Königswalde Neustrelitz, E.-M.-Arndt-Str Werner Zillmann - Sternberg Glindow, Alte Str Heinz Thiede - Schartowsthal Leinefelde, Gauß-Str Ingeborg Pinkes geb. Zimmer - Tauerzig Möckern, Burger Str Günter Knopke - Priebrow Berlin, Blankenburger Str. 106 B Brigitte Meißner geb. Hahn - Limmritz Berlin, Schöneicher Str Ditlinde Jirjahn geb. Breitkreuz - Korsika Kietz-Unbes., Am Elbdeich Manfred Schulz - Langenpfuhl/Tempel Kassel, Breitscheidstr Hildeg. Erdmann geb. Dolling - Beatenw./Stuttg Lehnitz, Adlerweg Edith Tillack - Kriescht Potsdam, Kreuzstr Willi Bohm - Königswalde Lohmar, Jexmühle Herbert Schulz - Arensdorf Bernau, Berliner Str Arnold Herrmann - Arensdorf Sögel, Sprakeler Str Irmgard Klein geb. Lutz - Sonnenburg Monheim, Hegelstr Lothar Hauke - Langenfeld Berlin, Kommandantenstr Christa Spiegel geb. Hoffmann - Schönow Hameln, Liegnitzer Str Ilse Lech geb. Hohmann - Kriescht Letschin, Sophienthaler Str Linda Tartsch geb. Schrap - Schermeisel Erkrath, Eichenstr Irmgard Pagel geb. Brucks - Limmritz Neutornow, Dorfstr Irene Graupe geb. Sommer - Malkendorf Berlin, Schulzenstr Elis. Kasprzyk geb. Szymanski - Königswalde Berlin, Lahmertstr. 22 A 62 Jahre Renate Wendt geb. Treger - Gleißen Berlin, Möllendorffstr Waltraut Koch geb. Wegener - Trebow Neuwartensleben, Dorfstr Friedegard Winter geb. Lindemann - Beatenwalde Groß Ziethen, Dorfstr Charl. Schwudke geb. Meilicke - Alt Limmritz Hämerten, Storkauerweg Gerhard Verwomer - St. Johannes Bad Dürrenberg, Bachgasse Kurt Neumann - Sternberg Reudnitz, PF Bernhard Fischer - Alt Limmritz Melle, Nemdener Str Hildegard Fröhmel geb. Graetz - Lagow Langhagen, Haus Nr. 83 A Gerlind Wolff geb. Henkel - Zielenzig Nordhorn, Blanke-Ring Wilfried Düring - Louisa Georgsmarienhütte, Zum Tannenkamp Fred Döring - Költschen Potsdam, J.-R.-Becher-Str Wolfgang Schlinke - Meekow Ebern, Neuses A/R Johanna Lindner - Ostrow Gnevsdorf, Steinst. 19, PF Irene Tomczak geb. Struch Sundhausen, Schulstr Anneliese Rettig geb. Milbredt - Gleißen Castrop-Rauxel, Holzstr Siegfried Voigt - Kriescht Potsdam, Charlottenstr Wilhelm Prestel - Malkendorf Neuß, Venloerstr Otto Erpel - Zielenzig Rostock, Brahestr Horst Schwarz - Tempel Berlin, Illerzeile Karl Klause - Königswalde Viersen, Brandenburger Str Jürgen Ahrendt - Zielenzig Saalow, Horstweg Hubert Grünberg - Malsow Pfaffendorf, Dorfstr Willi Pahl - Heinersdorf/Treuhofen Krevese, Dequeder Str. 6-44

45 2. 4. Erhard Zebe - Meekow Berlin, Joachimstr Edith Hirseland geb. Mieklei - Korsika Letschin, August-Bebel-Str Jahre Siegfried Dolling - Beatenwalde Berlin, Landsberger Allee Reinhard Hohm - Gleißen Hannover, Schulenburger Str Hannel. Sowodnick geb. Strohschein - Louisa Hochheim, Danziger Allee 85 C Erich Ziehl - Kriescht Fürstenwalde, Magnus-Poser-Str Günter Drobbrow - Neu Lagow Luebz, Blücherstr Christa Krell geb. Hesse - Grochow Bremen, Kopernikusstr Marga Katter geb. Unrath - Arensdorf Rüdersdorf, Puschkin Str Edith Werneke geb. Breitkreuz - Korsika Kietz, Ringstr Alfred Gabbert - Alt Limmritz Altena, Kronenstr Joh. Daschek geb. Kluge vw. Schmidt - Hampshire Frankfurt, Güldendorferstr Edeltraut Deucker geb. Wölffer - Sternberg Visselhövede, Süderstr Karl-Heinz Radunz - Königswalde Gevelsberg, Mylinghauser Str Wolfgang Müller - Sonnenburg Hannover, Mühlenberger Markt 3B Sabine Wickert geb. Bothe - Hammer Oranienburg, Körnerweg Dieter Bressel - Költschen Münster, Am Mittelhafen Elfriede Weber - Neuwalde Trebbin, Noehringswinkel Erika Schramm geb. Neumann - Hammer Dreetz, Waldsiedlung 23 A Brigitte Seide - Grochow Böhlitz-Ehrenberg, Bielastr Helga Voss geb. Fischer - Oegnitz Lindow, Bahnhofsiedlung Bodo Roehrich - Sonnenburg Hohen Neuendorf, Kirchstr Giesela Wolf geb. Grobleben - Spiegelberg Diensdorf-Radlow, Dorfstr Eva Hentschel geb. Possardt - Sternberg Berlin, Rüsternallee Horst Buchholz - Limmritz Hannover, Minister-Stüve-Str Christa Westphal geb. Jurack - Költschen Schapow, Dorfstr Jahre Manfred Kraft - Sonnenburg Königstein, Cunnersdorfer Str Reinhard Unglaube - Mauskow Versmold, Münsterstr Brigitte Engfer geb. Schulz - Arensdorf Rekentin, Wege Irmgard Garmeister geb. Paehl - Sternberg Reudnitz, Postfach Horst Kerschke - Malsow Brandenburg, Buchenweg Ingeborg Bohne geb. Wilke - Spiegelberg Salzhemmendorf, Kirchhofstr Emmi Henoch geb. Engels - Költschen Düsseldorf, Braunsberger Str Gisela Stange geb. Domke - Breesen Berlin, Neue Jakobstr Ilse Wende geb. Schulz- Saratoga Bielefeld, Nelkenweg 60 B Heidi Brückner geb. Schönemann - Sternberg Weinheim, Mierendorffstr Wolfgang Gutsche - Zielenzig Hambergen, Jantzens Park Ella Bremert geb. Neumann - Hammer Bad Bevensen, Forstgarten Ursula Rosier geb. Weiß - Tempel Berlin, Kalksteinweg Margit Wilsky - Neuwalde Müncheberg, Ernst-Thälmann-Str Helga Schäfer geb. Ruschke - Jamaika Wusterhausen, Am Markt Hans-Werner Boehme - Kriescht Schwedt, I.-Marchlewski-Ring Kurt Lange - Louisa Fürstenwalde, Rückertstr Georg Anspach - Königswalde Hildesheim, Stresemannstr Renate Unglaube - Mauskow Versmold, Münsterstr. 93 Bitte beachten Sie: im HB 1 (Ausgabe April) sind die Geburtstage von Mai bis August; im HB 2 (Ausgabe August) sind die Geburtstage von September bis Dezember; im HB 3 (Ausgabe Dezember) sind die Geburtstage von Januar bis April. -45-

46 Fern der Heimat verstarben: Frieda Bieske geb. Verworner aus Spiegelberg am im Alter von 88 Jahren, zuletzt wohnhaft in Radlow, Dorfstr. 13 Friedrich Timm aus Königswalde am im Alter von 72 Jahren, zuletzt wohnhaft in Duisburg, Koloniestr. 146 Wolfgang Wein im Alter von 65 Jahren, zuletzt wohnhaft in Berlin, Feldmarkweg 20 Erna Sander geb. Stabenow vw. Höhne aus Hammer am im Alter von 91 Jahren, zuletzt wohnhaft in Schloß Holte - Stukenbrock, Am Pastorat 2 Alwin Schenk aus Louisa am im Alter von 83 Jahren, zuletzt wohnhaft in Ringenwalde, Ringstr. 4 Erika Schlaak geb. Janthor aus Schartowsthal am im Alter von 79 Jahren, zuletzt wohnhaft in Schleswig, Oldensworth 17 Else Huhn geb. Lahode aus Zielenzig am im Alter von 92 Jahren, zuletzt wohnhaft in Dornstadt, Altenheim Erich Henschke aus Koritten am im Alter von 86 Jahren, zuletzt wohnhaft in Hohenbrunn, Fr.-Bergius-Str. 12 Gerhard Schiebel aus Spiegelberg am im Alter von 84 Jahren, zuletzt wohnhaft in Gehrden, Gustav-Freytag-Str. 12 Gertrud Müller vw. Kluge aus Groß Friedrich am im Alter von 92 Jahren, zuletzt wohnhaft in Brandenburg, A.-Säfkow-Allee 1A, Altenheim Lucie Kluge am , zuletzt wohnhaft in Brandenburg, Kreyssigstraße 63 Franz Blecke aus Louisa am im Alter von 81 Jahren, zuletzt wohnhaft in Mannheim, Lichte Zeile 31 Martha Schreiber geb. Schmidt aus Limmritz am im Alter von 90 Jahren, zuletzt wohnhaft in Berlin, Eichelhäherstr. 22 Ernst Mazurek aus Langenpfuhl am im Alter von 65 Jahren, zuletzt wohnhaft in Berlin, Berlepstr. 132 Else Fenske geb. Hoffmann vw. Wittchen aus Langenfeld am im Alter von 85 Jahren, zuletzt wohnhaft in Berlin, Zietenstr. 29, Altenheim Klara Meier geb. Lerch aus Zielenzig am im Alter von 80 Jahren, zuletzt wohnhaft in Berlin, Zastrowstr. 6/ II Walter Fröscher aus Malsow am im Alter von 69 Jahren, zuletzt wohnhaft in Krefeld, Friesenstr. 21 Eberhard Herrmann aus Zielenzig am im Alter von 60 Jahren, zuletzt wohnhaft in Berlin, Spandauer Damm 176 Dr. Hans-Jürgen Herrmann aus Zielenzig am im Alter von 60 Jahren, zuletzt wohnhaft in Berlin, Platz der Vereinten Nationen Charl. Hildebrandt geb. Treger aus Zielenzig am im Alter von 90 Jahren, zuletzt wohnhaft in Berlin, Rüdesheimer Str. 29, bei Horps Ursula Modrack geb. Müller aus Gartow am im Alter von 80 Jahren, zuletzt wohnhaft in Waldsolms, Waldstr. 14 Ella Hering geb. Wiese aus Zielenzig am im Alter von 83 Jahren, zuletzt wohnhaft in Oldenburg, Bodenburgallee 40 Hermann Tietzsch aus Wallwitz am im Alter von 64 Jahren, zuletzt wohnhaft in Selchow, Dorfstr. 26 Gustav Ebert aus Schermeisel im Alter von 83 Jahren, zuletzt wohnhaft in Schweinfurt, Nik.-Hofmann-Str. 41 Erwin Fröhlich aus Brenkenhofsfleiß im Alter von 79 Jahren, zuletzt wohnhaft in Braunschweig, Timmerlahstr

47 Fern der Heimat verstarben: Alfred Scheunert aus Kriescht am im Alter von 79 Jahren, zuletzt wohnhaft in Frankfurt, Allendorfer Str. 7 Martha Ende geb. Kalisch aus Sonneburg am im Alter von 91 Jahren, zuletzt wohnhaft in Glienicke, Luisenstr. 5 Johanna Tiedke geb. Jahn aus Neu Dresden, zuletzt wohnhaft in Wittenberg - Lutherstadt, Dresdener Str. 166 Egon Hanne aus Mauskow im Alter von 65 Jahren, zuletzt wohnhaft in Haselberg, Dorfstr. 46 Ilse Hardies geb. Müller aus Zielenzig im Alter von 75 Jahren, zuletzt wohnhaft in Köln, Volksgartenstr. 2 Hermann Osterroth aus Kriescht am im Alter von 71 Jahren, zuletzt wohnhaft in Aurich, Drosselweg 7 Fritz Grabe aus Sonnenburg am im Alter von 78 Jahren, zuletzt wohnhaft in Berlin, Zingster Str. 25, Seniorenheim Herbert Schulze aus Mauskow im Juni 1993 im Alter von 74 Jahren, zuletzt wohnhaft in Berlin, Zillestr. 99 A Elfriede Schaar geb. Meißner vw. Ferchow aus Zielenzig am im Alter von 74 Jahren, zuletzt wohnhaft in Obertraubling, Bäumelstr. 6B Paul Zillmann aus Scheiblersburg am im Alter von 74 Jahren, zuletzt wohnhaft in Gransee, Kreuzstr. 22 Werner Gustavus aus Sonnenburg am , zuletzt wohnhaft in Velbert, Am, Lieversholz 15 Gertrud Päsler geb. Wunderlich aus Schönow am im Alter von 81 Jahren, zuletzt wohnhaft in Neuhardenberg, Karl-Marx-Allee 129 Herbert Wothe aus Wandern am im Alter von 63 Jahren, zuletzt wohnhaft in Hannover, Seydlitzstr. 32 Heinz Radam am , zuletzt wohnhaft in Brück, Straße der Einheit 53 Anna Junge geb. Ditsche vw. Burow aus Zielenzig am im Alter von 78 Jahren, zuletzt wohnhaft in Berlin, Weserstr. 210 Kurt Amelung aus Schönow am im Alter von 70 Jahren, zuletzt wohnhaft in Berlin, Otto - Brahm - Str. 31 Otto Peglow aus Beaulieu am im Alter von 83 Jahren, zuletzt wohnhaft in Lübeck, Forstmeisterweg 34 Reinhard Krenz aus Beaulieu am , zuletzt wohnhaft in Bargteheide, Holsteiner Str. 21 Friedrich Basche aus Kriescht im Februar 1994 im Alter von 86 Jahren, zuletzt wohnhaft in Berlin, Weimarer Str. 12 Walter Prechtel aus Zielenzig am im Alter von 77 Jahren, zuletzt wohnhaft in Hünnebrock, Eichholzweg 540 Richard Röstel aus Tempel am im Alter von 78 Jahren, zuletzt wohnhaft in Hanau, Schweriner Str. 4 B Herta Bohm geb. Henkel aus Königswalde am im Alter von 87 Jahren, zuletzt wohnhaft in Rathenow, Bruno-Baum-Ring 96 Hans Sorban aus Hammer am im Alter von 70 Jahren, zuletzt wohnhaft in Eberswalde, Jenny-Marx-Weg 9 Anna Szymanski geb. Eichberg aus Königswalde am im Alter von 85 Jahren, zuletzt wohnhaft in Berlin, Elstersteig

48 Suchanzeige Es werden ehemalige Bewohner von Tauerzig gesucht, die Angaben dazu machen können, daß gelebt haben bzw. verstorben sind: Gustav Kuhlmey (verst, ca in Tauerzig) Louise Kuhlmey geb. Dietze (verst in Tauerzig) Kinder der Eheleute Gustav und Louise Kuhlmey: a) Robert (geb /verst ) b) Richard (geb /verst ) c) Ida (geb /verst ) d) Albert (geb /verst ) e) Elisabeth (geb /verst ) f) Erich (geb /verst ) 4. Enkelkinder der Eheleute Gust. u. Louise Kuhlmey: a) Kinder des Robert Kuhlmey: aa) Elsbeth (geb /verst ) bb) Edgar (geb ) cc) Werner (geb /verst ) dd) Kurt (geb /verst ) b) Kinder der Ida Kuhlmey (verheiratete Heidmann): aa) Hildegard (geb ) bb) Herbert (geb ) c) Kind der Elisabeth Kuhlmey (verh. Krieger) Harald (geb ) Wem ist etwas bekannt über die Ehefrau von Erich Kuhlmey, Frau Martha Kuhlmey geb. Lehmann, die etwa 1949 nach Frankfurt/Oder umgesiedelt ist und etwa 1979 verstorben sein soll? Bitte Kontaktaufnahme mit: Rechtsanwälte und Notare Wiese Dr. Schmidt Liepold Walsroder Straße 26, Langenhagen Telefon (0511) Fax (0511) Sachbearbeiter: Herr Aue Gesucht wird: Herr HELMUT KÖNIG, geb. 25. März 1926 aus Neuwalde- Birklauch, der als Kriegsbeschädigter im März 1945 von den Russen verschleppt wurde, von seinem Bruder Joachim H. König, 2659 Elmwood Lane, Denver, Colorado USA. Gesucht wird: Herr REINHARD GOTTSCHALK, Jasmunder Straße 10, Berlin, sucht Familien mit dem Namen Gottschalk, Ringer und Möricke/ Mörike/ Meuricke/ Mierike, die vor 1850 im Raum Jamaika, Woxfelde, Sonnenburg, Költschen etc. siedelten. Von Frau Friedel Remenyi geb. Berndt bekamen wir interessante Unterlagen aus Sternberg zugeschickt: Ein Andenken an den Weltkrieg in Gestalt einer kirchlichen Orts- und Kriegschronik meinen Gemeinden Sternberg, Wallwitz, Grabow, Kemnath gewidmet. Erich Berndt, Pfarrer Es handelt sich um den Großvater der Einsenderin. Leider ist der Text nur bis Seite 16 vorhanden. Hat jemand diese Abhandlung komplett? - Schriftltg. Impressum: Oststernberger Heimatbrief Herausgeber: Heimatkreis Oststernberg e.v. Konto: Stadt. Sparkasse Kamen, Konto-Nr (BLZ ) Der Vorstand: Rudi Prestel 1. Vorsitzender und Geschäftsführer Hebbelstraße 3, Hürth, Tel.: 02233/66207 Gisela Projan Schatzmeisterin Senioren-Wohnsitz Ratzeburg Schmilauer Straße 116, Ratzeburg, Tel.: 04541/ Adolf Roth-Lustig Schriftleitung des Heimatbriefes Schloß Stetten, Künzelsau, Tel.: 07940/ Der HB erscheint 3 x im Jahr, jeweils Anfang der Monate April, August, Dezember. Den HB erhalten unsere Landsleute kostenlos. Alle Berichte, alle Auskunftsersuchen, alle sonsti' gen Wünsche richten Sie bitte an die Geschäftsführung. Im Heimatbrief veröffentlichte Berichte und r ' Zählungen von Landsleuten geben nicht imme r die Meinung des Vorstandes wieder. Gesamtherstellung : Fröhlich Druckerei, Verlag & Werbung GmbH, Am Wasserturm 33a + b, Celle, Tel.: 05141/

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